Corellia [Jedi Basis]

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Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Atravan -

Neelah verneigte sich etwas knapp vor Sarid und Tomm und wandte sich dann Atravan zu, der sie gedankenverloren anstarrte und ganz und gar sprachlos war. Manchmal wollte sie doch gern wissen, was in seinem Kopf vorging. Sie versuchte anhand seiner Machtschwankungen etwas mehr zu erfahren, doch das war gar nciht so leicht. Er fing an, sich wieder abzuschotten und das gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie liefen gemächlich den Gang entlang und Neelah unterbrach die Stille als erste.

Wie kommt es eigentlich, dass du ein schon so festgesetztes Bild von der Macht und eine derartige Einstellung zu Lichtschwertern hast? Ich möchte dir natürlich nicht zu nahe treten, aber hat es vielleicht etwas mit deiner Vergangenheit zu tun? Erzähl doch bitte mehr über dich, nur dann kann ich dich verstehen...

Sie sprach mit dem wärmsten Ton, den sie je in ihrer Stimme hatte.
Neelah sah sich um, sie waren nun an einer Tür angekommen, die auf einen Balkon führte, der sogar überdacht war. Sie öffnete die Tür und beide traten hinaus. Hier war es still und niemand konnte sie stören. Neelah hoffte, dass sie Atravan damit ein wenig aus seiner selbstgeschaffenen Isolation herauslocken konnte und dass er vielleicht etwas offener wird.
Sie wartete noch immer auf eine Antwort, während sie die dunklen Wolken beobachtete, aus denen grelle Blitze zuckten, welche wiederrum ein dumpfes Grollen hervorriefen. Die Bäume bogen sich unter der Kraft des Windes und schüttelten ihre Äste. Neelah atmete ein und hielt die Luft an, während sie ihren Zopfhalter löste und ihr intensiv rotes Haar ihr die Schultern entlang fiel. Als sie im Koma lag, hatten ihre Haare genug Gelegenhiet zu wachsen und jetzt waren sie schon fast an ihrem Hintern angelangt. Einzelne Strähnen flogen ihr um die Nase und sie strich sie sich aus dem Gesicht.


- Balkon -
 
Jedi-Basis - Wollhuferumkleide - Raptor, Satrek, Fritz

Satrek musterte den Neuankömmling, der ziemlich mit der Tür ins Haus geplatzt war. Der warf dem Trockner einen argwöhnischen Blick zu, und für den Moment war Satrek froh das der Wollhufer das nicht mitbekam. Er nickte ihm zu.

Hallo. Ich bin Satrek Taphon, kann ich dir irgendwie helfen?

Jedi-Basis - Wollhuferumkleide - Raptor, Satrek, Fritz
 
[Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Neelah]

Atravan ging neben Neelah her und versuchte etwas Klarheit in seine Gedanken zu fassen, ein Unterfangen das alles andere als einfach war. Irgendwie wollte seine Zunge nicht das tun was ihre Funktion war und sein Hals hatte sich auch schonmal besser angefühlt. Woher das Sandpapier auf einmal herkam, das sich um seine Stimmbänder gelegt hatte wusste er nicht, ebensowenig warum ihm auf einmal so flau im Magen war. Auf dem Balkon angekommen atmete er tief durch, schaute in den regnerischen Abend und warf einen kurzen Seitenblick zu ihr, betrachtete das Haar, um dann wieder in die Landschaft zu schauen. Er hätte sie stundenlang einfach nur anschauen können, wenn nicht alles in ihm darauf aus war den Blick wieder zu lösen, als er merkte das es wohl automatisch in einem Starren geendet hätte.

Ihre Stimme faszinierte ihn, ihr Haar, eigentlich gab es wenig bis garnichts was ihn nicht fasziniert hätte. Und wieder schlich sich unglaubliches Chaos in seine Gedanken. Er schaute wieder nach draussen, runzelte die Stirn und versuchte wenigstens die Frage einigermaßen sinnvoll zu beantworten, ohne irgendeinen Unsinn zu erzählen. Anfangs musste er sich räuspern, klang die Stimme recht rauh und kratzig, ein Zustand der sich aber recht rasch änderte. Ord Mantell, Kessel, seine Familie. So vieles kam auf einmal wieder und lag so deutlich vor ihm wie der Regen in der Luft.


"Ich stamme von Ord Mantell, da habe ich bis ich acht war gelebt. Mein Vater wurde vom Imperium verurteilt mit der Rebellion gemeinsame Sache gemacht zu haben und wurde nach Kessel gebracht. Wir alle wurden nach Kessel gebracht. Er hat mir immer viel über die Jedi erzählt, wofür sie stehen, was sie machen. Und ich habe auf Kessel nichts gutes gesehen. Dort gab es nur ein Gesetz, das des Stärkeren. Wer Waffen hatte benutzte sie um sich das zu nehmen was er wollte. Zum Glück hatten wir nie genug um für andere interessant zu sein, aber viele, sehr viele aus unserer Nachbarschaft sind regelmäßig überfallen worden, fast jeden Tag haben irgendwelche Gangs Leute umgebracht. Ab und zu kamen imperiale Truppen und haben für Ordnung gesorgt, Ordnung die sie damit durchgesetzt haben indem sie die, die Waffen hatten, einfach erschossen haben. Kessel ist die Hölle und wenn ich eines auf dem Planeten gelernt habe, dann das Gewalt keine Lösung ist. Die Gangs haben mit Waffen geplündert, die Imperialen mit Waffen die Gangs bekämpft. Jedes mal wenn die Imperialen kamen sind mehr Leute zu den Gangs gegangen, weil oft auch Unschuldige getötet wurden. Also haben sich in den Gangs nur die Gesichter verändert und alles blieb beim alten. Und die Imperialen haben wieder Truppen geschickt. Es war ein endloser Kreislauf, der keine Veränderung brachte und nur unzähligen das Leben gekostet hat. Mein Vater, meine Mutter, beiden sagten das ich fliehen sol, sobald sich die Möglichkeit bieten würde. Und ich floh. Erst aus unserem Viertel, dann von Kessel.",]Atravan hatte die Stirn in tiefe Falten gezogen.

"Irgendwann bin ich hierher gekommen, weswegen und weshalb weis ich nicht, aber ich stand vor dem Tempel und traf Meisterin Horn, die mich aufgenommen hat. Ich bin einige Zeit hier gewesen, habe Ruhe gesucht und gefunden...und die Erklärung für meinen Fluch, dieses seltsame Etwas das ich seid meiner frühen Jugend an gespürt habe. Ich wusste wann es gefährlich werden würde, wann ich bestimmte Orte meiden musste, habe Bilder gesehen und oft die Gedanken meiner Mitmenschen gespürt. Und es war nur schrecklich. Auf Kessel sind alle Gedanken düster und finster.",er runzelte wieder die Stirn.

"Meisterin Horn hat mir versucht zu erklären weshalb ich so bin wie ich bin, hat mir von der Macht erzählt und.....", er zuckte kurz die Schultern,"...ich habe zugehört. Und ich habe anderen Jedi zugehört wenn sie von der Macht sprachen. Ich bin in die Bibliothek gegangen und habe alles über sie gelesen was ich finden konnte, habe Methoden studiert wie man die Macht nutzen kann, wie man sich konzentriert und wie man mit der Macht in Einklang kommt. Ich habe unzählige Texte und anleitungen alter und junger Meister gelesen und vieles erfahren. Das es die dunkle Seite immer da sein wird, das es ein Gleichgewicht gibt, das es dieses immer geben muss und das dieses nicht mehr existiert. Und ich habe all das, was die dunkle Seite ausmacht, jahrelang auf Kessel gesehen und erlebt. All das, was Machtsensitive der dunklen Seite nahebringt. Und Gewalt ist der breiteste aller Pfade, der die Lebewesen zu den schrecklichsten Orten ihrer Seele bringt. Dort ist das Tor der dunklen Seite und viele, sehr viele haben es schon lange durchschritten. Nur das jene nicht die Macht nutzen können. Sie spüren sie nicht und wissen wohl auch nicht das es sie gibt. Aber ich spüre sie und ich kenne das Tor das ich niemals durchqueren will. Und die, die es durchschritten haben, haben Waffen geführt, um ihren Weg dahin zu ebnen. Ich habe mir tausend mal geschworen niemals so zu werden wie sie. Ich habe mir geschworen das ich nie einen Menschen töten will, oder ein anderes Lebewesen. Denn nichts rechtfertigt das töten, garnichts. Wenn Jedi sagen das man ein Leben beenden muss um zehn zu retten, dann sollen sie es tun, ich werde das niemals können. Denn ich habe so viele Tote gesehen das es für zehn Leben reicht. Das......ist meine Geschichte.",Neelah betrachtend.

[Corellia - Jedi Orden - Balkon - mit Neelah]
 
Corellia- Jedi-Basis- Außenbereich
Mit den andern Lichtschwertträgern, einem Baby und einem Hund

Alicia bemerkt auch die dunklen Sturmwolken und folgte den anderen ins Gebäude. Der kleine Hund interessierte sie besonders, doch der sprang seiner scheinbaren Besitzerin(Tara) schon auf den Schoß und die fuhr mit ihm davon. Alicia überlegte, was sie als nächstes tun sollte. Sie fing an sich zu langweilen. Sie beschloß mal in die Kantine zu gehen und sich ein Stück Obst zu holen. Sie lief schnell und überholte somit die Jedi mit dem Hund. Sie lächelte beide über die Schulter an. Der Hund war wirklich Süß und die Frau schien sehr nett zu sein. Sie hatte die beiden bald hinter sich gelassen und erreichte nun bald die Kantine. Sie nahm sich eine Muja-Frucht und setzte sich ans Fenster. Wärend sie die Frucht verzehrte, beobachtete sie die Blitze. Alicia fand das sie wunderschön aussahen und konnte den Blick vorerst nicht vom Fenster abbringen. Jetzt hatte sie wieder die Chance über ihre Träume nachzudenken. Hatten sie etwas zu bedeuten?Und warum waren ihr die heutigen Übungen so schwer gefallen. Die andern schienen sie mit Leichtigkeit bewältigt zu haben.

Corellia- Jedi-Basis- Kantine

alleine
 
Corellia - Jedi Orden - Balkon - mit Atravan -

Neelah spürte seinen Blick auf ihr ruhen. Sie musste sich beherrschen, die kühle Distanz zu wahren und es fiel ihr ganz gewiss nicht leicht.

Manche der Seelen, die mittlerweile mit der Ausbildung zum Jedi eine Lebensaufgabe suchen, haben ähnliches erlebt wie du. Jetzt kann ich dein Handeln etwas besser verstehen, nun erklärt sich einiges. Allerdings muss ich sagen, dass wohl nicht jeder auf diese Geschichte so reagieren würde, wie du es tust... Das zeigt, dass du ohnehin ein eher ruhiges gemüt hast und nicht besonders schnell handelst oder aktiv wirst. Du diskutierst gern lang und breit, bist halt einer von der intellektuellen Sorte...

Sie blickte erst zu Boden und dann wieder in die Ferne, wobei wiederrum ein Schwall Haare sich einen Weg um ihre Nasenspitze und ihr Kinn bahnte, den sie mehr oder weniger automatisch beiseite schob.

Wenn ein Jedi sein Lichtschwert zückt, tut er es mit Sicherheit nicht, um Gewalt zu säen. man muss schon seine Gedanken und Gefühle genau kontrollieren können, während eines Kampfes, sonst landet man schnell in den Wirren der dunklen Seite. Es ist nicht wirklich leicht, seine Meinung zu solchen Dingen als die einzig wahre anzupreisen - deswegen versuch eben das nicht zu tun, ich hoffe, dass du das so auch von mir denkst. Das sollte man keineswegs tun...man kann niemanden etwas aufzwingen, schließlich ist jeder sein eigener Herr und muss sich selbst ein Bild von der Welt machen und das läuft bei den Jedi nicht anders. Deswegen akzeptier und respektier ich deine Haltung, aber ich ermahne dich dennoch, nciht ganz so streng gegenüber anderen Sichtweisen zu sein. es gibt keine falschen Sichtweisen - nur musst du selbst entscheiden, welche auf dich zutrifft und welche der anderen du akzeptierst und welche nicht.

Sie drehte sich nun mehr zu ihm, so dass sie ihn genau betrachten konnte. Sie schüttelte kurz den Kopf, um ihre Haare mal wieder aus ihrem Gesicht zu verbannen und gen Westen flattern zu lassen. Dann sah sie ihm ernst in die Augen und er beobachtete sie bei allem aus den Augenwinkeln. Ihre Mundwinkeln zuckten leicht, ihr war noch etwas unklar, wieso er in ihrer Gegenwart so eigenartig agierte.

Sag mal...ist es dir vielleicht irgendwie unangenehm mit mir zu sprechen? Ich hab so langsam das Gefühl, dass du dich in meiner Gegenwart nicht wohl fühlst, wenn das der Fall ist, dann sag das bitte, dann lass ich dich natürlich mit deinen Gedanken allein.

Sie sah, wie er zu Boden sah und schluckte. Es wäre zu schade, diese Unterhaltung mit einem derart faszinierenden Menschen beenden zu müssen.

- Balkon -
 
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Jedi Orden-Trainingsraum-mit Sarid,Atravan,Neelah,Tomm,Andi

Aredhel war entäuscht, dass Atravan so reagiert hatte. Naja aber da konnte man nichts machen, früher oder später musste er den Umgang mit dem LS lernen. Noch ein anderer Padawan betrat den Raum (Ryan). Doch Aredhel verabschiedete sich erst von Atravan und wandte sich dann Andi zu.

Naja dann sind wir ja schon drei, ich bin auch von Tatooine.

Dann wandte sich Aredhel zu dem ihm unbekannten Padawan.

Hi ich bin Aredhel. Wer bist du?

Jedi Orden-Trainingsraum-mit Sarid,Ryan,Tomm,Andi
 
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-Jedi Orden, in den Gängen-


Man merkte, daß es zeitlich in der früh war, keiner war auf den Gängen zu sehen, nur die Wachen. Zuerst suchte Dhemya ihr Quartier, um sich frisches Gewand anzuziehen. Auf ihre Jedi Robe, verzichtete sie wieder, sie wählte etwas bequemes aber auch etwas robusteres. Die junge Jedi wählte eine dunkelbraune Lederhose und ein beiges bauchfreies Oberteil, darüber ihr brauner Kapuzenmantel, auch ihre Waffen fanden den gewohnten Platz. Ihre hüftlangen Haare, band sie zu einem Zopf zusammen. Zufrieden sah sie sich in den Spiegel, nahm ihre Tasche und ging aus ihren Quartier. Nun musste sie ihre Padawan aufwecken, die sicher noch schlief. Weit war das Quartier von Elysa nicht, nur ein paar Gänge weiter. Vor dem Quartier blieb sie stehen und klopfte mal kräftig an die Tür.


Jedi Orden, vor dem Quartier von Elysa-
 
(Anray)
Corellia- Jedi-Basis- Gänge
Bei Tara

Die Jedi- Meisterin nahm die Hündin wieder auf den Schoß und Anray merkte, das sie ihre Sprache immer besser verstand. Sie kuschelte sich an ihre Hundesitterin und legte ihren Kopf auf Tara´s Schulter. Anray fand es sehr schön zu kuscheln und gekrault zu werden. Sie fing an der Jedi das Ohr zu lecken um ihr zu zeigen, daß sie sie ganz doll lieb hatte. Plötzlich sah die Hündin ein junges Mädchen (Alicia) auf sich zukommen, und das ziehmlich schnell. Wollte sie Tara angreifen? Anray knurrte zur Warnung , doch die Padawan ging an ihnen vorbei und lächelte ihnen über die Schulter sogar zu. Anray wedelte kurz mit dem Schwanz, bevor das Mädchen außer Sichtweite war. Dann sah sie Tara wieder an und wedelte wieder mit dem Schwanz und kuschelte sich wieder an die Jedi. Die Hündin fühlte sich jetzt wieder Sicher vor den Blitzen und dem Donner draußen. Aufmerksam beobachtete sie die Gänge, durch die sie sich immernoch bewegten und hoffte das nachher noch etwas Zeit zum Spielen war.

Corellia- Jedi-Basis- Gänge
Bei Tara
 
[Corellia - Jedibasis ?Quartier E42] Elysa

Sie hatte noch einige Zeit verängstigt auf dem Bett gesessen, eigentlich war sie recht mutig, aber das hier die Stimme, das im Spiegel erscheinende Gesicht, der Traum der ihr mehr als real erschien. Es schien so als hätte sie irgendwie Pandoras Büchse geöffnet, plagten sie diese Bilder, und der Druck auf ihrem Kopf.

Zur Ablenkung stellte sie die Sachen wieder dorthin, wo Elysa sie her hatte. Sie hatte schon gestern alle Sachen gepackt, und war abreisefertig. Es klopfte, und der jungen Padawan war fast das Herz stehen geblieben. Sie hoffte das dies Dhemya wäre, also schnappte sie sich ihre Tasche, und öffnete die Tür.

Zu ihrer Erleichterung war es wirklich ihre Meisterin, die Erleichterung der jungen Frau nahm auch in ihrem Gesicht Züge an. Elysa hatte Dhemya seit sie gestern mit dem Soldaten weggegangen war nicht mehr gesehen.

?Schön dich zu sehen. Also, wohin geht?s Meisterin?? fragte sie teils enthusastisch, teils erleichtert.

[Corellia - Jedibasis ?Quartier E42]Dhemya und Elysa
 
[Corellia - Jedibasis - Gänge] Atravan, Neelah und Bru-Th


Bru-Th hatte Neelah selten so abgelenkt gesehen und fand zunächst auch keine Erklärung dafür. Er begnügte sich mit dem Gedanken, dass es an dem kräftezerrenden Training liegen musste. Der große Padawan war ihr anscheinend nicht einmal aufgefallen, sodass Bru-Th gezwungen war ein leises, aber unmissverständliches

"Hey"

einzuwerfen. Nachdem er nun die Aufmerksamkeit der Jedi hatte, wiederholte er seine Frage kurzerhand noch einmal und endlich folgte auch die ersehnte Antwort:

"Nun ja...wenn du meditierst, befindest du dich in einem anderen Bewusstseinszustand. Das erklärt, dass du nicht mehr das aktiv wahrnimmst, was in der scheinbaren Realität geschieht. Die Meditation dient einem, tiefer und tiefer in die Macht einzutauchen und sich in ihrem Geflecht zu verstricken, eigentlich nur noch in ihr, mir ihr und von ihr zu leben.

Ich hoffe, dir hat diese Meditation etwas gebracht und das du jetzt deine Verbindung zur Macht gefunden hast und auch nicht gleich wieder verlierst ..."


"Was soll die Anmerkung denn?", fragte er sich innerlich, denn er fasste es als Vorwurf auf. Ohnehin hatte er gehofft, sich in ein längeres Gespräch mit der Ritterin vertiefen zu können, denn Meister Ming hatte im Moment keine Zeit für ihn und so kam er sich in dem ganzen Gewühl von Padawanen doch etwas verloren vor. Doch auch Neelah schien im Moment andere Gedanken im Kopf zu haben. Sie wirkte abwesend und ihre Augen wanderten ziellos umher, doch dann fiel es Bru-Th auf, was die Ritterin so beschäftigte und er mussterte sie einen kurzen Moment. Ihre Augen wanderten nicht ziellos umher, sondern fassten immer wieder den Padawan auf der gegenüberliegenden Seite ins Auge, der sich Bru-Th als Atravan vorgestellt hatte. Das war also des Rätsels Lösung und Bru-Ths vorwurfsvoller Blick wich langsam einem freudigen Grinsen. Genau jetzt war für Bru-Th der richtige Moment die beiden in Ruhe zu lassen, da ihn ja ohnehin keiner richtig wahrnahm. Etwas verlegen, dass Knistern in der Luft nicht ehr bemerkt zu haben, stammelte er:

"Ich ... äh ... ich geh dann mal ..."

Und mit diesen Worten beschleunigte der Padawan seinen Schritt und bog um die nächste Ecke. Es war noch früh am Abend und Bru-Th verspürte noch keine Lust sein Quartier aufzusuchen. Zunächst einmal zog er sich seine braune Robe wieder über, denn es wurde langsam kühler, vermutlich wegen des auffrischenden Windes, der durch das Gewitter auch in die Basis getragen wurde.
Der Padawan irrte einige Minuten ziellos durch die Basis, denn er spielte mit dem Gedanken Elysa aufzusuchen, doch fand er einfach nicht den richtigen Aufhänger für so einen späten Besuch, zumal die Ereignisse an diesem Tag schnell zu Missverständnissen hätten führen können. Eine weitere Option wäre gewesen in die Cantina zu gehen, wo sich eigentlich immer ein paar bekannte Gesichter aufhielten, aber auch dorthin zog es ihn nicht.
Bru-Th beschloss sich vorerst noch ein wenig die Beine zu vertreten, schließlich saß er fast drei Stunden im Schneidersitz und seine Gelenke waren noch steifer als die von H-3PO. Rein zufällig kam Bru-Th dann an der Bibliothek vorbei und blieb vor ihr stehen. Er fragte sich, ob er nicht vielleicht selbst tätig werden sollte, um mehr über die Macht zu erfahren. Praktisches Training hatte sicher seine Vorteile, aber vielleicht würde es ihm auch einmal gut tun, wenn er sich mit dem gesammelten Bücherwissen beschäftigen würde, ähnlich wie Atravan dies zuvor getan hatte. Er blieb noch unschlüssig vor der Bibliothek stehen ...



[Corellia - Jedibasis - vor der Bibliothek] Bru-Th
 
Jedi-Basis - Wollhuferumkleide - Raptor, Satrek, Fritz


Raptor überlegte eine bischen als Satrek ihn fragte ober er ihn helfen kann. Er wusste nicht so richtig was er antworten sollte und da fiel ihm ein das er immer noch einen Meister brauchte.

"Äh ... ja ich suche nach einen Meister vieleicht könnt ihr mir da weiter Helfen?"

Jedi-Basis - Wollhuferumkleide - Raptor, Satrek, Fritz
 
Corellia ? Jedi-Basis ? Gärten ? Yendan, Soné


Soné überlegte einen Moment. Hatte Sarid sie geprüft?! Und wenn wie? Mmmh!

Keine Ahnung! Ich weiß nur, dass sie gesagt hat, ich solle mir hier ein Quatier suchen.

Sie machte eine kurze Pause und fügte dann noch schnell hinzu...

Aber bitte schickt mich nicht zurück nach Bothawui! Ich möchte hier bleiben. Dafür würde ich alles tun.

Sie wisch Yendans Blick aus und schaute stattdessen einer kleinen Gruppe von Leuten, die etwas weiter weg einen Weg endlang gingen, zu. Sie kannte diesen Yendan nicht und auch wenn er freundlich war, Gefühle würde sie gegenüber keinem Fremden bewusst zum Ausdruck bringen. Egal wie nett dieser wäre.


Corellia ? Jedi-Basis ? Gärten ? Yendan, Soné
 
<font color=#3366ff>Trainingsraum, mit Andi, Aredhel, Sarid, Ryan, Mara und Quen</font>

<i><font color=aqua>Andi</font> setzte grade zu einer Antwort an, als <font color=aqua>Aredhel</font> sich zu ihnen gesellte und in das Gespräch hineinplatzte, welches er wohl teilweise mitbekommen hatte. Tomm glaubte den jungen Padawan gut genug zu kennen, um zu wissen, daß <font color=aqua>Aredhel</font> nicht unhöflich sein wollte, trotzdem sah er ihn mit hochgezogenen Augenbrauen leicht vorwurfsvoll, aber nicht unfreundlich an.</i>

<font color=aqua>Aredhel</font>, darf ich dir vorstellen? <font color=aqua>Andi Skywalker</font>. Und ich finde es zwar gut, daß du zu uns gekommen bist und dich mit uns unterhalten willst, aber es wäre gar nicht so übel, wenn du erstmal abwarten tätest, bis jemand geantwortet hat. Sonst bekommst du nämlich meinen Unmut zu spüren und stehst beim nächsten Lichtschwertkampf ganz ohne Lichtschwert da. Das ist nicht sonderlich förderlich für deine Gesundheit.

<i>Breit grinste Tomm <font color=aqua>Aredhel</font> an, der während Tomms künstlich ärgerlicher Vorhaltung gar nicht bemerkt hatte, daß Tomm ihm das Lichtschwert mit Hilfe der Macht entwendet hatte. Es schwebte jetzt sanft schaukelnd gut vier Meter über ihnen an der Decke mit aktivierter Klinge. Tomm sah kurz nach oben, während er freundlich lachend <font color=aqua>Andi</font> ansah.</i>

Wir haben dich abgelenkt, entschuldige. Wer ist denn nun dein Meister?

<i>Aus den Augenwinkeln beobachtet er <font color=aqua>Aredhel</font>, der zwar bemerkt hatte, daß Tomm nicht wirklich sauer war, aber sich ganz offensichtlich etwas unwohl fühlte in seiner jetztigen Situation. Anscheinend dachte er über seinen nächsten Schritt nach, schließlich schwebte das Lichtschwert noch immer knapp unterhalb der Decke.</i>

<font color=#3366ff>Trainingsraum, mit Andi, Aredhel, Sarid, Ryan, Mara und Quen</font>
 
Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné und Yendan

Yendan überlegte einen Moment über das nach, was Soné sagte und antwortete dann mit beruhigender Stimme:

"Keine Sorge. Wenn dich Mastress Horn mit in den Orden genommen hat, kann dies nur ein gutes Zeichen sein."

Der kleine Grüne schloss einen Moment die Augen und griff mit der Macht hinaus. Und tatsächlich, er konnte ihre Präsenz spüren. Zwar war sie nur sehr schwach und nicht ausgeprägt, aber sie war da und das war das, was einzig und allein zählte. Das Mädchen hatte das Potenzial, um eine Jedi-Ritterin zu werden. Mit einem zufriedenen Grinsen öffnete Yendan wieder die Augen.

"Weißt du denn, was du als nächstes tun möchtest? Schließlich bist du nun im Jedi Orden..."

Er kam zu dem letzten Punkt, was sie gesagt hatte. Dabei konnte er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

"Ich werde euch sicherlich nicht wegschicken. Denn wenn du hier bleiben willst, kannst du es gerne tun."

Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné und Yendan
 
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[Corellia-Jedibasis-Trainingsraum] mit Tomm Lucas,Sarid Horn und co.

Anscheinend gefällt Tomm Tattoinne.Andi mag diesen Planeten nicht so besonders.Dort sind seine Eltern brutal von Sandleuten getötet worden.Aber dies ist eine andere Geschichte.

I...ich habe noch keinen Meister.E...entweder will mich keiner w..weil ich so stottere oder ich habe einfach noch keinen gefunden.sagte er zu Tomm

Oh Man Andi,der Witz war schlecht und du blamierst dich noch total wegen deiner Stotterei.

Andi sah Tomm etwas verlegen,wegen seines stotterns,an.

[Corellia-Jedibasis-Trainingsraum] mit Tomm,Sarid und co.
 
Trainingsraum - bei Quen, Tomm, Andi, Aredhel

Interessiert lauschte Mara der Unterhaltung zwischen Tomm und Andi, die über ihren Heimatplaneten Tatooine plauderten als Aredhel dazwischenplatzte. Mara sah grinsend zu, wie Tomm ihn spielerisch zurechtwies. Sie war gespannt auf Aredhel's weiteres Vorgehen, denn er wollte sicherlich sein Lichtschwert wieder zurückholen und nicht den Jedi- Meister danach fragen.

Mara hatte gerade nichts besseres zu tun, also tastete sie mit der Macht nach dem Lichtschwert und nahm es Tomm sacht aus der Hand, der bemerkt hatte, dass Mara danach griff, um Aredhel etwas zu beschäftigen.

Im nächsten Moment schwebte das Lichtschwert weiterhin an der Decke, aber es bewegte sich scheinbar willkürlich durch die Luft. Aredhel hatte den Rollentausch bisher nicht mitbekommen, denn Mara schaute weiter zu Tomm und Andi und Tomm wandte sich wieder dem jungen Padawan zu.


Trainingsraum - bei Quen, Tomm, Andi, Aredhel
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Yendan, Soné


Ihr war nicht peinlich gewesen, was sie gesagt hatte und das Yendan ihr darauf versichert hatte, dass sie bleiben durfte, ließ ein Lächeln über ihre Lippen huschen.

Sie wusste nicht, ob sie fragen sollte und zögerte desshalb einen Moment. Aber warum nicht?!!

Kannst du mir nicht mal ein bisschen zeigen, wie man mit so einem Lichtschwert umgeht? Oder wenigstens ein paar Jeditricks.

Ein Quatier kann ich mir auch später noch suchen, außerdem könnte ich eh jetzt nicht schlafen. Dafür gibt es hier viel zu viel spannendes zu sehen. Da könnte ich nie zur Ruhe kommen.



Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Yendan, Soné
 
Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné und Yendan

Yendan zögerte einen Augenblick. Wäre dies denn erlaubt? Und wenn ja, was sollte er tun? Er konnte sich nicht wirklich entscheiden, also entschied er sich, sie erst einmal zu testen.

Nun ja, ich weiß nicht, ob dies so angebracht wäre. Ihr habt sicherlich davon gehört, dass man eine besondere Begabung in der Macht braucht, um "Jeditricks" zu erlernen. Und ein Lichtschwert ist nur in vollem Einklang mit der Macht zu führen. Alles andere wäre lebensmüde.

Er sah sie einige stille Momente durchdringend an.

Was meint ihr? Besitzt ihr diese Begabung?

Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné und Yendan
 
Corellia-Orden-Gänge [Revan, Neelah, etc]

"Ich denke, dass ich mich auch besser verabschieden sollte,?

Sagte Revan als sich Bru?th gerade am Verabschieden war.

"Falls mich wer braucht, ich bin bei meinem Schiff."

Ja, sein Schiff. Da wollte er hin. Er folgte den Schildern und ging nach Norden zum Hangar. In der Zwischenzeit überlegte noch mal, ob der Tag heute gut für ihn ausging. Nun ja, er hatte eine menge netter Leute kennen gelernt, seine Schritte auf dem Parkett der Macht gemacht und mit einem Lichtschwert geübt. Doch trotzdem fühlt er sich einsam. Es mochte an den sterilen Wänden der Basis liegen, die ihm mittlerweile wie ein Bunker schienen und ihm kein Gefühl der Heimat vermittelten. Oder es lag daran, dass er noch immer keine Bezugsperson gefunden hatte. Gut, er hatte den Padawan Bru?th kennen gelernt, ebenso den Ral und Meisterin Tara und Neelah, doch trotzdem fehlte ihm etwas.
Er gelangte mittlerweile an die Sicherheitstür des Hangars und gab den Zahlenkode ein. Glücklich trat er ein und betrachtete seinen einzigen Besitz, sein Schiff. Es sah etwas ramponiert aus, aber er würde das ändern, und zwar jetzt. Er würde das tun was er am besten konnte. Basteln und vielleicht auch ein wenig fliegen.


"Alles zu seiner Zeit"

Sagte er laut und nicht unvergnügt. Er schritt die offene Rampe hoch und nahm sich seine Werkzeuge. Dann fing er an. Zuerst einmal verbesserte er die Einschusslöcher und die kleinen Kratzer, wonach er dazu überging die neuen Ersatzteile zu verschweißen und immer länger arbeitete er am Rumpf. Doch etwas beschäftigte ihn weiter, während er an seinem Schiff schraubte. Er suchte nach wie vor einen Meister?
Nach einer guten Stunde war er außen fertig und beendete zufrieden seine ?Wiederherstellungsarbeit?. Bevor im Inneren die Systeme warteten setzte er sich auf die Rampe und dachte nach. Er hatte schon die ganze Zeit im Hinterkopf, jemand gewisses mit roten Haaren und meerblauen Augen zu fragen, ob sie ihn als Meister annehmen würde, aber immer kam etwas dazwischen oder der Zeitpunkt war ungünstig. Er mochte Neelah sehr, aber auf eine eher freundschaftliche und respektvolle Weise. Sie strahlte Intelligenz und Lebensmut aus und war trotzdem locker und unverkrampft. Sie wäre ein gute Meisterin für ihn, dachte er. Während Revan die Rampe hoch schritt entschloss er sich sie zu fragen, ob sie ihn als Schüler annehmen würde. Er fühlte einfach, dass sie dafür die richtigste Person ist, die ihm je begegnen wird. Er hing diesem Gedanken noch lange her, konzentrierte sich aber bald auf die Schildsysteme, an denen einige Kabel durchgeschmort waren. Nachdem der Reparatur dessen ging er dazu über die Energieversorgung zu optimieren und die Repulsoraggregate zu checken. Alles in allem war das Schiff nach 3 Standardstunden startbereit. Die Uhr zeigte indes erst 8:30 an, also entschied er sich noch ein wenig Spaß zu haben, bevor er sich schlafen legte, um am nächsten Tag ausgeschlafen Neelah zu fragen, ob sie ihn als Padawan nehmen wird. Mit einem überaus breiten Grinsen ging er ins Cockpit und aktivierte seinen Bordcomputer, den er mit der Stimme seiner Mutter programmiert hatte. Wenigstens ein kleines Andenken an seine Familie.


"Seid gegrüßt Captain Revan, der Bordcomputer SoanTec 1337 steht ihnen zur Verfügung.

Hallo, SoTe, bereite bitte alle System auf Start vor, doch leite die Laserenergie auf die Schilde und den Antrieb um.

Wie ihr wünscht Captain."


Er ließ sich auf dem Sessel nieder und entsicherte nach und nach die Hauptsysteme. Als Signal, dass alle Vorbereitungen getroffen waren blinkte ein grünes Lämpchen über seinem Kopf. Er atmete tief durch, und aktivierte die Repulsoren. Ein mächtiges Drohnen durchfuhr seine YT-2000 und sie hob sich vom Boden.

"So, altes Mädchen, zeig mal was du drauf hast.

Captain, ich entspreche nicht den Merkmalen dessen, was sie als altes Mädchen??"

Halt bitte die Klappe


Sagte Revan lachend zu seinem Bordcomputer. Dann trat er das Düsenpedal durch und die schweren Triebwerke erwachten dröhnend zum Leben. Eine große Schallwelle ließ den Hangar erbeben und das Schiff schoss wie eine Kugel aus dem Hangar. Er hoffte, dass er mit seinem Start niemanden aufgeweckt hatte, aber seine Triebwerke waren leider recht laut. Allerdings war das auch nicht verwunderlich, wenn man die vielen ?natürlich vollkommen legalen- >>Modifikationen<< beachtete. Er setzte sich eine Kurs auf den Canyon 21 Kilometer hinter dem Tempel und überflog die Akademie. Er nahm währenddessen die Triebwerksenergie stark zurück um nicht zu viel Lärm zu verursachen. Er kam an einem Balkon vorbei an dem sich gerade 2 Jedi(Neelah und Atravan)unterhielten und er hob aus dem Cockpit grüßend seine Hand. Dann gab er sich ganz dem Hochgefühl hin, das ihn jedes Mal fast übermannte, wenn er flog. Er setze zu einer Schleife über dem Wald an und kam so schnell zum Canyon, der durch seine braun-gelben hohen Berge weithin sichtbar war. Hinten an der Jedibasis zog sich währenddessen ein Gewitter zusammen, doch das kümmerte ihn nicht. Hier, wo weit und breit keine Menschen oder andere Wesen von seinen Sensoren angezeigt wurden, gab er seinen Triebwerken vollen Stoff und raste in den Canyon. Es waren hunderte von kleinen und großen Kurven, die den Flug verkomplizierten, doch er mochte die Herausforderung. Er liebte sie geradezu. Er flog 3, 4 schnelle Kurven, dann setzte er zu einem trägen Korkenzieher an und 3 Kilometer über dem Canyon brachte er sich mit einem Looping wieder in optimal Position um in den Canyon einzufliegen und den Parcours zu beenden. Eine Kurve nach der anderen, eine Kehre nach der anderen, er war quasi in einer Trance aus Konzentration und genoss den Flug. Aber plötzlich ahnte er etwas. Er wusste plötzlich, dass die nächste Kurve gefährlich war, wenn er nicht acht gab. Und tatsächlich war die letzte Kurve des Canyon verdammt eng und?sie war eine Sackgasse. Er fädelte sich geschickt in die Kurve und drohte an den Felsen unrühmlich zu zerschellen doch er reagierte ohne auch nur mit der Wimperzucken und stelle die Leistung der Repulsoren von 50 auf 100 Prozent, wobei er gleichzeitig den Schub enorm drosselte. Das Fazit war äußerst förderlich für seine Gesundheit:
Der leichte, modifizierte Frachter schoss senkrecht nach oben und Revan fand sich sicher über dem Canyon wieder. Er atmete tief durch, und sein Bordcomputer sagte irgendwas, doch er überging es geflissentlich. Er wendete sein Schiff und kehrte mit gemäßigtem Tempo zurück in seine neue Heimat. Heimat. Ja, dies war tatsächlich seine neue Heimat. Er landete im Hangar etwas weiter abseits und warf sich todmüde auf die Koje in seinem Schlafzimmer an Bord. Es war auf jeden Fall ein wenig Abwechslung dachte er noch während er lächelnd einschlief. Morgen würde er Neelah diese wichtige Frage stellen und dann weitersehen.

Sein Chrono zeigte 00:00 an.


Corellia-Orden-Hangar-Yt-2000 Icenova [Allein]
Neelah und Atravan
 
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<font color=#3366ff>Trainingsraum, mit Andi, Aredhel, Mara, Quen und Sarid</font>

<i>Eine Zeit lang ließ Tomm <font color=aqua>Mara</font> mit dem Lichtschwert spielen. <font color=aqua>Aredhel</font> sah nur seinem Lichtschwert zu, wie es hin- und hertanzte und tat offensichtlich nichts weiter. Tomm, der die Kontrolle des Lichtschwertes nie richtig aufgegeben hatte - was wohl nichtmal <font color=aqua>Mara</font> so richtig gemerkt hatte - riß der Jedi-Ritterin das Lichtschwert aus der Hand und schleuderte es durch das Fenster des Trainingsraumes nach draußen. Mit einem lauten Scheppern gab die herkömmliche Scheibe des Tempels dem gehärteten Stahl des Lichtschwertgriffes nach. Nun schwebte das Lichtschwert wenige Meter unterhalb des Fensters draußen. Erstaunt-vorwurfsvoll fuhr Tomm den Besitzer des Lichtschwertes an.</i>

Also <font color=aqua>Aredhel</font>!

<i>Dabei setzte er ein ziemlich fieses Grinsen auf und blickte direkt in das fassungslose Gesicht des Padawans, bevor er sich wieder <font color=aqua>Andi</font> zuwandte, so als ob nichts weiter gewesen wäre. Trotzdem konnte man eine gewisse Belustigung in Tomms Stimme hören.</i>

Hm, du hast also noch keinen Meister? Wie lange bist du denn schon im Tempel? Hast du schon ein wenig lernen können hier?

<font color=#3366ff>Trainingsraum, mit Andi, Aredhel, Mara, Quen und Sarid</font>
 
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