Corellia [Jedi Basis]

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[op]also ryoo, ich poste dich jetz einfach hierher! wenn du dann wieder mal online kommst, kannst du ja schreiben, dass du in dein zimmer gegangen bist...[/op]

- Jedi-Basis - Eingangshalle - mit Ryoo -

War ein toller Abend! Ich werde hier noch auf meinen "Schüler" warten! Also gute Nacht!

Ryoo sah schon müde aus. Es war die beste Entscheidung den Abend jetzt zu beenden und ins Bett zu gehen, doch Markus hatte vorher noch etwas zu tun. Er wartete in der Eingangshalle auf seinen Padawan. Die Schlägerei hatte ihre Folgen hinterlassen und es war nötig ihn zur Krankenstation zu bringen. Außerdem war er jetzt für den Jungen verantwortlich und das nahm er ernst. Lange musste er nicht warten, denn Caleb traf bald darauf ein! Markus begrüßte ihn sofort

Wie ich sehe bist du gut angekommen! Komm, jetzt gehen wir erst einmal zur Krankenstation und lassen deine Wunden versorgen. Die Typen haben dich ja schön zugerichtet...

Sie gingen durch die vielen Gänge der Basis und waren schon bald an ihrem Ziel angelangt. Dort kümmerte sich nun ein Medi-droide um die Wunden des Padawans.

Hast du jetzt eigentlich schon ein Zimmer, oder müssen wir noch eines besorgen?

- Jedi-Basis - Medistation - mit Caleb -
 
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Corellia - Coronet City - Shuttle auf dem Weg zur Jedi Basis - alleine

Auf dem Weg zum Shuttle und zur Jedi Basis dachte Caleb noch lange über diesen Abend nach. Er dachte über seinen Meister nach. Auf dessen Bemerkung sich vor Schlägern in Acht zu nehmen musste er lachen. Doch bald kamen seine Gedanken wieder auf das Training und alles was er darüber gehört hatte. Er überlegte wie es wohl war mit Markus durch das Universum zu reisen und verschiedene Abenteuer zu erleben oder welche Lektionen er alles lernen müsste. Sicher war es viel, aber er war bei den Jedi in guter Gesellschaft, das hatte ihn dieser Tag gelehrt.

Er dachte auch über Ryoo nach, sie war recht still gewesen als er mit sich Markus unterhielt, schien aber auch mit ihren Gedanken nicht in der Bar, sondern irgendwo anders zu sein.
Aber vielleicht hatte sie sich auch absichtlich nicht eingemischt um das Gespräch zwischen Caleb und seinem neuen Meister nicht zu stören.

Etwa eine Stunde nachdem Caleb, Markus und Ryoo sich vor der Bar getrennt hatten erreichte das Shuttle auch wieder die Jedi Basis. Es war ein ruhiger Flug gewesen, er war fast alleine gewesen und konnte so ungestört nachdenken.

Kurz nachdem er das Shuttle verlassen hatte stand er wieder in der Eingangshalle der Basis. Sie schien seit dem Vormittag irgendwie geschrumpft zu sein. Zwar wirkte sie immer noch imposant, doch es war schon recht spät und deshalb waren kaum Menschen in der Halle.

Es dauerte nicht lange bis Caleb Markus und Ryoo erspäht hatte. Ryoo ging aber gerade, wahrscheinlich war sie auf dem Weg zu ihrem Zimmer um zu schlafen, es war ja auch schon spät.


?Hallo Meister.?
Er nickte ihn zur Begrüßung kurz zu und wandte sich dann wieder an Markus.

Markus konnte es sich nicht verkneifen noch einmal nachzufragen ob er sich nicht wieder Schwierigkeiten eingehandelt hatte, das verneinte Caleb jedoch mit einem Grinsen.
Danach machten sich beide auf Markus anraten auf den Weg zur Medistation.


"Ja ich habe schon ein Zimmer. Mara Jade war so freundlich mir eines zu besorgen." antwortete Caleb auf Markus Frage.
Nach einem kurzen Weg ereichten beide bald die Krankenstation.


?Ein paar Prellung und Hämatome, aber nichts ernstes? stellte der Arzt dort nach einer kurzen Untersuchung fest.

?Gut dann kann ich also morgen mit der Ausildung beginnen??
wandte Caleb sich fragen halb an Markus und halb an den Arzt.

Dieser stellte fest das es aus seiner Sicht keine Bedenken gäbe, wenn es nicht gleich das Kampftraining wäre.


Corellia - Jedi Basis - Medistation - mit Markus
 
Jedibasis- vor der Kantine - Dengar, Mara, Padme und Sarid

Sarid nickte lächelnd über Padmes Bemerkung. Allerdings hatte sie bereits diversen der neuen Padawane Stress gemacht, um es so auszudrücken. Die Erinnerung daran, wie der nasse JK zurück in die Basis gegangen war, um sich frische Kleidung zu holen, ließ sie schmunzeln.

Weißt du, wenn es dir besser geht, dann überlasse ich dir erstmal dieses Feld. Ich habe sie glaub ich genug gescheut und sollte mich jetzt wirklich wieder um Dengar kümmern.

Zu Mara gewandt meinte sie leise:

Und du überlege dir gut, wie es mit dir und Quen weitergeht. Vielleicht ergibt sich aber auch bald eine Möglichkeit, dass Quen seine Ausbildung bei einem anderen Meister fortsetzen kann, mit dem er besser zu Recht kommt.

Nach diesen Worten verabschiedete sich von den beiden und machte sich auf den Weg zum Trainingsraum, wo Dengar schon auf sie wartete. Langsam schritt sie den Gang entlang in Richtung des besagten Raumes. Auch wenn derzeit viele Jedi auf Missionen waren, so war hier wieder mehr Leben eingekehrt. Ein erfreuliches Bild. Die Jedi und mit ihnen die Republik würden alle ihre Kräfte brauchen, um in diesem Krieg zu bestehen. Es war ja auch schon vorgekommen, dass nur ein einziger Padawan den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachte. Jeder hatte andere Stärken und konnte eine wertvolle Ergänzung sein. Mittlerweile sah sie ihren Padawan bereits, wie er vor dem Trainingsraum stand und wohl meditierte. Bei ihm hatte sie bisher noch keine besondere Stärke ausmachen können, aber das würde sich noch ändern, dessen war sie sich sicher.

Hier bin ich, Dengar. Lass uns reingehen und mit dem Training beginnen.

Sie öffnete die Tür des quadratischen Trainingsraumes mit einem sanften Schubs, wodurch diese lautlos nach innen schwang. Auf den ersten Blick war niemand hier und als sie eintrat bestätigte sich dies. Gut, denn beim ersten Training mit einem Lichtschwert konnte schon etwas daneben gehen. Bestimmt schritt Sarid zu einem hölzernen Schrank rechts neben der Tür. Dort wurden eine Reihe von Trainingslichtschwerten aufbewahrt.

Nimm dir eins von diesen Schwerten. Aber das sind keine echten Lichtschwerter, sondern sogenannte Trainingslichtschwerter. Diese sind schwächer und können dir nur einen leichten, aber dennoch schmerzhaften elektrischen Schlag versetzen und sind daher relativ ungefährlich.

Sarid nahm ebenfalls einen kleinen Kampftelemat aus dem Schrank und aktivierte ihn. Sie stellte die Ladung der Schüsse auf die niedrigste Stufe.

Halte das Lichtschwert locker vor dir mit beiden Händen und versuche nun die Schüsse des Droiden abzuwehren, damit sie dich nicht treffen. Kümmere dich nicht darum, ob du mich triffst, darauf werde ich selbst achten. Entspanne dich und lass dich von der Macht leiten. Wenn es dir leichter fällt kannst du auch die Augen schließen, damit sie dich nicht ablenken. Aber sei dir bewusst, dass dieser Raum nicht allzu groß ist und du deshalb nicht viel Bewegungsfreiheit hast. Versuche auch nicht dich selbst oder andere Gegenstände zu treffen. Bei einem echten Lichtschwert würdest du nämlich fast alles durchtrennen, worauf das Lichtschwert trifft, egal ob Wände oder Körper von Lebewesen.

Damit würde Dengar als erstes lernen wie er ein Lichtschwert benutzen musste, um sich selbst zu schützen und hoffentlich auch, wie er es halten musste, dass er sich selbst nicht gefährdete. Alles weitere würde sie ihn noch zeigen.

Jedibasis- Trainingsraum - Dengar und Sarid
 
- Jedi-Basis - Medistation - mit Caleb -

Ok, morgen beginnen wir mit der Ausbildung! Na dann geh mal in dein Zimmer und ruh dich aus, es war ein langer Tag!

Markus tat das Selbe. Er ging in sein Quartier und legte sich sofort ins Bett. Er war selbst schon sehr müde und schlief auch sofort ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf. Die ersten Sonnenstrahlen schienen durch die Fenster herein und erhellten den Raum. Erst wollte er gar nicht aufstehen, aber er musste ja, deshalb erhob er sich, wenn auch sehr langsam und behäbig und suchte als erstes sein Com-Gerät. Er schickte seinem Padawan eine Nachricht, dass sie sich in einer Standardstunde im Garten treffen würden. Bis dahin konnte der Corellianer noch in Ruhe duschen und Frühstücken. Er wollte seinem Schüler seine morgentlich schlechte Laune ersparen. Dies war die einzige Tageszeit, zu der er recht unangenehm werden konnte.
Nach dem Duschen zog er sich frisch an - natürlich nur ein Shirt und eine normale Trainingshose. Dann begab er sich in die Cantina, holte sich dort ein Marmeladenbrot und ging damit aber, anstatt es sich dort an den Tischen bequem zu machen, durch die Gänge. Sein nächstes Ziel war die Bibliothek. Dort gab er das Buch ab, das er vorher gebraucht hatte für den Bau seines Laserschwertes. Währenddessen biss er immer wieder von dem Brot ab.

Eine halbe Stunde später saß er im Garten in der Wiese und meditierte. Die frische Luft tat ja so gut! Corellia war einfach ein wunderschöner Planet. Während er meditierte, stach ihm plötzlich etwas in den Bauch. Er wusste nicht wieso, aber seine Narbe schmerzte. Was war das? Plötzlich sah er vor seinem inneren Auge Xi'la. Sie stand vor ihm - Er kniete scheinbar vor ihr - und sie starrte ihn mit wütendem Blick an. Dann war das Bild verschwunden. Geschockt öffnete er seine Augen und starrte vor sich ins Gras. Was war das? Eine Erinnerung war es sicher nicht, also musste er die Zukunft gesehen haben. Das hatte er noch nie getan. Die Macht hatte ihm ein Bild gezeigt, das sich in der Zukunft abspielen würde. Am vorherigen Tag hatte er mit dem Gedanken gespielt, sie zu suchen. Jetzt war er sich sicher, dass er es tun MUSSTE! Er war vollkommen ruhig und doch hatte er ein seltsames Gefühl dabei...


- Jedi-Basis - Gärten -
 
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Corellia - Jedi Basis - Medistation - mit Markus
Gut morgen würde dann seine Ausbildung beginnen! Er ging auf schnellsten Wege in sein Zimmer, dort duschte er ersteinmal um das eingetrocknete Blut und den Dreck wieder weg zu bekommen. Er geoss es wie das kalte Wasser seinen Körper wieder abkühlte.

Nach der Dusche legte er sich in sein Bett und schlief. Er schlief tif und fest, bis zum nächsten Morgen, als er von seinem Komm-gerät geweckt wurde.

Es war Markus stimme die ihm mitteilte, dass er sich mit ihm in einer Stunde zum Training treffen wollte. Erst verstand Caleb nicht ganz, aber als er sich im Zimmer umsah schoss es ihm wieder durch den Kopf: Er war ja jetzt ein Jedi!

Voller Energie erfüllt, sprang er unter die Dusche und ging dann zur Kantine um zu frühstücken. Leider fand er in der Kantine keinen den er kannte und so aß er sein Müsli alleine. Danach schaute er auf die Uhr und stellte fest das er noch eine viertel Stunde bis zum Beginn seines Trainings hatte.

Er machte sich auf um im Garten nach Markus zu suchen, da er ja nichteinmal wusste wo er ihn im Garten genau suchen sollte.

Als er kurz im Garten gesucht hatte fand er auch seinen Meister in einer Wiese sitzen und meditieren.


"Guten Morgen Meister" rief er ihm zu als er etwa 10 Meter von ihm entfernt war. Markus schreckte etwas auf.

Du hast ihm beim meditieren gestört! schallte sich Caleb innerlich, dann ging er auf Markus zu.

"Verzeiht wenn ich euch gestört habe, Meister"

Corellia - Jedi Basis - Gärten - mit Markus
 
Jedibasis - Medizinische Abteilung

Fast wie sie es befürchtet hatte war die medizinische Herz-Kreislauf-Untersuchung verlaufen. Nach dessen Abschluß jedoch vermochten die Ärzte Tara enttäuschender Weise auch nicht viel mehr zu sagen als die Jedi schon von sich aus wußte.

"Ihr Herz wurde durch die Sithattacke sehr belastet. Spätfolgen waren zu erwarten. Es besteht jedoch derzeit keine eindeutige Bedrohung. Auch ist ein Hinweis auf ein beginnendes organisches Versagen nicht eruierbar, welches eine dezidierte neue medizinische Therapie unabdingbar machen würde." - erklärte ein Arzt lächelnd. Somit blieb also alles beim Alten, einschließlich der Verhaltens- und Therapiemaßnahmen.

Die Jedimeisterin verließ in nachdenklicher Laune die medizinische Abteilung. Sie hatte auf mehr gehofft. Aber immerhin gab es auch keine schlechten Nachrichten, was Tara eigentlich hätte erfreuen sollen. Ein bitterer Nachgeschmack der Protestaktion ihres Körpers blieb. Sie fühlte sich von der eigenen menschlichen Hülle verraten und würde es nicht einmal vermögen auf Fragen genaue Auskünfte zu geben. Wie sollte sie unter solchen Umständen ihre Einsatzfähigkeit als Jedi beschreiben, wenn immer ein Prozent oder mehr in Frage zu stellen war?


Gänge des Jedibasisgebäudes

Blicklos für ihre Umgebung und in sich gekehrt schritt Tara langsam durch die Gänge. Ihr war nicht recht danach sich jetzt zu Firedevs, Correan, Satrek, Wes und Lia in die Kantine zu begeben. Doch sich zu verkriechen würde auch nicht helfen. Die Kantine, so unwahrscheinlich auch immer, mochte vielleicht eine Abkehr von den bedrückenden Gedankengängen bieten. Ablenkung brauchte Tara, wie sie sich eingestand. Also strebte sie doch zur Kantine.

Auf dem Gang unmittelbar vor der Eingangstüre der Kantine sah die Jedi zwei Frauen im Gespräch vertieft. Eine freudige Erregung durchzuckte sie, als Tara ihre Mastress Padme erkannte. Diese sah recht munter aus, aber schien in das Gespräch mit Mara Jade vertieft.

Tara hätte gerne einige Worte mit ihrer Mastress gewechselt. Doch nur wegen eines unbedeutenden Gesprächs, einer kleinen Plauderei, wollte sie Wichtiges nicht unterbrechen. So lächelte die Jedi Padme nur freudig zu, verneigte sich ehrerbietig und trat dann zur Kantinentür.


Kantine des verlorenen Überblicks :D
Tisch 1 mit Firedevs, Correan, Sahra / Tisch 2 mit Alicia, Alek, Fritz, Satrek, Lia, Ben, Jackie + Quen Moth?


Schon beim Hineinsehen erkannte Tara daß sich die Feiergesellschaft geteilt haben mußte. Firedevs, Correan und Sahra hatten sich an einem separaten Tisch niedergelassen. Ihre Ex-Padawan und der junge Jediritter kuschelten sich aneinander. Dies brachte Tara zum schmunzeln und weckte auch Erinnerungen.

Ihre Gedanken wanderten zu Snipe Skyrider, was ein glückliches aber auch wehmütiges Lächeln auf das Gesicht der Meisterin zauberte. "Vielleicht ist jetzt die Zeit für einen Ausflug mit dem X-Wing zu den FoH-Verbänden." - dachte sich Tara.

An einem zweiten Tischkomplex saßen Satrek u. Fritz. Bei ihnen befand sich ein unbekannter Twi'Lek (Alek). Von Wes Janson war jedoch keine Spur mehr zu sehen. Tara nahm den Umstand hin. Zu schade. Jetzt würde sie sich nicht mehr mittels eines Gespräch über alte Trainingsgruppenzeiten ablenken und aufheitern können.

Auch der junge Padawan Jackie Wan befand sich in der Kantine. Er sah schon sehr viel erholter aus. Tara schenkte ihm ein Lächeln. Dann trat die Jedi zur Essensausgabe und ließ sich einen Becher mit heißem Tee reichen.

Das hinreißende Gekuschel zu stören hätte ihr nicht gefallen und sie hatte eine Frage. Vielleicht bestand ja doch Hoffnung das Wes noch irgendwo herumfleuchte. Tara ging also zu dem Tisch von Satrek hinüber, ihren Becher Tee vorsichtig in der Hand jonglierend. Seitlich hinter Satrek blieb sie stehen.


"Hallo miteinander." - grüßte sie die Gesellschaft am Tisch zunächst. Dann beugte sie sich ein wenig zum Advisor hinunter. - "Wo ist denn Wes abgeblieben? Ich hätte mich gern noch mit ihm unterhalten. Und ich sehe hier sehr viele neue Gesichter."

Viele neue Personen konnten durchaus darauf zurückzuführen sein, daß Tara so selten in der Jedigesellschaft weilte. Aber sie konnten auch neue Jungpadawan bedeuten. Tara war nun ohne Schüler. Während ihr Blick über die anwesenden unbekannten Personen Alek u. Ben schweifte wurde der Jedi bewußt bald einen neuen Padawan erwählen zu müssen. Doch vorerst nahm sie einen Schluck Tee aus ihrem Becher.

Kantine des verlorenen Überblicks :D
Tisch 1 mit Firedevs, Correan, Sahra / Tisch 2 mit Alicia, Alek, Fritz, Satrek und Lia, Ben, Jackie + Quen Moth?
 
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Speederhangar ? mit K?kruhk und Soraya

Wenn Jo ehrlich war, freute sie sich darüber, das K?kruhk sie direkt zur Bibliothek begleiten würde. Wieder einmal ein Beweiß für sein Pflichtbewusstsein, dachte sie für sich und fragte sich ob sie als Padawan auch so lernwillig war. Irgendwie bezweifelte sie das dann doch und musste wieder einmal über sich selbst schmunzeln. Wie hatte sie so einen Padawan nur verdient?

Gut, das freut mich, dann lass uns gleich gehen.

Meinte sie während sie zu K?kruhk auf sah, Soraya noch mal zu nickte und sich dann mit ihrem Schüler Richtung Bibliothek wandte.
Eine Weile liefen sie gemeinsam durch die Gänge, bis sie an der großen Haupttüre zur Bibliothek ankamen.


Ach übrigens, zur Vorwarnung, falls du ihm noch nicht begegnet bist. Der Bibliothekar ist ein wenig ruppig, besonders wenn es um seine wertvollen Bücher geht, aber im allgemeinen tut er keinem was.

Flüsterte Jo während sie die Türe aufdrückte und K?kruhk zuzwinkerte.
Es war immer wieder beeindruckend in die Bibliothek zu kommen. Bei weitem nicht so beeindruckend wie die große Bibliothek im Tempel auf Coruscant aber doch beeindruckend genug, das Jo jedes Mal wenn sie diesen Ort betrat einige Sekunden stehn blieb und das Gefühl das dieser Ortes erzeugte, auf sich wirken lies.
Dann jedoch atmete sie tief durch, grüßte still den anwesenden Bibliothekar mit einer knappen Verbeugung, wies dann auf die Zentralregistratur und flüsterte dann halblaut.


Du kannst dich gerne einfach so in der Bibliothek umsehen und dich von der Macht leiten lassen, welches der Bücher oder Datenkristalle du lesen möchtest. Aber wenn du spezielle Interessen hast, dann wende dich direkt an mich oder vielleicht noch besser, an jenen Jedi dort. Er ist der Bibliothekar und keiner kennt sich hier besser aus als er.
Ich werde dir nicht vorgeben, was du lesen sollst. Jedenfalls nicht im Moment aber einige Schriften werden dir, auf Grund deines Ausbildungsstandes, trotzdem verschlossen bleiben. In speziellen Fällen kann ich dir den Zugang gewähren. Frage mich also einfach wenn dies vorkommen sollte. Ansonsten solltest du keinerlei Probleme haben. Wenn du etwas gefunden hast kannst du dich gerne zu mir setzen. Ich stehe dir bei Fragen selbstverständlich immer zur Verfügung. Also frage ruhig, auch wenn ich gerade in eine Lektüre versunken bin.


Suchend blickte sich Jo nach entsprechenden Sitzplätzen um und fand eine, etwas dunklere und damit für K?kruhk sicher angenehmere Ecke, in der sich genau zwei Arbeitsplätze mit Terminals befanden. Das passte ja ausgezeichnet.

Sieh dich um K?kruhk und such dir etwas aus! Du findest mich dann dort drüben.

Sie wies auf die dunklere Ecke, lächelte K?kruhk aufmunternd zu und machte sich dann auf den Weg zu besagtem Platz.

Der Terminal vor Jo erwachte zum Leben, als sie sich setzte und ihren Zugangscode ein gab.
Zuerst einmal wollte sie Mara eine Nachricht schicken, das sie wieder zurück waren und so tippte sie die kurze Nachricht ein.


*****Comnachricht an Jedi- Ritterin Mara Jade*****

Mara,
wir sind nun wieder zurück. Unser Besuch beim Geheimdienst war recht Ergebnisreich. Zwar fehlt noch jegliche Spur von Kestrel oder dem Senator aber Majorin Raistlin, unsere Ansprechpartnerin beim GD, versicherte uns, ihr Möglichstes zu tun und mich sofort zu kontaktieren sobald sie Ergebnisse verzeichnen würde.
Ich bin zur Zeit mit K?kruhk in der Bibliothek und forsche auf eigene Faust noch weiter, ob ich in offiziellen Verlautbarungen irgend eine Spur von Kestrel oder dem Senator finde. Soraya ruht sich erst einmal in ihrem Zimmer aus.
Melde dich vielleicht. Ansonsten gebe ich dir wieder Bescheid sobald sich etwas ergibt.

Möge die Macht mit dir sein.
Joseline

*****Comnachricht Ende*****


Jo sandte die Nachricht ab und machte sich dann an das, was sie Mara gerade mitgeteilt hatte. Nämlich die Holonachrichten der Zeit seit Kestrel?s Verschwinden, zu durchforsten. Dabei vor allem die mit Propaganda vollgestopften Holonachrichten des Imperiums. Vielleicht würde eine kleine Randnotiz sie ja auf irgend eine Spur bringen.

Bibliothek ? mit K?kruhk
 
- Jedi-Basis - Gärten - mit Caleb -

Jetzt erst, als er sich entschuldigte, bemerkte Markus die Anwesenheit seines Schülers. Wie lange war er schon hier? Mark atmete ersteinmal tief durch und stand dann endlich auf. Für diesen Moment war die Vision nicht mehr wichtig, aber er würde ihr nachgehen müssen - irgendwann. Die Ausbildung von Caleb war nun wichtiger. Er drehte sich um und ging auf den jungen Kerl zu.

Du hast mich nicht gestört, mach dir darum keine Sorgen! Guten Morgen, übrigens!

Er sah sich um und als er den Kopf der Sonne zuwandte, schloss er für einen Moment die Augen. Man spürte die Wärme richtig auf der Haut. Er hatte die Natur seines Heimatplaneten schon immer genossen... Dann wandte er sich wieder an seinen Schüler.

Fühlst du dich fit genug für einen morgentlichen Waldlauf? Es ist Training und für dich ist es auch noch gut, damit du das Gelände etwas besser kennen lernst!

Er nickte und Markus lief los. Sein Schüler hatte gleich aufgeholt. Es war noch kein richtiges Laufen. Sie joggten eher. Bald verließen sie die Wiese und die ersten Bäume waren um sie herum. Es wurden mehr Bäume und schließlich liefen sie auf einem Waldweg entlang. Man konnte die Vögel zwitschern, die Blätter rascheln und sonst noch viele andere Tiere hören. Unterm Lauf erklärte Mark, was er mit dieser Übung noch bezweckte

Du musst für deine Umgebung sensibel werden. Lausche den Geräuschen um dich herum und versuche alle einzelnen Töne herauszufiltern. Anfangs ist es schwer, jedoch wirst du bald merken, dass es ganz leicht ist, sich auf bestimmte Geräusche zu konzentrieren und somit die anderen unwichtig erscheinen zu lassen. Mit dieser Übung schulst du dein Gehör! Es ist wichtig bei Missionen, dass du auch nur die kleinsten, unscheinbarsten Geräusche hörst, denn genau diese sind es, die dich in Gefahr bringen können. Ein Feind, der dir nachschleicht, wenn er seine Waffe langsam zückt. Dies alles kannst du dann hören, wenn du nur vorsichtig bist und gut lauschst...

Nun schwieg er, denn sein Padawan - wie auch er selbst - sollte sich jetzt konzentrieren und versuchen das zu tun, was er ihm gerade gesagt hatte! Währenddessen liefen sie immer noch. Irgendwann, als sie dort angekommen waren, wo Mark es für richtig hielt, hielten sie an. Er setzte sich auf einen Baumstamm und schwieg seinen Schüler an... Er erwartete eine Rückmeldung. Wie es ihm gegangen hatte, wie er mit den verschiedenen Geräuschen klar kam, ob er verschiedene Tiere herausgehört hatte,...


- Jedi-Basis - Gärten - Wald - mit Caleb -
 
-[Corellia - Jedi-Basis - Gänge]- K?kruhk und Joseline

Sie betraten die Bibliothek, sie war beeindruckend, er hatte auf Brentaal IV auch einige Bibliotheken gewesen doch diese waren meist neu, einfach und nur aus Funktionalität ausgelegt gewesen diese hier war ?schön? und ?gemütlicher? hergerichtet. Er verbeugte sich auch kurz vor dem Bibliothekar. Er hörte Joseline zu und verbeugte sich leicht vor ihr als sie sich zu einem Terminal begab. Er schaute sich einfach einmal in der Bibliothek um, schlenderte durch die Gänge und las die ?Buch? - Titel. Immer wieder zog er ein ?Buch? heraus, betrachtete es genauer und stellte es wieder zurück. Nachdem er einige Minuten damit verbracht hatte beschloss er zum Bibliothekar zu gehen und einfach zu fragen. Er verbeugte sich kurz vor diesem und als er dann Zeit hatte fragte er.

?Entschuldigen sie bitte die Störung, aber ich bin noch recht neu hier und wollte fragen ob sie vielleicht elektronische Daten zum mitnehmen hätten und zwar: 1. etwas ganz einfaches über die Grundfähigkeiten der Jedi und deren Anwendung, sowie etwas über die Geschichte des Ordens und etwas philosophisches über die Jedi. Könnten sie mir da etwas empfehlen??

K?kruhk erwartete eine ruppige ?Antwort?, doch sie viel eigentlich recht sanft aus.


?Natürlich habe ich hier so etwas für sie?
er holte ein Datenblock aus seinem Pult und begann einige Daten zu übertragen.

?Ich gebe ihnen ein Buch das ich schon vielen jungen gegeben habe. Was geschichtliches, ..... ja das hier wird wahrscheinlich gehen und was philosophisches das fragen junge Jedi eigentlich selten aber auch darüber finden wir sicher etwas.?

Er durchsuchte seinen Computer und schien bald darauf etwas gefunden zu haben. Er zog den Datenblock zurück und legte ihn vor K?kruhk hin.


?Jetzt bräuchte ich noch ihren Namen!?


?K?kruhk, Padawan von Joseline.?

Er gab etwas in den Computer und nickte dann, K?kruhk nahm den Datenblock und verbeugte sich wieder.

?Danke, vielmals! Auf wieder sehen!?

K?kruhk schlenderte noch etwas durch die Bibliothek und ging dann zurück zu Joseline. Die nach etwas zu suchen zu schien, er setzte sich neben sie und begann etwas auf dem Datenblock zu lesen.

-[Corellia - Jedi-Basis - Biblithek]- K?kruhk und Joseline , andere
 
Jedi-Basis - Gang vor der Kantina - bei Sarid, Dengar

Nickend hörte Mara der Rätin zu. Dann antwortete sie.

Natürlich ist mir bewußt, dass ich seine Ausbildung gefährde, aber das tue ich auch, wenn ich mich ihm weiter annehme. Ich glaube fast, er haßt mich mittlerweile für meine Ansichten und ich möchte ihn keinesfalls der dunklen Seite schenken. Sicher, er will dort nicht hin, aber er ist in einer Phase, in der er leicht die Kontrolle darüber verlieren kann. Ich habe mir die letzten Monate und Wochen schon Gedanken darüber gemacht, wie ich mich verhalten soll, aber ich bin euch dankbar für Euren Ratschlag. Ich weiß nun, was ich zu tun habe.

Mara vebeugte sich knapp und sah dann, dass Rätin Masters nun zu ihnen stieß. Sarid offenbarte ihr sogleich Mara's Probleme und Padme schien sehr interessiert daran. Während Mara ihr die Angelegenheit noch einmal schilderte, verabschiedeten sich Sarid und Dengar und gingen in den Trainingsraum. Es beruhigte Mara, dass auch die Padawane von Padme nicht allzuviel für ihr Training taten und so erzählte Mara, was los war.

Nun ja, mein Padawan Quen Moth scheint in letzter Zeit, um ehrlich zu sein, in den letzten Monaten nicht mehr allzuviel Vertrauen in mich zu haben, ich denke sogar, dass er mich nicht mehr akzeptieren kann nach der Geschichte mit dem Todesstern und das alles, verstehen sie? Zudem erscheint er mir total demotiviert, er hat sich keine große Mühe mehr gegeben, voran zu kommen und ich denke, es ist das BEste, wenn er einen anderen Meister bekommt, der besser mit ihm zurechtkommt, so leid es mir tut. Deswegen habe ich gerade den Rat von Sarid eingeholt, ob ich mich nicht vielleicht geirrt habe.

Wie ist es Euch denn ergangen in letzter Zeit?


Plötzlich bemerkte Mara, dass ihr Com in der Zasche piepte. Mara nahm es und sah eine Nachricht von Jo, in der sie mitteilte, dass es keinen AUfschluß darüber gab, wo die Vermißten verblieben sind. Mara steckte ihr Com wieder in die Tasche und sagte sich, später zu antworten.

Verzeiht, das war eine Freundin von mir, die sich zusammen mit ihrem Padawan und Soraya auf den Weg zum Geheimdienst gemacht hat, um möglicherweise zu erfahren, wo Kestrel und der Senator der Republik hingebracht worden sind. Aber sie konnten nichts Genaues in Erfahrung bringen.

Mara wartete nun gespannt auf die Antwort, wie es der Rätin ergangen ist, denn sie hatte sie schon längere Zeit nicht mehr gesehen und war ein wenig verwundert darüber.

Jedi-Basis - Gang vor der Kantine - bei Padme
 
Corellia - Jedi Baisis - Gärten - mit Markus

Der Lauf durch den Wald war sehr entspannend für Caleb. Allerdings konnte er während des Laufens nur schwer Geräusche herausfiltern. Es gelang ihm sich auf einzelne Vogelstimmen oder eine Tier nahe am Wegrand zu konzentrieren, doch waren dies alles nur Geräusche in seiner unmittelbaren umgebung.
Nach einer Weile des Laufens konzentrierte er sich sehr stark auf den Gesang eines Vogels und es kam ihn vor als wüsste er genau wo sich díeser befinde und welche Bewegungen er hoch oben in den Baumkronen ausführte. Als er aber weiterlief verlor er das Geräusch wieder zwischen den unzähligen anderen.

Der Lauf durch den Wald, die Tiere und Natur die ihn umgaben, alles war als ob er sich erinnern würde.
Als er selbst noch in seinem Heimatdorf mitten in den Wäldern von onderon lebt konnte er problemlos Tiere hören die sich näherten, aber in den wenigen Jahren, die er in den lärmenden Strassen von Iziz verbachte schien er taub geworden zu sein.

Nun jedoch kam alles zurück er war überrascht wieviele einzelne Geräusche er hören konnte, aber es gelang ihm noch nicht ein einzelnes zu isolieren.

Es kam ihm vor als ob sie gerade erst losgelaufen waren, als sie schon wieder zu einer Bank kamen, doch als er sich kurz umdrehte konnte er nichts mehr von der Jedi basis sehen. Er hatte wohl seine Umgebung komplett vergessen.

Caleb setzte sich neben seinen Meister auf eine Bank und schloss kurz die Augen.

In diesem Moment schoss ihm etwas durch den Kopf ein Bild von seiner Umgebung mit allen Tieren, er konnte alle Geräusche klar ihrer Quelle zuordnen. Es war ihm als ob er alles Leben in seinem Umfeld direkt spüren konnte.

Verwirrt schrak er auf und das Bild verschwand.


"Meister, es es war als ob ich alles hier sehen konnte, nein nein nicht sehen eher fühlen. Nicht als wir gelaufen sind, aber als ich mich setzte, ich konnte soviel wahrnehmen..."

Verwirrt blieb Caleb neben seinen Meister sitzen ohne zu wissen was er gerade erlebt hatte.


Corellia - Jedi Basis - Wald - mit Markus
 
- Jedi-Basis - Gärten - Wald - mit Caleb -

Markus nickte. Er hatte die Arme verschränkt.

Genau das ist es, was du fühlen sollst! Du fühlst es durch die Macht. Sie umgibt alles hier. Dich, mich und alles hier in dem Wald und außerhalb davon! Darum wusstest du, wo die ganzen Tiere sich befinden und was sie gerade machen! Unterm Laufen konntest du dich nicht recht konzentrieren, doch das wird mit viel Übung auch leichter!

Markus sah sich um. Was sollten sie jetzt üben? Sein Blick schweifte über ihre Umgebung und bald blieb er an ein paar Steinen, die am Boden lagen, stehen. Er streckte seinen Arm aus und drei etwas größere Steine erhoben sich. Sie kamen langsam auf die beiden zu und bald ließ er sie vor ihnen wieder zu Boden sinken. Sein Padawan starrte die drei Steine erstaunt an. Sie bildeten einen Kreis und Markus zeigte auf die Mitte

Setz dich in die Mitte und schließe deine Augen! Konzentriere dich völlig auf die Steine. Nichts anderes zählt in diesem Moment für dich! Versuche dir vorzustellen, wie sie sich erheben und lass sie um dich herum schweben! Die Konzentration zählt! Levitieren ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die ein Jedi hat. Durch die Macht wirst du es schaffen sie zu bewegen!

- Jedi-Basis - Gärten - Wald - mit Caleb -
 
Corellia - Jedi Basis - Wald - mit Markus

Also hatte er die ganzen Tiere durch die Macht gespürt. Gut das erklärte einige Erfahrungen des Vortages.

Aber kaum hatte er begriffen was sein Meister ihm sagen wollte, stellte dieser ihn vor eine neue Aufgabe: Er sollte Steine schweben lassen!

Caleb setzte sich in den Steinkreis den Markus mit Hilfe der Macht geformt hatte. Er konzentrierte, schloss seine Augen und versuchte wieder ein Bild seiner Umgebung entstehen zu lassen.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit, nach seinem Empfinden, bis er überhaupt das Bild hatte, von da an war es einfacher, er reduzierte das Bild bis er nur noch den Steinkreis vor sich sah nun stellte er sich vor wie die Steine zu schweben begannen.

Er konnte es sich kaum vorstellen und dann als er es in seinen Gedanken geschafft hatte musste er aus Neugierde die Augen öffnen um zu sehen ob es ihm gelungen war. Tatsächlich schwebten die Steine, aber sie fielen sofort wieder zu Boden als er die Augen öffnete.

Markus ermahnte ihn kurz sich besser zu konzentrieren und er versuchte es erneut. Diesmal wollte es nicht sofort klappen und er brauchte eine ganze Zeit um sich wieder zu beruhigen.

Als er das Bild der schwebenden Steine vor sich hatte zwang er sich weiter konzentriert zu bleiben und die Augen nicht zu öffnen.
Etwa eine Minute später hörte er von Markus:


"Gut jetzt hast du den Dreh raus"

Caleb öffnete vorsichtig die Augen und konnte die Steine noch einen kurzen Moment in der Luft halten bevor sie wieder zu Boden fielen.
Als er an den Himmel schaute erkannte er am Stand der Sonne das er für diese Übung gut und gerne 3 - 4 Stunden gebraucht hatte, wie beim laufen hatte er nicht bemerkt wie die Zeit verflogen war.

Er stand auf und trat vor seinem Meister, dieser meinte jedoch, dass er dass Levitieren noch etwas üben sollte und so setzte sich Caleb wieder zurück in den Steinkreis und versuchte die Steine Schweben zu lassen.

Es dauerte noch bis zum späten Nachmittag, bis Markus mit den Fortschritten die Caleb machte zufrieden war.


Corellia ? Jedi Basis ? Wald ? mit Markus
 
- Jedi-Basis - Gärten - Wald - mit Caleb -

Caleb schaffte es - zwar erst nach einigen Stunden, aber irgendwann hatte er doch den Dreh raus! Markus war sichtlich zufrieden mit seinem Schüler. Nun merkte er, dass sein Magen knurrte und er fragte

Gehen wir in die Cantina? Langsam bekomm ich Hunger!!!

Ein breites Grinsen setzte sich auf Calebs Lippen! Offensichtlich hatte Markus genau das richtige gesagt und schon machten sich die beiden auf den Weg! In der Kantine angekommen, holte sich der Jedi-Ritter einen großen Teller mit einem guten Corellianischen Gericht. Es waren irgendwelche Nudeln, Fleisch und Soße. Dazu noch ein Glas Wasser und dann suchten sich die Männer einen Tisch aus. Dort setzten sie sich und Markus fing an zu essen...

- Jedi-Basis - Cantina - mit Caleb und anderen -
 
-Jedibasis-Trainingsraum-mit Sarid-

Nachdem er sich die Anweisungen und Tips von Sarid durch den Kopf gehen lassen hatte, nahm Dengar sich eines der Trainingsschwerter aus dem Schrank.

Zusammen mit dem Schwert aktivierte sich auch der Droide. Das Schwert fühlte sich viel zu leicht an, da die Klinge kein Gewicht hatte. das könnte noch problematisch werden, dachte enagr bei sich. Viele Schwerttechniken, die er auf der imperialen Akademie erlernt hatte, beruhten dem Gewicht und dem damit verbundenen Schwung der Klinge.

Um ein Gefühl für das Schwert zu kriegen, schwang Dengar es ein paar mal vor sich her.
Dies wiederum lies dem Droiden genug Zeit, um eine kleine Salve von Niedrigenergieschüssen auf ihn abzufeuern.

Als Dengar reagierte, war es schon zu spät, mit der Spitze des Schwertes striff er nocheinen Schuss und lenkte ihn somit von der Bahn auf ihn ab. Die anderen zwei Schüsse trafen ihn jedoch in den kurzen Rippen und am Oberschenkel.

Stechender Schmerz quoll in Dengar hoch, der aber schgon nach ein paar Sekunden wieder fast verschwunden war.

Na das kann ja noch heiter werden, streng dich mal ein bischen an Dengar., dachte er.

Nun stellte sich Dengar in die "Chudan-no kamea", eine Vibroschwertstellung.
Noch bevor der Droide feuern konnte, spürte dengar die zunahme von energie in einen der Miniblaster des Droiden.
Blitzschnell hob Dengar den Griff des Trainingsschwert und lies die Klingenspitze auf Brusthöhe. da die elektro-magnetische klinge des Trainingsschwertes nicht so hoch-energetisch wie die Plasmaklinge eines echten Lichtschwerts war absorbiete die Klinge zum Teil den Schuss und reflektierte den Rest der Energie.

Das war ja gar nicht so schlecht, kaum hatte er das gedacht, traf ihn ein zweiter Schuss an der Schulter.

Man, nimm dich zusammen.

Wie Sarid es ihm geraten hatte scloss er diesmal die Augen, er hatte seine Umgebung zwar immer gern im Auge, allerdings wurde er eindeutig von seinem Umfeld abgelenkt, so konnte er sich ganz auf den kleinen Droiden konzentrieren.

Die zwei Schüsse die als nächstes kamen wehrte er besser ab, als er es mit offenen Augen gekonnt hätte.

Trotzdem wurde er durch einen dritten Schuss getroffen, indem der Droide das Hochgefühl über die abgewehrten Schüsse ausnutzte.

Unter leichtem Schmerz rieb sich Dengar den Ellenbogen.

Konzentration Dengar, KONZENTRATION!!

-Jedibasis-Trainingraum-mit Sarid-
 
Corellia ? Jedi Basis - Kantine - mit Markus und anderen
Es war ein sehr guter Vorschlag Essen zu gehen. Auch wenn er einen Großteil des Tages nur gesetzen und levitiert hatte. Aber auch das war anstrengend mit der Zeit.
In der Kantine angekommen holte sich Caleb sein Essen, etwas Gemüse und eine kleine Protion Fleisch. Dann setzte er sich zu Markus an den Tisch und sie aßen.

Caleb schaute sich während des Essens in der Kantine um und bemerkte das sich die Kantine immer mehr füllte. Viele Jedi kamen nun hereingeströmt und die meisten wurden von jüngeren Personen begleitet, vermutlich deren Padawan Schüler. Im Gegensatz zum Morgen war nun die Kantina fast komplett gefüllt und es kamen noch mehr.
?Es gibt aber ganz schön viele Jedi im Orden? ,

bemerkte Caleb. Es war beachtlich, wie groß der Orden war, wenn man bedachte, das viele Jedi noch auf Missionen oder beim Training waren.
Je mehr Jedi in die Kantine kamen umso mehr füllte sich auch der Raum mit der Macht und nachdem Caleb den ganzen Tag mit Machttraining verbracht hatte bemerkte er nun die enorme Präsenz der Jedi.


?Wie lange gibt es den Jedi Orden eigentlich schon, Meister??

Corellia ?Jedi Basis ? Kantine ? mit Markus und vielen Jedi
 
Jedibasis- Trainingsraum - Dengar und Sarid

Sarid verfolgte gespannt, wie sich Dengar am Trainingsdroiden versuchte. In den ersten Minuten musste er einige Treffer einstecken und das obwohl der Droide auf der einfachsten Stufe stand. Sie runzelte nachdenklich die Stirn. Es war offensichtlich, dass Dengar, egal ob bewusst oder unbewusst auf Techniken zurückgriff, die er früher in der imperialen Akademie gelernt hatte. Dies behinderte ihn jetzt, dass ein Lichtschwert war wegen ihrer Energieklinge nicht mit gewöhnlichen Waffen zu vergleichen. Einmal musste sie auch einen Laserstrahl durch ein kleines von ihr erzeugtes Energiefeld abwehren, der sie sonst in der Magengegend getroffen hätte. Als er für einen Moment inne hielt sagte sie.

Ich denke, du solltest dich nicht zu sehr auf bereits erlernte Kampftechniken für andere Nahkampfwaffen verlassen. Es ist ein großer Unterschied, ob du ein normales Schwert aus Eisen oder ein Lichtschwert in der Hand hältst. Ich bin zwar keine Meisterin im Führen anderer Nahkampfwaffen, aber ich weiß, wie man mit einem Lichtschwert kämpft.

Sie nahm ihr Lichtschwert mit der silbernen Klinge aus dem Gürtel und aktivierte es. Sie hielt es locker vor sich, so dass der Griff ca. 30 cm von ihrem Körper auf Hüfthöhe war. Die Klinge des Lichtschwerts deutete senkrecht noch oben.

Verwende für den Angriff diese Stellung. Sie gehört zu den grundlegensten überhaupt und ist eine der ersten, die einem Anfänger beigebracht werden. Dadurch bist du in der Lage jeden Teil dieses Körpers zu schützen und eignet sich daher sehr gut für die Abwehr von Laserstrahlen. Versuchs mal.

Sie deaktivierte ihr Lichtschwert wieder und beobachtete, wie Dengar nun zurecht kam.

Jedibasis- Trainingsraum - Dengar und Sarid
 
-Corellia -Trainings-Raum -JK -Anakin -Charisa

<I>JK war stolz darauf ein Trainings-Lichtschwert zu besitzen!
Als er anfing mit der Trainingsdrone zu Trainieren sah er aus den Augenwinkeln das <B>Anakin</B> zu <B>Chesara</B> ging und sich mit ihr unterhielt.

JK versuchte die Macht darauf zu konzentrieren die Muskeln darauf abzustimmen schneller zu arbeiten, sowie er das bei dem sprung über den Teich gemacht hat.
JK wurde von einigen Blasterblitzen getroffen was ihn aber nicht dazu brachte den Kreis zu verlassen indem er sich befand.
Als JK bemerkte das er erahnen konnte wo die Blitze einschlugen, konnte er sich drehen um die Schüsse an den Unmöglichsten stellen abzuwähren.
Die Drohne erhöhte das Schuss und bewegungstempo, sie flog jetzt ziemlich schnell um JK herum und Schoss aus allen Winkeln.
JK rann der Schweis herunter und seine Robe klebte an seinem Rücken, als die Drohne stehen blieb.
JK wartete und die Drohne fing wieder an zu feuern, JK hatte in der letzten Sektion alle Schüsse abgefangen und so wurde die Drohne noch schneller und JK fragte sich wielange das noch so weiter ging als die Drohne abermals verhaarte...

[OP]Bin wieder da[/OP]
 
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[ Corellia - Jedi-Basis - Adrians Quartier ]

Adrian hatte sich, nachdem Alisah, Dhemya und Chesara wieder verschwunden waren, in sein Quartier zurückgezogen. Später würde er sich mit Chesara im Trainingsraum treffen. Dort hatte sie etwas besonderes mit ihm vor. Was das wohl sein mochte? Doch nicht wieder Lichtschwerttraining? Nein, ganz sicher nicht.

Müde, obwohl er gar nichts anstrengendes getan hatte, ließ er sich auf sein Bett fallen und starrte die Decke an. Wie konnte er die eineinhalb Stunden sinnvoll nutzen? Ah, genau! Ein bisschen der schon so vertraut gewordenen Stimme von Jona Me'ir. Die Jedi-Heilerin imponierte ihm immer noch. Sie war hinter Chesara die Jedi die er am meisten verehrte. Hätte er sich persönlich gekannt, so hätte sie vielleicht Chesara verdrängt, doch dem war nicht so und daher war seine Meisterin die Nummer 1. Er schnappte sich das Abspielgerät für ihr Kriegstagebuch und ließ sich dann zurück in seine Decke sinken. Jona fing an zu erzählen, vom Krieg, vom Leid und von der Hoffnung. Adrian schloss die Augen, um sich das gehörte besser vorzustellen...

Ruckartig öffnete er die Augen. Die ganze Zeit über hatte er Jonas Geschichte gelauscht und darüber völlig die Zeit vergessen. Wie spät war es? Hastig stoppte er das Band und sah auf die Uhr. So ein Mist! Er war zu spät dran. Und das gerade heute wo etwas besonderes anstand.

Voller Elan sprang er vom Bett und hastete aus dem Zimmer. Den Gang sauste er entlang als wäre ein Sith hinter ihm her, bis er schließlich keuchend am Trainingsraum angelangt war. Er trat in die große Halle und erblickte Chesara sofort. Doch bei ihr war eine junge Frau ... war sie nicht vorhin auch im Gang gewesen? Er wusste es nicht mehr genau. Zögernd ging er auf die beiden zu - seine Meisterin schien der jungen Frau etwas zu zeigen. Aber was hatte sie denn da im Gesicht und auf den Handrücken? Tätowierungen? Wozu das? Adrian hatte nur von den Zabrak gehört, die sich tätowierten, aber war das hier kein Mensch?

Endlich trat er an die beiden heran. Erst sah er zu Chesara...


"Tut mir Leid, dass ich zu spät bin. Aber erinnerst du dich an Jona Me'ir? Ich habe mich noch etwas mit ihr beschäftigt und darüber die Zeit vergessen."

Dann fuhr sein Blick zu der tätowierten Frau (Elyasedai) herum.

"Hallo...äh...wer bist du? Eine Padawan?"

Und bevor er weiter darüber nachgedacht hatte ob seine Frage den üblichen Höflichkeitsregeln entspracht fragte er auch schon...

"Und wieso bist du überall tätowiert?"

Er biss sich auf die Zunge und sah beschämt zu Boden. Wie hörte sich das denn an? Aber egal...jetzt wollte er auch eine Antwort haben und seine Frage nicht zurückziehen. Also richtete er seinen Blick langsam wieder auf und musterte die mutmaßliche Padawan...

[ Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - bei Chesara und Elyasedai ]
 
Corellia, Jedi Tempel, Alek, Satrek, Fritz, Alicia


Alek dachte kurz nach.

Vielleicht ist dies nicht der Grund der andere hierher gebracht hat, doch es ist der Grund der mich hierher gebracht hat. Doch es ist mein größter Wunsch ein Jedi zu werden und ich weiß,dass mein Wunsch eines Tages in Erfüllung gehen wird und ich ein Jedi werde. Ich habe Erfahren, dass ich besondere Talente habe und ich möchte diese Talene nutzen um Gutes zu tun, ich möchte diese Talente nicht einfach für irgendeinen Mist vergeuden. Erst Recht nicht für die Leute denen ich großes Leid zu verdanken habe.


Alek holte tief Luft und schwieg eine Weile und dachte nach, ob das nun das richtige gewesen ist. Er fragte sich ob er das hätte sagen sollen, ob das nicht zu aufmüpfich war. Vor ihm saß imerhin ein Jedi, nahm er zumindest an, und Jedi sind sehr weise. Es war also vielleicht nicht richtig seine Autorität in Frage zu stellen
 
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