Corellia [Jedi Basis]

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Jedibasis - Bibliothek - Dhemya und Sarid

Nachdem das Thema Elysa vorerst abgehkt war kamen sie endlich zu angenehmeren Angelegenheiten. Sie legte den Kopf leicht zur Seite.

Nun, konkret habe ich derzeit nichts geplant. Ich will in der nächsten Zeit intensiv mit Lilian trainieren. Sie ist schon sehr weit in ihrer Ausbildung. Allerdings habe ich bisher kaum den Lichtschwerkampf geübt, so dass hier noch Nachholbedarf besteht.

Ein wehmütiges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

Aber du weißt ja, wie schnell es sein kann, dass irgendwo ein Konflikt entsteht, bei dem die Hilfe der Jedi gewöhnt oder erforderlich ist. Wir können sowieso froh sein, dass derzeit relativ ruhig ist und die Republik ihre Kräfte sammeln kann. Aber ich sollte mich dann wieder aufmachen, um Lilian zu treffen. Ich hatte eigentlich mit ihr ausgemacht, dass wir in einer halben Stunde anfangen mit dem Training und das war vor zwei Stunden.

Sie stand auf und strich ihre Jedirobe glatt. So allein wollte sie Dhemya auch nicht sitzen lassen. Nicht wenn sie so niedergeschlagen und nachdenklich war. Sie kannte sie ja gut genug, um zu wissen, dass sie ihr damit keinen Gefallen tun würde.

Warum kommst du nicht einfach mit? Habe ich dich eigentlich schon mit ihr bekannt gemacht? Sie ist eine sehr nette Frau und angenehme Gesellschaft. Das würde dir bestimmt auch gut tun.

Jedibasis - Bibliothek - Dhemya und Sarid
 
-Corellia, Jedi Orden, in der Bibliothek mit Sarid-


Mit freuden hörte die junge Jedi der Rätin zu, besonders als sie ihre Padawan erwähnte. Ein gutes Thema zum ablenken. Man musste nicht immer nur über schlechte Sachen reden, es gab zum Glück auch angenehmere.

"Na dann will ich Euch nicht weiter aufhalten. Das Training mit dem Laserschwert ist sehr wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden. Aber vielleicht hat Euere Padawan einen Trainingspartner im Trainingsraum gefunden und übt schon fleissig."

Also Sarid aufstand, machte es die junge Jedi ihr gleich. Nur wusste sie nicht, was sie tun sollte, auch wenn der Gedanke an die Kantine verlockend aussah. Aber dazu kam sie nicht, ein besseres Angebot wurde ihr gemacht.

"Wenn ich nicht störe, dann komm ich gerne mit. Ich kenne Euere Padawan ja nicht. Ausserdem lenkt es vom Thema ab und vielleicht lern ich noch was."

Da musste Dhemya schmunzeln, denn sie konnte sich sehr gut an die Trainingseinheiten erinnern, die ihr immer gutgetan hatten aber auch, wo sie viel gelernt hatte. Gemeinsam verließen sie nun die Bibliothek, die nun etwas voller wurde.


-Corellia, Jedi Orden, in den Gängen mit Sarid-
 
Jedibasis - Gänge - Dhemya und Sarid

Sarid wich einem Zweiergrüppchen aus, das gerade in die Bibliothek wollte und schlug den Weg zu ihrem üblichen Trainingsraum ein. Dort war Lilian aber nicht. Sie wunderte sich kurz, aber danach kam ihr die Idee, dass Lilian vermutlich eine Zeit lang gewartet hatte und sich dann vermutlich andere Gesellschaft gesucht hatte, Sie öffnete sich der Macht und streckte ihre Fühler aus, um Lilian zu lokalisieren. Von der Richtung her, etwas tiefer und nördlich tippte sie auf die Kantine.

Ich denke sie ist mittlerweile in der Kantine. Es hat ihr wohl zu lange gedauert, aber ich kanns ihr auch nicht verdenken.

Sie lächelte.

Glaube mir, du wirst sie mögen. Nicht alle Padawane sind stur und eigensinnig. Und was noch schlimmer ist, Corellianer.

Das letzte war zwar als Witz gemeint, denn auch Sarid stammte von Corellia. Jedoch waren die Corellianer allgemein für ihre Sturheit und Eigensinnigkeit, auch wenn das natürlich nicht auf sämtliche Corellianer zutraf.

Aber ab und zu besteht für manchen Fall noch Hoffnung, wie du an mir siehst.

Sie konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Was so paar kleine Witze schon brachten. Sie musste über sich selbst lachen und das Klischee der Corellianer an sich. Ein eigentümliches Völkchen waren sie ja schon immer gewesen, aber sie bauten gute Raumschiffe. Aber was noch wichtiger war, sie hatten zugelassen, dass hier die Jedibasis errichtet wurde und die Jedi wieder eine Heimat hatten, zu der sie zurückkommen und sich entspannen konnten. Sie hoffte, dass es Dhemya ähnlich ging.

Jedibasis - Gänge - Dhemya und Sarid
 
Kantine ? Lillian und Satrek

Lilian hörte sich an was Satrek haben wollte und nickte. Irgendwie würde sie das alles schon an den Tisch bekommen, also ging sie los und gab ihre Bestellung auf...

Hallo ich möchte gerne etwas bestellen. Na ja etwas ist untertrieben es ist nicht gerade wenig. Also ich hätte dann gerne.... ein Nerflendchen gespickt mit Agamarischem Hartkäse, dazu eine Kuschelnagermilch-Sauce mit den sieben hapanischen Kräutern der guten Verdauung, und dazu eine volle Kanne abgestandene blaue Milch.

Die Bedienung ein Droide sagte nachdem sie fertig war zu ihr....

Einen kleinen Moment bitte Miss es dauert auch nicht lange.

Lilian wartete geduldig bis der Droide mit ihrer Bestellung wieder kam. Er stellte 3 Tabletts vor ihr ab und fragte...

Soll ich ihnen das Essen und die Getränke an den Tisch bringen?

Lilian verneinte lächelnd und schnappte sich zwei Tabletts. Das dritte bekam sie so nicht mehr mit, also was tun? Lilian grinste als ihr klar wurde wie einfach das Problem doch zu lösen sei. Sie ließ das letzte Tablett mit Hilfe der Macht vor sich her schweben, und machte sich auf den Weg zu Satrek. Am Tisch angekommen ließ sie zuerst das Tablett das in der Luft schwebte vorsichtig auf den Tisch gleiten und stellte dann die beiden anderen ab.....

Es ist angerichtet!

Sie klatschte sich mit der rechten hand vor die Stirn und sagte dann........

Jetzt habe ich doch glatt vergessen mir selber was mit zu bringen. Fangt ruhig schon einmal an es euch schmecken zu lassen meister Satrek ich bin gleich wieder bei euch.

Sie kehrte noch einmal zurück und bestellte sich einen Salat und ein Glas Wasser. Nachdem sie ihre Sachen bekam ging sie wieder zum Tisch und setzte sich. Sie schaute kurz auf ihr Chrono...Sarid war schon zwei Stunden zu spät dran. Aber das war sie ja bereits gewohnt und sie hatte zudem eine nette Begleitung. Früher oder später würde Sarid schon auftauchen. Sie nahm ihre Gabel und wünschte Satrek einen guten Appetit den er auch zu haben schien.......



Kantine ? Lillian und Satrek
 
<font color=#3366ff>Waldsee, Nordufer, mit Arakhnor, Callista und Sirga</font>

<i>Obwohl Tomm die Augen geschlossen hatte, bemerkte er zwei weitere Präsenzen, die sich ihnen näherten. Eine nicht sehr starke Präsenz, vermutlich ein größeres Tier, und <font color=aqua>Callista</font> konnte Tomm spüren. Obwohl seine Konzentration weitgehend auf die Übung mit <font color=aqua>Arakhnor</font> gerichtet war, ließ Tomm selbst auf Corellia nie seine Umgebung völlig außer acht. Tomm öffnete die Augen und sah noch ein Tier im Dickicht verschwinden. Bisher kannte Tomm nur wenige Tiere, sicher war er aber, daß es kein Vornskr war. Eher irgendetwas Exotisches. Fragend sah Tomm <font color=aqua>Callista</font> an. Bevor sie jedoch irgendwie reagieren konnte, resümierte er <font color=aqua>Arakhnors</font> Versuche.</i>

Eigentlich warst du gar nicht schlecht. Aber ich befürchte, daß es nicht das war, was du mir mitteilen wolltest. Aber dein Schiff, das konnte ich ebenfalls gut sehen. Du mußt üben, dich nach Möglichkeit während des kommunizierens von allen anderen Gedanken freizumachen. Probier es nochmal!

<i>Diesmal konzentrierte Tomm sich selbst nicht so sehr. Wenn <font color=aqua>Arakhnor</font> es diesmal schaffte, nicht an <font color=aqua>Manyana</font> zu denken, dann würde Tomm auch so mitbekommen, was der Junge ihm mitteilen würde. Vielmehr sah er nun wieder zu <font color=aqua>Callista</font> und in seinen Augen stand die Frage nach dem Tier deutlich geschrieben.</i>

<font color=#3366ff>Waldsee, Nordufer, mit Arakhnor, Callista und Sirga</font>
 
Nordstrand am Waldsee

Arakhnor versuchte es erneut. diesmal tötet er jeden gedanken, der sich versuchte in seinem Kopf breit zu machen, er Konzentrierte sich so stark er konnte.und versuchte Tomm was durch die macht zu sagen
"Diesmal werde... ich..... nicht ....versagen...."

Er wiederhohlte diese prozedur einigemale und sah Tomm fragend an

Nordstrand am Waldsee
 
-Corellia, Jedi Orden, in den Gängen mit Sarid-


Gemächlich gingen die Beiden die Gänge entlang, bis sie beim Trainingsraum ankamen aber dort war niemand zu sehen. Die Rätin begann sich zu konzentrieren und die junge Jedi wartete, denn sie wusste, sie sichte ihre Padawan mit der Macht.

"Gut, dann gehen wir in die Kantine, trifft sich irgendwie gut. Hab schon lang nichts mehr gegessen."

Die junge Jedi lächelte zurück, es tat ihr gut, wieder mal mit Sarid zu plauschen. Die Rätin strahlte viel Ruhe aus aber vorallem war sie immer ehrlich gewesen und neutral. Genau das richtige für Dhemya, denn sie mochte es nicht, wenn man um den heißen Brei rumredete oder Lügen von sich gab. Die junge Jedi musste auch grinsen und lachte mit, als die Rätin von Corellianern sprach.

"Ihr dürft Euch nicht mit den Rest vergleichen. Jeder ist anders aber so viel Erfahrung hab ich mit Corellianern nicht, ausser mit Euch und Elysa. Von Corellia hab ich bis jetzt nicht viel gesehen aber hoffentlich kommt das noch. Ich habe gehört, man kann im Zentrum gut essen und sich amüsieren."

Es war schon lange her, daß Dhemya sich amüsiert hatte. Nie war die Zeit, doch vielleicht konnte sie jetzt ein wenig nachholen. Nach einigen Gängen, erreichten sie dann die Kantine. Viel Andrang schien nicht aber sie entdeckte einen Tisch mit zwei Leuten. Einen kannte sie, Satrek, daneben eine Frau, anscheinend dürfte das die Padawan sein.

"Also Satrek erkennt man ja von weiten."

Die junge Jedi musste einfach schmunzeln und grinste dann zu ihrer ehemaligen Meisterin.


-Corellia, Jedi Orden, in der Kantine mit Sarid, Satrek und Lillian-
 
Corellia - Jedi -Basis - Eingangshalle - Jo, Soraya, Inky, Kestrel, Van, Correan, Laubi und Elday

Wer weiß! Aber vor allem ist es ganz ungesund für dich mich eifersüchtig zu machen!

Lachte Jo und hakte sich bei Van unter während er erzählte, das er wohl nicht so gute Erinnerungen an die Stadt hatte. Daran hatte sie gar nicht gedacht, das Van hier einmal Waisenkind gewesen war und sie beschloss seine Erinnerungen zu verändern oder besser gesagt ein paar Positive hinzu zu fügen.
Strahlend sah sie ihn an.


Hm, wenn du so schlechte Erinnerungen an die Stadt hast, dann sollten wir das ganz schnell ändern!

Und nun wollte sie noch dringender los und einen wunderschönen Abend haben! Sie wollte schon los, da wurden sie alle von einem jungen Mann angesprochen, der sich ihnen anschließen wollte. Er stellte sich als Jeff vor und Jo nickte ihm freundlich zu.

Also, ich hab auch nichts dagegen, wenn du uns begleitest Jeff!
Übrigens mein Name ist Jo. Und der nette Jedi an meiner Seite, der dich zwar ein läd, dir aber nicht seinen Namen sagt ist Van!

Sie zwinkerte Van zu und ihr Lachen wurde breiter. Dann sah sie Soraya fragend an was würde sie dazu sagen. Schließlich war es ihre Feier!

Corellia - Jedi -Basis - Eingangshalle - Jeff, Jo, Soraya, Inky, Kestrel, Van, Correan, Laubi und Elday
 
Jedi-Basis Hangar an bord der radanous cockpit

Letzendlich gewann doch das Pflichtbewusstsein, des Jedi-Ritters gegenüber seines Padawans und Lars holte die Komm hervor. immernoch sichtlich entäuscht darüber was Alicia ihn an den Kopf geworfen hatte, tippte er die Nachricht ein


Von Jedi-Ritter: lars salan Tulon
An Jedi-Padawan: Alicia Sunrider

Alicia

Ich muss mit dir Reden. Triff mich an Bord der radanous beeil dich den deine wie auch meine Zeit ist knapp


Länger wurde die nachricht nicht. lars stand auf und ließ die Frachtrampe herunter. Er ging wieder in den laderaum und überprüfte sogar den Sprengstoff, während er auf Alicia wartete. den er zog in einen aussichtslosen Krieg. lars wusste nicht mal ob er zurückkehren würde, den es war sicher nicht leicht. Er seuftzte schwer und setzte sich auf eine Kiste


Jedi-Basis Hangar an bord der radanous cockpit
 
Jedibasis - Kantine - Satrek, Lilian, Dhemya und Sarid

Sarid nickte lächelnd.

Coronet City ist eine Stadt mit vielen Möglichkeiten. Es gibt natürlich auch ärmere Viertel, aber im Großen und Ganzen eine schöne Stadt. Du kannst dort Wochen verbringen und jeden Abend in ein anderen Lokal gehen und es gibt trotzden noch welche, in denen du noch nicht gewesen bist. Vielleicht würde dir das gut tun, Dhemya.

Also Dhemya Lilian und Satrek entdeckt hatte, was in der relativ leeren Kantine auch kein Wunder war, gingen sie schnurstracks auf sie zu. Die beiden hatten sich was zu essen bestellt und fingen offenbar gerade an mit dem Essen. Als erstes wandte sie sich an ihre Padawan.

Lilian, tut mir leid, dass ich erst jetzt zu dir komme, aber längere Gespräche mit Elysa und Dhemya kamen mir dazwischen. Elysa ist auf die dunkle Seite gewechselt und hat sich selbst zur Jedi-Ritterin ernannt. Jetzt ist sie vorerst unter Beobachtung, da sie nicht mit sich reden lässt. Vielleicht hilft auch etwas "Abkühlung". Aber das hier ist Dhemya, eine ehemalige Padawan von mir und mittlerweile Jedi-Meisterin. Dhemya, das ist Lilian, meine jetztige Padawan, für die ich große Hoffnungen hege, dass sie einst eine sehr fähige und geachtete Jedi wird.

Kurzentschlossen setzte sie sich einfach an den Tisch und lud Dhemya ein dasselbe zu tun. Sie winkte den Droiden an den Tisch, da sie durch den Anblick des leckeren Essens auch etwas Hunger bekam. Bis er ankam fragte sie die beiden.

Und was habt ihr in der Zwischenzeit gemacht?

Scherzhaft fügte sie hinzu:

Ich hoffe ihr seit nicht die ganze Zeit in der Kantine gesessen und habt euch die Zeit um die Ohren gehaun.

Jedibasis - Kantine - Satrek, Lilian, Dhemya und Sarid
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
alleine

Alicia lag auf dem Gras und blickte in den Himmel. Ihr Gesprächspartner war gegangen. Sie sah die Wolken an und dachte an nichts. Plötzlich piepte ihr Com. Alicia zog es aus der Tasche und las die Nachricht von Lars. Das Mädchen schnaubte und blieb zunächst noch einen Moment liegen. Alicia überlegte, ob sie den Ruf ignorieren sollte. Doch schließlich war er ihr Meister und die Nachricht zu ignorieren, könnte Probleme geben. Also stand sie auf und ging langsam in den Hanger und auf das Schiff. Sie wusste, daß ihr Meister immernoch im Frachtraum war. Dort angekommen lehnte sie sich an den Türrahmen und sah den Jedi fragend an. Sie sagte keinen Ton und blieb auch auf genügend Abstand. Sie wusste das ihr Verhalten nicht das eines Padawan gegenüber seines Meisters war, aber das war ihr egal.

Corellia-Jedi-Basis-Hangar
bei Lars
 
Jedi-Basis Hangar mit Alicia

Lars blickte Alicia sofort an, als er sie sah und ihren seltsamen blick ignorierte er. Er wollte Alicia einen Test unterziehen. Er warf ihr ein Blastergewehr entgegen und trat auf die andere Seite des Frachtraumes

"alicia, lade diese Waffe und schieße auf mich"

foderte er sie auf. Er liebte Alicia zwar, doch wenn sie wirklich noch den Wunsch verspürte ihn zu begleiten durfte sie vor sowas nicht zurückschrecken. Ein feuind würde ihr nie eine solche gelegenheit geben, so blickte er sie an. Er hatte den blick eines strengen Leheres drauf. Es kam ihn unangebracht vor, ihr jetzt zu sagen, das er sie liebte. den wahrscheinlich würde sie es ihm nicht glauben, den sie hatte es ihm ja gesagt. Lars blickte Alicia auffodernd an. Er lächelte nicht als er selbst einen blaster hervorzog ihn entsicherte und hinzufügte.

"wenn du nicht Augenblicklich auf mich schießt, dann leg ich dich um"

Eigentlich hatte er nicht vor sie anzuschießen. er wollte seinen worten nur nachdruckverleihen, das war alles

Jedi-Basis Hangar mit Alicia
 
Corellia-Jedi-Basis-Hangar-Radanous
bei Lars

Alicia sah ihn an, ohne zu zucken.

" Lass dich nicht aufhalten. Erschieß mich, wenn du willst. Ich schieße nicht auf einen Verbündeten."

Sie stieß sich von Wand ab und stellte sich breit in die Tür.

" Ich denke so triffst du leichter."

Das Mädchen zeigte keine Furcht. Sie zweifelte jedoch an der geistigen Gesundheit ihres Freundes. Waren die vielen Verluste doch zu viel gewesen? Vieleicht sollte sie ihn hier einsperren und die Jedi holen, die ihn auch zum Ritter erhoben hatte. Ok war das nicht, was ihr Meister hier tat.

Corellia-Jedi-Basis-Hangar-Radanous
bei Lars
 
Corellia-Jedi-Basis-Hangar-Radanous bei Alicia

Lars blickte sie an und schoß. er verfehlte Alicia jedoch absichtlich und schoß knapp an ihrer Wange vorbei und ein brandfleck erschien an der Wand die er getroffen hatte

"feuer. Das ist ein Befehl"

sagte er streng. wollte sie den nicht begreifen? Wenn sie jetzt nicht feuerte, wie wollte sie sich dann auf Eriador schlagen. Wo man, freund kaum von feind unterscheiden konnte. er sah Alicia streng an und über 300 jahre hatte er diesen blick schon traniert. er erwartete das sie feuern würde. lars zeigte Geduld zumal das blastergewehr auf eine schwache Leistung eingestellt war

Corellia-Jedi-Basis-Hangar-Radanous bei Alicia
 
Corellia-Jedi-Basis-Hangar-Radanous
Bei Lars

Alicia blickte Lars in die Augen als er Schoß. Sie spürte die Hitze an ihrer Wange.

" Lars ich erkenne dich nicht mehr. Du hast dich verändert. Du bist kalt geworden. Nicht mehr der, den ich liebte. "

Mit diesen Worten drehte sie sich um und verriegelte die Tür hinter sich. Sie konnte nicht zulassen, daß er sich so aus dem staub machte. Das Mädchen durchsuchte das Schiff, bis sie den Antrieb fand und beschädigte ihn. So konnte Lars nicht fliehen. Dann setzte sie sich erstmal an die Wand und Wut stieg in ihr hoch. Was war nur aus dem Jedi geworden, dem sie so vertraut hatte. Den sie geliebt hatte. War er auf dem Schlachtfeld gestorben? Sie schloß die Augen und fragte ihr Herz. Als sie zu ihm ging, liebte sie ihn noch etwas. Doch das war jetzt verschwunden. Sie wusste nicht, ob sie ihn jemals wieder lieben konnte. Das hauchdünne Band, das sich zwischen ihnen gebildet hatte war gerissen. Alicia blickte auf den Blaster. Dann stand sie auf, ging schnellen Schrittes zum Frachtraum. Sie öffnete kurz die Tür um einen Schuß auf Lars abzufeuern, der ihn nur knapp verfehlte. Dann warf sie ihm die Waffe vor die Füße und verriegelte die Tür wieder. Nein sie war ihm nicht mehr wichtig und Alicia bemühte sich jetzt ebenso zu denken. Er war von nun an ihr Lehrer und nicht mehr. Sie würde nicht zulassen, daß er ihr näher als ein Meter kam. Und sie würde ihm nicht mehr alles glauben. Sie verlies das Schiff, um Sarid erneut aufzusuchen. Während sie duch die Gänge lief, fragte sie sich, wieviele Lügen Lars ihr bereits erzählt hatte. War alles nur eine Lüge gewesen?

Corellia-Jedi-Basis-Gänge
Bei allein
 
Corellia - Waldufer - Nordseite - Tomm, Arakhnor und Callista

Callista Gedanken waren ausschließlich auf den Padawan konzentriert und so bemerkte sie erst gar nicht, dass Tomm sie fragend ansah. Es brauchte nicht viel um herauszufinden, welche Frage ihm auf der Zunge brannte und so antwortete die Jedi knapp.

Das war nur Sirga. Sie ist meine Begleiterin. Eine leicht machtsensitive Raubkatze.

Callista grinste bei dem Gedanken. Das musste sich wirklich verrückt anhören.

Sie tut niemanden etwas, ist mir jedoch eine treue Weggefährtin.

Das schien Tomm zufrieden zu stellen, vorsichtshalber wartete sie jedoch, ob er noch mehr Fragen an sie hatte.
Während sie sich mit Tomm unterhielt, war ein Teil ihrer Aufmerksamkeit Arakhnor und seinem Versuch gewidmet, dem jedi das zu sagen und zu zeigen, was er sich vorstellte. Nach Tomms Äußerung schien er sein Ziel sogar leicht verfehlt zu haben. Jedoch war noch nie ein Meister vom Himmel gefallen und Callista war zuversichtlich, dass er erfolgreich sein würde mit seinen Bemühungen.


Corellia - Waldufer - Nordseite - Tomm, Arakhnor und Callista
 
- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Alisah und Adrian -

Alisahs Behauptung, überhaupt nichts von ihrem Vater geerbt zu haben, kam etwas zu bestimmt. Aber gut. Mirja hatte nicht vor, sie über ihre Familie auszufragen. Sie wusste selbst zu gut, wie es war, nicht über bestimmte Dinge reden zu wollen, auch wenn es ihr mit den Jahren immer besser gelang.

Meine Mutter ist gerade auf einer Mission, was ich nicht wusste, als ich herkam.

Antwortete Mirja und unterließ es, die beiden nach ihrer eigenen Mutter zu fragen, die doch auch Jedi war, wie sie erzählt hatten.

Vielleicht kennt ihr sie, ihr Name ist Chesara.

Fragend sah sie die beiden an.

- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Alisah und Adrian -
 
<font color=#3366ff>Waldsee, Nordufer, mit Arakhnor, Callista und Sirga</font>

<i>Eine machtsensitive Raubkatze? Ihm fiel <font color=aqua>Mako</font> ein, das Tier seines alten Freundes. Wie würde wohl eine Begegnung zwischen dem Vornskr und dieser <font color=aqua>Sirga</font> ausgehen?
Während er so an seinen Freund dachte, den er doch ziemlich vermißte, hörte er deutlich einige Worte. 'Diesmal werde ich ... nicht ... versagen!', rief jemand in seinem Kopf. <font color=aqua>Arakhnor</font> hatte es geschafft!</i>

Ok, ich denke, du weißt nun, wie es funktioniert. Du wirst es noch weiter üben müssen. Hier draußen, wo es ruhig ist und auch jemand darauf wartet, daß du ihm etwas mitteilst, ist es viel einfacher als irgendwo zwischen Hektik und Getümmel. Mit einigen ganz wenigen Leuten bin ich in der Lage, über Lichtjahre hinweg auf diese Art zu kommunizieren. Es wird Jahre dauern, bis auch du soweit bist - wenn du es überhaupt jemals schaffst. Denn jeder Jedi hat auf einem anderen Gebiet besondere Fähigkeiten. Meine liegen auf diesem Gebiet, deshalb habe ich es auch den meisten Jedi, die die Machtkommunikation zur Zeit beherrschen, gelehrt. Aber bisher ist mir noch nicht zu Ohren gekommen, daß jemand anderes ebenso gut darin ist.

<i>'Zumindest nicht unter den Jedi.', setzte Tomm noch in Gedanken hinzu, denn selbst <font color=aqua>Shia</font> war es nur ein einziges Mal gelungen, aus dem Orbit heraus mit ihm zu sprechen. Nur <font color=aqua>Phol</font>, sein Freund, der auf die dunkle Seite gewechselt war, war ihm hierin mindestens ebenbürtig.</i>

Dafür können sie eben besser heilen oder levitieren oder mit dem Lichtschwert umgehen. Also laß den Kopf nicht hängen, wenn du irgendwo nicht so gut bist wie andere. Das ist ganz normal und auch du wirst deine besonderen Fähigkeiten eines Tages entdecken.

<i>Die Sonne stand zwar noch hoch am Himmel, aber Mittag war bereits seit einiger Zeit vorbei. Es war warm, Pollen wirbelten durch die Luft und glitzerten in den Sonnenstrahlen, die vereinzelt durch das Blätterdach fielen. Tomm erhob sich.</i>

Ich werde mich jetzt wieder in die Basis begeben. Also entschuldigt mich bitte.

<i>Zufrieden lächelte Tomm <font color=aqua>Arakhnor</font> zu, dann ging er zügig zur Basis zurück.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Gänge, allein</font>
 
Jedi Basis - Ryans Unterkunft - allein

Ryan ging die Bestände des Jedi Ordens durch und hoffte, noch freie Padawane zu finden. In Tat und Wahrheit war dies aber ein äusserst schwierigs Unterfangen, er fand keinen einzigen.

Er suchte weiter unten nochmals, fand dort eine Liste mit den Neuankömmlingen. Arakhnor. Neuankömmling, erkärtes Ziel die Ausbildung. Aber doch war er nicht bei den Anwärtern verzeichnet.

Wie dem auch war, er würde die Reisevorbereitungen weiter vorantreiben, das hiess jedoch, zuerst ein valables Schiff zu finden. Er glaubte nicht, dass er den A-Wing weiterhin brauchen konnte, zumal er schliesslich kein Padawan mehr war. Aber er hätte sicher ein Anrecht auf ein Schiff, nahm er an. Er müsste einen Rat fragen, ob dies möglich war.

Ryan griff in die Macht hinaus und fühlte, dass nur wenige Räte in der Basis anwesend waren.

Er verliess das Zimmer und liess sich von der Macht leiten. Umso überraschter, dass sie ihn wieder in die Kantine führte.


Jedi Basis - Kantine - bei vielen Jedi

Jetzt sah er Rätin Horn, wie sie mit vier anderen Jedi an einem Tisch sass. Er trat zu ihnen und als sogleich sämtliche Blicke auf ihn geworfen wurde, begann es, ihm ein wenig unbehaglich zu werden. Er sprach, als Schweigen den Tisch beherrschte.

Rätin Horn, könnte ich vielleicht rasch mit Euch sprechen. Ich habe ein kleines Problem.

Jedi Basis - Kantine - mit Sarid und anderen Jedi
 
JEdi-Basis Anbord der Radanous eingesperrt im Frachtraum

Lars setzte sich auf die Kiste. Sein Test hatte genau das Ergebnis erreicht, was er erwartet hatte. Alicia war noch nicht bereit für diese Mission. Sie hatte zu spät und auch noch daneben geschossen. Lars war nicht allein. Er blickte auf eine Ecke im frachtraum und der dar-Jedi von dem er schon ewigkeiten träumte war wieder da. Er hatte es Alicia nie gesagt, wozu auch.. Sein herz begann zu Hämmern, und die Angst war wieder da plötzlich, ohne geringste Vorwarnung und zehnmal schlimmer als Zuvor. Seine Hände und Knie beganne zu zitterten.. Furcht breitete sich wie eine Welle klebriger Lähmung in ihm aus.. Unsinn, dachte er diese gestalt war nicht da dachte er hysterisch. Es gab diesen Jedi nicht. Der reale Dark-Jedi war schon mindesten ein paar parsec entfern und Tod. Nein er hatte kein dark-Jedi gesehen. Er hatte gar nichts gesehen allenfalls einen Schatten. Es nutzte nichts. Die Angst, sein uralter Wegbegleiter, war wieder da, und sie zerrte nicht an ihen Ketten sondern hatte sich losgerissen.. Er versuchte sie mit Logik zu bekämpfen., aber Logik war keine Waffe gegen die furcht. Es spielte keine rolle das ihm sein Verstand sagte, das der dar-Jedi nicht da war. Er spürte das irgendwas mit ihm im frachtraum war und ihn anstarrte. Ich habe dir gesagt du hättest nicht herkommen sollen Jedi, hörte er nur eine Stimme
"ich habe keine Angst vor dir", murmelte Lars. Er war sich nicht mal sicher ob er es wirklich sagte oder nur dachte. Sein herz hämmerte, als wolle es aussetzte. Er zitterte am ganzen Leib. hätte er noch die Kraft dazu gehabt, hätte er geschrien. er hatte Angst wie nie zuvor in seinem leben. Noch ein Deut mehr - und er würde einfach den Verstand verlieren. Ich habe keine Angst. Vor Dir. hämmerten seine Gedanken. Du kannst mir nichts tun, du exestierst nicht wirklich. Du bist ich.
Langsam, in einer Bewegungm als schleppe er eine Zenterlast hinter sich her, drehte er sich um und ging auf den teil des frachraums zu wo er den dark-Jedi sah.. Jeder Schritt kostete ihn überwindung. Seine Beine weigerten sich seinen befehlen zu gehorchen. Alles in ihm schrie danach , herumzufahren und davonzustürzen, so schnell und soweit er konnte. Er trat neben die Gestalt und setzte sich neben sie.. es war vollkommen ruhig. Fast schien es als hindere irgendwas geräusche einzudringen. Alicia war nicht hier und der dark-Jdi auch nicht. und trozdem etwas war hier. Etwas böses. Etwas uraltes und Mächtiges., auf eine grässliche falsche weiße lebendig.. Lars ballte die Fäuste, das sich die Fingernägel in seine Handflächen gruben und das Blut an seinen gelenken herab zu Boden tropfte. Es tat weh, aber vielleicht war dieser Schmerz, das einzige was ihn im Moment wirklich daran hinderte den verstand zu verlieren.. Er klammerte sich mit aller macht an diesen schmerz, presste die Hände noch fester zusammen und keuchte laut auf. Seine Angst füllte sich mit Tränen. Trozdem lockerte er den griff nicht, den der Schmerz war etwas reales ein teil der Welt, die er begreifen und anfassen konnte, nicht das mahlende Chaos, das dahinter lauerte. Er begriff das er tatsächlich nicht alleine hier drinnen war. Doch kein mytischer Dämon lauerte hier drin, sondern ein viel vertrauter und schlimmerer Feind: Seine eigene Angst.


Cleverer Versuch, du bist feige aber nicht dumm.

Der Jedi stand hinter ihm, und er war kein Schatten mehr, der sich im Sonnenlicht auflöste, sondern köperlich und real.

"Du bist nich real"

stammelte Lars "ich glaube nicht an dich. Du bist nicht wirklich und hast keine Macht über mich" [/I] fügte er hinzu. Du bist ein Dummkopf, jedi. Und ich mag keine Dummköpfe du langweilst mich Auch diese Worte waren nicht real. redete Lars sich ein, so wenig wie die gestalt. nichts hier war wirklich real, vermutlich nicht mal der Frachtraum. lars reiste zurück in die Vergangenheit.Er war ein Kind von 4 oder 5 jahren oder vielleicht noch jünger, das allein im dunkeln saß und angst hatte. Angst war immer das stärkste gefühl Gefühl in seinem Leben gewesen. Vielleicht das einzige was ich wirklich empfunden hatte . Angst hatte ihn durch jeden einzelnen tag begleitet aus der Angst des Kindes vor den allein sein und Dunkelheit, war die Angst des Jugendlichen vor dem verprügeln und den spott der altergleichen geworden. . Später hatte sie sich in Furcht vor dem zurückgewiesen werden werden verwandelt, vor dem versagen allgemein. Vor Frauen und Freunden, vor Entäuschung und davor Fehler zu machen und schließlich war da die schlimmste aller Angst: Die Angst vor der Angst. Lars war ein Feigling, ein Man der die Furcht kannte wie kein anderer. er war in seinem leben gescheitert bei Frauen, im Beruf, bei Freunden und jedes scheitern hatte den selben grund gehabt : Angst. irgendwann hatte er begonnen die Angst zu bekämpfen. und er hatte geglaubt sie besiegt zu haben oder wenigstens gebändigt. Ers war ein irrtum gewesen Die Angst hatte sich aus seinem Gefänglis befreit und stand in gewisser weise vor ihm um ihn die Rechnung zu präsentieren. Aber so leicht würde er nicht aufgeben, nicht jetzt. Nicht nach dem was er alles erreicht hatte.[/I]

"Was soll ich nun mit dir tun,Jedi? fragte die Furcht, die die gestalt eines dark-Jedis angenommen hatte. "Ich könnte dich auslöschen, doch das wäre zu leicht für dich oder könnte dich leiden lassen, aber ich weiß nicht ob du der Mühe wert bist. "

"Du kannst mir gar nichts tun." sagte Lars nur knapp und sah die Gestalt an. " Töte mich wenn du willst, doch das ist alles was du kannst" fügte Lars hinzu und die Gestalt verschwand unter einen fauchen. Lars hatte gesiegt, für den moment, dennoch zitterte er .

JEdi-Basis An bord der Radanous eingesperrt im Frachtraum
 
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