Corellia [Jedi Basis]

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Corellia-Jedi-Basis-Hangar mit Laubi, Soraya, Van, Tara, Correan, Inky, Anray, Jo, Eowyn, Canwor und Sahra

Firedevs hörte der kleinen Diskusion zum Thema Training belustigt zu.

" Also ich würd mitmachen. "

Mit einer Handbewegung schickte sie Anray wieder in die StarExplorer auf ihre Decke. Sie würde vorerst nur für Unruhe sorgen. Zumal die Hündin noch sehr jung war, und ständig spielen wollte. Dann lächelte sie Jo, Tara und Eowyn an.Sie konnte es kaum noch erwarten.

Corellia-Jedi-Basis-Hangar mit Laubi, Soraya, Van, Tara, Correan, Inky, Anray, Jo, Eowyn, Canwor und Sahra
 
Corellia ?Jedi-Orden ? Quatier - Needa und Imps

Needa wachte nach ein paar Stunden schlaf auf. Seine Müdigkeit war nicht verflogen, im Gegenteil, er fühlte sich so als ob ihn eine ganze Division Ewoks in der Nacht überrollt hatte.
"Verdammt" murmelte er. Er nahm sein Comm zun Hand um sich zu vergewissern ob etwas neues von Cpt. Star eingetroffen ist. "Nichts"Keine Nachricht war eingetroffen, mit einem Seufzer erhob sich Needa von seinem Platz und blickte sich um. Die vier Sturmtruppler und Cpt. Cathy lagen verstreut im Raum, anders als Needa schienen sie einen beruhigenden Schlaf zu genießen.
Der Admiral konnte darüber nur den Kopf schütteln. Er musste irgendetwas tun, er konnte noch nie still rumsitzen und warten.
Er hinterließ Cpt. Cathy eine Nachricht auf dem Comm und nahm sich ein weiteres mit, bevor er aus dem Raum Entschwand. Padme hatte anscheinend soviel Vertrauen, dass sie keine Wachen aufgestellt hatte. Obwohl Needa das Vertrauen, was die Jedi in ihn gesetzt hatte nicht enttäuschen wollte, war er froh über die Tatsache, dass er sich jetzt wenigstens ein paar Meter im Orden bewegen konnte. "Ein Besuch bei der Krankenstation wäre wahrscheinlich angebracht."
dachte sich der Admiral. Zum Glück war der Admiral so "geschult", dass er sich auf einem SSD zurecht fand , so war die Orientierung im Jedi Orden nur ein geringeres Problem für ihn. Andes als die dunklen Gänge im Sith Orden, waren die meisten Gänge im Jedi Orden hell beleuchtet, eine Tatsache, die Admiral in diesen Momenten nicht gerade befürwortete. Nur wenige Jedi begegneten Needa auf seinem Weg durch den Jedi Orden und immer wieder passierte der Admiral die Jedi mit einer Ruhe, die er sich nach zahlreichen Treffen mit Sith angeeignet hatte. Schließlich erreichte er die Krankenstation.
Needa blieb zunächst vor der Tür stehe und überlegte sich noch einmal ob es richtig war einfach durch den Orden zu schlendern, aber erneut, war er der Meinung, dass jeder Moment zählte, früher oder später würden die Republikanischen Truppen vor dem Tempel stehen und bis dahin wollte Needa hier weg sein. Er betätigte den Öffnungsmechanismus und trat ein.
Zahlreiche Betten und Bactatanks waren aufgestellt, medi Druiden und Ärzte liefen quer durch den Raum. Viele Verwundetre befanden sich auf der Krankenstation, Needa vermutete, dass einige davon aus der Schlacht im Orbit stammten. Er lief zum nächsten Artzt.


"Entschuldigen sie! Ich suche einen Kamera...."

"Sehen sie nicht, dass ich zu tun haben, fragen sie einen dieser Droiden die können ihnen weiterhelfen."

Needa nickte knapp und suchte die Krankenstation nach einem Informationsdroiden ab. Schließlich fand er ihn. Er ging ein paar Schritte auf ihn zu und verscuhte dabei nicht im Weg zu stehen.

"Wenn sie zufälligerweise der Informationdroide sind, dann können sie mir sicherlich weiterhelfen."

"Ich bin I-7XC und stehe zu ihrer Verfügung."

"Bitte nicht" dachte Needa.

"Ich suche einen Kameraden von mir, er ist Schmuggler und sollte vor kurzen hier eingetroffen sein."

"Ich werde sehen was ich tun kann."

Der Admiral nickte und warf während der Wartezeit einen Blick auf die restliche Krankenstation. Viele der Leute auf der Krankenstation waren schwer verletzt, immer wieder schien einer vor Schmerz aufzustöhnen.
"Wenn diese Leute wüssten wer ich bin, würde ich wahrscheinlich nicht in einem Stück hier rauskommen" dachte Needa verbittert, dem der Anblick schwer zu schaffen machte.


"Hier habe ich es, Sir. Er ist vor kurzem aus dem Bactatank gekommen, er liegt auf Bett A3"

"Danke!"

bemerkte Needa kurz.

"Dürfte ich noch ihren Namen erfahren, Sir. Es ist wichtig für das Protokoll"

"Seres Cel'Dor ist mein Name"

sagte needa kalt und machte sich zu dem genannten Bett auf. Er musste sich zusammenreißen als er an den Betten der Verwundeten vorbei ging, das er irgendwo für das Leiden dieser Leute verantwortlich war, wollte er nicht wahrhaben. Zum Glück erreichte er endlich Versorgestation A3 und dabei erkannte er sofort den Sturmtruppler. Needa wollte gar nicht wissen, wie er es hier aushalten konnte.

"Wie geht es ihnen ?"

Der Mann schlug die Augen auf und mustere den Admiral. Der Gesichtsausdruck alleine verriet, dass es dem Mann nicht gerade gut ging.

"Es geht schon, Sir"

Needa funkelte den Mann daraufhin an, worauf er sofort verstand.

"Hat ihm der Arzt schon gesagt, wenn sie hier wieder raus kommen ?"

"Ich denke sie werden mich morgen gehen lassen"

"Das ist zu lange, wir wollen noch heute aufbrechen... Die Hutts warten auf uns."

Fügte Needa schnell noch hinzu.

"Wie sie wollen, Cpt.. Ich werde bereit sein, schließlich dürfen wir unsere Ladung nicht warten lassen."

Der Soldat zwang sich zu einem Lächeln.

"Hier, ich habe ein Comm besorgt. Damit können wir Sie jederzeit erreichen."

"Gut zu wissen. Wenn sie aufbrechen wollen werde ich Arzt schon irgendwie überzeugen können."

Needa verstand die nachricht , die dahinter steckte, sofort.

"Versuchen sie nichts, was sie in ihrem Zustand nicht können, sonst verschlimmern sie die Situation noch."

der Sturmtruppler nickte und flüsterte dann noch.

"Ich werde da sein, Admiral. Sie können auf mich zählen."

"Ich weis."

"Machen sie es gut."

Needa machte kehrt und suchte einen der Ärtze auf, vielleicht könnte er ein wenig Zeit herausschinden.

"Ich habe ein Bitte was den Patienten auf A3 angeht."

"Ja ?"

"Sie werden ihn erst morgen entlassen ?"

"Ja, warum ?"

"Nun, ich muss sie darum bitten, dass sie ihn vielleicht schon heute gehen lassen."

"Und warum ? Der Mann ist nicht in der lage sich längere Zeit auf den Beinen zu halten."

"Ich werde mich schon darum kümmern, dass er es bequem hat. Jedoch geht es hier um unser Leben. Wir sind Schmuggler und arbeiten für die Hutts."

Die Augen des Arztes weiteten sich.

"Jetzt tun sie bloß nicht so, wir weder ihnen noch sonst jemanden etwas tun, ich will lediglich, dass mein Mann gesund wird. Doch wenn wir längere Zeit im Verzug sind, werden die hutts uns Kopfgeldjäger auf den Hals hetzen, Sie wollen sicherlich nicht, dass es soweit kommt?"

"Ihr habt den Weg als Schmuggler selbst gewählt, ihr müsst mit den Konsequenzen rechnen.!"

Gab der Arzt zurück. Needa hatte sich soetwas schon gedacht.

"Nun, ich nehme an sie waren noch nie auf Nal Hutta gewesen, die Leute sind dort nich im entfernstesten so reich wie ihr auf Corellia, und ich wette wenn sie dort aufgewachsen wären, hätten sie es auch nicht weiter gebracht."

Der Arzt hielt einen Moment inne, was Needa verriet, dass er darüber nachdachte.

"Trotzdem hätte ich mich nie dem Verbrechen gewidmet."

"Und deshalb spreche ich sie ja an. Sie sind Arzt und retten Menschenleben, wenn sie uns jetzt nicht gehen lassen haben sie den Tod des Mannes besiegelt."

"Also gut.....sie können ihn heute mitnehmen wenn sie wollen.
Aber passen sie auf ihn auf."

Needa hätte nicht gedacht, dass es so einfach ist.

"Ich werde den Patienten in ca. Stunde abholen, ein wenig Ruhe will ich ihm noch gönnen."

"Die wird er auch gut gebrauchen können."

Gab der Arzt schnell zurück.


Corellia ?Jedi-Orden ? Krankenstation
 
Jedi-Basis, gemütlicher kleinerTrainingsraum - Lia, Waldemar, Wes

Im Trainingsraum angekommen holte Wes ein Trainingslichtschwert und einen kleinen kugeligen Trainingsdroiden aus dem Schrank, während Waldemar es sich in dem vorbefüllten Waschbecken gemütlich machte. Das Schwert reichte Lia. Es war angenehm ihre Hand zu berühren, allerdings schien sie unkonzentriert zu sein und ließ das Schwert fallen. Wes griff mit der Macht danach und reichte es ihr nochmal.

Das ist ein normales Trainingslichtschwert, für die meisten Spezies geeignet, wenn auch für keine wirklich perfekt. Trotzdem lässt es bei den meisten schnell den Wunsch nach einem individuellen ganz auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmten Lichtschwert aufkommen. Aber für den Moment ist es gut geeignet, vor allem brauchst du bei diesem keine Angst zu haben, mehr als versengte Kleidung verursacht es nicht.

Heute machen wir uns erst einmal grundsätzlich mit der Waffe vertraut. Zuerst wird dieser kleine Droid dein Gegner sein, später werde ich das in die Hand nehmen. Du wirst auch in unserer umfangreichen Tempel-Bibliothek Kampftechniken, Aufbau und Funktionsweise der Waffe studieren müssen, denn am Ende deiner Ausbildung wirst du dein eigenes Lichtschwert bauen und damit im Kampf gegen mich beweisen müssen, dass du würdig bist, eine Jedi-Ritterin zu werden.

Aber keine Panik - wir fangen einfach an. Dieser Droid wird dich mit leichten Bestäubungstrahlen beschießen - du musst sie abwehren!

Wes stellte den kleinen Trainingsdroiden auf die leichteste Stufe und ließ ihn auf Lia los. Zischend begann das Kügelchen, die Padawan zu umkreisen und schien drauf zu warten, dass sie ihr Lichtschwert bereit machte.

Jedi-Basis, gemütlicher kleinerTrainingsraum - Lia, Waldemar, Wes
 
Corellia-Jedi-Basis-Hangar mit Laubi, Soraya, Van, Tara, Firedevs, Inky, Anray, Jo, Eowyn, Canwor und Sahra

Correan nahm seine Sachen und ging hinaus,wo ein Hund kam,der Firedevs umrannte!Dann fragte,ob sie trainieren wollten?Dann sagte Correan:

Ich bin auch dabei!
Das wird bestimmt lustig!

Dann mußte er kurz grinsen!Dann wandte er sich zu Meister Laubi,der weiter in eine Krankenstation gebracht wurde!Danach guckte er zu Joseline und fragte:

Was üben wir denn im Trainingsraum???

Corellia-Jedi-Basis-Hangar mit Laubi, Soraya, Van, Tara, Firedevs, Inky, Anray, Jo, Eowyn, Canwor und Sahra
 
-Jedi Orden, im Trainingsraum mit Elysa-


"Na gegen einen guten Stunt, ist nichts zu sagen, daß kann Dir oft blühen, sehr oft."

Dabei musste die junge Jedi grinsen, denn sie wusste, daß es wenn hart auf hart kommt, nicht nur können zählt, sondern auch Kampfgeist. Dhemya sah ihre Padawan nachdenklich an, denn sie sah so aus, als kämen Erinnerungen hoch aber keine gute, doch sie ging nicht näher darauf ein. Sie wusste nur zu gut, daß man bei solchen Dingen nicht aufdringlich sein sollte. Wenn Du reden willst, dann weißt Du, wem Du Dich anvertrauen kannst. Ruhig sah sie ihre Padawan an, bis sie sich erholt hatte und ein kleines Lächeln herbeizauberte.

"Fliegen...mhh..ich hab mir bevor ich bei den Jedi gelandet bin, die Credits als Pilotin verdient. Es wird schwer etwas zu finden, wo Du mir überlegen bist aber ich denke, der Blaster ist bei Dir besser aufgehoben, ich halte nichts von zu geräuschvollen Waffen."

Zu mir kam Dhemya nicht, denn ihre Padawan startete schon den nächsten Angriff, den sie erfolgreich abwehren konnte. Der nächste Angriff schien etwas schwieriger zu sein, denn sie hatte es auf ihr Schienbein abgesehen. Sehr gut, sie versucht alles aber das nützt ihr nichts aber ich denke, in ein paar Monaten, wird sie soweit sein und mich vielleicht einmal schlagen. Schwungvoll holte die junge Jedi mit ihren Holzstock aus, nahm dabei genug Schwung mit und blockte ihren Schlag elegant ab. Ihre beiden Holzstöcke hackten sich ineinander und ein kleines Kräftemessen kam zustande. Die junge Jedi ließ etwas locker, schnellte in die Knie, nahm dabei ihren Stock mit und holte mit einer schwungvollen Bewegung genug Schwung mit, um ihre Beine wegzuheben. Mit einer Rückwärtsrolle, kam Dhemya sicher zu stand und sah zu, wie ihre Padawan handelte.


-Jedi Orden, im Trainingsraum mit Elysa-
 
Corellia-Jedi-Basis-Gänge mit Andi

Sie stimmte Andi mit einem Nicken zu.

" Schlaf gut!"

Alicia ging in ihr Zimmer und schloss die Tür. Sie war wirklich müde, also legte sie sich sofort aufs Bett und schlief ein...
In ihrem Traum war sie an einem altmodischen Hafen. Links waren Lagerhäuser, rechts war das Meer. Weit und schwarz. Es war Nacht und der Hafen war nur von wenigen Lichtern erhellt. Alicia sah sich um. Hinter ihr war eine Gestallt. In schwarze Gewänder gehüllt. Er kam langsam auf sie zu. Sie bekam Angst und lief davon. Doch die Gestalt kam trotzdem immer näher. Dann stolperte Alicia über etwas in der Dunkelheit. Die Person stand nun direkt über ihr und streckte ihre Hand nach Alicia aus. Ein entkommen war nun unmöglich...
Alicia wachte auf. Schweiß lief ihr über den Rücken. Sie träumte sonst nie und war nun irritiert. Sie sah auf ihr Chrono... 1.Stunde war es her, seit sie sich auf dem Flur von Andi verabschiedet hatte. Alicia stand nun auf und machte sich frisch. Dann machte sie sich auf die Suche nach dem Trainingsraum, um dort die Nacht zu verbringen und auf die anderen zu warten.


Corellia-Jedi-Basis-Gänge
 
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Jedi-Orden - vor dem Gebäude bei Nacht

Cindy wurde aus ihren Gedanken gerissen, als zunächst ein Gleiter angefahren kam und bei einem Seiteneingang hielt. Gleich darauf näherte sich auch noch ein kleines Raumschiff und landete beim Gebäude, wenig später gefolgt von einem zweiten Kleinraumschiff.

Als wäre diese nächtliche Betriebsamkeit noch nicht genug, erblickte die imperiale Agentin auch noch zwei Jedi. Die beiden Gestalten waren in der Dunkelheit verborgen gewesen, doch das Licht der landenden Schiffe hatte sie sichtbar gemacht. Die Agentin konnte die Gesichter der Jedi nicht erkennen, trotzdem gefiel ihr die Situation nicht sehr.

Der Kontakt war aufgenommen und die Fluchthelfer waren schon bei den Vorbereitungen. Transportmittel gab es genug zur Auswahl. Für den Fall das die beiden Raumschiffe weitere Soldaten enthielten war eine schnelle Flucht ratsamer. - konstatierte Cindy in Gedanken.

Sie warf noch einen vorsichtigen Blick zu den beiden Jedigestalten und drehte sich dann zum Gebäude. Vielleicht waren die beiden Wachen, und diese eine Jedi
Padme hatte doch vor Needa zu verraten. Cindy nahm sich vor besonders aufmerksam nach Verfolgern Ausschau zu halten. Doch diese Jediumhänge sahen alle gleich aus.

Jediumhänge! - Cindy wäre beinahe abrupt stehen geblieben. - Das war die Idee. Ich muß nur ausreichend Jediumhänge besorgen. Die anderen werden vielleicht nicht so scharf bewacht wie ich. - Im Kopf der Agentin nahm ein Plan Gestalt an. - Wenn das gelänge ... Cindy versuchte sich an den Plan von den Ordensgebäuden zu erinnern. Wo war noch gleich die Wäschekammer gewesen?

Die Agentin beschleunigte ihre Schritte und sah sich in unregelmäßigen Abständen nach Verfolgern um. Sie schlug Haken und versuchte nicht den direkten Weg zu nehmen. Doch das kostete Zeit.

Needa wartete sicher schon auf den nächsten Bericht. Doch er würde sich sehr viel mehr freuen, wenn Cindy ihm gleich zwei gute neue Nachrichten verkünden konnte.

Schließlich erreichte Cindy den angestrebten Ort. Hier wurden kaputte Jedi-Roben von einfachen Angestellten geflickt, gewaschen und gelagert. Mitten in der Nacht lag alles verlassen da. Cindy brauchte sich nur noch zu bedienen und ihre Spuren zu verwischen. Der Diebstahl der Umhänge sollte erst sehr viel später entdeckt werden.
Die Agentin packte die Umhänge auf einen Haufen und steckte alles in einen kleinen Wäschewagen und aktivierte den dazugehörenden Droiden. Diese Dinger waren sowieso zu transportzwecken beim Widerausteilen der gewaschenen Kleidung bestimmt. Cindy nannte dem Droiden das Ziel und schickte ihn los.

Jetzt mußte Cindy nur noch so unauffällig wie möglich, dem Wäschewagendroiden folgend, in den Gästequartierbereich zurückkehren und Großadmiral
Needa Bericht erstatten, sowie ihn über ihren Plan informieren und sich seine Reaktion darauf anhöhren und ansehen. Cindy zweifelte nicht daran das ihr Plan ihm zusagen sollte. Sie verließ froher Stimmung den niederen Arbeitsbereich der Ordensangestellten und kehrte auf die Gänge der Jedi zurück.

Jedi-Orden - im Gebäude - Fluchtvorbereitungen
 
Jedi-Tempel - Krankenstation

Laubi merkte, wie er auf der Trage zu Krankenstation gebracht wurde. Es tat gut, die strapazierten Knochen und Muskeln nicht mehr gebrauchen zu müssen. Und es tat gut, einfach liegen zu können, in der Gewissheit, von guten Menschen umgeben zu sein. Er hielt es nicht lange durch, wach zu bleiben, aber als er erneut die Augen öffnete, verabschiedete sich gerade Soraya von ihm... Sie meinte, dass sie morgen früh wieder vorbei schaun würde und der Droide erklärte, dass Laubi wohl ein paar Tage auf der Medi-Station bleiben müsste. Laubi schüttelte innerlich dein Kopf.. So lange würde er hier nicht bleiben. Ein oder Zwei Tage würde er ja noch einsehen, aber länger war bestimmt nicht nötig... Der Droide ließ den Bacta-Tank halb voll laufen und bereitete Laubi vor. Danach ließ er ihn in den Tank hinab und schaltete das Licht aus.. kurze Zeit später schlief Laubi wieder ein

Jedi-Tempel - Krankenstation
 
Corellia - Jedibasis - Kantine/Quartiere

Nachdem Dallek gegessen hatte und sich von Padme und den anderen verabschiedet hatte, hatte er seine Leute zusammengetrommelt und Befehle erteilt. Zwei Männer sollten die noch betäubte Pilotin bewachen und die Tür zusätzlich mit einem Alarm sichern. Dann hatte er zwei Leute auf Patroille geschickt, die um die Jedibasis herum die Augen offen halten sollten. Er ging dann auch in sein Quartier um sich eine Mütze voll Schlaf zu gönnen.

Der Verletze war von den Jedi auf die Krankenstation gebracht worden. Morgen würde es weiter gehen, nach dem Frühstück wollte er einen Transport organisieren, der die Gefangenen und seine Männer in die Militärzentrale bringen sollte. Aber erstmal wollte er schlafen...

Er hatte die letzten Tage wenig geschlafen und war auch schnell eingedöst. Nach einer Weile war er in einen tiefen Schlaf gefallen.


Corellia - Jedibasis - Quartiere
 
Corellia, Jedi Orden, Trainingsraum 42-14 - Yendan, Satrek, Fritz

Satrek schüttelte seine braune Überrobe ab, die wie ein Klumpen Lehm auf den nassen Boden klatschte. Sie war sowieso nur noch hinderlich. Yendan schlug sich bisher ganz gut - besonders, da er genauso wie Satrek gegen zwei gegner zu kämpfen hatte, dachte er bei einem Blick zum Terminal an der Wand, über dessen Bedienfelder kleine Wasserfälle gurgelten. Waren die Tasten überhaupt wasserdicht?
In dem Moment riss er von einem gefühl der Gefahr geleitet sein Lichtschwert hoch und blockte einen Blasterschuß ab, der aus einem unscheinbaren Teil der Ornamentik gekommen war. Instinktiv reflektierte er ihn zu Yendan, der seine Waffe grade noch rechtzeitig heben konnte.


Ich denke das beantwortet meine Frage

sagte er laut, aber er bezweifelte das sein Schüler ihn überhaupt gehört hatte. Satrek deutete auf das Terminal und machte eine zuschlagende Bewegung mit dem Lichtschwert. Er war sich nicht sicher ob Yendan verstand. Er war allerdings davon überzeugt das die Einrichtung sie nicht ohne weiteres herankommen lassen würde...

Corellia, Jedi Orden, Trainingsraum 42-14 - Yendan, Satrek, Fritz
 
[op: Sorry,dass ich net eher posten konnte, bei mir hat's Semester wieder angefangen und bald schreib ich meine Botanik-Klausur....werd also net öfter wie einmal am Tag posten können...]

Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum - mit Callista und Bru-Th -

Neelah hatte Bru-Th gerade antworten wollen,als Mastress Callista ihr das abnahm.
Sie lauschte dem Schlagabtausch und den Erklärungen ihrer Mastress gespannt und mit großem Interesse. In gewisser HInsicht war sie froh, dass sie das nicht alles erklären musste, ihr fehlten dazu zur Zeit irgendwie die Worte und sie war noch immer etwas durcheinander...auch weil Lars so überstürzt abgereist war. Sie schob diesen Gedanken beiseite und verfolgte das Gespräch weiter.
Als Callista ihn aufforderte, sich an bisherige Berührungen mit der Macht zu erinnern, bekam sie ein etwas mulmiges Gefühl. Anfangs schien es unbegründet, weil er seine erste Geschichte mit ziemlicher Harmlosigkeit erzählte, aber bei der zweiten spürte sie, wie eine Welle aus Trauer und Schmerz ihn überspülte. Er wollte nicht darüber reden und Neelah hatte vollstes Verständnis dafür, denn sie konnte sich noch schmerzlichst daran erinnern,als ihr zu hause von den Sturmtruppen heimgesucht wurde und die ihren Vater - den einzigen Verwandten, den sie noch hatte - getötet hatten.
Unwillkürlich rückte sie näher zu ihm und legte ihm freundschaftlich den Arm um die Schultern.


Ist schon in Ordnung. Vielleicht ist es jetzt ja noch zu früh, darüber zu reden, aber du musst dir bewusst machen, dass du dich irgendwann damit auseinandersetzen musst. Zu starke Gefühle können auch dein Handeln in der Macht beeinflussen und genau das solltest du vermeiden. Denn irgendwann könnten Gefühle, selbst Trauer in Rache und dann in Zorn und Wut umschlagen und dann die macht zu benutzen kann schon den Weg auf zur dunklen Seite bedeuten...

Diese Worte schienen ihm jetzt nicht gerade ein großer Trost zu sein, aber er würde sie ihm Laufe der Zeit verstehen.
Kurzzeitig herrschte Stille, die schnell unterbrochen wurde, als der Meister himself Meister Manice eintrat. Mastress Callista und Neelah verbeugten sich tief vor ihm und seinem Begleiter und Bru-Th tat es ihnen gleich.
Neelah wollte nur zu gern wissen, was ihn hierherbrachte.


- Traininsgraum -
 
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Corellia ?Jedi-Orden ? Trainingsraum ? Elysa und Dhemya

Nachdem sich die beiden Stäbe verhackt hatten, rang Elysa ein wenig mit Dhemya , allerdings hatte die Jedi mehr Kraft. Glücklicherweise rollte sich Dhemya nach hinten weg, und die Padawan setzte direkt nach, diesmal mit einem schwungvollen Angriff auf die rechte Seite ihrer Lehrerin. Sie blockte. Elysa nahm sich einen Moment um kurz durch zu atmen, und sich eine neue Strategie zu überlegen.

?Hey...es ist ein Unterschied, ob man fliegt, oder ob man das fliegen lebt. Ich fliege seit ich denken kann, auch gegen unmögliche Chancen. Nenn mir nur eine Blockade die ich nicht durchbrochen habe...und wenn du weißt, was gut für deinen Magen ist, bete das du nie mit mir am Steuer die Entscheidung zwischen Aufgabe oder der Flucht durchs Asteroidenfeld miterleben musst.?

Grinste die Padawan, nun ein wenig fröhlicher, auch deshalb weil sie ihre große Klappe wahrscheinlich wieder einmal zu weit aufgerissen hatte, aber manchmal konnte sie einfach nicht anders. Wenn sie etwas konnte, dann war das fliegen. Dieser Gedanke zauberte ein kleines Lächeln auf ihre Lippen. Mit neuem Mut, fasste sie den Stab etwas fester, und machte sich wieder daran ihre Meisterin anzugreifen. Schließlich ging es hier nicht um gewinnen, sondern darum etwas zu lernen. Das war derzeit das wichtigste. Dennoch musste sie Dhemya irgendwie überraschen können...mit ihren derzeitgen Angriffen konnte sie nichts ausrichten. Dann hatte Elysa eine Idee, und griff in die Tasche der Robe.
?Hmmm...irgendwie kratz die Robe gar nicht mehr...?!? doch dies war ein Trugschluss, denn schon zwickte die Robe an ihrem Linken arm. ?Hätte ich doch bloß nicht daran gedacht...?
Als sie einen kleinen Gegenstand aus der Tasche geholt hatte, kratzte sie sich und warf den Gegenstand (Allzweckwerkzeug) mit der Rechten zu Dhemya . Für den Fall das die Reflexe der Jedi gut waren, würde sie wahrscheinlich Intuitiv den Gegenstand fangen und dadurch ihre Verteidigung öffnen. Elysa hatte sofort den Stab wieder in beide Hände gefasst und schlug zu. War jedoch bereit ihren Angriff abzufangen, wenn die Jedi tatsächlich nicht parieren würde, schließlich wollte sie Dhemya nicht verletzen. Das würde wohl kein gutes Licht auf sie (Elysa) selbst werfen.

Corellia ?Jedi-Orden ? Trainingsraum ? Elysa und Dhemya
 
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Corellia - Jedi-Orden - Eingangsbereich - Col. McKnight

Nachdem McKnight den Jedi-Orden betreten hatte, kam ihm sofort ein Protokolldroide entgegen und als er den Colonel als diesen erkannte, fragte er, wie er helfen könne, doch McKnight meinte nur ruhig: "Ich will mich hier nur etwas umsehen, Danke."
Langsam schritt er durch die Gänge und versuchte sich etwas zu orientieren, was ihm dank einem Lageplan, dem ihm der Droide mit auf den Weg gegeben hatte, auch ganz gut gelang. Schließlich kam er zu einer Tür, hinter der sich der Trainingsraum befinden sollte. Naja, wenn er schonmal hier war, konnte er ja mal gucken, wie die Jedi trainierten, dachte er sich und trat ein. In dem Raum erblickte er zwei weibliche Jedi (Dhemya und Elysa), die scheinbar gerade einen Übungskampf austrugen, also setzte sich McKnight an die Seite und beobachtete die beiden. Erstaunlicherweise fand McKnight den Kampf sogar recht professionell und unterhaltsam, also blieb er erstmal eine Weile dort sitzen und guckte den beiden Jedi beim kämpfen zu...

Corellia - Jedi-Orden - Trainingsraum - Dhemya, Elysa, McKnight
 
-Jedi Orden, im Trainingsraum mit Elysa-


"Fliegen ist was schönes, ich tu es gerne. Nur brauch ich einen neuen Winger, meinen haben die Imperialen zerlegt. Vielleicht fliegen wir mal ne Runde und testen, wer schneller ist."

Grinsend sah die junge Jedi zu Elysa , die ebenfalls wieder lächelte. Mhh...also wenn sie so zum lächeln anfängt, hat sie was vor. Kaum hatte sie den Gedanken gehabt, kramte ihre Padawan in ihren Taschen herum, nahm etwas raus und warf es auf sie zu, daß nach Allzweckwerkzeug aussah. Nicht nur das, ihre Padawan startete ebenfalls mit einem Angriff. Mit der Macht war dies alles kein Problem, nur hatten sie ausgemacht, keine Macht. Zum Glück hatte Dhemya gute Reflexe. Mit einer schnellen Bewegung, machte sie einen Schritt nach vorne, ging ein wenig in die Knie und sprang hoch. Gerade im richtigen Moment, denn sonst hätte sie das Ding getroffen. Sie sprang auch über ihre Padawan, es glich einer Hechtrolle. Sicher landete sie zuerst mit den Händen auf den Boden, ehe sie eine Rolle machte und zum Stand kam.

"Das war gut Eleandra , ich bin nur froh, daß ich gute Reflexe habe, sonst hätte ich die Macht benutzt."

Als sie die Worte ausgesprochen hatte, merkte sie, daß jemand im Raum war. Ihr Blick ging auf die Seite, wo sie einen Mann sitzen sah, in Uniform. Etwas skeptisch betrachtete sie ihn, ging aber auf ihn zu und sprach ihn freundlich an.

"Hallo...kann ich helfen ?"


-Jedi Orden, im Trainingsraum mit Elysa und Danny-
 
[Corellia-Jedibasis-Gänge] mit Alicia

Nachdem Alicia sich von Andi verabschiedet hatte ging sie in ihr Zimmer.Er lief 2 Türen weiter und da war auch sein Zimmer.Er ging hinein.
Eigentlich ganz gemütlich dachte er.
Da sah er das Bett und ihm fiel ein wie müde er doch war.Er zog sich bis auf seine Shorts aus und legte sich ins Bett.
Es dauerte nicht lange bis er einschlief........
Er saß in einem Haus.Ja es war seine Feuchtfarm............
....
Bleibe hier Andi,wir wollen nur etwas in Mos Eisley einkaufen.
Andi gehorchte.Er musste sowieso noch einen Droiden fertigbauen.
Er ging in die Werkstadt um den Droiden fertigzubauen.Es soll ein Geschenk für seine
Eltern werden.Ein Protokolldroide mit dem Namen B2-DO.Er soll ihnen die ganze
Arbeit abnehmen.Da weden sich seine Eltern freuen.Er hatt sie wirklich lieb.
Auf einmal hörte er Kampfgebrüll der Tuskenräuber.Sie sind sonst nie so nahe an Feuchtfarmen.Was machen sie nur hier.........Da fiel es ihm ein,seine Eltern!
Er wollte ihnen sofort zu Hilfe eilen.Schnell schwang er sich auf seinen Tauntaun Teebo.Er war ein Geschenk seiner Eltern.Er hatte dieses Tier auch sehr lieb.Der Tauntaun war noch nicht ausgewachsen.Deshalb konnte Teebo nur Andi tragen,da Andi mit seine 9 Jahren noch nicht so schwer war.Er ritt so schnell er konnte richtung Mos Eisley.Und auf halben Weg sah er es ein brennender Flitzer.Der Flitzer seiner Eltern.Alles ausgeraubt und zerstört.Als er näher heranging sah er es:ein Tusken beugte sich gerade über seine Mutter und seinen Vater um sie nach irgendetwas von Wert zu durchsuchen.Als der Tusken gerade gehen wollte sah er mich an.Er sah mir genau in die Augen.Dann stieg er auf sein Bantha und ritt davon.Andi ging zu seinen Eltern,doch es war zu spät,seine Eltern waren tot.....
.......
......
Da sah er es wieder:seine Eltern,tot,auf dem Boden liegend,ermordet.
.....
Mit einem schweissgebadeten Körper schreckte er hoch.
...Sekunden,Minuten vergingen und er saß einfach so da.Dann fing er an zu weinen.
Er weinte mindestens eine Stunde.Das passierte ihm ein paar mal im Jahr,das er von diesem Eriegniss träumte und den ganzen Horror erneut erlebte.
Schließlich ging er,immer noch fertig,in die Erfrischungszelle um sich zu duschen.Als er fertig war,zog er sich an und sah auf sein Chrono.Er hatte 6 Stunden geschlafen.
Er beschloss zum Trainingsraum zu gehen.
Dort angekommen,sah er Alicia.
Guten Morgen.Schon ausgeschlafen? fragte er Alicia


[Corellia-Jedibasis-Trainingsraum] mit Alcia
 
Corellia - Jedi Basis - Hangar - mit Laubi, Soraya, Van, Tara, Firedevs, Inky, Anray, Eowyn, Canwor und Sahra

Jo hatte bei ihrem Vorschlag so Einiges nicht bedacht. Die Argument, dass sie vielleicht erst einmal in ihre Zimmer gehen sollten um etwas aus zu ruhen waren natürlich richtig es nutzte nichts völlig überanstrengt auch noch ein Training zu machen. Und auch, das Sahra erst einmal angemeldet werden musste, war richtig. Langsam begann Jo zu nicken.

Ihr habt wohl recht. Eine kleine Pause würde uns wahrscheinlich allen ganz gut tun. Soraya?s Vorschlag ist wohl das Vernünftigste. Also trennen wir uns und treffen uns morgen früh in der Cantine wieder.

Jo?s Blick folgte Soraya, die Laubi in die Krankenstation folgte. Wohl um zu sehen wie es ihm ging. Dann fiel ihr Blick hinüber zu Van, der ziemlich still dort stand und anscheinend abwartete.
Sie lächelte ihm zu, schloss kurz die Augen und berührte ihn sanft mit der Macht. Sie freute sich schon darauf, ihn morgen wieder zu sehen.
Im Hintergrund bekam sie mit wie Firedevs ihre Schwester begrüßte und mit einer art Hund spielte. Doch dann richtete Jo ihre Aufmerksamkeit ganz auf Correan, als er fragte, was sie trainieren wollten. Jo konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen während sie ihn mit gespielt ernstem Gesicht an sah und antwortete.


Geduld mein Padawan. Du solltest wohl als Erstes Geduld üben.

...und ich wohl auch, fügte sie in Gedanken noch hinzu während sie sich Mühe gab ein ernstes Gesicht zu machen. Doch das konnte Jo nicht lange durch halten. Viel zu sehr war Ungeduld auch einer ihrer Wesenszüge, viel zu nah war sie ihrer eigenen Ausbildungszeit noch, viel zu deutlich konnte sie sich an die eigene Neugierde auf neuen Lernstoff erinnern und außerdem war es ihr eigentlich auch Recht, dass Correan so begierig war alles zu lernen. Sanft lächelte sie ihn an.

Es gibt Einiges, das wir trainieren könnten aber ich muss offen gestehen ich bin mir noch nicht ganz sicher was wir tun werden. Las dich einfach überraschen.

Ihr Grinsen wurde noch einmal breiter und dann blickte Jo auf ihr Chrono

Die Nacht ist ohnehin nicht mehr lang. Gehen wir in unsere Quartiere.

Sie verbeugte sich kurz vor den Anderen, lächelte noch einmal zu Van hinüber und obwohl sie die Worte an alle richtete sah sie Van in die Augen als sie sagte.

Ich freue mich auf morgen

Dann forderte sie Correan mit einer Handbewegung auf mit zu gehen.
Gemeinsam liefen sie los in Richtung ihrer Quartiere. An der Türe von Correan?s Zimmers verabschiedete Jo sich für diesen Abend von ihm.


Nutze die paar Stunden um dich aus zu ruhen, wenn du wach bist komm zu meinem Zimmer...

Sie zeigte schräg über den Gang bis zu dessen Ende.

...links die vorletzte Türe.
Also, dann bis morgen.

Verabschiedete sich Jo und ging dann zu ihrem Quartier. Sie öffnete die Türe, alles war neu hier drin denn sie hatte noch nicht ein mal hier übernachtet. Trotzdem war der Zuschnitt des Raumes vertraut, ähnlich den Räumen der Tempels auf Coruscant und so fand sie sich schnell zurecht, duschte und legte sich danach hin. Auch sie würde die wenige Zeit bis zum Morgen zum ausruhen nutzen.
Ruhe, ein Wort, das in letzter Zeit irgendwie die Bedeutung verloren zu haben schien. Sie hatte bis jetzt gar nicht gemerkt, wie Müde sie wirklich war. Langsam vielen Jo bei diesem Gedanken die Augen zu.


Corellia - Jedi Basis - Jo's Zimmer
 
Corellia - Jedi Basis- Hangar - mit den ganzen Zweibeinern

Inky war nachdem sie sich voll gefressen hatte einfach ein geschlafen und hatte zusammen gerollt unter dem Tisch geschlafen. Das Getrampel der Zweibeiner weckte sie allerdings nach einer Weile wieder. Sie kletterte an einem der Dinger hoch, auf die diese Zweibeiner sich setzten und sprang von dort aus dann auf den Tisch. Wo sie sich suchend um sah. Aber die Zweibeiner waren weg! Sogar die, die Inky so viel von dem leckren Futter gegeben hatte. Was sollte das denn? Wollten die Inky etwa ganz alleine hier lassen. Das fand sie gar nicht gut und so lief sie schnüffelnd der Geruchsspur hinterher, die die Zweibeiner hinterlassen hatte, die meisten von denen konnte sie identifizieren. Soraya, die Futterlieferantin (Firedevs), der Zweibeiner, der immer hinter Soraya her lief .... von weiten sah sie schon, das die Metallhöhle jetzt wieder offen war und sie lief schnell hinaus. Dort waren ja fast alle Zweibeiner wieder. Waren sie es jetzt endlich leid in dem engen Metallding eingesperrt zu werden. Ehrlich gesagt hatte Inky ohnehin das Gefühl gehabt, das die Luft da drin immer verbrauchter wurde. Zufrieden blickte sich Inky also um als da plötzlich ein riesigen fremdes Tier auf ihre, zur Zeit, Lieblingsfutterlieferantin (Firedevs) zu und warf sie um. Inky war empört, fiepte ganz laut und beruhigte sich nur ein bisschen als Firedevs wieder auf stand und das komische Tier weg schickte. Schnell spurtete Inky auf Firedevs zu, kletterte an ihr hoch und setzte sich triumphierend auf ihren Kopf.

Corellia - Jedi Basis- Hangar - mit den ganzen Zweibeinern
 
[ Corellia - Jedi Basis - Hangar - Jo, Laubi, Soraya, Van, Tara, Firedevs, Inky, Anray, Eowyn, Canwor und Sahra ]

Van hatte die letzten Minuten nur verträumt herum gesessen. Er hatte von einer anderen Zukunft geträumt - mit Jo, aber ohne andere Verpflichtungen. Doch das würde wohl nicht gehen. Sie mussten es eben anders lösen. Und mit ihrem Vorschlag gemeinsam zu trainieren tat Jo den ersten Schritt.
Die anderen widersprachen ihr zwar, aber vielleicht ging es ihr genauso wie Van. Er wollte sich nicht von ihr trennen. Alleine ihre Anwesenheit machte ihn glücklich.

Als sie dann doch in Richtung Quartiere verschwand tat sie noch kund, dass sie sich auf Morgen freute.


"Ich mich auch..."

Fügte Van flüsternd hinzu. Danach begab auch er sich in sein Quartier. Eine Zeit lang lag er noch wach in seinem Bett, weiterhin über die Zukunft nachdenkend. Doch irgendwann nickte er schließlich ein...

[ Corellia - Jedi Basis - Vans Quartier ]
 
Corellia - Jedi Basis - Correan's Zimmer

Correan ging dann auf sein Zimmer und nahm noch eine Dusche!Danach ging er in sein neues Bett und dachte nach,weil er wohl keine Geduld hat!Er machte sich ein neues Ziel!Er wollte Geduld üben!Danach schlief er sofort ein!

Corellia - Jedi Basis - Correan's Zimmer
 
Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum

Callista hatte die Situation erkannt, die ihr Padawan ihr beschrieben hatte. Das genügte ihr vorerst und so hakte sie nicht bei der zweiten Storie nach. Sie, genau wie Neelah, spürte, dass jetzt weder der rechte Ort noch die rechte Zeit waren, das er sich aussprach.
Neelah nahm ihr dann auch prompt die sachte Ermahnung ab, dieser Erinnerung nicht zu verdrängen, sondern bewußt wiederzuerleben und zu verarbeiten. Callista würde dies im Auge behalten müssen, es konnte ihrem Padawan unter Umständen sonst in die Quere kommen.
Callista ging, nachdem sie Master Manice mit dem gebührendem Respekt begrüßt hatten, ging Callista zu einer kleinen Truhe, in der einige Trainingsgegenstände aufbewahrt wurden. Sie holte vier kleiner heraus und warf sie Bru-Th zu.


Fang!

Die Bälle flogen durch den Raum und wurden von ihrem Padawan problemlos aufgefangen. Etwas verständnislos blickte er sie an, was er denn damit solle. Callista trat wieder zu ihnen, um es ihm zu erklären.

Das ist die erste Aufgabe, die ein jeder Padawan in seiner Zeit hier zu bewältigen hat. Sie ist schon fast routine, verlangt den Anfänger aber eine Menge ab.
Setz dich bitte.

Die beiden setzten sich wieder auf die Kissen.

Jeder Gegenstand ob groß oder klein, ob schwer oder leicht, ist in der macht wahrnehmbar und beeinflussbar. Die erste Fähigkeit, an die man denkt, wenn man ein jedi sieht, ist die Teleportation. Meint, dass wir Gegenstände bewegen können. Du konntest vorhin sehen, wie ich aus dem Sand Figuren geformt habe. Das war nichts anderes.
Deine Aufgabe ist es jetzt, zu versuchen, die Bälle zu bewegen. Und sei es auch nur ein paar Zentimeter nach oben. Beginn erst mit einem. Konzentriere dich, fokussiere ihn. dabei entspanne dich aber auch und lass die Macht fließen. Du wirst es spüren, wenn du dich mit ihr eins wirst.

Callisat rückte ein Stück weg und beobachtete, wie er die Bälle auf den Boden ablegte.

Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum
 
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