Corellia [Jedi Basis]

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Corellia- Jedibasis- Cantina - Neelah, Neivin, Slain und Padme


Padme lächelte erleichert, als Neelah die Mission annahm.

"Ich bin froh, daß du diese Mission annimmst, Neelah. Ob dein Padawan mitkommt, überlasse ich deiner oder da du sie bereits weitergegeben hast, seiner Entscheidung. Aber ich würde dennoch dafür plädieren, daß er diese Mission an deiner Seite wahrnimmt. Nirgendwo lernt man soviel wie bei einer solchen Mission."

Sie blickte kurz zu Neivin.

"Zudem versichert der Major, daß es sich hier um keine sonderlich gefährliche Mission handelt."

meinte sie noch hinzufügend.

"Ich würde vorschlagen, daß ihr euch auf eine Mission bereits vorbereitet. Ich habe meine Zweifel, daß der Major allzu viel Zeit hat. Die Mission ist wichtig für die Republik."

Eine leise Ermahnung klang in diesen Worten bei.


Corellia- Jedibasis- Cantina - Neelah, Neivin, Slain und Padme
 
Jedi Orden-Trainingsraum-bei den anderen

Aredhel war froh als er die Antwort von Lilian hörte, auch wenn das Lächeln aufgesetzt war, wie jeder wohl sehen konnte, war er froh, dass sie ihm verziehen hatte. Dieses mal machte er nicht den Fehler einfach zu gehen, sondern fragte sie ob sie nich auch mit zu den anderen kommen würde. Zum Glück nickte sie. Sie beide gingen nun zu den anderen. Auf ihre Frage von vorhin antwortete er.

Den Machtsprung, dafür gibt es einen besonderen Raum, wenn du willst könnten du, Sarid und ich in diesen Raum gehen

Doch zuerst musste er noch etwas mit seiner Meisterinn klären, er wollte nun endlich wissen was los war und ob er die Andeutung vorhin richtig verstanden hatte. Sie standen nun wieder bei den anderen und er gab Kate durch die Macht mit

Danke, ohne dich wäre sie ewig stinkig auf mich

Er hoffte, dass sie es richtig verstanden hatte. Doch nun wandte er sich wieder an Sarid. Nun wollte er ihr die Fragen stellen.

Wieso hast du mich das vorhin gefragt, ist etwas ungewöhnlich? Und was sollte diese Andeutung vorhin beudeuten

Hoffentlich würde sie ihm eine Antwort geben und nicht so wie auf Bothawui enttäuscht von ihm sein, als nach dem Sinn einer ihrer Fragen fragte, doch dies war eine andere Frage gewesen als gerade, trotzdem machte er sich auf das schlimmste gefasst

Jedi Orden-Trainingsraum-bei den anderen
 
[Trainingsraum] mit den anderen

Als Aredhel mit Lilian wieder zu der Gruppe kam, hörte sie komischerweise seine Stimme. Das Komische daran war, dass er nicht mit ihr redete. Es war sowas wie Gedankenübertragung... Telepathie! Telepathie? Nein, das konnte doch nicht sein... Sie sah ihn etwas verwirrt an...

Danke, ohne dich wäre sie ewig stinkig auf mich

'Ich glaube ich werde langsam verrückt hier! Vielleicht ist es doch besser, wenn ich gehe...', dachte sie und sagte zu den anderen:

Hey Leute, ich... ähm... ich muss dann mal wieder los! War nett euch kennen zu lernen...

Nun drehte sie sich um und ging zielstrebig auf die Tür zu. Hier war es ihr nicht geheuer!

[Trainingsraum]
 
Jedi Orden-Trainingsraum-bei den anderen

Aredhel musste ein wenig lachen als die Padawan, die sich immer noch nicht vorgstellt hatte auf einmal den Raum verlassen wollte, nur weil Aredhel sie durch die Macht kontaktiert hatte. Doch dies lies Aredhel nicht zu, von Anfang hatte er in ihr viel Macht gespürt und er wollte nicht, dass sie ihr Talent verschwendete. Also schmiss Aredhel kurzer Hand die Tür durch die Macht zu und rief ihr dann nach

Hab ich dich erschreckt? Das wollte ich nicht, aber du darfst nicht einfach gehen, dafür bist du zu talentiert

Er hoffte, dass sie sich beruhigte und sich wieder zur Gruppe gesellte. Doch plötzlich fühlte er von irgendwo Gefühle der Wut, doch sie kamen nicht von ihm, sie kamen von Kane. Anscheinend hatte auch Quen das bemerkt, denn er er ging auch auf den Padawan zu und sagte etwas zu ihm. Es war zu gefährlich seiner Wut freien lauf zu lassen, man konnte schnell der dunklen Seite verfallen. Aredhel konnte diese Gefühle nicht ertragen, also ging auch er auf den Padawan zu.

Hör auf! So was darfst du nicht denken!

Aredhel ging zu ihm und schüttelte ihn, so dass er die Auge öffnete, hoffentlich war es früh genug gewesen. Er sah zu Quen, der Aredhel auch ratlos ansah, Aredhel hoffte, dass bald auch einer der Jedi es bemerkte ehe es zu spät war, doch Aredhel fragte sich worüber Kane so wütend war. Es gab doch nichts, was man ihm getan hat, hatte es etwas mit dem Vorfall vorhin zu tun als er plötzlich zu Boden sackte?

Jedi Orden-Trainingsraum-bei den anderen
 
Corellia- Jedibasis- Cantina - Neelah, Neivin, Slain und Padme

"Er ist seit vielleicht 2 Tagen an meinem Schiff befestigt gewesen. Ich schätze, dass er von meinem letzten Kunden angebracht wurde. Hoffen wir, dass die Räte uns weiterhelfen können."

Während er noch sprach, kamen an sie in der Cantina an. Er kannte den großen, aber gemütlicher Raum ja schon und die versammelten Personen schienen ruhig und ausgeglichen, so dass er sich entspannte und sicherer wurde. Er hatte es immerhin mit einer Jedi-Rätin zu tun...

Er hörte ihnen geduldig und gespannt zu und als Neelah ihm die Entscheidung übergab begann er zu sprechen.


Meisterin Padme Master, Major Neivin, ich würde diese Herausforderung gerne annehmen. Ich habe mein ganzes Leben bisher in Gefahr verbracht und werde nicht zurückschrecken, wenn es gilt meine Pflichten zu erfüllen. Ihr habt mein Einverständnis. Außerdem hoffe ich, dass ich auf dieser "Fahrt" die beste Gelegenheit haben werde mehr über die Macht zu lernen und mein Wissen anzuwenden."

Er sprach seine Worte mit Bedacht und Ernst, denn er wollte der Rätin, seiner Meisterin und dem Major versichern, dass er die Mission nicht auf die leichte Schulter nahm.

Abwartend schaute er nochmals auf die Rätin und war gespannt auf die Informationen über ihre Aufgabe.


Corellia- Jedibasis- Cantina - Neelah, Neivin, Slain und Padme
 
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[Trainingsraum]

Die Tür wurde zugeschmissen und gleichzeitig hörte Kate, wie Aredhel ihr nachrief:

Hab ich dich erschreckt? Das wollte ich nicht, aber du darfst nicht einfach gehen, dafür bist du zu talentiert

'Talentiert? Wozu denn? Dieser ganzer Aberglaube ist doch Unsinn! Sollen sie doch alle glauben, was sie wollen, aber ich bin auf der Straße aufgewachsen! Ich musste immer in der Realität leben und nicht in irgendwelchen Wunschträumen', dachte Kate. Sie wusste, dass sie die Gabe besaß Gedanken zu lesen, aber sie hatte es immer verborgen! Es war praktisch um sich bei Geschäften nicht linken zu lassen, aber dass es etwas mit "Macht" zu tun hatte... Nein, daran hatte sie noch nie geglaubt!
Nun drehte sie sich wieder um... Wieder diese Schmerzen im Kopf... diesmal stärker...
Sie griff sich wieder an die Stirn, wie sie es immer tat, wenn sie wieder davon geplagt wurde! Der einzige Nachteil, bei dieser verrückten Gabe.

Dann realisierte sie wieder den Padawan in der Ecke (Kane)! Irgendetwas machte ihr Sorgen an ihm. Sie wusste nicht, wie sie es deuten sollte.

'Was mach ich jetz eigentlich noch hier?'


[Trainingsraum]
 
Jedi Basis - Trainingsraum

Ryan sah Tomm an und grinste.

Meister, weshalb zwei oder drei Padawane, wenn ich einen Trainingskampf gegen Euch bestreiten kann?

Tomm sah Ryan kritisch an.

Ich möchte nicht frech erscheinen, Meister, aber es wäre eine wirkliche Herausforderung für mich.

Jedi Basis - Trainingsraum
 
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Corellia- Jedibasis- Ratssaal - Casia, Led

Casia gesellte sich zu ihm ans Fenster, als sie ihn wegen Ryan gefragt hatte. Led betrachtete die untergehende Sonne, welche sich hinter den Baumwipfeln senkte. Das gelbliche Licht blendete ihn, dennoch liess er nicht von seinem Blick ab.

Ja, das tue ich. Endlich wendete er seinen Blick ab und sah Casia in die Augen.

Ich hätte ihn nicht an Tomm weitergeben sollen. Die Gründe von Padme klingen plausibel, aber sie unterschätzt etwas.

Seine Miene wurde ernster.

Ryan ist ein Manice. Das grösste Problem ist, dass er dies weiss. Er weiss jedoch nicht, dass sein Onkel einst Imperator war. Casia..

Er nahm ihre Hand.

..ich fürchte um Ryan. Bald wird er erkennen, wie stark die dunkle Seite sein kann. Und wie verführerisch.. Casia, ich habe Angst, dass er es nicht alleine schafft. Die dunkle Seite ist stark in meiner Familie.

Corellia- Jedibasis- Ratssaal - Casia, Led
 
Corellia- Jedibasis- Ratssaal - Led und Casia


Casia drückte Leds Hand leicht.

"Led, du sprichst nun wie ein Vater. Nicht mehr wie ein Meister. Ich weiß nicht, welche Gründe Padme angeführt hat. Aber du sagtest doch einmal, daß sie einer der stärksten Jedi wäre, die du ausgebildet hättest. Sie sieht die Dinge aus einem anderen Gesichtspunkt als du."

Sie lächelte leicht und sah ihn prüfend an.

"Und ich glaube, daß sie dir eines voraus hat. Sie sieht Ryan und nicht einen Manice. Denn egal wie stark Ryan dir ähneln mag. Er ist eben nicht du. Und er ist auch nicht dein Bruder. Er mag vielleicht die Gene und die Eigenschaften eines Manice haben. Aber er ist nach wie vor Ryan Manice. Nicht Led Manice oder der Imperator."

Casia verstand seine Angst. Diese Angst waren Eltern einfach eigen. Die Angst um ihre Kinder und ob sie die Stürme des Lebens meistern konnten.

"Aber ich finde, daß du mehr Vertrauen in Ryan haben solltest. Ich kann verstehen, daß du Angst hast. Und ich weiß auch, daß du Ryan noch nicht lange kennst. Du bist von jetzt auf plötzlich Vater eines erwachsenen Sohnes geworden. Das ist gewiß nicht einfach."

Sie lehnte sich an seine Brust.

"Ich würde die erste Reaktion nicht überbewerten. Sieh aus leichter Distanz, wie Ryan sich nun zu Tomm stellt. Und rede mit Ryan und vor allem über deine Gründe. Aber ich kann mir auch gut vorstellen, daß Padme keine Decke reinholen mußte. Vielleicht hat sie Ryan schon den Kopf zurechtgerückt."

Sie lächelte ihn spitzbübisch an. Vielleicht hatte sie ihm einen Teil seiner Furcht nehmen können.


Corellia- Jedibasis- Ratssaal - Led und Casia
 
Corellia- Jedibasis- Ratssaal - Led und Casia

Led grinste.

Das wird sie wohl. Weisst Du, Casia, Padme ist mir wie eine Tochter. Und ja, sie ist eine der mächtigsten Personen in dieser Galaxis.

Dann wurde seine Miene wieder ernster.

Möglich, dass ich Ryan zu wenig vertraue. Aber ich weiss, wie es ist. Damals, auf Ituar, als ich ausgebildet wurde, kannte ich nichts anderes. Da war ich Led, ein Padawan wie einige wenige andere. Aber hier.. Ryan wird sein Ruf vorauseilen. Überall, wo er sich zeigen wird, wird er ein Manice sein. Ich hoffe, es macht ihn nicht arrogant. Gewisse Züge hat er jetzt schon, wie vorhin, als er seinen neuen Meister vor dem versammelten Rat diffamierte. Ryan hat das Zeug, zu einem unserer Grössten zu werden. Aber dass er dies auch weiss, macht es gefährlich.

Corellia- Jedibasis- Ratssaal - Led und Casia
 
Corellia- Jedibasis- Ratssaal - Led und Casia


Casia schüttelte den Kopf.

"Überschätz den Namen Manice nicht, Led. Du hast dich jahrelang hinter dem Namen Iceman, ich nenne es mal so, versteckt. Und dein Bruder als Imperator hat den Namen Manice auch nicht geführt. Man denkt in vielen Teilen der Galaxie, daß dieser Name ausgestorben sei. Deswegen gibt es nicht viel, was Ryan vorauseilen kann."

sagte sie behutsam. Es war aber wirklich so. Den wenigsten war Manice heute noch ein Begriff. Man kannte ihn meistens von Leds Vater. Aber den sahen viele weniger als Jedi. Viel mehr als eine Person des Widerstandes.

"Zwanzig Jahre sind dahingegangen, Led, seitdem die Republik geboren wurde. Das ist eine lange Zeit. Und die Leute vergessen. Auch solche Namen. Vor allem, wenn sie niemand mehr benutzt."

Sie blickte ihn an.

"Es wird deine Aufgabe als Vater sein, diesen Druck, den du durch den Namen entstehen siehst, von Ryan wegzuhalten. Und ihm vor allem klar zu machen, daß nichts, was sich mit diesem Namen verknüpft, seine Leistung ist. Und deswegen hat er da auch keinen Grund arrogant zu sein. Ich würde meinen Kindern auch gehörig den Kopf waschen, wenn sie sich mit dem Namen de Lieven brüsten würden. Wir haben etwas geschaffen und vieles bewegt. Aber das gibt unseren Kindern kein Anrecht auf diese Taten. Noch weniger ein Anrecht eine Arroganz darauf aufzubauen."

Casia seufzte leise.

"Je weniger du diesen Namen ins Spiel bringst, desto weniger wird Ryan sich daran hochziehen. Desto weniger falschen Hochmut aufbauen. Ich bezweifele, daß die Leute hier in Ryan einen Manice sehen. Sie sehen vielmehr die Person, die er ist. Nämlich Ryan. Ich fürchte fast, daß ich Padme zustimmen muß, bei dem Meisterwechsel für Ryan."

Casia sah aus dem Fenster hinaus.

"Du vermischt die Rollen etwas, Led. Du siehst Ryan als Sohn, aber auch als Padawan. Und diese Dinge überschneiden sich. Deswegen wollte ich auch nie, daß Pascal bei mir seine Erfahrungen mit der Politik sammelt. Aber diesen Posten hat er auch an den Nagel gehängt. Er geht einen anderen Weg."

sagte sie etwas besorgt.

"Vielleicht kehrt Ryan eines Tages den Jedi auch den Rücken und wird lieber Politiker. Oder geht zur Flotte. Ihm stehen soviele Möglichkeiten offen, die er gar nicht alle sehen kann, weil sein Weg vorgezeichnet zu sein scheint. Auch wenn eure Familie viele Jedi hervorgebracht hat, heißt es nicht, daß es Ryan auch gefallen muß, ein Jedi zu bleiben. Und da bist du als Vater gefragt. Sein Weg ist nicht der deinige. Und auch nicht der Weg anderer Leute aus deiner Familie. Die Gefahren, die du bei Ryan siehst, kannst du ihm behutsam aufzeigen. Und ihn dabei helfen, diese zu umschiffen."


Corellia- Jedibasis- Ratssaal - Led und Casia
 
<font color=#3366ff>Trainingsraum, mit Andi, Ryan, Sarid, Lilian, Aredhel, Kane, Kate, Mara und Quen</font>

<i>Auf Zack war <font color=aqua>Andi</font>. Eine Eigenschaft, die Tomm sehr an dem Jungen gefiel. Etwas wackelig zwar, aber er hatte diese Übung geschafft - und zwar ohne sich von Tomm ablenken zu lassen. Anerkennend nickte Tomm ihm zu und forderte ihn auf weiterzuüben, als <font color=aqua>Ryan</font> ihn herausforderte. Tomm blickte <font color=aqua>Ryan</font> in die Augen und schüttelte den Kopf.</i>

Nein, ich werde deine Herausforderung jetzt nicht annehmen. Wir werden auf jeden Fall noch gegeneinander kämpfen, und ganz bestimmt auch nicht nur einmal. Aber ich helfe dir, würdige Gegner für dich zu finden. Schließlich will ich ja Spaß haben beim zuschauen.

<i>Tomm grinste. Laut rief er durch den Trainingsraum, so daß ihn auch <font color=aqua>alle</font> hörten.</i>

Wer Lust hat auf einen Trainingskampf gegen <font color=aqua>Ryan</font>, der melde sich. Er ist schon recht weit fortgeschritten in seiner Ausbildung, so daß er gegen zwei oder auch drei von euch gleichzeitig antreten soll. Also, wer möchte?

<i>Wichtig erschien Tomm, daß <font color=aqua>Ryan</font> jedem gegenüber Respekt und Achtung zeigte, egal, ob er ihn als besser oder schlechter einschätzte. Obwohl Tomm nicht allzuviel Gewese um <font color=aqua>Ryans</font> Reaktion im Ratssaal gemacht hatte, gab ihm die Einstellung, die dahintersteckte, ganz schön zu denken. Er würde nicht zulassen, daß einer seiner Padawane eine derartige Arroganz an den Tag legte.
Seinen Blick ließ er einmal durch den ganzen Raum wandern. Auf der anderen Seit an einer Wand hatte sich eine kleine Traube gebildet um einen der Neuankömmlinge (<font color=aqua>Kane</font>), der ein ziemlich bedrücktes Gesicht machte und nicht zufrieden mit sich zu sein schien. Vorsichtig tastete Tomm nach der Präsenz des Padawans. Er war unglücklich. Tomm stand auf und ging zu ihm hinüber. Bevor er ihn aber ansprechen würde wollte Tomm warten, wer sich für den Lichtschwertkampf mit <font color=aqua>Ryan</font> melden würde. Danach würde sich die Aufmerksamkeit nicht mehr ganz so stark auf den Jungen konzentrieren. So wie Tomm das sah, brauchte der nämlich erstmal ein wenig Ruhe, um zu sich zu finden.</i>

<font color=#3366ff>Trainingsraum, mit Andi, Ryan, Sarid, Lilian, Aredhel, Kane, Kate, Mara und Quen</font>
 
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Trainingsraum - Andi, Ryan, Tomm, Aredhel, Kate, Lilian, Mara, Kane, Quen und Sarid

Laguna sprach noch mit Quen und dieser atwortete ihm das man die macht nutzen sollte die man geschenkt bekommt. Quen entschuldigte sich bei ihm und ging auf jemand zu den er nicht kannte und führte ein gespräch mit ihm. Laguna stand immer noch am selben platz. Er hörte wie jemand rief:



Wer Lust hat auf einen Trainingskampf gegen Ryan, der melde sich. Er ist schon recht weit fortgeschritten in seiner Ausbildung, so das er gegen zwei oder auch drei von euch gleichzeitig antreten soll. Also, wer möchte?

Irgendwie erinnerte in das an die Sith´s.
Immer die kraft herausposaunend die in einem steckte. Er meldete sich nicht, da er auch neu war und er wollte das privileg der anderen überlassen sich blaue flecke zu holen. Er da hingegen lehnte sichan die wand und musste durch das was dieser Jedi rief an Eagle denken und lächelte dabei. Es war der erste rat den er ihr gab.


verberge dein können denn dein gegner muss mit dem kämpfen was er nicht kennt wenn er dich als gegner hatt.
 
Corellia, Jedi Orden, Kantine - Soné, Satrek, Fritz, Raptor und Yendan

Yendan hörte schweigend den anderen zu, während er sich über sein vorzügliches Essen hermachte. Er sah etwas überrascht auf, als Satrek darauf kam, dass Soné seine Padawan wäre. Der kleine Grüne konnte sich dabei ein verlegenes Lächeln nicht verkneifen, anscheinend kannte ihn sein ehemaliger Meister sogar besser, als er geglaubt hatte. Er warf Soné einen kurzen Blick zu, konnte aber nichts aus ihrer Miene herauslesen. Als Satrek dem stillen Padawan Raptor eine Lehrstunde gab, hörte er entspannt zu. Er erinnerte sich gerne an die Zeit als sein Schüler zurück, Satrek war ein wirklich angenehmer und weiser Meister gewesen. Solche lehrreichen Reden hatte er nur selten geschwungen, aber wenn er es getan hatte, waren es immer schlaue und weise Worte gewesen. Yendan wollte nicht nur schweigend bei der Gruppe sitzen, aber zu Satreks Worten gab es nichts mehr zu ergänzen. Also wandte er sich an Soné und fragte sie leise, schließlich wollte er die anderen beiden nicht stören:

Möchtest du noch etwas im Orden sehen? Meinetwegen kann ich noch ein wenig herumführen, sobald wir aufgegessen haben.

Corellia, Jedi Orden, Kantine - Soné, Satrek, Fritz, Raptor und Yendan
 
[Corellia-Jedibasis-Trainingsraum] mit Tomm,Ryan und anderen

Andi machte wie Tomm gesagt hatte,mit der Übung weiter.Er hörte dem Gespräch von Ryan und Tomm zu.Da traf es ihn plötzlich wie ein Schlag als er hörte wie Meister Lucas fragte wer gegen Ryan kämpfen wolle.Langsam setzte er den Schrank und den Kreisel ab und sagte schließlich zu Tomm:

Meister Lucas,ich würde gerne gegen Ryan kämpfen.

Wartend sah Andi Tomm an.

[Corellia-Jedibasis-Trainingsraum] mit Tomm,Ryan und anderen
 
Corellia-Jedi-Basis-Bibliothek
Bei Lars

Sie hatten die ganze Nacht vor dem Bildschirm gehangen und aussortiert. Müde rieb sich Alicia die Augen.

" Ich hab hier 7 Berichte, die mir helfen könnten... vielen Dank für deine Hilfe Lars. Ich hoffe das mich das weiterbringt. "

Alicia lächelte den andern Padawan an und stand dann auf. Sie streckte sich, wobei ihre Gelenke protestierend knackten.

" Wie wärs mit nem kleinen Läufchen? Ich brauch etwas Bewegung... und du könntest mir vieleicht die Anlage etwas Zeigen. Ich kenne mich hier noch nicht so aus. Wie der Alarm gestern wohl gezeigt hat!"

Alicia lächelte und copierte sich die Dateien, die sie brachte auf ein Datapad. Dann räumte sie die Datenträger wieder in die Regale und gesellte sich wieder zu Lars und wartete auf seine Antwort.

Corellia-Jedi-Basis-Bibliothek
Bei Lars
 
Jedi basis bibiothek mit Alicia

Lars sah Alicia an und man bemerkte das ihn kaum Müdigkeit anzusehen war. ´Lars hatte zwar die ganze Nacht durchgearbeitet doch war er in keinster Weiße erschöpft. Er hatte mit der Zeit gelernt damit umzugehen, den richtig geschlafen hatte er schon Wochen nicht mehr. Er schüttelte seine Hand, den sie gribbelte etwas, dann sah er zu Alicia

"ich führe euch gern ein bisschen rum, doch würde ich vorschlagen, das wir uns beim Frühstück weiter über diesen Tag unterhalten. Bein Frühstück können wir uns vielleicht auch besser kennenlernen"

antwortete er mit Freundlichen Lächeln. Er dachte eine Freundin gefunden zu haben. Er wollte nichts von Alicia zumindest fühlte er nichts wie Liebe oder Geborgenheit. Wie auch? Schließlich kannte er sie kaum. Er ließ ihr den Vortritt. Er würde ihr aus der Bibiothek folgen und sie zum Fruhstück geliten. Er wollte gern mehr über sie erfahren. Wie war sie hier hergekommen? Wollte sie immer eine Jedi werden? Hatte sie schon viele Freunde gefunden? Dies waren nur einige Fragen, die sich ihm aufdrängten. Er sah in ihre Augen und versuchte nur in ihren Augen antworte auf einige Fragen zu finden. Die ihn bedrückten

Jedi basis bibiothek mit Alicia
 
Corellia-Jedi-Basis-Gänge
Bei Lars

Alicia lächelte als Lars sie zum Frühstück einlud.

"Du kannst mich ruhig duzen. Und Frühstück ist eine hervorragende Idee."

Sie gingen durch die Korridore und Alicia bemerkte, wie er sie beobachtete.

" Du siehst aus als ob du 1000 Fragen hast! Du kannst ruhig fragen. Ich fress dich nicht deswegen."

Der andere Padawan sah etwas betreten auf den Boden und Alicia fing an zu lachen. Dann blieb Lars vor einer Tür stehen. Sein Quatier, wie es schien. Er bat sie höflich herein und bot ihr eine Sitzmöglichkeit an. Lächelnd nahm Alicia platz. Der Padawan war ja ein richtiger Gentleman.Er hatte ziehmlich schnell ein Frühstück organisiert und nun saßen sie gemütlich am Frühstückstisch.

" Also?... Was wolltest du mich fragen?"

Sie sah ihn herausfordernt an und biss in ein Brötchen mit Marmelade.

Corellia-Jedi-Basis-Lars´Quatier
Bei Lars
 
Jedi Basis Lars Quartier

Lars lächelte als sie am tisch saßen. Seine Gedanken und blicke waren wohl sehr offensichtlich. Vielleicht zu offensichtlich. er ermahnte sich im inneren Vorsichtiger mit seinen Blicken zu sein und aufzuhören sich zu verraten. Er nahmn einen Schluck von einer Blauer dampfender Flüsigkeit bevor er Alicia antwortete


"ich fragte mich wie ihr zum Jedi orden gekommen seid und wie eure Vergangenheit war?"

Sprudelten seine Fragen hervor, als er erneut einen Schlug nahm und in ein Crosian biß. Er kaute leicht auf den abgebissenen teil herum, während er sie freundlich anlächelte und sie mit ein freundlichen und musternden Blick beobachtete

Jedi Basis Lars Quartier
 
Trainingsraum - Andi, Ryan, Tomm, Aredhel, Kate, Lilian, Mara, Kane, Quen und Sarid


Laguna hatte das verlangen nach einer zigarette und ging auf die terasse die den trainingsraum umgab, er sah sie da die wände aus glas waren, so das man die aussicht in sich aufnehmen konnte. Er steckte sich eine Zigarette in den mund zündete sie aber erst an als er auf der terasse war. Er stand da und schaute nichtsdenkend durch die gegend.
 
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