Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia - Jedibasis -Quartier E 42] Elysa

Ein finsterer Traum suchte die junge Padawan diese Nacht heim:

Sie stand auf der Brücke eines gewaltigen Kriegsschiffes, um sie herum herrschte beschäftigtes Treiben, denn keiner wollte sie enttäuschen. Die Mannschaft des Schiffes wusste was es für jeden Einzelnen bedeuten würde. Nicht der Tod...den der wäre nur eine gnädige Erlösung gewesen, und so etwas wie Gnade kannte sie nicht.

Gelangweilt nahm sie war, wie um die Leviathan herum ein Kampf tobte. Wie konnten es diese Narren tatsächlich glauben dass sie eine Chance zu hätten? Dafür würden ihre Familien bitter büßen müssen, sobald die Verteidiger des Planeten besiegt wurden und das war nur eine Frage der Zeit.

?Wie lange dauert dieses Trauerspiel noch??

Fragte sie ungeduldig, und sie spürte wie der Zorn in ihr wuchs. Ja der Zorn, er war ihre mächtigste Waffe. Zorn und Hass auf all jene die ihre Herrschaft verneinten, warum konnten diese Individuen denn nicht begreifen, dass sie die Galaxie unter einem neuen Banner, unter einem einzigen Thron einigen wollte. Von diesem Thron aus würde sie die geschicke der Galaxie bestimmen!
In diesem Moment trat ein junger Ensign vor sie, er kniete nieder und wagte es nicht sie anzublicken. Die Lippen der schönen Frau verzogen sich zu einem amüsiertem Raubtierlächeln.

?Sprecht!? befahl sie ihm, während sie ihn musterte.

Der Ensign antwortete mit zittriger Stimme:

?Wir rechnen damit das die Verteidiger innerhalb von fünf Minuten vollends besiegt sind.?

Ursprünglich wollte sie diesen Planeten erobern, doch nun würde sie ein Exempel statuieren, ein Exempel das jedem zeigen würde, was passierte wenn man es wagte sich ihr zu widersetzen. Nur fünf Minuten musste sie noch warten.
Die fünf Minuten vergangen, und tatsächlich waren die Verteidiger der dicht besiedelten, grün-blauen Welt unter ihr besiegt. Sie stand vor dem Panoramafenster der Brücke und beobachtete wie friedlich der Planet doch wirkte, in einem abstraktem Widerspruch dazu, zog gerade ein Trümmerteil an der Brücke vorbei.

?Tilgt diesen Planeten vom Angesicht der Galaxie!?

Hallte ihr Stimme, durch die Macht verstärkt durch die Brücke. Befehle wurden gegeben, und ihre Flotte leitete das Arrmageddon dieser Welt ein.

Elysa wachte schwer atmend auf, verwirrt sah sie sich um, wo war sie? Was war das gerade eben? Sie spürte noch wie zahlreiche Leben erloschen...

Ihr Blick fiel auf das Chrono, es war mitten in der Nacht, es war gerade einmal 4:00 Uhr morgens. Aber schlafen würde sie jetzt nicht mehr können, deshalb stand sie zittrig und unsicher auf. Wieder und wieder kamen ihr die Bilder des Traumes, Elysa konnte sie einfach nicht verdrängen, so als wollte jemand ihr etwas sagen. Aber was?

Die junge Padawan wollte erst einmal einen klaren Kopf bekommen und ging sich deshalb duschen, doch auch das half nichts, gegen diesen Druck auf ihrem Bewusstsein. Elysa hatte schon daran gedacht Aspirin zu nehmen, doch irgendwoher wusste sie, das dies nichts helfen würde. Irgendetwas war falsch, nur was?

Seufzend glitt sie aus der Dusche, und wickelte sich in ein Handtuch, dann schritt sie zum Spiegel, der ganz beschlagen war. Sie wischte mit der linken Hand darüber. Die schöne Frau blickte in ihr Spiegelbild, doch passte das grausame Lächeln und der verachtende Blick nicht. Elysa stolperte zurück, und fiel unsanft auf den Boden.
Ängstlich und schwer atmend sah sie sich um...sie musste halluzinieren...ja ganz sicher, das war es.

Ihr ging dieser Blick nicht aus den Augen, und das lag nicht, an Form, Farbe nicht einmal an dem unheilvollem Glanz. Sondern die Botschaft die dieser Blick übermittelte, er sagte folgendes:


Du bist nichts!
Du stecktst voller Makel und bist ohne jeden Wert!
Du bist nichts weiter als ein Tier!
Du kannst Schoßhündchen oder Beute sein!

Und die Entscheidung darüber steht nicht dir zu!


Solch einen Blick hatte sie nicht einmal bei den grausamsten Verbrecherlords der Galaxie gesehen, immer noch geschockt wagte Elysa vorsichtig einen weiteren Blick in den Spiegel. Diesmal sah sie eine verängstigte Frau ? das war definitiv sie selbst. Diesen Blick wollte die Corellianerin nie wieder sehen, deshalb hängte sie den Spiegel ab und legte ihn mit der Spiegelseite auf den Boden. Noch immer angespannt, putzte sie sich die Zähne, kämmte sich und zog schließlich eine neue Robe an. Sie musste sich irgendwie ablenken, aber sie konnte doch nicht einfach so aus ihrem Quartier verschwinden, schließ hatte Dhemya weder ihre Commnummer, noch sonst eine Art sie zu erreichen.

Die junge Padawan setzte sich auf ihr Bett, und beschloß erneut eine Telekineseübung zu machen, schließlich waren aller guter Dinge Drei. Sie schloss die Augen, und versuchte störende Gedanken zu verdrängen, doch noch immer lastete dieser Druck auf ihrem Kopf. Elysa entspannte sich weiter, und bemerkte wie sie ruhiger wurde, die Panik die sie eben noch gespürt hatte verschwand. Diesmal wollte sie ihr Glück mit einem massiven Stahlstuhl versuchen, denn sie war sich sicher diesen nicht so leicht kaputt zu kriegen. Ihre Konzentration steigerte sich, und sie bemerkte wie sich der Stuhl langsam hob, ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht, sie konnte es also doch! Auf dem Tisch lag die Fernbedienung für die Holoeinheit, und auch die ertastete sie und hob sie an. Sie levitierte 2 Sachen, nach und nach folgten weitere, bis sie irgendwann 8 Gegenstände schweben ließ. Es war unglaublich, aber sie spürte wieder diese Klarheit, und auch als sie die Augen öffnete sah sie die schwebenden Gegenstände. Vielleicht war sie ja doch kein so hoffnungsloser Fall wie sie angenommenhatte. Das Gespräch mit Padme hatte anscheinend wahre Wunder gewirkt.


Tilgt diesen Planeten vom Angesicht der Galaxie!

Scheppernd schlugen die ganzen Gegenstände auf dem Boden auf, sie hatte die eisige Stimme vernommen, die sie aus ihrem Traum kannte. Panisch sah sie sich um, doch konnte sie nichts entdecken. Es wurde Zeit das sie von diesem Planeten herunter, und auf andere Gedanken kam.


[Corellia - Jedibasis - Quartier E 42] Elysa
 
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Jedi Orden- Lilian´s Zimmer


Nachdem Aredhel Lilian ihr Zimmer zugewiesen, und sich verabschiedet hatte, betrat sie ihr Quartier. Sie wußte nicht ob es richtig war einfach mit ihm zu gehen, ohne auf die anderen zu warten. Sarid würde sie schon finden da war Lilian sich sicher. Sie legte ihre Sachen ab, und ließ sich in einen Sessel der sich in dem Zimmer befand fallen.
Endlich hatte sie etwas Zeit für sich. Eine Dusche würde ihr helfen wieder zu kräften zu kommen. Sie entkleidete sich und nahm eine lange ausgiebige Dusche. Nachdem sie damit fertig war kleidete sie sich an und machte es sich auf dem Bett gemütlich. Sie überlegte was Sarid und die anderen jetzt wohl machen würden. Sicher war Sarid schon auf dem Weg um den Rat von den Geschehnissen auf Bothawui zu unterrichten. Und die anderen hätten jetzt sicher auch ihre Zimmer zugeteilt bekommen, und würden sich etwas ausruhen. Lilian schloß ihre Augen und fiel in einen tiefen Schlaf. Sie träumte von Bothawui und dem See an dem sie mit Soné schwimmen gelernt hatte. Und sie träumte auch davon das der Fremde der unbekannten Spezies ihnen dort auflauerte und bereit war sich an Lilian zu rächen. Sie wälzte sich hin und her ihr Traum fing an sie unruhig werden zu lassen. Sie und Soné waren im Wasser und hatten keine Chance sich zu verteidigen. Der Fremde zog seinen Blaster und suchte sein Ziel das sich im Wasser befand.......er wollte schon abdrücken als plötzlich Hilfe dazu kam. Neivin tauchte in ihrem Traum auf und schoß noch bevor der Fremde was tun konnte auf ihn. Lilian schrack hoch! Wie lange hatte sie da gelegen und geschlafen? Sie wußte es nicht. Aber sie war sich sicher das der Schlaf nun vorbei war. Sie erinnerte sich ganz genau an das was sie geträumt hatte, und mußte an Neivin denken. Neivin! Sie war hier doch jetzt hier auf Corellia! Sagte er nicht er wüßte nicht wann er wieder weiter muß? Sie müßte Sarid eine Nachricht zu kommen lassen, wenn sie das was sie vor hatte in die Tat umsetzten wollte. Sie dachte daran wie Tomm und auch Aredhel ihnen durch die Macht einige Nachrichten zukommen ließen. Einen Versuch war es wert. Lilian setzte sich im Schneidersitz auf ihr Bett und konzentrierte sich. Wenn die Macht in ihr wirklich so stark geworden war wie sie annahm, müßte es doch klappen.
Sie ließ sich in die Macht fallen und suchte dort nach Sarid ihrer Präsenz. Und tatsächlich sie konnte sie finden.....nun mußte sie nur noch versuchen ihr die Nachricht zu übermitteln.


Sarid ich befinde mich bereits in meinem Zimmer. Ich muß noch etwas persönliches erledigen, und werde euch später aufsuchen.

Lilian hoffte das es funktioniert hatte. Zur Sicherheit aber würde sie Aredhel noch eine Nachricht hinterlassen, in der sie ihm mitteilte das sie später zu ihnen stoßen wollte, und er Sarid bitte Bescheid geben möchte.
Hastig zog sie nun auch wenn sie etwas erschöpft war ihre Stiefel an und machte sich auf den Weg zum Militärgebäude........



Jedi Orden- Lilian´s Zimmer- auf dem Weg zum Militärgebäude
 
[Corellia - Jedibasis - auf einer Wiese in der Nähe der Basis] Bru-Th


Bru-Th saß immer noch auf der Wiese, vertieft in die Macht und jenseits der normalen Wahrnehmung, sodass er von den Macht- und Wutausbrüchen, sowie den darauf folgenden Diskussionen, die nicht weniger impulsiv waren, nicht das Geringste mit bekam.

Es waren mittlerweile fast drei Stunden vergangen, drei Stunden in den sich die Welt weiterdrehte und das Leben um Bru-Th herum seinen Lauf nahm, doch für den Padawan verging die Zeit um ein Vielfaches schneller. Die ganze Zeit über hockte Bru-Th im Schneidersitz auf seiner bräunlichen Robe und bewegte sich kaum. Er hatte aus Gründen der Konzentration die Augen geschlossen und saß einfach nur kerzengerade da, wobei seine großen Hände ruhig auf seinen Oberschenkeln lagen. Die vereinzelten Sonnenstrahlen, die durch die lückenhafte Wolkendecke drangen, streiften sanft Bru-Ths Gesicht und wärmten ihn. Der Wind spielte mit seinen halblangen, blonden Haaren und wirbelte sie ständig in neue Formen, dessen Bedeutung wohl nur der Wind selbst verstand.
Der junge Corellianer war ruhig und ausgeglichen wie schon lange nicht mehr. Auch wenn man es Bru-Th nicht ansah, hatten ihn die Ereignisse der letzten Tage sehr wohl mitgenommen. Man hatte ihm von Anfang an gesagt, dass der Weg eines Jedi steil und steinig sein würde. Ein Weg, der unendlich viele Möglichkeiten bot von diesem abzukommen und eine jede dieser Möglichkeiten konnte in einer Katastrophe enden, wobei die meisten Jedi diese die Dunkele Seite nannten. Bru-Th hatte in den letzten Tagen oft das Gefühl gehabt, dass er von sich aus falsch abgebogen war und nur durch die Hilfe von Freunden, im speziellen einer Freundin, sowie durch die Hilfe erfahrener Jedi wieder auf den rechten Weg zurückgekehrt war. Sein Leben als Jedi hatte erst vor wenigen Tagen begonnen, doch es stellte sich bereits jetzt heraus, dass es keine mustergültige Geschichte werden würde.
Doch just in diesem Moment waren all diese Gedanken vergessen. Bru-Th war in völligem Einklang mit sich selbst und er war zufrieden. Ein leichtes Lächeln umspielte sein Gesicht, was er aber selbst nicht wahrnahm. Andere Personen die ihn dort so sitzen sahen, könnten ohne weiteres den Eindruck gewinnen, dass der Padawan zu lange an einer Ewok-Wasserpfeife gezogen hätte, die allgemein für ihre berauschende Wirkung bekannt war. Aber er war einfach nur entspannt und diese Entspanntheit hatte nur eine Ursache und das war eine innere Zufriedenheit mit dem Moment und die Verbindung zur allgegenwärtigen Macht.

Zunächst hatte Bru-Th Schwierigkeiten damit gehabt in die Macht einzutauchen, denn er fand keinen geeigneten Zugang, der ihm die Macht offenbarte. Es lag vermutlich an seiner Nervösität, denn noch nie in seiner kurzen Karriere als Jedi hatte er so bewusst und gezielt versucht sich der Macht zu nähern. Er hatte Furcht zu versagen, Furcht die Erwartungen, die man in ihn setzte nicht zu erfüllen und so kam es dazu, dass er sich selbst behinderte, eine mentale Barriere errichtete, die es verhinderte, dass er das Geflecht aus Machtblasen sehen konnte. Zu dem Zeitpunkt jedoch nahm er eine Präsenz (Neelah) ganz am Rande seines Wahrnehmungsbereiches war, die ihm sanft die richtige Richtung wies. Bru-Th nahm die Hilfestellung dankbar an und sandte einige warme Gedanken in ihre Richtung, zumindest versuchte er es, denn dies war garnicht so einfach, wie er schon mehrmals feststellen musste.
Doch schließlich umschloss ihn die Macht vollends und zum ersten Mal nahm er sie in reinster Form war. Er fühlte sie, er spürte sie, er war sich ihrer allumfassenden Gegenwart bewusst. Für ihn offenbarte sich eine neue Welt, die er mit Kindesaugen bestaunte. Alles war in der Macht präsent, die alte Ruine in der Ferne, das Speederbike, dass vor dem Tempel abgestellt war, die Bank, auf der einige Personen saßen und natürlich alles Leben, sei es ein Insekt oder ein Jedi-Ritter mit der Macht als Verbündeten. Alles hatte seinen Platz in der Macht und der junge Padawan verstand diesen Zusammenhang, den er in der Theorie stets mit einer Handbewegung abgetan hatte. Jedes Objekt war in eine Art Blase gehüllt, die es umgab, wobei aber nicht jede Blase die gleiche Intensität ausstrahlte. So befand sich Bru-Th in einem Meer von Machtblasen, die einander überlagerten und durchschnitten und von verschiedenster Größe waren. Es gab keinen Raum, der nicht von ihnen eingehüllt wurde und selbst an den entlegensten Stellen war sich Bru-Th ihrer Präsenz bewusst.
Er ließ seinen Blick kurz schwenken und schaute auf eine Gruppe Jedi, die unweit von ihm stand und sich anscheinend unterhielt. Den Worten folgte der Padawan nicht, aber er betrachtete mit großer Faszination ihre Machtblasen, die heller strahlten und größer waren als jene, die sie umgaben. Besonders die Machtblase der jungen Ritterin Neelah war stark und Bru-Th wurde schnell bewusst, dass es in der Macht besonders leicht war starke Machtbenutzer zu entdecken, denn ihre Blasen oder auch Auren waren auch über große Entfernungen noch deutlich zu sehen. Bru-Th war sehr froh über die Tatsache, dass er diese Erkenntnisse gewonnen hatte und entschied zugleich sich langsam wieder dem Hier-und-Jetzt zuzuwenden.

Er öffnete vorsichtig die Augen und beendete den intensiven Kontakt zur Macht. Kurz sah er sich um und war etwas erstaunt, dass es bereits dunkeler geworden war. Bru-Th wollte einen kurzen Blick auf sein Chrono werfen, stellte dann aber fest, dass er dieses wohl in seinem Quartier vergessen hatte. Kurzerhand ging er zu Neelah herüber, die immer noch mit den anderen Padawanen in Diskussionen verstrickt war. Höflich fragte er sie:


"Neelah, kannst du mir vielleicht sagen wie spät es ist? Ich hab das Gefühl, dass ich länger weg gewesen bin als es mir klar bewusst war"

Mit gedämpfter Stimme und einem warmen Gesichtsausdruck fügte er noch hinzu:

"Ähm ... also nochmals Danke für die Hilfe! Ich wüsste nicht, ob ich allein soweit gekommen wäre."


[Corellia - Jedibasis - auf einer Wiese in der Nähe der Basis] Neelah, viele Padas und Bru-Th
 
Jedi Orden - Hangar - an Bord der "Morning Star" - Sarid, Lilian, Shiara, Aylé, Mara, Quen, Soné


Soné konnte es immer noch nicht so recht fassen, so lange hatte sie sich gewünscht endlich von diesem Planeten weg zu kommen. Sie hatte diese Bothaner von Anfang an nicht gemocht und daran hatte sich auch im laufe der Jahre nichts geändert gehabt, aber sie hatte auch gelernt sich damit abzufinden. Nun war sie schon wieder in einer ihr völlig fremden Umgebung gelandet. Aber war sie hier wirklich fremd? Es war ein ganz anderes Gefühl, wie als sie nach Bothawui gebracht wurden waren.
Irgendwie fühlte sie sich hier wohl, als ob sie das alles hier schon immer gekannt hätte. Sie fühlte sich zum ersten mal in ihrem Leben irgendwo zu Hause und sie hoffte das sie hier bleiben konnte. Dafür würde sie alles tun.


Aredhel und Lilian waren schon nach draußen gegangen. Sie hatte auch gehen wollen, hatte sich dann jedoch entschieden noch etwas sitzen zu bleiben.
Nun jedoch hielt sie es nicht mehr länger aus, ihre Neugier war stärker, als alle Gedanken, die ihr durch den Kopf kreißten.

Sarid, ich werd mich hier mal was umsehen!

Sie stand auf und versuchte ihre Neugier zu unterdrücken, doch es gelang ihr nicht. Schnell rannte sie die Rampe runter. Lilian und Aredhel waren nicht mehr hier. Etwas enttäuchte machte sie sich alleine auf den Weg. Gerne wäre sie mit Lilian zusammen gegangen.

Sie kam aus dem Stauen gar nicht mehr raus. So viel neues und wunderschönes gab es hier zu sehen. Sie hatte gar keine Zeit auf die Menschen um sie rum zu achten. Die konnte sie sich auch später noch genauer ansehen im moment war anderes spannender.


Jedi Orden - Gärten - Alleine
 
[Corellia-Jedibasis-Andi's Quartier] alleine

Andi wachte auf.Sein Blick fiel auf das Chrono.Er hatte 10 Standartstunden geschlafen.Langsam erhob er sich aus dem Bett und gähnte.Nachdem er sich in der Erfrischungszelle gewaschen hatte,zog er sich an.Jetzt werde ich erstmal etwas Frühstücken.Andi ging aus seinem Quartier,in Richtung Kantine.
[Corellia-Jedibasis-Kantine]
Andi nahm sich eine Blue Milk und etwas zu Essen.Während er sich an den hintersten Platz setzte,nahm er ein Schluck von seiner Blue Milk.

[Corellia-Jedibasis-Kantine]
 
Corellia, Jedi Orden, Trainingsraum - Satrek, Fritz und Yendan

Satrek schien etwas abwesend zu sein und antwortete nicht direkt. Und als Yendan zu Fritz blickte, sah er, dass das Schaf schon wieder in einen tiefen Schlaf gerfallen war. Yendan zuckte mit den Schultern und da merkte er, dass er ja noch immer vollkommen nass war.

Verzeiht, Meister Satrek, sagte Yendan. Er wusste, dass er nun nicht mehr sein Padawan war, doch für ihn würde er immer sein Meister bleiben. Wenn es euch nichts ausmachen würde, würde ich mich gerne umziehen. Und wer weiß, vielleicht kann ich mich ja auch nach einem Padawan umsehen.

Sein ehemaliger Meister stimmte zu und Yendan verschwand aus dem Trainingsraum. Er ging die Gänge entlang und ein Hauch von Stolz erfüllte ihn. Nun war er doch tatsächlich endlich ein Jedi-Ritter. Er konnte es noch gar nicht wirklich fassen. Als er in seinem Quartier angekommen war, nahm er eine Dusche und zog sich dann frische Kleider an. Er überlegt einen Augenblick, was er nun tun sollte. Zuerst dachte er daran noch einmal zurück in den Trainingsraum zu gehen, aber wahrscheinlich befand sich Satrek eh schon nicht mehr dort. Also entschied er in die Gärten zu gehen und etwas zu entspannen. Dort angekommen holte er erst einmal tief Luft. Es war ein erfrischender Geruch. Eine Zeit lang spazierte der kleine Grüne ziellos durch die Gärten, bis er eine Frau oder Mädchen erblickte, die ebenfalls alleine herumlief. Er zögerte nicht lange und ging zu ihr.

Hallo du. was machst du denn hier so allein?, fragte er mit einem freundlichen Lächeln. Er erkannte, dass es sich noch anscheinend um eine Jugendliche handeln musste nach Masstäben der Menschen.

Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné und Yendan
 
Jedi-Basis - Wollhuferumkleide - Yendan, Satrek, Fritz

Satrek lehnte neben der Tür an der Wand, und beobachtete, wie der frischgebackene Jedi-Ritter sich abmühte, den Wollhufer sachgemäß zu pflegen. Zumindest wehrte sich Fritz weniger als sonst üblich, und Yendan hatte bisher auch nicht zu seinem Lichtschwert gegriffen. Fritz zu baden wäre für unerfahrenere Machtbenutzer ein weit offenes Tor zur Dunklen Seite.

Fritz räkelte sich, nachdem der kleine Grüne das Wasser endlich wollhufergerecht eingestellt hatte. Das Shampoo massierte er etwas ruppig ein, aber Fritz hatte schlimmeres erlebt. Das Bürsten rechtfertigte schließlich den ersten Warntritt, aber der Wollhufer wusste selbst, dass er zu FIlzen neigte. Er musste jedoch anerkennen, das Yendans innere Ruhe ihn durchaus als Ritter qualifizierte.

Nach einer Weile schob der kleine Grüne den mittlerweile schlafenden Wollhufer in die Trockenanlage, in der er die nächste Halbe Stunde dünsten würde, und verabschiedete sich von seinem ehemaligen Meister, um sich selbst trockenzulegen. Satrek selbst fühlte sich mittlerweile ausreichend abgetropft, und beschloss hier zu warten, bis der Wollhufer getrocknet war.


Jedi-Basis - Wollhuferumkleide - Satrek, Fritz
 
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Corellia - Jedi Orden - vor der Basis - mit allen -

Neelah sah kurz hinunter zu Revan und lächelte ihm ermutigend zu, da hörte sie wie Atravan sich murmelnd entschuldigte und als sie wieder aufsah, war er auch schon auf dem Weg in die Basis. Sie konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. Sie wollte soeben sich wieder der Truppe an Padawanen zuwenden, als Bru-Th fragte, wie spät es sei. Plötzlich fiel ihr auf, dass schon sehr viel Zeit vergangen war. Es dämmerte sogar schon und Neelah runzelte unwillkürlich die Stirn. Wie lange hatten sie denn schon trainiert und besonders...wie lange denn debattiert? Sie sah gen Himmel und bemerkte, dass nun auch sehr dunkle Wolken aufzogen.

Ohje, das wird wohl ein Gewitter geben... Ich denke, es ist besser, wir sollten reingehen.
Bru-Th, ich habe auch kein Chrono dabei, aber anhand der Dämmerung würde ich sagen, dass es später Nachmittag bzw. früher Abend ist und das ist eindeutig Zeit, um das Training für heute erst einmal zu beenden.


Sie sah, wie einige Padawane sich bei diesen Worten leicht entspannten, andere wiederrum etwas enttäuscht drein sahen, da sie noch etwas länger üben wollten. Sie blickte die Schüler warm an.

Ich weiß euren Eifer und eure Wissbegierde zu schätzen, doch auch wir sind nur Lebewesen, die auch einmal Ruhe und Erholung brauchen. Ich denke, dies war ein anstrengender Tag, der euch viel Neues und Verwirrendes aufgezeigt hat. Nun rein mit euch, ehe wir noch nass werden.

Sie half Revan von den Steinsims des Brunnens auf und schritt dann mit ihm, Bru-Th und Ral an der Spitze Richtung Basis, während die restlichen Padawane teilweise etwas unschlüssig folgten.

- Gänge -

Sobald sie in die Basis eingetreten waren, richtete Neelah nochmals das Wort an alle.

Hat von euch jeder ein Quartier zugewiesen bekommen? Wenn nicht zu meiner Rechten und Linken findet ihr jeweils zwei Terminals, an denen ihr die Information über die Lage eures Quartiers inklusive Lageplan abrufen könnt. Ich warte noch so lang, um bei aufkommenden Fragen oder Schwierigkeiten helfen zu können.

Mit einem Mal fühlte sie sich doch recht abgespannt und ausgelaugt. Ein Training zu leiten und alle unter einem Hut zu behalten, zehrte doch ganz schön an den Nerven. Sie schloss die Augen, atmete tief ein und stellte sich vor, wie sie die Dusche, die sie sich dann genehmigen wird, genoss. Sie öffnete die Augen und beobachtete die Padawane bei ihrem Treiben, während sie überlegte, wie sie den Abend zu ihrer Entspannung nutzen kann ohne unbedingt früh schlafen gehen zu müssen...

- Gänge bzw. Eingang bei den Terminals - mit allen -
 
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Corellia - Jedi Orden - Gärten - Yendan, Soné


Soné zuckte etwas zusammen, als plötzlich eine Stimme neben ihr erklang.

Hallo du. was machst du denn hier so allein?

Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sich ihr jemand genähert hatte, ob es nun daran gelegen hatte, dass dieses Wesen so klein war?! Na ja besonders groß war sie ja auch nicht gerade, für einen Menschen jedenfalls.
Sie betrachtete ihn einen Augenblick und antwortete dann.

Hallo! Ich bin Soné. Ich komm grade von Bothawui, wo Sarid's Padawan Aredhel mich vor einem Bothan gerettet hat, danach hab ich mit ihnen und noch ein paar anderen Jedi etwas wichtiges ans Licht gebracht und nun bin ich hier!

Wollte mich mal was näher umsehen und wenn ich ehrlich bin wollte ich auch schnell weg bevor Sarid oder sonst wer schon wieder irgendeine langweilige Besprechung oder Disskusion anfängt. Davon hatte ich in den letzten Wochen genug.


Sie lächelte dem kleinen grünen Wesen kurz zu.


Corellia - Jedi Orden - Gärten - Yendan, Soné
 
Corellia - Jedi Orden - vor der Basis


Als das Training für beendet erklert wurde deaktivierte Raptor den droiden und gin such schon als erster wieder rein warum er es so eilig hatte wusste er nicht es wohl uch keinen grund. Raptor lief und lief und lief bis er sich verlaufen hatte. Raptor guckte sich um und sah eine tür wo "Wollhuferumkleide" dran stand Raptor war neugierig und ging rein und sah jemanden (Satrek ) der vor eine art trockner stand wo ein komisches pelzvieh drin lag.


"Oh hi ich bin Raptor ich bin ein Padawan ohne meister wo bin ich hier gelandet?"


Corellia - Jedi Orden - vor der Basis
 
Jedi-Basis - Hangar

Sarid stieg als Letzte aus der Morning Star. Sie sah noch, wie Lilian und Aredhel was miteinander geredet hatten. Soné kam auch auf sie zu und teilte ihr mit, dass sie sich etwas umsehen wollte.

Natürlich. Lass dir von jemanden die Jedi-Basis zeigen und dir ein Zimmer zuweisen. Bis später.

Als erstes ging sie schnurstracks in die Ratskammer. Sie überflog die neuen Nachrichten. Unter anderen wurden Yendan und Neelah Jedi-Ritter und Tara und Dhemya Jedi-Meisterinnen. Sie gönnte allen die Beförderungen, vor allem Neelah, die ja so lange im Koma gelegen hatte und nun wieder gesund war. Ansonsten waren einige neue Padawane angekommen, was dem Jedi-Orden sicherlich gut tun wird. Sonst war nichts besonderes vorgefallen, also schreib sie eine Nachricht für Kanzlerin de Lieven.

<center>Kommnachricht von Sarid Horn an Casia de Lieven</center>

Ich bin gerade von einem ursprünglich als Freundschaftsbesuch gedachten Ausflug nach Bothawui mit einer Gruppe von Jedi zurückgekehrt. Dort sind wir allerdings auf seine Korruption gestoßen, die bis in die höchsten Regierungskreise reicht. Es wurden unter anderem Gelder der Republik veruntreut und in der Werft reparierte Schiffe mit Waffenattrappen ausgestattet. Alles, was wir in Erfahrung bringen konnten haben wir an den GD weitergegeben, damit diese die Ermittlungen übernehmen können.

Möge dich Macht mit Ihnen sein.

Sarid Horn.


Kurz nachdem sie die Nachricht an die Kanzlerin und eine Kopie an die anderen Mitglieder des Jedi-Rats abgeschickt hatte, fühle sie, dass Lilian ihr etwas durch die Macht mitteilte und sie etwas persönliches zu erledigen hätte. Das nahm sie schulterzuckend zur Kenntnis. Solang sie auf Planeten der Republik unterwegs war, konnte sie auch mal was allein unternehmen. Danach stand sie auf, streckte ihre vom Flug steifen Glieder und ging dann in ihr Quartier. Nachdem sich auch keiner ihrer Padawane gemeldet hatte, duschte sie erstmal und meditierte eine halbe Standardstunde. Danach fühlte sie sich wieder entspannt und erfrischt. Sie verließ ihr Quartier wieder und überlegte, ob sie Aredhel aufsuchen sollte oder stattdessen auf ihn zu warten und sich lieber mal umsehen, was sich in der Jedi-Basis sonst noch so alles tat zur Zeit. Sie entschied sich dann für letzteres und machte sich auf den Weg zu den Trainingsräumen.

Jedi-Basis - Gänge - Sarid
 
.Jedi Orden-Aredhels Zimmer-alleine

Aredhel war aufgewacht. Er stand auf und ging in sein Badezimmer. Er duschte sich schnell und zog dann wieder an. Lilian war nicht mehr im Orden. Also beschloss Aredhel sich nach einem anderen Partner zum trainieren umzusehen. Er verlas sein Zimmer, nachdem er sich sein LS angsechnallt hatte. Er nahm die Aura seiner Meisterinn in einem nahe gelgenen Gang. Er beschloss sie aufzusuchen.

Ein paar Minuten später hatte er sie eingeholt.

Hallo! Hast du vielleicht etwas Lust auf ein wenig LS Training?

Aredhel lies sein Gefühl auch über den restlichen Teil des Orden schweifen und bemerkte dabei die Aura von Soné.

Vielleicht hat Soné auch Lust auf ein wenig Training.

Er wartete auf Sarid´s Antwort

Jedi Orden-Gang-mit Sarid
 
Jedi-Basis - Gänge - Sarid

Sarid kam nicht dazu, sich in der Jedi-Basis umzusehen, denn Aredhel war zu ihr gestoßen und hatte Lust auf ein Training.

Bei Soné wäre ich mir da nicht zu sicher, denn sie wollte sich die Jedi-Basis ansehen und sich vermutlich auch ein bisschen ausruhen. Aber du kannst sie gerne fragen. Dir würde es jedenfalls auch nicht schaden, wenn du noch ein bisschen an deinen Techniken und Machtfähigkeiten arbeitest. Vor allem auch sich anderer Machtkräfte während einem LS-Kampf zu bedienen, was sehr nützlich sein kann. Es erfordert allerdings eine hohe Aufmerksamkeit und viel Übersicht.

Sie lächelte ihrem Padawan zu und gemeinsam gingen sie zum nächstgelegenen Trainingsraum. Der Gang, den sie entlang gingen, war hell erleuchtet und erinnerte Sarid irgendwie an die Macht, mit welcher sie ja auch in gewisser Weise Licht in die Galaxis brachten.

Aber du kannst dies meistern, wenn du trainierst. Am Besten suchst du dir dazu einen Padawan mit einem ähnlichen Fähigkeiten, was den LS-Kampf betrifft.

Jedi-Basis - Gänge - Sarid
 
[Corellia-Jeditempel-Bibliohek: Atravan]

Atravan betrachtete die schier endlosen Texte, las sie durch, um dann festzustellen das er am Ende mancher Passagen schon den Anfang wieder vergessen hatte. Die nötige Konzentration fehlte um das, was er dort las auch geistig umzusetzen. Er war unruhig, kaum das er gesessen hatte war er schon wieder drauf und drann aufzustehen und umher zu laufen, sich innerlich die Frage stellend weswegen er überhaupt hierher gekommen war. Er wanderte die Empore auf und ab, versuchte seinen Kopf leer zu bekommen und sich aufs Wesentliche zu konzentrieren, doch gelang es ihm einfach nicht. Er bemerkte nichtmal das sich jemand bekanntes näherte, vom Gang her, geschweige denn das er überhaupt etwas um sich herum so richtig wahrnahm. Dann reichte es ihm, er schaltete das Terminal ab, legte die Datenkarten zurück und stieg von der Empore, steuerte den Ausgang der Bibliothek an und verliess jene, einen knappen Blick nach links und rechts den Gang entlang werfend. Dort waren einige Leute unterwegs, nach dem zweiten Hinsehen erkannte er sogar ein paar. Wenn das nicht Sarid Horn und Aredhel waren!

Die Hände in die Ärmel seiner Robe gesteckt näherte er sich schweigend, blieb in gebührendem Abstand zu ihnen stehen und wartete den richtigen Moment ab.


"Meisterin Horn, Aredhel...", eine Verbeugung folgte, dann blieb er wieder stehen und harrte deren Reaktion aus. Immerhin unterhielten sie sich gerade. Das Neelah sich gerade ebenso näherte wurde ihm kurze Zeit später klar und er merkte wie sein Gesicht wärmer wurde. Zum Glück wurde er nicht rot, aber fast augenblicklich fixierte er seinen Blick auf Aredhel, wenigstens konnte er dort nicht viel verkehrt machen. Immerhin kannte er ihn besser als die meißten hier. Wenngleich das auch noch etwas übertrieben war. Er schluckte, als er Neelah aus dem Augenwinkel näherkommen sah und musste feststellen das er sein Herz in den Ohren schlagen hörte. Es war wieder einer der Momente an denen er am liebsten augenblicklich in die Macht aufgegangen wäre.

[Corellia-Jeditempel-Gänge: Atravan, Neelah, Sarid, Aredhel]
 
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Corellia - Jedi-Basis - Garten - Bank am See - Lia

Sie schaute Elysa einen Moment hinterher nachdem sie sich verabschiedet hatte. Dann überlegte sie was sie jetzt machen sollte. Ihre Freundin hatte recht sie sollte jetzt sofort mit Wes reden. Lia sprang auf und rannte hoch zu den Quartieren wo auch Wes seins lag. Sie würde jetzt mit ihm reden und ihr war es auch grade egal ob er schon schläft oder sonst was. Sie konnte das nicht mehr bis morgen aufschieben. Als sie vor seinem Quartier angekommen , wartete sie einen Moment, aber dann klopfte sie und wartete das er aufmachen würde. Es dauerte nur kurze Zeit dann öffnete er die Tür sie blickte ihn an .

Es tut mir leid. Das ich dich störe aber ich muss mit Dir reden jetzt. Das kann alles nicht bis morgen warten.

Sie blickte ihn an und hoffte das er ihn jetzt nicht die Tür vor der Nase zuknallen würde.


Corellia - Jedi-Basis - vor Wes Quartier - Lia
 
Jedi-Basis - Gänge - Aredhel, Atravan, Neelah und Sarid

Aber bevor Aredhel geantwortet hatte, kam ein ihr bekannt vorkommender junger Mann auf sie zu. Sie war sich sicher, dass er ein Padawan war, dennoch brauchte sie ein paar Sekunden, um den richtigen Namen zu finden.

Atravan?

Sie lächelte ihn warm an. Er war vor einiger Zeit aus dem Jedi-Orden ausgetreten und schien nun zurückgekehrt zu sein.

Hast du dich nun doch entschieden Jedi zu werden? Das freut mich sehr, denn in dieser von Kriegen und Unfrieden beherrschten Zeit sind Mitstreiter sehr gefragt. Seit wann bist du wieder hier?

Sie blickte zu ihrem Padawan.

Du erinnerst dich doch auch noch an ihm. Er kam in etwa zur selben Zeit in den Jedi-Orden wie du.

Jedi-Basis - Gänge - Aredhel, Atravan, Neelah und Sarid
 
Jedi Orden-Gänge-mit Sarid,Atravan und Neelah

Aredhel dachte sich dass Soné sich dann wohl lieber den Orden ansehen wollte und strich diesen Gedanken. Er merkte das sich eine bekannte Aura näherte. Es war Atravan. Er trat auf sie zu und begrüßte sie.

Atravan! Wo warst du die ganze Zeit ich wollte dich eh noch aufsuchen´. Aber jetzt wo du schon einmal da bist, wie gehts dir

Aredhel merkte dass sich ihnen noch eine Aura näherte, doch diese Aura kannte er nicht.

Jedi Orden-Gänge-mit Sarid,Atravan und Neelah
 
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[Jedi-Basis - Gänge - Aredhel, Atravan, Neelah und Sarid]

Atravan betrachtete Sarid, als sie ihr Wort an ihn richtete und verneigte sich ein weiteres mal, um dann auch Aredhal zuzunicken. Sie kantte ihn noch, kaum vorstellbar wenn man bedachte wieviele Jedi und Padawane hier im Tempel anzutreffen waren. Dann nickte er.

"´Ja, Meisterin, Atravan. Ich freue mich sie zu sehen und fühle mich geehrt das sie mich nicht vergessen haben. Ich bin erst seid ein paar Tagen wieder hier, ich hatte wichtige persönliche Dinge zu erledigen und bin froh wieder in diesen Mauern aufgenommen worden zu sein."

Unweigerlich sah er ein weiteres mal zu Neelah, atmete instinktiv tief durch und versuchte die Konzentration (die er schon vor einigen Stunden verloren hatte) zu behalten. Auch dieses mal ohne Erfolg.

"....."

Irgendwas sollte er jetzt besser sagen, nur schien sein Kopf wie leergefegt. Selbst über etwas belangloses wie das Wetter zu reden kam ihm nicht in den Sinn, stattdessen starrte er Aredhel etwas verwirrt an. Er musste doch jetzt irgendetwas sagen, so schwer konnte das nicht sein. Stattdessen hörte er nur dieses laute Trommeln in seinen Ohren.
Wieder ein Blick zu Sarid, noch immer ein ratloser Blick, dann wanderten die Falten wieder auf seine Stirn, die ihn um Jahre altern liessen.


"Ich....freue mich sie zu sehen.", besser als nichts, aber noch immer eine schwache Vorstellung.

[Jedi-Basis - Gänge - Aredhel, Atravan, Neelah und Sarid]
 
<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Tomm's Quartier, allein</font>

<i>Ein wenig hatte er geschlafen, nachdem er sich geduscht hatte, aber höchstens eine halbe Stunde. Zur Abwechslung wieder einmal mit einer Robe bekleidet machte Tomm sich auf den Weg in Richtung Trainingsräume, nachdem er die neuesten Nachrichten aus dem Orden angesehen hatte und sich bei dieser Gelegenheit auch wieder im System zurückgemeldet hatte. Einer der neuen Padawane war sogar von Tatooine! Ein gewisser <font color=aqua>Andi Skywalker</font>. Besonders auf ihn war Tomm sehr gespannt. Der Name Skywalker sagte ihm nicht viel, es war ein sehr gebräuchlicher Name auf seinem Heimatplaneten.
Nicht so schön war dagegen eine Nachricht von <font color=aqua>Aylé</font>, die erstmal etwas Abstand von der Ausbildung haben wollte und eine längere Pause einlegen wollte. Deshalb war sie wohl auch so still in der letzten Zeit. Nun, sie konnte tun und lassen, was sie wollte. Auch wenn Tomm etwas betrübt darüber war, gab er ihr die Erlaubnis dazu.

Tomm war der Tempel hier lange nicht so vertraut wie der auf Coruscant. Bisher hatte er hier höchstens einige Tage verbracht, aber den Weg zu den Trainingsräumen hatte er nicht vergessen. Mit langen Schritten durchquerte er die Gänge des Tempels, eine seiner üblichen dunkelblauen Roben flatterte im sachten Wind, den sein Gang erzeugte hinter ihm her. Unmittelbar vor dem Trainingsraum holte er <font color=aqua>Sarid</font> und einige andere ein. Gemeinsam betraten sie den großen, hellen und bisher leeren Raum.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sarid, Aredhel, Atravan und Neelah</font>
 
Jedi-Basis - Gänge - Aredhel, Atravan, Neelah und Sarid

Um die Verlegenheit Atravans zu überbrücken, nickte sie einfach lächelnd und schob die ganze Gruppe weiter in Richtung Trainingsraum. Dabei stieß auch Tomm zu ihnen, der sich nun auch von ihrer Erlebnissen auf Bothawui erholt hatte. Nachdem sie im Trainingsraum angekommen waren, stellte sie erstmal Atravan vor.

Hey Tomm, darf ich dir Atravan vorstellen, ein Padawan, der zuerst seine Ausbildung abgebrochen hat, nun aber wiedergekommen ist.

Sie räusperte sich.

Aber sag mal, Atravan, du wirkst ein bisschen verwirrt. Ist irgendwas? Hast du Lust ein bisschen mit Aredhel zu trainieren? Das bringt dich bestimmt auf andere Gedanken.

Jedi-Basis - Trainingsraum - Aredhel, Atravan, Tomm und Sarid
 
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