Chandrila

Hanna - Sicherheitszentrale - Kantine 'zum panischen Napf'

Sarid stammte zwar auch vom Planeten Corellia und kannte deshalb auch einige corellianische Trinklieder, hielt sich aber zurück. Sie war im Moment nicht in der Stimmung, lustig zu sein, weil sie sich Sorgen um Aydin machen, aber sie war auch kein Spielverderber.

Fritz, du kannst gern ein paar Lieder aus deinem Repertoire hören lassen. Dann zwinkerte sie ihm zu. Wir werden uns schon melden, wenns uns zuviel wird.

Hanna - Sicherheitszentrale - Kantine 'zum panischen Napf'
 
[OP: Ich halts nicht mehr aus, ich muss was posten :)]

- Hanna - Seitengasse, beim Essen mit Mizi und Menari -

Bemüht nicht zu schnell zu essen, und die Tischmanieren einzuhalten waren die drei Sith immer noch damit beschäftigt ihr Proviant zu verspeisen. Als sie schließlich fertig waren, fing Tear an, in seiner Tasche zu kramen. Er zog wieder den leuchtend grünen Stein aus seiner Tasche, den er schon bei den Xell Games liebgewonnen hatte, und um nichts im Leben wieder hergeben würde. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass dieses Holocron unter den vielen im Orden ein besonderes und wertvolles war. Sinto hatte ihm beim Training geholfen, und ihm einige Sachen der alten Lehren der Sith beigebracht. Und tear wusste, dass der Orden gerade wieder dabei war einen Teil ihrer Urfähigkeiten neu zu entdecken.

Behutsam hob also Tear den grünlich leuchtenden Kristall in die Höhe, und fragte in die Runde.

"Weiß jemand was das ist?"
 
Hanna - Sicherheitszentrale - Kantine 'zum panischen Napf'

Fritz, gut gelaunt und mittlerweile satt, sprang auf den Tisch und fing an, im Takt zur dezenten Hintergrundmudik zwischen Tellern und Gläsern zu tänzeln.

Määäh mäh, määäh mäh, määähääh mähääh määnäeäh mäh mäh mäh!
Määäh mäh, määäh möh, määähööh mähääh määnäiäh möh mäh möh!
Määäh mäh, määäh mah, määähaah mähääh määnäoäh mah mäh mah!

Nach der ersten Strophe streckte er Sarid den Huf hin und forderte sie zu einem Tänzchen auf :p.


Hanna - Sicherheitszentrale - Kantine 'zum panischen Napf'
 
Hanna - Sicherheitszentrale - Kantine 'zum panischen Napf'

Als Fritz das Essen förmlich verschlungen hatte, war er dermaßen gut gelaunt, dass er ziemlich schief ein sehr bekanntes Trinklied auf Corellia zu blöken begannt. Sarid war schon knapp dran, sich die Ohren zuzuhalten, hielt Fritzs Geblöke aber aus Höflichkeitsgründen aus. Aber als er sie dann auch noch zum Tanz aufforderte, war ihr das dann doch nicht so geheuer.

Tut mir leid, Fritz, aber mit meinem verletzten Bein sollte ich kein Tänzchen aufs Parkett legen. Ein ander Mal vielleicht... :-)p)

Hanna - Sicherheitszentrale - Kantine 'zum panischen Napf'
 
Hanna - Sicherheitszentrale - Kantine 'zum panischen Napf'

Fritz sah Sarid etwas traurig an, verstand ihre Lage jedoch. Sein Blick schweifte über die anderen Jedi. Wulf wurde grade von einer älteren Gamorreanerin zum Tanz aufgefordert, und das Schaf ließ es sich nicht nehmen dem Padawan viel Glück zu wünschen. Dann bemerkte er Wes angsterfüllten Blick und grinste.

Määääh Keine Sorge, du wirst abgestellt Getränke zu holen. Viel Getränke.

Dann setzte das Schaf an auf Sarids Glas einen komplizierten Tanz auf allen Hufen aufzuführen.


Hanna - Sicherheitszentrale - Kantine 'zum panischen Napf'
 
[op]Selber Schuld. HIer gibt es vielleicht welche, die gerne voran kommen würden bzw. müssen.[/op]

- Hanna - Innenstadt mit K'vie, Neelah, Menari und Tear -

Die kleine Gruppe ergab irgendwie ein ungewohntes Bild. Jedis und Sith fast Hand in Hand. Soetwas sah man nicht oft. Nachdem sie ein Stück gelaufen waren, hörten sie schon die ersten Geräusche des Kampfes zwischen Aydin und Xel. Gleich würden sie da sein.
Und nachdem sie eine Straße weiter geganen waren, sahen sie die Beiden. Aydin hatte ihr Lichtschwert deaktiviert und Xell stand ein Wenig entfernt von ihr. Die Gruppe ging weiter auf sie zu. Solange bis sie von den Kämpfenden bemerkt wurden.
Menrai wurde kurzer Hand auf einen Stapel Kisten abgesetzt, dort konnte er sich ausruhen. Keiner der Dazugekommen wagte es näher an Xell und Aydin heran zu gehen.


- Hanna - Innenstadt mit K'vie, Neelah, Menari und Tear -
 
[op: Hilfe,ich weiß schon wieder ni,was ich posten soll :rolleyes: ]

Hanna-dort wo Slain und K'vie sind-

Neelah war den beiden Jedi gefolgt und stand nun in ausreichendem Abstand zu Aydin, die mit einem Sith kämpfte.
Sie sah ängstlich zu Slain ,noch immer steckte ihr der Kampf von vorhin in den Knochen.
Sie ging zu K'vie und sah in an,er verfolgte das Geschehen gespannt und schien sie nicht zu bemerken....


Hanna-irgendwo bei slain,K'vie,Aydin,oder so....-
 
[Hanna-Seitengasse]

<i>xell trat etwas nach vor und griff an. er ging nun in ein deutlich schnellers tempo. durch die macht drängt er adyin von einer seite zu anderen. zwar war dieses tempo anstrengen aber so konnte er adyin ebenfalls kraft wegnehmen. nun schlug er auch fester zu und ließ ein oder den anderen gegenstand auf adyin fliegen. adyin versuchte sich das nicht gefallen zu lassen aber anderseits mußte sie es hinnehmen und abblocken. ab und zu trat adyin geschickt nach xell um seinen angriff zu stoppen. xell war aber immer ein bisschen schneller. letztendlich sprang xell in die luft und traf adyin kurz vor dem boden im bauch. nun war adyin kurz selber von der wut gepackt und verpasst xell eine nach der anderen. xell's lippe begann zu bluten auch diese tatsache machte ihn wütender. nun rammte xell nochmal mit einem kräftigen schlag seine fauste in den bauch von adyin. danach setzte er noch mit einem stoß nach. adyin krachte gegen ein wand. adyin richtet sich auf und sprang nach vorne. jetzt verlor sich kurz die kontrolle über sich selber. sie schlug in einem blitzschnellen tempo auf xell ein. dieser konnte sich halten und ging zu boden. sein körper schmerzte. nun hatte adyin die gelgenheit ihn von boden aus unschädlich zu machen. xell schaffte es aber nochmal seine kräfte zu sammeln. aus seinen händen schoß er ein paar machtblitze auf adyin. diese war dann lang genug außer gefecht um wieder auf beine zu kommen. xell sammelt noch mal sein macht und setzt sich ihn seinen letzten schlag. durch den schlag krachte adyin gegen ein mauer und war bewußtlos. xell war ziemlich erschöpft aber er konnte sich noch auf den beinen halten.

Geschafft!

<i>schrie xell obwohl niemand in der nähe war. dann nahm er ein gummiseil aus seinem grütel. er fesselt damit adyins hände. sie sollte ja nicht wieder weglaufen. vielleicht konnte er ja was mit seiner beute erreichen. er nahm ihr noch das lichtschwert ab und machte die fesseln stark genug um sie nicht mit der macht zerreisen zu können.</i>
 
Hanna - bei Tear und Menari

Mizuno betrachtete den Stein, irgendwo hatte sie sowas schonmal gesehen. Es erinnerte an ein Holocron.... und dennoch sah dieser Stein anders aus.... irgendetwas mystisches umgab ihn. Was genau konnte sie nicht sagen, doch war sie sich sicher das dieses Objekt von grosser Wichtigkeit war. Es strahlte Macht aus, viel Macht, auch wenn es "nur" ein Stein war, besaß es doch etwas, vertrautes.
"Mein Schüler, wo hast du dieses Objekt her?" Fragte sie schliesslich, wobei sie bewusst das Wort, Stein, nicht benutzte. Es erschien ihr als eine Art beleidigung, auch wenn sie nicht wusste warum.
 
[OP: Ich treib das voran und zieh slain mit :)]

- Hanna - Seitengasse -

"Ich habe es aus den inneren Archiven des Ordens. Zufälligerweise traf ich Lord Sel dort an, und er erlaubte mir mich umzusehen. Dieses Holocron ist etwas ganz besonderes für mich... sein Name ist Sinto, und er war früher einer der mächtigsten Meister der Sith. Doch das ist schon lange, lange her..."

Aufeinmal spürte Tear starke Erschütterungen der Macht. Auch Mizuno schien aufgeregt. Das konnte nur Xell sein. Sie mussten dorthin gehen.... Mizuno und Menari waren noch ziemlich geschlaucht, also steckte Tear das Holocron wieder ein, und nahm die beiden über die Schulter - ganz sanft natürlich :D.

Endlich am Kampfschauplatz angekommen, sah Tear einen kraftlosen xell und eine bewustlose Jedi. Er setzte die beiden bei Xell ab, und sagte
"Kümmert ihr euch um Xell, ich sehe nach der Jedi!".

Eilig stürtzte Tear zu Aydin, und fühlte ihren Puls. Er war schwach, und sie hatte starke Verletzungen. Nachdem er eine Wunde am Kopf zugeheilt hatte, und auch einen finger repariert, nahm er sie so sanft er konnte auf den Arm, und machte sich auf den Weg zu den anderen. In diesem Moment kam auch Slain um die Ecke, und starrte verwundert auf Tear, der immernoch die Jedi meisterin auf dem Arm hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hanna - Sicherheitszentrale - Gänge

Sie spürte ein unsicheres Gefühl tief in ihrem Unterbewusstsein. Etwas musste passiert sein. Seitdem sie von ihrer Mutter in die Geheimnisse der Emphatie eingeweiht worden war und ihre Begabung zu nutzen wusste, hatte Casta immer eine Verbindung zu ihr gehabt. Seit einigen Stunden war sie allein...sie spürte die andere Präsenz nicht mehr. Verunsichert tastete sich die junge Frau an den Wänden des Ganges entlang. Panisch schimmerten ihre Augen grünlich, als sie ihrem Unterbewusstein immer und immer wieder aufzwang, neuen emphatischen Kontakt zu suchen. Sie sank zu Boden, eine Träne suchte sich ihren Weg über Casta's Gesicht. Sie war immer darauf vorbereitet gewesen, dass es eines Tages der Fall sein würde, ihre Eltern waren Händler, sie lebten gefährlich im All.

Sie krümmte sich auf dem Boden, weinte leise und wusste es...sie waren von ihr gegangen.

Sobald sie wieder im Tempel sein würden, würde sie versuchen, zu ihrem Elternschiff zu fliegen, sie musste die Gewissheit haben, sie sah es als ihre Pflicht. Casta richtete sich an einer Wand auf, sie war allein. Dieser Flügel der Sicherheitszentrale war leer...sie wusste, diese räumliche Leere spiegelte die Leere wieder, die sie gerade schmerzhaft in ihrem Unterbewusstsein spürte. Sie atmete leise, wischte sich die Tränen aus den Augen und versuchte sich zu fassen. Doch...es ging nicht. Ihr Atem stockte, sie wollte sich ihren Emotionen nicht hingeben. Das grünliche Schimmern in ihren Augen erlosch. Sie schloß die Augen, ihre Unterlippe zitterte, während wieder Tränen über ihre Wangen liefen. Schweigend sank sie mit dem Rücken an der Wand hinunter, saß auf dem Boden, legte den Kopf weinend in den Schoß und bewies sich damit selbst, wie zerbrechlich sie war...


Hanna - Sicherheitszentrale - Gänge
 
[op]>:(Xell:sorry, mein pc hat das mit der pn nicht angezeigt...deswegen hab ich dir auch nicht geantwortet. tja, abgesprochen war dein sieg jetzt zwar nicht, aber ist egal.[/op]


- Hanna - - Gasse -

Aydin spürte sich selbst nicht mehr. Xell hatte sie besiegt. Doch jetzt war ihr vollkommen klar, dass die Siths wirklich herzlos und machtbegierig waren. Die Jedi hatte immer versucht an das Gute in ihnen zu glauben, doch das war sinnlos. Das Lichtschwert zu deaktivieren war ein Test, den hatte Xell nicht bestanden. Es war hoffnungslos und jetzt wusste Aydin, dass sie einen Kampf mit einem Sith nie wieder unterbrechen würde. Ab jetzt würde sie immer versuchen, sie zu besiegen, denn das war warscheinlich das Einzige, was man gegen sie unternehmen konnte.
Aydin war bewusstlos, sie registrierte von der Außenwelt so gut wie nichts mehr, doch sie musste jetzt aufwachen...die anderen suchen...sie konnte nicht. Alles was sie spürte waren starke Schmerzen im Beckenbereich und am Rücken...das war alles.


- Hanna - - Gasse -
 
[op]ja schon wieder eine OP, aber diesmal zu Recht :p
Also. Ein Paar haben sich mal im Chat eingefunden, um die story mal zu Ende zu bringen und genau das werde ich hier nun mit dem Einverständnis der, die da waren tuen. Viel Spaß beim lesen.[/op]

- Hanna - Gasse -

Entsetzt blickte Slain auf die am Boden liegende Aydin. Der Sith hatte sie geknelbelt. Wahrscheinlich war sie bewustlos. In Slain schwollen Zorn und Hass hoch, doch im nächsten Atmenzug waren sie wieder verflogen. Der Sith war es nicht wert. Statt dessen, kramte der Jedi in seinem Panscho nach dem Kom.

"Drei deiner Kammeraden sind gefangen genommen worden, Sith."
Als Beweis spielte Slain die Komnachricht von Sarid ab.
Der Sith blieb kühl als er der Nachricht lauschte. Kein Gefühl wanderte über sein Gesicht. Erst als die Nachricht zu Ende war, sah man den Hass und Zorn in ihm aufquellen. Slain wusste nicht, ob dies den Jedis oder seinen unfähigen Siths galt. Nur eins Stand fest. Er war nicht gewillt aufzugeben.


"Ich bin nicht irgendein Sith, Jedi.", begann er,ich bin Xell, Executeor des Sith-Ordens."
Slain musste das erstmal schlucken. Kein Wunder das der Sith unverletzt und voller stolz stand. Zwar war Aydin eine Jedimeisterin, doch mit so einen starken Gegener konnte sie es noch nicht aufnehmen. Kämpfen würde ihnen hier nicht weiterhelfen. Slain sah zu seinen Seiten. Dort standen K'vei und Neelah. Niemals hätten sie eine Chance gegen ihn. Dazu waren die beiden Padawane noch zu unerfahren. Also musste das anderst geregelt werden.

"Und wie stellt ihr euch das nun vor? Wollt ihr weiterhin euer Gemeltel veranstallten?"Der Blick des Sith wurde noch Zorniger und ein kleines Knurren begleitete seine Antwort.
"Wenn es keine andere Löung gibt, sicher. Was schlagt ihr vor Jedi?"In diesem Moment tauchten die restlichen Siths auf. Tear versuchte so gut er konnte Menari zu stützen und Mizuno schien es wieder einigermaßen besser zu gehen, doch auch sie war angeschlagen. Das gab Slain noch ein bischen Zeit um nachzudenken. Das noch mehr Sith gekommen waren, erleichterte diese Angelegenheit nicht gerade. Er atmete nocheinmal tief ein und aus, bevor er Xell das Angebot unterbreitete, das er sich überlegt hatte.
"Eure Krieger sind angeschlagen. Genauso wie unsere. Jetzt ein Kämpf hätte keinen Sinn. Wir sollten es auf einer verbalen Ebene beenden".Der Sith nickte zustimmen. Die Jedis waren also doch nichts so blöd wie sie aussahen. Slain fur fort."Wir werden zu der Sicherheitszentrale gehen, dort wird Jedi Rätin Horn alles weiter mit euch bereden und ich kann euch verischern, dass ihr fair behandelt werdet."
Xell musste erst nachdenken. Wären die Jedis wirklich so dumm und würden ihnen faire Verhandlungen bieten? Ja das würden sie. Diese Jedis waren einfach zu stoz und voller Ehre. Wenn er sich in der Situation der Jedirätin befinden würde, hätte er die Jedis zerschmettert, jeden Einzelnen enthauptet und sie als Geschenk für den Imperator mitgebracht. Doch auf die Jedi war in dieser Hinsicht verlass. Nie würden sie ihr Wort brechen.
"Also gut. Last uns gehen."Mit einem wink befahl er den anderen Jedis im zu folgen. Slain wollte Aydin helfen, doch der Sith knurrte ihn nur böse und nahm dann die Jedi über die Schulter.
"Unsere Lebensversicherung!", fügte Xell hinzu. Slain blieb nichts anderes übrig als zustimmend zu nicken.

Die Sicherheitszentrale war nicht mehr weit entfernt. Nach nur wenigen Minuten hatten sie die Zentrale erreicht. Sarid und die anderen Jedis warteten dort schon auf sie. Sarid sah recht zu friden aus, wahrscheinlich nur äußerlich. Auch wenn sie ruhig und gelassen wirkte, in ihr brodelte es doch. Nun war wohl die Stunde gekommen, die über ganz Chandrila entscheiden würde. Xell und Sarid verneigten sich voreinander zur Begrüßung. Kurz darauf einigten sie sich darauf, dass sie sich gerne unter vier Augen besprechen würden. Also begann eine lange und zehrte Wartezeit für die restlichen Jedis und Siths. Jede Gruppe verdorgte so gut es ging die Wunden der Verletzten und nach einer Weile wachte schließlich auch Aydin wieder auf. Sie war ziemlich verwirrt und wusste nicht mehr genau was passiert war. Slain versuchte ihr so gut es ging ales plausiebel zu erklären.
Es wurde Nacht in Hanna. Sowohl Jedis als auch die Siths wurden langsam müde. Einige hatten schon die Augen zugemacht und verliesen sich darauf, dass die, die wach blieben, schon aufpassen würden. Endlich kamen Xell und Sarid wieder aus dem Gebäude. Beide schienen sich geeinigt zu haben.
Die Sith zogen ihre Truppen von Chandrila ab, dafür schenkten die Jedis Silverin, Lila und Gaya die Freiheit. Unter Beobachtung des Militärs flogen die Sith starteten die Sith und flogen gen Himmel. Wohin auch immer.
Die Jedis mussten noch warten. Sarid stöhnte als sie erfuhr, dass der Präsident sie doch noch sprechen wolle. Gutmütig wei sie war, erklärte sie sich dazu bereit. Zu ihrem Glück dauerte diese Unterhaltung nicht so lange an und als es Morgen wurde konnten alle Jedis wieder zu ihrer Heimat zurückfliegen. Coruscant.


[op]so, ich hoffe das Ende wird allen gerecht. Ich hab mich so kurz wie möglich gefasst und hoffe mal das sich niemand ungercht behandelt fühlt und das man es dem Post nicht anmerkt, das ich zwischendurch mal den Weihnachstbaum aufstellen war.[/op]

<center>- ENDE -</center>
 
[op]@Jedi: Ich brauch euch noch kurz für den Heimflug, vor allem Neelah und Aydin... ;) [/op]

Hanna - Landeplatz

Nachdem die Jedi ihre Mission erfolgreich auf Chandrila beendet hatten und der Planet weiterhin zur Republik gehört, betraten die Jedi ihr Raumschiff, die Stardust und flogen ab in Richtung Coruscant.

Weiter im Weltraum-Thread...
 
- Chandrila - Hanna - Straße -

Pfeifend spazierte Tear durch eine menschengefüllte Einkaufsstrasse. Keine Robe, kein Lichtschwert. Keine Mission.
Wie viel Zeit war vergangen...? Es war über ein Jahrzent her sein, dass Tear zuletzt chandrilanischen Boden unter den Füßen gehabt hatte. Nun, knapp zwanzig Jahre später, war er hierher zurückgekehrt. Ausser der Mission während seiner Ausbildungszeit gab es nichts, was den Sith.. den ehemaligen Sith mit diesem Planeten verband. Einzig und allein die Erinnerung an einen wunderbaren Sonnenuntergang hatte ihn hierher zurück gelockt.
Nun, das war nicht die ganze Wahrheit. War Chandrila in den Anfängen des galaktischen Kriegs auch Schauplatz eines großen Kampfes gegen die Jedi gewesen, so rückte er im Laufe der Zeit doch immer mehr an den Rand des Geschehens. Weder Republik noch Imperium hatten seit damals weitergehendes Interesse an den Geschicken des Planeten gezeigt. Ein idealer Platz also, um sich zur Ruhe zu setzen und die Wunden des Krieges verheilen zu lassen.


Zielsicher doch ohne Eile bog Tear nun in eine etwas ruhigere Straße ein, die aus der Stadt hinaus führte. Der Nachmittag neigte sich dem Ende zu; bald würde die Sonne untergehen.
Als Tear nach dem Duell gegen Mara Jade Corellia still und heimlich verlassen hatte, tat er dies nicht, ohne sich von der imperialen Armee einen letzten Dienst erweisen zu lassen: seinen Sohn ausfindig zu machen und ihn nach Chandrila bringen zu lassen. Natürlich erinnerte sich keiner der zuständigen Offiziere mehr an diese Aufgabe; dem Mind Trick sei Dank. Auch für ein ausreichendes Vermögen und ein hübsches Häuschen hatte der Inquisitor sorgen können. War das fair? Nun, nach all den Jahren stand ihm eine solche Entschädigung bestimmt zu. Abgesehen davon: Niemand fragte nach dem Verwendungszweck, wenn ein Sith Inquisitor und Bevollmächtigter des Imperators Credits von imperialen Bank behob.

Nun konnte es nicht mehr lange dauern. Tear hatte seinen Sohn noch nie gesehen, keinerlei Bindung zu ihm... und doch war er nervös. Er hatte Angst. Was, wenn der Junge ihn einfach verschmähte, was wenn er ihn hasste? - Tear vertrieb diese dunklen Gedanken. Immerhin war Leon freiwillig nach Chandrila gereist; die Anweisungen waren klar: Keine Gewalt und kein Zwang. Tear drehte sich um.

Da war er. Es war, als könnte Tear in ein 25 Jahre jüngeres Spiegelbild sehen.

"Leon. Mein Sohn."
Stille.
"... Vater."

Das Lächeln der beiden war in ein oranges Licht getaucht, als sie gemeinsam in den Sonnenuntergang spazierten.
 
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