Corellia [Jedi Basis]

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Corellia-Jedi-Basis-Krankenstation
bei Lars

Alicia nahm seine Hände und betrachtete sie.

" Lars . Versetz dich doch mal in meine Lage. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben jemanden gefunden den ich so sehr liebe, daß ich für ihn sterben würde. Nicht zu wissen, wie es dir geht.... das ist schlimmer als jeder Schmerz, den ich mir vorstellen kann"

Das Mädchen sah ihm in die Augen.

" Und was bitte soll ich hier tun ohne dich? Du bist mein Lehrer. Ich könnte natürlich dann auch hier weg gehen und zu meinen Eltern zurück. Aber das möchte ich nicht... und hier allein bleiben will ich auch nicht. Also werde ich wohl mitkommen müssen oder?"

Sie grinste ihn frech an.

Corellia-Jedi-Basis-Krankenstation
bei Lars
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten-See
mit Narec und Eowyn

Sahra sah Narec am Ufer sitzten. Rasch warf sie einen frechen Blick zu ihrer Meisterin. Dann stürmte sie aus dem Wasser, packte Narecs Hände und zog ihn Richtung Wasser. Der Padawan, welcher von der plötzlichen Attacke sichtlich überrascht war, landete auf dem Bauch und konnte nichts dagegen tun. Sahra zog ihn durch den weichen Sand des Ufers bis ins Wasser und grinste.

" Oh nein. Du wirst nicht trocken bleiben, oder hast du Angst vor kaltem Wasser?"

Sie lachte und lies ihn so nah am Ufer los, das er noch stehen konnte. Schließlich wusste sie nicht, ob er schwimmen konnte. Aber sie sah zu, daß sie Land gewann und tauchte unter. Nach knapp 2 Minuten und einigen Metern Abstand tauchte sie wieder auf und grinste íhre Meisterin an.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten-See
mit Narec und Eowyn
 
Jedi Orden - Gärten - Am See mit Eowyn und Sahra

Narec merkte wie er durch den Sand gezogen wurde und spürte plötzlich schmerzen an seiner Brust als er auf den Bauch fiehl.Er griff sich im Wasser an die Brust und kniete darin.Er verzog das Gesicht.Unterschiedliche Gedanken schossen ihm durch den Kopf.Narec blickte zu seiner Brust und sah wie etwas Blut aus der Kleidung hervortrat.

Hmpf das nenn ich dumm gefallen.

Er seufzte leise und Setzte sich dann an einen Baum und schaute zu Sahra und ihrer Meisterin.
 
Corellia, Jedi Orden, Trainingsraum - Soné und Yendan

Yendan konnte schon nach den ersten paar Schlägen erkennen, dass Soné ihr eigenes Lichtschwert um einiges besser in der Hand lag. Ein Grund dafür war, dass sie es nach ihren Vorstellungen konstruiert hatte, doch es gab noch einen weiteren, der sicherlich gleich bedeutend sein konnte. Ein Jedi verband sich mit seiner eigenen Waffe, er verschmolz förmlich mit ihr, so als wäre es kein Gegenstand mehr, sondern eine Person, die er zu lieben begonnen hatte. Dieser Vergleich klang zwar etwas verwirrend, da man mit einem Lichtschwert meist automatisch Schmerzen verursachte - auch wenn es primär zur Verteidigung dienen sollte -, doch er war vollkommen zutreffend.

Ein Schlag sauste nur knapp über Yendans blonden Locken hinüber. Refelxartig bückte er sich und rollte zur Seite. Seine Padawan folgte ihm, er rollte nach hinten, sprang seitlich zu ihr auf und täuschte einen Schlag vor. Sie wollte parieren, jedoch drehte er sich schnell um seine eigene Achse und schlug mit dem Lichtschwert genau auf der entgegen gesetzten Seite zu. Anstatt zu versuchen diesen Schlag abzuwehren, blieb ihr nur noch übrig einen Satz zurück zu machen.


"Nicht schlecht, meine Padawan. Man merkt deutlich, dass euch das Kämpfen mit eurer eigenen Waffe besser liegt."

Corellia, Jedi Orden, Trainingsraum - Soné und Yendan
 
[op. @Narec nochmal... ;) Könntest du bitte in deinen Beiträgen die Namen der Mitspieler markieren? Sonst wird das eines Tages zu unübersichtlich... ;) /op.]

Corellia - Jedi-Basis, Gärten, mit Sahra und Narec

Eowyn rannte mit ihrer Padawan um die Wette, bis sie feststellte, dass Narec noch am Ufer stand und sich zum meditieren setzte. Sie seufzte leise. Meditieren... sicher, es war nichts schlechtes daran, wenn man seine Verbindung zur Macht stärken wollte - doch erst einmal musste man eine haben. Und meditieren brachte einen auch nicht weiter. Es gab zwar viele, die darauf schwörten - doch Eowyn war sich sicher, dass du viel meditieren überhaupt nichts brachte. Und es schien ihr so, als ob der junge Mann keine rechte Ahnung hatte, was er tun sollte.

Gerade als sie etwas sagen wollte, ergriff Sahra die Initiative. Sie zog ihn spielerisch ins Wasser - sie hatte wohl auch etwas dagegen, dass Narec sich so ausgrenzte. Am Rande bemerkte sie, dass ihre Padawan sich im Wasser ziemlich gut bewegte, was sie aber hauptsächlich in Anspruch nahm, war Narecs Verhalten. Als sie genauer hinsah, bemekte sie, dass ein wenig Blut von seiner Brust tröpfelte. Wie das wohl passiert sein mochte? Es konnte nur eine Möglichkeit geben, die Wunde musste schon da gewesen und von neuem aufgeplatzt sein. Eowyn konnte sich allerdings nicht vorstellen, dass die Heiler jemanden nur halb geheilt aus der Krankenstation entlassen würden...

Sie stieg ein wenig beunruhigt aus dem Wasser und ging zu ihm hinüber. Er saß sort ziemlich teilnahmslos, als ob ihm seine Wunde nichts ausmachen würde...


Narec, lass mich das bitte einmal sehen... Sie ging in die Hocke, griff behutsam nach seiner Kleidung und zog sie auseinander, dass man seine Brust sehen konnte. Richtig, dort war ein tiefer Schnitt... Sie schüttelte mit dem Kopf. Nein, so hatten ihn die Heiler bestimmt nicht gehen lassen. Aber es war behandelt worden, dass sah sie deutlich. Es konnte nur eine Möglichkeit geben, die sie für fast sicher hielt. Sie sah ihm ernst in die Augen.

Diese Wunde muss sofort behandelt werden.
Ich habe auch den Verdacht, dass sie schon einmal behandelt worden ist - ich frage mich, warum sie nicht ganz geheilt wurde? Sie sitzt nicht so tief, dass das nicht möglich wäre. Also frage ich mich - weshalb sitzt du hier, und nicht in der Krankenstation? Es ist unverantwortlich, seinen Körper so gehen zu lassen. Er ist eines der wichtigsten Dinge im Leben eines Jedi - ohne seinen Körper ist ein Jedi schwer in der Lage, seine Aufgabe zu erfüllen. Wenn ich höre, dass du noch einmal so mit dem wichtigsten Gut, dass dir von der Natur zur Verfügung gestellt worden ist, umgehst, wird das Konsequenzen haben. Im Moment wird nichts geschehen, außer dass du dich sofort behandeln lässt. Hast du mich verstanden?

Noch einmal blickte sie ihm einige Sekunden schweigend in die Augen, dann erhob sie sich.


Jetzt komm. Sahra und ich bringen dich hinüber.

Wie warf sich wieder ihren Umhang über die Schulter und machte sich mit den beiden auf den Weg. Ihrer Padawan machte sie keinen Vorwurf. Natürlich, sie war ein wenig ungestüm gewesen - doch wer hätte ahnen können, dass Narec eine solche Wunde mit sich herumtrug?


Corellia - Jedi-Basis, Gärten, auf dem Weg zur Krankenstation, mit Sahra und Narec
 
Jedi Orden - Gärten - Am See zusammen mit Eowyn und Sahra

Narec blieb stehen und schaute zu Eowyn. Er blickte dann zu Sahra und dann wieder zu Eowyn. Er Seufzte und meinte dann leise.

Ach das ist nicht so schlimm wie es Aussieht. Ja es ist eine Verletzung einer Vibroklinge. Ich habe diese schon lange und es ist eine Art Erinnerung und das mit dem Körper glaube ich ja gerne aber nun.

Narec blickte auf seine rechte hand die in einem Handschuh steckte. Er zog diesen aus und eine Mechanische Hand kam zum Vorschein.

Nun diese verlor ich vor langerzeit. Und das mit meiner Brust ich werde es schon behandeln lassen nur nicht jetzt. Bitte verzeiht meinen widerspruch nur immerhin sind wir ja hier um uns zu erholen und das sollten wir nun auch tun die Wunde ist nicht mehr so schlimm.

Narec blickte Eowyn abwartend an und ging
dann einige Schritte in Richtung Wasser.



Jedi Orden - Gärten - Am See zusammen mit Eowyn und Sahra
 
Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum- Yendan und Soné


Warte nur ab, ich bin grade erst richtig warm geworden,

sagte sie grinsen und setzte über Yendan hinweg. Er tat es ihr gleich. Noch in der Luft trafen ihre Klingen aufeinander, bevor sie gleichzeitig auf dem Boden aufsetzten und schon wieder mitten drin waren. Schläge von oben, unten, kreuz und quer.
Soné versuchte erst gar nicht den Klingen mit ihren Augen zu folgen. Sie konnte es fühlen und das viel klarer und schneller, als sie ihre Augen ja hätte bewegen können.

Sie konnte ausprobieren, kombinieren und so langsam ihre ganz eigene Technik entwickeln.

Sie sprang hoch auf einen der Schränke, dicht gefolgt von ihrem Meister, parierte einige Schläge, griff an und sprang zum nächsten Schrank. Attakierte Yendan und wirbelte abermals über ihn hinweg, wobei sie aufpassen musste nicht in der Luft von ihm in Stücke geteilt zu werden.
Das ganze hin und her Gespringe hatte ein ganz bestimmtes Ziel gehabt. Sie hatte ihn dabei ganz genau beobachten können und hatte eine kleine Schwachstelle in seiner Verteidung gefunden. Nicht viel, aber sie würde etwas damit anfangen können. ...



Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum- Yendan und Soné
 
Corellia, Jedi Orden, Trainingsraum - Soné und Yendan

Der Kampf ging erbittert weiter. Wenn man nicht als Außenstehender gewusst hätte, dass dies nur Training war, hätte man wohl gedacht, dass es um Leben und Tod ginge. Und dessen war sich Yendan auch sehr bewusst. Er war noch nicht an sein Limit gegangen, das würde wohl bisher noch Sonés Kräfte übersteigen, aber er durfte auch nicht zimperlich mit ihr umgehen. Sie brauchte diese absolute Härte und Intensität, um sich weiter entwickeln zu können. Wenn er nicht alles geben würde, würde dies weder für ihn noch für sie einen Trainingseffekt haben. Indem so ihre Leistungen immer weiter gesteigert wurde, würde sie lernen - was das wichtigste im Leben eines Jedi war. Die Fähigkeit zu lernen, ob aus Fehlern, Gelungenem oder Zufällen.

Der Kampf ging weiter und wurde immer härter. Yendan war mittlerweile wieder bei der Technik angelangt, bei der er auf viele kleine Sprünge setzte, um seinen Gegner langsam müde zu machen. Jedoch musste er zugeben, dass das Mädchen sehr gut damit umzugehen vermochte. Eine rasante Kombination folgte, die sie in leichte Schwierigkeiten brachte und er ließ gleichzeitig einen Stuhl levitieren, der auch augenblicklich auf Soné zuflog. Dazu griff der Jedi-Ritter noch zusätzlich an zur Ablenkung und sie merkte erst zu spät die Falle. Sie wollte hochspringen, doch der Stuhl erwischte sie komplett und schleuderte sie nach hinten. Sie flog in einen der Schränke und Yendan erlaubte sich den Scherz, die Tür zu klappen zu lassen. Schon als sie zu fiel, bohrte sich das noch immer aktivierte Lichtschwert durch das Metall, bis das Mädchen die Tür mit einem gewaltigen Schub wegknallte und wieder hinaustrat. Yendan lächelte hämisch.


"Uh oh, hab ich dich etwa sauer gemacht?"

Corellia, Jedi Orden, Trainingsraum - Soné und Yendan
 
<font color=#3366ff>Cantina, mit Andi, Dhemya, Lilian, Sarid und Satrek</font>

<i>Offensichtlich hatte <font color=aqua>Sarid</font> seine Gedanken erraten. Das war aber auch eigentlich nicht weiter schwer, denn Tomm ließ kaum eine Gelegenheit aus, ihr diese alte Geschichte unter die Nase zu reiben. Außerdem wollten offensichtlich alle mitkommen, so daß es eine illustre Runde werden würde. Das Lob, daß er schließlich von <font color=aqua>Sarid</font> noch mitbekam, ließ ihn leicht erröten. Zwar konnte man das durch seine sonnengebräunte Haut nicht allzugut erkennen, aber Tomm würde niemandem etwas vormachen können, der nur ein wenig genauer hinsah.

Im Trainingsraum angekommen hielt Tomm sich nicht lange mit den Vorbereitungen auf. Er löste sein Lichtschwert vom Gürtel und winkte <font color=aqua>Andi</font> zu sich.</i>

Du willst sicher mit deinem eigenen Lichtschwert kämpfen. Deshalb wirst du erst einmal gegen mich antreten. Vorher möchte ich dein Lichtschwert aber gern mal sehen, ich hatte bisher ja noch keine Zeit, das zu tun.

<font color=#3366ff>großer Trainingsraum, mit Andi, Lilian, Dhemya, Sarid und Satrek
</font>
 
Kantine - Sarid, Lilian, Dhemya, Tomm, Andi, Satrek

Satrek schluckte grade den letzten Bissen des vorzüglichen Gerichts herunter als Lilian den vorschlag einer kleinen Übungsstunde im Rahmen eines Lichtschwertampfes machte. Die Idee an sich gefiel ihm gut, die Frage war allerdings, ob man sich dabei genug auf eine Sache konzentrieren konnte, um einen wirklichen Lernerfolg zu erzielen. Andererseits... im Kampf wartete ein Gegner selten darauf, das sein Gegenüber seine Gedanken, Waffen und Pläne sortiert hatte.

Eine gute Idee. Es ist eine Weile her, das ich in irgendeiner Form kämpfen mußte. Es wäre wphl für uns alle eine interessante Erfahrung.

Er grinste zuerst Sarid, dann Lilian an.

Deine Schülerin hat sich bisher als sehr fähig erwiesen. Ich bin gespannt ob sie ihre Fähigkeiten in der Hitze des Gefechts genauso einsetzen kann - und ein Gespür dafür hat wann dies überhaupt sinnvoll wäre.

Gemeinsam mit den anderen stand er auf und folgte der Gruppe in den Trainingssaal, den die Rätin ansteuerte.

Gänge - Sarid, Lilian, Dhemya, Tomm, Andi, Satrek
 
Corellia - Jedi-Basis, Gärten, mit Sahra und Narec

Eowyn glaubte, sie hörte nicht recht. Das war ihr in ihrem ganzen Leben noch nie passiert - Narec hatte völlig gleichmütig auf ihren Vortrag reagiert, hatte sich widersetzt und meinte - sie seien zum erholen da?
Einen Moment stand sie regungslos da, nicht wissend, wo sie beginnen sollte. Dann atmete sie ruhig durch, drehte sie sich um, holte ihn ein und begann mit strenger Stimme schnell zu sprechen.


Halt mal. Ich akzeptiere auf keinen Fall, was du da eben gesagt hast. Erstens. Ja, das mit deiner Hand tut mir ehrlich Leid. So etwas ist immer schwer zu ertragen. Aber hast du daraus nciht gelernt? Dein Körper hat Bedürfnisse, die du gleich erfüllen musst. Je länger du wartest, desto schlimmer wird es. Kapierst du das denn nicht? Und doch, es ist ernster als du denkst, wenn eine Wunde wieder neu aufplatzt. Das kann dir immer wieder geschehen, wenn du sie nicht richtig heilen lässt. Und dann kannst du deine Zukunft als Jedi fast vergessen.

Kommen wir zum zweiten Punkt. Der Gehorsam. Ich bin eigentlich ein ziemlich sanftmütiger Mensch. Und ich verlange von Padawanen auch nur etwas, dass sie schaffen können oder zu dem sie in der Lage sind, etwas zu tun. Außerdem bin ich Meisterin, und auch wenn ich eigentlich nicht auf meinen Rang poche - du hast zu gehorchen. Ich nehme doch stark an, dass dir das schon erklärt wurde. Und wenn du das nicht akzeptieren kannst, dann hat das stärkere Konsequenzen, als du dir vorstellen kannst, lass dir das gesagt sein. Also tu was ich dir sage, oder du erlebst mich von einer Seite, die kaum einer je zu Gesicht bekommen hat.

Der letzte Punkt ist deine komische Vorstellung, wir seien zum erholen hier. Hier auf der Basis tun wir eigentlich kaum etwas, was einzig und allein der erholung dient. Sicher, wir haben unserern Spaß, manchmal - aber das schwimmen hier hat auch einen ganz anderen Zweck. Es baut die Muskeln auf, und ich bin der Meinung, dass man im Wasser besonders guten Kontakt zur Macht herstellen kann. Aber du hast ja nicht teilnehmen wollen an unserem Training. Lass dir dazu noch etwas gesagt sein - wenn jemand dich auffordert, mit dir zu trainieren - nimm das Angebot lieber an. Zum einen wirkt es nicht besonders, wenn du am Rand stehen bleibst und dich abkapselst. Zum anderen ist es in deinem Interesse, je mehr du trainierst, desto mehr lernst du, um der Galaxis zu helfen. Und deshalb sind wir doch hier.

Während sie sprach, hatte Eowyn sich ein wenig beruhigt. Aber ihr Entschluss stand fest, sie würde Narec im Auge behalten, bis er einen Meister gefunden hatte. Es war zu riskant, ihn hier einfach durch die Gegend spazieren zu lassen.

Wir beide, sie warf einen Blick zu Sahra, die die ganze Zeit regungslos daneben gestanden hatte, bringen dich jetzt rüber. Und da bleibst du, bis deine Wunde völlig ausgeheilt ist und nie wieder aufplatzen wird. Danach wirst du dich bei einem ausgebildeten Jedi melden, dass er oder sie dir ein wenig etwas beibringt. Hast du das jetzt alles verstanden?

Corellia - Jedi-Basis, Gärten, mit Sahra und Narec
 
Jedi Orden - Gärten mit Eowyn und Sahra

Narec schwieg. Er ging dann still schweigend Richtung der Krankenstation mit einem etwas schnelleren Schritt. An einer Kreuzung die zur Krankenstation und zum Hangar führte blieb er stehen und schaute kurz. Sollte er einfach zum Hangar laufen und hier verschwinden? Wieder überkam ihn das Gefühl hier nicht richtig zu sein. Narec seufzte leise und Setzte sich in die Krankenstation.


Jedi Orden - Krankenstation
 
Jedi-Basis Krankenstation mit Narec und Alicia


"Wenn das so ist"

sagte Lars und lächelte Alicia an. Sein lächeln verschwand als er merkte das eine weitere Person(Narec) die Krankenstation betrat. Er kannte den Namen der Person nicht, er errinerte sch aber das sie kurz auf der Radanous war. Er nickte Alicia zu und trat wenig später auf Narec zu

"Was ist den mit euch passiert?"

sagte er leicht schockiert, darüber ihn grade hier wieder zu sehen und über die Wunde. Lars blickte mit einem freundlichen Lächeln zu Narec und musterte ihn gleichzeitig

"Wenn es euch nichts ausmacht werde ich mit meinem Medizin wissen eure Wunde versorge. Für solche Wunden reicht es aus."

sagte Lars und blickte ihn immernoch freundlich an

Jedi-Basis Krankenstation mit Narec und Alicia
 
Corellia - Jedi-Basis, Krankenstation, mit Sahra und Narec

Mit einem leichten stillen Aufseufzer betraten die drei die Krankenstation. Eowyn trat kurz zur Seite und redete mit einer Heilerin, einer älteren menschlichen Frau. Sie erklärte ihr, wie es um Narec stand, und sie versprach ihr, sich gut um ihn zu kümmern und erst gehen zu lassen, wenn er geheilt war.

Sie ging in Begleitung der Frau wieder zu den beiden wartenden Padawanen, die sich gesetzt hatten. Dort sprach allerdings shcon ein weiterer Ritter mit Narec, so dass Eowyn die Heilerin dankend wieder entließ. Sie begrüßte den ihr unbekannten und stellte sich vor.


Ich bin Eowyn El'mireth, das ist meine Padawan Sahra. Narecs Wunde ist worhin beim Schwimmen neu aufgeplatzt, ich dachte mir, dass man sie sofort behandeln sollte, ehe es immer schlimmer wird. Da ich nur die Grundkenntnisse beherrsche dachte ich mir, ich überlasse das lieber den Heilern...Sie lächelte. Aber wenn es auch so erledigt werden kann...

Corellia - Jedi-Basis, Krankenstation, mit Sahra, Narec, Alicia und Lars
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedibasis - Gang - Satrek, Lilian, Tomm, Andi, Dhemya und Sarid


Lilian freute sich das alle mit in den Trainingsraum kamen. Dhemya schien nicht so begeistert darüber direkt nach dem essen zu trainieren, aber gerade jetzt war es doch gut was für seinen Körper zu tun. Sarid meinte zu ihr........

Lilian, bei sovielen Jedi kannst du dir sogar aussuchen, mit wem du kämpfen willst. Aber nehmt Trainingslichtschwerter, dann kann nichts passieren.

Sich jemanden aussuchen? Lilian überlegte einen Moment. Eigentlich war es ihr egal mit wem sie kämpfen würde solange sie dabei nur was lernen konnte. Auch Satrek meldete sich nun und meinte......

Eine gute Idee. Es ist eine Weile her, das ich in irgendeiner Form kämpfen mußte. Es wäre wohl für uns alle eine interessante Erfahrung.

Er schaute nun zu Sarid und dann zu ihr bevor er mit einem Grinsen sagte.....

Deine Schülerin hat sich bisher als sehr fähig erwiesen. Ich bin gespannt ob sie ihre Fähigkeiten in der Hitze des Gefechts genauso einsetzen kann - und ein Gespür dafür hat wann dies überhaupt sinnvoll wäre.

Wieder errötete Lilian etwas. Das was Satrek sagte klang in ihren Ohren nach einer Herausforderung. Sie wollte sich bemühen und ihr bestes geben. Dann endlich kamen sie im Trainingsraum an. Tomm vergeudete keine Zeit und löste sein LS und sagte zu Andi das er wohl erst einmal mit ihm trainieren würde, weil er schon sein eigenes LS hatte und wohl auch damit kämpfen wolle. Ein eigenes LS! Lilian stellte sich vor wie sie ihres wohl bauen würde wenn die Zeit einst gekommen war. Andi schien also schon sehr weit in seiner Ausbildung zu sein. Lilian schaute die anderen Anwesenden an und fragte dann.....

Ok verschwenden wir auch keine Zeit und machen es wie Tomm. Sarid entscheide du mit wem ich trainieren soll. Du kennst die anderen hier und weißt wohl eher mit wem ich am besten trainieren kann. Jeder hat seine Stärken und Schwächen, und der Kampf mit dem LS ist meine Schwäche...................

Lilian schaute zu Sarid und lächelte. Dann griff sie an ihren Gurt und spürte dort das LS was sie einst von Neivin bekommen hatte. Neivin! Sie hatte lange nicht an ihn gedacht. Was würde er wohl gerade machen? Dachte er auch manchmal an sie? Sie hatten nur einen kurzen Moment und mussten sich dann auf unbestimmte Zeit wieder trennen. Würde sie ihn jemals wiedersehen? Das alleine stand in den Sternen geschrieben......ihr Herz pochte heftig in ihrer Brust bei dem Gedanken an ihn.......sie wollte sich schon längst einmal gemeldet haben, aber ihre Ausbildung hatte jetzt Vorrang, und sie würde sich nicht ablenken lassen.



Jedibasis - Trainingshalle - Satrek, Lilian, Tomm, Andi, Dhemya und Sarid
 
Jedi Orden - Krankenstation

Narec schwieg weiterhin er saß einfach in dem Bett und lies sich behandeln. Er schaute einfach an die Decke und nichts kam über seine Lippen. Er dachte über einiges nach. z. B. hatte er eben wieder etwas falsches gemacht? Es ist doch seine Entscheidung was er mit seinem Körper macht, oder? Er war sich langsam über gar nichts mehr sicher und ein Gefühl der einsamkeit brach in ihm aus.Narec seufzte dann anschliesend leise und blickte sich im Raum um. Seine blicke fiehlen auch auf Lars und Alicia, aber dennoch sagte er kein Wort.

Jedi Orden - Krankenstation
 
[Corellia-Jedibasis-Trainingsraum] mit Tomm,Sarid,Lilian und anderen

Andi nickte Tomm zu und zündete sein Lichtschwert. Er liebte es wenn diese blaue Klinge erschien.

Das ist mein Lichtschwert.Ich habe es auch schon im Kampf gegen Ryan getestet. Es funktioniert einwandfrei. Wollen wir anfangen?

[Corellia-Jedibasis-Trainingsraum] mit Tomm,Sarid,Lilian und anderen
 
-Corellia, Jedi Orden, in einen Trainingsraum mit Sarid, Satrek, Tomm, Lillian-


Die junge Jedi griff sich auf den Bauch, denn sie hatte bei weitem zuviel gegessen, nur hatte sie so einen Hunger gehabt. Aber als sie so ihren Bauch ansah, merkte sie, daß sie abgenommen hatte, kein Wunder. So wirklich regelmässig essen, war schon nie ihr Fall gewesen. Seufzend nahm sie auf einen der Kisten im Trainingsraum Platz und sah zu den Anderen. Voller Übereifer, nahm Tomm als Erster sein LS in die Hand aber auch die Anderen ließen sich nicht lange Zeit. Na fein, ich junges Ding, sitz hier faul auf einer Kiste, anstatt das ich mit voller Elan an die Sache rangeh. Kopfschüttelnd sah sie zu Lillian, die sich nicht entscheiden konnte, mit wem sie trainieren sollte und ihre ehemalige Meisterin, durfte sich wem aussuchen. Dhemya holte sich mal Sicherheitshalber ein ÜbungsLS, nahm dann wieder Platz und sah abwartend zu den Anderen.


-Corellia, Jedi Orden, in einen Trainingsraum mit Sarid, Satrek, Tomm, Lillian-
 
[Corellia - nahe Jedibasis] Elysa

Elysa war zu dem kleinen See nicht weit entfernt der Jedi-Basis gefahren, diesmal war sie keine halsbrecherischen Manöver durch den Wald geflogen, jemand der sie gut genug kannte, würde daraus schließen das sie wohl zu tief in Gedanken versunken war.

Die Triebwerke des Speederbikes flimmerten auch nach 5 Minuten noch, die selbsternannte Jedi hatte es am Rande der Lichtung abgestellt und war die wenigen Meter bis zum Rande des Sees gelaufen. Dieser Ort war so voller Harmonie, das Zwitschern der Vögel, das sanfte Rauschen der Blätter im Wind, die Lichtreflektionen im ruhigen, klaren Nass. Hier hatte sie einst Bru-Th aus Schwierigkeiten hinausgeholfen, nun saß sie hier und auch sie hatte ihre Schwierigkeiten. Warum wurde sie nicht so akzeptiert wie sie war, warum sollte sie sich ändern? Elysa war nun einmal vorlaut, rebellisch und sicherlich auch temperamentvoll, aber sie hatte auch ihre guten Seiten, aber die wollte anscheinend niemand sehen.

War es wirklich so? Oder wollte sie vielleicht ihre eigenen Fehler nicht sehen? Sie hatte immer gewusst was sie konnte, sie hatte sich immer selbst sehr gut einschätzen können, aber die Jedi legten auf so etwas allem Anschein nach wenig Wert. Vielleicht hätte sie nie zum Jedi-Orden gehen sollen, sondern weiterhin einfach nur eine Schmugglerin bleiben sollen.

Oder war es doch alles Schicksal, das sie diesen Pfad gewählt hatte und dennoch in die Dunkelheit fallen würde, wie es sich in ihren Träumen offenbart hatte? Elysa hatte einst nicht an so etwas wie Schicksal geglaubt, aber heute war sie sich nicht mehr so sicher, sie versuchte sich dagegen aufzulehnen, aber sie verlor nach und nach, erst nur ganz wenig, mittlerweile aber in riesigen Schritten. Wie lange konnte das noch gut gehen?

Dieses Ringen mit sich selbst, es war als würden in ihr zwei Personen um die Herrschaft über ihre Seele ringen, und in einer gewissen Weise war es auch so, nur war sie hierbei die Unterlegene und sie wusste nicht wie sie daran etwas ändern könnte.

Doch wollte sich Elysa in diesem Punkt auch Niemandem offenbaren dem sie nicht absolut vertraute, und so jemanden gab es im Moment nicht, denn jeder Andere würde sie für verrückt erklären und das war sie nicht...

Nachdem sie noch ein wenig mehr Ruhe und Frieden getankt hatte, machte sich die schwermütige Corellianerin auf den Rückweg zur Basis und stand auch schon bald wieder im Hangar. Irgendwie hatte sie sich in diesem Bau nie heimisch gefühlt, doch im Moment fühlte es sich so an, als wolle dieser Ort sie nicht haben, Elysa kroch die Kälte dieses Betonklotzes förmlich in die Gliedmaßen und generell verband sie wenig gutes mit diesem Ort. Doch ein Funken Hoffnung besaß sie noch und dieser keimte in diesem Moment auf, es würde besser werden. Es musste einfach besser werden...


[Corellia - Jedibasis] Elysa
 
- Corellia - Jedi-Basis - Quartier der Zwillinge - Mit Adrian und Alisah -

Neugierig sah sich Mirja in dem hellen Raum um. Alisah war unter die Dusche geflitzt, was sie nach der Essenssschlacht auch dringend nötig hatte. Nun beugte sich Mirja gemeinsam mit Adrian über den bereits sehr zerknitterten Plan, den er auf einem Tisch ausgebreitet hatte.

Deine Schwester hat nach Sporthallen gefragt.

Stellte sie fest und zeigte auf eine Stelle im Plan.

Die Trainingsräume müssten dem am nächsten kommen.

Sie las die Bezeichnungen der verschiedenen Räume durch. In der Kantine waren sie bereits gewesen. Alles in allem war die Jedi-Basis nicht unbedingt für das reine Vergnügungen gebaut. Aber darin lag wohl auch der Sinn. Auf Coruscant mochte es vielleicht mehr Attraktionen gegeben haben, dieser Stützpunkt hier war, ihrem Wissen nach, doch eher für harte Zeiten gebaut worden. Laut seufzend ließ sie sich in den Sessel zurücksinken. Alisah hatte vorhin zu ihrem Bruder gesagt, dass sie die Basis nicht verlassen durften. In diesem Fall waren sie hier tatsächlich mehr oder weniger eingesperrt...

Ein plötzlicher Gedankenblitz ließ Mirjas Gesicht aufleuchten.


Wir könnten einfach verstecken spielen! Dazu brauchen wir nichts anderes als ein großes Gebäude, mit verwinkelten Gängen und tollen geheimen Orten!

Rief sie aus und sah erwartungsvoll zu Adrian. Verstecken hatte sie schon immer am liebsten gemocht. Das war sogar noch besser als Fangen.

- Corellia - Jedi-Basis - Quartier der Zwillinge - Mit Adrian und Alisah -
 
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