JEdi-Basis Anbord der Radanous eingesperrt im Frachtraum
Lars setzte sich auf die Kiste. Sein Test hatte genau das Ergebnis erreicht, was er erwartet hatte. Alicia war noch nicht bereit für diese Mission. Sie hatte zu spät und auch noch daneben geschossen. Lars war nicht allein. Er blickte auf eine Ecke im frachtraum und der dar-Jedi von dem er schon ewigkeiten träumte war wieder da. Er hatte es Alicia nie gesagt, wozu auch.. Sein herz begann zu Hämmern, und die Angst war wieder da plötzlich, ohne geringste Vorwarnung und zehnmal schlimmer als Zuvor. Seine Hände und Knie beganne zu zitterten.. Furcht breitete sich wie eine Welle klebriger Lähmung in ihm aus.. Unsinn, dachte er diese gestalt war nicht da dachte er hysterisch. Es gab diesen Jedi nicht. Der reale Dark-Jedi war schon mindesten ein paar parsec entfern und Tod. Nein er hatte kein dark-Jedi gesehen. Er hatte gar nichts gesehen allenfalls einen Schatten. Es nutzte nichts. Die Angst, sein uralter Wegbegleiter, war wieder da, und sie zerrte nicht an ihen Ketten sondern hatte sich losgerissen.. Er versuchte sie mit Logik zu bekämpfen., aber Logik war keine Waffe gegen die furcht. Es spielte keine rolle das ihm sein Verstand sagte, das der dar-Jedi nicht da war. Er spürte das irgendwas mit ihm im frachtraum war und ihn anstarrte. Ich habe dir gesagt du hättest nicht herkommen sollen Jedi, hörte er nur eine Stimme
"ich habe keine Angst vor dir", murmelte Lars. Er war sich nicht mal sicher ob er es wirklich sagte oder nur dachte. Sein herz hämmerte, als wolle es aussetzte. Er zitterte am ganzen Leib. hätte er noch die Kraft dazu gehabt, hätte er geschrien. er hatte Angst wie nie zuvor in seinem leben. Noch ein Deut mehr - und er würde einfach den Verstand verlieren. Ich habe keine Angst. Vor Dir. hämmerten seine Gedanken. Du kannst mir nichts tun, du exestierst nicht wirklich. Du bist ich.
Langsam, in einer Bewegungm als schleppe er eine Zenterlast hinter sich her, drehte er sich um und ging auf den teil des frachraums zu wo er den dark-Jedi sah.. Jeder Schritt kostete ihn überwindung. Seine Beine weigerten sich seinen befehlen zu gehorchen. Alles in ihm schrie danach , herumzufahren und davonzustürzen, so schnell und soweit er konnte. Er trat neben die Gestalt und setzte sich neben sie.. es war vollkommen ruhig. Fast schien es als hindere irgendwas geräusche einzudringen. Alicia war nicht hier und der dark-Jdi auch nicht. und trozdem etwas war hier. Etwas böses. Etwas uraltes und Mächtiges., auf eine grässliche falsche weiße lebendig.. Lars ballte die Fäuste, das sich die Fingernägel in seine Handflächen gruben und das Blut an seinen gelenken herab zu Boden tropfte. Es tat weh, aber vielleicht war dieser Schmerz, das einzige was ihn im Moment wirklich daran hinderte den verstand zu verlieren.. Er klammerte sich mit aller macht an diesen schmerz, presste die Hände noch fester zusammen und keuchte laut auf. Seine Angst füllte sich mit Tränen. Trozdem lockerte er den griff nicht, den der Schmerz war etwas reales ein teil der Welt, die er begreifen und anfassen konnte, nicht das mahlende Chaos, das dahinter lauerte. Er begriff das er tatsächlich nicht alleine hier drinnen war. Doch kein mytischer Dämon lauerte hier drin, sondern ein viel vertrauter und schlimmerer Feind: Seine eigene Angst.
Cleverer Versuch, du bist feige aber nicht dumm.
Der Jedi stand hinter ihm, und er war kein Schatten mehr, der sich im Sonnenlicht auflöste, sondern köperlich und real.
"Du bist nich real"
stammelte Lars "ich glaube nicht an dich. Du bist nicht wirklich und hast keine Macht über mich" [/I] fügte er hinzu. Du bist ein Dummkopf, jedi. Und ich mag keine Dummköpfe du langweilst mich Auch diese Worte waren nicht real. redete Lars sich ein, so wenig wie die gestalt. nichts hier war wirklich real, vermutlich nicht mal der Frachtraum. lars reiste zurück in die Vergangenheit.Er war ein Kind von 4 oder 5 jahren oder vielleicht noch jünger, das allein im dunkeln saß und angst hatte. Angst war immer das stärkste gefühl Gefühl in seinem Leben gewesen. Vielleicht das einzige was ich wirklich empfunden hatte . Angst hatte ihn durch jeden einzelnen tag begleitet aus der Angst des Kindes vor den allein sein und Dunkelheit, war die Angst des Jugendlichen vor dem verprügeln und den spott der altergleichen geworden. . Später hatte sie sich in Furcht vor dem zurückgewiesen werden werden verwandelt, vor dem versagen allgemein. Vor Frauen und Freunden, vor Entäuschung und davor Fehler zu machen und schließlich war da die schlimmste aller Angst: Die Angst vor der Angst. Lars war ein Feigling, ein Man der die Furcht kannte wie kein anderer. er war in seinem leben gescheitert bei Frauen, im Beruf, bei Freunden und jedes scheitern hatte den selben grund gehabt : Angst. irgendwann hatte er begonnen die Angst zu bekämpfen. und er hatte geglaubt sie besiegt zu haben oder wenigstens gebändigt. Ers war ein irrtum gewesen Die Angst hatte sich aus seinem Gefänglis befreit und stand in gewisser weise vor ihm um ihn die Rechnung zu präsentieren. Aber so leicht würde er nicht aufgeben, nicht jetzt. Nicht nach dem was er alles erreicht hatte.[/I]
"Was soll ich nun mit dir tun,Jedi? fragte die Furcht, die die gestalt eines dark-Jedis angenommen hatte. "Ich könnte dich auslöschen, doch das wäre zu leicht für dich oder könnte dich leiden lassen, aber ich weiß nicht ob du der Mühe wert bist. "
"Du kannst mir gar nichts tun." sagte Lars nur knapp und sah die Gestalt an. " Töte mich wenn du willst, doch das ist alles was du kannst" fügte Lars hinzu und die Gestalt verschwand unter einen fauchen. Lars hatte gesiegt, für den moment, dennoch zitterte er .
JEdi-Basis An bord der Radanous eingesperrt im Frachtraum