Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis - Ratsraum - bei Tomm, Selina, Shorta, Ulic

Ach darum ging es also. Mara lächelte nun und folgte der Aufforderung ihres Bruders, sich neben ihn zu setzen. So schnell hatte sie Selina eigentlich nicht der Prüfung stellen wollen, aber nun gut. Sie würde es auch so schaffen. Mara hatte ihr alles nötige beigebracht, wenn man es überhaupt so nennen konnte. Im Grunde lernte jeder Padawan für sich selbst, alles was er benötigte. Selina hatte genug Wissen in ihrem Kopf, um die Prüfung zu schaffen. Hoffentlich bekam sie kein Muffensausen, dann sollte alles glatt gehen.

Diese Gedanken ließ sich Mara nicht anmerken. Sie saß nun neben ihrem Bruder. Ihre Padawan mußte da nun allein durch. Geduldig und auch gespannt wartete sie auf die Prüfung. Erst als Tomm den Bau eines Lichtschwertes erwähnte, sah Mara ihre Schülerin an, der sich eine leichte Panik in ihr Gesicht schlich. 'Nur die Ruhe, Selina. Es ist nicht schlimm, dass du noch nicht fertig bist. Dann wird sich wohl nur die Prüfungsreihenfolge bei dir ein wenig ändern. Das paßt schon.'

Die Jedi-Meisterin sagte nichts. Ihre Worte waren bei so einer Prüfung nicht erwünscht. Selina würde für sich selbst sprechen müssen und so wie Mara sie einschätzte, würde sie damit auch keine Probleme haben. Gespannt wartete Mara den weiteren Verlauf dieser Prüfung ab.


Jedi-Basis - Ratsraum - bei Tomm, Selina, Shorta, Ulic
 
[op: Sorry, dass ich gestern nicht gepostet hatte. Ich hatte einfach keine Inspiration]

[Corellia - Jedi-Orden - Garten] mit Angelina und Ulic

Shortakawoo wollte gerade Ulic's Frage beantworten, als sie von Tomm gerufen wurden. Shortakawoo fragte sich, was sein Meister wollte. Sie gingen in den Ratsaal und Shortakawoo blickte fragend seinen Meister an. Der liess sie nicht allzulange warten und liess die Bombe platzen: Sie waren allem anschein nach Prüfungsreif. Er blickte Ulic und Selina an. Es gab nur ein Problem: Er hatte kein Lichtschwert. Aber Tomm wird das sicher irgendwie berücksichtigt haben. Aber zuerst lauschte er den Worten Tomm's und wartete gespannt auf Ulic's Antwort.

[Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal] mit Mara, Tomm, Ulic und Selina
 
[Corallia - Jedi-Orden - Konzil] - Mit Mara , Selina, Shortakawoo und Tomm

Ulic schaute wie vom Donner gerührt in die Runde. Er hätte vor Freude in die Luft springen können und Tomm ein weiteres Mal um den Hals fallen können doch nun war es besser sich zu beherrschen und seinen Gefühlen einhalt zu gebieten. "Ich... Tomm..." Stammelte er. Die Aufregung in seinem Körper zeigte sich mit jedem Wort dass er sprach. Sein Bauch schien geradezu zu explodieren.

"Ich sagte dir damals dass ich meinen Mitmenschen helfen will damit ihnen nicht das selbe Schicksal wie mir wiederfährt. Das ist nun schon lange her und ich habe viel, ja sogar sehr viel von dir gelernt und ich kann nur eines sagen. Das was du mir gezeigt hast, was wir beiden miteinander erlebt haben, dieses Leid und dieses Elend haben mich noch mehr in meiner Meinung gestärkt. Ich will weiterhin dem Guten in der Welt helfen, die Menschen vor einem schrecklichen Schicksal bewahren und der Republik, der Demokratie dienen."


Er war sich sicher wie noch nie. Seine Entschlossenheit war ungebrochen. Glücklich und den tränen nahe sah er seinen Freund Tomm an der so ganz anders als sonst gekleidet war und ihn milde anlächelte. Dann schaute er zu seinem Gürtel hinunter. Sein Laserschwert hatte er ja schon vor einem Jahr gebaut. Und es war besser so gewesen. Ohne sein Schwert wäre vieles anders verlaufen.

"Und natürlich neue Padawane züchten!"
Sagte er nun etwas sicherer und grinste seinen Meister an. Gebannt wartete er nun auf eine Antwort und sah Shorty und seine Freundin an. Sie war ebenfalls überrascht. Ulic verstand auch nicht wirklich ob sie dafür schon bereit war.


[Corallia - Jedi-Orden - Konzil] - Mit Mara , Selina, Shortakawoo und Tomm
 
Jedi-Basis ? Gärten mit Markus, Sarid, Dengar, Zedwig, Ryoo, Qui-Gon und April

Als Dengar anfing zurückzuschlagen, kam Kestrel ziemlich ins Schwitzen und einmal war ihr beinahe das Lichtschwert aus der Hand geflogen, weil sie den plötzlichen Gegenangriff nicht erwartet hatte.
Kestrel musste sich sehr anstrengen, um die Angriffe blocken zu können, weil Dengar plötzlich ziemlich hart angriff und Kestrel sehr ins schwanken kam.
Als Dengar ihr wieder Platz ließ zum selber Angreifen, nutzte Kestrel die Chance gleich aus und attackierte ihn gleich drei mal hintereinander, sodass Dengar wieder etwas zurückweichen musste.
Einmal blockte Dengar jedoch so hart, dass Kestrel das Lichtschwert nun wirklich aus der Hand flog und es überschlagend auf der Wiese landete und sich selbst abschaltete.

Kestrel stand etwas erschrocken da und ihr Puls raste. Ihr Atem war schneller als sonst und ihr Gesicht war plötzlich puderrot von der Anstrengung.


Jedi-Basis ? Gärten mit Markus, Sarid, Dengar, Zedwig, Ryoo, Qui-Gon und April
 
Kantine ? mit K?kruhk, Keil und Jacen,

Das Essen verlief schweigsam! Sehr schweigsam und Jo fragte sich ob sie die Padawane nicht doch etwas überfordert hatte bei dem vorangegangenem Training! Nun ja. K?kruhk ganz sicher nicht. Doch erschwieg genau wie die anderen Beiden und Jo musterte die doch eher unüblich ruhige Runde ab und zu über ihre Gabelspitze hinweg und musste lächeln als sie sah, das Keil bereits beim Essen ab und zu die Augen zu zufallen schienen.
Eine Weile blieb auch Jo ruhig und kaute nachdenklich ihr Essen. Aber als sie fertig war und sich langsam in ihrem Stuhl zurücklehnte räusperte sie sich dann bevor sie zu sprechen begann.


Keil, Jacen, ihr habt beide sehr gut durchgehalten. Aber jetzt wird es Zeit für euch aus zu ruhen! Wenn ihr mit essen fertig seit, geht in eure Zimmer!
Keil, du weißt ja schon wo dein Zimmer ist und Jacen, dir habe ich auf dem Plan gezeigt wo es ist Keil kann dich ja ein Stück mitnehmen. Sehr weit auseinander sind eure Zimmer nicht.
Und Morgen? Nun, wenn ihr möchtet könnt ihr euch mir wieder anschließen. Oder, wenn ich das nicht wollt wendet euch an einen anderen Jedi! Jeder hier wird euch gerne weiter helfen.


Aus dem Augenwinkel beobachtete Jo das Meister Satrek mit einigen anderen Padawanen unter anderem auch Horox, der vorhin eine Weile beim Training zugesehen hatte, in die Kantine kam. Sie wartete noch etwas, bis auch an deren Tisch das Essen fast beendet war. Dann fand sie, es sei eine Gelegenheit gleich mit dem Advisor über K?kruhk?s anstehende Prüfung zu sprechen. Jo blickte ihren Padawan direkt in die Augen und meinte dann.

Und wir beiden haben noch eine Verabredung mit deiner Zukunft!

Sie zwinkerte K?kruhk zu und nickte hinüber in Advisor Satrek?s Richtung!

Wenn du bereit bist?

Jo erhob sich, nickte Keil und Jacen noch mal lächelnd zu und machte sich dann, wohl wissend, das K?kruhk ihr folgen würde auf den Weg hinüber zum Tisch des Advisors. Freundlich nickte sie den anwesenden Padawanen zu, verbeugte sich leicht vor Satrek und fragte.

Advisor, dürfte ich euch stören? Mir geht es um die Angelegenheit die wir bereits im Garten besprochen hatten.
K?kruhk!


Mehr sagte Jo nicht zu der Sache! Schließlich hatte sie mit Satrek schon besprochen, das K?kruhk bereit für die Prüfungen war! Jedenfalls nach Jo?s Meinung!


Kantine ? mit K?kruhk, Keil, Jacen, Utopio, Horox, Aylen, JK und Satrek
 
– Gärten mit Markus, Sarid, Zedwig, Ryoo, Qui-Gon und April-
Dengar war am zurückweichen und Kestrel griff ihn wieder und wieder an. Doch anscheinend verlor sie langsam ein wenig an Konzentration. Denn als Dengar einmal hart blockte, anstatt zu parieren und weiter zurückzuweichen verlor Kestrel das Schwert aus der Hand und es fiel ins Gras.

Man sah Kestrel sofort an, dass sie erschrocken war. Dengar deaktvierte sein Laserschwert.

Gut das es nicht zuweit zurückgeflogen ist, gut das es ein Trainingslichtschwert war.

Dengar atmate tief ein und dann wieder aus.
"Falls dir das"
Dengar deute auf das deaktivierte, im Gras liegende Laserschwert
"im Kampf passieren sollte musst du verdammt schnell sein oder ein paar gute Scharfschützen auf deiner Seite haben. Am besten du siehst, dass du erst einmal Abstand vom Gegner bekommst und dann das Lichtschwert zurück in deine Hand levitierst.
Aber der Fehler und deine Gesichtsfarbe zeigen mir, dass du erschöpft bist.
Wir können ja eine Pause machen, und wenn du willst können wir danach weiter trainieren."


Dengar setzte sich ins Gras.
"Wenn du willst kann ich dir ja eine Technik zeigen, die ganz nützlich ist. Damit erschöpfst du nicht so leicht. Ist aber ein bischen kompliziert. Vielleicht fragst du da besser deinen Meister, der kann es dir bestimmt besser erklären."

Dengar machte eine kurze Pause und schaute sich die Sonne an, die Anstalten machte wieder niedriger zu sinken.

Dengar drehte sich zu Kestrel.
"Wer ist eigentlich dein Meister oder deine Meisterin?"

– Gärten mit Markus, Sarid, Zedwig, Ryoo, Qui-Gon und April-
 
Zuletzt bearbeitet:
Kantine - Utopio, Horox, Aylen, JK, Satrek

Satrek dachte über das was er soeben gesagt hatte noch nach als sich Joseline dem Tisch näherte, an dem sie saßen. Ihr Padawan folgte ihr, und der Advisor hatte das starke Gefühl zu wissen, worum es ging. Immerhin hatte sie ihn im Garten bereits 'vorgewarnt', und um genau diese Sache ging es auch.

Nein, du störst überhaupt nicht. Diese Suppe... ist es gelinde gesagt nicht wert das man ihr nachtrauert.

Er schob die leere Schüssel von sich weg und betrachtete K'lruhk. Sie hatte seine Ausbildung also beendet, was natürlich nur für sie sprach. Was Joseline selber anging stand ja auch noch ein Ratsbeschluss aus, der vollstreckt werden mußte, aber für den Moment würde er sich dem Padawan widmen.

Ich nehme an du hast dein eigenes Lichtschwert gebaut? Darf ich es sehen?

Kantine - Utopio, Horox, Aylen, JK, Satrek
 
<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>

<i>Milde lächelte Tomm <font color=aqua>Ulic</font> an. Da kannten sie sich nun so lange und Tomm hatte gewiß nie ein so distanziertes Verhältnis zu seinen Schülern gehabt, wie es die meisten anderen Jedi taten. Trotzdem konnte er <font color=aqua>Ulics</font> Aufregung spüren. Aber er hatte ihm nicht die Antwort gegeben, die er haben wollte.</i>

Eigentlich möchte ich es gern etwas genauer wissen. Nicht so allgemein. Also, was tust du, <font color=aqua>Selina</font>, wenn du nachher als Ritterin durch die Tür hinter dir gehst?

<i>Tomm hatte sich schon fast gedacht, daß derjenige, der als erster antworten mußte, nervös sein würde. Deshalb ließ er <font color=aqua>Ulic</font> erstmal wieder in Ruhe. Nach <font color=aqua>Selina</font> und <font color=aqua>Shortakawoo</font> würde er noch einmal die Möglichkeit bekommen zu antworten.</i>

<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>
 
– Gärten mit Markus, Sarid, Zedwig, Ryoo, Qui-Gon und April-

Kestrel nickte zu Dengar und lief zu ihrem Lichtschwert und setzte sich dann neben Dengar auf die Wiese in den Schneidersitz. Langsam beruhigte sich Kestrel's Atmung wieder und bekam wieder eine etwas normalere Hautfarbe im Gesicht.

"Ja. Eine kleine Pause wäre nicht schlecht."

sagte Kestrel und ruhte sich aus. Für heute wollte sie noch nicht aufhören zu trainieren, denn es machte ihr irgendwie großen Spaß.

Als Dengar sie fragte, wer ihr Meister war sagte sie:


" Soraya Amidala ist meine Meisterin. Sie ist im Moment wahrscheinlich nicht im Tempel, da sie eine Mission oder so hat. Ich weiß es nicht. Mir hat niemand groß bescheid gesagt. Soraya sagte nur, dass sie für einige Zeit weg müsse. Also...sie können mir gerne etwas zeigen und beibringen. Ich habe nichts dagegen. Ich würde es sogar begrüßen. Um so mehr ich lerne, um so besser."

meinte Kestrel.

Kestrel sah sich nun auch etwas im Garten um und sie fand ihn wirklich schön. Das Wetter war heute ebenfalls sehr günstig. Die Sonne schien und es gab nur eine kleine Briese Wind, die sogar recht angenehm war und es duftete überall nach Blumen und Gras. Kestrel genoss kurz den Moment der Ruhe und schloss sogar für einen Moment die Augen und sah dann wieder zu Dengar.


– Gärten mit Markus, Sarid, Zedwig, Ryoo, Qui-Gon und April-
 
Kantine - Joselina, K’kruhk, Keil, Jacen, Utopio, Horox, Aylen, JK und Satrek

Satreks Worte über den Krieg hauchten dem Gespräch wieder mehr Ernsthafrigkeit ein. Es waren sicherlich wahre Worte, die dieser von sich gab. Krieg war kein schönes Geschäft und Heldentum existierte sogar bei den Jedi nicht. Dennoch wusste Utopio, dass er die angesprochenen Schlachtfelder erst mit eigenen Augen sehen musste um den Ihnalt vollkommen begreifen zu können.

Warum ist es nur so schwer den Krieg zu beenden?

Die Lebwesen der Galaxie waren alle so hochentwickelt, aber bis zu einem Waffenstillstand untereinander schafften sie es trotzdem nicht. Die Weiterentwicklung war eben nur oberflächlich, insgeheim brodelten noch immer die alten primitiven Triebe aus der Vorzeit.

Warum können nicht alle Rassen so friedlich wie die Anx sein?


Jedi Ritterin Joseline gesellte sich schließlich zu ihnen. Sie sprach über die besprochene Angelegenheit wegen ihrem Padawan. Hoffentlich ging es dabei um positive Nachrichten. Utopio nickte ihr kurz zu und beanspruchte dann seine Aufmerksamkeit wieder für das Essen vor ihm auf dem Tisch. Er angelte sich ein paar besonders grüne Salatblätter heraus und verschlang diese mit Genuss. Jetzt brauchte sein Magen aber doch noch etwas Fleisch und daher holte er sich etwas von diesen Imperiumspinguinen. Ob sie wohl auf einem imperialen Planeten ihre Heimat hatten?

Aylen? Ich kenne mich nicht sehr gut mit Rassen aus. Erzähl mir doch mehr über deine Spezies, außer dem offiziellen Basic-Namen weiß ich absolut überhaupt gar nichts.

Erfreut ein Thema abseits von Imperator und Krieg gefunden zu haben drehte Utopio sich weg vom Padawangespräch hin zu dem Neuen. Welche Funktion wohl dieser tentakelartige Haarersatz hatte?


Kantine - Joselina, K’kruhk, Keil, Jacen, Utopio, Horox, Aylen, JK und Satrek
 
Kantine - Utopio, Horox, JK, Satrek, Aylen, Joselina, K’kruhk, Keil, Jacen

Aylen schmunzelte.
"Nun...", begonn er. "Ich habe leider nicht sonderlich auf meinem Planeten verbracht... verbringen können... aber ich kann dir gerne etwas über unsere Spezies erzählen. Womit soll ich anfangen..."

Seine Kopftentakeln wackelten unruhig hin und her.

"Ahja... diese Kopftenkalen hier..." Er deutete auf eine seiner Tentakeln. "... sie sind die Hauptsinnesorgane der Nautolaner. An Land sind sie zwar nicht so extrem scharf wie unter Wasser... wo wir übrigens auch Gerüche aus weiter Entfernung wahrnehmen können... aber selbst an Land können wir damit - nunja, sogar den Gefühlszustand unserer Gesprächspartner an den Pheromonschwankungen erkennen"

Hätte der Nautolaner Lider würde er Utopio nun zuzwinkern.

"Ob wir dies auch bei Jedi können ist mir jedoch unbekannt und es scheint als würdet ihr nicht so viel Pheromon aussenden. Woran auch immer das liegen mag... wir sprechen auf unserem Heimatplaneten Anselmi, eine Sprache die man auf Land jedoch nicht besonders gut sprechen kann... nun, wir sind von Natur aus gute Schwimmer"

Bei diesen Gedanken bemerkte Aylen, dass er seit über 5 Jahren nicht mehr geschwommen ist... er stieß ein leichtes Seufzen aus und sprach weiter.

"Nun... ich denke das war es, was dich am meisten interessiert hat, nicht?"

Er hatte nur zu genau den Blick bemerkt mit dem Utopio seine Tentakeln begutachtet hat. Soviel konnte er doch noch von einem Jedi ablesen.

"Ich würde auch zu gerne etwas über eure Rasse erfahren, Utopio.", sprach er lächelnd und lehte sich zurück.

Kantine - Utopio, Horox, JK, Satrek, Aylen, Joselina, K’kruhk, Keil, Jacen
 
Kantine - Utopio, Horox, JK, Satrek, Aylen, Joselina, K’kruhk, Keil, Jacen

Utopio hörte interessiert den Erklärungen über jene spannenden Tentakeln zu. Er hoffte nur seine Pheromone waren nicht so offensichtlich zu erriechen. Auf der anderen Seite gab es genug empathische Jedi, die noch viel effizienter die Gefühlslage ihres Gegenübers ermitteln konnten.

Es gibt hier einen See, in dem könnt ihr gut schwimmen. Es hat ein paar schöne Seebewohner darin, einige seltene Fische konnte ich entdecken. Wahrscheinlich haben Jedi sie zum Artenschutz hier her gebracht.

Nun war wohl er an der Reihe über seine Rasse zu berichten. Wo fing man da nur am besten an?


Unsere Rasse nennt sich Kel'Dor. Wir stammen von Dorin, einem sauerstoffarmen Planeten. Deswegen diese komischen Atemmasken, sie dienen als Filter für Planeten mit anderen Atmosphären. Ich bin aber nicht auf Doin, sondern auf einem anderen Planeten sehr sehr weit entfernt aufgewachsen. Glücklicherweise konnten die Bewohner diese Technologie von meinen Eltern kopieren als sie mich aufzogen, sonst wäre ich sicher nicht hier vor dir.

Utopio machte eine kurze Pause und trank einen Schluck Wasser um seinen ausgetrockneten Rachen wieder zu benässen.

Besonders an den Kel'Dor sind wohl die außergewöhnlich scharfen Sinne. Meine guten Augen verleihen mir z.B. diese coole Sonnenbrille. Außerdem besitzen wir sozusagen einen 6. Sinn, mit dem wir Dinge, die andere als außersinnlich beschreiben würden, wahrnehmen können. Ich kann z.B. telepathische Nachrichten schicken und empfangen. Außerdem war es für mich einfacher auch als noch in der Macht Untrainierter die Aura anderer zu erkennen.
Die Macht ist stark in den Kel'Dor, alleine durch die außersinnliche Wahrnehmung ist es für viele von uns einfach die Macht kennenzulernen.


Aylens Augen waren ebenfalls sehr faszinierend. Wie wurde nur ohne Lider verhindert, dass sie austrockneten? Als Unterwasserrasse war ein guter Wasserhaushalt bestimmt noch viel wichtiger als bei anderen. Aber alleine die Tatsache, dass sie auch auf Land lebten zeigte, dass die Evolution eine Methode gefunden hatte.

Hast du irgendwelche Verwandte?

Utopio fragte sich nun das erste Mal ob er irgendwo Verwandte besaß. Irgendwelche Onkel, Tanten, Großeltern, Cousins? Hatte man die Suche nach seinen Eltern aufgegeben, nachdem sie sich nicht mehr gemeldet hatten? Und was war es überhaupt gewesen, das seine Eltern so früh um ihr Leben brachte? Fragen über Fragen säumte den Mantel seiner Familie. Irgendwann, irgendwann...

Kantine - Utopio, Horox, JK, Satrek, Aylen, Joselina, K’kruhk, Keil, Jacen
 
– Gärten mit Markus, Sarid, Zedwig, Ryoo, Qui-Gon und April-

"Ok, da wir gerade so schön hier sitzen. Fangen wir am besten mit der Atmungskontrolle an."

Dengar setzte sich so gerade wie möglich in den Schneidersitz.
Aus den Augenwinkeln sah er, wie Kestrel es ihm gleich tat.

"So, atme jetzt erst einmal tief ein und nach einer Weile, die dir angemessen erscheint wieder aus.
Wiederhol dies ein paar mal und versuch erst einmal an nichts bestimmtes zu denken."


Das war schwierig, an gar nichts zu denken.
Wenn dein Leben von etwas abhinge und jemand dir sagt, du sollst bloß nicht an dieses eine denken oder dieses eine tun, dann tust du das ganz bestimmt.
Wenn man an nichts denken sollte, dann war das genau so, denn schon wenn man denkt, man solle nicht denken, denkt man.
Dengar hatte irgendwo mal gehört: "Man kann nicht an nichts denken, aber an alles kann man versuchen denken."
Man solle sich einen Raum vorstellen, den man betritt, der vollkommen von hellem Weiß erfüllt ist. Auf einer seite des Raumes ist ein riesiges Panoramafenster, ohne Streben und Unreinheiten. Von diesem Fenster aus überschaut man das gesamte Universum. Und umso mehr man sich diesem Fenster nährt, umso größer wird der Blickwinkel und umso mehr sieht man vom Universum. Und man geht immer weiter auf dieses Fenster zu.

Dengarr erklärte Kestrel diesen Weg an nichts zu denken. Ob sie diesen Weg oder einen anderen für sie leicheteren benutzte, war ihre Sache.

Nachdem Dengar und Kestrel für eine Weile nebeneinander im Gras saßen, tief ein- und ausatmeten und beide an nichts dachten. Brach dengar das Schweigen.

" Fühle nun mit der Macht deine Atmung. Spüre, wie die Luft durch deine Nase und deinen Mund in die Luftröhre gezogen wird. Von da in die Lunge gelangt. Und dort der sauerstoff aus der Luft gefiltert wird und durch die Miliarden Blutkörperchen in deinem ganzen Körper verteilt wird.

Nun nimm die Macht zur Hilfe und versuch diesen Prozess zu verlangsamen. Bloß nicht zuviel, nur ein wenig langsamer. Du wirstt schnell merken, dass du ohne große Mühe länger die Luft anhhalten kannst. mach das aber erst mal nicht, sondern atme ruhig weiter."



– Gärten mit Markus, Sarid, Zedwig, Ryoo, Qui-Gon und April-
 
Correlia - Jedi Tempel - Kantine - Mit Utopio, JK, Satrek, Aylen, Joselina, K’kruhk, Keil, Jacen

Kaum hatte Horox seine Protion aufgegessen, näherten sich schon zwei weitere Personen. Es war die Jedi Ritterin Joseline, die er bereits kannte. Auch der Whiphid der daneben stand war dem Anx nicht Fremd.
Horox war schon im begriff die beiden "Neuen" zu grüßen, besann sich jedoch eines besseren, denn Joseline hatte wohl etwas mit Satrek zu besprechen.
Also drehte er sich zu Utopio und Aylen und hörte deren Gespräch zu.


Ich betrachte das als Kompliment mein junger Herr Utopio

Sagte er als der Kel'Dor meinte, warum nicht jeder die friedfertigkeit der Anx beitzen konnte.
Nun begannen sich Utopio und der Nautolaner etwas über ihre Rassen zu erzählen. Gespannt hörte der Anx zu, als Aylen über seine Tentakeln erzählte. Das meiste wusste er bereits, jedoch hatte er noch nie einen lebendigen Nautolaner gesehen. Auch als Utopio einen Vortrag über die Kel'Dor hielt, bemekrte Horox das er beinahe alles schon gewusst hatte. Fasziniert sah er abermals den Nautolaner an. Es kaum eine Rasse die so gut an das Leben im Wasser angepasst war. Eine Geniale Konstruktion der Natur.
Doch eine Sache Interessierte Horox brennend.


Wie sieht es denn auf Anselmi aus Herr Nautolaner?

Der Anx wusste zwar über beinahe jede Rasse bescheid, jedoch eher weniger über deren Heimatplaneten. Bei Aylens Heimat konnte man es sich denken. Es war warscheinlich viel Wasser auf diesem Planeten zu finden, jedoch wollte Horox es von dem Nautolaner selbst hören, man konnte ja nie wissen.

Correlia - Jedi Tempel - Kantine - Mit Utopio, JK, Satrek, Aylen, Joselina, K’kruhk, Keil, Jacen
 
[Corellia ? Jedi - Orden - Ratssaal] ? mit Mara, Shortakawoo, Tomm & Ulic

Sie hörte die Worte von Mara, anschließend die von Tomm, Shorta und Ulic. Sah wie Mara sich neben ihren Bruder setzte. War dies alles Wirklichkeit? Sie musste doch träumen! Prüfung? Jedi ? Ritterin? Sie? Sie war so überrascht dass sie fast gequiekt hätte. Sofort rasten ihre Gedanken und sie hatte das Gefühl sich in einen nervösen Nervenball zu verwandeln. Sie hatte doch noch gar kein Lichtschwert gebaut! Sie war doch noch dabei, wie sollte sie denn in ein paar Minuten ein Schwert bauen, hatte sie sich unten zuviel Zeit gelassen? Sie musste sich zusammenreißen nicht herumzuzappeln.

Dann hörte sie ihre Meisterin in ihrem Kopf und beruhigte sich wieder etwas, niemand würde Wunder von ihr verlangen und selbst wenn sie das Lichtschwert noch nicht vorweisen konnte, würde man ihr später noch eine Möglichkeit geben. Sie war so durcheinander und in Gedanken, das sie erst mitbekam das sie etwas gefragt wurde, als ihr Name fiel und sich die Blicke auf sie richteten. Sie wurde kurz andeutungsweise lila im Gesicht, dann räusperte sie sich und schaute Tomm an. Was wollte er denn sonst hören, das sie machen sollten, die Worte von Ulic hatten sich für sie vernünftig und gut angehört.

Aber es ging hier nicht darum was er hören wollte sondern was sie verstanden hatte und wie ihre Einstellung und Vorstellung war. Sie überlegte noch einmal dann ergriff sie das Wort.


Ich werde mein Schwert fertig stellen so bald es geht. Dann werde ich noch einmal darüber nachdenken was ich aus der letzten Mission gelernt habe und an den Dingen arbeiten die ich dort falsch gemacht habe. Ich werde meine Verteidigung zu verbessern suchen, damit ich einen Schüler den ich irgendwann mal haben könnte beschützen kann.

Das klang alles so offensichtlich.

Und ich möchte mir weiteres Wissen aneignen über Sith und Möglichkeiten der Heilung. Jetzt stockte sie ? ihre Worte gefielen ihr überhaupt nicht. Sie schaute zu Mara: Ich will nur weiterhin helfen und meine Fähigkeiten zum Wohl aller einsetzen und anderen dazu verleiten auch darüber nachzudenken, was sie beitragen könnten für das Wohl aller. Sie klang schon fast verzweifelt, doch nachdem sie dreimal geatmet hatte, beruhigte sie sich wieder und schaute Tomm wieder an. Das war der Grund warum sie hier geblieben war, galt dies nun nicht mehr?

[Corellia ? Jedi - Orden - Ratssaal] ? mit Mara, Shortakawoo, Tomm & Ulic
 
<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>

<i>Zufrieden nickte Tomm. Ja, so hatte er sich das ungefähr vorgestellt. Er merkte sich gut, was <font color=aqua>Selina</font> gerade gesagt hatte, um daraus dann seine nächste Frage abzuleiten. Aber vorher war <font color=aqua>Shortakawoo</font> auch noch dran.</i>

<font color=aqua>Shortakawoo</font>, die gleiche Frage geht natürlich auch an dich. Was wirst du tun, wenn du diesen Raum als Jedi verläßt?

<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>
 
Kantine - Utopio, Horox, JK, Satrek, Aylen, Joselina, K?kruhk, Keil, Jacen

Aylen hörte Utopio aufmerksam zu. Es war wirklich interessant etwas über andere Rassen zu erfahren wenn man sein Leben lang nur Nautolaner, Twi' Lek und Anselmi gekannt hatte. Hin und wieder traf er während seiner Sklavenzeit natürlich auch andere Rassen, aber wenn, dann auch nur ganz geschwind.

Er wandte sich an den Kel' Dor um seine Frage zu beantworten.
"Nun, ich habe noch Verwandten auf Glee Anselm. Allerdings kann ich mich nur noch an meine Eltern erinnern. Meine Mutter wurde, kurz bevor die... Twi' Lek kamen schwanger. Sie haben den Angriff überlebt, aber waren schon sehr alt zu dieser Zeit. Ich weiß nicht ob sie noch leben...".

Er seufzte und wandte sich an Horox um seine Frage zu beantworten.

"Nun, mein Heimatplanet... er besteht hauptsächlich aus Teichen, Seen und Sümpfen. Nur wenige Erdflächen bedecken unsere Planetenoberfläche. Das Klima ist die meiste Zeit des Jahres moderat. Glee Anselm wird von Nautolanern und von den Anselmi bewohnt. Wir führten einige Kriege, aber die meiste Zeit lebten die beiden Rassen in Frieden... ich war eine lange Zeit nicht mehr dort, ich weiß nicht wie viel sich inzwischen auf diesem Planeten verändert hat..."

Er schaute den Anx forschend an. Von ihm konnte er keine Schwankungen spüren. Wenn dann seine Rasse stieß kein Pheromon aus, oder er konnte es sonderlich gut unterdrücken.

Aylen legte den Kopf schräg und wartete darauf das irgendjemand das Wort an sich nahm oder mit ihnen weiterging. Er freute sich zu hören, dass es hier einen Teich gab... heute war er sicherlich noch zu erschöpft um zu schwimmen, aber demnächst würde er, solange niemand etwas dagegen hätte diesen Teich aufsuchen.

Kantine - Utopio, Horox, JK, Satrek, Aylen, Joselina, K?kruhk, Keil, Jacen
 
[Jedi-Basis / Kantine] K'kruhk mit Joseline, Satrek, Jacen, Utopio, Horox, Aylen, JK und Keil

Das Essen verlief recht ruhig, was K?kruhk nicht wirklich störte. Er genoss sein Abendessen.
Nach dem Essen kam leichte Unruhe in K?kruhk auf, er entspannte sich mit Hilfe der Macht wieder und gestattete sich ein kleines Lächeln über seine Nervosität. Er verabschiedete sich von Keil und Jacen mit einem Nicken und folgte dann seiner Meisterin.


?Ja ,ich bin bereit, Meisterin!?


Er nickte allen am Tisch freundlich zu und lies dann seinen Blick auf Advisor Satrek.

?Advisor Satrek!?, eine klein Verbeugung folgte.

Der Advisor hatte Zeit.


?Selbstverständlich, Advisor!?


Er griff unter seinen Umhang und zog sein Lichtschwert hervor. Es war größer als die meisten Anderen Aber für ihn passte es. Der Bau war ein Erlebnis gewesen, anstrengend aber erfreulich und interessant. Seine Hand hob sich mit dem Lichtschwert und reichte es dem Advisor.

[Jedi-Basis / Kantine] K'kruhk mit Joseline, Satrek, Jacen, Utopio, Horox, Aylen, JK und Keil
 
[Corellia - Jedi-Orden - Ratssaal] mit Tomm, Mara, Selina und Ulic

Nachdem Ulic die Frage beantwortet hatte, war Selina an der Reihe. Zu guter letzt wandte sich Tomm an Shortakawoo. Er überlegte kurz und setzte zu eine Antwort an.

[Nun, meine Ziele sind so ziemlich die gleichen wie zu beginn meiner Ausbildung. Ich möchte einen Teil dazu beitragen, dass die Galaxis sicherer wird. Ich weiss, ich kann nicht die ganze Galaxis beschützen, aber es reicht auch schon, wenn man kleine Schritte macht. Ich werde aktiv dazu beitragen, dass keine Völker mehr versklavt werden, das widme ich meinr Sepzies, den Wookiees. Niemand sollte Leiden. Ich werde der Neuen Republik und dem Jedi-Orden treu ergeben sein, denn nur gemeinsam sind wir stark. Ich werde mich natürlich auch dem Studium widmen, ich glaube fast, dass ich eine stärke in der Empathie habe, diese Stärke wird in der Diplomatie sicher gut angesiedelt sein, also wird auch Diplomatie eines meiner Studiengebieten sein. Das Lichtschwertkampf-Studium werde ich auch fortsetzen, aber ich bin eher für eine friedliche Lösung der Probleme und werde es nur einsetzen, wenn es unbedingt sein muss.]

Er verneigte sich kurz, um damit anzudeuten, dass er fertig gesprochen hatte.

[Corellia - Jedi-Orden - Ratssaal] mit Tomm, Mara, Selina und Ulic
 
Gärten - April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig, Qui-Gon und Sarid

Qui-Gon zögerte zwar ein bisschen, aber letztendlich entschied er sich doch dafür ihr das Lichtschwert vorübergehend anzuvertrauen. Er war zwar wenig begeistert davon, aber das war ja auch kein Wunder. Sie nahm das Lichtschwert und hängte es an den Gürtel. Im Ratssaal würde sie es im Tresor verstauen, so dass ihm nichts geschehen konnte, da es Qui-Gon natürlich sehr viel bedeutete.

Gut. Du bekommen es wieder, versprochen, Qui-Gon. In der Zwischenzeit mache dich mit dem Trainingslichtschwert vertraut. Es lässt sich ja genauso handhaben wie ein Echtes.

Sarid sah kurz zu April und winkte der Zabrak, dass sie herkam. Sie sollte schließlich ebenfalls mit ihrem Lichtschwerttraining beginnen.

Aktiviert beide eure Trainingslichtschwerter und auch die Droiden, die Qui-Gon mitgebracht hat. Diese werden sehr schwache Schüsse auf euch abfeuern, die ihr mit den Lichtschwertern abwehren sollt. Diese Schüsse mit dem Lichtschwert ohne die Macht abzuwehren ist praktisch aussichtslos, also versucht es erst gar nicht. Stattdessen besinnt euch auf die Macht, lasst sie durch euch fließen und sie eure Bewegungen leiten. Es wird euch so vorkommen als ob eure Hände selbstständig wüssten, wie sie das Lichtschwert bewegen müssen, wenn ihr Kontakt mit der Macht haltet. Versucht es mal mit der niedrigsten Stufe und geht etwas auf Abstand, damit ihr euch nicht gegenseitig behindert oder trefft.

Sarid griff mit der Macht nach den beiden Droiden, hob sie in die Luft und aktivierte sie auf der Schwierigkeitsstufe 1. Sie würden anfangen zu schießen, sobald die Padawane mit den aktivierten Lichtschwertern in ihre Nähe gehen würden. Sie bedeutete den Padawanen anzufangen. Dengar und Kestrel machten einen kleinen Trainingskampf, wobei man der Padawan schon ansah, dass sie noch einiges an Übung brauchte. Aber das war nur eine Frage der Zeit und Dengar schien mehr als bereit zu sein ihr dabei zu helfen. Sie lächelte. Diese Kameradschaft würde der von der Gefangenschaft gebeutelten Kestrel sehr gut tun. Markus und Zedwig standen etwas abseits von ihnen, nachdem sich Ryoo verabschiedet hatte und gegangen war. Mit Markus bei ihnen hatte sie keine Bedenken, die Padawane ohne ihr Beisein trainieren zu lassen. Der Jedi-Ritter war auch so durcheinander wie er war durchaus noch in der Lage auf sie aufzupassen. Sarid selbst ging nun in den Ratssaal, wo sie allerdings nicht allein war, wie sie beim Eintreten feststellte. Dort waren Tomm und Mara mit drei Padawanen. Nach dem, was sie aufschnappte ging es dabei um deren Beförderung zu Jedi-Rittern. Um sie möglichst nicht zu stören nickte sie der Gruppe kurz freundlich zu und ging dann zum Terminal. Dort fand sie eine Mitteilung, dass die drei festgenommenen Sith ausgebrochen waren. Wohin sie geflohen waren, war unbekannt. Vermutlich waren sie jedoch bereits von Corellia entkommen. Sie seufzte kurz, allerdings war es auch nicht zu erwarten gewesen, dass sie drei der gefährlichsten Sith hier lange würde gefangen halten können. Alisahs Aufenthaltsort war ebenfalls unbekannt, wahrscheinlich war sie mit ihnen gegangen. Es war also doch das gekommen, was sie versucht hatten zu verhindern. Aber es war Alisahs eigene Entscheidung gewesen, das mussten sie respektieren. Sonst gab es keine weiteren Neuigkeiten, so dass sie sich daran machte die beiden Anfragen an den Geheimdienst und das Justizministerium zu machen.

--- Nachricht von Sarid Horn an den Geheimdienst der Republik ---

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich in zwei Angelegenheiten an Sie und würde Sie bitten, diese so bald wie möglich zu erledigen.

Das Erste ist die Einstellung sämtlicher eventueller Ermittlungen oder Strafverfolgungen der Zabrak April Pirayla. Diese hat mir gestanden einen Mord an einem Menschen begangen zu haben. Sie hat allerdings vor wenigen Tagen mit ihrer Ausbildung zur Jedi begonnen und sich einverstanden erklärt die Prinzipien der Jedi und Gesetze der Republik von nun an einzuhalten, so dass der Jedi-Orden ab jetzt die Verantwortung für sie übernimmt und eventuelle Gesetzesübertretungen von ihr auch ahnden wird. Ein Abdruck wird ebenfalls an das Justizministerium der Republik, zu Händen der Ministerin Minga Ipu gehen.

Das Zweite, worum ich Sie um Unterstützung bitte sind Informationen bezüglich einer Widerstandsgruppe auf dem imperialen Planeten Yaga Minor. Dort gibt es eine kleine Gruppe von Leuten, die nach Auskunft eines unserer Padawane dort gegen die Herrschaft des Imperiums kämpfen und auch schon mit dem Geheimdienst der Republik zusammengearbeitet haben. Nach unseren Informationen gab es jedoch vor kurzem dort ein Unglück, bei dem ein Mitglied dieser Widerstandsgruppe getötet und ein Anderes vom Imperium gefangen genommen wurde. Besteht noch Kontakt zu der verbliebenen Gruppe und gibt es Hinweise, wo sich die Gefangene aufhält und ob eine Befreiung möglich ist? Oder ist eine Befreiungsaktion bereits in die Wege geleitet worden?

Ich wäre für eine zügige Antwort sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Jedi-Rätin Sarid Horn

--- Ende der Nachricht ---


Nachdem sie die Nachricht abgesandt hatte, schickte sie den Teil über die Zabrak in Kopie wie sie geschrieben hatte in Kopie an das Justizministerium. Sie hoffte, dass eine Antwort darauf nicht lange auf sich warten ließ und sie April damit etwas beruhigen konnte.

Ratsaal - Tomm, Mara, Shorty, Ulic, Selina und Sarid
 
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