Begnadigung für RAF-Terroristen

Die 68er waren die erste Nachkriegsgeneration, welche die Nazizeit nicht aktiv miterlebt hatte, daher war es fast schon ihre Pflicht, die unbequemen Fragen zu stellen, welche ihre Väter und Großväter seit 20 Jahren weitgehend verdrängt hatten.

Dem kann ich im Großen und ganzen noch zustimmen.
Man verdrängte 23 Jahre nach Ende des II.WK gerne in der BRD die Altlasten desd Krieges.man fühlte sich auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges,ebenso wie die DDR als das "gute" Deutschland und übersah die vergangenheit einiger seiner Repräsentanten.


Sicher, einerseits konnte die Nachkriegsgesellschaft zunächhst nur funktionieren, indem man eben auch das große Heer der Nazi-Mitläufer und Sympathisanten in den neu entstandenen Staat integrierte. (man konnte ja schlecht das Volk austauschen)
.

Auch hier würde ich noch zustimmen.
Man mußte nach dem Krieg einfach die Leute in Justitz,Polizei und Verwaltung nehmen,die da waren.
Sicher,es war für viele Leute,welche im III.Reich Widerstand geleistet haben ein Hohn,wenn sie plötzlich in der BRD vor den gleichen Richtern standen,wie zu Zeiten des III.Reiches.
Allerdings muß auch erwähnt werden,daß sie in der BRD nicht vor einem Richter gestanden hätten,wenn sie sich an die Gesetze gehalten hätten.

Auch wenn sicher nicht alles Gold war was im Zusammenhang mit den 68ern glänzte, so waren sie dann doch wichtig, damit die Nachkriegsgesellschaft und das Experiment Bundesrepublik über die Ära Adenauer hinaus funktionieren konnte.

Hier muß ich Dir ganz klar widersprechen.
Die gesamte 68er Bewegung war das Mistbeet,aus dem die Mörderbanden der RAF,der RZ und ähnlicher Mörderbanden sprossen.
Die 68er verehrten Verbrecher,deren Opferzahl selbst einen Adolf Hitler vor Neid hätten erblassen lassen.
Mit Mao und Stalin in der Zahl,mit Ho Chi Minh und Pol Pot im Verhältnis.
Die 68er gaben vor,die Massenmorde der Nazi-Zeit zu verachten,aber sie trugen die Fahnen derer,die noch schlimmer waren,als die Nazis.Und das will etwas bedeuten.
Die 68er haben nicht das Recht,sich moralisch über den Nazis stehend zu bezeichnen.Es gibt m.E. keinen Unterschied zwischen jemandem,der 1933 Hitler zugejubelt hat,und der die Fahne Hitlers trug,und einem 68er,der die Fahne Maos trug.
Die 68er Bewegung der BRD m.E. nur zwei Dinge gebracht :

Terror und Mord.

Eines der Hauptbekenntnise der Linken,welches aus dieser Zeit überlebt hat,lautet heute noch :"Faschismus ist keine Meinung,sondern ein Verbrechen"
Das ist nicht unbedingt falsch.
Aber der Sozialismus,bzw. der Kommunismus ist ebenfalls ein Verbrechen.
Das ist eine Tatsache,welche die 68er gerne übersehen.
Daher verdienen die 68er m.E. keinerlei Achtung oder Verständnis.

Wenn man den Rechten die Taten Hitlers vorwerfen soll(und es gibt unzählige Gründe dafür,zumindest die Neo-Nazis an die Verbrechen der NS-Zeit zu erinnern),so muß man auch die Linken an die Verbrechen Maos,Stalin,Pol Pots und Lenins erinnern.


Der langen rede kurzer Sinn .

Die 68er verehrten diese Massenmörder,und unterstützten die Mörder der RAF und RZ.
Daher sind die 68er nicht besser als die Anhänger der Nazis.
 
Unabhängig, was man nun von den 68er hält, denke ich, war es eine wichtige und bedeutende Zeit für die westdeutsche Demokratie. Eine Art erste, richtige innenpolitische Bewährungsprobe. Diese wurde in meinen Augen in weiten Teilen, aber leider nicht komplett bestanden. Es gab positive aber auch negative Effekte.

@Jedihammer
Auf beiden Seiten der Mauer ?
Es gab definitiv auf beiden Seiten der Mauer eine mangelnde bzw. kaum durchgeführte, frühzeitige Aufarbeitung der Geschichte. Die 68er haben - und das ist aus meiner Sicht auf jeden Fall ein positives Bewandtnis ihrer Existenz - für eine zumindest teilweise Aufarbeitung der deutschen Vergangenheit gesorgt. Da klammer ich jetzt mal die von dir angesprochene "Bewunderung" vieler 68er von anderen Massenmördern, wofür ich auch kein Verständnis habe, aus. Ich beschränke mich nur auf den "Aufarbeitungs-Effekt".
Im Osten gab es meines Wissens nach ein solches Ereignis nicht.
 
Hier muß ich Dir ganz klar widersprechen.
Die gesamte 68er Bewegung war das Mistbeet,aus dem die Mörderbanden der RAF,der RZ und ähnlicher Mörderbanden sprossen.

Aber doch eben nicht nur. Jede Idee kann mißbraucht werden, wenn sie in die Hände der falschen Leute fällt und aus jeder Bewegung können radikale und extremistische Ableger entwachsen.
Andererseits machten es die Ereignisse um das Jahr 1968 z.B. möglich, daß in Deutschland ein politisches Klima entstehen konnte, in dem die Entspannungspolitik und die Ostverträge möglich waren, in dem Umweltfragen erstmals ein Thema auf der politischen Agenda wurden oder in dem ein Kanzler mit dem Slogan "Mehr Demokratie wagen" eine Wahl gewinnen konnte.

Die 68er gaben vor,die Massenmorde der Nazi-Zeit zu verachten,aber sie trugen die Fahnen derer,die noch schlimmer waren,als die Nazis.Und das will etwas bedeuten.

Das sollte man aber auch nicht überbewerten. Die 68er Bewegung ging ursprünglich von jungen Leuten (Studenten) aus und daher schwang dort einiges an Naivität und Provokation mit, eben indem man mit den Köpfen und Parolen des "Klassenfeindes" auf sich aufmerksam machte.
(wieviele Jugendliche provozieren heutzutage ihre 68er-Eltern, indem sie sich konservativ geben, Hakenkreuze kirtzeln etc....)
Diejenigen, die etwas im Schädel hatten, und in der Lage waren kritisch zu reflektieren erkannten recht schnell, daß sie sich wohl die falschen Idole ausgesucht hatten.

Die 68er Bewegung der BRD m.E. nur zwei Dinge gebracht :

Terror und Mord.

Siehe oben.
Politische Ideen, Gesellschaftsentwürfe und Systeme sind selten, bzw. so gut wie nie gänzlich "gut" oder "schlecht", sondern stets ambivalent.
Der preußische Militarismus - ohne Dir jetzt persönlich nahe treten zu wollen - sowie das preußische Streben nach einer Großmacht hat bei den Menschen seinerzeit sicher auch nicht ausnahmslos Jubelstürme ausgelöst, und mit den "preußischen Tugenden" lässt sich ein Mädcheninternat wohl ebenso gut führen, wie ein Konzentrationslager.


Eines der Hauptbekenntnise der Linken,welches aus dieser Zeit überlebt hat,lautet heute noch :"Faschismus ist keine Meinung,sondern ein Verbrechen"
Das ist nicht unbedingt falsch.
Aber der Sozialismus,bzw. der Kommunismus ist ebenfalls ein Verbrechen.

Die reine Idee des Kommunismus ist sicher kein Verbrechen, sondern lediglich der Versuch diesen mit Gewalt anderen aufzwingen zu wollen.
Ein wirklich funktionierender Kommunismus wäre wohl die gerechteste Form menschlichn Zusammenlebens, die jedoch eine Utopie bleiben wird, da sie stets am Egoismus der Menschen scheitern wird.
Der Faschismus hingegen beruht in weiten Teilen schon vom Grundgedanken her auf dem Recht des Stärkeren und der Unterdrückung, Ausbeutung oder gar physischen Vernichtung Schwächerer.

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Jedihammer
Du solltest dir vielleicht mal die Relationen vor Augen führen. Wie viele RAF-Mitglieder bzw. Verbrecher gab es und wie viele 68er? Wenn sie alle aus dem selben Holz geschnitzt waren und das selbe Gedankengut vertraten, warum gab es dann keinen Bürgerkrieg oder zumindest eine ernsthafte Bedrohung der BRD?

Ein wirklich funktionierender Kommunismus wäre wohl die gerechteste Form menschlichn Zusammenlebens, die jedoch eine Utopie bleiben wird, da sie stets am Egoismus der Menschen scheitern wird.

Was man allerdings unter gerecht versteht, ist eine andere Fragen. Es gibt Menschen , die aufgrund höherer Intelligenz, Bildung oder Geschicklichkeit einfach Unterschiede in der Gesellschaft haben möchten, da sie ihre "Fähigkeiten" gerne in Geld bestätigt sehen möchten.

Der preußische Militarismus - ohne Dir jetzt persönlich nahe treten zu wollen - sowie das preußische Streben nach einer Großmacht hat bei den Menschen seinerzeit sicher auch nicht ausnahmslos Jubelstürme ausgelöst, und mit den "preußischen Tugenden" lässt sich ein Mädcheninternat wohl ebenso gut führen, wie ein Konzentrationslager.

Nanu, Oskar Lafontaine?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe im Focus gelesen, dass die Mohnhaupt jetzt angeblich nach Karlsruhe ziehen wird. Da hat Sie ja schon mal gelebt. Sie arbeitet dann in der Fabrik des Sohnes einer Freundin. Nunja soll sie. Problem sehe ich hier nur, dass der Klar ja in Bruchsal einsitzt. Das ist grade mal ein paar Kilometer entfernt. Und da dessen Mutter ja in Karlsruhe wohnt, ist anzunehmen das der nach seiner Entlassung (wenn sie denn kommt) auch hier her zieht. Begnadigt ihn der Bundespräsident kann man keine Auflagen machen. D. h. er könnte sich mit Monhaupt wieder treffen. Und das muss meines Erachtens unbedingt verhindert werden. Es wäre nun wirklich ein Hohn für die Opfer und jeden anderen wenn die Terroristen von früher sich nun wieder zum Kaffee und tratschen treffen... :crazy
 
Was man allerdings unter gerecht versteht, ist eine andere Fragen. Es gibt Menschen , die aufgrund höherer Intelligenz, Bildung oder Geschicklichkeit einfach Unterschiede in der Gesellschaft haben möchten, da sie ihre "Fähigkeiten" gerne in Geld bestätigt sehen möchten.

"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen.";)

Ich sagte ja auch, es wäre eine gerechte Form des Zusammenlebens, wenn die Menschheit dafür bereit wäre. Da sie es offenbar nicht ist, musste das Experiment bisher halt immer scheitern.


Nanu, Oskar Lafontaine?

Oh, war der Spruch echt von dem? :konfus: War mir irgendwie entfallen, ist aber auch egal. Manchmal kann ein Spruch auch klüger sein als der, der ihn klopft. :kaw:

C.
 
. Und das muss meines Erachtens unbedingt verhindert werden. Es wäre nun wirklich ein Hohn für die Opfer und jeden anderen wenn die Terroristen von früher sich nun wieder zum Kaffee und tratschen treffen... :crazy

Laut einem Bericht des Spiegels passiert das öfters,als du glaubst,daß sich Teile der Mörderbande zu z.B. zu Geburtstagen trifft,und dort auch über die "Kampfzeit"
diskutiert.


@ Jedihammer
Du solltest dir vielleicht mal die Relationen vor Augen führen. Wie viele RAF-Mitglieder bzw. Verbrecher gab es und wie viele 68er? Wenn sie alle aus dem selben Holz geschnitzt waren und das selbe Gedankengut vertraten, warum gab es dann keinen Bürgerkrieg oder zumindest eine ernsthafte Bedrohung der BRD?

Natürlich griff nicht jeder der 68er zu den Waffen,aber sie Unterstützten die RAF zumindest Geistig.
Die 68er Bewegung war der Nährboden.
Ohne diese Bewegung hätte es keine RAF gegeben.


Das sollte man aber auch nicht überbewerten. Die 68er Bewegung ging ursprünglich von jungen Leuten (Studenten) aus und daher schwang dort einiges an Naivität und Provokation mit, eben indem man mit den Köpfen und Parolen des "Klassenfeindes" auf sich aufmerksam machte.
(wieviele Jugendliche provozieren heutzutage ihre 68er-Eltern, indem sie sich konservativ geben, Hakenkreuze kirtzeln etc....)
Diejenigen, die etwas im Schädel hatten, und in der Lage waren kritisch zu reflektieren erkannten recht schnell, daß sie sich wohl die falschen Idole ausgesucht hatten.

Das selbe könnte ich über junge Leute sagen,die heute noch Adolf Hitler verehren.
Fakt ist nun einmal,daß sie die Ideale Maos auf ihre Fahnen schrieben,und sein Konterfei durch die Strassen trugen.
Man kann nicht alles mit der Jugend entschuldigen.


Der preußische Militarismus - ohne Dir jetzt persönlich nahe treten zu wollen - sowie das preußische Streben nach einer Großmacht hat bei den Menschen seinerzeit sicher auch nicht ausnahmslos Jubelstürme ausgelöst, und mit den "preußischen Tugenden" lässt sich ein Mädcheninternat wohl ebenso gut führen, wie ein Konzentrationslager.

Du trittst mir nicht zu nahe.
Wenn sich jemand mit preussischen Militarismus auskennt,dann doch wohl ich,oder ?;)


Übrigens,Madame Mohnhaupt möchte jetzt nicht mehr als Mörderin bezeichnet werden,wie ihr Anwalt erklärt hat.Sie droht sogar mit juristischen Konsequenzen.
Wie dreist muß man dazu sein.
 
@ Jedihammer
Du solltest dir vielleicht mal die Relationen vor Augen führen. Wie viele RAF-Mitglieder bzw. Verbrecher gab es und wie viele 68er? Wenn sie alle aus dem selben Holz geschnitzt waren und das selbe Gedankengut vertraten, warum gab es dann keinen Bürgerkrieg oder zumindest eine ernsthafte Bedrohung der BRD?


Weil nur die wenigsten wirklich bereit waren Gewalt anzuwenden.
Die meisten beschränkten sich auf "Happenings" mit viel Presserummel.
Und da die RAF aus der Studentenbewegung geboren wurde ist wohl klar das zumindest die erste Generation díe gleichen Ziele verfolgte wie die 68er.
 
Natürlich griff nicht jeder der 68er zu den Waffen,aber sie Unterstützten die RAF zumindest Geistig.

Nichtmal das taten alle. Die 68er waren ja so gesehen auch keine homogene Gruppe, die in ihrer Ganzheit an einem Strang zog. Aus ihr ging nicht nur die RAF und deren Unterstützer hervor, sondern eben auch die Friedens- und die Umweltbewegung, um mal zwei der größten Gruppen zu nennen.
In Teilen den Linken herrscht(e) sogar ein regelrechter Hass auf die RAF, da sie mit ihrem Verhalten im Grunde nur ihren Gegnern in die Hände spielte.


Das selbe könnte ich über junge Leute sagen,die heute noch Adolf Hitler verehren.

Wer jemanden wirklich verehrt wird das kaum aus Provokation oder Naivität zu tun.

Fakt ist nun einmal,daß sie die Ideale Maos auf ihre Fahnen schrieben

Maos Ideale unterschieden sich jedoch um einiges von seinen Taten. ;)

Übrigens,Madame Mohnhaupt möchte jetzt nicht mehr als Mörderin bezeichnet werden,wie ihr Anwalt erklärt hat.Sie droht sogar mit juristischen Konsequenzen.
Wie dreist muß man dazu sein.

Dreist oder dumm, egal. Das finde ich jetzt allerdings auch mehr als schwachsinnig.
Ok, es steht ihr, wie jedem anderen auch, frei, den Rechtsweg zu beschreiten, wenn ihr etwas nicht passt, aber daß dieses Unterfangen wenig Aussicht auf Erfolg hat, sollte ihr zumindest ihr Anwalt erklären, wenn sie es schon selbst nicht blickt.
Genauso wie es keine "Ex-Opfer" gibt, gibt es auch keine "Ex-Mörder".

C.
 
Laut einem Bericht des Spiegels passiert das öfters,als du glaubst,daß sich Teile der Mörderbande zu z.B. zu Geburtstagen trifft,und dort auch über die "Kampfzeit" diskutiert.


Ja und :confused:

Der Spiegel, den du hier als Quelle heranziehst, hat auch berichtet, daß sich nicht alle mit Standing Ovations beglücken, weil sie sich nach wie vor toll finden!

Es ist doch nicht mehr als richtig, daß sie sich damit auseinandersetzen. Die Ziele könnten viele heute noch für sich vertreten, aber (!!!) nicht die Wahl der Mittel. Bedeutet, die Ziele, die sie damals hatten, wären für sie heute noch existent, aber nicht mit Terror wie damals vereinbar.
Das heißt für mich, daß das sie begriffen haben, wie ein Rechtsstaat funktioniert und sich der Mittel bedienen würden, die der Staat ihnen zur Verfügung stellt.


Jedihammer schrieb:
Und gerade wegen der Kritik,die ich hier immer wieder einstecken muß,weil ich die Grünen als politischen Arm der RAF bezeichne,sei mir der Verweis auf z.B. auf die Sinn Fein erlaubt.Niemand wird bezweifeln,daß diese(legale) Partei der politische Arm der IRA ist/war.
Oder die Batasuna der politische Arm der ETA.

Die beiden von dir angeführten Beispiele haben auch nie ein Hehl daraus gemacht. Böse könnte man behaupten, daß die beiden Beispiele zweigleisig fahren. Zudem haben sie ein arges Problem damit, daß ihre radikalen Kampfgruppen nicht mit dem Ziel der Partei einverstanden sind.

Aber daraus einen Vergleich mit den Grünen zu ziehen, halte ich für sehr gewagt. Die Grünen wollen mehr Bewußtsein für die Umwelt, damit auch keine Atomkraft. Sie wollen nicht, daß sich Deutsche in Konflikte überall auf dem Globus einmischen.

Schröder hat damit nen Wahlkampf gewonnen. :eek: Die SPD ist von der RAF infiltiert worden.
Und Merkel macht sich zusammen mit CDU nun auch für die Umwelt stark. :p

Aber nur, weil ein ehemaliger RAFler nun Mitglied der GRÜNEN ist, heißt das nicht, daß die Partei ein politischer Arm der RAF war oder ist.


Jedihammer schrieb:
Natürlich griff nicht jeder der 68er zu den Waffen,aber sie Unterstützten die RAF zumindest Geistig.
Die 68er Bewegung war der Nährboden.
Ohne diese Bewegung hätte es keine RAF gegeben.

Weil sie sich mit den Zielen der RAF identifizieren konnten. Nur weil sie gegen Vietnam waren? Weil sie die Nazi- Vergangenheit aufarbeiten wollten?
Und muss sagen an den Zielen war doch erstmals nichts schlechtes. Die Radikalisierung ist das Problem gewesen. Und danach waren die Sympathien für die RAF dünn gesät.
Und ich bin mir nicht sicher, ob es die RAF nicht gegeben hätte. Dann wäre das Kind später unter anderem Namen auf die Welt gekommen.

Damit eine ganze Generation in den Dreck zu ziehen, halte ich für sehr schlimm.

Das solltest du vielleicht in deiner Argumentation berücksichtigen.
 
Damit eine ganze Generation in den Dreck zu ziehen, halte ich für sehr schlimm.

Das solltest du vielleicht in deiner Argumentation berücksichtigen.

Moment einmal.
Ich ziehe hier keineswegs eine ganze Generation in den Dreck.
Es dürfte wohl jeder verstehen,wen ich mit den 68er meine.
Die Studenten und die APO-Rabauken und Mao-Jünger.
Die gesamte Generation war damals wahrlich nicht mit diesen Leuten gleich zu setzen.
Das würden sich auch viele der damals Gleichaltrigen verbeten.

Der Spiegel, den du hier als Quelle heranziehst, hat auch berichtet, daß sich nicht alle mit Standing Ovations beglücken, weil sie sich nach wie vor toll finden!

Ja,ich weiß.
Irmgard Möller wollte keine Kotletts von Dellwo essen,weil dieser immer noch behauptet,es wären Selbsmorde in Stammheim gewesen,als die Möller heute noch bestreitet.

Sie wollen nicht, daß sich Deutsche in Konflikte überall auf dem Globus einmischen.

Ach,haben die Grünen deshalb einen völkerechtswiedrigen Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien mitgetragen ?:rolleyes:


Aber nur, weil ein ehemaliger RAFler nun Mitglied der GRÜNEN ist, heißt das nicht, daß die Partei ein politischer Arm der RAF war oder ist.

Einer ?
Gut,nur einer,der auch rechtkräftig verurteilt wurde.
Aber soll ich Dir einige Äuserungen und taten vonm Mitgliedern der Grünen nennen,im Bezug auf die RAF ?
Vom Zusammenleben Joschka Fischers mit einem Mitglied der RAF über die finianzielle Unterstützung des flüchtigen Terroristen Klein durch Daniel Cohn-Bandit
bishin zur Weigerung der Partei,den Mord an Alfred Herrhausen zu verurteilen.
Von der Meinung Jürgen Trettins,man solle doch die in der EX-DDR verhafteten RAF-Mitglieder doch nicht vor Gericht stellen,daß sei doch nur Rache,über die befürwortung des Mordes an Schleyer im ORB durch daniele Cohn-Bandit.
Oder die öffendliche Ansprache Joschka Fischers,welche die RAF wortwörtlich "Liebe Genossen im Untergrund" nannte.
Oder der tatsache,daß gegen Joscka Fischer im falle eines Mordes an einem hessischen Landesminister ermittelt wurde.
Reicht es,oder soll ich noch ein paar Beispiele nenne ?
 
Ach,haben die Grünen deshalb einen völkerechtswiedrigen Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien mitgetragen ?:rolleyes:

Die Grünen waren sicher nicht die ersten, die ihre früheren Ideale verraten haben, und werden auch nicht die letzten sein.
Spätestens mit ihrer Regierungsbeteiligung auf Bundesebene ist die Partei dort angekommen, wo sie eigentlich nie hinwollte.

HIER ein sehr interessanter Text über den Werdegang dieser Partei. Sicherlich ein wenig als persönliche Abrechnung verfasst, aber dennoch recht aufschlussreich.

C.
 
Moment einmal.
Ich ziehe hier keineswegs eine ganze Generation in den Dreck.
Es dürfte wohl jeder verstehen,wen ich mit den 68er meine.
Die Studenten und die APO-Rabauken und Mao-Jünger.
Die gesamte Generation war damals wahrlich nicht mit diesen Leuten gleich zu setzen.

Trotzdem klopfst du hier ein Pauschalurteil nach dem anderen.


Das würden sich auch viele der damals Gleichaltrigen verbeten.

Und auch alle, die nur teilweise in den Zielen der RAF übereinstimmten, ebenfalls.


Ja,ich weiß.
Irmgard Möller wollte keine Kotletts von Dellwo essen,weil dieser immer noch behauptet,es wären Selbsmorde in Stammheim gewesen,als die Möller heute noch bestreitet.

In Dänemark ist es den Rechten sogar erlaubt, den Holocaust zu leugnen. :rolleyes:
Dagegen ist das Bestreiten von Selbstmorden wirklich lächerlich. Es ist ihre Meinung und solange sie sich nicht ein MG zu Hand nimmt und die "Mörder" anfängt zu jagen, ist es auch net schlimm.


Ach,haben die Grünen deshalb einen völkerechtswiedrigen Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien mitgetragen ?:rolleyes:

Wie Crimson schon sagte, auch Parteien ändern sich in ihren Zielsetzungen.
Selbst Preussen hat das in seiner langen Geschichte getan.




Einer ?
Gut,nur einer,der auch rechtkräftig verurteilt wurde.

Ja, Strafe abgesäßen. Wie jeder andere, der eine Straftat begangen hat, kann er danach weiterleben und weiterwirken.



Aber soll ich Dir einige Äuserungen und taten vonm Mitgliedern der Grünen nennen,im Bezug auf die RAF ?

Hast du mal von Differenzierung gehört?
Das hört sich an, wie "Verwandte von Mördern sind auch Mörder".....


Vom Zusammenleben Joschka Fischers mit einem Mitglied der RAF

Wann?

über die finianzielle Unterstützung des flüchtigen Terroristen Klein durch Daniel Cohn-Bandit

Durch wen?

bishin zur Weigerung der Partei,den Mord an Alfred Herrhausen zu verurteilen.


Der gesamten Partei oder eines oder mehrerer Mitglieder?


Von der Meinung Jürgen Trettins,man solle doch die in der EX-DDR verhafteten RAF-Mitglieder doch nicht vor Gericht stellen,daß sei doch nur Rache,

Quelle?


über die befürwortung des Mordes an Schleyer im ORB durch daniele Cohn-Bandit.

Wann? Quelle?
An einer Person machst du eine Partei fest???

Oder die öffendliche Ansprache Joschka Fischers,welche die RAF wortwörtlich "Liebe Genossen im Untergrund" nannte.

Quelle? Wann?

Oder der tatsache,daß gegen Joscka Fischer im falle eines Mordes an einem hessischen Landesminister ermittelt wurde.
Reicht es,oder soll ich noch ein paar Beispiele nenne ?

Ermittelt wird gegen viele. Wann war das?
 
Ja, Strafe abgesäßen. Wie jeder andere, der eine Straftat begangen hat, kann er danach weiterleben und weiterwirken.

Nicht abgesäßen.Strafe zur Bewährung ausgesetzt.


1973 in Frankfurt am Main in einer WG mit Margrit Schiller .


Du wirst doch wohl wissen,wer Daniel Cohn Bendit ist.

Der gesamten Partei oder eines oder mehrerer Mitglieder?

Die Grünen haben sich als Partei geweigert,den Mord zu verurteilen.



http://www.konservative.de/thv_06TbVi_7.pdf

Vorsicht,die seite ist etwas rechstlastig,war aber auf die schnelle die einzige Quelle,die ich gefunden habe.

Wann? Quelle?
An einer Person machst du eine Partei fest???

1978.
Hier eine Quelle :http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/10.11.2001/ak-me-5519598.html

Und nein,wie Du nachlesen kannst,habe ich mehr als eine person erwähnt.



Im Jahre 1976 in Frankfurt am Main

Originalton Josef Martin Fischer schrieb:
Gerade weil unsere Solidarität den Genossen im Untergrund gehört, weil wir uns mit ihnen so eng verbunden fühlen,

Ermittelt wird gegen viele. Wann war das?


Es wurde nach dem Mord an dem hessischen Wirtschaftsministers Heinz-Herbert Karry im Jahre 1981 gegen Fischer ermittelt.
 
Nicht abgesäßen.Strafe zur Bewährung ausgesetzt.

Und solange gegen die Bewährungsauflagen nicht verstoßen wird in der Bewährungszeit. Nach der Bewährungszeit gilt die Strafe als abgesäßen.


1973 in Frankfurt am Main in einer WG mit Margrit Schiller.

Ja und? Fischer hat doch wie Cohn keinen Hehl daraus gemacht, daß er damals mit den Zielen der RAF teilweise übereinstimmte. Aber nicht in der Wahl der Mittel!!!


Du wirst doch wohl wissen,wer Daniel Cohn Bendit ist.

Sorry, hab das überlesen.^^


Die Grünen haben sich als Partei geweigert,den Mord zu verurteilen.

Hierzu bitte auch noch eine Quelle :)


http://www.konservative.de/thv_06TbVi_7.pdf

Vorsicht,die seite ist etwas rechstlastig,war aber auf die schnelle die einzige Quelle,die ich gefunden habe.

In der Tat. Die hat mit Fischer ein Problem, weil er gegen rechte Aufmärsche war. Da habe ich nach zwei Seiten Sodbrennen bekommen


1978.
Hier eine Quellehttp://archiv.tagesspiegel.de/archiv/10.11.2001/ak-me-5519598.html

Und nein,wie Du nachlesen kannst,habe ich mehr als eine person erwähnt.


Woaaah. Die Quelle ist super :)
Lassen wir uns mal die Antworten auf der Zunge zergehen :)

Cohn-Bendit schrieb:
Ich bin viel pazifistischer als Sie, Herr Walden. Aber ich habe damals Hass in mir gehabt. Warum? Es fing an mit Bomben auf Vietnam. Bomben und noch mehr Bomben. Eine totale Hilflosigkeit bei mir. Und ein Bild, das permanent reproduziert wurde. Ich habe mich gefragt, was ist die effizienteste Form, die Vietnamesen zu unterstützen. Ich sage nicht, dass die Rote Armee Fraktion die effizienteste Form ist. Ich sage nur: Vietnam ist der gemeinsame Nährboden von der RAF und von uns. Und zu dem steh ich. Ich wollte den Vietnamesen helfen, gegen die Amerikaner und alle, die sie in Europa unterstützt haben. Dass angeblich ein Völkermord die Freiheit verteidigt! Das ist ein Punkt, wo sich die westliche Zivilisation nicht herausmogeln kann. Wenn es heute Terroristen gibt, dann gibt es die deshalb, weil es den Vietnamkrieg gegeben hat. Und Sie? Gibt es kein Attentat, das Sie begrüßen würden? 1944? Stauffenberg?

Cohn-Bendit schrieb:
Ich will Ihnen mal was sagen. Ich war tatsächlich Anhänger einer terroristischen Organisation, mit zwanzig. Wissen Sie, welcher? Den Zionisten. In Israel. Wie viele englische Kommandanten haben die umgebracht - und die Engländer waren keine Tyrannen. Für die Existenz ihres Staates haben die Zionisten das getan. Dieses Land müssen wir uns erkämpfen, sagten die - mit allen Mitteln. Mit Bomben gegen die Araber, wenn die Araber nicht freiwillig gingen. Israel, sage ich heute, bedeutete die Vertreibung der Palästinenser. Damals war ich dafür. Das ist eben alles sehr kompliziert. Der Tyrannenmord an dem Nazi-Statthalter Heydrich zum Beispiel, in Prag, in einem Auto. Dieser Herr Heydrich pflegte an jedem Tag mit einem anderen Herrn gemeinsam in seinem Auto zu fahren. Nur an diesem einen Tag war der andere zufällig nicht dabei. Dieser andere Herr hieß Schleyer. So sehr ich gegen den Mord an Hanns-Martin Schleyer bin, so ekelhaft finde ich, dass seine Vergangenheit einfach nicht dargestellt wird, nämlich die Kontinuität der Bundesrepublik zur faschistischen Vergangenheit.

Im Jahre 1976 in Frankfurt am Main

Sehr witzig. Warum nicht das ganze Zitat? (Zumindest, wie es zu Ende ging)

Quellehttp://www.freilassung.de/div/texte/rz/ib110_210676.htm
Und dann kam es - von allen erwartet, von manchen erhofft und von vielen gefürchtet: der Beitrag der Stadtguerilla zu dieser Massenbewegung, ihre Antwort auf die Ermordung von Ulrike - zwei Bomben explodierten im Frankfurter US-Hauptquartier. Die Genossen der Revolutionären Zelle können nicht einen Augenblick ernsthaft über das, was sich in Frankfurt in den vergangenen drei Wochen an Massenbewegung abgespielt hat, nachgedacht haben - und in ihrem Kommunique wird sie ja auch mit keinem Wort erwähnt -, denn anders laßt sich diese Aktion nicht erklären. Sie wollten mit den Bomben ein Signal für den bewaffneten Widerstand setzen und haben den Genossen, die sie zu verstehen suchen, ihre politischen und sonstigen Waffen aus der Hand geschlagen. Sie wollten uns damit Mut zum Kampf und Widerstand machen, und haben die meisten von uns doch nur verschreckt und in einen ohnmächtigen Zorn getrieben. Und schließlich wollten sie uns zeigen, daß bewaffneter Widerstand möglich und notwendig ist und zeigen uns dabei doch nur den Weg zur Selbstvernichtung[...]

[..]Gerade weil unsere Solidarität den Genossen im Untergrund gehört, weil wir uns mit ihnen so eng verbunden fühlen, fordern wir sie von hier aus auf, Schluß zu machen mit diesem Todestripp, runter zu kommen von ihrer "bewaffneten Selbstisolation", die Bomben wegzulegen und die Steine und einen Widerstand, der ein andern Leben meint, wieder aufzunehmen.


Es wurde nach dem Mord an dem hessischen Wirtschaftsministers Heinz-Herbert Karry im Jahre 1981 gegen Fischer ermittelt.

Ihm gehörte das Auto, welches zum Transport der Waffe benutzt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Tat. Die hat mit Fischer ein Problem, weil er gegen rechte Aufmärsche war. Da habe ich nach zwei Seiten Sodbrennen bekommen

Deswegen habe ich ja zuvor darauf hingewiesen.
Es war aber die einzige Quelle,wo das Zitat Trittins noch zu finden war.


Woaaah. Die Quelle ist super :)
Lassen wir uns mal die Antworten auf der Zunge zergehen :)

Wie ich hier schon erwähnt habe,istz schon alleine die Behauptung falsch,Schleyer hätte in Heydrichs Wagen gesessen.
Ist weiter oben nachzulesen,leiere ich jetzt nicht nochmals runter.
Sei es wie es sei,Cohn-´Bandit befürwortet den Mord in dieser Talkshow.
Und er befürwortet ihn mit einer glatten Lüge.


Sehr witzig. Warum nicht das ganze Zitat? (Zumindest, wie es zu Ende ging)

Weil es mir um den Passus ging,wo er ganz klar die RAF als Genossen bezeicnet,denen er sich so verbunden fühlt.


Ihm gehörte das Auto, welches zum Transport der Waffe benutzt wurde.

Ich weis.
Und ich persönlich bin davon überzeugt,daß er den namen des Mörders kennt.

Hierzu bitte auch noch eine Quelle

Da kann ich jetzt leider keine mehr gefunden.
Es kamen damals Forderungen aus den Reihen der Union,die Drünen sollten den Mord an Alfred herrhausen,ebenso wie alle anderen Parteien verurteilen.
Die Grünen lehnten diese Forderung ab.
Das war damals in allen medien zu Lesen,bzw. zu sehen.


Egal was andere denken oder wie sie es sehen.
Für mich waren,sind,und werden die Grünen immer der politische Arm der RAF und ihres Terrors sein.
Und ich kenne einige Leute,die es ähnlich sehen.
Allerdings noch mehr,die es anderst sehen.;)
 
Weil es mir um den Passus ging,wo er ganz klar die RAF als Genossen bezeicnet,denen er sich so verbunden fühlt.
Tut mir leid, ich finde deine sogenannte "Argumentation" hier ziemlich mies. Und das ist noch nett ausgedrückt. Du reißt eine Aussage völlig aus dem Zusammenhang, so dass die eigentliche Botschaft völlig unerkennbar ist und benutzt dieses fragwürdige (Teil)Zitat dann, um es für deinen Standpunkt zu benutzen und dem Sprecher daraus einen Strick zu drehen.
Er kann sie nennen wie er will - die einzig relevante Aussage seine Rede ist, dass er sich von ihren Taten und Handlungen unzweifelhaft klar erkennbar distanziert, sie als falsch und als Verbrechen bezeichnet! DAS ist die einzige richtig verwertbare Aussage, die in diesem Zusammenhang zu zählen hat.

Bei allem Respekt, dass ist kein besonders gutes Niveau! :rolleyes:

Ich weis.
Und ich persönlich bin davon überzeugt,daß er den namen des Mörders kennt.
Es gibt absolut keinen Beweis - und du legst ja immer selber sehr viel Wert auf Genauigkeit und Beweisführung - dass er den Namen des Mörders kennt oder in irgendeine Art und Weise bewusst an dem Verbrechen mitgewirkt oder davon gewusst hat. Entsprechende Untersuchungen haben dies bestätigt, denn gerade in der damaligen Zeit wäre das von den ermittelnden Behörden garantiert nicht unter den Teppich gekehrt, sondern gegen die Linke(n) benutzt worden. Nur weil der/die Täter sein Auto für Vorbereitungen genutzt haben (und meines Wissens sass er da zu diesem Zeitpunkt nicht mit drin), findet ich es sehr......gewagt, ihm daraus einen Vorwurf zu machen.

Große und weite Teile deiner "Beweissführung" sind absolut absurd entsprechend entgegen deiner sonstigen Eigenart bar jeglicher Grundlage und strotzen von einer Subjektivität, die unter keinen Hut geht. Das du von "Linken" nicht besonders viel hältst, ist kein Geheimnis und soll dir nicht genommen werden. Das ist deine Sicht der Dinge. Aber du scheinst hier unbedingt und auf Biegen und Brechen (d)ein Weltbild einer politischen Richtung beurteilen und verurteilen zu wollen. Selbst wenn die Argumente "nicht ganz so" stimmen.....
 
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