Jedi-Meister Yoda
Warhammer 40k Genie, Schach- und Schwergewichtsbox
Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Thread.
Dieses Mal geht es um eine Trilogie; der Bartimäus-Trilogie. Es gibt folgende Bücher:
Das Amulett von Samarkand
Das Auge des Golems
Die Pforte des Magiers
Der Autor ist Jonathan Stroud und diese Bücher sind schon preisgekrönt, da sei einfach genial sind. Nun zu meiner Stellungnahme:
Meine neuen (Mit)Lieblingsbücher, da es um einen Dämonen (genauer gesagt, einen Dschinn) geht, der von einem ängstlichen Jungen (Nathael) beschworen wird. Es ist eine Fantasygeschichte, in der viele Dämonen und Zauberer vorkommen, besonders interessant sind die Zauberer, da diese selbst nichts können, aber über Dämonen aller Art herrschen, vom niedrigsten Kobold bis zum mächtigsten Mariden, die sie in Pentagrammen beschwören müssen. Diese haben kein wirkliches Aussehen, sondern verwandeln sich, wie es sich beliebt. Es ist sehr actionreich, aber eigentlich ist es urkomisch, weil Bartimäus immer so lustige Kommentare draufhat, dass Ich mir schon den Bauch vor Lachen festhalten musste, um nicht zu platzen. Es ist ein tierischer Spaß, wenn er von seiner Vergangenheit erzählt (er ist immerhin schon 5000 Jahre alt!!) und dabei ständig von seiner legendären Kraft protzt und tolle Witze ablässt. Es wird eine Trilogie, aber es gibt erst zwei Bücher: Das Amulett von Samarkand und das Auge des Golems. Leider hat das Auge des Golems(als dickere von den beiden) nur kümmerliche 670 Seiten, so dass Ich es an einen Tag durchhatte. Zum Glück sind die Seiten groß, etwas größer als bei Harry Potter, so dass es noch einigermassen ging.
Ich finde den zweiten Teil etwas schlechter als den ersten, obwohl man mehr über die Untergrundbewegung erfährt, da ein Mädchen namens Kitty beschrieben wird. Es ist aber manchmal ein bisschen spannender, da mächtige Monster häufig Ärger machen. Traurig ist nur, dass Bartimäus seltener beschrieben wird und damit sehr viel Spaß und Witz weggenommen wird.
Der dritte Teil ist ebenfalls sehr dünn (600 Seiten); aber sehr lesenswert.(gestern bekommen und sofort durchgelesen) Dieses Buch ist meiner Meinung nach leider am schlechtesten, da Bartimäus wirklich zu einem Jammerlappen mutiert ist und ständig mosert und flennt. Vom Ende war ich aber geschockt, da Ansonsten finde ich aber gut, dass man mehr über den Hintergrund der engen Freundschaft von Bartimäus zu Ptolemäus erfährt.
So, was sagt ihr zu der Trilogie?
Dieses Mal geht es um eine Trilogie; der Bartimäus-Trilogie. Es gibt folgende Bücher:
Das Amulett von Samarkand
Das Auge des Golems
Die Pforte des Magiers
Der Autor ist Jonathan Stroud und diese Bücher sind schon preisgekrönt, da sei einfach genial sind. Nun zu meiner Stellungnahme:
Meine neuen (Mit)Lieblingsbücher, da es um einen Dämonen (genauer gesagt, einen Dschinn) geht, der von einem ängstlichen Jungen (Nathael) beschworen wird. Es ist eine Fantasygeschichte, in der viele Dämonen und Zauberer vorkommen, besonders interessant sind die Zauberer, da diese selbst nichts können, aber über Dämonen aller Art herrschen, vom niedrigsten Kobold bis zum mächtigsten Mariden, die sie in Pentagrammen beschwören müssen. Diese haben kein wirkliches Aussehen, sondern verwandeln sich, wie es sich beliebt. Es ist sehr actionreich, aber eigentlich ist es urkomisch, weil Bartimäus immer so lustige Kommentare draufhat, dass Ich mir schon den Bauch vor Lachen festhalten musste, um nicht zu platzen. Es ist ein tierischer Spaß, wenn er von seiner Vergangenheit erzählt (er ist immerhin schon 5000 Jahre alt!!) und dabei ständig von seiner legendären Kraft protzt und tolle Witze ablässt. Es wird eine Trilogie, aber es gibt erst zwei Bücher: Das Amulett von Samarkand und das Auge des Golems. Leider hat das Auge des Golems(als dickere von den beiden) nur kümmerliche 670 Seiten, so dass Ich es an einen Tag durchhatte. Zum Glück sind die Seiten groß, etwas größer als bei Harry Potter, so dass es noch einigermassen ging.
Ich finde den zweiten Teil etwas schlechter als den ersten, obwohl man mehr über die Untergrundbewegung erfährt, da ein Mädchen namens Kitty beschrieben wird. Es ist aber manchmal ein bisschen spannender, da mächtige Monster häufig Ärger machen. Traurig ist nur, dass Bartimäus seltener beschrieben wird und damit sehr viel Spaß und Witz weggenommen wird.
Der dritte Teil ist ebenfalls sehr dünn (600 Seiten); aber sehr lesenswert.(gestern bekommen und sofort durchgelesen) Dieses Buch ist meiner Meinung nach leider am schlechtesten, da Bartimäus wirklich zu einem Jammerlappen mutiert ist und ständig mosert und flennt. Vom Ende war ich aber geschockt, da Ansonsten finde ich aber gut, dass man mehr über den Hintergrund der engen Freundschaft von Bartimäus zu Ptolemäus erfährt.
So, was sagt ihr zu der Trilogie?