Callista Ming
pösäs Kätzchen
Hi ihrs,
es gibt ja recht unterschiedliche Formen, wie man seine lieben Angehörigen, nach deren Tod bestatten kann. Bekannt sind da wohl die herkömliche Beerdigung in einem Sarg, die urnenbeisetzung oder die Seebestattung.
Nun rückt eine weitere Bestattungsmethode immermehr ins Rampenlicht und gewinnt an Zuspruch und ich wollte mal von euch hören, was ihr davon haltet:
Trauerdiamanten.
In Deutschland zwar verboten, weil das Bestattungsrecht vorsieht, das ein Mensch ordungsgemäß unter die Erde gebracht zu werden hat, gibt es diese Form der Bestattung bisher nur im Ausland. Das nächst liegende, auch für Deutsche erreichbare Ziel ist da die Schweiz.
Entwickelt hat dieses Verfahren ein Amerikaner. Dazu benötig man circa 500 Gramm der Asche des Verstorbenen. Unter hohem Druck und hoher Temperatur wird aus der karbonhaltigen Asche ein Diamant geformt. Die Diamanten haben circa 04, - 1 Karat. Sind entweder weiß, aber zumeißt bläulich gefärbt. Die Kosten fangen bei 3000 Euro aufwärts an.
Den Diamant kann man dan wahlweise in einen Ring oder eine Kette einfassen lassen. So ist der liebe verstorbene immer bei einem.
Soviel dazu. Was haltet ihr von dieser Form der Bestattung? Käme sie für euch (wenn der Preis entfiele) in Frage? Würdet ihr euren angehörigen bei euch tragen wollen? Ode findet ihr das Einfach geschmackslos?
(P.S. Über eine weitere Formd er Bestattung wird nachgedacht, sie ist aber noch nicht ganz durch: Die Asche des verstorbenen wird effektvoll mit einer Rakete in den Himmel gepustet (siehe Sylvester)
Gruß Calli
es gibt ja recht unterschiedliche Formen, wie man seine lieben Angehörigen, nach deren Tod bestatten kann. Bekannt sind da wohl die herkömliche Beerdigung in einem Sarg, die urnenbeisetzung oder die Seebestattung.
Nun rückt eine weitere Bestattungsmethode immermehr ins Rampenlicht und gewinnt an Zuspruch und ich wollte mal von euch hören, was ihr davon haltet:
Trauerdiamanten.
In Deutschland zwar verboten, weil das Bestattungsrecht vorsieht, das ein Mensch ordungsgemäß unter die Erde gebracht zu werden hat, gibt es diese Form der Bestattung bisher nur im Ausland. Das nächst liegende, auch für Deutsche erreichbare Ziel ist da die Schweiz.
Entwickelt hat dieses Verfahren ein Amerikaner. Dazu benötig man circa 500 Gramm der Asche des Verstorbenen. Unter hohem Druck und hoher Temperatur wird aus der karbonhaltigen Asche ein Diamant geformt. Die Diamanten haben circa 04, - 1 Karat. Sind entweder weiß, aber zumeißt bläulich gefärbt. Die Kosten fangen bei 3000 Euro aufwärts an.
Den Diamant kann man dan wahlweise in einen Ring oder eine Kette einfassen lassen. So ist der liebe verstorbene immer bei einem.
Soviel dazu. Was haltet ihr von dieser Form der Bestattung? Käme sie für euch (wenn der Preis entfiele) in Frage? Würdet ihr euren angehörigen bei euch tragen wollen? Ode findet ihr das Einfach geschmackslos?
(P.S. Über eine weitere Formd er Bestattung wird nachgedacht, sie ist aber noch nicht ganz durch: Die Asche des verstorbenen wird effektvoll mit einer Rakete in den Himmel gepustet (siehe Sylvester)
Gruß Calli