Corellia [Jedi Basis]

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Corellia-Jedi-Basis-Krankenstation
mit Radan

Sahra lächelte, als Radan sich an sie kuschelte. Sie umarmte ihn auch und drückte ihn sanft an sich.

" Von mir aus gerne. Aber du willst doch nicht hier bleiben oder?"

Sie lächelte ihn an und küsste ihn wieder.

" Vieleicht sollte ich meiner Meisterin bescheid sagen. Sie muss ja nun nicht imemr da stehen und warten."

Das wäre wirklich unhöflich. Aber erstmal setzte sie sich neben Radan aufs Bett, hielt ihn im arm und ließ ihren Kopf auf seinem ruhen.

Corellia-Jedi-Basis-Krankenstation
mit Radan
 
Jedi-Basis – Trainingsraum mit Markus


Ryoo freute sich darüber, dass Markus ihren Vorschlag annahm. Den Weg zu den Gärten legten sie schweigend zurück. Als sie hinaus ins Freie traten, schloss die Twi´lek für einen Moment die Augen, während der Wind über ihr Gesicht strich und sie einen tiefen Atemzug nahm. Irgendwie fühlte sie sich gleich ein wenig besser. Die beiden folgten einem aus Kieselsteinen angelegten Weg, als Markus schließlich das Wort ergriff. Das Lächeln, das eben noch um ihre Lippen gespielt hatte, verschwand und wich einem traurigen Gesichtsausdruck.

Meine Ausbildung? Ich, na ja… ehm…Die Twi´lek zupfte den Saum ihrer Tunika zurecht. Bru-Th ist…war ein toller Meister. Ich lerne… ehm… hab sehr gerne bei ihm gelernt… Sie räusperte sich und fuhr leise fort. Ehrlich gesagt… ich bin nicht mehr seine Padawan. Er wird meine Ausbildung nicht mehr zu Ende führen. Ryoo sah auf den Boden, um so Markus Blick auszuweichen. Auch, wenn Bru-Th ihr versichert hatte, dass es nicht an ihr gelegen hatte, so hatte sie doch das Gefühl versagt zu haben.

Es war momentan etwas schwierig für ihn und er hat keine Zeit sich um meine Ausbildung zu kümmern… Sie scharrte mit dem Fuß am Boden, während sie weiter sprach. Ich denke, er gibt sich die Schuld daran, dass Elysa zur dunklen Seite übergetreten ist…

Ryoo seufzte leise und ehe sie es sich versah, sprudelte die ganze Geschichte aus ihr heraus.

Angefangen hat es mit dieser Mission nach Dxun. Wir sind dort hingeflogen, um herauszufinden, was die Visionen zu bedeuten hatten, die Elysa die ganze Zeit gequält hatten. Der Mond war eine einzige Verkörperung der dunklen Seite der Macht. Es war schrecklich. Wie ewig andauernde Nacht. Dunkel, kalt und böse… so abgrundtief böse… alles war damit angereichert… sogar die Luft schien uns feindlich gesinnt zu sein. Doch Elysa schien schon einmal dort gewesen zu sein. Sie kannte sich gut aus und überraschte uns immer wieder mit ihrem Wissen über diesen Ort…
Schließlich kamen wir an eine Höhle, während die beiden hineingingen, sollte ich draußen warten. Ich weiß nicht, was vorgefallen ist… ich weiß es einfach nicht… als ich jedoch später selbst die Höhle betrat, weil ich einfach das Gefühl hatte es tun zu müssen… fand ich Bru-Th. Er war so übel zugerichtet… ich dachte,… ich würde ihn verlieren…


Die Twi´lek schluckte das aufkommende Schluchzen hinunter. Diesen Anblick würde sie wohl nicht vergessen. Ihren Meister blutend, zerschlagen und halb verschüttet unter einem Felsen.

Als wir in der Jedi-Basis zurück waren, erholte er sich recht schnell… und ich hatte wirklich das Gefühl, dass dieses Ereignis, so furchtbar es auch war, uns hatte zusammenwachsen lassen… doch spürte ich auch den inneren Konflikt, den er mit sich selbst austrug… und jetzt… Ryoo blinzelte eine einzelne Träne fort. hat er mich abgegeben. Er hat keinen Grund dafür genannt, ich vermute nur, dass es mit Elysa zu tun hat…

Das junge Mädchen verstummte, überrascht welche Emotionen die Erinnerung an diese Mission in ihr ausgelöst hatten. Es war das erste mal gewesen, dass sie mit jemandem darüber gesprochen hatte und in Markus schien sie einen geduldigen und verständnisvollen Zuhörer gefunden zu haben.


Jedi-Basis – Gärten mit Markus
 
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Corellia-Jedi-Basis-Krankenstation mit Sarah

Radan blickte Sarah an und lächelte liebevoll, während er ihre Hände nahm.

"ich würde dich ja in mein Quartier einladen Sarah , da gibt es nur ein kleines Problem"

begann er und vollführte im Gedanken den Satz. Nämlich das ich gar kein Quartier habe und keins benötigte. So dachte er und lächelte leicht verschmilzt. ob Sarah von diesen Problem wusste? Für ihn war es ja kein problem. er war es gewohnt auf der flache erde zu schlafen.

"Aber die Gärten wären ein schöner Ort"

beendete er seinen Satz und versuchte so ein Gespräch über das Problem mit seinem Quartier auszuweichen.

Corellia-Jedi-Basis-Krankenstation mit Sarah
 
Corellia-Jedi-Basis-Krankenstation
mit Radan

Sahra lächelte.

" Es ist schon dunkel draußen. Was willst du denn da?"

Sie blickte Radan in die Augen und legte dann den Kopf schief.

" Irgentwas verbirgst du? Darf ich erfahren was?"

Die Padawan war sehr neugierig und erfasste nun ihrerseits seine Hände. Sie waren warm und Sahra wollte sie nie wieder loslassen

Corellia-Jedi-Basis-Krankenstation
mit Radan
 
- Jedi-Basis - Gärten - mit Ryoo -

Markus hörte seiner Freundin aufmerksam zu. Sie hatte die Ausbildung unterbrochen... Bru'Th hatte die Ausbildung unterbrochen und nun musste sie also auf einen neuen Meister warten und hoffen... Als das Mädchen zu Sprechen aufhörte, verspürte er, dass sie sich die Schuld daran gab... Jetzt erst bemerkte er, dass er zur Zeit die Stimmungen anderer wie automatisch wahrnahm. Sein Zugang zur Macht war während seiner Ausbildung gut geworden und inzwischen handelte er schon ohne zu Überlegen. Er blieb stehen und sogleich blieb auch die Twi'lek stehen. Markus hatte sich zu ihr gedreht und als sie sich zu ihm umdrehte, suchte er direkten Blickkontakt zu ihr.

Ryoo, es tut mir leid, dass dein Meister dich als Padawan abgegeben hat, doch ich versichere dir, dass es nicht deine Schuld war bzw. ist!

Nach einer kurzen Pause sprach er weiter

Ich denke, dass es kein Zufall war... In der Zeit meiner Ausbildung habe ich gelernt, dass nicht immer alles so geschieht, wie man es sich vorstellt, jedoch hat alles seinen Grund. Es geschieht alles wie es geschehen soll.

In diesem Moment kam Mark sich wie ein Philosoph vor. Das passte eigentlich gar nicht zu ihm. Vielleicht war der ehemals Zu-jeder-Zeit-Komiker endlich erwachsen oder wenigstens etwas reifer geworden... Dieser Gedanke erschreckte ihn selbst und sogleich musste er vom Thema ablenken.

Hey, Lust auf eine Runde schwimmen?

- Jedi-Basis - Gärten - mit Ryoo -
 
Jedi-Basis - Bibliothek

Tara hatte ihrer Padawan noch lächelnd zugenickt und Firedevs hinterhergesehen. Einige weitere Minuten wartete die Jedi noch und verharrte. Sodann entschied sie sich selbst noch einen kleinen Spaziergang zu machen. "Ich sollte nach "Viper" sehen und dann ein wenig schlafen." - dachte Tara bei sich.

Langsam spazierte sie durch die Gänge des Gebäudes und ließ die Atmosphäre auf sich wirken. Die bevorstehende Wandlung von Firedevs schien den Einklang ihrer Meisterin mit sich selbst für kurze Zeit wiederhergestellt zu haben. Doch tief in ihrem Innern, in den dunklen geheimsten Nischen ihrer Seele, verharrten die fiesen Zweifel und narzistischen Neigungen und warteten. Tara wußte darum.

Letztentlich ist alles eine Frage des persönlichen Standpunktes. Eine Jedi aber muß frei von eigennützlichen Dingen klar denken und dem Willen der Macht entsprechend dienen können. Würde sie das schaffen und sich selbst unter Kontrolle halten können? Ein weiter Weg lag schon hinter ihr, ein weiter Weg noch vor ihr. Master Iceman hatte sehr recht: selbst Jedi lernten nie aus, selbst wenn sie Ritter, Meister, Advisor oder Rat sein mochten.

Die Meisterin erreichte nun ein Aussichtsfenster in einer Nische. Sie ging auf das Fenster zu und sah nach draußen. Die Nacht verdichtete sich schon und die ersten Sterne erschienen am Firmament. Tara nickte vor sich hin und setzte ihren Weg fort. Es würde dunkel auf den Landeplätzen vor der Basis sein, doch dies schreckte sie nicht.

Eine Treppe führte hinunter zu eine Art Eingang und Ausgang für die dienstbaren Geister (oder auch Angestellte genannt) des Ordens. Tara Angelus benutzte diese Türe und trat hindurch. Langsam und gemessenen Schrittes näherte sie sich, die Gärten umgehend, dem Landeplatz, wo sie ihren X-Wing und ihren Droiden vermuten konnte.

Der Droide "Viper" hielt sich tatsächlich bei dem Landeplatz nahe des Hangars auf. Ein freudiges Trillern begrüßte Tara. Die Jedi lächelte und begrüßte ihren Droiden, wobei sie ihm zärtlich über das runde Kuppeldach strich.


"Wie geht es unserem X-Wing, mein kleiner Freund? Schade das wir den gedachten Ausflug nicht gemacht haben ... doch vielleicht ist in ein paar Stunden Zeit dafür." - sagte Tara wehmütig und betrachtete den X-Wing, das Zeichen von Freiheit und Unabhängigkeit.

Jedi-Basis - Landeplatz nahe des Hangar - Tara & Droide Viper
 
Corellia - Jedi-Basis ? Garten - Mara - Joseline - K'kruhk - Inky - Soraya

Soraya blickte zu K'kruhk den Jo ihr grade als ihren Padawan vorstellt. Dann reichte sie ihm die Hand.

Hallo es freut mich dich kennenzulernen. Und bitte sag Soraya zu mir das tun alle.

Dann schaute sie wieder zu ihrer Freundin und Mara, die jetzt wissen wollte wieso sie Hilfe brauchte.

Okay es ist so und zwar ich komme grade von Kashykk zurück. Wir sollten dort vermitteln weil es einige Angriffe dort gab und herausbekommen von wem sie stammen. Was wir auch getan haben.

Leider wurden wir von den Sith angegriffen als ich mit Minister Dorsk und Kestrel unterwegs. Ich hätte es vorher wissen müssen. Da meine Padawan die ganze Zeit Visionen hatte. Ich dachte aber das kommt von ihrer Angst die sie hatte , ich weiss das ich das alles hätte ernst nehmen müssen.

Jedenfalls sind wir angeriffen worden ich hatte alleine keine Chance gegen sie habe mich ausgetrickst und dabei Minister Dorsk und Kestrel entführt.

Und jetzt sollt ihr mir helfen wo sie sein könnten. Ich kann ja nicht zulassen das sie länger in den Händen von den Sith bleiben. Schliesslich ist meine Schuld das sie entführt sind. Ich hätte es verhindern müssen.


Sie verstummte und versuchte ihren Frust und ihre Wut die sie hatte zu ignorieren.



Corellia - Jedi-Basis ? Garten - Mara - Joseline - K'kruhk - Inky - Soraya
 
Jedibasis - Konferenzraum - Dengar, Kyandra und Sarid

Nachdem Soraya gegangen war ging sie zurück zum Tisch. Überrascht schreckte Kyandra dabei hoch. Sarid hob nur erstaunt eine Augenbraue, sagte aber nichts. Ihr war jedenfalls klar, dass von ihrer Ausbildung, egal ob zum Jedi oder zum Sith nicht mehr viel übrig sein konnte, wenn sie ihre Umgebung so sträflich aus den Augen ließ.

Ich hoffe du kannst etwas damit anfangen. Mehr Daten sind hier leider nicht gespeichert. Vielleicht kannst du über deinen Namen und deinen Heimatplaneten ja noch etwas herausfinden.

Dann atmete Sarid tief ein und sammelte sich für einen Moment.

Noch etwas.

Sie sah ihr tief in die Augen, so dass sich ihr Blick fast in sie bohrte.

Ich habe sämtliche Daten angefordert, die die Flotte über den Verbleib von Tomm besitzt. Ich selbst weiß nicht wo er ist, aber möglicherweise kannst du damit seinen Aufenthaltsort herausfinden. Aber ich werde dich, solltest du Tomm auch nur ein Haar krümmen, so werde ich dich persönlich dafür zur Verantwortung ziehen. Und glaube mir, ich bin nicht deshalb noch nach all den Jahren am Leben, weil ich mich in irgendwelchen Basen verstecke.

Mit blitzenden Augen musterte sie Kyandra. Aber zumindest momentan konnte sie nichts entdecken was auf einen Verrat hinwies. Das war zumindest ein Anfang. Dann stand sie auf und ging zum Fenster. Ohne die Sith weiter anzusehen sagte sie bestimmt.

Die Daten werden auf das Datapad übertragen, dass du von mir bekommen hast. Ich weiß nicht wie lange es dauert, aber es dürfte nur eine Frage der Zeit sein. Und nun geh.

Sie stockte kurz.

Dengar, bist du bereit weiter zu trainieren?

Jedibasis - Konferenzraum - Dengar, Kyandra und Sarid
 
Jedi-Basis - Garten - bei Jo, K'Kruhk

Jo ging richtig auf in der Natur, Mara konnte es genau spüren. Sie fühlte, wie ihre Präsenz sich von der umgebenden Macht näherte und wie sie wieder Spielereien für K'kruhk ausheckte. Mara schmunzelte. Ihre Freundin war wirklich einfallsreich, was die Ausbildung ihres Padawan anging.

Dann sah Mara Jo am rande ihres Blickfeldes aus dem Wald zum See laufen und sie lief das kurze Stück bis zu ihr. Jo war leicht außer Atem, aber das war normal, wenn man etwas aus der Übung war, das würde sich schnell wieder geben. Sie lächelte Jo fröhlich an und kurz darauf kam auch schon K'kruhk aus dem Wald gelaufen. Er war zerzaust, aber schien sich davon nicht sonderlich beeindrucken zu lassen.

Ihre beiden Mitläufer :-)D) unterhielten sich und tauschten Erfahrungen des Laufes aus, Mara hingegen lehnte sich gehockt an einen größeren Stein, der mitten am Strand des See's lag und ließ den schwachen Regen in ihr Gesicht prasseln. Sie fragte sich, was ihr Padawan wohl so alles anstellte und richtete ihr inneres Auge auf seine Präsenz. Sie fühlte, dass Quen wohlgelaunt in der Basis umherschlenderte und es schien ihr beinahe so, als hätte ihn neuer frischer Eifer und Tatendrang gepackt. Mara freute es unwahrscheinlich, aber sie würde dennoch warten, bis er zu ihr kommen würde. Sie wollte ihn nicht bedrängen. Er war in einer schwierigen Phase zur Zeit. Sie ließ ihre Gedanken wieder kurz schweifen und stellte fest, dass Soraya gekommen war. SIe sah nicht wirklich entspannt aus und auch ihre Aura war in Aufregung. Mara stand auf und begab sich zu den Dreien. Dann fiel Mara's Blick kurz auf das kleine Lebewesen, dass bei Soraya war, aber Mara sprach nicht. Die beiden unterhielten sich gerade und Mara wollte sie nicht unterbrechen. So nickte sie Soraya nur freundlich zu, deutete mit den Lippen ein "Hallo" an und hörte zu, was es für Probleme gab.

Es war die Rede von einer Mission und einer Entführung. Und dann fiel ein Wort, bei dem Mara hellhörig wurde. Soraya hatte etwas von Sith erzählt und das versetzte Mara wieder einen leichten Stoß in ihr Herz, während ihre Gedanken wieder zu Phollow wanderten.


Jedi-Basis - Garten - bei Jo, K'kruhk, Soraya, Inky
 
Corellia-Jedibasis-Konferenzraum-mit Sarid und Kayandra-

Obwohl die Sith eine interesannte Abwechslung war, so freute sich Dengar, als Sarid ihn auf die Fortsetzung seines Trainings ansprach.

" Ja, ich bin bereit!" ,antwortete Dengar fröhlich.

Corellia-Jedibasis-Konferenzraum-mit Sarid und Kayandra-
 
[op]Ich bin nicht ganz sicher wer jetzt wo ist, also halte ich das mal offen[/op]

vor der Jedibasis - sonstige verbliebene Jedi, Satrek

Satrek schüttelte seinen Kopf, um endlich wieder wach zu werden. Eine merkwürdige Umnachtung hatte ihn auf Kashyyyk befallen, und die Ereignisse hatten sich ohne sein Zutun abgespielt. Er würde sich wohl bei nächster Gelegenheit in den Anlagen der Basis untersuchen lassen müssen. Gab es auf Kashyyyk Krankheiten oder Parasiten, die ihn unbemerkt befallen und seinen abwesenden Zustand ausgelößt hatten? Sollte das der Fall gewesen sein, so war der Effekt jetzt hoffentlich vorbei.
Er sah sich um. Einige der anderen Jedi hatten die Basis schon betreten, und Turima und Minga waren bereits beim Regierungsgebäude ausgestiegen. Seine Padawan war nirgends zu sehen, und Satrek konnte ihr das bei seinem Zustand nicht verdenken. Er würde sie schnellstmöglich aufsuchen und sich entschuldigen müssen - er wußte nicht genau für was, zumindest kannte er den Grund nicht, aber die Symptome waren offensichtlich gewesen.
Zuvor suchte er sich jedoch eine geeignete Konsole und schickte der Hapanerin eine Nachricht.


Es tut mir leid das wir auf Kashyyyk nicht viel Zeit miteinander verbringen konnten...

Er zögerte. Er wußte genau woran es gelegen hatte, aber die Resultate waren dennoch offensichtlich.

Wenn ich wüßte woran es gelegen hat... Ich weiß nicht inwiefern es deine Pflichten erlauben, aber vielleicht können wir uns später irgendwo treffen. Ich muß zuvor nur meine Padawan suchen und ein paar Dinge klären. Hast du eventuall heute abend Zeit?

Er beendete die Aufzeichnung und schickte sie ab. Er war sich nicht sicher ob Turima in ihrem Büro oder ihrem Privatquartier befand, also schickte er die Nachricht an beide. Anschließend machte er sich auf den Weg Alicia zu suchen.

Jedibasis - Gänge - Satrek
 
Jedi-Basis - Landeplatz beim Hangar

Wie gross und weit erscheint der Weltraum mit seinen tausenden von Sternen und Planeten einem einzelnen Menschen. Und auf vielen dieser dem blossem Auge verborgenen Planeten gab es Aufgaben und Pflichten fuer einen Jedi. Doch da waren auch die Welten des Imperium.

Tara Angelus in Gedanken versunken und philosophierend, fuer ein paar ruhige Augenblicke der imaginaeren Vorstellung im Cockpit des X-Wing befindlich, blickte versonnen ihren Kopf in den Nacken gelegt zum Nachthimmel hinauf. Hinter sich vernahm sie das leise melodische fast depressive Pfeilen von Viper, ihrem Astromechdroiden.


"Bald, kleiner Freund, bald werden wir hinausfliegen." - sagte Tara leise - "Magst du ermitteln ob sich die FoH-Einheiten noch im Orbit befinden, Viper?" Der Droide pfiff freudig zustimmend, woraufhin die Jedi laechelte. Ja, es gab bald etwas zu aendern. Fuer einen Astromech war hier im Orden zu wenig zu tun.

Noch einige weitere Minuten blieb Tara im X-Wing, doch ihre Muedigkeit machte sich bemerkbar und liess sich auch nicht laenger leugnen. Sie konnte hier selbst unbequem ruhen, oder ihr Quartier aufsuchen. Letzteres mochte im Hinblick auf ihre Padawan Firedevs angemessener sein. Wie weit sie wohl inzwischen mit dem Bau ihres LS vorangeschritten war?


"Viper, ich begebe mich in mein Quartier. Bewache du unseren X-Wing oder gehe auf Ruhemodus." - verabschiedete sich die Jedi. Sie liess sich aus dem Cockpit des Jaegers gleiten und spazierte langsam durch die Nacht auf die Gebaeude der Jedi-Basis zu.

Die Eingangstuere war unverschlossen wie immer. Und ebendso herrschte nur eine truegerische Ruhe in den Gaengen und Raeumen der Jedi. Tara jedoch verwandelte sich nahezu in einen Schatten, der durch die Gaenge glitt und im Quartierbereich hinter einer Tuere verschwand.

Ihr Com hielt sie empfangsbereit und auf hoher Signallautstaerke gestellt, um eine Erfolgsmeldung ihrer Padawan Firedevs nicht zu versaeumen. Doch Tara`s Augen schlossen sich in den fruehen Morgenstunden, als sich die Nacht anschickte dem ersten Daemmergrau zu weichen. Selbst die aufgehende Sonne vermochte es spaeter noch nicht die Jedi-Meisterin zu wecken.


Jedi-Basis - Tara`s Quartier
 
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Corellia - Jedibasis - Garten - Wäldchen - mit Mara, Soraya und K'kruhk

Bevor Soraya ihr antwortete, begrüßte diese noch K?kruhk und bot ihm sogar an sie zu duzen. Jo bezweifelte das ihr Schüler dieses Angebot annehmen würde. Kannte sie ihn nun doch schon genau genug um zu wissen, das ihm Förmlichkeit doch recht wichtig war. Eine Tatsache an die sich Jo am Anfang auch erst gewöhnen musste die ihr aber mittlerweile nichts mehr ausmachte. Aus diesem Grund glaubte Jo nicht, das er Soraya?s Angebot sie mit Vornamen an zu sprechen, annehmen würde. Schließlich war Soraya ja sogar eine Jedi-Meisterin.
Aber dazu sagen wollte Jo nichts, K?kruhk würde Soraya schon selber etwas dazu sagen. Und außerdem, zog etwas viel Wichtigeres jetzt Jos Volle Aufmerksamkeit in ihren Bann. Soraya?s Bericht über ihre Mission auf Kashykk. Anfang klang es nach einem normalen Auftrag doch als die Sith in Soraya Erzählung auftauchten wurde klar, das da wohl nichts normal verlaufen war. Ein Angriff durch die Sith. Unschöne Erinnerungen an ihre eigene Reise nach Kashykk kamen in Jo nach oben doch sie verdrängte diese Erinnerung und sah Soraya mitfühlend an, als diese erzählte, das ihre Padawan gemeinsam mit Minister Dorsk entführt worden war.
Jo ging die zwei Schritte die sie noch von Soraya trennten auf ihre Freundin zu und nahm sie tröstend in die Arme.


Red dir bloß nicht ein, das es deine Schuld ist. Die Sith sind Schuld, sie haben sie entführt.
Wir finden sie wieder. Wir lassen nicht zu, das die Sith sie in ihren Klauen behalten. Das versprech ich dir.


Langsam löste sie sich wieder von Soraya und gemeinsam mit Mara, Soraya und K?kruhk setzte sich auch Jo jetzt auf eine nahe Bank und grübelte, was sie nun tun konnten.

Du hast keine Ahnung, wo sie sich aufhalten könnten? Keinen Hinweiß? Und du kannst deine Padawan auch nicht mehr spüren? Hm,
Also, vielleicht sollten wir uns an die Republik wenden. Schließlich ist ja auch ein Minister entführt worden. Da werden die sicher auch nicht untätig sein. Vielleicht weiß der Geheimdienst schon wo sie sich befinden. Hast du dort schon mal nachgefragt? Wenn das alles nichts bringt setzen wir eben eine Belohnung aus, für den, der uns Informationen bieten kann.
Was meinst du Mara? Denkst du das könnte was bringen oder hast du noch eine bessere Idee?


Fragend sah Jo kurz zu Soraya und Mara hinüber und dachte dabei daran, dass sie Van davon erzählen musste. Er würde sicher auch helfen wollen.

Corellia - Jedibasis - Garten - Wäldchen - mit Mara, Soraya und K'kruhk
 
[op: Tut mir leid, dass ich so lang nicht gepostet habe, hatte unheimlich viel um die Ohren. Wird jetzt alles nachgeholt!
@Mike Ich hoffe du bist mir nciht böse, wenn ich das jetzt etwas vorspule...]

Corellia - Jedi Basis - Gärten - mit Mike Yu -

Neelah blickte ihren Padawan nachdenklich an. Nach einer kleinen Pause, meinte sie:

Das ist gut, dass du so entscheiden würdest und ich spüre, dass dir diese Entscheidung auch von Herzen kommt.

Sie lächelte zufrieden und beobachtete Mike, dessen Augen sich plötzlich weiteten und er etwas erstaunt sagte:

Mastress. Gerade habe ich es wieder gespürt.

Neelah runzelte die Stirn. Sie hatte eine kurzzeitige Unregelmäßigkeit gespürt, doch sie hätte nicht gedacht, dass seine Verbindung zur Macht unterbrochen war und dass das diese Unregelmäßigkeit, die sich auch schon wieder gelegt hatte, ausgelöst hatte. Sie nickte ernst. Er hatte sich schon wieder entspannt zurückgelehnt und Neelah meinte mit einem Blick zu der sich langsam rotfärbenden Sonne.

Hm...dem müssen wir auf dem Grunde gehen, ich bin mir sicher, dass es für diese kurzzeitigen Unterbrechungen deiner Bindung zur Macht einen bestimmten Auslöser gibt. Aber lass und erstmal reingehen, es wird Zeit zu Essen und danach werden wir uns mal in die Bibliothek begeben und das Archiv zwecks der Kunde der Geschichte der Jedi zu durchforsten. Klingt doch gut, oder?

Sie zwinkerte ihm aufmunternd zu und erhob sich, streckte die Gliedmaßen und gemeinsam liefen die Mastress und ihr Padawan wieder auf die Basis zu.

- Gänge -
 
Corellia-Jedi-Basis-Lars' Zimmer
allein

Alicia hatte sich in das leere Zimmer ihres Freundes zurückgezogen und saß nun an sein Bett gelehnt auf dem Fußboden. Die Stirn an die angezogenen Knie gelehnt, rollten stille Tränen ihre Wangen runter. Sie fühlte sich allein und erinnerte sich an die Tage mit Lars zurück. Das Mädchen blickte sich im Zimmer um und konnte ihn fast überall sehen. Auch wenn sie wusste, daß ihre Erinnerung ihr Streiche spielte. Doch Alicia stellte sich vor, daß es wahr wäre. Das er wirklich noch am Leben und bei ihr wäre. Sie wünschte sich von ganzem Herzen, daß er sie nun in den Arm nehmen und sie trösten würde. Daß er sagen würde, es seie nur ein schlechter Traum gewesen. Müde von der Trauer legte sie wieder die Stirn auf die Knie und schlief ein.

Corellia-Jedi-Basis-Lars' Zimmer
allein
 
[Corellia-Jedi-Basis-Kantine] Revan, XT-12, Shortakawoo

Eine Mission, das gefiel ihm, wenn nur diese eine Sache nicht wäre, die er schon vor langer Zeit hätte sagen müssen.

[Master Shortakawoo, fühlt sich geehrt, auf eine Mission teilzunehmen, leider hat er versäumt etwas zu erwähnen und zwar folgendes: In dieser Zeit, in der die Mission stattfindet, muss Master Shortakawoo auf Kashyyyk zurück um bei verschiedenen Prüfungen seine Männlichkeit zu beweisen. Es ist ihm schrecklich peinlich, dass er es nicht schon früher gesagt hat und bittet Sie vielmals um entschuldigung.]

Shortakawoo seufzte, er war schon ein wenig enttäuscht, aber was soll man machen, Tradition geht vor.

[Corellia-Jedi-Basis-Kantine] Revan, XT-12, Shortakawoo
 
Corellia-Jedi-Basis-Firedevs Zimmer
allein

Firedevs erwachte am frühen Nachmittag aus der letzten Meditation, die es wärend des Lichtschwertbaus zu absolvieren galt. Neben ihr auf dem Fußboden lag der zylindrische Körper, der schon vollständig aussah. Das Mädchen setzte sich ein letztes mal an den Schreibtisch und nahm den Kristall zur Hand. Sie drehte ihn und lies ihn im Licht der Sonne und der Macht erstrahlen. Mit einem Lächeln setzte sie ihn in die Fassung und lies sie an der richtigen Stelle einrasten. sie betrachtete das fertig Lichtschwert voller Respekt und stand auf. Vorsichtig näherte sich ihr Daumen dem Aktivator und hielt kurz inne. Sie hatte alles bedacht und sich die Zeit gelassen, die sie brauchte. Nun war es endlich soweit. Noch einmal ging sie die letzten Stunden im Kopf durch. Ein grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus und voller Vorfreude berührte sie den Knopf. Die pinkfarbene Klinge kam sauber hoch und summte gleichmäßig in ihrer Hand. Firedevs freute sich, hängte sich das Schwert an den Gürtel und griff nach ihrem Comlink.

Nachricht an Tara

Es ist fertig. Kommen sie rüber?

Nachricht Ende


Mehr wollte sie nicht verraten und ihrer Meisterin die Waffe lieber zeigen, als sie nur zu beschreiben. Firedevs setzte sich auf ihr Bett und lies sich zurückfallen. Erst jetzt bemerkte sie, wie müde sie war und auch ihr Magen knurrte. Firedevs wusste schon, was sie in den nächsten Stunden tun würde.

Corellia-Jedi-Basis-Firedevs Zimmer
allein
 
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[Corellia - Jedi Basis - Garten]- K'kruhk, Joseline, Soraya, Mara

Die Jedi-Meisterin (Soraya), bot ihm an sie beim Vornamen zu nennen, obwohl er dies eigentlich nicht vorzog, ließ er das Thema vorerst Ruhen den es gab eindeutig wichtigerer Dinge zu tun. Sie saßen nun auf einer Bank die in der Nähe stand, Joseline sicherte Soraya ihre Unterstützung zu. K?kruhk hielt sich etwas zurück, er dachte nach, sie wollten jemanden aus den Klauen der Sith befreien, das musste nach K?kruhks Vorstellung eine schwierige Aufgabe werden.

[Corellia - Jedi Basis - Garten]- K'kruhk, Joseline, Soraya, Mara
 
Jedibasis - Gänge - Satrek

In der Hoffnung das sich Turima bald bei ihm melden würde versuchte Satrek, seine Padawan ausfindig zu machen. Die Hoffnung, mit der Hapanerin etwas Zeit verbringen zu können schob er für den Moment in den Hintergrund, denn etwas sagte ihm das Alicia im Moment Probleme hatte - ob er eines davon war konnte er nicht mit Bestimmtheit sagen. Immerhin hatte er sie auf eine Mission mitgenommen, zwar nicht unvorbereitet aber sicherlich auch nicht perfekt ausgebildet, und sie dann gradezu sträflich vernachlässigt. Eine medizinische Untersuchung schien ihm immer dringender.
Er fand ein geeignetes Terminal und sichte Alicia's Aufenthaltsort in der Hoffnung das sie ihr Comm dabei hatte. Der Computer gab das Quartier eines gewissen Lars an. War der nicht vor kurzem als verstorben gemeldet worden? Satrek konnte nicht behaupten das er mit Alicia viel über ihr Privatleben geredet hatte. Ob zwischen den beiden... Wie auch immer, Satrek ging zu der betreffenden Tür im Quartier-Bereich und zögerte. Er wußte nicht, ob sie alleine sein wollte oder ob seine Anwesenheit willkommen sein würde, aber er hatte nicht viele Möglichkeiten. Er betätigte den Summer und wartete auf eine Reaktion aus dem Inneren.


Jedibasis - vor Lars' Quartier - Satrek
 
Corellia-Jedi-Basis-Lars Zimmer
allein

Alicia nahm nur andeutungsweise den Summer wahr. Erst beim zweiten mal schreckte sie aus dem Schlaf hoch. Sie schlurfte zur Tür und öffnete. Überrascht stellte sie fest, dass es ihr Meister war. Sie hoffte das der Schlaf die Trauer aus ihrem Gesicht vertrieben hatte.

" Oh hi. Entschuldigung, daß ich mich nicht abgemeldet habe. Mir ist... etwas dazwischen gekommen."

Alicia wusste, daß sie einen Fehler gemacht hatte. Einen Fehler der aus Wut, Trauer und Verzweiflung entstanden war. Doch all dies verstaute sie nun wieder an einem geheimen Ort in ihrer Seele. Sie würde ihrem Meister von dem Vorfall erzählen müssen. Aber sie beschloß es nicht jetzt zu tun.

Corellia-Jedi-Basis-Lars Zimmer
mit Satrek
 
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