Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Orden - Saal - bei Dhemya, Kite & Alisah

Innerlich sah Anakin Dhemya einen Moment scharf an und er stellte sich die Frage ob der Nachwuchs wirklich mitkommen musste, konnten nicht mal einen Augenblick zwei Erwachsene allein sein!? Aber eigentlich wäre es schon richtig die beiden mitzunehmen. Kite & Alisah würden sich sicherlich freuen und wenn sie sich freuten, dann würde Anakin auch nicht unglücklich sein. Also meinte er zu Dhemya, mit einem einsichtigen Grinsen auf den Lippen:

"Dann gehen wir eben alle zusammen!"

Fragend sah er dann zu Kite, der wortkarg dagestanden hatte...

"Ich glaube ich weiß schon einen geeigneten Club für diesen Abend!"

Sie würden sich sicher wohl dort fühlen und ein Ausdruck von Zufriedenheit wanderte über Anakins Gesicht, wenn er nur schon daran dachte. Nur um die kleine Alisah machte er sich ein bisschen Gedanken, denn eigentlich war dieser Ort noch nicht wirklich was für sie, andererseits sollte man der Jugend auch schon rechtzeitig die Realität vor Augen halten und außerdem kannte der Jedi ja den Besitzer... von früher schon... naja...

Ach, das geht schon, dachte sich Ani fragte sich warum sie eigentlich noch hier standen. Zeit auf andere Gedanken zu kommen!


Jedi Orden - Saal - bei Dhemya, Kite & Alisah
 
Jedi-Orden Corellia Gänge mit Jason

Correan hörte Jason zu und dachte kurz nach.

Naja, wir könnten wenn du willst noch etwas kurz was essen und dann noch etwas trainieren mir dem Lichtschwert oder der Macht.

Jedi-Orden Gänge mit Jason
 
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Corellia - Jedi-Basis - großer Saal - hinter ner großen Säule - mit Dhemya, Anakin und Kite

Doch! Er hat!

Beharrte Alisah auf ihrer Meinung und zeigte dabei auf Anakin!

Er hat dich vorhin gefragt, ob ihr nich in Urlaub fahren wollt. Das hab ich doch ganz genau gehört.

So einfach lies sich Alisah nun auch wieder nicht irgend was erzählen. Sie wusste doch was sie gehört hatte. Aber andererseits, Dhemya klang ziemlich überzeugend und als der Vorschlag mit dem Ausflug in die Stadt kam war Alisah wieder zufrieden. Sie strahlte erst Dhemya dann Kite und ganz zum Schluss selbst Anakin an.

Das wäre wirklich schön!

Und nachdem auch Anakin zugestimmt hatte und sogar schon zu wissen schien, wo sie hin gehen würden, war Alisah nun wieder versöhnter mit der Situation. Sie war doch nicht so allein wie sie gerade noch gedacht hatte.
Ja, sie hatte mit Kite wahrscheinlich sogar einen richtig netten neuen Freund gefunden.
Sollte Adrian doch auf ihrem Zimmer sitzen und Trübsal blasen. Sie würde jedenfalls was erleben. Das hatte er nun davon, das er sie hier alleine gelassen hatte. Der würde bestimmt dumm, gucken wenn sie ihm davon erzählte.
Übers ganze Gesicht strahlte Alisah wieder als Dhemya ihr die Hände auf die Schultern legte. Das war so ein schönes warmes Gefühl doch nicht ganz alleine zu sein.
Dann sah sie zu Anakin und konnte einfach nicht verhindern, das sie schon wieder ziemlich neugierig drauf los fragte.


Ein Club??Für den Abend?? Gehen wir in einen richtigen Nachtclub?
Da war ich noch nie! Das wird sicher toll.
Warst du schon mal in so nem Club, Kite? Wahnsinn!
Gehen wir gleich los? Das wird soo toll! Und Adrian wird so neidisch werden.


Corellia - Jedi-Basis - großer Saal - hinter ner großen Säule - mit Dhemya, Anakin und Kite
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Chesara, Markus und Adrian ]

Chesara erklärte Adrian auf seine Bedenken hin, dass Markus zwar ein richtiges Lichtschwert besaß, aber er trotzdem nichts zu befürchten hatte, denn seine Klinge konnte gegen die seines Gegners bestehen. Also gut. Adrian drehte sich leicht von Chesara weg und sah wieder Markus an. Der junge Mann forderte ihn auch sogleich auf ihn anzugreifen. Offensichtlich war er ziemlich selbstsicher was den Kampf anging. Kein Wunder hatte Adrian doch gerade mal ein paar Stunden Übung mit dem Lichtschwert hinter sich. Irgendwie hatte er zwar das Gefühl seinem Gegenüber durchaus das Wasser reichen zu können, doch unwillkürlich fragte er sich woher diese Sicherheit kam. Besser nicht weiter drüber nachdenken. Jetzt musste er kämpfen.
Und zum ersten Mal hatte er keine Zweifel dies betreffend - sein Frust erstickte jedwede Art des Zweifels im Keim.

Die Klinge schoss aus dem Metallzylinder in Adrians Hand und durchbrach die Stille mit einem Fauchen. Er machte einen vorsichtigen Schritt auf Markus zu, begleitet von den Worten...


"Ich bin bereit."

Der nächste Schritt folgte - kraftvoller, sicherer.

"Ich hoffe du bist es auch."

Ganz schön große Töne, die er von sich gab. Aber das war ihm jetzt egal. Er erhob seine Waffe und rannte auf Markus zu - schweigend, eine Art Kampfschrei hatte er nicht. Wozu auch, er konzentrierte sich lieber auf den Kampf als auf alberne Schreie und Sprüche. Wobei...hatte er nicht gerade einen solchen Spruch gerissen?
Wieder schob er den Gedanken bei Seite. So etwas konnte er jetzt nicht gebrauchen.
Plötzlich prallte seine Klinge auf die von Markus. Ein unerwartetes Gefühl, auch wenn er schon einmal gegen Alisah gekämpft hatte. Doch er wusste, dass er das in seinem Leben noch viel häufiger spüren würde. Die Kraft des Gegners hinter der tödlichen Waffe...

Markus hatte offenbar beschlossen seinen 14-jährigen Gegner erst einmal ein bisschen losprügeln zu lassen, denn er parierte die Schläge zwar, griff aber noch nicht selbst an. Wut stieg in Adrian auf: Markus nahm sein Talent nicht ernst. Er nahm ihn nicht ernst! Was sollte das?!
Die nächsten Schläge wurden unwillkürlich kraftvoller und in Adrian kam der Wunsch auf Markus tatsächlich zu verletzen. Schon der nächste Schlag zielte viel mehr auf Markus' Körper als noch die zuvor, die eher auf seine Klinge gerichtet waren. Wie in einem richtigen Kampf - aber reagierte Markus auch wie ein richtiger Gegner?


[ Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Chesara, Markus und Adrian ]
 
- Jedi-Orden - Gärten - Waldrand - mit Chesara und Adrian -

Der junge Padawan ließ sich nicht lange bitten und nachdem er noch einen Spruch losließ, griff er auch schon an. Mark fand den Angriff etwas übertrieben, da der Junge offenbar schon jetzt seine volle Kraft hineinsetzte. Er spürte sogar seine Emotionen! Das war nicht mehr der Adrian, den er kannte. Dies war ein Fremder für ihn. Sein Mitpadawan ging förmlich außer Kontrolle auf ihn los. Die Schläge wurden kraftvoller... er zielte auf den Körper! Dies war nicht nur Übung, sondern voller Ernst für den jungen Burschen. Marks vorerst fröhliche Miene wurde immer ernster. Mit jedem Schlag ein wenig. Er verteidigte sich, doch fragte er sich, ob dies auch richtig so war... ob er das Training nicht abbrechen solle. Er entschied sich jedoch dagegen. Er selbst brauchte oft Training um seine Wut abzubauen. Dies machte nun auch bei Adrian den Schein.

Als sich die beiden Klingen wieder einmal mit einem lauten Summen kreuzten, stieß Mark mit seinem Schwert seinen Mitpadawan von sich, so dass wieder etwas mehr Abstand zwischen ihnen herrschte. Er atmete tief durch. Der Junge hatte mehr Kraft, als er zu anfangs dachte. Er hatte ihn zu schwach eingeschätzt und dies war ein Fehler.


Du kämpfst nicht übel, Adrian. Doch frag ich mich was in dich gefahren ist, dass du so auf mich losgehst...

Gleich darauf ging der Junge wieder auf Mark los. Zunehmend bekam er das Gefühl, dass Adrian ihn verletzen wollte. Mit schnellen Zügen parierte er jeden einzelnen Angriff. Kurz warf er einen fragenden Blick zu Chesara und in diesem einen unachtsamen Moment erwischte der junge Padawan ihn, trotz eines Ausweichmanövers seinerseits - vielleicht war er einfach zu langsam - am Bein, worauf sich ein Loch im Hosenbein ergab, doch keine Verletzung - es war ja ein Trainingsschwert.

Hey, was soll das denn?

, rief Markus, während er an sich herunter starrte. Dann aktivierte er mit den Worten

Du vergisst, dass dies ein Trainingskampf ist!

erneut sein Laserschwert.

- Jedi-Orden - Gärten - Waldrand - mit Chesara und Adrian -
 
Corellia - Jedi Basis - Großer Saal - mit Mike Yu -

Neelah hatte noch einige Minuten dagestanden und sich umgesehen. Dabei fiel auch ihr Blick kurz auf den Eingang, durch den gerade zwei Padawane (Kate und Mike) traten. Ihr fiel auf, dass der junge Mann wie vom Donner gerührt dastand und sie anstarrte, als würde er sie von irgendwoher wiedererkennen, doch Neelah kannte ihn nicht und lächelte den beiden daher einfach nur zu und wandte sich wieder ab.

Nach einer kurzen Weile kam der Padawan dann auf sie zu und stellte sich freundlich vor:


Seid gegrüßt, Mastress Neelah.
Ich weiß, ihr kennt mich nicht. Ich bin Mike Yu, Copilot der Fist. Und ich habe seltsame Dinge in der Vergangenheit erlebt. Ihr seid mir in Visionen begegnet. Was hat das zu bedeuten?


Sie wandte sich ganz ihm zu und neigte den Kopf.

Guten Tag, Mike Yu. Freut mich, dich kennenzulernen.
Ich bin dir also in einer Vision begegnet. Da musst du mir schon mehr darüber erzählen. Vor allem, was das für seltsame Dinge waren, in deiner Vergangenheit. Vielleicht kann ich dir dann weiterhelfen.


Sie lächelte ihm freundlich zu. Der junge Mann war glatt mit der Tür ins Haus gefallen und die Vorgeschichte zu seiner Frage war so undetailiert, dass Neelah einfach nicht wusste, was er von ihr erwartete.

- Großer Saal -
 
[Corellia-Jedi-Orden-Garten] mit Revan, XT-12 und Shortakawoo

Shortakawoo tat wie ihm geheissen. Er setzte und leerte seinen Geist. Dann konzentrierte er sich auf die Macht und schloss die Augen. Er liess sich von der Macht durchströmen. Er hörte das rascheln des Grases, er roch dessen Geruch, er fühlte das weiche aber doch manchmal das scharfe von jedem Grashalm.

Sein ganzer Körper begann zu prickeln, und Shortakawoo schien zu spüren, dass sein ganzes Fell zu Berge stand, aber er konzentrierte sich weiter. Dann stand er auf. Er atmete tief ein und begann sich, immer noch die Augen geschlossen im Kreise zu drehen. Er wusste nicht, ob er schwebte oder auf dem Boden stand, aber das war ihm egal, es war eines der überwältigensten Gefühlen, das er je gehabt hatte.

Plötzlich sah er das Gras, durch die geschlossenen Augen. Es waren keine Grashalme, sondern hunderte, tausende gar Millionen von Lebewesen, die sich auf der Wiese hin- und herwiegten. Das rascheln war kein rascheln, sondern ein Flüstern, das Gras flüsterte zu ihm, doch er verstand kein Wort. Es war eine Sprache die schon lange niemand gehört hatte doch es war wunderschön. Es schien, als sprächen sie nicht, sondern irgendwie sangen sie.

Er stimmte leise jaulend in den Gesang ein und war immer noch überwältigt, der Geruch, das Geräusch sogar das was er sah, es ergab alles einen Sinn. Früher hat er das nur begrenzt wahrgenommen, aber das war schöner als ein Stück Bantha-Steak. Er blieb noch eine ganze Weile in diesem zustand und Revan hatte es nicht eilig, ihm von diesem zu befreien.


[Corellia-Jedi-Orden-Garten] mit Revan, XT-12 und Shortakawoo
 
-Corellia, Jedi Orden, großer Saal, Säule mit Alisah, Kite, Anakin-

Den scharfen Blick von Anakin konnte sie nur mit einem freundlichen Blick erwidern. Er musste es verstehen, daß sie ihre Schülerin nicht alleine lassen konnte. Sie waren schon so oft getrennt, daß die junge Jedi kaum Zeit mit ihr verbrachte. Ausserdem hatte sie es gar nicht wahr genommen, daß er eigentlich mit ihr alleine auf Urlaub gehen wollte. Zumindest sah es so aus. Doch am Ende stimmte er zu.

"Na wenn Du schon weisst, wohin es gehen soll, machen wir uns auf den Weg."

Dhemya ging schon mal zur Tür. Als sie ausser Sichtweite war, seufzte sie einmal tief durch. Sie wusste schon gar nicht mehr, wann sie das letzte Mal den Orden verließ, um sich zu vergnügen. Seit sie beim Orden war, hatte sie nicht einmal eine freie Minute, nicht mal auf ihren Heimatplaneten. Wieder kamen Erinnerungen hervor, Erinnerungen, die sie schon längst verdrängte, dachte sie zumindest. Sovieles passierte auf Myrkr, das mit ihren Eltern und mit Croon. In diesen Moment, kullerte eine Träne die Wange herunter, daß ihr gar nicht bewusst wurde. Ihr Blick, ganz leer.


-Corellia, Jedi Orden, Gang-
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Adrian und Markus -

Schon als der Trainingskampf zwischen den Padawanen begonnen und Adrian Markus angegriffen hatte, hatte Chesara eine merkwürdige Schwingung in der Macht empfangen. Nun aber, nachdem die beiden Schüler eine Weile gekämpft hatten wurde es immer offensichtlicher: Adrians Gefühle gingen mit ihm durch. Er hieb auf Markus ein, dass dieser von dem Trainingsschwert gestreift wurde. Einen Moment zögerte Chesara. Sie hatte die Situation noch unter Kontrolle, konnte die beiden noch immer rechtzeitig auseinander reißen wenn es die Lage erforderte, aber das war nicht Sinn und Zweck der Sache. Augenblicklich erhob sie sich und hob die Hand.

Schluss jetzt!

Rief sie und schob sich zwischen die beiden Padawane. Verwundert schaute sie Adrian an.

Was ist bloß in dich gefahren?

Wollte sie wissen und schüttelte den Kopf.

So kenne ich dich gar nicht.

Sein Verhalten bereitete ihr Sorgen. Normalerweise war er zumeist besonnen und ließ sich nicht überstürzt zu irgendetwas hinreißen. Dieses wilde Kämpfen passte nicht zu ihm. Außerdem hatte sie, während sie den Kampf, versunken in der Macht, verfolgt hatte, besorgniserregende Gefühle in ihm gespürt. Er war... richtig agressiv gewesen.

Ich würde gerne wissen, was du dir dabei gedacht hast.

Forderte sie ihm zum Sprechen auf und verschränkte die Arme vor der Brust.

Ein Trainingskampf ist nicht dazu da, seine Wut rauszulassen, egal was gerade in dir vorgeht oder wie du dich fühlst. Um sich zu beruhigen sollte man lieber etwas machen, was nichts mit Machtgebrauch zu tun hat - oder darüber meditieren. Aber nicht mit dem Lichtschwert kämpfen! Hättest du kein Trainingslichtschwert gehabt, hätte schlimmeres passieren können.

Tief durchatmend wechselte Chesara einen Blick mit Markus.

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Adrian und Markus -
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Chesara, Markus und Adrian ]

Markus' Worte registrierte Adrian kaum noch. In seinem Kopf wirbelten bloß die Bilder von Akemi umher. Diese schöne Zeit mit ihr - sie musste einmalig bleiben. Es gab kaum eine Möglichkeit sie zu sehen. Ihre Leben waren einfach zu unterschiedlich.
Voller Frust hatte Adrian Markus an der Hose gestriffen - und er erwischte sich bei dem Gedanken, dass er ihn auch richtig hätte treffen können.

Kurz darauf wurde er aber aus seinen Gedanken gerissen. Chesara erhob die Stimme und stellte sich zwischen die beiden Padawane die nun aufgehört hatten zum kämpfen. Ihr verwunderter Blick traf Adrian, doch es kümmerte ihn nicht. Sein Herz verkrampfte sich zu einem harten Klumpen und er sah sie wütend an. Was dachte sie sich eigentlich dabei?
Und dann folgte natürlich noch die Belehrung. Er sollte seine Wut nicht beim Trainingskampf herauslassen. Das war zu gefährlich. Bla bla bla...
Diesmal hatte sie nicht Recht. Nein, diesmal nicht! Sie hatte keine Ahnung!


"Was weißt du schon!?"

Keifte er ihr entgegen und blinzelte die ersten aufkommenden Tränen weg.

"Das ist alles so unfair!"

Er bewegte sich von ihr weg und war schon drauf und dran ihr den Rücken zuzukehren.

"So unfair! Und ich kann nichts dagegen unternehmen!"

Die Emotionen überkamen ihn und die Tränen flossen in Strömen über seine Wangen. Er würde Akemi nicht mehr sehen. Er würde sie nicht mehr sehen...

"Wieso kann ich nicht älter sein?"

Fragte er verzweifelt und ließ sich ins Gras fallen. Ja, wenn er älter wäre, dann könnte er Akemi so oft besuchen wie er wollte. Oder sie gleich mitnehmen. Aber das ging ja nicht. Nur weil er noch ein Kind war. Er hasste es.

[ Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Chesara, Markus und Adrian ]
 
- Orden - großer Saal - mit Mastress Neelah -

Mike wurde erst jetzt bewusst, wie plump er eigentlich seine Fragen formuliert hatte. Er lief ein bisschen rot an, weil er sich schämte.

Ich muss mich für mein Vorlautsein entschuldigen Mastress. Ich werde euch die Anfänge meiner Geschichte erzählen. Mein Vater war Jedi und hat mir als ich noch ein Junge war die Kunst der Telekinese mit Hilfe der Macht beigebracht. Dann, später bin ich durch Kate Copilot geworden. Ich arbeitete an einer Technik zum Transport von Gütern und Personen, die ich vor kurzem erfolgreich fertiggestellt und getestet habe. Und genau während der Konstruktionsphase fing es an. Plötzlich konnte ich Sachen via Macht orten, ohne trainiert zu haben. Dann habe ich mal mit Master Ryan und Kate trainiert. Machtkommunikation. Das seltsame daran war, dass ich erst nur ein ohrenbetäubendes Geräusch empfunden habe. Aber auf den zweiten Versuch hat es geklappt. Und auf den dritten habe ich es beherrscht. Ich denke nicht, dass das normal ist. Ein weiteres Beispiel sind die Visionen, die ich habe, seit ich wieder auf Corellia bin. Ich meine zum einen meine erste, in der ihr mir erschienen seid, wie ihr gekämpft habt. Und in der zweiten sah ich mich, wie ich mit euch trainiert habe. Ich hoffe ihr könnt mir folgen.

Mike hatte großen Respekt vor dieser Jedi. Deshalb blickte er auch etwas verunsichert in ihr Gesicht.

- Orden - großer Saal - mit Mastress Neelah -
 
[Corellia-Jedi-Orden-Garten] mit Revan, XT-12 und Shortakawoo


Interessiert betrachtete Revan das Verhalten des Wookiees. Ihn beeindruckte, dass er diese Übung so schnell erfolgreich erledigen konnte. Er hatte sich damals schwer getan.

"Gut, Shortawakoo, sehr gut. Einem Jedi muss seine Verbindung mit dem Leben stets bewusst sein. Es mag für dich neu und aufregend sein, wie eine neue Welt. Doch bald wirst du diesen Zustand automatisch erreichen, wenn du die Macht nutzt.

Später wirst erlernen ohne Vorbereitung in diesen Fluss zu gelangen."


Wähend er sprach sammelte er Steine, Holz und allerlei Zeug vom Boden aus und legte in einem Kreis um den Wookiee, der ihn verwundert anschaute.

"Dir ist wie jedem Jedi die Gabe gegeben die Macht nicht nur zu spühren, sondern sie auch zu benutzen. Allerdings sollte man die Macht nur dann einsetzen, wenn es wirklich nötig ist. Darüber werde ich dir nachher aber noch mehr erzählen.

Du hast gesagt, dass dir das levitieren noch ein paar Probleme bereitet. Versuch die Sachen, die ich um dich gelegt habe zu erfassen und genau zu fühlen."


Er deutete auf einen großen Stein

"Größe bedeutet nichts. Jener Stein mag aus mehr Atomen bestehen als der kleinere, doch bestehen sie beide aus der gleichen Masse. Berühre sie mit dem Geist und benutze dein altes Wissen mit deinem Neuen. Ich bin sicher, dass du das schaffst"

Er schritt wieder zurück und sammelte ein paar weitere Steine. Diese waren für den nächsten Teil der Übung vorgesehen. Doch zunächst sollte der Wookiee seine Aufgabe erfüllen.


[Corellia-Jedi-Orden-Garten] mit Revan, XT-12 und Shortakawoo
 
[Corellia - Jedi Orden - Großer Saal]- K'kruhk, Joseline, Van, viele Jedi

Die Feier schien zu Ende zu sein und Joseline ließ ihm die Wahl zwischen Ruhe und weiterem Training. K?kruhk überlegte sorgfältig, es waren viele Personen gestorben, doch dies geschah öfters, jedes mal zu Trauern war seiner Meinung zu anstrengend. Soweit es sich nicht um Bekannte von ihm handelte. Das Training hatte ihn zwar recht müde gemacht doch hatte er sich ja schon ausgeruht. Und er war begierig darauf mehr zu lernen.

?Ich würde das Training gerne fortsetzen, Meisterin!?

Während sie sich wieder auf dem Weg befanden fragte K?kruhk:

?Gibt es für uns Jedi eigentlich so etwas wie Urlaub? Bekommen wir unsere Aufgaben direkt vom Rat oder wie funktioniert das denn alles??

[Corellia - Jedi Orden - Großer Saal]- K'kruhk, Joseline, Van, viele Jedi
 
Corellia - Jedi Orden - Großer Saal - mit K'kruhk und Van

Noch bevor K?kruhk auf ihre Frage reagieren konnte legte jemand die Hand auf Jos Schulter und sprach sie an. In einer Bewegung drehte sich Jo um, erkannte Mara und lächelte an.

Oh, hallo Mara. Das ist aber eine Überraschung dich wieder zu sehn. Unsere Wege haben sich lange nicht gekreuzt. Um so schöner dich wieder zu sehn.

In diesem Moment wandte sich auch K?kruhk an sie und verkündete, das er nicht ausruhen sondern das Training fortsetzen wollte.

Nun gut, dann suchen wir uns einen geeigneten Platz, zu Levitationsübungen muss das ja nicht unbedingt ein Trainingsraum sein, und du vervollkommnest dein können.

K?kruhk's jetzt folgende frage war allerdings nicht ganz so einfach zu beantworten. Urlaub. Natürlich gab es auch so etwas wie Urlaub für Jedi. Doch meist kam dann doch irgend etwas dazwischen. Schließlich konnte man es nicht irgendwie ab stellen ein Jedi zu sein und traten Probleme auf, musste man helfen.

Nun, du kannst natürlich versuchen Urlaub zu machen. Keiner wird dich daran hindern. Allerdings ging es mir in solchen Fällen meist so, das ich nach kürzester Zeit wieder darin verwickelt war irgendwelche Konflikte zu schlichten. Jedi ist nun mal kein Beruf sondern eher eine Berufung!
Was die Missionen angeht, meist ergibt es sich. Natürlich gibt es auch Aufträge die man direkt vom Rat erhält aber meist gehen wir dahin, wo wir gebraucht werden. Ehrlich gesagt, die meisten Missionen ergeben sich aus Notwendigkeiten heraus.
Oder siehst du das anders Mara?


Mit dieser Frage wandte sich Jo wieder Mara zu und lächelte sie immer noch an während sie mit einer Hand auf K?kruk wies.

Der überaus wissbegierige junge Whipide hier ist übrigens K?kruhk! Mein Padawan.
Van kennst du ja sicher noch.


Jo griff nach der Hand ihres Geliebten und rückte diese kurz bevor sie K?kruhk nun auch Mara vorstellte.

Und K?kruhk. Das hier ist Jedi Ritterin Mara Jade.

Während der Unterhaltung hatte sich Jo schon langsam in Bewegung gesetzt.

Wir wollten gerade aufbrechen und uns ein schönes Plätzchen suchen wo K?kruhk seine Übungen fortsetzen könnte.
Wirst du uns begleiten Mara? Wir könnten uns unterhalten während er übt.


Corellia - Jedi Orden - Großer Saal - mit K'kruhk, Mara und Van
 
- Jedi-Orden - Gärten - Waldrand - mit Chesara und Adrian -

Chesara unterbrach ihren Kampf. Markus deaktivierte sein Schwert und beobachtete seinen Mitpadawan vorsichtig, denn er traute der momentanen Stimmung des Jungen nicht. Seine Meisterin versuchte Adrian zu beruhigen bzw. ihm den Weg zu weisen, doch scheinbar ohne rechten Erfolg. Nach ihren erfolglosen Worten trafen sich ihre Blicke. Dann fing der jüngere Padawan an, seinen Gefühlen Worte zu geben! Es waren nur wirr aufeinanderfolgende Sätze, die wahrscheinlich besser zu verstehen waren, wenn man seine Gedanken kannte, doch die letzte Frage, warum er nicht älter sein konnte, gab Mark einen neuen Anhaltspunkt. Der Junge wollte also älter sein. Den Grund konnte er sich nur zusammenphantasieren, da er sonst keine Informationen oder irgendwelche Hintergrundinformationen hatte.

Du willst älter sein, ja? Ich kenne deine Gründe dafür nicht, doch eines kann ich dir sagen: Genieße die Kindheit! Das hört sich jetzt dumm an und du glaubst sicher, dass ich mich so leicht rede.. Wahrscheinlich denkst du, dass so nur Erwachsene reden können... Vielleicht hast du auch Recht, aber glaub mir, ich wäre froh gewesen, wenn ich länger und nicht nur bis zu meinem 16. Geburtstag Kind sein konnte...

Der 18-Jährige versuchte direkten Blickkontakt aufzunehmen, doch Adrian wich dem aus. Mark konnte verstehen, dass sein Mitpadawan alles was er sagte für Unsinn hielt. Er selbst war mit 14 nicht anders gewesen und wenn man ihm gesagt hätte, er solle seine Kindheit genießen, dann hätte er denjenigen für verrückt erklärt. Er steckte das Lichtschwert zurück an seinen Gürtel.

Für dich hört sich das alles wie Unsinn an, also hör nicht auf mich! Du musst deinen eigenen Weg gehen. Wenn du willst, dass man dich wie einen Erwachsenen behandelt, dann handle wie einer! Rede mit uns! Nur ein Kind ist unkommunikativ und hält sich nicht unter Kontrolle!

Markus war sich so sicher in dem was er sagte, dass er erst recht sehr glaubwürdig und ernst wirkte. Wenn Adrian sich unfair behandelt fühlte, dann würde er nun vielleicht zur Vernunft kommen... jedenfalls wenn er wirklich erwachsen sein wollte...

- Jedi-Orden - Gärten - Waldrand - mit Chesara und Adrian -
 
Corellia-Jedibasis-Trainingdraum-mit Sarid-

Dengar tat wie ihm von Sarid gehießen wurde.
Doch in seinen Gedanken wollte der Ball einfach nicht abheben. Seine Gerdanken hielten ihn fest am Boden.
Also versuchte er es anders. Er stellte sich den Ball erst gar nicht vor wie er wirklich am Boden lag, sondern stellte sich vor wie er abhob. Dieser Gedankengamng schien zu funktionieren, denn er spürte wie ein unglaubliches Gefühl ihn durchfloss. Als er die Augen öffnete, sah er einen schwebenen Ball vor sich. Es kostete ihn allerdings größte Mühe ihn in der Luft zu behalten, anstatt ihn und seine Gedanken fallen zu lassen.

Langsam lies er den Ball wieder zu Boden gleiten.
Da er jetzt wusste, wie er es tun musste versuchte er zwei Bälle aufeinmal hochschweben zu lassen. Nach diesmal nur wenigen Sekundenn schwebten die zwei Bälle in der Luft.

Gespannt wartete Dengar auf weitere Herausforderungen

Corellia-Jedibasis-Trainingdraum-mit Sarid-
 
[OP: Entschuldigung das ich dich übersehen habe Mara]
[Corellia - Jedi Orden - Großer Saal]- K'kruhk, Joseline, Van, Mara , viele Jedi

Eine Jedi (Mara) trat zu ihnen und K?kruhk machte eine kleine Verbeugung während Joseline ihn vorstellte. Es gab Urlaub zu mindestens Theoretisch aber er war sich sicher das Toola auch mal einen Jedi vertragen könnte und einem Besuch bei seinem Vater und Verwandten stand also nicht wirklich was im Wege. Aber dafür war noch Zeit, jetzt war er hier und musst hier seinen Weg finden.

[Corellia - Jedi Orden - Großer Saal]- K'kruhk, Joseline, Van, Mara , viele Jedi
 
Corellia - Jedi Basis - Großer Saal - mit Mike Yu -

Neelah war überrascht. Dieser Padawan sprudelte mit einer Kurzfassung seiner Lebensgeschichte hervor und sie fühlte sich dabei gar nicht wissend genug, um ihm helfen zu können.

Sie überlegte kurz und meinte dann:


Ich nehm an, du hast noch keinen Meister, oder?

Er schüttelte verneinend den Kopf und Neelah nickte Rätin Master zu [op: Du stehst doch noch dabei, oder?].

Mastress, würde der Rat zustimmen, wenn ich Mike Yu als neuen Padawan nehme? Ich denke, dass ich mich so näher mit seinen Problemen auseinandersetzen kann und zudem würde ich sehr gern seine Ausbildung übernehmen.

Sie sah zwischen Mike und Padme hin und her und wartete auf die Reaktion der Rätin.

- Großer Saal -
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Adrian und Markus -

Chesara löste die verschränkten Arme und fuhr sich mit der rechten Hand über die Stirn. Adrian hatte wieder zu seinem alten Trotz zurück gefunden. Es könnte sie beruhigen, weil er wieder vertrauter wirkte, aber das tat es nicht. Ihn schien tatsächlich etwas zu belasten und auch wenn seine Worte nur wage Vermutungen zuließen und er nicht gänzlich darüber zu reden bereit schien - zumindest vorläufig noch nicht - begann sich das Puzzle ansatzweise zusammen zu fügen. Er war nicht zufrieden, wie sich die Dinge entwickelt hatte, empfand eine unfaire Behandlung sich selbst gegenüber... und er war es leid ein Kind zu sein. Oh, dem waren sie doch alle irgendwann einmal überdrüssig gewesen. Jeder Erwachsene hatte irgendwann einmal darüber geschimpft, keine eigenen Entscheidungen fällen zu können, nicht korrekt behandelt zu werden oder für dies und jenes noch zu jung zu sein. Ungeduld hatte sie alle eingeholt. Aber älter waren sie dann irgendwann doch gewesen. Es war so, wie Markus gerade versuchte seinem Mitpadawan zu erklären, wenn man erst einmal älter war, dann sah man die Dinge anders, dann wünschte man, es wäre alles nicht ganz so schnell gegangen. Chesara erinnerte sich an ihre eigene Kindheit zurück. Es war keine gute Zeit gewesen und sie wünschte sich auch nicht in Adrians Alter zurück. Aber wenn sie heute zurückblickte, sah sie viele Dinge anders und sie hatte auch längst verstanden, dass jedes Alter seine Vorzüge hatte, ebenso wie seine Nachteile.

Da Markus bereits versucht hatte, dies Adrian näher zu bringen, wollte Chesara nicht mehr darauf eingehen. Sie kannte es von sich selbst und von allen anderen jungen Leuten: Man glaubte nicht, was einem da erzählt wurde, man tat es als sinnloses Gerede ab, mit dem man bloß beruhigt werden sollte.


Ich glaube, wir haben alle manchmal das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden... oder dass alles unfair ist, dass sich alles gegen uns richtet.

Sprach sie und setzte sich neben Adrian ins Gras.

Wenn ihr einen solchen Punkt erreicht haben und uns unverstanden fühlen, gibt es nur noch einen Ausweg: Wir müssen unser Leben selbst in die Hand nehmen, um etwas zu ändern. In deiner Macht liegt es, Adrian, dafür zu sorgen, dass die Dinge so verlaufen, wie du sie gerne hättest. Du kannst etwas dafür tun, damit es besser wird.

Chesara lächelte und sah in die Ferne. Wie zu einer sanften Melodie wiegten sich die Baumwipfel im Wind und ein Schwarm Vögel tanzte einen schnellen Reigen. Alles hatte seinen eigenen Rythmus.

"Jeder ist seines Schicksals eigener Schmied" heißt es.

Sagte sie und wandte Adrian wieder ihren Blick zu.

Das sind wahre Worte, aber du hast noch etwas, das dir hilft. Und das ist die Macht. Egal was du tust, sie ist immer an deiner Seite. Sie wacht über dich... und sie hilft dir, Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen für dein Leben, die dich weiter nach vorne bringen.

Ich habe auch einmal lange Zeit Misstrauen dem Leben und auch der Macht gegenüber gehabt. Ich fühlte mich, als würde ich alles geben und alles genommen bekommen, als stünde es mir nicht zu, glücklich zu sein. Aber irgendwann... habe ich begriffen, dass die Macht mir nicht meine Wünsche erfüllt, sondern mir beisteht, während ich diese selbst verwirkliche. Ich bin losgezogen und habe mein Leben verändert. Es hat funktioniert.

Geduld brauchst du überall, Adrian. Aber ewig warten sollte man auch nicht. Die Antwort liegt in der Mitte.

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Adrian und Markus -
 
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[ Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Chesara, Adrian und Markus ]

Keine Ahnung. Er hatte keine Ahnung. Überhaupt nicht. Markus wusste schlicht und ergreifend nicht worum es ging. Er konnte es nicht wissen. Deshalb war das was er sagte nichts wert. Nicht für Adrian.

Auch Chesara schien ihn zu verstehen. Er hatte gehofft sie würde es. Aber irgendwie stieg sie wohl nicht dahinter. Allerdings setzten ihre Worte etwas in seinem Kopf in Gang. Sie sagte, er solle es selbst in die Hand nehmen. Sein Schicksal verändern. Die Macht war mit ihm.
Wie sie das so sagte klang es gut und richtig. Aber war Adrian wirklich fähig seine Träume umzusetzen? Nein, er glaubte nicht so recht daran. Es stand nicht in seiner Macht Akemi von ihrer Familie wegzuholen. Niemand würde es erlauben: Weil sie noch Kinder waren. Es war zum heulen!

Adrian fixierte wieder Chesara, die sich neben ihm niedergelassen hatte. Sie hatte auch noch von Geduld gesprochen. Und dem richtigen Mittelweg...


"Du meinst also ich muss geduldig sein und Akemi dann nochmal aufsuchen? Später, wenn wir erwachsen sind?"

Er überlegte einen Moment. Bis er erwachsen war...das dauerte noch. Schließlich war er erst vierzehn.

"Aber wie kann ich so lange geduldig sein? Was, wenn sie in der Zwischenzeit jemand anderes kennengelernt hat? Was soll ich dann machen? Dann bringt mir die Macht auch nichts mehr! Die Macht mag etwas tolles sein und ja, sie kann mir bestehen. Aber sie kann mir nicht das Gefühl geben, dass Akemi mir gibt!"

Unwillkürlich war er lauter geworden. Schon wieder fühlte er sich unverstanden.

"Oder soll ich mein Schicksal selbst in die Hand nehmen und einfach zu ihr fliegen? Ganz allein? In meinem Alter? Das würde niemand erlauben! Und genau aus diesem Grund muss ich erwachsen sein!"

Wütend starrte er erneut zu Boden. Wieso diskutierte er überhaupt darüber? Im Endeffekt konnte ihm wahrscheinlich doch niemand helfen...

[ Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Chesara, Adrian und Markus ]
 
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