Corellia [Jedi Basis]

Kantine - Darian, Fritz

Das Essen schien den Jungen, der sich als Darian vorgestellt hatte, ausreichend von dem Schicksal seiner Eltern abzulenken, so dass Fritz zu hoffen wagte das er ihn baldmöglichst einem erfahrenen Heiler übergeben konnte ohne selbst in die Verlegenheit zu kommen in dieser Beziehung tätig werden zu müssen.

Määhähä Wenn du noch Hunger hast kannst du dir gerne noch einen Nachschlg holen.

Auf die Frage, ob es in der Basis noch andere Wollhufer gab schüttelte der Jedi den Kopf. Hätte Darian gefragt ob es hier in der Gegend noch andere Hufer gab, so hätte Fritz ihm wahrscheinlich von seiner Herde erzählt, die momentan ungebunden die beinahe endlosen Weiten der corellianischen Prärie abgrasten.

Mäh määh määäh Ich bin der einzige hier, und der einzig bekannte machtsensitive Wollhufer, von dem ich wüßte.

Schulterzuckend - soweit anatomisch möglich - nahm er einen letzten Bissen und schob den Teller etwas von sich weg, damit ihn einer der Servierdroiden abholen konnte.

Mähänäääh määäh Es sorgt manchmal für die ein oder andere Überraschung bei unseren imperialen Freunden.

Fritz lehnte sich zurück und ließ seinen Blick durch die Kantine schweifen.

Mäh Wir warten noch auf meine Schülerin, die ich eigentlich schon vor dem Essen hergerufen habe. Wenn sie kommt werden wir weitersehen, okay, Darian?

Kantine - Darian, Fritz

Jedi Orden - Kantine - mit Shortakawoo

Kyle sah etwas erstaunt drein. Damit hatte er nicht gerechnet. Er war erst eben in den Tempel zurückgekehrt und nun tat sich hier eine Möglichkeit auf, die ihn zu dem Ziel tragen würde, das er sich gesteckt hatte. Mit der Ausbildung bei Meister Shortakawoo konnte er endlich das beenden, was er angefangen hatte. Plus dem Zusatz, das er sich mit der Sprache der Wookiees vertraut machen konnte. Alles in allem klang dies mehr als reizvoll für den jungen Padawan und so nickte er.

Es wäre mir eine Ehre, ihr Padawan zu sein.

Sagte er mit einer leichten Verneigung des Kopfes. Der Droide schlurfte näher und brachte ihnen endlich ihre Essen. Zufrieden ass Kyle einen Bissen.

Jedi Orden - Kantine - mit Shortakawoo

[Corellia - Jedi-Orden - Kantine] mit Kyle

Shortakawoo freute sich, dass Kyle zugesagt hatte. Er grunzte freudig und sein grunzen wurde freudiger, als das Essen kam. Auch Kyle schien appetit zu haben.

[Master Shortakawoo, bitte schlucken sien zuerst das essen runter, bevor sie etwas sagen, man versteht ja kein Wort.]

Der Wookiee grunte scharf und der Droide maulte in sich hinein.

[Master Shortakawoo sagt, dass wir nach dem Essen in den Wald gehen, dort zeigt er Ihnen seine Behausung und beginnt auch gleich mit dem Training. Seid Ihr einverstanden?]

[Corellia - Jedi-Orden - Kantine] mit Kyle

[Corellia - Jedi Tempel ? Garten] - Tomm, Horox, Quin, Mike, Selina, Shiara, Ulic, Noah und wer da noch so rumhüpft

Selina grinste, während ihre Augen vor Glück geradezu leuchteten.
Warum sollte ich was dagegen haben, Doofkopf? , neckte sie ihn.
Ich würde mich freuen, außerdem werde ich Mara bitten meine Trauzeugin zu sein, ich hoffe sie ist damit auch einverstanden. Auf die nun von Tomm gestellte Frage musste sie erst einmal überlegen, dabei kratzte sie am Kinn.

Die Hochzeit? Ich weiß nicht so recht, wir haben noch keinen festen Termin, aber wir wollen das so bald wie möglich abhalten, die Zeiten lassen einem ja im Moment nicht viel Zeit für so etwas. Abgesehen davon das sie nun mehr oder minder eine Gesuchte war, für Verbrechen angeklagt die in der Form nicht zutrafen. Sie schaute zu Ulic hoch, der hinter ihr stand und sie umarmte.

Ich denke das besprechen wir bald Schatz?
Entschuldigend zuckte sie mit den Schultern, sie wusste noch keinen konkreten Termin, aber es ging ja erst mal darum das die Leute die es wissen sollten erfuhren. Irgendwie hatte sie ziemlich ungünstig gerade zwei Unterhaltungen gleichzeitig angefangen, so nun drehte sie sich wieder zu Horox um:

Habe ich das gerade richtig gehört? Du nimmst mich doch auf den Arm. Doch so wie er mit den Füßen gescharrt hatte, meinte er es wohl ernst.

Du bist doch inzwischen schon so lange hier, das kann ich ja gar nicht glauben. Sie verstand nicht warum niemand sich dem freundlichen Anx annehmen wollte. Sie mochte ihn ? und sie hatte noch keinen Schüler. Warum eigentlich nicht. Sie suchte kurz nach den richtigen Worten:

Also dem sollten wir schnellstens Abhilfe schaffen! , ließ sie verlautbaren.
Wenn Du willst kannst Du mein Schüler werden, ich würde mich freuen Dir alles beizubringen was ich kann und weiß. Sie schenkte ihm ein offenes Lächeln und wartete ab wie er diesen Vorschlag aufnahm.
Nur erwarte nicht dass ich Dich in dein Bett trage, wenn Du vor Müdigkeit umkippst , witzelte sie, auf ihre doch recht beachtlichen körperlichen Unterschiede anspielend.

[Corellia - Jedi Tempel ? Garten] - Tomm, Horox, Quin, Mike, Selina, Shiara, Ulic, Noah und wer da noch so rumhüpft

Cantina - mit Joseline


"Ich nehme wie schon gesagt das selbe...", gab Aylen dem Kellnerdroiden zu wissen. Mit einem Lächeln und an Joseline gewandt gab er ihr aucht noch zu verstehen: "Nun, mit dem Fisch im Essen werde ich mich sicher ziemlich schnell anfreunden."

Die Sith? Aylen hatte diesen Namen noch nie gehört, doch als dieses Wort erklang legte sich irgendetwas Seltsames über Aylens Bewusstsein. Wie als hätte er den Begriff in seinem tiefsten Bewusstsein schon einmal gehört...

"Aber wenn sie doch so selbstsüchtig sind und nur an sich denken, wieso schließen sie sich dann zusammen? Stellen die Sith untereinander eina Art Zweckallianz dar? Oder gibt es unter ihnen gar verschiedene Gruppen, die sich gegenseitig bekämpfen?"

Aylen legte eine kurze Pause ein und dachte nach. Gier nacht Macht und das Gefühl besser zu sein waren die Beweggründe sich der dunklen Seite zuzuwenden.

"Meisterin? Ist Hab- und Machtgier der einzigste Weg zur dunklen Seite? Was, wenn ein machtsensitives Wesen meint unter seiner Führung würde es der Galaxis besser gehen und er denkt dabei eigentlich nicht an sich, sondern wirklich an seine Umwelt, weil er meint, die Macht hätte ihn zu einem fähigen Führer gemacht?"

Cantina - mit Joseline

Jedi Orden - Kantine - mit Shortakawoo

Kyle nickte zufrieden.

Einverstanden. Etwas Training kann ich gut gebrauchen. Mein letzter Einsatz hat mir gezeigt, dass meine Ausdauer und meine Sensibilität für dich Macht nachgelassen haben.

Meinte Kyle und schob sich eine weitere Gabel mit dem Fleisch in den Mund. Er freute sich, das sich ein jedi seiner annahme.

Jedi Orden - Kantine - mit Shortakawoo

Corellia - Jedi Tempel - Garten - Mit Tomm, Quin, Mike, Selina, Shiara, Ulic, Noah und wer da noch so rumhüpft

Horox hörte der Unterhaltung Ulics und Selinas zu, um mitzubekommen wann die Hochzeit stattfinden sollte. Wie es schien war sie noch nicht geplant und es konnte also noch eine weile warten.
Als sich die Twi'Lek wieder an Horox wante und ihn ungläubig ansah, nah dessen hautfarbe ein noch tieferes Pink an. Es schien schon beinahe eine schande zu sein, Aylen zum Beispiel hatte schon eine meisterin obwohl er noch nicht so lange da war wie Horox.
Als Selina plötzlich wie aus heiterem Himmel auf die idee kam, seine Meisterin zu werden sah Horox erstaunt in ihre Augen. Diese Frau war sogar noch unberechenbarer als andere Humanoide.

Oh ein warlich unerwartetes Angebot, das ich jedoch dankend annehme junge Dame. Ich werde versuchen euren Anforderungen so gut wie möglich zu entsprechen.

Sagte Horox und verbeugte sich. Die Pinke Hautfarbe änderte sich in ein dunkles Blau, was seine freude verriet. Er wusste das er von Selina viel lernen konnte, er hatte ja schon mit ihr trainiert. Die Twi'Lek war wirklich sehr freundlich sie schien kein bischen "Alienfeindlich" zu sein. Horox hatte sie auch noch nie schlecht gelaunt gesehen. Voller stolz blickte er in die Runde, jetzt hatte er also auch eine Meisterin die ihm alles über die macht beibringen würde.

Corellia - Jedi Tempel - Garten - Mit Tomm, Quin, Mike, Selina, Shiara, Ulic, Noah und wer da noch so rumhüpft

Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
allein

Sahra hatte sich eine Trainingssonde genommen, nachdem sie allein war. Ihr meister war verschwunden, und Sahra wusste nicht wohin. Etwa 20 Minuten später piepte ihr Com und brachte sie aus der Konzentration. 2 Schüsse trafen sie nacheinander an der selben stelle.

" Au. Verdammt"

Fluchend schaltete sie die Sonde ab. Als sie sah, von wem die Nachricht war, wich die Wut auf die Sonde der Neugierde. Rasch räumte die Padawan die Sachen wieder weg, hängt das Lichtschwert ihrer Mutter (mit welchem sie heimlich trainiert hatte) zurück an den Gürtel und machte sich auf den Weg zur Kantine. Dort angekommen sah sie Fritz mit einem fremden Jungen am Tisch sitzen. Der Kleine sah blass aus. Sahra holte sich etwas zu trinken und setzte sich dann neben Fritz.

" Hi ich bin Sahra"

stellte sie sich vor und hielt dem Jungen die Hand hin.

Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
allein

-Gärten- mit Quen und den anderen-

Quen und Dengar kämpften, obwohl nicht auf höchstem Niveau - sie waren beide geübte Schwertkämpfer aber hatten noch nicht ihr ganzes Potenzial entfaltet, da sie erst Ritter und Padawan waren- doch sehr innig.

Am Rande bemerkte Dengar, dass der Rest der Gruppe langsam die Übungen einstellte und sich teilweise aus den Gärten zurückzog. Doch er hatte nur wenig Zeit um seine Umwelt ausreichend wahrzunehemen, Quen sorgte schon dafür. Immer wieder griff er an und Dengar war gezwungen in die Defensive zu wechseln.

Er hörte gerne, dass Quen lange und intensiv den Schwertkampf geübt hatte. Auch wenn Dengar mit Sarid einige Schwertübungen und zwei Trainingskämpfe gemacht hatte, so hatte er nur teilweise den Schwertkampf intensiv trainiert. Dafür hatte er aber andere Technikn gelernt, welche ihm jetzt wieder zu gute kamen.
Alles in allem war der Kampf ziemlich ausgeglichen.

Doch dann wurde Quen zu stürmisch. In einer gewagten Attacke stürzte sich der Padawan auf Dengar und verlor dann kurzfristig die notwendige Konzentration um sein Vorhaben durchzuführen.
Mit einer Rolle konnte sich Quen noch gerade so retten. Doch der Angriff war fehlgeschlagen und hatte Kraft gekostet. So sah Dengar nun seine Chance wieder in die Offensive zu gehen.
Er drehte das Schwert und hielt es nach unten geneigt über seine Stirn ging nun, bei jedem Schritt das Schwert schwingend auf Quen zu.
Zuerst das rechte Bein nach vorne und das Schwert über die rechte Seite auf Quens Schulter schwingend. Das gleiche mit der anderen Seite. Dann folgte ein gerader Angriff auf den Kopf. Immer wieder wehrte Quen die Schläge ab, blockte parierte und wich aus. Aber er wich, noch gebeutelt von seiner vorherigen Attacke stetig zurück.
Als Abschluss der Angriffsreihe folgte ein Hieb von unten. Da das Laserschwert vorher nach einem Schlag sofort wieder in die Ausgangsposition zurückgegangen war, kam der letzte Angriff sehr schnell und überraschend. Doch Quen reagierte gut. Er sprang sofort zurück. Und nutzte die die kurze Pause in Dengars Angriffsfolge. Dengar stieß sein Laserschwert vor und konnte eine Attacke gerade noch parieren indem er unter Quens Lichtschwert das seinige schob.

Dengar drückte das Lichtschwert hoch, drehte sich und hieb in einer Bewegung.
Quen wich aus.

Trotz seiner Technik, um mehr Kondition zu gewinnen fiel es immer schwerer sich zu konzentrieren und die Macht einzusetzten. Zudem fielen langsam auch körperliche Bewegungen schwerer. Dengar vermutete, dass es auch Quen so gehen musste. Daher kämpfte Dengar nicht mehr ganz so intensiv, um neue Kraftreserven für einen letzten Angriff anzusammeln.

-Gärten- mit Quen und den Anderen-

Kantine - Darian, Fritz

Nach einer Weile stieß endlich seine Schülerin zu ihnen. Sie stellte sich dem Jungen vor, und Fritz überlegte nicht zum ersten Mal was er noch mit ihr trainieren sollte. Wissen hatte er nicht mehr viel zu vermitteln, zumindest nichts das sie mir ihrer Anatomie anwenden konnte.
Erfahrung würde sie andererseits selber sammeln müssen, ohne seine Fürsprache und seinen Schutz, falls dies nötig sein sollte.

Määhäh mä Sahra, wie bereit fühlst du dich, Ritterin zu werden?

Die Frage war direkt genug um das Mädchen unvorbereitet zu treffen, aber gleichzeitig war sie schwieriger zu beantworten als es den Anschein hatte. Schließlich wollte kein Schüler bei seinem Meister angeberisch oder selbstüberschätzend wirken.
Hoffentlich würde die Thematik Darian weiterhin vom Schicksal seiner Eltern ablenken. Und vielleicht konnte Sahra den Jungen ja sogar ausbilden p). Irgendwann demnächst stand ihre Beförderung an. Ob sie dafür bereit war entschied mittlerweile nur noch ihre eigene Einschätzung - ihr Geisteszustand also, weniger ihre Kenntnisse der Macht.

Kantine - Sahra, Darian, Fritz

Jedi-Basis - Ratssaal - bei Ches, Tomm, Selina, Markus, Caleb, Aydin

Chesara hatte die Versammlung gerade beendet, als sie zur Tür stürmte und eine junge Frau hineinließ. Sie wußte, weshalb alle hier versammelt waren und wie wußte auch irgendwas von Anakin. Mara's Gedanken wuselten Wirr umher und Tomm versuchte sie zu trösten, indem er sagte, sie wolle sich keinen Kopf machen, aber wie sollte das denn gehen, bei all dem, was geschehen war.

Noch eine ganze Weile stand Mara an derselben Stelle und erst etliche Zeit, nachdem alle den Saal verlassen hatten, ging Mara auch. Sie wollte zuerst auf ihr Quartier und sich frisch machen und danach mußte sie irgendwohin, irgendwas tun. Nachdem sie sich geduscht und umgezogen hatte, ging sie durch den Tempel hinaus in den Garten, Hunger hatte sie keinen, obwohl das vor ein paar Stunden noch anders ausgesehen hatte, aber im Moment war ihr einfach nicht nach essen zumute. Sie ging also in den Garten und sah die strahlende Sonne über den etwas entfernten See schimmern. Mara sah dort auch eine große Menschenansammlung und entschied sich, etwas näher heranzugehen, denn sie spürte Freude und Mut bei den Anwesenden. Viele waren da, unter anderem Tomm, Selina, Ulic, Jo und sogar Quen.

Die Jedi-Meisterin beobachtete das Treiben ein paar Meter weiter, verfolgte die Kämpfe und den ganzen Trubel, der wie laute Jahrmarktsmusik auf sie einprasselte. Mara setzte sich und lehnte sich an einen Baum. Ihr war, als würde sie im Moment gar nicht hier her gehören. Es war nicht richtig so.

Jedi-Basis - Garten - allein - in der Nähe von Jo, Tomm, Selina, Ulic, Shiara, Horox, Aylen, Quen, Dengar...

[op: Sorry falls ich wen vergessen habe, hab grad net so den Überblick und es ist schon spät...]

[Corellia - Jedi Tempel ? Garten] - Tomm, Horox, Quin, Mike, Selina, Shiara, Ulic, Noah und wer da noch so rumhüpft

Die blauhäutige Twi?lek gab ein zufriedenes Glucksen von sich als sie hörte das Horox mit ihrem Angebot einverstanden war. Das war ja einfach und ging so schnell.
Na super! , rief sie aus.
Und mach dir mal keine Gedanken Du schaffst das schon. Sie spürte eine vertraute Präsenz näher kommen, ihre Meisterin folgte ihnen in den Garten und setzte sich zur Seite. Eigentlich wirkte sie ein wenig nachdenklich, aber Selina ließ sich nicht beirren.

Ich lass euch Männer mal alleine für einen Moment , meinte sie zu ihren anderen beiden Gesprächspartnern und hauchte Ulic einen Kuss auf die Wange. Komm mal mit, ich muss Dir jemanden vorstellen.
Den Anx mitzerrend D ) schritt sie zu Mara.

Na ganz nachdenklich im Moment? Wir sollten uns von diesen Lügennachrichten und dem ganzen drum herum nicht durcheinander bringen lassen. Vielmehr gibt es interessante und erfreuliche Neuigkeiten. Darf ich euch vorstellen, dies ist Horox, mein Schüler. Horox das ist Mara Jade meine Meisterin, bzw. Ex ? Meisterin.
Und ? , Selina zögerte kurz, eigentlich war das hier nicht gerade ein geeigneter Ort, andererseits hatte sich Ulic daran auch nicht gestört.

Und ich habe eine Frage. Nach einer weiteren kurzen Pause platzte sie heraus: Wollt ihr meine Trauzeugin für die irgendwann in nächster Zeit stattfindenden Hochzeit sein? Sie hatte sonst kaum jemanden, und sie wusste auch nicht wen sie sonst fragen konnte und wollte. Sie wartete erst einmal ab.

[Corellia - Jedi Tempel ? Garten] - Tomm, Horox, Quin, Mike, Selina, Shiara, Mara, Ulic, Noah und wer da noch so rumhüpft

- Corellia - Jedi-Basis - Marks Quartier - allein -

Markus war in seinem Quartier angelangt und hatte sich sofort ins Badezimmer verzogen. Dort duschte er erst einmal richtig, schließlich hatte er ja nach der Ankunft von der Mission auf Manaan sofort zum Rat müssen und keine Zeit für anderes gehabt. Eine kalte Dusche war jetzt genau das Richtige zum Fit werden, denn schlafen legen wollte er sich nicht. Nicht jetzt. Es war mitten am Tag!
Endlich kam er aus der Nasszelle, trocknete sich ab und band das weiße Handtuch um die Hüften. Sein Blick war auf das Bild im Spiegel gerichtet, das ihn selbst zeigte.
Er richtete sich sein Rasierzeug her und setzte kurz darauf zum ersten Schnitt an. Jetzt ging es dem Drei-Tage-Bart an den Kragen.
Als er fertig war, strich er sich zufrieden über das nun wieder glatt rasierte Kinn.

Na also, jetzt kann ich mich wieder in der Zivilisation blicken lassen

, sprach er zu sich selbst und grinste sein Spiegelbild an. Dann räumte er die Sachen wieder in den kleinen Schrank hinter dem Spiegel und ging in sein Zimmer. Er suchte sich ein frisches weißes Muskelshirt und eine dunkle Trainingshose heraus und zog sich an. Seine Haare rubbelte er nur noch kurz mit dem Handtuch ab.
Wenige Minuten später verließ der Jedi-Ritter sein Quartier. Er hatte beschlossen etwas essen zu gehen, doch vorher schaute er noch schnell in die Bibliothek der Basis. Er recherchierte in den Archiven nach Jedi, die übergelaufen sind. Er hatte bald gefunden, was er suchte. Er lud sich die Einträge - und das waren nicht gerade wenig - auf sein Datenpad und nahm es mit sich. Jetzt ging er endlich in die Cantina. Er holte sich ein Tablett mit Essen und einem Getränk und setzte sich an einen leeren Tisch.
Der Corellianer saß dann da, mit der Gabel in der Rechten, dem Datapad in der Linken, nahm einen Bissen nach dem anderen und las nebenbei die Einträge im Datapad...

- Corellia - Jedi-Basis - Cantina - mit Joseline, Aylen, Kyle, Shorty, Darian und Fritz (alle an anderen Tischen) -

Cantina - mit Aylen

Mittlerweile war der Kellnerdroide wieder an ihrem Tisch und stellte die georderten Speisen vor ihnen ab! Jo nickte dem Droiden nur dankend zu und als dieser sich bereits wieder entfernte, kostete Jo den Fischauflauf. Doch, er schmeckte. Nicht ganz so wie der, den Jo?s Mutter immer machte, aber es war auch schon Ewigkeiten her, das Jo den gegessen hatte.
Langsam kaute sie auf dem Fisch, schluckte ihren Happen herunter, dachte noch einmal über das nach, was Aylen auf ihre Ausführungen über die dunkle Seite gesagt hatte und antwortete dann.

Nun ja! Ich bin, weiß die Macht, keine Kennerin der Sith! Doch was ich über sie weiß läst mich glauben, das sie wirklich nur ihr Streben nach Machterhalt zusammen bindet! Eine Art Hierarchie herrscht bei ihnen, in der nur der Stärkste aufsteigt! Ja, ich denke Zweckallianz könnte man ihre Verbindung nennen! Aber es muss noch mehr sein! Ich denke, die Schwächeren binden sich an die Stärkeren um von ihnen zu lernen, stärker zu werden und vor allem irgendwann die Macht zu übernehmen. Und ich denke, es wird unter ihnen sicher Gruppen geben, die einander zu mindest nicht wohlgesonnen sind. Es ist hinlänglich bekannt, das es innerhalb der Sith immer wieder Intrigen und Machtkämpfe gibt. Machtkämpfe, die solcherlei Ausmaß annehmen, das sie sogar die Geschicke des Imperiums beeinflussen und ihnen schon so manche verlorene Schlacht eingebracht haben.
Aber glaube nicht, das die Sith etwa nur brutal und dumm oder unvorsichtig währen! Nein, sie sind äußerst kluge Wesen! Und zu mindest ihre Anführer gehen sehr überlegt vor! Die Sith zu unterschätzen wäre ein äußerst tödlicher Fehler.
Die Macht schütze uns davor, das die Sith irgendwann einmal wirklich einig sind und so auch zuschlagen. Es währe verheerend für die Republik.

Jo schüttelte leicht ihren Kopf als sie das gesagt hatte. Es klang sehr traurig und wenn sie ehrlich war auch ein wenig resigniert. Aber diesen Eindruck wollte sie nun ganz und gar nicht verbreiten. Leicht seufzte sie, nahm den nächsten Bissen auf ihre Gabel und aß erst einmal etwas. Dann versuchte sie zu lächeln.

Aber, so wie ich schon sagte, ich selbst kenne die Sith auch nur aus Erzählungen und jenen Situationen in denen wir einander im Kampf gegenüber standen! So mag meine Einstellung ihnen gegenüber sicher durch diese Eindrücke beeinflusst sein!

Versuchte Jo das gesagte zu relativieren und ging dann auf Aylen?s weitere Fragen ein!

Nein Aylen, Gier ist nicht der einzigste Weg zur dunklen Seite. Hass, Wut, Angst! All das führt auch dort hin! Und es ist schwer dem zu entsagen.

Fast schon schuldbewusst senkte Jo jetzt ihren Kopf schwieg kurz, entschied aber, das sie zu Aylen völlig ehrlich sein musste und sprach dann weiter.

Ich?, ich habe die dunkle Seite auch berührt! Als ich aufwachte, ? nach jenem Unfall der mir das Wichtigste im Leben fort riss und mir außerdem noch das Augenlicht nahm. Ich war wütend, und verzweifelt. Ich hasste alles und jeden, mich eingeschlossen.
Meine Wut, mein Hass gegen jene die, die Bombe gelegt hatten, mein Verlust und meine Angst vor der Zukunft führten mich auf jenen dunklen Pfad, von dem nur Freundschaft und Herzenswärme mich zurück brachten. Ich weiß nicht was mit mir geschehen wäre, hätte ich mich diesen Gefühlen ganz hin gegeben. Aber Tylaar, K?kruhk, auch du Aylen, überhaupt all meine Freunde hier zeigten mir den Weg zurück.
Das ist es was uns aus macht Aylen. Das ist es was Jedi sind! Keine Einzelherrscher sondern eine starke Gemeinschaft die vereint allen Lebewesen dient.

Wieder hielt Jo in ihren Worten inne, schob ihren Teller etwas von sich weg und richtete ihre ganze Aufmerksamkeit direkt auf Aylen! Ja, er hatte genau die Frage gestellt die einigen Jedi schon zum Verhängnis geworden war!

Genau das ist es! Was ist wenn man glaubt, uneigennützig die Führung übernehmen zu können? Wenn man glaubt, das man mit Hilfe der Macht alles besser machen kann. Nicht für sich sondern nur für die Anderen!
Ein hehres Ziel, das gebe ich zu. Aber, Aylen, wer entscheidet was besser ist? Darf man sich dazu aufschwingen zu entscheiden was für Andere besser ist, nur weil man glaubt dazu fähig zu sein? Darf man Anderen die Mündigkeit absprechen und ihnen vorgeben was sie zu tun haben, nur weil man angeblich weiß was besser ist? Und Aylen, nur weil man sich selbst vielleicht für einen guten und weisen Führer hält, muss man es noch lange nicht sein! Was geschieht mit jenen, die nicht dieser Meinung sind! Läst man ihre Meinung gelten? Aber dann ist man doch gar nicht mehr jener ausgezeichnete alleinige Führer!
Nimmt man sich das Recht diejenigen, die wiedersprechen wollen daran zu hindern damit die allgemeine Ruhe bewahrt wird? Ist man dann nicht schon ein Imperator? Ein Sith?
Es ist schwer Aylen! Deine Wahrheit wird von deinem Standpunkt bestimmt und was für dich richtig erscheint, muss für Andere nicht gut sein! Aus diesem Grund sollte nie jemand alleine bestimmen können! So gut, ehrlich und aufrichtig die Beweggründe dieses Einzelnen am Anfang auch sein mögen, so endet es meist in selbstherrlichen Entscheidungen!
Eine Entscheidung sollte immer von allen Beteiligten getragen werden! Auch wenn das was dabei heraus kommt nicht immer das Optimale ist.

Jo?s Gesicht war sehr ernst geworden während sie gesprochen hatte und sie fühlte hinüber zu Aylen. Verstand er was sie hatte sagen wollte? War es überhaut verstehbar?

Cantina - mit Aylen

[OP]@ Mara: Aylen und Jo sind aber schon in der Kantine und mampfen Fischauflauf! [/OP]

Cantina - mit Joseline


Joseline hatte die dunkle Seite auch berührt und das hatte Aylen selbst gemerkt, als er sie das erste mal traf. Aber wenn das wirklich die dunkle Seite war, dann war sie im Grunde genommen eine Art Schleier und Käfig. Im Inneren war also, wie bei Aylens Meisterin immer noch der wahre Kern des Wesens enthalten.

"Gibt es unter den Wesen überhaupt etwas, was absolut "böse" oder absolut "gut" ist? Wenn der Imperator doch tatsächlich so abgrundtief... schlecht im Geiste ist, er ist ja nicht so auf die Welt gekommen! Wenn es immer etwas gibt, was einen Menschen zur dunklen Seite ziehen kann muss es doch auch immer etwas geben, was den Weg zurück leitet!"

Mittlerweile war der Fisch zwar schon angekommen, aber Aylen war so in das Thema vertieft, dass er nur geistesabwesend im Fisch rumstocherte.

"Und die starke Gemeinschaft... was, wenn sie im Grunde genommen denkt das beste zu tun, aber im Grunde doch eigentlich nicht besser als... ich will das nicht so extrem ausdrücken, aber was, wenn die Republik doch nicht unbedingt so viel besser als das Imperium ist? Die Ratsmitglieder vertreten die Meinung ihrer Bewohner des Heimatplaneten, aber wer kann wissen, ob der Senat nicht korrupt ist? Woher sollen wir wissen, dass wir für das richtige kämpfen? Dass es nicht noch weitere Wege zur dunklen Seite gibt und wir uns durch den Widerstand gegen das Imperium nur noch mehr der dunklen Seite verschreiben oder zumindest das Chaos größer wird und es immer mehr Tote gibt?"

Aylen wusste, dass diese kritische Bemerkung vielleicht eher von einem Feind als von einem Jedi kommen konnte, aber er sollte Gedankengänge nicht in sich hineinfressen, sondern sie mit jemand anderem klären. Und wer wäre dazu besser geeignet als seine Meisterin?

"Meisterin, was ist schlimmer? Ein Leben in Unterdrückung oder gar kein Leben?"

Aylens Blick fiel auf den Fischauflauf, der langsam abkühlte. Er nahm einen Bissen zu sich und fügte beinahe beiläufig hinzu:

"Schmeckt gut... der Fisch."

Cantina - mit Joseline

[op]Sry, wollte eigentlich schon heut morje posten, is noch ne bissi später geworden .... [/op]
[Jedi-Basis - Garten - See - Noah, Tomm, Quin, Shiara, Selina, Ulic, Horox, Mike, etc.pp.]

Quin war froh. Er mochte Noah. Selten mochte er jemanden so schnell, aber seit er bei den Jedi war, hatte sich alles verändert. So viele Jedi mochte er. Eigentlich war es gut, dass er jetzt schneller Kontakte knüpfte. Eigentlich, ... aber sein Misstrauen hatte leider auch noch etwas mitzureden ...
Auf Noahs Freude wusste er nicht recht wie er reagieren sollte. Er tat es so wie er es am besten fand. Langsam näherte er sich seinem eventuellen zukünftigen Mitpadawan und legte ihm die Hand auf die Schulter. Dann lächelte er.

- Ich freue mich auch für dich.

Viel mehr fiel ihm nicht ein. Wollte ihm wohl auch nicht einfallen. Er redete selten mehr als es nötig war. Nun war aber etwas nötig.

- Nun, was wollen wir heute noch machen? Jetzt haben wir die Chance es zu bestimmen.
Schwimmen? Das ist bestimmt gut für die Ausdauer. Haben wir, also Tomm und ich, zwar schon gemacht, aber naja, egal.
Machttrainig? Kann ich nicht gut, eigentlich gar nicht.
Weiter Lichtschwert? Macht bestimmt Spaß, aber haben wir halt schon gemacht.
Oder was anderes? Mehr fällt mir, aber zur Zeit nicht ein.

Gab es noch viel mehr Möglichkeiten? Er glaubte nicht. Zumindest nicht viel. Halt. Er vergass gerade, das was er als 1. lernen wollte: Meditation. Nun ja, man konnte, oder zählte, es zu Macht. Trotzdem war es wert es zu erwähnen.

- Ich, persönlich, würde gerne das Meditieren näher lernen. Allerdings sind wir wohl davon noch lange entfernt.
Was meinst du, was wollen wir machen? Wie Tomm schon sagte: Sag deine Meinung, und nicht einfach nur ja.

scherzte Quin. Hoffentlich sah Tomm dies nicht als Lästern an, sonst war es schon bestimmt was sie nun tun würden: Schwimmen ...

[Jedi-Basis - Garten - See - Noah, Tomm, Quin, Shiara, Selina, Ulic, Horox, Mike, etc. pp.]

Cantina - mit Aylen

Jo?s Falte, die sich auf ihrer Stirn gebildet hatte wurde noch tiefer! Aylen?s Frage war nicht einmal so falsch! Aber Jo war sich nicht sicher, ob sie die richtigen Antworten hatte.

Aylen, du stellst Fragen, deren Antwort ich auch nicht mit absoluter Sicherheit weiß! Ich kann dir nur sagen was ich darüber denke.
Absolut gut oder böse? Nein, ich glaube nicht das es das wirklich gibt! In jedem Wesen steckt etwas Gutes und, wie ich an mir selbst gelernt habe, in jedem Wesen etwas Böses! Auch wenn es da andere Meinungen gibt, ich glaube sogar, das es wichtig ist, das wir beides in uns tragen und ich denke, es kommt auf das Gleichgewicht an!

Ja, in Jos Verständnis war es wichtig das Gleichgewicht zu finden. Ein Gleichgewicht, das bei den Sith eindeutig zu Gunsten der dunklen Seite verschoben war

Der Imperator! Hm, du nimmst dir aber auch gleich den schwersten Brocken vor!

Jo versuchte zu schmunzeln und damit die doch sehr, sehr ernste Stimmung auf zu locken, aber das es ihr wirklich gelang bezweifelte sie.

Nun ja, ich glaube, selbst der Imperator hat irgendwo etwas Gutes oder sogar Liebenswürdiges an sich! Sicher gibt es etwas oder Jemanden, der ihm wichtig ist. Nur, er kann es eben sehr, sehr gut verbergen.
Ein Weg zurück von der dunklen Seite.

Im gleichen Moment als sie das Aussprach atmete Jo tief und deutlich hörbar durch und schüttelte traurig den Kopf.

Ich weiß es nicht aber ich glaube es auch nicht! Ich habe mehrer Versuche gesehen!

Phollow, Exodus Wingston, Janem Menari! Von ihnen wusste Jo, das versucht worden war sie zurück zu holen von dem dunklen Pfad den sie beschritten hatten und bei allen Dreien war es schief gegangen und wenn Jo sich recht erinnerte waren sie danach nur noch stärker von der dunklen Seite verschlungen worden.

Ab einem bestimmten Punkt ist eine Rückkehr, denke ich, fast nicht mehr möglich! Die dunkle Seite ist sehr verführerisch! Es ist einfach sich ihr zu ergeben und unendlich mühsam sich gegen die Ketten zu stemmen, die sie einem anlegt. Und dann wirst du kaum einen Sith finden, der den Weg zurück gehen will!

Aylen?s weiter Fragen waren noch tiefgreifender! Einerseits erschreckten sie Jo, andererseits war sie auch froh das Aylen nicht einfach so, ohne nach zu fragen, fremde Ideen wiederholte. Doch wie sollte sie ihm Antworten auf Fragen geben, die sie selbst quälten! Sie war seine Meisterin! Sollte sie da nicht stark und sicher wirken! Auf alles eine Antwort haben! Aber so war es nun einmal nicht und das Einzigste, das sie ihm bieten konnte war immer noch Ehrlichkeit!

Das können wir nicht wissen Aylen! Nichts ist absolut sicher! Garnichts! Wir können nur nach unserem Gewissen handeln und dabei Ruhe bewahren! Passivität! Passivität nicht im Sinne von nichts tun, sondern von überlegtem reagieren! Das mag manchmal zu unserem Nachteil sein! Aber es läst uns auch nicht blindlinks in irgendwelche Richtungen stürmen.

Jo senkte ihre Stimme und hätte Aylen jetzt eindringlich in die Augen gesehen wenn sie dies noch könnte. Statt dessen öffnete sie ihren Geist für ihn! Er sollte spüren, das sie ihm nichts verheimlichen wollte. Er sollte fühlen, dass sie ihm sehr vertraute in dem sie ihm so offen antwortete.

Ja, vielleicht ist der Senat korrupt, vielleicht denkt jedes Lebewesen zu erst an sich und sein Volk. Vielleicht nutzt jeder die Möglichkeit sich Vorteile zu verschaffen wenn sie sich ihm bietet.
? Ja, vielleicht sind sogar die Jedi selbst arrogant und zu selbstsicher geworden! Vielleicht sehen wir vieles nicht.
Aber Aylen, wir alle sind nur Lebewesen die Fehler haben! Wir sind keine Götter und auch nicht allmächtig! Wir können nur das tun was wir für richtig erachten. So einfach und gleichzeitig so schwer ist das!
Und was schlimmer ist, Tod oder Unterdrückung? Ich weiß es auch nicht! Auch dies muss jeder für sich allein bestimmen!
Darüber richten werden die Generationen nach uns!
Ich für meinen Teil denke das es das Schlimmste ist in Unterdrückung zu leben, das jeder die Pflicht hat dagegen an zu gehen und das es unsere Pflicht ist, jenen zu helfen die dies nicht selbst können!
Ich glaube an den Kodex der Jedi! Und nach diesem Kodex gibt es den Tod nicht!

Aufmerksam richtete Jo all ihre Sinne auf Aylen und seine Reaktionen, sie hörte auch was er über den Fisch sagte und erst jetzt viel ihr auf, das sie selbst kaum mehr was von ihrem Essen zu sich genommen hatte. Sie nickte nur knapp darauf, schob ihren Teller entgültig bei Seite, fühlte weiter in Aylen?s Richtung und sprach den Kodex, an den sie so felsenfest glaubte aus!

Gefühle gibt es nicht! ? Frieden gibt es !
Unwissenheit gibt es nicht! ? Wissen gibt es!
Leidenschaft gibt es nicht! ? Gelassenheit gibt es!
Tod gibt es nicht! ? die Macht gibt es!

Cantina - mit Aylen

[OP]Waaaaaahhhhhh! Diese tiefschürfenden Gespräche sind ja fürchterhaft!
Jo ist doch kein Philozof !
Und ich erst recht nich!
Also bitte keinerlei Reklamationen wenn ich hier Blödsinn zusammen geschriebselt hab! [OP]

Jedi-Basis ~ Garten ~ See ~ mit Tomm, Quin, Shiara, Selina, Ulic, Horox, Mike usw.

Freundlich legte der Kiffar Noah die Hand auf seine Schulter und gab auch seine Freude zur Kentnis. Dann bot er Noah ein paar Übungen an:

1. Schwimmen
2. Machttrainig
3. Weiter Lichtschwert?
4. Meditation

Wegen der letzten Aussage musste der neue Padawan auflachen.

Ich antworte schon nicht mit "ja".

meinte er und lächelte Quin an. Dann überlegte er, was könnten sie machen? Es gab eine Menge, es müsste eine Menge geben, doch ihm wollte einfach nichts einfallen.

Also wie schon gesagt, Lichtschwert haben wir ja schon gemacht. Schwimmen würde ich machen, aber wenn du das nicht willst, ist das ok. Mit Machttraining und Meditation kenn ich mich nicht aus und deswegen wäre ich da en bisschen unsicher.

Aber wenn du nichts dagegen hast würde ich mir ein Zimmer holen, kommst du mit?

fragend sah er seinen vielleichtigen Mitpadawan. Dieser nickte nur, ok dann gings auf. Kurz sagten sie noch Tomm bescheid das sie schnell ein Zimmer für Noah besorgen wollten und danach dann wiederkommen würden.
Noah schnappte seine Jacke und seine Tasche und gemeinsam gingen sie die gewaltigen Steinstufen zur Basis empor. Die Eingangshalle war ziemlich groß und hinter einem Tresen stand ein Droide. Noah ging auf ihn zu und erkundigte sich nach einem Zimmer. Er ließ seine Daten eintragen und bekam das Quatier mit der Nummer: 278.

So, ich hab die Nummer 278 und du?

Quin hatte die 279. Interessant! So würden sie, wenn Tomm ihn nicht annahm, trotzdem in Kontackt bleiben. Also schritten sie durch die Gänge und kamen letztendlich bei seinem Quatier an. Als sie die Tür öffnete trat er in ein kleines, dennoch ordentliches Zimmerchen. NOCH war es ordentlich, wer wusste wie lange das noch so blieb? Noah warf seine Sachen aufs Bett und schaute sich um. Er hatte sogar ein kleines Bad. Schnell packte er seine Tasche aus und verstaute die Klamotten im Schrank, dann schob er die Tasche unter sein Bett. Gemeinsam verließen die Padawane sein Zimmer wieder und Noah verriegelte die Tür.

Können wir schnell nochmal bei der Cantina oder soetwas vorbeigehen? Ich hab schon ewig nichts mehr zu knabbern gehabt.

Er folgte dem Kiffar in die Cantina und dort holte er sich ein paar Kekse. Dann verließen sie den Raum wieder und kamen nach draußen.

Ich liebe Kekse!

meinte er lächelnd zu Quin und bot ihm welche an.

Sag mal, wie ist Tomm so als Meister?

Interessiert sah er den Humanoiden an und überlegte was sie nun machen konnten.

Wenn uns nichts einfällt, können wir ja schwimmen gehen?

Jedi-Basis ~ Garten ~ See ~ mit Tomm, Quin, Shiara, Selina, Ulic, Horox, Mike usw.

[OP] Aylen ist auf dem besten Wege philosophische Nervensäge zu werden, was? Ich lasse ihn am besten erst einmal was futtern ^^[/OP]

Cantina - mit Joseline

Aylen nahm noch ein Stück Fisch und verarbeitete synchron zu seinem Mundwerk das Aufgenommene.

"Ich glaube...", meinte er, nachdem er das Stück Fleisch hastig heruntergeschluckt hat. "Ich glaube nicht, dass die Sith nicht zurück wollen. Ich glaube sie wollen es, glauben aber durch die dunkle Seite abhängig zu sein... und sind vielleicht zu stolz dafür?"

Aylen grinste, als er eine kurze Welle von Unsicherheit in den Pheromonen, die von Joseline ausgingen spürte.

"Aber ich glaube ihr habt Recht, Meisterin. An irgendetwas müssen wir uns ja richten und nach allem, was ich bereits erlebt habe sind die Jedi die selbstlosesten Wesen, denen ich begegnet bin und ich bin stolz darauf nun einer von ihnen zu sein. Selbst wenn wir das Falsche machen würden, so tun wir es immerhin guten Gewissens. Wer weiß was in dieser Galaxie überhaupt noch gut ist."

Aylen nahm seinen letzten Bissen und schob den Teller beiseite.

"Ihr habt einen guten Geschmack, Meisterin Joseline!", stellte er lächelnd fest.

"Ich glaube, wenn ich ehrlich bin auch nicht an den Tod. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Vater im Nichts verschwunden ist, dass alles irgendwann aufhört. Und obgleich ich mir nicht sicher bin... ich glaube, dass ich heute nachmittag eine Stimme gehört hatte. Eine Stimme eines Jedi, der zu mir gesprochen hat. Aber er hat nicht direkt zu mir gesprochen... von Brüdern und Schwestern gesprochen. Habt ihr ihn auch gehört?"

Es wurde langsam dunkel draußen und Aylen fühlte wie sich der Schleier der Müdigkeit über ihm breit machte.

"Ich denke wir sollten zurück in die Quartiere. Der Tag war sicher nicht nur für mich anstrengend."

Cantina - mit Joseline

Corellia - jedi-Basis - Trainingsraum - April, Jor, Jacen R3

Lina begrüßte ihre Mitschülerin und den anderen Schüler der ihr von Jor sogleich als Jacen vorgestellt wurde. Sie selbst kam nicht mehr dazu, die Frage ihrer Mitschülerin zu beantworten.

Soweit ich mich erinnere, haben wir bisher nur gelernt, Dinge zu spüren. Bewegen noch nicht - oder hast du das schon gelernt, April? Ich konnte das mal, aber...ist ja auch egal. Lasst uns anfangen uns zu spüren

Lina lächelte und setzte sich zu Jor. Sie hatte ihn mit dem Lichtschwert trainieren sehen, was sie nun wieder daran erinnerte, wie sie einst das Lichtschwert benutzt hatte, um jemanden niederzustrecken. Soweit Lina sich erinnerte, hatte sie das Schwert nie richtig beherrscht, aber die Macht hatte sie ja auch nicht zu beherrschen gelernz - zumindest nicht richtig. Dazu war die Zeit viel zu kurz gewesen. Jor dagegen schien es eher mit dem Schwert zu haben - das konnte Lina an seiner etwas unsicheren Haltung sehen...und daran, wie er eben mit dem Schwert trainiert hatte. Lian fiel auf, dass sie selbst auch in einer relativ unsicheren Haltung saß - und dass sie den Padawan die ganze Zeit über angeblickt hatte, während sie in Gedanken versunken war. Sie merkte, wie sie rot wurde, aber Jor schien nichts gemerkt zu haben, da er die Augen geschlossen hatte. Hätte sie nicht wenigstens in Gedanken versinken können, während sie ihren Blick irgendwo auf den Boden gerichtet hatte. Als sie sich jetzt dessen Bewusst war, half es auch nichts, dass der Padawan relativ ungewöhnlich grüne Augen hatte. Lina schüttelte sich und versuchte den Kopf wieder klar zu bekommen, um die Macht nutzen zu können. Verdammt, jetzt krieg dich wieder ein, sagte sich Lian, er hat es gar nicht mitbekommen und außerdem, warum sollte er gleich denken, dass du es auf eine andere Art gemeint haben könntest? - Die Antwort kam Lina relativ schnell: Einige Jungs sind so. Sie schloss ihre Augen und wartete dann auf die anderen beiden Padawane

Corellia - jedi-Basis - Trainingsraum - April, Jor, Jacen R3