Beruf -Traumberuf

Hach mein Traumberuf ;)

Am 16. Juli fange ich meine Lehrstelle als Elektromonteur an, ich denke die Berufswahl war richtig. Ich finde allerdings das man vor der Lehre noch kein richtiges Bild von der Berufswelt machen kann, und was einem gefällt u.s.w. Elektromonteur hat mir von allen Schnuppertagen am besten gefallen und ich denke das war halt richtig, aber obs mein Traumberuf sein wird kann ich noch nicht sagen!
 
deshalb sind ja diese schnuppertage da , damit man sich ein bild machen kan von der berufswelt ;)

die sind ja oft praktisch. habe das einmal 4 tage lang im kindergarten gemacht und ich kan sagen die Tanten dort haben es nciht leicht :d
 
Also meinen Traumberuf übe ich definitiv nicht aus.
Die Lehre zur zahnmedizinischen Fachangestellten hat mich schon recht gelangweilt, mittlerweile ödet es mich nur noch an.
Aber ich habe auch keinen Elan nochma was anderes zu machen :(
 
zero schrieb:
Hach mein Traumberuf ;)

Am 16. Juli fange ich meine Lehrstelle als Elektromonteur an, ich denke die Berufswahl war richtig. Ich finde allerdings das man vor der Lehre noch kein richtiges Bild von der Berufswelt machen kann, und was einem gefällt u.s.w. Elektromonteur hat mir von allen Schnuppertagen am besten gefallen und ich denke das war halt richtig, aber obs mein Traumberuf sein wird kann ich noch nicht sagen!

Dem will ich mal stark widersprechen. Wenn man genügend Interesse hat, kann man sich sehr wohl vor der Lehre ein Bild von seinem vielleicht zukünftig gewollten Beruf machen. Man muß nur nicht warten, bis irgendjemand sagt, daß jetzt "Schnuppertag" oder sonstwas ist. Hier ist Eigeninitiative gefragt, die sich übrigens auch im Nachhinein bei einer Bewerbung durchaus auszahlen kann. Als Arbeitgeber stelle ich viel eher jemanden ein, der sich schon vorher mal vorgestellt hat und nachgefragt hat, vielleicht sogar ein Praktikum gemacht hat und sich dabei nicht allzu (sorry) dämlich angestellt hat. In den Ferien kann man auch in seinen Wunschberuf oder zumindest in die Branche reinschauen und ggf. sogar ein paar Euro mitverdienen.
Wer kein Interesse hat und nicht weiß, was er mal werden will, braucht sich nicht wundern, wenn er nicht sofort irgendwo ne Lehrstelle bekommt.

@Nomi: Wenn es dich in der Lehre schon anödet, wie wirds dann nach zwanzig Jahren im Beruf aussehen?
 
Tomm Lucas schrieb:
Dem will ich mal stark widersprechen. Wenn man genügend Interesse hat, kann man sich sehr wohl vor der Lehre ein Bild von seinem vielleicht zukünftig gewollten Beruf machen. Man muß nur nicht warten, bis irgendjemand sagt, daß jetzt "Schnuppertag" oder sonstwas ist. Hier ist Eigeninitiative gefragt, die sich übrigens auch im Nachhinein bei einer Bewerbung durchaus auszahlen kann. Als Arbeitgeber stelle ich viel eher jemanden ein, der sich schon vorher mal vorgestellt hat und nachgefragt hat, vielleicht sogar ein Praktikum gemacht hat und sich dabei nicht allzu (sorry) dämlich angestellt hat. In den Ferien kann man auch in seinen Wunschberuf oder zumindest in die Branche reinschauen und ggf. sogar ein paar Euro mitverdienen.
Wer kein Interesse hat und nicht weiß, was er mal werden will, braucht sich nicht wundern, wenn er nicht sofort irgendwo ne Lehrstelle bekommt.


Das kann ich nur unterschreiben. In einem Praktikum lassen sich oft beziehungen knüpfen die sich später bei beschaffen einer Ausbildungsstelle als sehr wertvoll erweisen können.
 
Ich will mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit später Lehrer werden. Warum? Weil ich glaube, dass ich Leuten gut etwas beibringen kann, weil ich gerne viel Rede, man als Lehrer ordentlich verdient und nicht rausgeschmissen werden kann, weil ich dann in meiner Arbeit mehrere Themen die mich interessieren vereint hätte. Diese Themen sind Mathe, Geschichte, Erdkunde und Politik. Ich glaube es ist klar, welche Fächer ich unterichten will. Außerdem glaube ich, dass mir der Beruf als Lehrer die Möglichkeit zu zwei weiteren Berufen eröffnen würde, die mich ebenfalls interessieren, wobei ich sie wohl eher nur nebenbei betreiben würde. Es handelt sich um die Berufe Politiker und Schriftsteller. Wohl auch ein Grund für meinen Wunsch Lehrer zu werden ist, dass neben mir und Otto von Bismarck die Person, die ich am meisten bewundere mein Mathelehrer ist.
 
Mein traumberuf wäre überall auf der welt was für denn naturschutz zu tun, wenn man dafür auch noch bezahlt werden würde würde ich das machen aber das wird man leider nicht. Früher war mein traumberuf mal paleontologe aber ich war zu faul zum studieren also wurde leider nie was draus
 
Ich habe vor, nach dem Abi in einer Kunsthochschule/Kunstakademie Kostümdesigner zu studieren. Es wär cool, wenn ich bei einem Film arbeiten könnt.

Glory
 
LOL

wenn ich so auf der ersten Seite lies was ich 2002 werden wollte muss ich richtig schmunzeln.

Definitiv ist klar das ich das bestimmt nicht mehr werden will. Ich glaube ich habe meinen Traumberuf gefunden. Mein Studoum zum Wirtschaftsingineuer ist das beste was ich machen hab können. Ich hab soviel Spaß und Intresse daran was ich zur Zeit lerne und freue mich richtign schon wenn ich Fertig bin.

Jetzt bräucht ich nur noch meine Traumstelle

Unternehmensberater bei McKinsey.

Dann wär es perfekt.
 
Hehe hab auch grad gelesen was ich 2002 werden wollte und was soll ich sagen.
Ich bins und zwar noch toller als ichs mir vorgestellt hab. :D
Habe eine Stelle als Kirchenmusiker in einer größeren Gemeinde die sehr gut bezahlt wird und nebenher habe ich 2 Chöre und gebe Klavierunterricht.
Ich bin der glücklichste Mensch den ich kenne, ich habe es geschafft mein Hobby zum Beruf zu machen :cool:.
Ahja, studieren tu ich auch noch, natürlich Musik.
 
und ich fange am 4.9. eine ausbildung zu meinem traumberuf an - gesundheits- und krankenpflegerin :).
freue mich schon tierisch drauf, :)
 
Dark Glory schrieb:
Ich habe vor, nach dem Abi in einer Kunsthochschule/Kunstakademie Kostümdesigner zu studieren. Es wär cool, wenn ich bei einem Film arbeiten könnt.

Glory

Hey Glory,

das Studium gibt es leider nicht.

Der Weg den Du gehen solltest und wahrscheinlich auch musst, wird Dich über eine Lehre als Schneiderin (beste Voraussetzungen fürs Handwerk), einem Studium des Modedesigns und vielen Praktika erst zu dem Ziel führen, Kostümbildnerin (so heisst das hier in Deutschland) zu werden.
Es gibt zwar Ansätze, so gibt es eine Fortbildungsqualifikation für Kostümbildner and der Internationalen Filmschule in Köln, allerdings kostet das was, und setzt schon vorheriges Arbeiten im Bereich Film voraus.

Ist ein steiniger Weg, oft frustrierend, und der Arbeitsmarkt für richtiges (also historisches oder fiktionales Kostümdesign) ist sehr dünn gesät. Schau Dir mal die deutschen Produktionen an, und wieviel Prozent davon tatsächlich richtig anspruchsvoll sind, was Productiondesign und Costume design angeht.

Für jeden Filmberuf gilt erstmal ein paar Praktika zu machen, und dann mit einigen Profis reden, um einen Einblick in die Materie zu erlangen. Ein erster Anlaufpunkt sollte www.sfk-verband.de sein, der Verband der Szenenbildner, Filmarchitekten und Kostümbildner. Die können Dir mehr zu dem Thema sagen ;)

Gruß,
Michael
 
Lord Kyp Durron schrieb:
LOL

wenn ich so auf der ersten Seite lies was ich 2002 werden wollte muss ich richtig schmunzeln.

Definitiv ist klar das ich das bestimmt nicht mehr werden will. Ich glaube ich habe meinen Traumberuf gefunden. Mein Studoum zum Wirtschaftsingineuer ist das beste was ich machen hab können. Ich hab soviel Spaß und Intresse daran was ich zur Zeit lerne und freue mich richtign schon wenn ich Fertig bin.

Jetzt bräucht ich nur noch meine Traumstelle

Unternehmensberater bei McKinsey.

Dann wär es perfekt.

Und wie lange machst du das schon? :rolleyes:

Wobei das natürlich nichts aussagt; wenn ich mich recht zurück erinnere, hat mich der ganze Maschinenelemente - Mist schon nach zwei Wochen nicht mehr interessiert :D ... im Moment mach ich ein kleines Praktikum in der Konstruktion... leider bin ich, was den Bereich angeht, etwas schwach auf der Brust :D
Na ja, der Roloff liegt schon neben mir, mal sehen was ich so aus dem rauskriege...

Andere Frage: Warum gerade McKinsey? Möchtest du in eine Junge Karriere - "Unternehmensberatung ist der einzig wahre Beruf" Ausgabe? Was soll daran so toll sein? Ein Job ohne Gestaltungsmöglichkeit und echte Verantwortung... das ist doch nicht interessant.

Viele Grüße

Walter
 
CaptainTypho schrieb:
Hey Glory,

das Studium gibt es leider nicht.

Der Weg den Du gehen solltest und wahrscheinlich auch musst, wird Dich über eine Lehre als Schneiderin (beste Voraussetzungen fürs Handwerk), einem Studium des Modedesigns und vielen Praktika erst zu dem Ziel führen, Kostümbildnerin (so heisst das hier in Deutschland) zu werden.
Es gibt zwar Ansätze, so gibt es eine Fortbildungsqualifikation für Kostümbildner and der Internationalen Filmschule in Köln, allerdings kostet das was, und setzt schon vorheriges Arbeiten im Bereich Film voraus.

Hallo!

Dann muss sich die Kunsthochschule aber sehr geirrt haben, wenn sie Bühnen- und Kostümbild als Studium anbieten.
Es ist ein unterschied, ob man Mode oder Kostüm studiert. Für Theater muss man sogar noch zusätzlich Theatergeschichte studieren.

Zuvor muss man eine Art "Tauglichkeitstest" ablegen, wo man 20-30 Zeichnungen abgibt und eine Woche lang direkt an der Schule geprüft wird. Erst dann könnt man sich überhaupt erst einmal bewerben. Zuvor muss man ein Praktikum von mindestens 12 Wochen machen.

cu,
Glory
 
Und wie lange machst du das schon?

Wobei das natürlich nichts aussagt; wenn ich mich recht zurück erinnere, hat mich der ganze Maschinenelemente - Mist schon nach zwei Wochen nicht mehr interessiert ... im Moment mach ich ein kleines Praktikum in der Konstruktion... leider bin ich, was den Bereich angeht, etwas schwach auf der Brust
Na ja, der Roloff liegt schon neben mir, mal sehen was ich so aus dem rauskriege...

Andere Frage: Warum gerade McKinsey? Möchtest du in eine Junge Karriere - "Unternehmensberatung ist der einzig wahre Beruf" Ausgabe? Was soll daran so toll sein? Ein Job ohne Gestaltungsmöglichkeit und echte Verantwortung... das ist doch nicht interessant.

Viele Grüße

Walter

Hab grad mein Vordpilom fertig. Bin total begeistert von dem Studium da es genau das ist was mich ausmacht a ich sowohl technik intressiert aber auch wirtschaftlich intressiert bin und ich gerne mehr das ganze sehen und die zusammenhänge als mich auf details zu versteifen.

McKinsey deshalb da es das ideale Sprungbrett ist für eine spätere Karriere in der Wirtschaft, auserdem hast du bei Mckinsey mit Problemen zu tun die dir in der normalen Wirtschaft nie begegnen werden da die ja erst eine Unternehmensberatung einschalten wenn se selber nicht mehr weiterwissen.
 
Mein Traumberuf war schon immer Psychologe/Psychotherapeut.
Das scheiterte daran, daß ich damals nicht aufs Gymmi gegangen bin, weil ich mir sagte, daß es nicht sinnvoll ist, noch ein arbeitsloser Studierter zu werden...
Und daran, daß Abi nach der Mittleren Reife nicht drin war, weil ich dann in der Schule einfach zu mies war.

Wer nichts ist und wer nichts kann, geht zur Post und Tengelmann. So wurde ich nach gescheiterten Anläufen zur Fotografenlehre dann Kauffrau im Einzelhandel.
Nach einer Odysse von einem miesen Arbeitgeber zum noch schlechteren bin ich jetzt endlich bei Schlemmermeyer gelandet. Die Bezahlung ist zwar verkäufermäßig mies, aber mein Job macht mir Spaß, ich werde als Mensch behandelt, ich werde nicht um Geld und Überstunden beschummelt, wie vorher überall, die Ware gefällt mir und bereitet mir Freude. Die Kunden sind mal so mal so, aber das ist immer so, wenn man mit Menschen arbeitet.

Vielleicht hab ich ja irgendwann, wenn ich die Ehre des Alleinverdieners vollständig abschieben kann nochmal die Muße, die Schulbank zu drücken. Wer weiß.
 
Tja, was soll ich sagen. 2002 sahs zwar noch anders aus, aber ich scheins wohl geschafft zu haben zumindestens einen Studienplatz für meinen Traumberuf zu ergattern.

Ich Studiere ab September in Schwerin Hotelmanagement (dualer Studienzweig mit einer Ausbildung zur Hotelfachfrau)...

... und was danach ist? Wer weiß... ein Job in einem Hotel irgendwo in Südafrika wär nicht schlecht...
 
Dark Glory schrieb:
Hallo!

Dann muss sich die Kunsthochschule aber sehr geirrt haben, wenn sie Bühnen- und Kostümbild als Studium anbieten.
Es ist ein unterschied, ob man Mode oder Kostüm studiert. Für Theater muss man sogar noch zusätzlich Theatergeschichte studieren.

Zuvor muss man eine Art "Tauglichkeitstest" ablegen, wo man 20-30 Zeichnungen abgibt und eine Woche lang direkt an der Schule geprüft wird. Erst dann könnt man sich überhaupt erst einmal bewerben. Zuvor muss man ein Praktikum von mindestens 12 Wochen machen.

cu,
Glory

Sag mir die Hochschule, und ich sage Dir, was dahintersteckt ;)
Das interessiert mich tatsächlich ziemlich, wenn selbst der Verband der Szenenbildner nichts davon weiss. Ich persönlich weiss zwar, dass es einige neue Studiengänge geben soll, jedoch sollen das keine Vollzeitstudiengänge werden, sondern oft nur Aufbaustudien anbieten. Das Problem ist nämlich wie bei vielen anderen Berufen das "am Markt vorbei"-Ausbilden.

Es gibt einige Kunsthochschulen, die Bühnenbild und Kostümbild anbieten, was sich allerdings (leider) schwer von dem unterscheidet, was für Film relevant wäre. In Deutschland herrscht eine Kultur des Quereinstiegs in die Filmberufe, die "nur" für den guten Look verantwortlich sind. Und selbst in den anderen Berufen wie Produktion, Kamera und Regie tummeln sich einige Quereinsteiger, die sich durch praktische Tätigkeit Erfahrungen erarbeitet haben. Siehe Bully Herbig als vielleicht bekanntestes Beispiel.

Gruß,
Michael
 
CaptainTypho schrieb:
Sag mir die Hochschule, und ich sage Dir, was dahintersteckt ;)
Das interessiert mich tatsächlich ziemlich, wenn selbst der Verband der Szenenbildner nichts davon weiss. Ich persönlich weiss zwar, dass es einige neue Studiengänge geben soll, jedoch sollen das keine Vollzeitstudiengänge werden, sondern oft nur Aufbaustudien anbieten. Das Problem ist nämlich wie bei vielen anderen Berufen das "am Markt vorbei"-Ausbilden.

Es gibt einige Kunsthochschulen, die Bühnenbild und Kostümbild anbieten, was sich allerdings (leider) schwer von dem unterscheidet, was für Film relevant wäre. In Deutschland herrscht eine Kultur des Quereinstiegs in die Filmberufe, die "nur" für den guten Look verantwortlich sind. Und selbst in den anderen Berufen wie Produktion, Kamera und Regie tummeln sich einige Quereinsteiger, die sich durch praktische Tätigkeit Erfahrungen erarbeitet haben. Siehe Bully Herbig als vielleicht bekanntestes Beispiel.

Gruß,
Michael

Hm seltsam, soviel ich weiß, hat auch bei SW extra eine Kostümbildnerin gearbeitet.^^

Die Schule, von der ich gesprochen hab, ich die Kunsthochschule Weißensee. Ausserdem gibt es eine Kunstakademie in Dresden und von irgendwas in München hab ich auch schon etwas gelesen... Ich glaub ich Köln oder Hamburg war auch was. *think*

Wär natürlich sehr interessant, ob das beim Film in dme Sinne "gefragt" ist, oder wie du gesagt hast, eigl daran vorbei geht...

Glory
 
Dark Glory schrieb:
Hm seltsam, soviel ich weiß, hat auch bei SW extra eine Kostümbildnerin gearbeitet.^^
Check mal den Lebenslauf von Trisha Biggar :

Starwars.com schrieb:
From theater to film to television, Costume Designer Trisha Biggar brought a broad background of expertise to her work designing the costumes of Episode I.

After training at the Wimbledon School of Art, Trisha Biggar worked with several prestigious British theatre companies including the Glasgow Citizens' Theatre and Opera North in Leeds.

Biggar then moved into designing the costumes for films such as the award-winning Silent Scream, directed by David Hayman, (winner of the British Academy Michael Powell Award for Best Film of the Year and the Special Jury Prize at the Berlin Festival, amongst other awards) and Wild West, directed by David Attwood, (winner of the Edinburgh Film Festival Critics' Award).

Her television drama credits include the mini-series Moll Flanders (for which she received a BAFTA nomination for Best Costume Design), The Missing Postman and The Mug's Game. She designed the costumes for the BBC films Saigon Baby and Truth or Dare. Other series designed by Biggar are The Young Indiana Jones Chronicles, Love Hurts, Van der Valk, and A Class Act.

Sie hat erst einmal klassisches Kostümbild für Theater studiert, und ist erst dann zum Film gekommen. So machen es viele Kostümbildner. Allerdings vergehen immer einige Jahre, bis Theaterkostümbildner Film machen.

Aber Star Wars und historische Filme sind wirklich eine krasse Ausnahme im Filmbusiness, und glaube mir, in Deutschland ist das noch eine viel grössere Ausnahme.

Die Schule, von der ich gesprochen hab, ich die Kunsthochschule Weißensee. Ausserdem gibt es eine Kunstakademie in Dresden und von irgendwas in München hab ich auch schon etwas gelesen... Ich glaub ich Köln oder Hamburg war auch was. *think*

Wär natürlich sehr interessant, ob das beim Film in dme Sinne "gefragt" ist, oder wie du gesagt hast, eigl daran vorbei geht...

Glory

Alles Schulen, die klassisch Bühnenbild und Kostümbild für Theater als Studium anbieten. Wirklich was ganz anderes,als für deutsches Kino.

Es gibt wirklich keine Ausbildung für Kostümbild speziell fürs Kino in Deutschland/weltweit. Es geht immer über ein verwandtes Studium.

Hier zum Berufsbild des Kostümbildners :

http://sfk.p4n.de/content/view/21/34/

Überleg Dir ganz genau, ob Du sowas überhaupt in Deutschland machen willst/musst, oder ob Du nicht direkt eine (eventuell bessere) Ausbildung im Ausland machen willst.

http://www.learndirect-advice.co.uk/helpwithyourcareer/jobprofiles/profiles/profile915/

Gruß,
Michael
 
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