Ursula Andress (Honey Rider):
Ok, war die Erste, ansonsten sagt sie mir nicht viel. Ihre Auftaktszene hat was, aber man merkt auch dort das Alter des Films (Trotzdem meilenweit besser als die billige Halle Berry Kopie)
Daniela Bianchi (Tatiana):
Wenig Erinnerung an die Frau, - wie auch an den ganzen Film.
Honor Blackman (Pussy Galore):
Die fand ich als Kind richtig klasse. War irgendwie cool und hat gut in den Film gepaßt, - ihre letzten Szenen waren aber viel zu schwächlich.
In Zusammenhang mit Goldfinger muß man auch Shirley Eaton erwähnen.
Claudine Auger (Domino):
Die war klasse, kann man absolut nichts gegen sagen, - ein Volltreffer auf der ganzen Linie. In Feuerball hat mir aber auch Luciana Paluzzi als Fiona Volpe sehr gut gefallen.
Akiko Wakabayashi (Aki):
Für mich nichtssagend.
Diana Rigg (Tracy):
Die einzige Mrs. Bond (auch wenn das Glück kurz war

), - wie könnte man sie nicht klasse finden.
Jill St. John (Tiffany Case):
Ein deutlicher Fehlgriff.
Jane Seymour (Solitarie):
Wie der Großteil des Films: Langweilig
Britt Ekland (Holly Goodnight):
Die Idealbesetzung für eine derartig dämliche Rolle.
Barbara Bach (Anaya Amasova):
Schauspielerin und Rolle sind perfekt. Bis auf wenige Ausnahmen ist Frau Amasova immer klasse in Szene gesetzt, - für einen Film der 70er klar Daumen hoch.
Lois Chiles (Dr. Holly Goodhead):
Nach der tollen Barbara Bach wieder ein deutliches Minus. Man weiß nicht so genau warum, aber der Funke will während der ganzen Laufzeit des Films nicht überspringen.
Carole Bouquet (Melina Havelock):
Achterbahnfahrt bei James Bond: Hier stimmt wieder alles.
Maud Adams (Octopussy):
Die Achterbahnfahrt geht weiter. Maud Adams hat mir schon in "Der Mann mit dem goldenen Colt" nichts gesagt und so ist es auch hier.
Kim Basinger (Domino):
Es ist wie immer: Kim Basinger hat mich, glaub ich, nicht in nicht einen einzigen Film überzeugt. Glücklicherweise hat "Sag niemals Nie" noch eine hervorragende Barbara Carerra.
Tanya Roberts (Stacey Sutton):
Vielleicht der tiefste Tiefpunkt, aber "Im Angesicht des Todes" hat zum Glück Grace Jones. Wenn Bond und May Day zusammen auf dem Bildschirm sind kann man immer nur denken: "Tja Bond, was bist du doch für ein kleiner Wicht"
Auch noch gut anzusehen war Alison Doody.
Maryam d´Abo (Kara Milovy):
Je häufiger ich den Film sehe (Die Dalton Filme sind ja soviel besser, als ihr Ruf), desto mehr gefällt mir die Frau.
Talisa Soto (Lupe Lamora):
Kann man nichts sagen: Klasse
Izabella Scorupco (Natalya Simonova):
Scheint bei den Bondfans irgendwie nicht richtig gut angekommen zu sein; - für mich unverständlich, ich finde Schauspielerin und Rolle wirklich gut. Famke Jansen als Xenia Onatopp ist zuerst sehr gut, aber je häufiger man den Film gesehen hat, desto mehr nervt die Frau.
Michelle Yeo (Wai Lin):
Die Rolle war weitesgehend nervig und die Schauspielerin war so naja. Wurde für mein Empfinden von der Presse im Vorfeld des Films viel zu stark gehypt.
Denise Richards (Dr. Christmas Jones):
Denise Richards ist wie eigentlich immer toll,.....aber Atomwissenschaftlerin ?....ähm ja.....
Sophie Marceau hatte als Elektra King auch eine klasse Rolle. Sie entschädigt auch gleich noch für den farblosen Renard.
Halle Berry (Jinx):
Das ist nun wirklich gar nichts: Rolle nervig, Schauspiel praktisch nicht vorhanden und "Die Famile Feuerstein" liegt auch schon ein paar Jahre zurück.
Wesentlich besser: Rosamunde Pike als Miranda Frost.
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Noch zu erwähnen wäre Lois Maxwell als Miss Moneypenny. Oder Samantha Bond ebenfalls als Miss Moneypenny, die vor allem in "Goldeneye" klasse war.
Auch hervorragend ist Judi Dench als M.