Corellia [Jedi Basis]

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Jedibasis-Yerits Quartier

Yerit schrak aus einem Alptraum hoch. Diesmal hatte er nicht von seinem Freund geträumt, sondern von seinen Eltern. Warum quälten ihn diese Sachen Tag für Tag, Nacht für Nacht und auch noch im Traum?

Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte...

Er ging ins Bad um wusch sich das Gesicht. Jetzt brauchte er erstmal etwas zu essen.
Yerit machte sich auf und ging in die Kantine. Eine Schüssel Reis, ein Getränk und ein Nachtisch in den Händen, machte er sich auf die Suche nach einem freien Tisch. Es dauerte nicht lange, als er eine junge Frau an einem leeren Tisch sitzen sah (Alicia Sunrider)
Sie sah nicht aus, wie eine Schülerin und deshalb beschloss er lieber höflich zu sein und die "Sie" Form anzuwenden.


"Entschuldigung, ist neben Ihnen noch frei?"

Jedibasis-Kantine-Alica Sunrider, Yerit und andere hungrige Menschen
 
Jedibasis - Gang - See - Summer, Qui-Gon, Kira und Sarid

Qui-Gon freute sich auf den Traingskampf gegen Sarid und während er sich warm machte dachte er an Cris.

Er bekam ein lächeln auf dem Gesicht. Nun dachte er an den Kampf gegen Sarid, es würde sicherlich hart für ihn werden dachte er sich. Aber auf der anderen Seite freute er sicher sehr auf dieses Training, was man ihm förmlich ansah.

Jedibasis - Gang - See - Summer, Qui-Gon, Kira und Sarid
 
[ Corellia ? Jedi-Basis ? Kantine ? Dhemya, Jor, Ryoga, Nekki und andere ]

Ryoga überlegte und überlegte doch irgendwie kam er nicht ganz darauf was er sich bestellen sollte als der Droide angewatschelt kam, und setzte sich erst mal stumm neben Jor der ihm einen Stuhl angeboten hatte, bevor er dann wieder aufsah und zum Droiden blickte. Nur kurz blickte er auf das Mädchen am Nebentisch deren Namen er nicht kannte als er kurz scheinbar Hilfesuchend zu Dhemya blickte, blieb dann aber doch beim Droiden und holte kurz Luft um etwas zu sagen, bevor er wieder verstummte. Dan blickte er aus Versehen auf Jors Teller. ?Ich nahm das was er hat? eh? was hat er eigentlich?? Fragte er den Droiden dann. Der Droide lies kurz und bündig den Namen des Gerichts fallen. Ryoga zog die Augenbraue hoch. ?Ich will dann doch lieber was anderes..? Meinte er und wählte dann das erst beste aus was ihm grade einfiel und nicht so klang wie das Gericht das sich Jor ausgewählt hatte. Er wunderte sich glatt ein wenig das dieser so was essen konnte wenn er hier ja anscheinend die Wahl hatte was anderes? ach, sollte es ihm egal sein. Er hatte ja sowieso keine Ahnung.

?Na ja? ich? weiß nicht so wirklich ob das eine gute Idee wäre. Alle hier scheinen so? anders zu sein. Ich glaube ich würde euch eher im Weg stehen als irgendwie hier nützlich zu sein. Ich kann mir auch nicht Vorstellen das ihr mir helfen könnt? wie auch, ich weiß ja nicht so richtig wobei? ich wurde nur her geschickt, und bin dem gefolgt weil ich keine andere Wahl hatte. Vermutlich hat sich der Mann der mich ge? dem ich begegnet bin sich geirrt, oder? vielleicht war er ja nicht ganz bei Sinnen. Ich hab mich halt an jeden Strohhalm festgeklammert? war vermutlich eine dumme Idee.?

Antwortete er und begann mit seinem Finger auf dem Rand des Glases herum, das ihm der Droide eben zusammen mit einem Teller gereicht hatte. Er fühlte sich hier immer noch falsch. Und dann doch wieder nicht. Wie gesagt? es kam ihm genauso falsch vor wie richtig. Er war sich nicht einig.

[ Corellia ? Jedi-Basis ? Kantine ? Dhemya, Jor, Ryoga, Nekki und andere ]
 
Seeufer - Beka, Mara S., Siva, Utopio, Kyr'am, Snake, Satrek

Die Zabrak reagierte genauso unsicher, wie es Beka getan hatte. Glücklicherweise stand sie und lief nicht, sonst hätte sich Siva wohl auch der Länge nach hingelegt. Satrek lächelte seine frischgebackene Schülerin aufmunternd an, dann wandte er sich an den Rest der noch versammelten Gruppe.

Ich hoffe niemand hat bleibende seelische Schäden von dieser kleinen Übung eben davongetragen. Ihr müßt wissen, worauf ihr euch einlasst, wenn ihr Jedi werden wollt.

Er sah zu Utopio, der entgegen aller Befürchtungen des Rates noch nicht umgefallen war.

Auch wenn ihr bereits zu den ausgeblideten Mitgliedern des Ordens gehört werdet ihr euch immer wieder neu darauf besinnen müssen, wieso ihr tut was ihr tut, und euch versichern das ihr bereit seid den preis dafür zu zahlen, wenn es dazu kommt.

Einen Moment lang sah Satrek auf den Boden. Das Gras war saftig, aber mittlerweile etwas plattgetreten. Scheinbar suchten viele den See zur Erholung und teilweise auch zum Training auf. So sehr er sich auch bemühen mochte, ihm wollte keine sinnvolle Metapher einfallen, die die Situation der Jedi im großen Räderwerk der Galaxis adäquat beschreiben konnte. Abgesehn davon war das nichts, mit dem sich die Schüler jetzt belasten sollten. Jeder würde es lernen. Alles zu seiner Zeit.
Als er wieder aufsah lächelte er die Anwesenden der Reihe nach an, in der Hoffnung die schwere Stimmung etwas aufzulockern. Früher hätte er bei solch pathetischen Ansprachen die Augen gerollt.


Aber ich werde alt - ein Schicksal, das euch ebenfalls widerfahren wird, und dann werdet ihr vor einer Gruppe Schüler stehen und euch wie alter Transparistahl fühlen. Wie dem auch sei, ich denke ihr könnt auch von einem alten Greis noch etwas lernen, und ich erwarte was das angeht heftigen Widerspruch.

Sinnvoll wäre es sicher, die beiden meisterlosen in der Runde mit in der Anfängliche Training seiner beiden neuen Schüler einzubinden, allerdings würde er die Wahl ihnen überlassen.

Mara, Kyr'am, Snake, ihr könnt hier bleiben und eine Weile mit uns trainieren, damit ihr ein grundlegendes Gefühl für eure Begabung entwickelt. Ihr könnt allerdings auch in die Basis gehen und euch nach einem Meister umsehen, da ihr in Absehbarer Zeit sowieso einen brauchen werdet. Es liegt an euch.

Damit wandte er sich Dengar zu. Er kannte den Ritter vom Sehen - war er nicht einer von Sarids Schülern gewesen? Er schien etwas auf dem herzen zu haben, also ging der Rat zu ihm herüber. Die Padawane würden einen Moment warten können. Wenn es sich um eine längere Angelegenheit handelte würde er sie zuvor einfach mit einer grundlegenden Übung vertraut machen und den Kel'Dor damit beauftragen, zu schreien falls es zu Problemen kam.

Wie kann ich dir helfen... Dengar war dein Name, nicht wahr?

Seeufer - Beka, Mara S., Siva, Utopio, Kyr'am, Snake, Satrek
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer und Sarid

Nachdem Qui-Gon sich aufgewärmt hatte kam er schließlich zu Sarid, die noch immer auf der Bank saß. Obwohl sie hörte, dass ihr Padawan etwas schneller atmete sah sie aber noch keinen Schweiß auf seiner Stirn. Also war er bereit. Als Reaktion darauf stand sie auf, steckte nur kurz etwas ihre Arme und nahm dann eines ihrer Lichtschwerter vom Gürtel. Es war das mit der lila Klinge, welches ihr vor langer Zeit ihr erster Padawan, Ortos Guzz nach seiner Ernennung zum Jedi-Ritter geschenkt hatte. Um ausreichend Abstand zu Summer und Sinaan zu haben stellte sie sich ca. 5 m entfernt von ihnen in die Mitte der Raums.

Ich weiß du hast im Moment ein echtes Lichtschwert, Qui-Gon. Aber ich bitte dich lieber wieder ein Trainingslichtschwert zu verwenden. Du hast zwar schon viel gelernt, aber noch bin ich mir nicht sicher, ob du schon über ausreichend Sicherheit im Kampf mit dem Lichtschwert verfügst und keiner von uns soll den Raum mit ein paar Gliedmaßen weniger verlassen.

Sarid selbst hatte jedoch schon seit Jahren kein Trainingslichtschwert mehr in der Hand gehabt. Allerdings ging sie bei den Padawanen seit jeher auf Nummer Sicher. Bisher hatte auch noch keiner ihrer Padawane durch einen Unfall während des Lichtschwerttrainings irgendwelche Gliedmaßen verloren und so sollte es auch bleiben. Locker stellte sie sich in Kampfstellung auf die Matte, das Lichtschwert war aktiviert und befand sich in etwa auf Hüfthöhe.

Wenn du bereit bist, Qui-Gon, dann greif mich an. Ich werde mich überwiegend defensiv verhalten, aber achte trotzdem auf deine Deckung, denn den einen oder anderen Angriff werden ich schon unternehmen.

Ruhig und konzentriert fasste sie Qui-Gon ins Auge und wartete darauf, bis sie durch die Macht spürte, wann Qui-Gon angreifen würde.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer und Sarid
 
[OP]@Uriel: es sieht so aus als hätte Anducar/Masterhunter seinen Account gelöscht und hat sich inplay quasi in Luft aufgelößt...:o [/OP]

Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Anducar, Fritz

Bevor der Hufer dem Neuling irgendwie antworten konnte sprang der auf und verließ mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck den Trainingsraum. Eine Weile sah ihm Fritz etwas verwundert hinterher, dann widmete er sich wieder dem grünen Twi'lek.

Määhäh Das kommt davon wenn man seinen Harndrang nicht ernst nimmt.

Also wieder zurück zur Diskussion der tieferen Aspekte der Macht, von Recht und Unrecht, wie sie ein jedi für sich in Anspruch nehmen konnte, und der Definition von Gut und Böse, die sein Handeln prägen sollten.
Der Jedi öffnete den Mund, um an geeigneter Stelle fortzusetzen, doch für den Moment war ihm entfallen, wo sie stehngeblieben waren. Ob es richtig war einen Mörder zu töten, daran konnte er sich erinnern. Er würde etwas gegen diese Blackouts unternehmen müssen, allerdings kamen sie momentan weitaus weniger häufig - und lang - wie vor einigen Monaten. Als man ihn teilweise Wochenlang als Briefbeschwerer oder Staubwedel hatte verwenden können... Keine würdevolle Position für einen robetragenden Wollhufer. Er schüttelte seinen Kopf und sah dann Uriel an.


Määhäh? Määähähä Wo waren wir? Du wolltest mit wenn ich mich richtig erinnere schildern was du mit einem Sith machen würdest, den zu töten du im Stande bist.

In der Hoffnung das der Padawan seine eventuell bereits gegebene Antwort ohne Kommentar widerholen würde - oder das Fritz gar einen Treffer gelandet und das Gespräch heldenhaft an der richtigen Stelle wieder aufgenommen - sah er den Nichthufer erwartungsvoll an.


Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Anducar, Fritz
 
- Jedibasis - Mikes Quartier - mit Kate

Kate zweifelte sehr an seinem Lichtschwert. Na, warts ab, dachte sich Mike und sein Ansporn wurde noch größer. Er würde es schaffen. Ein Piepen und Kate riss ein Gerät vom Gürtel. Es war ein Holocom und eine Nachricht, die sehr wichtig war. Mike fiel aus allen Wolken, als er Kates Namen vom Sprecher hörte. Kate murmelte etwas vor sich hin. Mike hatte der Nachricht nicht zugehört. Nur den Namen seiner Captain hatte er deutlich gehört.

Was hat das alles zu bedeuten, Kate?

- Jedibasis - Mikes Quartier - mit Kate
 
[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten] Joseline, Aylen, Revan und Isere

Nachdem Isere und Aylen es geschafft hatten im Teamwork ihre Meister zu überlisten, auszutricksen und den Ausgleichspunkt zu ergattern, schalteten Revan und Joseline einen Gang hoch. Doch mit Geschick und vielleicht auch einer gehörigen Portion Glück schafften sie es den Ball in ihren Besitz zu bringen. Nachdem Isere Aylen den Ball zugeworfen hatte, wobei dieser von Revan attackiert worden war und aus der Not heraus ihr den ball wiederzugespielt hatte, stand sie nun mit dem Graveball in der Hand da und überlegte, was sie tun sollte.

Einfach nur den Ball werfen und ihn beeinflussen würde nicht viel bringen da, Revan und Joseline quasi eine 'geschlossene Verteidigungsfront' bildeten. Also drehte sie sich zu Aylen um und instruierte ihn ersteinmal mental:

'Ich lauf auf ihre Mitte zu und springe dann hoch, du kommst in meinem Windschatten hinterher und schmetterst ihnen eine gehörige Portion Padawan- und Graveballenergie um die Ohren, okay?' Dann schickte sie ein lautes, gut hörbares:

"Auf sie mit Gebrüll!"
hinterher und lachte Aylen an. Mit einem ewokianischen ( :D )"Ayyyyyiiiiiaaaaahhhh", sprintete los. 'Mal schauen, ob ich das mit dem Machtsprung nicht doch hinbekomme!' dachte sie übermütig bei sich selbst und ließ sich in die lebendige Macht fallen. Da war, er der Strom, der Gebirgsbach, die erfrischende Kühle, die einem soviel Geschick und Stärke verlieh.

Isere griff mit vollen Händen zu, ließ die Macht in ihren Körper fließen und konzentrierte sich auf den vor ihr liegenden Sprung. Sie ging in die Knie, federte leicht und schnellte dann nach oben. Sie spürte, dass Aylen ganz in der Nähe war, und gab dem Ball noch einen Machtschubbser nach oben. Dann bemerkte sie, dass irgendwas so ganz und gar nicht so war, wie sie sich das vorgestellt hatte. Ein Blick nach unten zeigte ihr, dass sich ihr linker Fuß in einer Zweiggabel verheddert hatte und sie nun unbarmherzig und unaufhaltsam nach unten zog.

Doch nicht nur, dass die Schwerkraft sich gegen sie verschworen hatte und sie nach unten zog, nein, ihr Körper machte auch nicht das was er sollte, nein, er neigte sich nach vorne und sie sah in Zeitlupe eine große Lücke in den Baumkronen auf sich zu kommen. Ein ersticktes:


"Neiiiiiiiin!"

entrang sich Isere's Kehle und wurde dann durch Geäst und Laub gedämpft. Sie fiel geradewegs in das Loch und der Astgabel sei Dank, fiel sie nicht weiter, sondern baumelte da nun in den oberen Bereichen des mächtigen Baumes, als sei sie ein Köder in einer Ewok- Falle. Sie strampelte und versuchte sich zu befreien, doch je mehr Kraft sie einsetzte, um frei zu kommen, desto fester hielt sie das Geäst.

Mittlerweile fand sie die Situation sogar irgendwie komisch und wandte den Kopf nach oben und meinte lachend:


"Äh, entschuldigung, ich weiß ja, dass ich noch grün hinter den Ohren bin und trocken werden sollte, doch könnte mich bitte wer befreien? Irgendwie ist dies hier nicht gerade die ideale Meditatinshaltung!"


[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten] Joseline, Aylen, Revan und Isere
 
Jedi-Basis, Garten - Seeufer - mit Mara S., Siva, Utopio, Kyr'am, Snake, Satrek und Dengar

Beka hatte die ganze Zeit schweigend den Kleiderständer gespielt. Es gehört sich nicht, dazwischenzuquatschen, wenn so ereignisreiche Momente ablaufen, da hält man sich möglichst bedeckt im Hintergrund. Marmor-Statue spielen war ohnehin eine von Bekas Spezialgebieten, und wenn man etwas besonders gut kann, darf man das bei passender Gelegenheit auch einmal demonstrieren. :-)D )

Sie zwinkerte nur kurz Siva zu und wartete dann einfach ab, was weiter passieren würde. Vor ihrem inneren Auge tauchte kurz ein außer Kontrolle geratener Granitball auf, der sich diesmal nicht von einer Tür aufhalten ließ, sondern die Korridore entlang ein paar Treppen hinab durch eine offene Kantinentür quer durch die Kantine in die Großküche dahinter rollte, den Koch erschrak, der an seinem geliebten antiken Gasherd Crepés flambierte, woraufhin erst die brennenden Pfannkuchen samt Pfanne fliegen lernten und dann der Gasherd explodierte, begleitet von einer Mehlstaubexplosion, die Abzugshaube zog einen Schwall brennende Luft in den Abluftschacht Richtung Dach, woraufhin ein Stück Dach ebenfalls davonsegelte und gleichzeitig etwas, das aussah wie ein Atompilz, über der Basis in den Himmel quoll. Und alles nur, weil Satrek vorgeschlagen hatte, doch einmal etwas Levitation zu üben.

Beka blinzelte wieder, diesmal allerdings nicht amüsiert, sondern etwas angeekelt. Was war denn das für ein Schwachsinn... und was war das für ein dämlich aufgebauter Bandwurmsatz...

Sie tat weiterhin so, als wäre alles in Ordnung und harrte der Dinge, die da kommen würden.


Jedi-Basis, Garten - Seeufer - mit Mara S., Siva, Utopio, Kyr'am, Snake, Satrek und Dengar
 
Seeufer - Beka, Mara S., Siva, Utopio, Kyr'am, Snake, Satrek

Snake wandte sich Utopio zu. Snake war noch immer etwas verwirrt, von den Ereignissen. Erst ein Toter Jedi-Meister der wieder lebt und jetzt ein Gespräch mit Utopio.
Ja ist schon gut, ich bin in letzter Zeit etwas überempfindlich. Tut mir Leid.
Snake wurde bewusst das Utopio jetzt ein Jedi-Ritter war.
Du hast wirklich gut reagiert und die Verantwortung in die Hand genohmen.
Snake bewunderte Utopio und nahm die Gelegenheit bei der Hand. Ein Jedi-Ritter konnte einen Padawan ausbilden, so wurde es Snake gesagt.
Utopio du bist nun ein Jedi-Ritter darf ich dein neuer Padawan sein?
Snake hoffte das Utopio annimmt, a er seine Freundin auf Courosant retten wollte. Snake bemerkte das Satrek sich schon wieder zwei neue Padawan gesucht hatte.Eigendlich hatte Snake gehofft das Satrek zu ihm kommen würde, da Satrek wusste das Snake noh keinen Meister hatte. Snake unterdrückte seine Wut und machte gute Mine zum bösen Spiel. Er sah von Satrek weg und schaute Utopio wieder an. Snakes wusste er das die Ausbildung schwer werden würde. Aber erstmal musste Utopio ja sagen.

Seeufer - Beka, Mara S., Siva, Utopio, Kyr'am, Snake, Satrek
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer und Sarid

Als er von Sarid gesagt bekam das er sie angreifen solle, nahm er sie ins Auge und achtete auf ihre noch so kleinen Bewegungen. Er legte während dessen das richtige LS weg und zog als er wieder gerade stand sein Trainingslaserschwert. Die Klinge wurde aktiviert und eine grüner Strahl schoss aus dem Griff. Als es aktiviert war bewgte er seine Hand in einer Drehbewegung das, dass LS neben ihm einen Kreis schlug.

Wie sollte er angreifen überlegte er sich, dann kam ihn eine Idee. Qui-Gon hob das LS hoch und hielt es vor sich mit beiden Händen und ging auf Sarid langsam zu und umrundete sie immer mit der Klinge in ihre Richtung. Seine Kreise wurden enger und enger bis er den ersten Schlag vollführte indem er auf ihre linke Seite des Kopfes zielte und kurz vorher nach unten abtriftete um ihre Schulter zu treffen.

Wie sollte es aber anderst sein konnte Sarid diesen Schlag mit leichtigkeit abwehren. Qui-Gon dachte sich schon das es für sie nicht schwer sein würde diesen Schlag abzuwehren. Qui-Gon sah ihr in die Augen so hatte er auch ihre Schultern im Blick und sah sofort wen sie sich bewegten. Er dachte auch daran die Macht zu nutzen da er Sarid in diesem Abstand sehr gut spühren konnte. Es war nun soweit Qui-Gon griff sie wieder an, dieses mal schlug er vertikal auf ihre Hüfter nach dem sie parrierte nahm er die andere Seite und schlug von rechtsunten nach linksoben. Sarid parrierte seine ersten Schläge nun wurde Qui-Gon schneller und noch etwas schneller er er schlug in die Richtung ihres Halses dann wollte er ihren Arm treffen. Nun schlug er in Richtung ihres Kopfes während Sarid diesen Schlag parrieren wollte senkte er das Trainingslaserschwert sehr schnell so das er ihren Oberkörper treffen würde und vollführte eine Drehung das das LS wen der Schlag geglückt wäre ihr bei einem richtigen LS den Oberkörper abgetrennt hätte. Er hatte seinen Spaß und fing an durch sein Tempo etwas zu schwitzen. Er schlug wieder zu mit einer rechts, linkscombo.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer und Sarid
 
Gärten ? mit Aylen, Revan und Isere

Jo hätte beinahe laut los geprustet als Isere so volle Kampfeslust los legte. Aber sie wusste auch, das dies ein überdeutliches Zeche für absolute Entschlossenheit war. Isere würde noch motivierter weiter spielen. Nein eigentlich musste man sagen weiter kämpfen. Hohe Aufmerksamkeit war gefragt sollte es nicht bald 2:1 für die Padawane stehen sollen. Jo achtete ganz genau auf den Ball lies sich im Augenblick kaum von ihm ab lenken als ein Kribbeln sie wandte. Etwas geschah, etwas stimmte nicht und im gleichen Augenblick hörte sie Isere?s ersticktes "Neiiiiiiiin!" Das weder von einem missglückten Angriff noch von einem Treffer durch Revan oder Jo herrührte. Es klang eher erschrocken ja sogar ängstlich. Und im selben Moment wusste Jo auch wieso Isere so reagierte. Sie fiel! Jo wollte hinterher springen, wollte Isere auffangen doch noch bevor Jo starten konnte blieb Isere, glücklicher Weise in Geäst hängen. Jo vermutete, das Revan da seine ?Machtfinger? im Spiel hatte. Zu fest umklammerten die Äste Isere?s Beine. Wie ein hölzerne Hand umschlossen sie sie so das sie trotz strampeln nicht weiter fallen konnte.
Erleichtert atmete Jo auf und musste im selben Augenblick auch schon wieder leise lachen. Isere?s Bemerkung war aber auch zu komisch!


Wieso eigentlich nicht! Wir könnten einen Wettbewerb daraus machen, wer am längsten Kopfüber in den Ästen hängen kann!

Jo hob grinsend ihren Kopf zu Revan und zwinkerte dann Aylen zu.

Mach dir keine Sorgen, sie ist in Sicherheit.

Meinte Jo beruhigend zu Aylen und konzentrierte sich dann auf Isere.

Halt jetzt ganz still. Ja!

Langsam hob Jo Isere mit der Macht an bis die sie haltenden Äste nur noch schlaff an deren Beine hingen. Jetzt lösten sich die Zweige auch von ihr und Jo war entgültig sicher das Revan interveniert hatte um seine Schülerin vor dem Schlimmsten zu retten.
Kurz darauf schwebte Isere sanft wieder zu Aylen, Revan und Jo nach oben in die Baumkronen.


Isere, ich nehme mal an, Levitation wird, noch vor den neuen Dingen die dein Meister für dich geplant hat, eine deiner nächsten Lektionen sein. Oder sehe ich das falsch Revan?

Die Worte waren durchaus sehr ernst gemeint auch wenn Jo niemals einem anderen Meister vorschreiben würde, was er wann seinen Schülern bei bringt. Und so wechselte sie auch gleich wieder das Thema.

Was meint ihr? Wollen wir weiter machen oder erst einmal etwas in der Kantine essen gehen! Nicht das hier noch mehr vor lauter Hunger und Erschöpfung aus den Bäumen fallen.

Ein zwinkern folgte auf Jos Worten während sie auf die Entscheidung der Anderen wartete!

Gärten ? mit Aylen, Revan und Isere
 
Jedi-Basis - Kantine - Mit Ryoga, in der Nähe Nekki und Dhemya und natürlich alle anderen

Ryoga fragte den Droiden danach, was das zu Essen sei und irgendwie gelang es Jor sogar das zu überhören. Allerdings glaubte Jor der Bestellung der anderen Person zu entnehmen, dass es wohl nicht so appetitlich geklungen hatte. Auf die Antwort seines Begleiters sagte Jor aufmunternd:

"Weißt du, als wir damals mehrere Tage nichts zu Essen hatten und wir nur von einer reichen Person hörten, so haben wir uns auf den Weg gemacht, nur weil wir uns an einen Strohhalm geklammert haben und glaubten er würde uns Geld geben - und seien wir ehrlich - schau dich hier in der Basis um. Es gibt hier Angehörige verschiedener Spezies - Menschen, Wookiees, Kel'dor, Twi?lek da fällt man nicht so sehr auf. Gut, natürlich fällt es schon auf, wenn man mit Verbänden bedeckt ist, aber man wird sich daran gewöhnen...und sind die Leute anderswo nicht vielleicht auch so anders? Vielleicht kann man dir bei den Jedi sogar helfen herauszufinden, warum du Hilfe brauchst...äh...ja...hört sich ziemlich doof an.
Auch im Wege stehen wirst du wohl kaum. Ich bin sicher, wenn du dich erst eigelebt hast, würdest du dich hier sicher wohlfühlen. Aber es ist voll und ganz deine Entscheidung.


Jedi-Basis - Kantine - Mit Ryoga, in der Nähe Nekki und Dhemya und natürlich alle anderen
 
Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz


Uriel dachte kurz nach und sagte dann:

Wir waren gerade tatsächlich dabei was man mit einem mordenden Sith tun sollte. Ich sagte, sofern ich mich entsinnen kann, das es zwar durchaus als gerechtfertigt erscheinen kann, einen Sith zu töten, aber es wohl genau das ist, was der Sith erreichen möchte da man aufgrund dieser Handlungen selbst zum Mörder wird und somit wohl der dunklen Seite zuspielt. Es ist wahrscheinlich interessant an dieser Stelle zu fragen, ob es gerechtfertigt wäre den Sith zu töten um noch mehr Leid zu vermeiden. Da gelangen wir dann nämlich an einem Punkt an, der uns, ich möchte mal sagen, wieder in eine ähnliche Zwickmühle bringt. Ich gehe das Risiko diesesmal jedoh bewusst ein und sagte: Ja, darf man - man darf nicht nur, man sollte. Das Wohl vieler überwiegt das Wohl eines einzelnen.

Für Uriels Verhältnisse hatte er heute sowieso schon zuviel gesprochen, aber mit dieser Antwort hatte er seine Gewohntheit quasi gesprengt. Er sprach normalerweise eher weniger, doch in einer solchen Diskussionssituation sah er sich genötigt mehr zu sprechen, als gewöhnlich.

Insofern, da ihr mir ja eine "Was würdest du tun?" Frage gestellt habt: Ich würde ihn töten um noch mehr Leid zu verhindern., erklärte er abschließend. Auch wenn dies einen Mord darstellt so verhindert er viele weitere.´ich denke kaum, das die auf Friedensschaffung und -verteidigung ausgelegten Ziele der Jedi ganz ohne Gewalt erreicht werden können. Ich persönlich jedenfalls, habe in meiner Vergangenheit recht schlechte Erfahrungen mit Verhandlungen gemacht, hinter denen kein ultimatives Druckmittel steht - das muss man nicht mal aussprechen. Manchmal reicht ein Blaster am Gürtel schon aus.

Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz
 
Corellia-Jedi Basis-vor Linas Zimmer-alleine-

Nach 30 Sekunden war Faren das Warten Leid und er entschied sich wieder zu gehen.Zuvor hinterließ er Lina Xeonis eine Nachricht, sich bitte bei ihm über das Komm zu melden.
Während er auf den Weg in sein Zimmer war , entschied er sich einmal die Trainingsräume anzusehen. Obwohl er sich einmal verirrt hatte gelang er zu seinem Ziel . Als er das Zimmer betrat, kämpften gerade ihm zwei unbekannte Jedi , immerhin kannte er ja bis jetzt nur einen. Doch er konnte erkennen die eine Jedi keine Schwierigkeiten in diesem Kampf hatte, vielleicht war sie eine Meisterin.
Um die beiden in ihrem Kampf nicht zu stören , gesellte er sich zu den anderen(Sinaan,Summer und Kira) im Raum.
Und stellte sich vor
:"Hallo, ich bin Faren Crall.", er machte eine knappe Verbeugung und redete weiter,"Könnt ihr mir sagen wer die zwei sind?"

Corellia-Jedi Basis-Trainingsraum 1-Qui-gon, Sinaan , Sarid , Summer , Kiran und Faren-
 
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- Jedibasis - Mikes Quartier - mit Mike -

Kate seufzte nachdenklich.

Das bedeutet, der Rat wird nicht sehr begeistert sein.

Wieder sah sie zum Fenster hinaus und überlegte, was sie nun machen sollte. Sie hob den Arm und massierte mit den Fingern ihre Schläfen. Kopfschmerzen! warum hatte sie eigentlich immer Kopfschmerzen, wenn sie hier in der Basis war?! Plötzlich drehte sie sich um. Sie wusste, was sie zu tun hatte.

Ich muss zu einem Ratsmitglied.

Sie sah Mike prüfend an.

Wenn ich mich nicht irre, habe ich in deiner Nähe Sarid gespürt!?! Zu ihr gehen wir jetzt!!

Kate ging entschlossen zur Tür. Ihr Kumpel zögerte einen Moment. Sie drückte auf den Türöffner und wandte sich gleichzeitig zu ihm um. Etwas bestimmter sagte sie nun

Komm schon!!

Wenige Minuten später hatte Kate die bekannte Aura in einem der Trainingsräume ausgemacht, den sie nun aufsuchten. Kate betrat den Trainingsraum und bekam sofort wieder ein komisches Gefühl in der Magengegend. Wie lange war sie schon nicht mehr hier gewesen? Sie konnte sich noch genau daran erinnern, wie sie selbst hier trainiert hatte, genau wie die ganzen Padawane, die im Moment hier herumliefen...
Die Schmugglerin blieb in der Tür stehen und ließ den Blick durch den Raum wandern, bis sie die gesuchte Person entdeckte - Sarid Horn!


- Jedibasis - Trainingsraum I - mit Mike, Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren und Sarid -
 
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Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz

Fritz konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Jetzt befanden sie sich auf dem philosophisch und pragmatisch gleichermaßen dünnen Eis, das schon viele Semester an Jedi ins Rutschen gebracht hatte - manche nur verbal, andere im wahrsten Sinne des Wortes, und wie Uriel richtig bemerkt hatte hatte es einige so auf die dunkle Seite verschlagen.
Dennoch, es machte seiner Meinung nach sehr wohl Sinn, sich in solchen Diskussionen zu ergehen. Es schärfte die Sinne für die Art von Stolperfallen, denen sich jeder Jedi irgendwann stellen mußte - wenn er sie erkannte.


Määhäh mäh Also gut. Du tötest ihn. Er hat ein Dorf niedergemetzelt und verdient dafür den Tod, nicht wahr?

Betont nachdenklich nickte der Hufer langsam. Tatsächlich wußte er selber nicht, wie er reagieren würde, wenn sich ihm eine Situation anbot wie er sie beschrieben hatte. Ob es genau diese Unwissenheit war, die ihn schützen konnte, wo jemand mit fester Überzeugung sehenden Auges in sein Verderben lief blieb dahingestellt, und wie mit so vielem hoffte Fritz das weder er noch sein Schüler eine solche Erfahrung jemals zu machen hatten.

Määhäh mänääh Und ich nehme an, wenn du einem Sith begegnest, der eine ganze Stadt auf grausame Weise unterdrückt, masakriert und entvölkert hat, würdest du auch nicht zögern Gerechtigkeit walten zu lassen, oder?

Gespannt wartete der wollige Jedi, wie weit sich Uriel diesen Pfad entlanglocken ließ, und wann dem grünen Twi'lek auffallen würde, wohin er führte.


Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz
 
-Garten - Seeufer - Satrek, Beka, Mara S., Siva, Utopio, Kyr'am, Snake, -

"Ja." antwortete Dengar auf die Frage nach seinem Namen.
"Sarid hat mich zu euch geschickt. Sie sagte, dass ihr mir vielleicht weiterhelfen könntet. Es geht darum, dass ich seit einiger Zeit versuche die Technik der Machtblitze zu erlernen. Nur hänge ich jetzt und ich fürchte, dass ich die Technik nicht ohne Anleitung vollenden kann."

Während Dengar redete bemerkte er, wie ein ihm unbekannter Mann (Snake), den Kel'Dor(Utopoi) fragte ob er ihn als Padawan ausbilden würde. Er hatte also richtig mit seiner Vermutung gelegen, dass der Kel'Dor soeben zum Ritter geschlagen wurde.
Sobald Satrek geantwortet hatte. Würde sich Dengar erst einmal richtig vorstellen und dann dem neuen Ritter gratulieren.

Doch zuerst musste Satrek ihm antworten. Womöglich kannte er sich gar nicht so gut mit Machtblitzen aus, wie Sarid es vermutet hatte. Oder er hatte Bedenken Dengar diese Technik beizubringen. Schließlich war sie ja nicht ganz ungefährlich.

-Garten - Seeufer - Satrek, Beka, Mara S., Siva, Utopio, Kyr'am, Snake, -
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren, Kate, Mike und Sarid

Qui-Gon kam immer mehr in Fahrt, je länger der Trainingskampf dauerte. Sie fühlte deutlich, dass der Padawan sie auch durch die Macht beobachtete und auf ihre leichten Angriffe gut reagierte.

Nach und nach als Qui-Gon immer mehr in Schwung kam wurde auch Sarid langsam offensiver. Zwar hatte sie ihr letzter Kampf gegen die Sith auf Belgaroth stärker gefordert. Aber auch Qui-Gon wurde definitiv besser und zwang sie weiterhin konzentiert bei der Sache zu bleiben. Eine Abfolge von von links und recht kommenden Attacken wehrte sie mit einigen schon etwas kraftaufwendigeren Paraden ab. Um Qui-Gon noch mehr zu fordern begann sie dann mit einem Angriff, der Qui-Gons Brust durchstochen hätte, wenn er ihr Lichtschwert nicht rechtzeitig nach links weggedrückt hätte. Den Schwung nutzend drückte die Corellianerin ihr Lichtschwert schräg nach unten. Doch auch diesen Angriff konnte er abwehren, indem er ihren Schlag einfach blockierte, auch wenn ihm dies ziemlich in die Arme gehen musste. Als Sarid einen Moment zögerte und dabei den Schweiß auf dem Gesicht ihres Padawans bemerkte, nutzte er ihre Untätigkeit und ging erneut zum Angriff über. Sarid ließ sich von den flüssiger und präziser werdenden Angriffen immer weiter zurückdrängen. Sie beschränkte sich darauf, Qui-Gon immer wieder Gelegenheiten zu geben, kleine Löcher in ihrer Deckung finden zu lassen und so seinen Blick dafür zu schärfen.

Als sie dann fühlte, dass die Wand näher kam wurde sie wieder offensiver. Mit einer schnellen Reihe von Schlägen, die Qui-Gons Oberkörper ziemlich versengt hätten, wenn sie ihn erreicht hätten zwang sie ihn, zurückzuweichen und sich zu verteidigen. Langsam begann Sarid allerdings auch zu schwitzen. Die Macht war allerdings mit ihr, so dass sie mit ihrer Hilfe noch lange nicht müde wurde.


Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren, Kate, Mike und Sarid
 
Seeufer - Beka, Mara S., Siva, Utopio, Dengar, Kyr'am, Snake, Satrek

Scheinbar hatte Dengar tatsächlich ein Anliegen, das sich länger hinziehen konnte, aber seine beiden Schülerinnen zeigten momentan keinen großen Enthusiasmus. Wenn Beka und Siva erwarteten, das Satrek ihnen alles vorkauen würde, dann würden sich die Mädchen noch wundern. Wenn sie nicht selber zeigten das sie auch wirklich lernen wollten, und ihre Entscheidung für die Wege der Jedi ernst und fundiert war, dann würde der Rat sich dafür einsetzen das ausgesuchte Padawan durch Küchendienst die hohe Kunst der Meditation im Angesicht der ungeschälten Hackfrucht lernen konnten.

Blitze sind eine schwierige Angelegenheit,

meinte er schließlich zu Dengar.

Es ist eigentlich kein Problem sie zu erlernen - die Technik selbst ist rohe Energie, die du kanalisierst. Es wäre selbst für einen Padawan kein Problem, einen mittelschweres Machtgewitter zu entfesseln. Allerdings... die Energien, die man freisetzt müssen kontrolliert werden, und ich denke die meisten Ritter würden bei dem Versuch sterben.

Er entfernte sich einige Schritte von den anderen, damit sie dieses von einigen als heikel betrachtetes Thema etwas ungestörter besprechen können. Wenn die Schüler sich geeinigt hatten und für ein bisschen Training bereit waren würden sie sich melden.

Machtblitze sind heimtückisch, denn wie keine andere Technik läuft man Gefahr, die Kontrolle zu verlieren.

Er musterte den Ritter einen Moment lang. Satrek wußte nicht von vielen Jedi, die Machtblitze angewandt hatten, und für viele symbolisierten sie die Roheit und Grausamkeit der Sith. Da die Sith allerdings auch Lichtschwerter für ihre Greultaten benutzten und sich kein Jedi dadurch daran hindern ließ, die gleiche Waffe zu tragen war dieses Argument reichlich selbstentkräftend.
Und wenn Dengar tatsächlich ein Talent dafür hatte wäre es Verschwendung es nicht zu nutzen. Es kam nur darauf an das er die Kontrolle behielt.


Wo genau hängst du denn im Moment? Ich vermute, es liegt daran das du lernen mußt die Energie zu kontrollieren ohne von ihr kontrolliert zu werden, und gleichzeitig zu wissen, wie weit du gehn kannst.

Seeufer - Beka, Mara S., Siva, Utopio, Dengar, Kyr'am, Snake, Satrek
 
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