Corellia [Jedi Basis]

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- Jediorden - Kantine - Mit Neelah

Neelah fragte ihn, welches System das eigentlich sei. Mike ging in einen Redefluss über.

Diese System ist ein Transportersystem, dass auf einen von mir entwickelten Energieleitsystem basiert. Die Energie wird über Kristalle geleitet, die in ihrer Struktur flexibel sind. Man kann Daten auf ihnen speichern. Besagtes System erzeugt dann einen Quantenspalt. Man muss dann einfach nur den Ereignishorizont berühren und man ist auf der anderen Seite, also an den Zielkoordinaten. Ich muss es euch unbedingt zeigen.

Plötzlich kam Kate dazu. Als die drei fertig gegessen hatten bat Mike seine Mastress und Kate mitzukommen. Neben der Kantine war ein kleiner menschenleerer Raum. Dort zog Mike sein Controllpad aus seiner Technikertasche. Er aktivierte es mit einem Fingerdruck auf den Touchscreen. Von dort wählte er seinen Link zum Transportersystem. Das Pad fragte ihn nach Start- und Zielkoordinaten, die er dann auch eingab. Dann ließ er es noch ein paar Sekunden wirken und drückte dann auf dem Screen den "Engaged"-Button. Einige wenige Augenblicke begann direkt vor ihm ein Punkt zu leuchten und dann weitete er sich zu einem rechteckigen Fenster, dass nach wenigen Momenten Mikes Quartier auf der Fist zeigte. Stolz blickte er in die Runde und berührte den Ereignishorizont. Mit einem Leuchten verschwand er aus dem Raum und war in seinem Quartier. Er grinste durch das Fenster zurück.

Kommt, Mastress. Komm Kate. Nur keine Angst vortäuschen.

Neelah war die nächste. Sie trat vor den Ereignishorizont und blickte skeptisch hindurch in das Gesicht ihres Padawans. Dann berührte sie den Ereignishorizont und stand neben Mike. Stotternd meinte sie nur: Wahnsinn. Dann war kate an der Reihe. Sie ging auf das Fenster zu und wollte es mit dem Zeigefinger testen, wie es sich anfühlte. Doch sobald sie den Horizont berührt hatte stand sie atemlos auf der anderen Seite in Mikes Quartier. Mit einem Fingerzeig auf "Shut down!" schloss sich das Fenster. Die anderen Beiden blickten verdutzt drein. Mike wählte wieder den Link des Transportrs. Diesmal aber war das Ziel sein neues Quartier. Seine Mastress und Kate halfen ihm beim Umzug. Alle Gegenstände, die sie durch das Transportersystem ins Quartier brachten nahm Mike entgegen, der schon als erster ins Quartier gegangen war. Als sie fertig waren, ging Mike zurück auf die Fist via System. Dann nahm er den Qantenspaltgenerator aus der Ecke und stelle ihn auf der anderen Seite des Quantenspalts in einen Schrank, den er mit einem Geheimschloss sicherte. Der junge Techniker switchte zurück auf die Fist und schloss den Spalt. Dann meinte er zu den anderen Beiden:

Gehen wir! Er lächelte stolz.

- Jediorden - Hangar - Die Fist - Privatquartier von Mike - Mit Kate und Mastress Neela -
 
- Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle -

Zu Chesaras Überraschung stieß sie in der Eingangshalle direkt auf Markus. Sie hatte ihm und Adrian eine Nachricht schreiben wollen, dass sie sich mit ihnen treffen wollte, aber dies hatte sich - zumindest bei ihrem älteren Padawan - erübrigt. Mit schnellen Schritten ging Chesara auf ihn zu.

Wow, Markus, du hast dich aber ordentlich hergerichtet...

Stellte sie fest und lächelte verstohlen. Er trug nicht seine übliche Kleidung, wenn auch nichts besonders elegantes. Aber die Tatsache, dass er allem Anschein nach irgendetwas vor hatte, war nicht zu übersehen. Und sie platzte nun mitten in dieses Vorhaben hinein und musste es ihm verderben. Chesara biss sich auf die Lippen.

Es tut mir leid, aber wir haben eine Aufgabe zu erledigen.

Begann sie vorsichtig und zuckte resignierend mit den Schultern.

Ich bin vorhin mit Anakin einige Informationen einholen gegangen. Unser harmloser Erkundungsgang ist in einer Schießerei geendet, die wir nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfen. Wir vermuten, dass sich im Untergrund Coronets übles zusammen gebraut hat, in der letzten Zeit. Auf jeden Fall müssen wir der Sache unbedingt nachgehen.

Nunja... Anakin ist noch in Coronet, er und zwei Männer, die wir in einer Bar aufgelesen haben, in der wir waren, sind jetzt auf dem Weg zum Westend, um sich dort genauer umzusehen. Ich wollte nachkommen, aber erst dich und Adrian holen. Wir brauchen jede Hilfe, weil wir nicht wissen, was uns erwartet. Es könnte gefährlich werden.

Prüfend sah Chesara ihren Padawan an. Er war nun schon seit einiger Zeit in der Ausbildung und hatte den größten Teil dessen gelernt, was sie ihm beibringen musste, damit er ein Jedi-Ritter wurde. Eventuell würde diese Aufgabe, diese Suche nach diesem Kartell, die letzte Prüfung für ihn sein - danach würde sie ihn sein Lichtschwert bauen lassen und ihn zum Ritter ernennen.

- Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Mit Markus -
 
- Jedi-Basis - Eingangshalle - zuerst allein -

Markus wartete etwa fünf Minuten, bis endlich jemand - auch wenn er nicht gerade sie erwartet hatte - kam. Chesara schien überrascht zu sein ihn hier anzutreffen, jedoch kannte man ihr auch ihre Schuldgefühle an. Der Padawan war zuerst etwas verwirrt, was sie da eigentlich plapperte, doch am Ende verstand er. Sie brauchte ihn und Adrian für eine Mission. Aber ausgerechnet jetzt? Da fiel ihm auch sofort Ryoo ein, auf die er eigentlich gewartet hätte, da sie doch verabredet waren. Er sah kurz überlegend zu Boden, doch als er einen Entschluss gefasst hatte, sah er seine Mastress an.

Ich werde euch nicht im Stich lassen, Mastress Chesara. Ich muss nur noch schnell etwas erledigen.

Er drehte sich weg und entfernte sich ein Stück. Währenddessen holte er das Com-Gerät heraus und benachrichtigte Ryoo über die dazwischengekommene Mission

- Com-Nachricht an Ryoo -

Hallo Ryoo, es tut mir echt leid, aber mir ist etwas dazwischengekommen. Meine Mastress braucht meine Dienste... Ich verspreche, dass wir den Abend noch nachholen!!

Liebe Grüße, Markus

- Com-Nachricht - ENDE -

Nun wandte er sich wieder seiner Meisterin zu und nickte.

Ich stehe zu euren Diensten!

- Jedi-Basis - Eingangshalle - mit Chesara -
 
Jedibasis - Gärten - Dengar und Sarid

Es dauerte nicht lange bis die kleine Raupe auf dem Ast schlief. Anerkennend klopfte sie ihm auf die Schulter.

Gut gemacht. Du hast den Dreh ziemlich schnell raus bekommen. Aber bisher hast du deine Aufmerksamkeit immer noch vorne gewandt. Jetzt versuche, deine Umgebung vollständig im Auge zu behalten. Ich meine auch hinter, über und unter dir. Benutze dazu die Macht und strecke deine Sinne im alle Richtungen gleichzeitig aus. Dir war auffallen, dass dies sehr viel Kontrolle erfordert alles gleichzeitig im "Auge" zu behalten.

Sarid schloss selbst die Augen und verfolgte Dengars Bemühungen.

Zwei bis drei Meter wären sehr gut, aber du musst lernen noch deine Umgebung noch viel weiter überblicken zu können. Wie könntest du sonst einen Blasterschuss wahrnehmen oder jemanden, der dich aus einem Hinterhalt angreift? Je früher du eine Gefahr spürst, desto besser ist es. Das gilt auch, wenn du später zusammen mit anderen Jedi kämpfst. Ein Lichtschwert ist nämlich eine äußerst gefährliche Waffe und unterscheidet nicht zwischen freundlichen und feindlichen Körpern, wenn du verstehst, was ich dir damit sagen will.

Sarid selbst konnte im Moment zwar ebenfalls nur sehr wenig in ihrer direkten Umgebung abgesehen von den Pflanzen und Tieren zu ihren Füßen. Dennoch war dies der erste Schritt und Dengar kam bisher sehr gut voran. Ein paar Übungen noch, dann würde sie ihm eine Pause gönnen.

Jedibasis - Gärten - Dengar und Sarid
 
Corellia - Jedi Orden ? Medistation - mit Dhemya, und Darsha

Alisah hatte so gehofft, das es Darsha?s Meister wieder besser gehen würde. Um so geschockter war sie. Als Dhemya erzählte, das es ihm noch immer nicht besser ging. Wie konnte das nur einfach passieren, das ein Jedi auf einmal umfiel. Jedi waren doch die stärksten Wesen in der ganzen Galaxis. Zu mindest ausgebildete Jedi. Was hatten diese gemeinen, fiesen Sith nur mit Gala gemacht? Traurig folgte Alisahs Blick Darsha, als sie an die Scheibe trat um nach ihrem Meister zu sehn. Dann folgte Alisah ihrer neuen Freundin und stellte sich neben sie. Es war nicht zu hören was die Ärzte da drinnen sagten aber man konnte sehn, das sie versuchten Gala zu helfen. Messungen wurden durchgeführt und Kontrollmonitore angeschlossen. Alles sah sehr professionell aus und sicher wurde alles für Gala gemacht. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen empfand Alisah tiefe Hilflosigkeit bei dem Anblick. Und wenn es ihr schon so ging, wie würde Darsha sich erst fühlen.
Schweigend stand Alisah da. Was sollte sie denn nur sagen? Sie hätte Darsha jetzt nur zu gerne aufgemuntert. Aber keiner von Alisahs dummen Sprüchen war hier wohl angebracht.
Sie war so hilflos und tiefe Wut baute sich in Alisah auf. Es lag nur an den Sith, das sie hier standen und um Gala Angst haben mussten. Nur diese verdammten Sith waren daran Schuld. Die machten immer alles nur kaputt. Die musste man einfach nur aus dem Weg räumen.


Sie werden dafür bezahlen!? Die Sith, sie werden dafür bezahlen. ? Für alles! ?

Murmelte Alisah vor sich hin, wandte sich dann von Darsha ab und ging wutschnaubend durch den Raum.

Wenn ich fertig ausgebildet bin werden sie das alles bezahlen. ? Die denken die können Leute jagen und einsperren und foltern und von ihrer Familie trennen so wie sie es wollen. ? Aber irgend wann is Schluss. Ich werd sie alle umbringen.
ALLE!


Das letzte Wort hatte Alisah fast geschrieen und dabei mit ihrer Hand gegen die Wand gehauen. Irgend was musste sie jetzt machen. Irgendwie die Wut los werden, die sie gerade empfand. Oder doch nicht? Sie fühlte sich stark, wenn sie wütend war. Sie fühlte sich dann als könnte sie jeden besiegen. Vielleicht war Wut gar nicht mal so schlecht. Mit großen Augen sah Alisah ihre Hand an, mit der sie gerade noch auf die Wand eingeschlagen hatte. Es hatte verflucht weh getan, aber sie wollte es ignorieren. Die Wut in ihr brannte mehr als der Schmerz in ihrer Hand und sie hatte trotz der schmerzenden Hand immernoch das Verlangen weiter auf die Wand ein zu schlagen oder auf etwas anderes. Nur um ihre Wut raus lassen zu können, denn im Moment glaubte sie fast zu platzen vor Wut auf die Sith. Auf die, die Gala und Darsha das angetan hatte und auf noch einen Sith. Einen ganz Speziellen, den sie ganz oben auf ihre Liste gesetzt hatte für die, die sie jagen würde, wenn sie erst mal ein Jedi-Ritter und stark genug war.

Corellia - Jedi Orden ? Medistation - mit Dhemya, und Darsha
 
Jedibasis - Trainingsraum - Alicia, Satrek

Mit Alicias Hilfe stand er auf, und verzichtete darauf seine jungen Schülerin darauf hinzuweisen das er noch nicht so alt war das er dazu Hilfe brauchte. Allerdings war das sicher etwas das man in ihrem Alter noch nicht verstehen konnte. Allerdings... genau diese Einstellung würde ihn hier an Ort und Stelle tatsächlich als alt qualifizieren - er ließ ihn fallen und wandte sich mental wieder seiner Padawan zu.

Wenn du darauf bestehst - allerdings behalte ich mir das Recht vor vom Rand aus zuzuschauen wie du absäufst.

Er zwinkerte dem Mädchen zu und fragte sich, was Turima denken würde, wenn er mit seiner Schülerin schwimmen ginge. Allerdings - leider - war die Hapanerin nicht hier, und er war Jedi Advisor, also stellten sich solche Probleme erst garnicht. Und der Besuch bei den Heilern, der würde sich wohl nicht vermeiden lassen, also warum nicht gleich.

Also, bringen wir es hinter uns. Ich hoffe die Heiler finden keine heimtückischen Parasiten. Vielleicht gibt es ja sowas wie Wookiee-Läuse?

Grinsend schob er Alicia vor sich her aus dem Trainingsraum in Richtung der Heiler. Wenn sie jetzt versuchen würde ihn zu stützen würde er sich endgültig alt fühlen.

Jedibasis - Gänge, auf dem Weg zu Heilern so sich denn welche auftreiben lassen - Alicia, Satrek
 
-Jedi Orden, Medstation mit Alisah, Darsha, Gala-


Immer noch drehte die junge Jedi ihre Runden im kleinen Raum der Medstation. Kurz blickte sie zur Glasscheibe, um zu sehen, wie weit die Ärzte waren, doch immer noch stand man um Gala, irgendwie sogar ratlos, schienen die Blicke der Ärzte zu sein. Seufzend nahm sie auf einen Stuhl Platz. Etwas ruhiger schien sie geworden zu sein. Die beiden Padawane blickte ebenfalls durch die Glasscheibe, eigentlich klebten sie mehr darauf. Doch nun war es Alisah, die durch den Raum ging, wütend sah sie aus, sie schnaufte vor sich hin. Mit hoch erhobener Braue, sah und hörte sich Dhemya das Ganze an. Etwas überrascht schien sie schon, daß das Mädchen soviel Wut insich hatte, auch wenn sie wusste, daß sie voller Temperamentvoll war. Die junge Jedi stand auf, ging zu ihr und legte ihr beruhigend die rechte Hand auf ihre Schulter.

"Ganz ruhig Alisah. Wut bringt nichts, sie macht Dich nicht gerade ruhiger. Ich kann nicht behaupten, daß ich ruhig bin. Nur sehr ungeduldig, weil die Ärzte solange brauchen. Vielleicht haben die Sith mit seinen Zusammenbruch nichts zutun. Warten wir mal ab."

So ruhig wie es nur ging, versuchte sie auf ihre Schülerin einzureden. Vielleicht hatten die Sith wirklich nichts damit zutun. Sie wussten es nicht, erst wenn er wieder munter werden würde, dann würden sie es hoffentlich erfahren. Ihre Nervöstiät, schien nun verflogen, da sie doch ein Ruhepol für die Beiden sein musste. Sie versuchte ihr Bestes, damit es auch rüberkam. Allerdings hoffte sie, daß man endlich zu einem Ergebnis kam.


-Jedi Orden, Medstation mit Alisah, Darsha, Gala-
 
- Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Mit Markus -

Markus brauchte nur den winzigen Moment eines kurzen Zögerns, bis er bereitwillig zustimmte, Chesara zu begleiten. Zu ihrer Erleichterung schwankten weder Unwillen noch Gereiztheit in seinen Worten mit. Sie hatte ihm und Adrian einen freien Abend zugesagt - und einige Stunden hatten sie auch für sich nutzen können. Aber nun rief die Pflicht wieder und sie konnte es nicht ändern. Sie hatte keinen Einfluss darauf, wann ihre Hilfe gebraucht wurde, manchmal erschien es unpassend, aber das war das Leben, das sie alle gewählt hatten und dem sie sich zu fügen hatten. Es war ein Leben, in dem andere vor dem eigenen selbst kamen.

Weißt du, wo Adrian ist?

Fragte sie Markus, da sie eigentlich davon ausgegangen war, dass die beiden in ihrer Freizeit etwas zusammen unternehmen würden. Aber höchstwahrscheinlich war Adrian mit Alisah zusammen. Das jedenfalls war die naheliegendste Möglichkeit. Zeit zu suchen blieb ihnen jedoch nicht, am schnellsten würden sie ihn erreichen, indem sie eine Nachricht schickten, wie Chesara es ohnehin vorgehabt hatte. Sie winkte ab und holte ihr Com hervor.

Ich schreibe ihm, dass er herkommen soll.

Die wenigen Zeilen waren rasch getippt.

*** Com-Nachricht an Adrian Reven ***​


Adrian, komm bitte auf kürzestem Wege in die Eingangshalle. Wir müssen zu einem kurzfristigen Trip nach Coronet City aufbrechen. Vergiss dein Lichtschwert nicht.

Chesara​

Als die Nachricht abgeschickt war, blieb ihnen nur noch zu warten. Chesara ging zu dem Droiden am Schalter hinüber und wies ihn an, er solle ihnen schnell ein paar Rationsriegel besorgen.

Wir wissen im Grunde nicht viel von dem, was wir in Coronet eigentlich suchen.

Begann sie Markus zu erklären, brach dann jedoch ab.

Lass uns auf Adrian warten, dann muss ich die Geschichte nicht zweimal erzählen.

Bat sie und lächelte.

- Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Mit Markus -
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Gänge - alleine ]

Adrian war eine Zeit lang nur ziellos umher gewandert und dabei seinen Gedanken nachgegangen. Allerdings waren die auch nicht weiter von Belang. Mal schweiften sie zu Alisah, dann wieder zu Akemi oder auch zu Chesara oder seiner Mutter. Was seine Mutter wohl zu seinem kleinen Anfall im Garten gesagt hätte? Besser er dachte nicht weiter darüber nach - denn sicherlich wäre sie enttäuscht gewesen. Und das war noch viel schlimmer als wenn sie sauer war. Adrian hatte seine Mutter erst ein paar Mal enttäuscht, doch es hatte jedes Mal sehr viel mehr geschmerzt ihren Blick zu sehen als wenn sie bloß sauer war.

Wie mechanisch stieß er die Tür zu ihrem Quartier auf. Und schon bevor er Alisahs Rucksack sah wusste er es: Sie war hier gewesen! Es war wie ein Geruch, der nicht verschwand - bloß, dass es sich dabei um die Erinnerung an eine Machtpräsenz handelte. Und nicht irgendeine Machtpräsenz. Die seiner Schwester. Sie war also wieder auf Corellia!
Am liebsten wäre er gleich losgerannt und hätte sie gesucht, aber das Comm-Gerät machte mit stetem Piepen auf sich aufmerksam und genervt langte Adrian danach.
Es war eine Nachricht von Chesara.

Sie schrieb von einem kurzfristigen Trip nach Coronet-City. Das an sich beunruhigte Adrian noch nicht. Aber ihr nächster Satz - er solle sein Lichtschwert mitbringen - versetzte ihm einen Stich. Er wollte nicht schon wieder kämpfen!
Aber was konnte er schon machen? Er wurde zu einem Jedi ausgebildet. Und Chesara war seine Meisterin. Also musste er die Suche nach Alisah erst einmal verschieben. Allerdings hinterließ er seiner Schwester noch eine kurze Nachricht:

Hallo Alisah!
Schade, dass wir uns verpasst haben. Ich habe leider keine Zeit mehr, sondern muss mit Chesara nach Coronet-City. Dauert hoffentlich nicht zu lange.
Wir sehen uns später!

Dein Bruder
Adrian


Dann schnappte er sich sein Lichtschwert, befestigte es an seinem Gürtel und verließ das Quartier wieder. Seine Füße trugen ihn schnell in die Eingangshalle, wo Chesara und Markus warteten.


"Da bin ich."

sagte er überflüssigerweise, schließlich konnten die beiden ihn doch sehen.

"Worum geht's denn?"

fragte er neugierig, ohne abzuwarten, bis Chesara sie vielleicht von selbst aufgeklärt hätte.

[ Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Adrian, Markus und Chesara ]
 
Corellia-Jedi-Basis-Gänge
mit Satrek

Alicia grinste und lies sich in den Flur raus schieben .

" Bist du Wasserscheu ?"

Fragte sie ihn und brachte sich rasch vor einem möglichen Echo auf diese freche Bemerkung in Sicherheit. Sie hoffte auch das es bei Satrek nichts ernstes war. Vieleicht wirklich nur eine Allergie gegen eine einheimische Blütenart oder ähnliches. Bald hatten sie die Heiler erreicht. Doch sie waren nicht alleine. 3 weitere Personen (Dhemya, Darsha, Alisah) schienen auf jemanden zu warten. Und dann sah sie, wie sich die Heiler gerade um einen jungen Mann (Gala)kümmerte, den sie nicht kannte.

Corellia-Jedi Orden- Medstation
mit Satrek, Dhemya, Alisah, Darsha und Gala
 
-Jedibasis-Gärten-mit Sarid-

Dengar "dekonzentrierte" sich nun auf die Raupe. Die Raupe verschwamm zunnehmend vor seionem inneren Auge und sein Umfeld wurde im Gegensatz immer deutlicher.

Die Raupe nahm er jetzt zwar immer noch war, aber er nahm sie genau wie sein restliches Umfeld war.
Es war ein schwieriges Unterfangen alles, in den drei Quadratmetern um ihn herum wahrzunehmen. Zuerst musste Dengar sich klarmachen, dass die Macht nicht so eingeschränkt nutzbar ist wie beispielsweise seine Augen.

Nach einer Weile Konzentration, die ihn zum Schwitzen brachte "sah" er durch die Macht wie sich die Blätter an dem Stauch hhinter ihm im Wind bewegten.
Er "hörte" wie kleine Lebewesen sich unter ihm mühsam durch die Erde gruben.
Er "roch" die Farben und die Düfte des Gartens um ihn herum.

Und er spürte die Machtaura Sarid´s, die ihn zwei Schritte hinter ihm beobachtete.
Der Übergang war so fließend, dass er gar nicht bemerkte, wie die Anstengung allmählich von ihm abfiel und er nur noch sein Umfeld genoss.
Langsam weitete Dengar sein durch die Macht sichtbares Umfeld Zentimeter für Zentimeter aus. Als schließlich dennoch am Ende seiner Konzentration und mentalen Kräfte war ,nahm er schon sieben Quadratmeter um sich herum mit sämtlichen Inhalt war.

Als nach dieser anstengenden Übung auf sein Chronometer schaute, merkte er, dass er eine ganze Stunde mit dieser Aufgabe verbracht hatte.

-Jedibasis-Gärten-mit Sarid-
 
Corellia - Jedi Orden ? Medistation - mit Dhemya und Darsha

Alisah starrte die Wand vor sich immer noch wütend an als sich eine Hand auf ihre Schulter legte und Dhemya sie zu beruhigen versuchte. Doch Alisah zog ihre Schulter unter de Hand ihrer Meisterin weg.

Ich will aber wütend sein. Ich will!

Antwortete sie gereizt, drehte sich zu Dhemya um und als sie ihre Meisterin an blickte, funkelten ihre Augen wütend und entschlossen.

Wenn ich wütend bin, bin ich stark! Dann kann ich alles was ich will! Und ich will nicht hilflos hier stehn müssen und nichts tun können. Ich will das es Gala wieder besser geht, das Darsha nich so traurig sein muss und das Mama und Adrian und Akemi und alle die ich mag hier sein könnten und ich will, das ich nicht wüsste, wer ER ist. Ich will, das es wieder so ist wie früher. Ich will keine Angst haben müssen. Ich will mich nicht andauernd von Leuten trennen müssen, die ich mag. Ich will nicht, das sich immer alles ändert.
Daran sind nur die Sith schuld. An allem und ich will die Sith töten?.


Ein kleiner Servierdroide rollte von der Seite auf sie zu und wollte wahrscheinlich nur an Alisah vorbei, stieß sie dabei aber ganz leicht an und sie fauchte den kleinen gleich an.

Hau ab Schrotteimer

Leicht quietschend rollte der Droide einen halben Meter zurück und blieb verwirrt stehn und Alisah schrie ihn weiter an.

Nuschel ich? Zieh leine sonst krachts!

Vor sich hin piepen. Trat der Droide nun doch den Rückzug an und Alisah verschränkte trotzig die Arme vor der Brust während sie Dhemya wieder an sah.

Die Sith nichts damit zu tun? Das is nich dein Ernst Dhemya?
Die Sith haben mit allem was schlecht ist zu tun! Sie haben immer ihre Hände irgendwie drin.
Ich hasse die Sith und ich hasse ihn! Ich werd sie alle umbringen! Und wenn ich wütend bin kann ich das besser! Das hab ich gemerkt als ich gegen den Sithschüler gekämpft hab. Ich war wütend auf ihn und ich war stark. Und das war gut! Ich will stark sein.


Aus den Augenwinkeln sah Alish, das da noch zwei andere Jedi in den Raum kamen aber im Moment war ihr egal wer das war und auch die Höflichkeit, die verlangt hätte, das Alisah sie begrüßte, war ihr egal und sie sah einfach nur trotzig Dhemya an.

Corellia - Jedi Orden ? Medistation - mit Dhemya, Darsha, Satrek und Alicia
 
-Jedi Orden, Medstation mit Alisah, Gala, Darsha-


Doch es nutzte nichts, ihre Schüler wurde nicht ruhiger. Die ganze Wut hatte sich bei ihr gesammelt und jetzt kam alles raus. Zu einem ungünstigen Zeitpunkt wie es scheint. Ausserdem beruhigte es die junge Jedi nicht, denn sie wusste nur all zu gut, was die Wut bewirkte.

"Ach Alisah...Du musst Dich von niemanden trennen, es sind alle da. Nur das es so wie früher wird, daß wird es nicht geben. Es wird anders werden, Du wirst älter, da passieren nun mal Dinge, die einem nicht gefallen."

Seufzend blickte sie das Mädchen an, nur zu gut verstand sie das Ganze. Auch sie wollte nicht, daß ihre Eltern starben und das ihre grosse Liebe unerreichbar für sie werden, doch die Zukunft hatte nicht immer Schönheiten, auch schlechte Tage musste man hinnehmen. Kurz sah sie zum Eingang, dort kamen gerade Satrek und Alicia in den Raum, kurz grüsste sie in deren Richtung, bevor sie sich wieder um ihre Schülerin kümmerte, die gerade auf einen Droiden losging.

"Ich hab nicht gesagt, daß die Sith nichts damit zutun haben, vielleicht haben sie nichts damit zutun. Wir müssen abwarten, Du machst Dich ja noch selbst verrückt. Die Wut ist keine Lösung, glaube mir, ich weiss wovon ich rede. Sie macht Dich blind, nicht stark. Du denkst nur sie macht Dich stark. Vertraue der Macht aber vor allem, vertraue auf die Hoffnung, auch wenn es schwer ist."

Hoffnung...ein Wort mit dem sie eigentlich gar nichts anfangen konnte, doch was sollte sie sonst von sich geben? Sie musste einfach optimistisch klingen und dem Trotz widerstehen.

"Du wirst noch stark genug sein. Mit viel Training, Du wirst schon sehen. Ich werde Dir beistehen, solange wie Du willst und eines Tages, wirst Du gegen Sith gewinnen aber nicht mit Wut, sondern mit Verstand und Geschick."


-Jedi Orden, Medstation mit Alisah, Gala, Darsha, Satrek, Alicia-
 
- Jedi-Basis - Hangar - an Bord der Fist - mit Mike und Neelah -

Verduzt blickte Kate drein. Das alles war ihr etwas zu schnell gegangen - zuerst in der Basis, dann plötzlich auf der Fist, wieder in der Basis und wieder auf der Fist - so was verrücktes... und nun sollten sie das Schiff wieder verlassen, dieses Mal zu Fuß?! Das konnte nicht sein Ernst sein und sie spielte da nicht länger mit. Sie musste ja auch noch mit ihm reden, wozu sie in den letzten Minuten nicht kam und vorher selbst keine Lust dazu hatte, doch er musste jetzt einmal von ihren weiteren Plänen erfahren.

Entschuldigt uns bitte!

, meinte sie zu Neelah und zog ihren Kumpel mit sich in sein Quartier zurück. Die Tür schloss sich wieder automatisch und nun konnte sie in Ruhe sprechen.

Ich muss dir noch was erzählen. Ich habe die Ausbildung abgeschlossen, so wie ich es meinem alten Freund am Totenbett versprochen habe, jedoch muss ich jetzt wieder meine eigenen Wege gehen...

Der Padawan sah sie fragend an und sie wusste schon, was er sagen wollte

Nein, ich werde sicher sicher nicht als Jedi leben - mein Leben für andere auf's Spiel setzen, das Imperium bekämpfen, Kriminelle bekämpfen - DAS habe ich ihm nicht versprochen und ich bin der Meinung, dass es nicht mein Leben sein soll. Es ist vielleicht dir bestimmt so etwas irgendwann zu tun, doch meine Bestimmung ist und bleibt es zu schmuggeln. Ich bin selbst eine Kriminelle. Ich war es immer und werde es immer sein. Ich habe mein Leben geliebt und so werde ich es auch wieder aufnehmen!

Nun war Mike derjenige, der verduzt dreinsah. Es war sicher nicht das was er erwartet hatte, doch war es die Wahrheit, die man, wenn man sie gut kannte, auch schon vorrausahnen hätte können. Kate war es nicht gewohnt für andere zu leben. Sie lebte und arbeitete ausschließlich für sich. Das mit den Regeln und Traditionen die die Jedi haben, wäre sowieso nie etwas für sie gewesen, denn sie lebte für den Moment und sie handelte spontan und zwar nicht nach Regeln, sondern nach ihrem eigenen Willen! Dies war wohl die Eigenschaft, die sich bei ihr erst als Waisenkind entwickelt hatte und die sie nie wieder ablegen konnte...

- Jedi-Basis - Hangar - an Bord der Fist - mit Mike und Neelah -
 
- Jediorden - Hangar - an Bord der Fist - mit Kate und Neelah

Kate zerrte Mike in sein Quartier auf der Fist. Dort erklärte sie ihm, dass sie nicht länger als Jedi im Orden bleiben wollte, sondern wieder schmuggeln wollte. Als wie wenn er es geahnt hätte. Eigentlich war es ja vorauszusehen. Kate wollte sich nie länger an einem Ort aufhalten. Wegen der Kopfgeldjäger und so weiter. Mike stiegen Tränen in die Augen. Er ging an seine Konsole und der Hocker fuhr aus der Wand. Der junge Padawan setzte sich und versuchte seine Tränen zu verbergen. Mit zittriger Stimme meinte er:

Kate, wenn du ohne mich gehst, melde dich doch bitte mal wieder. Du warst immer eine gute Freundin und eine gute Captain. Ich möchte dich weder als Captain, noch als Freundin, noch als Kollegin verlieren. Vielleicht wartest du ja auch noch auf mich und wir können gemeinsam fliegen, doch wie ich es sehe wirst du wahrscheinlich bald schon aufbrechen. Möge die Macht mit dir sein und lass noch einen Platz in deinem Herzen für einen guten Freund frei.

Diese Worte schienen Kate kaum zu treffen, doch Mike wusste, dass sie ihr sehr viel bedeuteten. Sie konnte gut Gefühle verbergen. Mike stand auf und wischte sich über die Augen. Anschließend ging er zur Türe, die sich automatisch öffnete. Drausen stand Neelah, die sofort merkte, dass etwas mit Mike nicht stimmte.

Was ist los, Mike? Du siehst so mitgenommen aus.

, meinte sie.

Ach nichts.

entgegnete er, während er schniefte. Mike lehnte sich gegen die Bordwand und ließ seine Technikertasche auf den Boden knallen. Dabei flogen einige Dinge heraus. Unteranderem sein Controllpad, ein paar Werkzeuge, Ersatzteile und sein Lichtschwert. Mike schickte sich nicht einmal an die Sachen aufzuheben. Er sackte nur in sich zusammen. Kate wollte nun doch gehen. Seine beste Freundin und der einzigen humanoiden Lebensform, der er (neben seiner Mastress) noch so halbwegs traute.

- Jediorden - Hangar - an Bord der Fist - mit Kate und Neelah
 
Jedi-Basis Krankenstation mit Sarah

"Mein Leben ist von so großer Bedeutung"

Sagte Radan,erhob sich und blickte kurz in die ferne. Nun gab es kein zurück mehr, er musste Sarah alles berichten und vielleicht auch Alicia. Alles was er wusste, von den anscheinenden jedi vor 80 Jahren, die er zuvor angedeutet hatte, den Kopfgeldjägern und alles was er über Eriador wusste. Selbst über seine Vergangenheit

"Alicia könnte etwas wissen was mein Leben schützten könnte. Sie könnte wissen wer mir nach dem leben trachtet. Den mir wird nach dem Leben getrachtet. ich weiß nur nicht wieviel mein onkel ihr gesagt hat, doch fest steht das ich in Gefahr bin"

Begann er, diesmal nahm er einen Stuhl und setzte sich. Er griff in sein Hemd und holte die Datadisc heraus und warf sie auf das Bett, direkt vor Sarahs Nase.

"Deswegen war das Loch in der Statue. Lars
hat diese Disc zusammen mit dem Amulett hinterlassen, er sagte mir das dort alles drauf ist was ich wissen müsste. Lars war leider nicht umsichtig genug einen Schalter in die Statue zu bauen, den er hatte befürchtete, das fremde den Schalter hätten finden können."


Erklärte Radan und blickte Sarah an. Er wusste nicht wie er fortfahren sollte, es war so schrecklich Komplziert.

"Auf Eriador ist alles zu eigenen Ehrgeiz verkommen. Und wir haben einen Baum der direkt vor den thronsaal steht. Dieser wird nicht mehr blühen, den nur der rechtmässige König darf ihn Pflegen. Die Könige ließen damals Grabmäler bauen die viel prachtvoller waren als die häuser der lebenden und schätzten die Namen in ihren Stammbaum höher ein, als die Namen ihrer eigenen Kinder."

Erklärte er und blickte Sarah an, das war der dunkelste teil von Eriadors Geschichte

"Alte Fürsten die keine Kinder hatten saßen in dunklen hallen und grübelten über ihre Vorfahren. So fiel Eriador in den schrecken. Die Königslinie versagte der Baum verdorrte."

Erklärte er und seufzte schwer. Er blickte kurze Zeit auf das Datapadd und dachte nach.

Jedi-Basis Krankenstation mit Sarah
 
- Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Mit Markus und Adrian -

Zeitgleich mit dem Droiden, der ein paar Rationsriegel brachte, kam auch Adrian in der Eingangshalle an. Chesara grüßte ihn, verstaute die Riegel in ihrer Tasche und schickte sich dann an, die Basis zu verlassen. Die Padawane folgten ihr. Während sie zum Hangar gingen, um sich einen Speeder zu leihen, erklärte Chesara das wenige, das sie selbst wusste.

Es begann damit, dass Anakin von einem Bekannten erzählt bekam, dass sich im Untergrund Corellias etwas zusammenbrauen würde.

Sprach sie und hielt, im Hangar angekommen, Ausschau nach einem geeignetem Fahrzeug.

Angeblich haben sich mehrere kriminelle Gruppierungen zu einer größeren zusammen geschlossen. Ganz langsam und verdeckt fingen wohl sie an, sich immer weiter auszubreiten und mehr und mehr das Geschehen um sich herum zu kontrollieren. Nunja, das ist jedenfalls, was man uns erzählt hat. Um der Sache auf den Grund zu gehen, statteten Anakin und ich seinem Bekannten, einem Barkeeper, einen Besuch ab. Der konnte uns allerdings nicht viel nennenswertes berichten, da eine Gruppe dunkler Gestalten rechtzeitig auftauchte und uns in eine Schießerei verwickelten. Der Kopf der Bande entkam uns und ein weiterer Mann, den wir gefangen nehmen konnten, löschte sein Lebenslicht selbst, bevor wir ihn ausfragen konnten. Alles in allem haben wir nicht sonderlich viel Glück gehabt.

Diesen Speeder nehmen wir.

Chesara hatte einen Speeder ausgesucht und stieg ein.

Kurz darauf trafen wir einen Chiss, der ebenfalls auf der Suche nach Informationen über dieses "Kartell" war. Wir haben beschlossen, uns mit ihm zusammen zu tun und er konnte uns sagen, dass wir uns im Westend Coronets mal umsehen sollten. Genau dahin wollen wir nun auch. Anakin, dieser Chiss namens Dany und Dexter, ein Frachterpilot, den wir auch noch aufgelesen haben und der eine Job suchte, schauen sich bereits dort um. Wir wollen sehen, dass wir zu ihnen stoßen.

Der Speeder startete und hob sich geschmeidig in die Höhe.

Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was da auf uns zukommt.

Gab Chesara zu, während sie den Hangar verließen.

Ich hoffe, dass es nicht all zu gefährlich wird. Aber ehrlich gesagt... da versucht jemand zu vertuschen, dass Informationen nach draußen gelangen. Ach, das habe ich ja gar nicht erzählt... der Chiss, Dany, hatte einen Kerl überwältigt, einen Trandoshaner, wenn ich mich recht erinnere, der von einem Giftpfeil getötet wurde, eher er irgendwelche Auskünfte erteilen konnte. Ich vermute, dieser Pfeil stammte von demjenigen, der uns entwischt ist...

- Corellia - Speeder- Auf dem Weg nach Corellia - Mit Markus und Adrian -


*** Outplay ***
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Jedi Orden - Gärten - mit Mara und einigen andren

Quen übte noch einige Bewegungen und versuchte die Abfolge immer schneller durchzuführen.So konnte er die Macht besser aufnehmen und ihm gelangen recht hohe Sprünge, wie er sie einst im Übungsraum trainiert hatte.Nun fokussierte er die Macht in seinen Beinen und sprang auf eine Hecke.Darauf hin versuchte er sich so zu beschleunigen, dass er die doppelte Geschwindigkeit erreichte.Dies schaffte er auch und er spurtete die Hecke entlang.

Doch dann wurde er aus einmal aus der Ferne gerufen.Er kannte diese Stimme.Ihre Besitzerin war Mara.Der Padawan versuchte seine gemischten Gefühle diesbezüglich zu verdrängen und schaffte eine Leere in seinem Körper die von der Macht ausgefüllt wurde.Dann sprang er die Hecke hinunter und rollte sich ab.Mit einigen Salti war er schließlich bei ihr und zwei anderen Personen.

Quen legte sich die eine Lekku hinter den Kopf,legte sich seinen Umhang an und verbeugte sich.Dann begrüßte er sie:


"Seid gegrüßt,Meisterin.Wie geht es euch heute?Und wer beehrt meine Anwesenheit hier?"


Seine Augen stachen zuerst in die des Nichtmenschens und er schaute ihm lange ins Gesicht, um eventuellte Schwächen zu finden.Doch dessen Aura war stark und Quen wandte sich lächelnd der Menschenfrau zu.Ihre Aura strahlte Stärke und Eleganz aus, doch eher zurückhaltend.Er fragte sich was sie im Kampfe leisten konnte.Doch dann erwartete er zurückhaltend eine Antwort.


Jedi Orden - Gärten - mit Mara und einigen andren
 
Jedi-Orden Corellia vor der Cantina mit Firedevs und Anray

Correan hielt ihre Hand, als plötzlich Anray ihn anbellte. Firedevs erklärte ihr, dass er ein Freund sei. Anray hörte auf, war aber noch eifersüchtig. Als sie vor der Cantina waren, roch ein wunderbares Essen durch die Cantina und davor. Firedevs Magen begann zu knurren. Correan grinste kurz und stimmte dazu, dass sie mal etwas essen sollten. Er hatte auch vor Ewigkeiten nichts mehr gegessen. Als sie reingingen, nahm er sich ein Tablett und füllte auf seinen Teller verschiedene Sorten von Fleisch und Gemüse. Es sah etwas Aufregend. Er nahm sich noch etwas zu trinken und wartete kurz auf Firedevs. Als sie auch alles zu essen und trinken genommen hatte, gingen sie an einen Tisch und setzten sich hin. Correan nahm sich etwas auf die Gabel und sah kurz auf den Teller von Firedevs. Das Essen von ihr sah auch sehr gut aus. Er aß ein Stück Gemüße und sah zu Anray, die noch etwas eifersüchtig zu ihm sah. Er schnitt ein Stück von seinem Essen ab und gab es Anray.

Wie geht es dir so eigentlich überhaupt?

Correan trank etwas. Er schnitt noch etwas ab und schwebte es zu Firedevs hinüber.

Möchtest du vielleicht etwas porbieren?

Jedi-Orden Corellia Cantina mit Firedevs und Anray
 
[op]Ich hoff ich stör nicht[/op]

Jedi Orden – Medstation - Alicia, Alisah, Dhemya, Darsha, Satrek

Bevor er sich eine passende Antwort auf Alicias Provokation überlegen konnte hatten die beiden die Medstation bereits erreicht. Wie es aussah würden sie warten müssen. Satrek warf seiner Padawan einen Blick zu, der als Reaktion auf ihre Stichelei ausreichen mußte. Er würde sich schon etwas für sie ausdenken, im Schwimmbad gab es sicherlich genügend Möglichkeiten ihr etwas beizubringen und sie dabei etwas ins Schwitzen zu bringen.
Während sie warteten beobachtete er ein Mädchen (Alisah - auch wenn er nie gut war das Alter einer Person abzuschätzen. Das Mädchen machte eine Szene wegen eines Droisen, wobei der jedoch mehr das Ventil als der Grund ihres Ärgers war. Wie es aussah war sie Schülerin von Dhemya. Satrek kannte sie vielleicht nicht gut, aber war mit ihr auf mehreren Missionen gewesen. Er wußte nichts über diese Alisah, aber sie schien sich wegen einer Person aufzuregen, eine Person die sie recht vehement zu hassen schien. Kein guter Ausgangspunkt für die Ausbildung zum Jedi, aber er hatte Vertrauen in Dhemyas Fähigkeiten.
Er wartete bis sich eine geeignete Gelegenheit ergab.


Hallo Dhemya. Ich weiß nicht ob ihr euch bereits kenns...

... ich habe in letzter Zeit etwas den Anschluß verloren...

...das ist meine Schülerin Alicia. Und du...

Er sah zu Alisah und entschied sich, den Kommentar abzugeben, den er auf der Zunge hatte, in der Hoffnung das ihre Meisterin sich dadurch nicht übergangen fühlte.

...du mußt Alisah sein. Es ist mir eine Freude dich kennenzulernen, nach allem was ich von dir gehört habe machst du große Fortschritte. Die Sith werden sich sehr über den Zuwachs freuen.

Während er sich darauf vorbereitete, das das Mädchen ihn wie ein gereizter Akk ansprang fragte er sich, ob die Entscheidung richtig gewesen war. Er war weder ihr Meister, noch wußte er wirklich, was hinter ihrem Haß verborgen lag. Während er auf die unvermeidliche Reaktion wartete sah er zu seiner eigenen Schülerin, und ihm wurde bewußt wie sehr er ihr Training vernachlässigt hatte. In dem Moment als er Alisah hatte schimpfen hören hatte er sich überlegt was er tun würde, wenn sie seine Padawan wäre. Es wurde höchste Zeit, das er sich ähnliches für seine wirkliche Schülerin überlegte.
Im Hintergrund blieb derweil die Befürchtung, das sein Dämmerzustand nicht die Auswirkung eines Infekts oder einer alergischen Reaktion gewesen war. Vielleicht verlor er die Kontrolle über... etwas, und diesem Gedanken wollte er sich im Moment nicht stellen.


Jedi Orden – Medstation - Alicia, Alisah, Dhemya, Darsha, Satrek
 
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