Corellia [Jedi Basis]

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Radan sah zu Aredhel und er spürte das er etwas in bewegung setzte. Er machte einen gewaltigen Satz nach hinten und konnte den Baumstupf grade noch so ausweichen. Er brachte dazu noch abstand zwischen sich und Aredhel. Radan deaktievierte sein Lichtschwert und grinste.

"Du bist am zug"

sagte er mit einem noch breiteren grinsen und ließ das lichtschwert fallen. Radan hatte einen Plan der haken daran war nur das er dafür eine freie hand brauchte. Er wusste das er sehr agil war, er konnte vielleicht den ersten zwei schlägen ausweichen.

"Dareen achte genau darauf was jetzt passiert"

rief radan seinen Padawan zu und dann sah er zu Aredhel.

"Achja einen moment"

Sofort holte Radan eine commlink heraus und sprach schnell eine nachricht herein.


Hallo Sarah könntest du mich am see an unseen geheimen platz treffen, würde dich gern sehen"


sagte Radan und auch die Kommlink lies er fallen. Er wusste das er gegen die anweisung des rates verstieß indem er hier nach drausen gegangen war, aber wenigenstens konnte er Aredhel so ungestört besiegen.

"Greift an Aredhel"

sagte radan mit einer ruhe die beeindruckend war, wenn man die tatsache in betracht zog das keine waffe in der hand hatte.

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- Jedi-Basis - Kommandoraum - mit Satrek, Caleb und ner Menge Padawananhängsel *g* -

Markus stand etwas abseits in dem Raum. Er stützte den rechten Ellenbogen am linken Arm ab und rieb sich so mit der rechten Hand seinen drei-Tage-Bart am Kinn. Der Jedi-Ritter hielt sich vorerst im Hintergrund und dachte nach, während Caleb, sein Schüler, sich mit Satrek unterhielt. Naja... Schüler... Eigentlich konnte man das nicht mehr von ihm behaupten. Er interessierte sich so sehr und angagierte sich auch schon, wie ein Ritter. Er war so weit, auf jeden Fall. Eigentlich wollte Mark seinen Schüler noch etwas auf die Folter spannen, jedoch änderte dieser Angriff auf Corellia so einiges.
Wenn nun doch ein Bodenkampf ausbrechen würde...
Nicht auszudenken, wenn dieser Krieg sich hinziehen würde. Es könnte sonstwas geschehen. Sie könnten von einander getrennt werden, einer der beiden getötet werden... Der Untergang der Jedi?
Markus schüttelte den Kopf und strich sich durch die dunklen, mittlerweile etwas längeren Haare. Er musste sich zügeln. Seine Fantasie war schon immer viel zu gut ausgebildet. Er stellte sich ja schon Dinge vor, die wahrscheinlich niemals eintreten würden. Der Planet war schon einmal angegriffen worden und da konnten sie das Unheil auch abwenden. Es würde schon nicht so schlimm werden.
Und denoch...


Meister Taphon!

, sprach er nun den Jedi-Rat an und trat zu den beiden, die ins Gespräch vertieft waren.

Entschuldigt die Unterbrechung, aber ich denke es ist am besten, wenn wir das jetzt noch regeln!

, sagte er in ernstem Ton und blickte Caleb noch einmal an. Sein Blick verriet alles und der Schüler schien sofort zu verstehen, sagte jedoch nichts. Der Jedi-Ritter sah das Ratsmitglied wieder an.

Meister, ich denke jetzt ist der Beste Zeitpunkt, um Calebs Ausbildung zu beenden!

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Nun legte er auch noch sein Lichtschwert weg und sprach etwas in sein Comm. Was hatte er nun schon wieder vor? Dachte er wirklich Aredhel würde jemanden angreifen, der keine Waffe besaß? Das hatte er sich so gedacht.

Was soll das? Du denkst doch wohl nicht, dass ich dich angreife wenn du keine Waffe besitzt!

Durch die Macht sprintete er blitzschnell auf seinen Gegner zu. Kurz vor ihm stoppte er. Aredhel stand nun regungslos vor ihm. Er wartete ab um zu sehen was Radan vor hatte.

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[op] Sorry, hab euch Drei übersehen ;) [/op]

Jedi Basis - Bibliothek - mit Maedhros, Qui-Gon, Arla und Dace in größerer Entfernung


"... weiteres Beispiel der Jedi in ihrer Funktion als Bindeglied zwischen der Regierung und etwaiger anderer Gruppierungen ist Genesia, wo mehrere Abgesandte im Konflikt zwischen wütenden Händlern und Regierung, die dem Handeln immer mächtiger werdenden Verbrechersyndikate hilflos gegenüber stand, vermitteln konnten. Der Konflikt konnte beigelegt werden, und durch eine Allianz von Händlern und Behörden gelangen diverse sehr gute Schläge gegen die Mächte des Untergrunds. Doch wie ging diese Delegation von Jedi vor? Es waren mehrere Komponenten..."

Paix kam sehr gut voran, das Buch erwies sich in der Tat als sehr aufschlussreiche und detailierte Lektüre. Die Zeit verging recht schnell und er suchte für einen Moment Zerstreuung im neuerlichen Beobachten der gewaltigen Bibliothek. Erst jetzt bemerkte er Qui-Gon, Arla und Dace im hinteren Bereich, welche ebenfalls in das Studium verschiedener Dokumente vertieft waren. So wollte Paix auch nicht stören.

Der Silbergrauhaarige ( Maedhros ) verließ die Bücherei mit unbekannten Ziel, und auch Summer war kurz zu sehen. Diese war jedoch auch nicht lange zu sehen und verschwand bald wieder. In der Bücherei schien nun auch reges Treiben zu herrschen, was angesichts der ungeheuren Informationen, welche hier lagerten, nicht verwunderte.

Paix wollte sich nun wieder der vor ihm liegenden Schrift zuwenden, wurde aber durch eine Mark erschütternde Sirene davon abgehalten, welche im großem Kontrast zur bis eben herrschenden Stille stand. Gleich drauf erklang eine blecherne Stimme, wohl die eines Droiden, welche einen imperialen Angriff auf Corellia verkündete. Paix stockte der Atem. Es war bereits zu mehreren Attacken auf Corellia gekommen, doch schien der Planet in letzter Zeit sicher. Aber nun waren gegenerische Schiffe ins System eingedrungen, und die folgenden Worte des Droiden vermochten Paix in keinster Weise zu beruhigen. Angesichts eines Angriff des Imperiums einen schönen Tag zu haben und sich keine Sorgen zu machen, entbehrte wohl jeder Grundlage.

War dies nun der Ausdruck der voran gegangenen Niederlagen der Republik der letzten Monate, stand es inzwischen wirklich so schlecht? Es konnte sich natürlich um einen relativ harmlosen Angriff einen verrückt gewordenen imperialen Admirals handeln, was aber wohl mehr als unwahrscheinlich war. Auch befand sich eine mehr als große republikanische Flotte im Orbit, was Paix bei seiner Ankunft auf Corellia bemerkt hatte. Doch wenn es sich nun wirklich um einen ernsthaften strategischen Zug des Imperiums handelte, so musste eine entsprechende imperiale Flotte ins System gelangt sein.

Derartige Gedankengänge waren mehr als beunruhigend, dann jedoch wurde Paix aus diesen herausgerissen, als sich erneut die geschickt verborgenen Lautsprecher bemerkbar machten. Der Mann, der mit Taphon seine Durchsage beendete, forderte die Padawane dazu auf, sich umgehend zu ihren Meistern zu begeben und mahnte noch einmal zur Ruhe.

Paix gedachte diese Anweisung zu befolgen, doch wusste er ja gar nicht, wo sich sein Meister im Moment aufhielt. War er immer noch im Trainingsraum mit Aydin, oder hatte er sich inzwischen auf sein Quartier zurückgezogen, wo ihn Paix wohl eher schwer ausfindig machen konnte und ihn dann auch nicht stören wollte.

So stand Paix vor der Wahl, in den Trainingsraum zu gehen oder hier in der Bilbliothek weiterhin zu lesen und auf die Ankunft seines neuen Meisters zu warten . Inzwischen betraten Sinaan und Lilian weiter hinten die Bibliothek, was Paix überraschte, offenbar ließen sie sich durch die vorherige Meldung nicht aus der Ruhe bringen und fuhren mit der Ausbildung fort.

Paix entschied sich schließlich, zumindest voerst noch in der Bibliothek zu bleiben, noch schien Zeit zu sein, und so wand er sich noch recht nervös wieder dem vor ihm liegenden Buch zu.


Jedi Basis - Bibliothek - mit Maedhros, Qui-Gon, Arla und Dace in größerer Entfernung

[op] Habs kurz überarbeitet, damit es auch passt... :kaw: [/op]
 
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"Du greifst keinen unbewaffneten an? Was allerdings wenn der unbewaffnete gar nicht wehrlos ist?"

Sagte radan und schlug Aredhel mit dem fuß nach seiner kniescheibe. Etwas kräftiger als er eigentlich wollte. Er sah wie Aredhel zurücktaumelte, blitzschnell holte Radan sein Schwert mit der macvht und aktievierte es. Sofort setzte er seinen freund nach und wollte ihm den siegreichen schlag verpassen. Doch Aredhel war nicht schlecht es passierte das sie gleichzeitig zuschlugen und so sich gegenseitig die schwerter an die Kehle hielten.

"Ich schätze das nennt man unentschieden"

sagte radan ruhig und grinste frech. Er deaktievierte seine Klinge und sah Aredhel an.

"Wir sollten nach drinnen gehen bevor die schilde sich vollkommen aufgebauit haben"

sagte radan ruhig und lächelte. Er sprang von den vorsprung und blickte aredhel ruhig an in der hoffnung er würde zustimmen.

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Aredhel war überrascht worden durch den Schlag, doch hätte er sich etwas schneller gefangen, wäre er tiefer in der Macht verankert gewesen, dann wäre er als Sieger aus dem Duell hervorgegangen. Aber ein unentschieden war fair. Radan hatte einen guten Kampf abgeliefert.

Ein ausgezeichneter Kampf, du bist wahrhaftig gut geworden! Aber nun lasst uns schnell nach drinnen gehen, wir hätten uns hier nicht aufhalten dürfen!

Dann wandte er sich an Dareen und meinte.

Ich hoffe der Kampf hat dir gefallen!.

Aredhel gab Radan das Schwert wieder und machte dann eine auffordernde Geste, die bedeuten sollte, dass sie sich beeilen sollten, damit sie den Eingang des Ordens noch erreichen würden, bevor kein Einlass mehr war.

Sie hasteten den Weg zurück den sie gekommen waren und standen bereits nach einer kurzen Zeit wieder vor dem mächtigen Gebäude und betraten es. Drinnen angekommen wandte er sich an Radan.

Und was hast du nun vor?

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Jedi Orden - Trainingsraum - mit Aydin

Ohne große Worte zu verlieren, beschlossen Aydin und Anakin sich erstmal um ihre Schüler zu kümmern, als eine beunruhigende Durchsage durch die Hallen der Jedi schallte. Das Imperium war in das corellianische Gebiet eingedrungen und es wurde gekämpfet. Der Jedi Meister hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache - es kam ihm, wie sicher auch einigen anderen Jedi im Orden, sehr bekannt vor.
Kurz bevor sich ihre Wege vorläufig trennten, nahm Anakin seiner Meisterin das Versprechen ab, wachsam zu bleiben.

Anschließend machte sich Ani auf den Weg in sein Quartier. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihm breit, aber auch Vorfreude. Etwas angespannt trat er in sein Apartment ein - nichts hatte sich verändert, abgesehen davon, dass die Reinigungsdroiden aufgeräumt hatten. Es lag alles an seinem angestammten Platz, nur eben ordentlich zusammengelegt. Das Bett war gemacht und Anakin ließ sich sofort darauf fallen. Sanft fingen ihn die Kissen und die Decken auf und er versank etwas in dem weichen Gewusel. Sogleich fielen ihm die Augen zu und er fiel in einen sanften Schlaf...

...Einige Stunden später wachte er auf. Er musste um die drei bis vier Stunden geschlafen haben, als ihm einfiel, dass er eine Verabredung mit seinem neuen Schüler Paix in der Bibliothek hatte. Etwas verschlafen rieb er sich die Augen. Er hatte gut geschlafen, konnte sich jedoch nicht daran erinnern etwas geträumt zu haben. Es war einfach ein kurzer, entspannender Schlaf gewesen.
Er beschloss noch Duschen zu gehen, bevor er sich auf in die Bibliothek machen würde. In dem kleinen Badezimmer roch es ein wenig nach Frühlingsfrische, scheinbar hatten die Droiden gerade erst geputzt, nichts desto trotz ein sehr angenehmes Gefühl, nach so einer langen Reise und einem kurzen Nickerchen in ein sauberes Badezimmer zu kommen.
Das kalte Wasser lief an seinem Körper herunter und es fühlte sich an, als hätte Anakin sich seit Wochen nicht richtig gewaschen - vermutlich zu Recht - und als würde das Wasser ihm einen Teil seiner Last abnehmen und ihn etwas mehr zu sich selbst finden lassen. Er schloss die Augen und ließ das kühle Nass auf sein Gesicht tropfen, während er sich automatisch auf eine meditative Phase einließ und sich in der Macht verlor.

Nachdem er sich fertig gewaschen hatte durchsuchte Ani seinen Schrank etwas zum anziehen und obwohl seine Auswahl gewohnheitsmäßig gering war, und generell in dunklen Farben oder einfach nur Schwarz gehalten waren, tat er immer so, als müsste er genau koordinieren was er anzog, und sicherstellen, dass es auch zu einander passte. Einer dunkel-beigen Pilotenhose folgten seine Lieblingsboots und ein weißes Tanktop, über das er wiederum einen blauen Woll-Pullover zog. Obwohl er sich, wieder zurück bei den Jedi, sehr willkommen fühlte, dachte er nicht unbedingt daran dies auch explezit in seiner Kleidung auszudrücken, so war das letzte was er tat, sich den Gürtel umzuschnallen, sein Lichtschwert daran zu befestigen und nach seiner Jacke zu greifen um sie sich über die Schulter zu werfen.

Gelassen verließ er sein Quartier wieder und es dauerte kaum einen Moment, da kam er schon auf Paix zu gelaufen um sich in der Stille der Bibliothek ebenfalls ruhig zu setzen. Er saß hier offensichtlich schon eine ganze Weile, aber Anakin schien nicht zu spät gekommen zu sein. Er war wohl überpünktlich gewesen.


Ich nehme an, du hast die Ansage gehört...?

fragte Anakin vorsichtig, ohne weiter darauf einzugehen - alle nötigen Anweisungen und Hinweise waren bereits gegeben.

Sag mir, was du bisher gelernt hast, dann werden wir sehen wo wir weitermachen. meinte Anakin mit einem aufbauenden Lächeln auf den Lippen zu seinem Padawan.

Jedi Orden - Bibliothek - mit Paix
 
- Garten - Seeufer - Faren, Dengar -

Faren war schnell und reagierte geschickter, als Dengar es erwartet hatte. Sicherlich fehlte ihm noch Übung und Erfahrung, und seine Kondition war auch nicht gerade die Beste. Aber er schaffte es Dengar kurzzeitig zurückzutreiben. Danach verhinderte er eine weitere Attacke von Dengar, indem er auf und ab sprang, und dabei sein Lichtschwert hin und her bewegte. Es war zwar keine sehr geläufige Technik, aber sie funktionierte. Wenigstens so lange, bis Faren die Puste ausgehen würde. Dengar schwang sein Schwert und traf das von Faren.

Gerade in diesem Augenblick ertönte eine Sirene, die Dengar lange nicht mehr gehört hatte. Die Meldung die folgte war nicht gerade beruhigend, auch wenn die Droidenstimme versicherte, dass kein Grund zur Panik bestand. Wenig später erklang aus dn selben Lautsprechern die Satreks Stimme.

"Ich denke, Satrek hat recht. Wir sollten schleunigst in die Basis zurückgehen.", sagte Dengar, deaktivierte sein Lichtschwert und befestigte es an seinem Gürtel. Schnellen Ganges ging Dengar auf den Eingang in die Jedibasis zu. Faren folgte ihm.
In dem kleinen Eingangsbereich blieb Dengar stehen.

"Du hast dich ganz gut geschlagen. Besser als ich erwartet hatte. Nur solltest du dich nicht so verausgaben. Wenn du irgendwann die Macht in solchem Umfang einsetzen kannst, wie ich es momentan nicht fähig bin, dann kannst du schon gleich am Anfang so loslegen. Aber solange du das noch nicht kannst, solltest du am Anfang größtenteils passiv reagieren. Zurückweichen, parieren, ab und zu kontern um den Gegner aus der Fassung zu bringen, und dann wieder zurückweichen und parieren. Wenn du meinst, du hast den Gegner da wo du ih haben willst, dann ist es Zeit aggressiv zu agieren. Mit aggressiv meine ich jetzt nicht, dass du mit Zorn angreifen sollst, sondern, dass du stetig angreifst und dem Gegner keine Pause zum Erholen gönnst.

Wenn der Gegner von Anfang an zu stark scheint, solltest du sehen, dass du ihm entkommt solange du kannst. Das ist einer der Vorteile, die wir gegenüber den Sith haben. Wir können uns selbst einschätzen und wissen auch wenn es genug für uns ist."


Dengar wusste nicht ob Faren alles behalten würde, was Dengar ihm jetzt in aller Schnelle erklärte. Aber es war ihm wichtig, dass er nicht völlig unvorbereitet in einen Kampf hineinsteuerte. Es war zwar nicht gegeben, dass es zu einem Bodenkampf kommen würde. Aber man konnte es nicht so einfach ausschließen, wie es nach Meinung des Droiden, der die erste Durchsage getätigt hatte, den Anschein hatte.

"Falls gleich irgendetwas passieren sollte. Also wenn Sturmtruppen oder Sith hier eindringen- ich hoffe es von ganzen Herzen nicht, aber es ist durchaus möglich - , möchte ich nicht, dass du nur mit deinem Trainingslichtschwert in den Händen dastehst. Ich werde dir in dem Fall ein Lichtschwert aus der Waffenkamer holen. Aber am Besten ist es, wenn du es nicht benutzt."

Da Dengar noch nie zuvor einen Padawan hatte, geschweige denn mit einem Padawan in so einer Situation war, wusste er nicht ob er überreagierte und Faren möglicherweise mehr durcheinandern brachte, als dass er ihm nützliche Ratschläge gab.

- Eingangsbereich zum Garten - Faren, Dengar -
 
Kommandoraum - Beka, Siva, Markus, Caleb, Satrek

Satrek sah zu Beka herrüber, die allem Anschein nach Lokalsender durchging und nach guter Musik suchte. Wenigstens sendeten einige Anstalten noch, auch wenn das eher auf darauf zurückzuführen war das sie von der Schlacht nichts mitbekommen hatten, als dem Wunsch die Moral der Bevölkerung zu verbessern.
Der Rat wandte sich wieder Caleb zu. Seine taktischen Kenntnisse entstammten weitgehend einschlägigen Holodramen, und einem Stück gesundem menschenverstand. Inwiefern sich das mit den Möglichkeiten der Flotte deckte blieb dahingestellt. Sicherlich waren die eigentlichen Verhältnisse im Orbit völlig anders, als er es sich vorstellen könnte.


Nun, im schlimmsten Fall fällt der Schild über uns, und das Imperium macht Coronet City und die Basis dem Erdboden gleich. Aber wahrscheinlicher ist ein Bruch etwas weiter entfernt, durch den dann Landungsboote strömen werden. Wir müßten dann mit Sturmtruppen und eventuell Sith rechnen, die die Basis angreifen.

Viel mehr konnte er auch nicht mit Sicherheit sagen. Bombardements aus der Atmosphäre wäre sicherlich möglich, genauso Angriffe mit Raketen und Granaten. Allerdings waren Sith meistens so verbohrt und eingebildet, das sie sich lieber selbst auf ihre Feinde stürzten als andere, vielleicht effektivere Mittel einzusetzen. Wahrscheinlich sollte Satrek ihnen dankbar sein.
In dem Moment sprach ihn Markus an, und bat um die Beförderung seines Schülers.


Einen guten Zeitpunkt hast du dir ausgesucht. Aber ich denke du könntest Recht haben mit deiner Einschätzung, Markus.

Tatsächlich machte der Padawan einen selbstbewußten Eindruck, auch wenn sich der Rat bei der Einschätzungen der Kräfte des Schülers auf das Urteil seines Meisters verlassen mußte.

Fühlst du dich denn bereit, Caleb? Hast du schon ein eigenes Lichtschwert?

Normalerweise wäre ein Kontrollraum kaum der richtige Ort für eine Ernennungszeremonie, aber wenn die Situation nichts anderes zuließ... Satrek konnte jedenfalls nicht ohne weiteres weg, und er wollte die Situation im Orbit im Auge behalten.

Kommandoraum - Beka, Siva, Markus, Caleb, Satrek
 
Jedi Basis - Bibliothek - mit Qui-Gon, Arla und Dace in größerer Entfernung


Gerade als sich Paix wieder seiner Lektüre zuwenden wollte, betrat auch schon Anakin die Bibliothek und ging ruhigen Schrittes auf Paix zu. Er schien viel entspannter und ausgeruht, und erkundigte sich, ob die Durchsage zu Paix durchgedrungen war.


Ja, ich habe es mitgekriegt... die Durchsage war nicht zu überhören...

Mehr war im Moment nicht zu sagen, die Worte waren eindeutig gewesen und auch Anakin schien die Angelegenheit als vorerst geklärt anzusehen. Stattdessen richtete sich Anakins Aufmerksamkeit nun dem bisher Erlenten von Paix, welcher nach kurzem Überlegen antwortete:

Begonnen habe ich mit der Levitation von Sand, aus dem ich verschiedene Gebilde formte. Forgesetzt wurde das Levitieren durch das Bewegen von Truhen, wo ich lernen musste, dass die Masse nicht entscheidend ist.

Die anfängliche Begegnung mit Summer, Sinaan, Faren und Aramil war immer noch mehr als präsent, was auch daran lag, dass es noch gar nicht so lange zurücklag. Paix fuhr fort:

Es folgte ein Lichtschwertkampf mit einem anderen Padawan. Die Besonderheit hierbei war, dass die beiden Lichtschwerter durch die Macht bewegt wurden und nicht direkt von uns geführt wurden. Der Kampf endete Unentschieden, irgendwann erkannten wir beide, dass Keiner dem Anderen überlegen war. Dennoch war es sehr aufschlussreich, zum ersten Mal hielt ich ein Lichtschwert in den Händen, wenn auch nur kurz. Dann folgte eine Pause in der Cantina, was laut Lilian Moriah, die mich und ein paar Andere zu diesem Zeitpunkt unterrichtete, ebenfalls zum Training gehörte, da nur durch eine entsprechende Entspannung auch trainerische Höchstleistung möglich seien.

Später übte ich das Führen des Lichtschwerts zuerst beim Abwehren von Blasterschüssen und bei einem erneuten Traingskampf, welcher auch nicht entschieden werden konnte. Doch auch hier war die Auseinandersetzung sehr aufschlussreich, und hat mir Einsichten über bisherige Schwächen offenbart. Daraufhin lernte ich, meine geschwundenen Kräfte durch den Einsatz der Macht wieder zu regenerieren und Präsenzen im näheren Umfeld zu ertasten, was mir nach mehreren Versuchen dann auch gelang. Auch das Abschirmen des Geistes gehörte zu meinen bisherigen Übungen, wobei ich damit noch erhebliche Probleme hatte.

Der Ratschlag Qui-Gons, an Pazaak zu denken, waren zwar hifreich gewesen, doch war es für Qui-Gon dennoch ein leichtes, in Paix' Geist einzudringen und ihn dadurch zu Boden zu zwingen. Paix erzählte nun, was er kurz vor seiner Begegnung mit Anakin gelernt hatte:

Schließlich befasste ich mich noch mit dem Kodex der Jedi, welcher mir zuvor nicht bekannt war, und jetzt gerade eben mit den empathischen Fähigkeiten der Jedi, welche sie einsetzen, um in Konflikten zu vermitteln und Streitigkeiten zu schlichten.

Mit diesen Worten war Paix am Ende seiner Ausführungen angelangt, und konnte sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen. Dieses kurze, erneute Durchgehen seiner bisherigen 'Karriere' war noch einmal interessant gewesen. Das bisherige Training war sehr spannend und lehrreich, aber auch durchweg entspannt und nie langweilig gewesen. Er hatte die Bekanntschaft von einigen Personen gemacht, welche alle sehr nett und zuvorkommend gewesen waren.

Doch nun waren verstärkt dunkle Wolken aufgezogen, und die Indizien, die bereits vor der Durchsage aufgetaucht waren, erschienen in einem neuen Licht. Sie waren wohl alle bereits Zeichen für den nun anlaufenden imperialen Angriff gewesen. Doch vorerst galt es, den Worten Anakins' zu folgen. Wenn dieser die Ruhe bewahrte, würde Paix ebenfalls versuchen, gelassen zu bleiben. Zudem war ein Bodenangriff noch lange nicht sicher, und die Ausmaße des Angriff waren ja noch gar nicht abzuschätzen, zumindest für Paix nicht.


Jedi Basis - Bibliothek - mit Anakin : Qui-Gon, Arla und Dace in größerer Entfernung
 
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- Eingangsbereich zum Garten - Faren, Dengar -


Während Faren noch mit seinem Meister kämpfte, war eine Durchsage zu hören. Die beiden unterbrachen ihren Kampf. Die Stimme stammte zuerst von einem Droiden, dann von Satrek, wie Dengar behauptete.

Die Nachricht war alles andere als beruhigend, besonders, da Faren noch nie am Boden gekämpft hatte und sich nur vorstellen konnte jemanden zu töten und in sein Gesicht zu schauen. Bei Raumkämpfen konnte man den Feind weder hören noch sehen. Man zerstörte nur eine Maschine. Dass Faren dabei jemanden tötete, war ihm natürlich trotzdem bewusst, aber es schien ihm einfacher jemanden in einem Jäger zu töten.

Aber er musste sich auch daran gewöhnen und das würde er auch.
Sie hatten nun einen Eingangsbereich betreten und Dengar gab ihm Tipps um seine Kampfkünste zu verbessern. Faren nickte, um ihm zu zeigen, dass er verstand und die Kritik ernst nehmen würde.
Dann teilte Dengar ihm mit, dass er, im Falle eines Bodenangriffes, Faren ein echtes Lichtschwert geben würde.

Faren glaubte zwar nicht, dass er damit sich schon gut verteidigen konnte, jedoch konnte er immer noch seinen Blaster benutzen. Als sie weitergingen kontrollierte er den Energiestand des Blasters. Er war fast voll.

Eine Frage , Dengar. Glaubst du dass für den Tempel eine Gefahr besteht? Und wenn er eingenommen wird, was machen wir dann, natürlich unter der Bedingung, dass wir überleben und fliehen können.

Die Worte sprach er nicht ängstlich aus sondern eher gelassen. Er war schon so oft in Kämpfe verwickelt worden, sodass er gelernt hatte sich keine Gedanken über den eventuellen Tod zu machen. Und das machte die zeit bis zu dem Kampf um einiges erträglicher.



-Gänge-Dengar, Faren-
 
[Corellia – Jedi Basis – Gärten] – Mit Horox, Selina und Xavia

„Du willst also etwas über die Macht wissen?“ Fragte Ulic lächelnd. „Nun ich dachte, dass du in den drei Wochen meiner Abwesenheit vielleicht mit anderen Padawanen über die Macht oder andere Sachen geredet hast, aber nun gut dann wird ich es wohl erklären. Tu das Schatz!“ Fügte er seiner Freundin hinzu und gab ihr einen Kuss als sie Anstalten machte mit Horox weiter zu trainieren. Um nicht noch mehr kostbare Zeit zu verschwenden ( :D ) fuhr er dann jedoch fort und fing an zu erzählen.

Nun eigentlich ist es ganz einfach. Die Macht ist wie ein Energiefeld. Sie existiert überall. In den Bäumen, dem Wasser, den Tieren und in uns selber. Sie erschafft das Leben und bringt es zur Entfaltung. Wir Jedi sind verschiedenste Lebewesen der Galaxis, welche für die Macht besonders empfänglich sind. Wir können unsere Umgebung allein durch unseren Willen beeinflussen und lenken.“ In diesem Moment schaute Ulic auf den riesigen Stein auf dem Xavia saß und der bestimmt fast genau so groß war wie sie und streckte seine Hand aus. Ulic musste grinsen als der Stein mit einem schnellen Ruck und einem ziemlich erschrockenen Blick Xavias in die Höhe glitt und einen halben Meter über der Erde schwebte.

„Da wir, und du im Übrigen sehr bald auch, wissen wie gefährlich es sein kann die Macht zu beeinflussen, haben wir Jedi uns dazu verpflichtet den Frieden in der Galaxis zu bewahren.“ Fuhr er fort. „Du wirst sehr bald wissen was ich meine, denn ich glaube, dass wir bald keinen Frieden mehr haben werden, aber ich denke das reicht für heute an Informationen, wenn du magst können wir dann mit den wesentlichen Dingen weitermachen.“ Er lächelte seine kleine Padawan immer noch an. Hoffentlich hatte er es gut genug erklärt.

„Ich habe eine kleine Übung für dich, die dir sicher gefallen wird denke ich. Es ist eine der einfachsten Übungen die Jeder hier beherrscht. Diese Technik die du nun und auch später von mir lernst nennt sich Levitieren. Ich wende sie gerade an.“ Sagte er und deutete auf den riesigen schwebenden Stein auf dem Xavia gerade saß. Langsam schwebte er wieder dem Boden entgegen und landete mit einem leisen „Plop“ auf dem Boden. „Nun bist du dran.“ Sagte er und wies sie zu sich. „Setz dich hin, entspanne dich und schaue diesen kleinen Ast an der hier vor meinen Füßen liegt. Versuche dich nur auf diesen Ast zu konzentrieren und ihn zu spüren ohne ihn zu berühren, lass dir Zeit und Erzwinge nichts. Ich erwarte nicht, dass du es auf Anhieb schaffst aber mit ein Bisschen Übung geht das!“

Lange schaute er seiner Padawan dabei zu wie sie zu Anfang eher schlecht als recht versuchte ihren kleinen Zweig in die Luft zu levitieren, was er allerdings nicht weiter schlimm fand, da er damals nicht besser agiert hatte. Levitieren war einfach anzuwenden, jedoch nur wenn man wusste wie es ging und Ulic würde es sicher noch öfters in der Anfangszeit der Ausbildung mit seiner Padawan lernen. Zwischendurch schien es ihm so als ob der Zweig sogar kurz gezuckt hätte. „Das läuft für den Anfang doch schon ganz gut Xavia. Sei nicht traurig wenn du ihn nicht richtig bewegen kannst, es gibt einige unter uns die können es noch heute nicht!“ Sagte er lächelnd und gab ihr einen freundschaftlichen Klaps auf den Rücken.

Genau wie Selina und Horox blieben auch Ulic und Xavia im Garten. Bis spät in den Abend hinein erzählte der Ritter seiner Padawan unzählige Geschichten über die Vergangenheit des Jedi Ordens und schaute gelegentlich dabei zu wie Selina ihren Padawan wieder einmal harten Prüfungen unterzog ( :D ). Doch auf ein Mal wurde die Idylle jäh durchzogen von einer Durchsage bei der Ulic fast die Kinnlade runterklappte. Es war Meister Satrek ein Mitglied des Jedi Rates, der verkündete, dass soeben eine gewaltige Streitmacht des Imperiums den Orbit um Corellia erreicht hatte. Ohne etwas zu sagen schauten sich Ulic und Selina gleichzeitig an. Als ob beide es geahnt hätten. Beide wussten genau, dass bald der Tag gekommen war, den Ulic in seinen unzähligen Visionen gesehen hatte.

„Packt eure Sachen und verstaut sie in meinem B-Wing!“ Befahl Ulic fassungslos und doch übernatürlich trocken. „Danach treffen wir uns in der Cantina und beraten unser weiteres fortfahren!“ Und so gingen er und Selina und Horox und Xavia zurück in die Basis. Ungefähr zehn Minuten später hatten sie ihre Sachen im B-Wing verstaut und saßen alle beisammen an einem Tisch. In der Cantina herrschte ein wahnsinniger Tumult. Viele waren aufgebracht. Wie konnte so etwas geschehen?! Ja das war es, was Ulic solches Kopfzerbrechen machte. Wie konnte es so weit kommen und was taten sie nun ohne jegliche Fluchtmöglichkeit?!

[Corellia – Jedi Basis – Gärten] – Mit Horox, Selina und Xavia
 
- [ - Corellia - Jedi Orden - Gänge - ] - Aredhel - Radan - Dareen -

"Nun den Angriff abwarten und an meinen schiff schrauben"

Sagte Rdan und blickte kurz zu Dareen, bevor er sich wieder an Aredhel wendete.

"Naja auserdem bin ich ein verletzter alter Man. Ein paar hundert jahre um genau zu sein. Ich habe einen Sohn verloren und ein padawan zu verzsorgen"

beendete Radan seinen vortrag und blieb neben Aredhel stehen, sein gesicht zeigte eine ernste miene. Er beherrschte dieses spiel sehr gut und dann grinste er.

"Also wenn wir ganz ehrlich sind hab ich keine ahnung was ich tun soll"

Nun wurde radans grinsen eindeutig breiter und freundschaftlicher. Radan winkte dareen näher heran und blickte sie an.

"Wenn die sith landen möchte ich das du dich auf mein Schiff begibst und dort bleibst egal was passiert. Wenn ich getötet werden wird aredhel dafür sorgen das du entkommst. HAst du das verstanden?"

erkundigte sich radan der besoirgt war, immerhin konnte darren kaum Kämpfen und für die verführungen der dunklen Seite war sie momentan ein leichtes opfer.

- [ - Corellia - Jedi Orden - Gänge - ] - Aredhel - Radan - Dareen -
 
[op]kleine aber feine Nacherzählung, um meinen Char wieder aktiv werden zu lassen[/op]

Corellia - Jedi-Basis - Traingsraum 2 - Tara, Dean


Nach einem nicht allzu langem Lichtschwertraining zwischen ihm und seiner Meisterin heimste er sich ein dickes Lob ein. Dann schlug Tara vor, etwas essen zu gehen. Mitten auf dem Weg jedoch blieb sie stehen und hielt sich an der Wand fest. Als Dean sie mit fragendem Blick anschaute, sagte sie:

"Es tut mir leid. Das Training war für mich wohl anstrengender als für dich. Ich muß mich ausruhen und erst später etwas essen ... deshalb ziehe ich mich in mein Quartier zurück.
Du hast einstweilen trainingsfrei und kannst die freie Zeit nach Belieben nutzen."

Während er sich noch fragte, was mit Tara denn los war, war sie schon verschwunden. Schulterzuckend wandte er sich wieder zum Gehen an und schritt zu Kantina.

Corellia - Jedi-Basis - auf dem Weg zu seinem Quartier - alleine

Eine halbe Stunde später war Dean gesättigt und bereits wieder aus der Kantina ausgetreten. Er hatte sich auf den direkten Weg von der Kantina zu seinem Quartier gemacht, um sich eine Weile auszuruhen. Doch er war erst einige Meter weit gekommen, als plötzlich eine basisweite Meldung erklang: der Planet wurde von imperialen Truppen angegriffen, Padawane sollten möglichst bei ihren Meistern bleiben.
Dean blieb auf der Stelle stehen. Auch wenn die Gefahr zur Zeit noch nicht akut war, er sollte nun doch vorsichtshalber seine Meisterin aufsuchen. Hatte sie nicht gesagt, sie wolle sich ein wenig ausruhen? Nun, in diesem Falle war er schon auf dem richtigen Weg.

Kurze Zeit später klopfte er an die Tür zu Tara's Quartier an und verharrte einige Sekunden. Niemand öffnete und es gab auch keinerlei Geräusche von drinnen. Er klopfte noch einmal. Wieder nichts.
Wo steckte sie nur? Dean begann sich Sorgen zu machen. In der Kantina konnte sie nicht sein, denn er von dort war er gerade erst gekommen. Und falls sie ihn bereits wieder in einen der Trainingsräume oder an einem anderen Ort erwarten würde, hätte sie ihm sicher eine Nachricht geschickt. Sicherheitshalber blickte Dean noch einmal auf seinen Communicator, doch keine Nachricht war für ihn in der Zwischenzeit eingetroffen.
Vielleicht war sie nochmal nach dem Gesundheitsstand ihres Ex-Padawan in der Medi-Station sehen gegangen, auch wenn er sich kaum vorstellen konnte, warum. Trotzdem beschloss er, sich auf dem Weg in die Medi-Station zu machen.


Corellia - Jedi-Basis - Medi-Station - alleine

Kurze Zeit später traf Dean auf der Station ein und befragte den nächstbesten Med-Droiden, ob sich die Advisorin Tara Angelus hier aufhalten würde.

"Tara Angelus? Moment ..... ja, sie wurde vor einer halben Stunde hier eingeliefert. Akuter Notfall. Raum 13. Wird in Kürze in eine Spezialklinik exportiert."

Ohne einen Anflug von Gefühlen - wie denn auch? - rasselte der Droide diese Informationen herab und wandte sich daraufhin gleich wieder von dem vollkommen schockierten Dean ab. Eingeliefert? Notfall? Spezialklinik? Doch warum das alles? Warum schon wieder? Wieso immer er?
Wenn er Pech hatte, verlor er gerade schon wieder eine Meisterin. Ein herber Rückschlag auf die sehr guten Fortschritte in den letzten Tagen und Wochen.
Wie paralysiert schwankte Dean den Gang entlang, bis er am Raum 13 angelangt war. Dort lag sie. Still und friedlich, die Augen geschlossen, mit ausdruckslosem Gesicht. Eine einzelne Träne tropfte von Dean's Wange auf ihr Bett herab. Nicht schon wieder.

Ihr Communicator lag neben ihrem Bett. Dean nahm ihn langsam in die Hand und las, was dort darauf stand.
[op]Ich rezitiere das jetzt nicht - die Testamentarische Bitte[/op]

Wenigstens das war eine erfreuliche Nachricht - offensichtlich war sie bereits informiert über ihr gesundheitliches Leiden und hatte in Sachen Padawan vorgesorgt. Er würde also bald zum Ritter ernannt werden, wenn es gut ging.

Noch war er allerdings ein Padawan und sollte sich demnach zumindest an einen anderen Jedi binden. Doch er hatte keine Ahnung, an wem. Bis jetzt waren so gut wie alle, die er kennen gelernt hatte, verschwunden oder sterbenskrank. So entschied er sich, erstmal hier zu bleiben und mit traurigem Gesicht den leblosen Körper von seiner Meisterin zu begutachten - zumindest, bis sie in die Spezialklinik versetzt werden würde.



Corellia - Jedi-Basis - Medi-Station - Tara, Dean
 
OP:War gestern und Heute nicht wirklich da:rolleyes: sry, hab mich mal an euch drangehängt

Corellia -Kommandoraum -Satrek -Beka -Siva -Markus -Caleb

<I>JK folgte Satrek und Co zum Kontrollraum.
Dort wartete ein Ereignis der eigendlich zu einem der wichtigsten Tage eines Jedi's zählt, die ernennung zu einem Jedi-Ritter.
Caleb wurde in den Rang eines Jedi-Ritter befördert.
JK kam der Augenblick etwas unpassend vor, auch der Raum war nicht wirklich dafür gedacht eine ernennung zu vollbringen.</I>

<B>"Herzlichen Glückwunsch Caleb!!!</B><I> sagte JK.
Jetzt waren schon zwei Jedi in JK's Umfeld zu einem Ritter befördert worden.
</I>

<B>*Hoffentlich überleben wir es. Die Jedi sind doch schon in der Unterzahl*</B>

<I>JK wandte sich an Satrek</I>

<B>"Ich bin gescheitert, meine Aufgabe war ein voller Misserfolg!"</B>

<I>JK wollte nicht nocheinmal erzählen müssen was an jenem Tag geschah.
Es war schon schlimm genug das er jedesmal wenn er die Augen schloss ihr Gesicht sah. Das Gesich voll Wut, das Gesicht voll Angst, das Gesicht voll Schmerz, das leere tote Gesicht. Er wollte es nicht mehr sehen, er wusste das er sich irgendwann seiner Vergangenheit stellen musste. Aber dieser Tag ist noch fern.</I>

<B>"Ich wollte sie fragen was nun aus mir wird. Wie ich erfahren habe habt ihr zwei neue Padawan. Und falls die Corellia fällt..."</B>

<I> JK konnte sich gar nicht vorstellen was passiert wenn Corellia fällt</I>

<B>"Wo soll ich dann hin?"</B>

<I>JK hoffte das es garnicht soweit kommt. Das die Flotte der Neuen Republik stark genug sein würde um die Imperialen zu vertreiben. Aber der Gedanke, dass das Imperium so dumm wäre anzugreifen wenn es nicht in der Übermacht wäre war zu Optimistisch.</I>
 
[OP]@Faren: Der Tempel steht auf Coruscant, auf Corellia ist das nur ne Art Ersatz[/OP]

- Eingangbereich - Faren, Dengar -

Als Faren seinen Blaster checkte, musste Dengar an seinen Blastech denken, der in seinem Quatier lag.
"Ich muss eben noch einige Sachen aus dem Quatier holen. Besser einmal zu viel laufen, als nier mehr zu laufen. Unterwegs können wir uns weiterunterhalten."

Dengar ging die kleine Treppe in der Nähe der Kantina zu den Quatieren unter denen sich seines befand hoch. Faren folgte ihm.

"Ich denke, die Anlage hier ist unsere geringste Sorge. Sie wurde zwecksmäßig gebaut. Ohne Schnörkel und so, eben schlicht. Wenn das Imperium Corellia einnehmen würde, würde die Jedibasis wahrscheinlich den Sith zufallen, sonst wüsste ich nicht, was das Imperium damit anfangen sollte."

Sie hatten den ersten Stock erreicht und Dengars Quatier war nur noch einige Meter entfernt.

"Ich habe im Hangar noch einen kaum benutzten E-Wing stehen. Ich gehe mal davon aus du hast auch ein Fortbewegungsmittel? Auf jeden Fall sollten wir erst einmal abwarten. Jetzt zu fliehen wäre unnütz. Vielleicht können wir die Bodentruppen zurückschlagen, vielleicht landen sie gar nicht. Egal was kommen mag, wir dürfen Corellia nicht aufgeben. Die Jedi haben Coruscant verloren. Mit Corellia hätte das Imperium einen gewaltigen Sieg errungen."

Sie hatten Dengars Quatier erreicht und Dengar wäre fast vorbei gelaufen, da er gerade so im Redeschwall war. Er öffnete die Tür, indem er mit der rechten Hand über den Schalter fuhr. Das Innere des Quatiers war noch genau so, wie Dengar es verlassen hatte. Auf dem kleinen Tisch vor dem Fenster lag sein modifizierter Blastech. Daneben lag eine ungebrauchte Energiezelle. Dengar nahm beides, hängte sich den Blastech um die Schulter und steckte die Energiezelle in eine Gürteltasche.

"Mein Blastech E-11 hier hat mir schon gute Dienste geleistet. Ich würde um nichts auf ihn verzichten, auch wenn ich noch so gut im Schwertkampf sein sollte. Ich denke, wir gehen um sicher zu gehen in den Keller und holen dir eine vernünftige Nahkampfwaffe." Dengar grinste und verließ sein Quatier möglicherweise zum letzten Mal.

Im Keller öffnete Dengar die automatischen Panzertüren zur Waffenkammer. Neben einigen Blastern war eine ganze Wand voll gestellt mit einer großen Auswahl an Lichtschwertern.

"Bedien dich! Such dir eins aus, was dir gut in der Hand liegt und am besten auch noch voll aufgeladen ist."
Wieder hatte Dengar dieses Grinsen auf den Lippen. Er konnte seine Vergangenheit eben nicht leugnen. An dem Ton, wie Faren über den bevorstehenden Kampf gesprochen hatte konnte Dengar erkennen, dass es nicht sein erster Kampf werden würde. Auch wenn er, wie er gesagt hatte bisher nur im Weltall gekämpft hatte. Vielleicht konnten sie sich ja ergänzen wenn es hart auf hart ging. Dengar war ein relativ erfahrender Bodenkämpfer und Faren kannte sich mit der Steuerung eines Raumjägers aus.

"Und, was gefunden?"

- Waffenkammer - Faren, Dengar -
 
[Jedi - Basis ? Garten] ? Selina, Ulic, Xavia & Horox

Horox konzentrierte sich auf den kleinen Wurm, wie sie es angegeben hatte. Würde er etwa ? ? Ja tatsächlich, er suggerierte dem schmalen Wesen das es bei ihr etwas zu Essen finden würde. Es kitzelte ein wenig als der Racker auf ihr herumkroch und die kleine Twi?lek kicherte, jedes Mal wenn er eine besonders empfindliche Stelle passierte. Das gleiche probierte Selina gleich auch noch mal, dem Wesen offenbarte sie das die Nahrungsquelle nun woanders war und das Wesen folgte brav und nichts ahnend der neuen Fährte. Nachdem nun Horox wieder mit diesem irrelevantem Gewicht beladen war, nahm die Ritterin den Wurm und setzte ihn zurück ins Gras. Sie hatten ein Übungsobjekt benötigt, doch nun sollten sie nicht anfangen mit dem Wesen zu spielen.

Sie versuchten etwas Ähnliches bei einem Eulen - artigen Vogel, der allerdings nicht so ganz mitspielte und sich aus dem Staub machte. So lenkten Selina und ihr Schüler ihre Bemühungen auf sich selbst und wechselten ein paar Mal die Rollen und versuchten Abwehr und Manipulation zu wiederholen und zu verbessern. Ulic war inzwischen dazu übergegangen seiner neuen Padawan Geschichten zu erzählen. Die beiden setzten sich irgendwann dann dazu und lauschten interessiert. In diesem Moment hatte Ulic etwas Väterliches an sich. Fast wie eine Schar Kinder saßen sie um ihn herum um Geschichten zu hören. Selinas Blick wurde ein wenig verträumt als sie sich versuchte vorzustellen wie es wohl wäre wenn sie eines Tages wirklich Kinder haben würden. Soweit sie wusste war dies biologisch möglich, ihr Sprössling würde dann eine Art Mischling sein.

Als wollte die Galaxis ihnen keinen glücklichen Moment gönnen, unterbrach eine beunruhigende Durchsage den schönen Moment. Was hörte sie da? Das konnte doch nicht wahr sein? Ein Test, nur ein Test, versuchte sie sich einzureden, aber sie spürte dass es kein Bluff war. Mit großen Augen in denen ihre Angst allerdings nicht zu sehen war, starrte sie Ulic an, der wie immer bewies dass er mit kritischen Momenten recht gut umgehen konnte.

Unglaublich! Gerade vor ein paar Stunden hatte sie den Anx noch gefragt ob er kämpfen würde im Notfall und wenn die Dinge schlecht liefen würde er dies womöglich auch müssen. Aber alles Nachgrübeln brachte nichts, erstmal sollten sie alle Vorbereitungen für ihre eventuelle Flucht treffen. Erstaunlich schnell hatten sie alles zusammengepackt und in Ulics B ? Wing untergebracht.

Die Gruppe sammelte sich in der gut besuchten Kantine. Sollten sie jetzt wirklich hier sitzen wie die Hühner auf der Fahnenstange um sich abschießen zu lassen? So wie die Truppen im Orbit? Wie konnten sie hier unten nur so untätig herumsitzen während da oben hunderte, ja vermutlich tausende ihr Leben verloren? Ihr erster Impuls war es loszurennen und sich auf irgendeiner medizinischen Notfallstation zu melden, aber dies war ja nun nicht mehr möglich. Sie konzentrierte sich auf das hier und jetzt und versuchte irgendetwas Sinnvolles zu sagen.

Horox war bestimmt unruhig wenn nicht gar ängstlich. Ganz ohne diese Gefühle war sie auch nicht, aber sie musste als Meisterin einfach mit gutem Beispiel voran gehen. So versuchte sie die Stimmung etwas zu verbessern und legte ihre Hand wieder auf den Arm des Anx:


Deine Sorge ist wohl berechtigt, aber denke an das was wir heute besprochen haben. Wir passen aufeinander auf und helfen einander. Wenn wir zusammenbleiben haben wir gute Chancen da durchzukommen. Also was nun? , fragte sie etwas ratlos in die Runde.

[Jedi - Basis ? Kantine] ? Selina, Ulic, Xavia & Horox
 
Corellia - Jedi Tempel - Garten - Mit Selina, Ulic und Xavia

Selina kicherte leise als der Wurm ihre Schulter entlang kroch und "befahl" dem Tierchen dann das Gleiche bei Horox zu machen. Mit einem inneren Lächeln sah er dem Wurm zu wie es seinen Arm nach Essen absuchte. Nun wurde es aber genügend zum narren gehalten und wieder in das feuchte Gras gesetzt. Es folgten eine weitere Übung mit einem Vogel und erneute Manipulations und Abwehrversuche. Es machte Horox richtig spaß Selina von seinem Geist fernzuhalten und zu versuchen in den ihren einzudringen.
Nun begann Ulic seiner Padawan einige Geschichten zu erzählen welche die Twi'Lek und den Anx dazu bewegten mitzuhören. Im Kreis saßen die drei Jedi um den stark deformierten Menschen herrum und lauschten dessen Worte. Die Zeit verging wie im Fluge und mit jeder weiteren Minute näherte sich die dunkle Flut die drohte all das zu zerstören, das Horox gelernt hatte zu lieben.

Plötzlich ertönte eine Durchsage von Satrek, mit dem Horox kurz nach Ankunft in Corellia ein wenig Trainiert hatte. Ein leichtes Lächeln kam über die Lippen des Padawan als er daran dachte wie JK bei der Meditationsübung damals mehrere Tage wie eingefrohren war, die folgenden Worte des Rates ließen jedoch jegliche Glücksgefühle in ihm verblassen. Mit einem mal nahm die Haut des Anx ein helles Gelb an, das seine Nervosität und Angst verriet. Das durfte doch nicht sein, er dachte hier auf Corellia waren sie fern von jeglicher Gefahr. Als Ulic dann auch noch mit einem Fluchtplan daher kam war Horox total am Ende. War ein Bodenangriff zu erwarten? Aber Rat Satrek hatte doch gesagt es gäbe keinen Grund zur Aufregung. Ängstlich und verwirrt folgte er jedoch den anderen, packte seine wenigen Sachen zusammen und lud sie in Ulics B-Wing ein, bevor er sich mit den anderen in der Kantine an einen größeren Tisch setzte. Hatte Selina etwa über den Angriff bescheid gewusst oder war ihre vorherige Schwertkampfübung ein purer Zufall gewesen?
Nervös blickte der Padawan immer wieder um sich um die Reaktion anderer Jedi zu beobachten um die Lage besser einschätzen zu können. Als Selina ihre Hand auf seinen Arm legte zuckte er leicht zusammen. Ihre folgenden Worte beruhigten ihn ein wenig. Ja sie und Ulic würden sicherlich Rat wissen sollte tatsächlich ein Angriffsstrupp auf Corellia landen.


J-Ja, w-wir werden aufeinander aufpassen, uns wird sicher nichts passieren oder? I-ich meine es wird doch nicht zum Bodenangriff kommen, hab ich recht?

sagte er sichtlich verängstigt. Er hatte noch nie eine Begegnung mit dem Imperium oder den Sith und hatte auch noch nie gegen jemanden gekämpft, was seine Furcht noch verstärkte. Aber er würde sich zusammenreisen so gut es ging, er hatte ein versprechen gegeben niemandem im Stich zu lassen und egal wie sehr er sich fürchtete er würde dieses versprechen ganz sicher nicht brechen.

Corellia - Jedi Tempel - Kantine - Mit Selina, Ulic und Xavia
 
-Gänge-Dengar, Faren-



Faren folgte Dengar zu den Quatieren. Er selbst hatte alles bei sich was er besaß und tragbar war. Still Dengars Antwort lauschend, folgte er seinem Meister bis sie das Zimmer erreicht hatten.
Als er das Zimmer wieder verließ, hatte Dengar einen Blastech E-11 in der Hand. Die meisten Sturmtruppen hatten einen solchen Blaster, dieser war jedoch mit einigenh schönen Extras ausgestattet.


Wirklich eine schöne Waffe!

Nun führte Dengar Faren in den Keller zu einer Panzertür, die jener dann öffnete.
Faren entließ einen lauten Pfiff und schaute dann grinsend zu dem Jedi-Ritter.


Gar nicht so schlecht, was hier gelagert wird.

Faren ging an den Blastern vorbei zu der Wand mit den Lichtschwertern. Jedes war ein bisschen anders. Er nahm sich eines, dessen griff teilweise mit einem goldenen Material überzogen war. Er aktivierte es und eine gelbe Klinge schoss kurz vor seine Gesicht nach oben. Er legte es zurück.

Gelb ist ,glaube ich, nicht mein Fall.

Er ergriff das nächste Schwert zündete es und schwang es um sich herum.Wiederum legte er es zurück, da es ihm nicht sonderlich gut in der Hand lag. Jetzt entdeckte er einen Griff der an manchen stellen aus grünlichen Metall hergestellt war und sonst aus einem hellen Silber. Feine natürliche Linien zogen sich unregelmäßig über den Griff.
Es musste nur noch die Farbe stimmen. Er drückte auf den Aktivator und es erschien eine Klinge die ebenfalls grün war.


Begeistert drehte er sich wieder zu seinem Meister.

Das ist es! So , was nun?



-Waffenkammer-Dengar, Faren-
 
Kommandoraum - Beka, Siva, Markus, Caleb, JK, Satrek

Du bist etwas früh dran, JK, er ist noch kein Ritter. So einfach geht das ja nun auch wieder nicht,

fügte Satrek mit einem Augenzwinkern hinzu. Dennoch wunderte er sch weiterhin, was aus der Mission des Kel'Dor geworden war, und die Aussage, das er gescheitert war mit seiner Suche enthielt sicherlich nicht die Menge an Details, die ihn interessieren würden.

Du mußt mir jedenfalls irgendwann mehr von deiner Suche erzählen. Und du hast Recht, diese beiden reizenden jungen Damen haben die Plätze meiner meiden Kel'Dor eingenommen. Sie sehen zwar - für menschliche Augen wohlgemerkt - besser aus als ihr beiden,

meinte er in einem gespielt und übertrieben verschwörerischen Tonfall, während er sich etwas zu dem Nichtmenschen hinbeugte,

aber Utopio und du habt weitaus weniger Schäden verursacht.

Tatsächlich war es ein Problem. Die beiden Mädchen waren jetzt seine Schülerinnen, und keine war so weit das er sie bald würde befördern können - oder vom moralischen Standpunkt aus wollen.

Ich kann dich schlecht mit ausbilden, nach den Regeln der Jedi, aber ich hätte kein Problem damit wenn du hier bleibst für den Moment. Ich bezweifele das du während dieses... Spektakels einen Meister finden wirst, aber natürlich kannst du dein Glück gerne versuchen.

Der Rat sah zum großen Bildschirm, und mittlerweile konnte man die dolchförmigen Umrisse imperialer Schiffe erkennen, die allerdings aus kaum mehr bestanden als aus einigen strategisch angeordneten Bildpunkten. Die Mitarbeiter des Drall wechselten grade den Sender, doch überall erschienen die gleichen Bilder.
Das einzige, das für Satrek so gut wie sicher war war die Tatsache, das sich irgendwo auf Corellia ein Hobbyastronom goldene Lekku verdient. Er wartete auf Calebs und Markus Antwort, und hoffte das sich JK zu Bleiben entscheiden würde.


Kommandoraum - Beka, Siva, Markus, Caleb, JK, Satrek
 
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