Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia ? Jedi-Basis ? Garten] ? Ulic, Sekesh, Horox, Newman

Angelina spürte wie die Blicke auf ihr ruhten. Dennoch es war ihr egal. Es kam ihr wie Stunden vor bis Ulic antwortete und dann als er es endlich tat war sie erfreut, erleichtert und dennoch bedrückt zugleich. Er sagte zwar das er sie nicht zur Schülerin nehmen kann aber das war nebensächlich.


Ich habe nicht erwartet das du mich als Schulerin nimmst sowie ich mich in eurer Gegenwart verhalten habe und wie ich dich und auch Selina behandelt habe. Allein die Tatsache das du glaubst ich könnte eine Jedi werden erfreut mich ungemein.

Angelina stand auf und blickte sich erstmalig richtig in der Runde um. Es war eine bunte Ansammlung von Induvidien. Ein Kel'dor und ein Vertreter einer Rasse die sich nicht kannte. Doch sein gutmütiger Blick gab ihr ein scheinbar beruhigendes Gefühl. Die bloße Anwesenheit der Jedi ließ die Vorwürfe und jegliche Sorge in den Hintergrund treten.


Ich glaube ich habe mich noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Angelina Nixton. Ich war auf dem Weg eine Diplomatin zu werden.


Das war betonte sie extra stark denn wie es schien würde sie nun den Weg der Jedi wählen.

Aber soviel ich weiß ist Diplomatie eine Grundlage der Jedi.

Bei ihren Worten fiel ihr ein wie wenig sie überhaupt wusste. Sie wusste noch nicht einmal ob das hier alles Padawane um sie herum waren oder ob sogar eineige stärkere Jedi unter ihnen waren.

[Corellia ? Jedi-Basis ? Garten] ? Ulic, Sekesh, Horox, Newman
 
[Corellia – Jedi-Basis – Garten] – Ulic, Sakesh, Horox, Newman, Angelina

Hmm … das Ganze war wohl zuviel für den Padawan, das ganze war sowieso seltsam, am besten sie sagte nun doch mal was. Sie wusste zwar noch nicht was, aber sie versuchte es.

Guten Tag Angelina, freut mich wenn Du glaubst dass der Weg der Jedi für dich das Richtige ist. Ich bin Ritterin Andriel, Herzlich willkommen bei uns. Sie schüttelte die Hand der jungen Frau. Wie Ulic schon sagte, es kann sich nur ein voll ausgebildeter Jedi deiner annehmen um dich direkt als Schülerin zu nehmen.

Und mit dem Gesagten hast Du vollkommen Recht, Diplomatie ist ein wichtiger Bestandteil des Jedi – Lebens, aber nicht alle Probleme können damit gelöst werden, das musst Du dir immer vor Augen halten. Ich schlage Dir vor das Du dich ein wenig zu uns gesellst und zuschaust. Entspanne Dich und wenn Du dich bereit fühlst, kannst Du gerne an dem Training teilnehmen, aber nun setzte Dich erstmal.


Sie lächelte freundlich und wies mit der Hand einladend auf die Grasfläche, zwar würde die junge Frau ihre recht schicke Kleidung beschmutzen, aber das war ja nun auch kein Beinbruch.

Nun ging sie zu dem Padawan, dessen betrübte Miene immer noch sein Gesicht zierte. Sie sprach leise zu ihm:


Mache Dir nicht zu große Sorgen oder Vorwürfe, dein Meister ist ein mächtiger Jedi, wenn er den Weg in eine medizinische Einrichtung geschafft hat, dann wird es schaffen. Denke stets positiv, man weiß nie welchen Effekt selbst ein Gedanke haben kann auf die Macht. Sie lächelte ihn aufmunternd an, und schaute ihm direkt ins Gesicht.

Und nun Sorge Dich nicht weiter, wie wäre es mit einem Trainingskampf, Du wirkst bereits sehr stark in der Macht und es würde mich interessieren was Du schon kannst. Was meinst Du, ein kleines bisschen körperliche Beschäftigung? Er schien einverstanden, sehr schön, dann konnte sie ihn von seinen Sorgen ablenken. Sie zog ihren Überwurf aus und reichte ihn der neuen Padawan: Ihr könnt euch gerne hierauf setzen.

Dann schloss sie noch einmal die Augen konzentrierte sich auf Utopio, dann musste sie jetzt selbst ein wenig von ihren telepathischen Fähigkeiten zeigen, die nun auch nicht wirklich überragend waren.

- Mentale Nachricht an Utopio

Verzeiht, könntet ihr mit dem Padawan Horox …. etwas trainieren, ich werde …. gerade gebrauch ... bitte um Verständni … ihr könnt ….. auch zuschauen.

- Mentale Nachricht Ende –

Sie wandte sich Ulic zu der jetzt bereit stand, aktivierte ihr Schwert und erwartet seinen Angriff in einladender Geste.

[Corellia – Jedi-Basis – Garten] – Ulic, Sakesh, Horox, Newman, Angelina
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Jedi Ritterin Sakesh Andriel

Besiege deine Furcht - oder tritt ein in das Reich der Dunkelheit
 
<font color=#3366ff>Krankenstation, Bactatank, mit Mara, Selina und Shortakawoo (draußen, nicht darin *g*)</font>

<i>Noch immer war Tomm bewußtlos. Doch sein Unterbewußtsein bemerkte bereits, daß es ihm besser ging und auf eine merkwürdige Art wußte er auch, daß er in einem Bactatank steckte. Oh, wie er das haßte! Tagelang würde er wieder den ekelhaften Geschmack nicht loswerden.
Da Tomm keine wirklich gravierenden körperlichen Verletzungen davongetragen hatte, besserte sich sein Zustand im Bacta wirklich recht schnell. Nach wenigen Stunden bereits kehrte sein Bewußtsein wieder, obwohl Tomm selber nicht wußte, ob nun Stunden oder Tage vergangen waren. Zeit ist nur eine Nebensache, wenn man in den Tiefen der Bewußtlosigkeit feststeckt.
Durch die Dämmerung des Bactas sah Tomm eine Gestalt vor dem Tank sitzen, <font color=aqua>Shortakawoo</font>. Er hatte wohl auch versucht, mit ihm Kontakt aufzunehmen, denn Tomm hatte in einem seiner surrealen Träume Bäume und irgendeine Sonne gesehen. Kashyyyk? Wahrscheinlich.
Jetzt, wo sein Geist und sein Körper wieder fit waren - die Medidroiden sahen das freilich noch anders als Tomm und waren nicht bereit, ihn aus dem Tank zu befreien - hatte er nur seine Gedanken, mit denen er sich beschäftigen konnte. Es war schon skurril, das er hier in einem Bactatank steckte. Bacta war knapp und ihre Mission hatte zum Ziel gehabt, welches zu besorgen. Und nicht noch zusätzlich was zu verbrauchen!
Dann blieb er bei der Mission und deren katastrophalem Ablauf hängen, bis er schließlich das Ende noch einmal durchlebte. Vor allem das Ende. Als <font color=aqua>Mara</font> und <font color=aqua>Shortakawoo</font> ihm halfen. Überhaupt konnte er wirklich stolz sein auf den Wookie. Zu Anfang war Tomm ja doch etwas skeptisch gewesen, ob er ihn überhaupt ausbilden konnte. Und es war tatsächlich so, daß Tomm mindestens ebensoviel von dem Wookie gelernt hatte. Fast fließend sprach er jetzt Shriwook. Überhaupt hatte er viel über Wookies gelernt. Tomm dachte weiter nach. Ja, sobald er aus dem verfluchten Tank raus war, mußte er mit <font color=aqua>Shortakawoo</font> sprechen.

Es dauerte doch noch etliche Stunden, als die Medidroiden ihn endlich herausholten. Vielleicht war es auch gar nicht so schlecht, daß das Bacta knapp war, sonst hätte man ihn sicher noch länger darin baden gelassen. Tomm war auch wirklich noch etwas wackelig auf den Beinen, als er wieder sauber und bekleidet war, aber das würde er selbst natürlich nie zugeben. Noch etwas erschöpft, aber froh lächelte er die anderen an.</i>

Habt ihr nichts besseres zu tun, als mir zuzugucken, wie ich ihm Aquarium schwimme?

<i>zog er sie auf. Dann aber ging er zuerst zu seiner Schwester und nahm sie in den Arm, bevor er mit dem Wookie dasselbe tat. Plötzlich wurde Tomm ernst.</i>

Danke!

<i>brachte er nur heraus, mit etwas brüchiger Stimme, die sich aber schnell wieder fing. Zu <font color=aqua>Selina</font> und <font color=aqua>Mara</font> gewandt entschuldigte Tomm sich dann.</i>

Seid bitte nicht böse, aber ich muß noch etwas mit <font color=aqua>Shortakawoo</font> besprechen. Wir sehen uns nachher, okay?

<i>Mit einem Wink bat er den Wookie, ihm zu folgen. Die beiden verließen die Krankenstation unter Protest eines MD-01, der Tomm noch einmal untersuchen wollte und den Tomm nur dankend abwinkte.
Während sie durch die Gänge liefen, sagte Tomm kein Wort. Dann bat er <font color=aqua>Shortakawoo</font> in sein Quartier und bot ihm einen Platz auf der Sitzgruppe vor dem Fenster zum Garten, der vier Stockwerke weiter unten lag an.</i>

Ich wollte mich nochmal bedanken für das, was ihr für mich getan habt. Und ich muß mit dir darüber sprechen. Du hast mir viel über die Wookies beigebracht bisher. Ehrlich gesagt weiß ich jetzt nicht, wie ich mich verhalten soll. Wäre ich ein Wookie, hätte ich nun eine Lebensschuld bei dir. Aber ich bin kein Wookie. Und meine Schwester hat sicher einen ähnlichen Teil dazu beigetragen, mir zu helfen wie du. Bitte versteh mich nicht falsch, <font color=aqua>Shorty</font>, ich weiß wirklich, was ich euch zu verdanken habe. Aber ich fürchte einfach, daß ich ...

<i>Tomm brauchte einen Moment, um die richtige Formulierung zu finden, </i>

... nicht in der Lage bin, eine Lebensschuld wirklich auszufüllen. Nicht zuletzt deshalb, weil ich mich den Jedi verpflichtet habe. Ich weiß wirklich nicht, was ich nun tun soll.

<i>Tomm schwieg nun, in der Hoffnung, daß <font color=aqua>Shortakawoo</font> ihm eine Antwort geben würde.</i>

<font color=#3366ff>Tomms Quartier, mit Shortakawoo</font>
 
[Corellia - Jedibasis - Gärten-]mit Qui-Gon, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig,Bru-Th und Sarid

Erst nachdem einige Minuten vergangen waren, bemerkte April, dass vor ihr ein Lichtschwert und ein kleiner Übungsdroide lag. Ihre Gedanken wanderten nun zu dieser Waffe, welche sie aufmerksam musterte. April hatte noch nie ein Lichtschwert in der Hand gehabt. Gesehen hatte sie diese allerdings schon, als Dengar und Markus vorhin trainiert hatten.
Da April mit einem Blick in die Runde feststellte, dass jeder beschäftigt war, beschloß sie zunächst einmal ein Gefühl für das Schwert zu bekommen. Die junge Zabrak richtete sich auf und hielt das Schwert vorsichtig möglichst weit von ihr weg. Hätte sie vorher nicht bereits das Leuchten einer solchen Klinge gesehen, hätte sie sich vermutlich erschrocken, als sie es aktivierte.

So blickte sie die Klinge nur ehrfürchtig an. Mehere Moment verstrichen, bevor sie begann das Lichtschwert etwas zu bewegen. Langsam schwenkte sie es nach links und rechts, um ein erstes Gefühl für die Handhabung zu bekommen. Da sie allerfings generell keine Begabung im Umgang mit Waffen hatte, beschloß sie zunächst den Droiden da zu lassen wo er war.

Genau genommen war sie froh, dass ihr das Lichtschwert nicht auf den Boden fiel.
Für einen Moment überlegte sie sich, dass man das Schwert mit Hilfe der Macht theoretisch ohne es selber zu halten führen können müsste. Ein kurzer Augenblick der Begeisterung ging vorüber, bevor ihr mehere sehr gute Gründen einfielen es zu lassen. Vorneweg die Tatsache, dass sie nichtmal einen Stein sicher lenken konnte, über die Erkenntnis, dass sie sich nur selber verletzten würde, bis zu der Einsicht, dass sie eigentlich allen Waffen abgeschworen hatte.

Also begnügte sie sich vorerst mit einfachem Rumfuchteln


[Corellia - Jedibasis - Gärten-]mit Qui-Gon, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig,Bru-Th und Sarid
 
[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Angelina

Ulic lächelte das kleine Mädchen an und trat dann zu Sakesh die ihm ein kleines Kämpfchen angeboten hatte. Das würde ihn wirklich ablenken. Seine Hand glitt zum Gürtel. Langsam entschnallte er den goldenen Griff und aktivierte die gelbe Klinge. Lässig schaute er zu den anderen Padawanen herüber die gebannt zuschauten. SIcher hatte noch niemand von ihnen einen richtigen Kampf gesehen. "Nun gut. Dann wollen wir!"

Er rannte auf die Ritterin zu und drehte sich. Ihre klingen trafen sich hoch oben in der Luft. Die Farben vermischten sich zu einem sanften Farbton der sich sonderbar perfekt mit dem des Himmels vereinte. Doch für Ulic lief es garnicht rund. Irgendwas war heute anders. Er war nicht voll dabei. Seine Gedanken waren bei Tomm. Bei seinem Freund. Irgendwie klappte es nicht. Nichts war mehr von seiner Kampferfahrung zu sehen. Er konnte sich nicht konzentrieren.

Immer wieder wehrte Sakesh die Schläge ab und parierte. Oft genug passte er nicht auf und begab sich in schwierige Situationen. Wenn er auf Yag'Dhul so schlechter Laune gewesen wäre, würde er nicht mehr leben.


[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Angelina
 
[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Angelina, Ulic

Sie merkte dass es ziemlich leicht war, sollte das etwa alles sein? Der den man Held nannte? Nein, sie benutzte ein paar geübte Angriffskombis, die in bestimmter Folge gut geblockt werden konnten, die aber volle Konzentration bedurften. Aber er war abgelenkt, ihn plagte wohl immer noch die Sorge. Zum einen hatte sie zwar Mitleid und konnte sich nur zu gut vorstellen wie er sich fühlte, aber dies würde in einem echten Kampf vielleicht sein Leben kosten. Das durfte sie nicht so stehen lassen und versuchen das aus ihm herauszubekommen.
Sie führte nun heftigere Hiebe die ihm schließlich seiner Waffe berauben würden:


Hör auf deine Gedanken woanders zu haben oder meine Klinge wird dich durchbohren. Wenn Dich bereits das kleinste bisschen aus der Bahn wirft, wirst Du bei der ersten Mission als Ritter sterben, und mit dir dein Schüler. Willst Du das? Dann kämpfe, die Sith werden keine Gnade walten lassen.

Sie ließ einen kräftigen Machtstoß los der ihn nach hinten fegte. Eigentlich wollte sie nicht so hart mit ihm umspringen und dies war nicht ihr Schüler, aber sie hatte ihren verloren und wenn dem Padawan dies noch einmal in einer ernsten Situation passierte würde das gleiche passieren. Und sie wollte das verhindern, er musste stets einen klaren Kopf behalten können.

Sie sprang zu ihm und ließ die Waffe niedersausen. Er parierte noch im letzten Moment dann wich sie zurück um ihn wieder aufstehen zu lassen.


[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Angelina, Ulic
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Jedi Ritterin Sakesh Andriel

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Corellia-Jedi-Basis-Kantina
bei Jackie

Firedevs nickte.

" Das ist eine sehr gute Idee"

meinte sie. Nachdem sie fertig gegessen hatten, stand die junge Jedi auf und ging mit ihrem Padawan in den Trainingsraum.

" Ok dann zeig mal, was du bisher gelernt hast"

mit diesen Worten verband sie ihm die Augen und gab ihm ein Trainingslichtschwert. Gleichzeitig lies sie einen Trainingsdroiden in die Luft steigen und zückte ihr eigens Lichtschwert.

" Bist du bereit?"

Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
bei Jackie
 
[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Angelina

Nun war es geschehen. Ulic lag auf dem Boden. Das war ihm vorher noch nie passiert und Sakesh war wirklich hart. Sie versuchte ihn zu provozieren wo sie nur konnte und trieb ihn an den Rand der Niederlage. "Ihr wisst doch nicht was es heißt seinen.................." Doch Ulic konnte seinen Satz nicht vollenden. Das was er vier Stockwerke über sich sah, machte ihn so unbeschreiblich glücklich. Dort saß Tomm mit Shorty und sie unterhielten sich. Er hatte es also geschafft.

Wie vom Donner gerührt stand Ulic auf. Seine Sorge war verflogen. Sein Meister lebte und er redete gerade lebhaft als ob nichts geschehen wäre. Ulic aktivierte seine Klinge, die beim Fall ausgegangen war erneut und griff mit nie dagewesener Stärke an. Ihre Klingen kreuzten sich abermals. Ulic kämpfte immer agressiver und nun hatte die Ritterin sichtlich schwierigkeiten dem noch etwas entgegenzusetzen.

Es war schon ein recht köstliches Bild. Ein Padawan gegen einen Ritter. Und der Padawan schien zu gewinnen. Ulic fühlte sich als ob er neu geboren wurde. Er hatte kein halten mehr. Die kämpfe auf Yag'Dhul hatten ihn stärker gemacht. Erfahrener.


[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Angelina
 
[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Angelina

Nachdem er aufgestanden war, schien er wie verwandelt. Hatten wirklich ihre Worte diese Wirkung gehabt? Sie versuchte zu überlegen was dahinter steckte, aber das wäre beinahe ihr Verhängnis geworden. Nun hätte sie beinahe den Fahler gemacht, den sie ihm gerade noch vorgeworfen hatte. Jetzt konnte sie sehen warum sie ihn als Helden bezeichnet hatten, er wurde von Minute zu Minute stärker, trieb sie immer weiter. Er war wirklich stark, die Beförderung würde wirklich nur noch eine Frage von wenigen Wochen sein, maximal. Mit Zurückhaltung war da nichts mehr, sie musste alles zeigen.

Sie ließ sich ganz in die Macht fallen und parierte zunächst nur. Dann hatte sie seinen Takt gefunden und nutzte die richtigen Sekundenbruchteile um selbst aktiv den Kampf zu gestalten. Glühend und prasselnd schlugen ihre Klingen ein schnelles Stakkato sie führten einige stichartige Angriffe die dann aber im letzten Augenblick die Richtung wechselten. Dies überrumpelte ihn zunächst, wie eigentlich jeden der nicht schon sehr viel mehr Erfahrung hatte als sie, aber dies funktionierte immer nur maximal zweimal. Nun kannte er diesen Trick, und trieb sie weiter. Schließlich schlug er ihr ins Gesicht und sie fiel hin, aber ein kurzer Stoß ließ ihn zurückwanken.

Schon war sie wieder auf den Beinen. Zeit ihm zu zeigen was Sache war. Sie ließ ihre Schläge ein wenig mit gebeugten Ellenbogen führen, was einen recht interessanten Effekt hatte, es kamen eine Menge ungewöhnlicher Schläge zustande, was aber auch das Risiko erhöhte gegnerische Schläge nicht parieren zu können, doch sie ließ ihm keine Zeit dazu. Unbarmherzig prasselten ihre Schläge aus verschiedensten Winkeln auf ihn ein, bis sie ihr Bein hinter seines schieben konnte und ihn umwarf, ihre Niedersausende Klinge parierte er aber konnte sein Schwert fast nicht festhalten, ein erneuter harter Schlag entwaffnete ihn, der goldene Griff der nun ohne ausgefahrene Klinge flog landete einige Meter weiter. Noch im Siegesrausch bekam sie nicht mit wie sie sein Fuß in der Körpermitte traf und sie zurückschleudert wurde.

Dabei verlor sie ihre Klinge aus der Hand, die darauf hin in Richtung Padawan flog, aber sie warf ihn erneut mit einem Machtstoß zurück und lenkte ihren Griff zu sich zurück.
Genug , dröhnte ihre Stimme, damit das auch klar war.

Das war wirklich ausgezeichnet, deine Fähigkeiten sind wahrlich beeindruckend, deine Kampfstärke ist bereits jetzt eines Ritters würdig. Sie gab ihm die Hand und er stand wieder auf. Ich freue mich schon dich in den nächsten Wochen in den Reihen der Jedi begrüßen zu können. Dein dann gewählter Schüler kann sich glücklich schätzen. Doch mit beschleunigtem Atem schenkte sie ihm ein freundliches Lächeln, dann wandte sie sich den Zuschauern zu.

[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Angelina
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Jedi Ritterin Sakesh Andriel

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Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Ulic, Utopio, Angelina und Sakesh

Plötzlich hörte Horox eine Stimme in seinem Kopf. Die Worte waren etwas verstümmelt, doch er konnte sie halbwegs verstehen. Als Utopio aufstand und ihn erwartungsvoll fragte, ob er die telepatische Naricht verstanden hätte, antwortete Horox:

Ja mein Herr Utopio, die Worte waren etwas schwer zu verstehen, jedoch konnte man den Sinn jenes Satzes erkennen.

Voller freude klatschte der Kel'Dor dem Anx auf den Rücken.
Nun kam die junge Frau, die eben noch vor Ulic gekniet hatte, auf die anderen der Gruppe zu und stellte sich höfflich vor.


Guten Tag junge Dame Angelina, mein Name ist Horox Rydan. Wollt ihr nicht ein wenig mit uns mittrainieren?

Antwortete Horox und zeigte mit der Hand auf den Boden, als Geste, das sie dort Platznehmen könnte.

Gerade wollte Horox weiter mit Sakesh üben, als die Jedi Ritterin aufstand und Ulic einen Trainingskampf anbot. der Mensch hatte allem anschein nach nichts dagegen und schlug auf das angebot Sakesh's ein. Horox machte den beiden Platz und setzte sich neben Utopio. Wieder versuchte sich der Anx die Schritte und bewegungen der Kämpfenden einzuprägen.
Der Kampf ging eine weile, bis Sakesh ihn mit einem
"Genug" beendete. Horox war gespannt, was nun für eine Trainingsübung folgen würde.

Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Ulic, Utopio, Angelina und Sakesh
 
Jediorden-Gärten-mit Kestrel, Dengar, Markus, Tedwig, Bru-th und Sarid

Nachdem Sarid zu ihm sagte das er sich keine Sorgen machen müsse und ob er etwas darüber wissen ob die Gruppe auf Yaga Minor zum Geheimdienst Kontakte hat.

Qui-Gon sah sie an uns sagte ihr

Ich glaube Cris kennt jemanden der beim Geheimdienst arbeitet. Aber ich weis nicht wer es ist aber über ihn haben sie auf Yaga Minor schon einige Missionen erfüllen können.

Er sah seine Meisterin an und wartete auf ihre Reaktion auf seine Antwort.

Qui-Gon dachte sich in dieser Zeit

Ob ich gut mit dem Laserschwert bin durch das was mir der alte Mann beibrachte?

Er sah wieder zu seiner Meisterin Sarid und wartete geduldig auf ihre Antwort wie er es vor seinen Gedankengang tat.

Jediorden-Gärten-mit Kestrel, Dengar, Markus, Tedwig, Bru-th und Sarid
 
Zuletzt bearbeitet:
[Corellia - Jedi-Basis - Krankenstation] mit Tomm, Mara und Selina

Die Stunden strichen dahin. Shortakawoo war in seiner Meditation und verarbeitete mit deren Bildern das geschehene. Irgendwann schien Tomm wieder Fit zu sein, er kam aus dem Bacta-Tank und er begrüsste sie alle mit einem Witz, als ob nichts passiert wäre. Shortakawoo folgte Tomm's Anweisung und folgte ihm in sein Quartier. Dort hörte er seinem Meister aufmerksam zu. Er musste lange überlegen, bis er eine Antwort geben konnte.

[Tomm, ich hab Dein Leben gerettet, weil Du ein Freund bist. Ich bin nicht auf eine Lebensschuld aus, das ist sowieso etwas für Wookiees. Ich habe Dein Leben gerettet, weil ich das als selbstverständlich ansehe, dass man einem guten Menschen, der in Not ist das Leben rettet. Für mich ist es Dank genug, dass Du mich als Padawan genommen hast trotz anfänglicher Schwierigkeiten. Ich denke, dasselbe hättest Du auch für mich getan. Ich lernte und lerne viel von Dir, über die Jedi und ihre Kräfte und vor allem über mich selbst.]

Er machte eine kurze Pause.

[Die geschehnisse auf Yag'dhul haben mich ziemlich mitgenommen, aber ich gab mich meinem Hass, meiner Wut nicht hin. Ich lernte durch Dich mit der Angst umzugehen und das hat mir und Euch allen geholfen. Ich lernte fremden Leuten zu vertrauen und weiss auch, dass die dunkle Seite der Macht mächtig ist, sehr mächtig aber die Macht einer Freundschaft ist stärker. Für mich ist auch das Dank genug. Die freundschaft zu Dir, zu Ulic, Selina und zu Mara Deiner Schwester, welche mir beim Rückflug ein wenig geholfen hat, die Dinge auf Yag'dhul zu erklären.]

Shortakawoo hatte das gesagt, was er sagen wollte. Normalerweise redete er nicht so viel.

[Corellia - Jedi-Basis - Tomm's Quartier] mit Tomm
 
[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Angelina

"Es hat mich sehr gefreut gegen euch kämpfen zu dürfen." Sagte Ulic stolz. Er hatte fast einen Ritter besiegt und das sollte schon was heißen. Glücklich ging er wieder zu den anderen herüber und verbeugte sich. "So und nun verabschiede ich mich. Mein Meister ist wieder unter den Lebenden. Ich muss ihn besuchen. Frau Sakesh wann immer ihr Lust habt kämpfe ich gerne wieder gegen euch" Zwinkerte er ihnen zu. Mit einem Wink bot er Angelina an mitzukommen und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.

Ulic erzählte ihr glücklich was sie alles schon zusammengemacht hatten. Tomm und er hatten wirklich schon eine Menge erlebt. Von der Gefangeschaft auf Tatooine ganz zu schweigen. Ulic erinnerte sich lebhaft wie sie damals vor Gaupa dem Hutten geflohen waren. Er sprach eigendlich nur in höchsten Tönen über seinen Meister.

Sehnsüchtig und schnellen Schrittes gingen die beiden durch die Basis bis sie im vierten Stock angekommen waren. Hier war Tomms Zimmer. Ulic konnte schon Shortys Lautes Grunzen wahrnehmen. Es war ein tolles Gefühl. Langsam ging er auf die Tür zu und klopfte an...

[Corellia – Jedi - Orden - Vor Tomms Quartier] - Angelina
 
[Corellia - Jedi-Orden - Eingang] - Aylen

Aylen schaffte es mit letzter Kraft zu dem Jeditempel. Sein Atem ging schwer, er hatte seit drei Tagen nichts anderes gemacht als nach diesem Gebäude zu suchen. Die meisten Leute, mieden ihn und wollten ihm keine Auskunft geben, da er mit seinen alten Sklavenbekleidung wie ein Streuner aussah. Kurz vor dem Eingang brach er zusammen. Er konnte nicht mehr weiter und seine letzten Gedanken waren die der Hoffnung, dass die sogenannten Jedi ihm Asyl gewähren konnten. Und kurz bevor es ihm schwarz vor Augen wurde meinte er zu glauben, dass eine Person auf ihn zukam...

[Corellia - Jedi-Orden - Eingang] - Aylen
 
[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Angelina, Ulic

Einen kleinen Moment standen sie sich gegenüber, bevor er das Wort ergriff und sich für den Kampf bedankte und sich für weitere anbot. Dann allerdings verabschiedete er sich und nahm die junge Padawan mit. Sie nickte ihm noch zum Abschied zu und schaute ihnen hinterher. Seltsames Pärchen. Nun aber sollten die anderen beiden die in der ganzen Zeit hatten abwarten müssen, wieder ihre Aufmerksamkeit bekommen.

So ihr beiden , lächelte sie. Wollen wir mit der Telepathie weitermachen oder lieber etwas anderes. Wir sind ja nun irgendwie raus gekommen. Ich würde ansonsten vorschlagen dass wir eure Machtsinne noch ein wenig schärfen und verbessern. Sie schaute abwartend, denn sie kannte die beiden ja nicht und irgendwie wusste sie nicht was die beiden lieber trainieren mochten. Die unangenehmen oder uninteressanten Übungen ließ sie ihren Meistern. Und Grundlagen konnte man nie genug üben.

[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh
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Jedi Ritterin Sakesh Andriel

Besiege deine Furcht - oder tritt ein in das Reich der Dunkelheit
 
<font color=#3366ff>Tomms Quartier, mit Shortakawoo</font>

<i>Er war sehr froh, daß <font color=aqua>Shortakawoo</font> Verständnis hatte. Auch der Rest von dem, was <font color=aqua>Shortakawoo</font> sagte, machte ihn stolz. </i>

Wir haben viel voneinander gelernt. Ich hoffe sehr, daß wir uns nicht aus den Augen verlieren, wenn du eines Tages ein ausgebildeter Jedi sein wirst. Lange wird der Tag ja nicht mehr fern sein, an dem es soweit ist und die deine Prüfung ablegen wirst.

<i>Tomm stand auf und ging zum Fenster, als es an der Tür klopfte. Er reagierte nicht gleich, sondern sah aus dem Fenster. Der Herbst war eingekehrt. Als er das letzte Mal so bewußt in den Garten hinausgesehen hatte, war es noch Sommer gewesen. </i>

Beeindruckend, wie die Zeit so vergeht. Gibt es auf Kashyyyk eigentlich auch Jahreszeiten wie hier auf Corellia? Ich war noch nie dort.

<i>fragte er den Wookie, während er zur Quartiertür ging und diese öffnete. Er wußte bereits, wer davor wartete. Tomm bat die beiden herein, das Mädchen kannte er noch nicht.</i>

<font color=#3366ff>Tomms Quartier, mit Angelina, Ulic und Shortakawoo</font>
 
[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh

Jetzt waren nur noch er, Horox und die Ritterin übrig. Irgendwie schon seltsam das hin und her hier. Einer kam und der nächste ging. Naja, Utopio wollte jetzt nur noch in Ruhe sein Training fortsetzen. Was wollten sie nun trainieren? Eine gute Frage. Er wollte Horox nicht bevormunden und wartete ersteinmal auf eine Reaktion von ihm.

Was für Trainingseinheiten stehen denn zur Auswahl?

fragte er Sakesh. Er konnte ja kaum sagen was er trainieren wollte wenn er nicht einmal wusste was Sakesh unter Stärkung der Machtsinne verstand. Oder sollte er sich einfach überraschen lassen? Auf der anderen Seite könnte er dem Gedanken und Gefühlelesen vielleicht doch noch etwas nachgehen. Er war unentschlossen und hoffte Horox half ihm aus seiner Unentschiedenheit heraus.

Was meinst du denn Horox?


Utopio war jedenfalls bereit dazu jeder sich ihm bietenden Trainingseinheit in vollem Elan nachzugehen.

Ich wäre dafür entweder die Telepathieeinheit fortzusetzen oder an einer ungewöhnlichen Übung zu arbeiten, die man sonst nicht so oft trainiert.

Er wusste nicht wieviel Erfahrung die Ritterin bereits besaß als dass sie überhaupt so etwas anbieten könnte. Aber er ließ sich überraschen was der Kreativität Sakesh entspringen würde.

[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh
 
[Corellia - Jedibasis - in den Gärten] April, Dengar, Kestrel, Markus, Zedwig, Sarid und Bru-Th


Bru-Th entspannte sich etwas, als er Sarids Worten folgte. Seine große Anspannung rührte eigentlich daher, dass er sich auf eine harte Auseinandersetzung mit der Jedi-Meisterin eingestellt hatte und als diese dann ausblieb, fühlte er sich wie im falschen Film, was abermals seinen Unmut hervorgerufen hatte. Doch langsam entspannte sich der Jedi, sodass sich das Adrenalien in seinem Blut langsam wieder auf ein normales Maß reduzierte.

Dennoch gab er leicht bissig zurück:


"Ich war nich barsch, sondern nur direkt, Meisterin Horn. Ihr wisst, dass große Geduld nie eine meiner Tugenden war."

Etwas halbherzig hörte Bru-Th Sarid weiter zu, weil er noch während sie redete, sich bereits eine Antwort überlegte. Es war in seinen Augen nicht so, dass er an dem Rat von Sarid kein Interesse hätte oder ihn Informationen über Ryoos Ausbildung nicht kümmern würden. Dies war nicht der Punkt. Auf alle Fälle aber wollte er eigenständig wirken. Bru-Th überlegte, ob er es mit seinem Stolz vielleicht ein Stückchen zu weit getrieben hatte, schließlich hatte Sarid wesentlich mehr Erfahrung. Doch die vergangenen Monate bestärkten ihn ebenfalls darin, klar zu machen, dass er auch allein im Stande war gewissen Dinge zu handhaben, und zwar so, wie er es für richtig hielt.

"Ich komme allein zurecht",

gab er noch einmal trotzig zu verstehen, bevor er seine aggressive Haltung dann entgültig aufgab. Bru-Th näherte sich Sarid, ohne jedoch eine gewisse Distanz, ab der man sich unwohl fühlt, zu unterschreiten.

"Aber ich bin auch interessiert, was ihr zu sagen habt, Meisterin. Natürlich interessiert mich Ryoos bisherige Ausbildung. Und auch die Frage, wer dafür verantwortlich ist, dass sie die Ausbildung abgebrochen hat. Aber ich dränge mich ganz bestimmt nicht auf",

gab er Sarid klar zu verstehen. Der Jedi wusste, dass sie sein Verhalten befremdlich finden würde, aber dabei konnte er ihr auch nicht helfen. Er war nach Dxun nicht mehr der Selbe, entweder würde man akzeptieren, dass es so war oder nicht. So oder so, bekam Bru-Th mehr das Gefühl, dass der Tempel hier auf Corellia nicht mehr sein Zuhause war. Hier war alles gleich geblieben, aber er passte einfach nicht mehr in diese Mauern. Zeiten ändern sich, Personen ändern sich, Jedi offenbar nicht, oder zumindest akzeptierten sie diese Änderungen nicht, überdachte er.

Während Bru-Th also wartete, dass Sarid ihm letztendlich doch noch einige Details von Ryoos Unterweisung erläuterte, vernahm er eine bekannte Stimme, die er in all der Dramatik garnicht wahrgenommen hatte. Markus, ein alter Weggefährte, wenn man so wollte, kam auf ihn zu und begrüßte ihn. Bru-Th brauchte einige Sekunden, ließ jedoch dann ein schelmisches Grinsen über sein Gesicht blitzen. Er freute sich, ein bekanntes Gesicht zu treffen. Mit betont überraschter Stimme entgegnete er:


"Markus, in der Tat, wir haben uns lange nicht gesehen. Oh, ... mir gehts gut, danke. ... Ich dachte mir, ich seh mal wieder vorbei und schaue, was ihr hier macht. Allerdings nur kurz",

ergänzte er etwas langsamer gesprochen und sah aus den Augenwinkeln zu Sarid. Schnell jedoch wandte er sich wieder Markus zu, der ebenfalls, genau wie er, einst Padawan von Meisterin Syonette war.

"Habt ihr in letzter Zeit mit Meisterin Syonette gesprochen?",

fragte er dann etwas ernster.

"Ich hab sie wohl verpasst",

bemerkte er in einem Beisatz, was aber so nicht ganz die Wahrheit war. Er hatte Chesara kurz im Hangar gesehen, jedoch keine Worte mit ihr gewechselt. Warum es zu keinem Gespräch kam, wusste er selbst nicht. Es mochte an ihm gelegen haben oder auch nicht, aber deshalb fragte er Markus auch nach dem Befinden seiner alten Meisterin.


[Corellia - Jedibasis - in den Gärten] April, Dengar, Kestrel, Markus, Zedwig, Sarid und Bru-Th
 
[Corellia – Jedi-Basis – Garten] – Ulic, Sakesh, Newman, Horox

Angelina wurde freundlich in die Gruppe aufgenommen und sogar eingeladen mit zu trainieren. Doch sie selber empfand es als zu früh. Sie wollte erst mehr über die Jedi, ihr Leben und alles was dazu gehört. Die Ritterin und Ulic begannen einen kleinen Kampf. Ziemlich desinteressiert setzte sie sich hin und fing an sich zu entspannen wie ihr Ritterin Andriel gesagt hatte. Immer nur beiläufig schaute sie auf die Kämpfenden und konnte auch kein Urteil über ihre Stärke oder sonst etwas fällen. Sie hatte schon immer den Kampf verabscheut. Belustigt und kopfschütteln hatte sie zu kleinen Jungs geschaut, wenn sie sich auf dem Schulhof geschlagen hatten. Doch etwas unterscheidete diesen von den unzähligen anderen Kämpfen. Er war schön anzusehen. Schön aber mindestens genauso gefährlich.

Nachdem der Kampf vorbei war verabschiedete Ulic sich von den anderen und machte ihr begreiflich mitzukommen. Sie stand auf und winkte den anderen noch zum Abschied zu. Schon waren sie wieder in den Gemäuern des Tempels. Ulic antworte auf ihre fragenden Blicke wohin es nun gehen sollte das sie zu seinem Meister gehen würden. Angelina war überrascht. Hatten nicht vorhin noch elle davon geredet das er vielleicht sterben könnte. Naja war nun auch egal. Sie würde einen weiteren Jedi kennen lernen einen der sogar mächtiger war als die Ritterin im Garten. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten sie das Quartier des Jedi. Ulic hatte den Weg über unheimlich viel von ihm geredet und alles, nahezu alles seiner Ausbildung ,für die junge Frau, anschaulich dargestellt. Als sich die Tür dann öffnete sah sie einen relativ jungen Mann. Sie hätte einen alten verschrumpelten, mit einem langen Bart überwachsenen Jedi erwartet und war nun positiv überrascht.

Guten Tag.


Ihr Kopf neigte sich zu einer Verbeugung.


Ich bin Angelina Nixton. Ihr Schüler war so nett mich aus dem brennenden Haus in dem ich gewohnt habe zu retten. Seit dem verbringen wir die Zeit mehr oder wenige freiwillig miteinander im Orden. Ich habe mich entschlossen aufgrund meiner fähigkeit die Macht zu beeinflussen eine Jedi zu werden um auch mal Menschen aus einem Feuer retten zu können.

Bei ihren Worten lächelte sie verschmitzt zu Ulic.Sie wusste nicht wie der Advisor auf ihre Worte reagieren würde. Sie selbst konnte darin jedoch nichts schlimmes ausmachen das den Jedi hätte verärgern können.

[Corellia – Jedi-Basis – Tomms Quartier]
- Tomm, Ulic, Shorty
 
-Gärten - April, Sarid, Dengar, Markus, Zedwig, Bru-Th-

Kestrel merkte, wie Dengar überrascht war, sie zu unterrichten, doch Kestrel störte dies nicht, denn für sie war Dengar schon sehr weit in seiner Ausbildung. Sie hatte gesehen, wie gut er kämpfen konnte.
Kestrel sah noch einmal zu Markus, der jetzt bei Sarid und Bru-Th stand und sie mit halben Auge beobachtete.

Kestrel atmete einmal tief durch und sah auf den Lichtschwertgriff in ihrer Hand. Diese Waffe war wirklich gefährlich und dies wusste sie nur zu gut, denn sie hatte sich bei den Sith sehr stark damit am Bein verletzt, doch dies musste ja nicht noch mal passieren und außerdem war es ja jetzt ein Trainingslichtschwert.

Kestrel zündete das Lichtschwert und eine grüne Klinge erschien. Die Klinge war einfach wunderschön. Sie gefiel Kestrel auf anhieb, denn grün war ihre Lieblingsfarbe.
Kestrel sah rüber zu Sarid. Sie war sich nicht sicher, ob es Zufall war, dass sie eine grüne Klinge hatte oder Sarid gewusst hatte, welche Farbe ihr gefiel. Schließlich hatte Kestrel's Tunika ja auch ein wenig grün drin. Zwar kein so leuchtendes grün, aber einen dunklen Grünton, der ins olive ging. Doch trotzdem sagte eine Stimme in Kestrel, dass es nur Zufall war.

Kestrel drehte sich wieder zu Dengar und hielt die Klinge so, wie er ihr erklärt hatte. Schon begann Dengar mit ein paar Angriffen und Kestrel wehrte die ersten recht gut ab, doch die beiden letzten Angriffe, schaffte sie nur mit Not, denn sie hatte nicht gerechnet gehabt, dass ein Angriff nach unten ging. Trotzdem hatte sie ihn abgewehrt, auch wenn etwas wackelig und auf die letzte Minute.

"Sag mal...die Trainingslichtschwerter sind doch etwas minder eingestellt oder? Ich meine sie sind nicht so stark wie Echte oder?"

fragte Kestrel und sah Dengar fragend an.
 
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