Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia ? Jedi-Tempel ? Garten ? See] ? Satrek, Utopio, Siva, Beka u.v.m.

Wie aus dem Nichts kam die Anfrage des Padawans auf Utopio eingestürzt. Bis jetzt war er mit Satreks Ableben und doch nicht Ableben so beschäftigt gewesen, dass er sich über die Zeit nach der Prüfung noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Snake schien wahrhaft kein leichter Schüler zu sein, eine Herausforderung wäre der Mensch alle Mal. Dennoch schlich sich ein seltsames Gefühl in seinen Bauch ein, nach Aprils Meinung sollte man sich ja durch solche Gefühle nicht leiten lassen, aber er konnte so einen deutlichen Fingerzeig einfach nicht mißachten. Utopio hatte nicht das Gefühl, dass die Macht ihn zu dieser Person führte. Er schüttelte den Kopf, er wollte nicht zu harsch klingen, aber die Wahrheit war immer die beste Möglichkeit bevor man falsche Hoffnungen weckte.

Übe dich in Geduld und in deinen Fähigkeiten, dann wird zum richtigen Zeitpunkt jemand auch dich finden oder die Macht dich und einen Meister zusammenführen. Es sind viele Schüler hier, schau dich nur um, aber nur wenige Padawanlose Meister zu finden.

Utopio verbeugte sich kurz. Diese Ablehnung würde ein großer Test für die Beherrschung des neuen Schülers sein. Doch auch damit musste er lernen umzugehen, lernen optimistisch nach vorne zu blicken. Er konnte ihm keine Erklärung für seine Absage nenne, doch die Macht zeigte ihm andere Wege auf, deren Sinn er bislang noch selbst nicht begreifen konnte. Er konnte diese innere Stimme nicht ignorieren, auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt der eine Schüler wie der andere war, keiner von ihnen konnte er wirklich einschätzen.

Resigniere nicht, sondern blicke nach vorne. Meine Entscheidung hat nichts mit dir zu tun.

Dann entfernte sich der Ritter von dem Menschen. Er wusste, dass er dessen Wut und negatives Bild nun erneuert hatte und für den Moment konnte er nichts tun um dagegen etwas zu unternehmen. Snake musste selbst mit seinen Emotionen klar kommen, dabei konnte er ihm nicht helfen. Es tat ihm leid so hart sein zu müssen, der Mensch hatte sicherlich auf eine positive Reaktion gewartet, aber ihn zog es zu anderen Gefilden, zu einer anderen Person unter den Padawanen. Ein Riese war es, der sich vor dem kleinen Ritter aufbaute und in den Himmel ragte. Der Kel'Dor musste froh sein wenn er überhaupt sein Gesicht erkennen konnte :-)p), allerdings war auch jener Hühne nichts gegen den liebenswürdigen Anx Horox. Irgendwo hier auf der Basis müsste der eigentlich auch noch sein! So leicht konnte man den 3 Meter Riesen doch nicht verfehlen! Utopio näherte sich dem schwarz gekleideten Menschen. Die Augen fielen dem Kel'Dor gleich zu Beginn als recht ungewöhnlich auf. Er hatte noch nie eine derartige Pupillenform bei Menschen gesehen. Wie war es denn dazu gekommen? Der Mensch machte einen kräftigen Eindruck, ungewöhnlich gut trainiert, einen Schlag dieses Hühnen könnte jeden Gegner zu Boden strecken. Utopio stellte sich neben den Neuling und hoffte, dass er bemerkt wurde.

Guten Tag! Mir scheint hier hat es noch einen Neuankömmlig. Ein so großer Mensch wäre mir sicher früher auch ohne große Kenntnisse menschlicher Unterscheidungsmerkmale aufgefallen.

Utopio reichte dem Mann förmlich die Hand zum Gruß und fragte nach dem Namen des Neulings. Nebenbei bekam er noch die Frage eines anderen Jedi über die Technik der Machtblitze mit. Er war gespannt was Satrek antworten würde, aber mehr als ein Ohr wollte er diesem Geschehen doch nicht gönnen. Für ihn war so eine Technik noch zu hoch, aber in der Zukunft würde er sich vielleicht auch daran probieren. Wenn er die Macht erforschen wollte, konnte er nicht einfach die als dunkel geltenden Aspekte übergehen.


Ich bin Utopio. Wie lange durftest du denn bereits die frische Luft Corellias und des Jedi Ordens schnüffeln?

[Corellia ? Jedi-Tempel ? Garten ? See] ? Satrek, Utopio, Siva, Beka u.v.m.
 
- Jedibasis - Trainingsraum I - mit Mike, Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren und Sarid -

Kate behielt die Rätin im Auge. Sie bewegte sich nicht vom Fleck, während sie den Trainingskampf beobachtete. Letztendlich näherte sie sich ihnen aber doch. Sie blieb in sicherer Entfernung stehen und verschränkte die Arme. Sie wollte nicht stören. Die Rätin würde früh genug von ihrer Anwesenheit erfahren.

Unterdessen konnte sie überlegen, was sie eigentlich sagen würde. Die Nachricht konnte schon bei Sarid angekommen sein... oder aber auch nicht. Es war alles möglich. Sie konnte sie willkommen heißen oder vielleicht sogar wütend oder entsetzt über ihre Ankunft sein. Sie konnte wütend darüber sein, dass sie den Jedi so einen schlechten Ruf verpasste bzw. wegen ihr so einer verpasst wurde.
Die Schmugglerin beobachtete immer noch das Training. Ihr Blick war immer noch auf die Rätin gerichtet. Nein, sie würde nicht böse sein. Das konnte sie sich bei ihr jedenfalls nicht vorstellen. Vielleicht würde sie nicht verstehen, was das ganze sollte, doch sie würde ihr keine Vorwürfe machen. Das passte einfach nicht zum Charakter der Rätin.

Dann dachte sie auch darüber nach, ob sie ihre wahre Herkunft verraten sollte. Sie war sich unsicher, wie die Leute darauf reagieren würden. Vielleicht würden sie auch glauben, dass sie verrückt oder gar eine einfache Lügnerin sei... Sollte sie ihr Geheimnis verraten?
Sie wusste es nicht und Ice würde ihr diese Entscheidung auch nicht abnehmen. Sie würde abwarten. Vielleicht ergab es sich ja einfach...


- Jedibasis - Trainingsraum I - mit Mike, Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren und Sarid -
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Goran -

Bei den Sith hatte er einige Zeit gelebt und nun war sein Ziel, die dunkle Seite hinter sich zu lassen und ein Jedi zu werden. Das erklärte auch sein Alter. Chesara nickte verstehend, während sie weiterhin den Gang hinab wanderten.

Und wie lange seid Ihr bei den Sith gewesen?

Fragte sie und warf ihm einen Seitenblick zu. Es musste schwierig für ihn sein und die Welt, in die er jetzt eingetaucht war - die Welt der Jedi - kam ihm wahrscheinlich fremd und ungewohnt vor. Sehr gut erinnerte Chesara sich an Kyle, einen früheren Schüler von ihr. Es war schon sehr lange her, doch sie konnte noch immer die unterdrückten Gefühle spüren, die ihn immer wieder heimgesucht hatten. Ihn wieder zum Licht zu führen war nicht einfach gewesen, doch letztendlich hatten sie es gemeinsam geschafft - mit sehr viel Kraft und einem großen Willen.

Ich hatte vor sehr langer Zeit einmal einen Schüler, der vorher ein Sith gewesen war.

Vielleicht half es Goran, wenn er wusste, dass es möglich war, den richtigen Weg wiederzufinden, dass es vor ihm schon andere geschafft hatten.

Er hat es sehr schwer gehabt, seine dunklen Zeiten hinter sich zu bringen, aber es ist ihm gelungen. Nicht von heute auf morgen... und er konnte es nicht alleine. Aber er ist ein Jedi geworden.

Chesara lächelte Goran zu.

Wenn Ihr es wollt, dann könnt Ihr es auch schaffen. Und wenn Ihr Hilfe benötigt, könnt Ihr jederzeit gerne zu mir kommen.

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Goran -
 
[op] Oops, tut mir leid, ich werds mir merken und versuchen dich ab sofort nur noch zu erniedrigen ... Jedi Meisterin :D [/op]

[Corellia - Basis - Kantine] - Dhemya, Jor, Ryoga und Nekki

Nekki verlor sich in Gedanken an den Weltraum und die Sterne, die es dort draußen zu bereisen gab. Weit fort, wo keine anderen Menschen, keine Aliens und kein Schmerz existierte, dort wollte sie hin. Aber es gab diesen Ort nicht, nirgendwo. Denn der Schmerz saß nicht an einer Stelle, er war in ihr und begleitete sie zu allen Punkten ihres Strebens. Ein Mensch erstarb wenn er aufhörte zu streben, doch ihr war nichts mehr geblieben, nach dem es sich zu trachten lohnte. Was wenn sie wirklich lernte zu fliegen, was käme dann? Sie wollte doch nicht den Rest ihres Lebens Passagiere durch das All chauffieren. Aber ohne Einkünfte war kein Traum zu erfüllen. Wenn sie etwas auf Nar Shaddaa gelernt hatte, dann dies. Beinahe hätte Nekki verschlafen wie die Advisorin antwortete. Es war ein Zufall, dass Nekki ausgerechnet hier gelandet war. Eigentlich glaubte sie nicht an Zufälle, aber was sonst könnte es gewesen sein.

Das ist ja schön!
Ich würde gerne das Fliegen erlernen. Wie kann ich mich bei euren Flugstunden denn einschreiben? Kostet das etwas?


Die Advisorin würde vielleicht gar nicht erkennen, dass Nekki gar keine richtige Jedi war, hier nur zu Besuch. Weder fand sich irgendwo ihre Unterschrift unter einem Vertrag, noch gab es einen Meister oder Tutor. Aber sie glaubte nicht, dass Dhemya so genau hinschaute.
Nun, da der Tag einen neuen Sinn hatte, wollte die Jevarin von Alkohol nichts mehr wissen und bestellte sich etwas Saft und ein paar Früchte. Wie lange musste es zurück liegen seit dem sie das letzte Mal Früchte gesehen hatte? Dieses neue Leben war wie ein Traum. Ein Traum, in dem alte Wünsche nach Freiheit und Selbstbestimmung zurückkehrten, und ein Alptraum, in welchem die Welt um sie herum zerbröselte und nichts als eine ausgehöhlte Schale zurückließ. Traurig trommelte sie mit ihren Fingern auf der Tischplatte, um durch die Bewegung ihre Gefühle in anderen Richtungen Platz zu verschaffen. Sie wollte nicht, dass die Advisorin irgendetwas an ihr seltsam fand, keine geröteten Augen, keine Tränen, nur Stärke und Kraft. Denn nur psychologisch stabilen Menschen überließ man das Steuer über ein Schiff. Nekki fühlte sich irgendwie dazu gezwungen mehr zu erzählen, um einen "normalen" Eindruck auf die hochrangige Jedi zu erwecken. Nur normale Menschen ließ man fliegen, niemand würde das Risiko eingehen ein seelisches Wrack, wie sie es war, die Kotrolle über lichtschnelle Flieger zu übergeben.


Wissen sie, es war schon als Kind ein großer Traum die Sterne zu sehen. Mein Vater hat uns, meinen Bruder und mich, immer mit seinem kleinen Flieger im Ansion System herumgeflogen.

Alte Erinnerungen konnten so schön sein, so tröstend ... und so melancholisch. Jede Schönheit endete in ihrem Kopf in dem Verlust dessen, was sie sah. So gut ihre Gedanken auch sein mochten, noch vor dem Schluss zerbrachen sie in Scherben, spitzen und scharfkantigen gläsernen Burchstücken. Und nur die Reflexion der Wirklichkeit, die Reflexion von Glück, blieb auf dem Glas haften. Nekki schluckte als sie nicht mehr stoppen konnte wie Erinnerungen an die Reisen mit ihrem Vater, vermischt mit den Bildern seines Todes, vor ihren Augen lebensecht erstrahlten und die wahren Bilder ihrer Sinnesorgane zu überdecken begannen. Sie konnte sehen wie Vater ihr zulächelte als er soeben erfolgreich auf einem Mond gelandet war, wie die Maskierten in das Haus stürmten und wilde Schreie alles andere übertönten. Sie schloss kurz die Augen, doch die Bilder wurden in der einkehrenden Dunkelheit nur noch intensiver, fesselten sie und brachen Stück für Stück die wenigen Überreste ihrer Seele. Wann verschwanden sie endlich! Warum wurden sie mit der Zeit immer stärker, anstatt irgendwann zu verblassen? Nein, diese Bilder verblassten niemals, eher vermehrte sich der Schrecken in ihrem Kopf, durch neue Bilder, durch neuen Horror.

[Corellia - Basis - Kantine] - Dhemya, Jor, Ryoga und Nekki
 
Corellia – Jedi-Tempel – Garten – See -Snake und andere

Wie erwartet war das nicht die Antwort die Snake hören wollte. Utopio wandte sich von Snake ab und ging.
Snake schluckte seine ganze Wut hinunter und ging ebenfalls von dem Wunderschönen See weg. Das Singen der Vögel und das Rauschen des Wassers war der einzige Grund warum Snake nicht anfing zu schreien.
Er ging zurück in die Gänge und wieder in sein Quartier. Keine andere Person konnte sein Gesicht sehen, da Snake seine Kapuze weit ins Gesicht gezogen hatte.
Als Snake in seinem Quartier angekommen war, wartete er bis die Tür zu war. Dann lies er seiner Wut freien Lauf.
Er schrie so laut er konnte. Es war ihm egal ob es jemand hörte. Nach ein paar Sekunden brach Snake zusammen und wurde bewusstlos.


Corellia – Jedi-Tempel – Snakes Quartier-Snake und andere
 
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Jedibasis - Trainingsraum 1 - Kate, Mike, Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren und Sarid

Nach einem erneuten Kampf zwischen den beiden Padawan gesellte sich ein junger Mann mit blonden Haaren (Faren) dazu und Sinaan hielt die Hand nach vorne, Summer stoppte sofort. Sinaan wandte sich zu dem Neuankömmling:

"Das da mit dem lilanen Schwert ist Rätin Sarid Horn. Sie kämpft gerade mit ihrem Padawan..."

Ja,genau! Wie hieß er denn eigendlich?, dachte Sinaan und er schaute fragend zu Summer.
Das ist mein Mitpadawan Qui-Gon.
Sinaan fügte hinzu:
"Und das ist Summer. Meine Wenigkeit heißt Sinaan. Und dein Name ist?"


Doch bevor Faren etwas sagen konnte kamen ein großer, bloder Mann mit einer dunkelblonden Frau im Schlepptau in den Raum. Auch sie schienen etwas von Sarid zu wollen...


Jedibasis - Trainingsraum 1 - Kate, Mike, Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren und Sarid
 
[op]da will wohl jemand eins auf den Rüffel ..tss :p [op]

-Corellia, Basis, Kantine mit Jor, Ryoga und Nekki, falls wem überlesen, sorry-


Kurz blickte sie zu ihrem Padawan und Ryoga, die sich unterhielten, das freute sie, wenn sich die Beiden verstehen. So konnte die junge Advisorin, ihre Aufmerksamkeit Nekki schenken.

"Das kostet nichts."

Da musste sie ein wenig schmunzeln. Ausserdem wäre es ja seltsam, wenn eine Ausbildung bei den Jedi etwas kosten würde.

"Wir können jederzeit anfangen, man muss ich nicht extra einschreiben. Vielleicht wollen noch andere Padawane daran teilnehmen, je mehr, desto besser."

Lächelnd, blickte sie zu Nekki, dessen Name sie immer noch nicht weiss. Irgendwie, wirkte sie oft nachdenklich, melancholisch, könnte man sogar sagen.

"Das Fliegen, war auch immer ein Traum von mir aber ich hab es zum Glück früh erlernt und mir mein Brot vor der Jedi Zeit damit verdient."

Es waren schöne Zeiten, an die sie sich gerne erinnert, auch wenn es da dunkle Schatten gab aber die, ließ sie dort, wo sie hingehörten, nämlich bei den Erinnerungen, die sie verdrängt hatte.


-Corellia, Basis, Kantine mit Jor, Ryoga und Nekki, falls wem überlesen, sorry-
 
[OP]sry für den Post, mir fiel nichts besseres ein [/OP]

-Garten - Seeufer - Satrek, Beka, Mara S., Siva, Utopio, Kyr'am, Snake, -

"Bislang habe ich mich nur sehr langsam vorgearbeitet. Mir fehlt momenttan noch die Weitsicht alles unter einem Hut zu kriegen. Also die Energie zu kanalisieren. Um nicht die Kontrolle über die Blitze zu verlieren habe ich alles in kleinen Schritte gemacht. Zuerst erhöhe ich das Potenzial in meinen Fingerspitzen und lasse es sich schließlich über eine grob bestimmte Bahn in der Luft entladen. Aber selbst bei meinem kleinen Blitzwerfen waren die Blitze schwer zu kontrollieren, fast als ob sie einen eigenen Willen hätten."

Dengars Erinnerung glitt zurück an den selben See an dem er jetzt auch stand nur einige Tage zuvor. Die Energie der Machtblitze hatte den kleinen Strauch vollkommen verbrannt. Es war nicht Dengars Absicht gewesen. Aber die Blitze wollten nicht aufhören und immer mehr zerstören. Wenn Dengar an Satreks Worte dachte konnte er froh sein, dass er kein größeres Gewitter "beschworen" hatte. Womöglich hätte es Dengar dann verschlungen und getötet.

"Habt ihr Machtblitze schon im Kampf eingesetzt?

-Garten - Seeufer - Satrek, Beka, Mara S., Siva, Utopio, Kyr'am, Snake, -
 
-Corellia-Jedi Basis-Trainingsraum I- Kate, Mike, Qui-Gon,Sinaan,Kira,Summer,Faren und Sarid-

Faren folgte dem Blick Sinaans und erkannte einen Mann und eine Frau die den Raum betraten.Er schätzte , dass die beiden ungefähr so alt waren wie er.
Seine Aufmerksamkeit galt besonders der Frau. Er fand sie seht attraktiv, mit ihren faszinierenden blauen Augen, .... Er versuchte schnell auf andere Gedanken zu kommen, nur für den Fall, dass die Jedi in seinem Kopf umher spionierten. Er blickte zu Sinaan und kam wieder auf seine Frage zurück:


"Nett euch zwei kennen zu lernen! Ich bin Faren, bin erst gestern hier angekommen."

Er batrachtete nebenbei den Kampf von Sarid und Qui-Gon , um sich ein paar Kampf-Kombinationen zu merken. Doch schien es Faren unmöglich , einmal so gut kämpfen zu können, da er sogar beim bloßen Zuschauen kaum mitkam.

-Corellia-Jedi Basis-Trainingsraum I- Kate, Mike, Qui-Gon,Sinaan,Kira,Summer,Faren und Sarid-
 
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[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten] Joseline, Aylen, Revan und Isere

Immer noch lachend, hörte Isere Joseline's Aufforderung still zu halten und hörte mit ihren Befreiungsversuchen auf. Sie spürte, wie sie durch die Macht hochgehoben und hochgezogen wurde und wie zeitgleich der Druck der Astgabel an ihrem rechten Knöchel nachließ.

Grinsend und mit einem rosa Teint kam sie schließlich wieder auf den Bäumen zu stehen und rieb sich den Knöchel:


"Danke Meisterin Joseline, wie es aussieht ist der Machtsprung wirklich etwas, was ich dringend trainieren sollte. Schon merkwürdig, kleine Gegenstände kann ich schon ganz passabel levitieren, nur bei mir selbst klappts noch nicht. Kommt es vielleicht doch auf die Größe an? Naja, egal. Ich danke Euch für die Rettung und Eurem Vorschlag etwas essen zu gehen, kann ich mich nur anschließen. Irgendwie habe ich so ein Loch, da wo mein Magen normalerweise sein sollte. Ich könnte glatt ein ganzes Bantha futtern!"

Isere blickte von Aylen zu Revan und zu Joseline. Eigentlich sollte sie ja erschreckt darüber sein, dass sie gerade beinahe von den Bäumen gefallen war, aber andererseits musste sie ein wirklich komisches Bild abgegeben haben, wie sie sprang, und dann ziemlich unelegant zu Boden gegangen war, nur um dann in den Ästen zu baumeln. Allerdings setzte sie sich selbst die Priorität so schnell wie möglich den Machtsprung zu erlernen. Denn hier im Orden mochte es ja halb so wild sein, wenn er mißlang, aber sollte sie irgendwann mit ihrem Meister auf eine Mission gehen und würde dann unter Umständen in einer Gefahrensituation genauso erbärmlich enden, wäre das eine große Gefahr. Nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihren Meister.

[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten] Joseline, Aylen, Revan und Isere
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Sarid, Qui-Gon, Sinaan, Faren und Kira

Der Lichtschwertkampf zwischen ihr und dem Neuen wurde mit der Zeit immer heftiger. Er entschuldigte sich sogar dafür das er ihr ein paar Stränen abgesebelt hatte. Doch ihre Augen blitzten nur kurz auf. Sie war nicht wirklich sauer, vielleicht trauerte sie ihren Haaren auch nur nach, aber sie wusste nicht wieso, mit dem Drang den sie nun verspürrte konnte sie besser kämpfen. Als ein neuer Padawan in den Raum trat, zu ihnen kam, sich als Faren vorstellte und dann fragte wer die beiden Andern waren die hinter ihnen kämpften, ließ Summer ihre Klinge einfahren und verlangsamte ihren Atem erstmal. Bevor sie antworten konnte hatte Sinaan schon geantwortet. Doch ihm fiel der Name von ihrem Mitpadawan nicht ein.

Das sind Jedi-Rätin Sarid Horn und ihr Jedi-Padawan Qui-Gon Jinn. Ich bin ebenfalls eine Padawan von Sarid, schön dich kennen zu lernen.

meinte Summer, strich ihre Haare nach hinten und lächelte Faren freundlich zu. Sie lockte ihre Katze herbei und stellte diese vor.

Das ist Kira...

Die Wildkatze wich bei dem Anblick des Neuen wieder einwenig zurück.

Sie ist immer so bei jemand Neuem. Sie schließt nur langsam vertrauen.

Lächelnd blickte sie wieder auf, als sie sah das Mike im Schlepptau mit einer Person hereinkam. Die Padawan bemerkte das Faren im ersten Moment einwenig von der Unbekannten gefangen war, doch er riss sich recht schnell wieder zusammen. Auch Summer schaute der Frau etwas nach. Sie ging zielstrebig auf ihre Meisterin zu und schien mit dieser etwas bereden zu wollen. Doch die braun-blondhaarige Teenagerin lenkte ihren Blick ab und wieder zu den beiden relativ neuen Padawanen.

Sag Faren, hat dich schon jemand auf deine Machtempfänglichkeit geprüft? Wenn nicht dann würde ich mal nachschaun.

meinte sie grinsend und fasste in die Macht hinaus. Sie spürrte die vielen Personen hier im Raum, besonders konzentrierte sie sich auf die Präsenz ihres Gegenüber. Sie spürrte diese Gabe. Diese Gabe die sie alle hier im Raum hatten. Eingenommen war die junge Frau die den Raum neu betreten hatte. Zwar konnte Summer ihre Präsenz nur leicht fühlen, da sie sich mit den Anderen im Raum vermischten, dennoch spürrte sie sie leicht. Sie kraulte Kira noch schnell und zog sich dann wieder ihren Mantel über, steckte ihr Lichtschwert an ihren Gürtel und band ihre Haare zu einem Zopf. Sie ließ sich auf dem Boden nieder und wieß den beiden neuen Padawanen an ihr es gleichzutun.

Also, Faren. Wie siehts aus? Bereit für eine Antwort?

fragte sie ohne eine Miene zu verziehen. Ihr Gesichtsausdruck war ernst, genausoernst wie der ihres ehemaligen Meisters immer gewesen war.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Sarid, Qui-Gon, Sinaan, Faren, Kira, Mike und Kate
[op]@Sinaan: Die hier ~ macht man mit Alt rechts und dann das Sternchen[/op]
 
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[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten] Joseline, Aylen, Revan und Isere



Gerade noch rechtzeitig, griff Revan mit der Macht ein und liess die Zweige eng um Iseres Knöchel fahren, so dass sie nicht tief nach unten stürzte. Zwar wurde somit ihr Knöchel ein wenig gequetscht, aber das war besser als sie sterben zu lassen :-)D).

Freundlicherweise levitierte Joseline seine Padawan nach unten. Auf ihren Rat hin, Isere die Levitation beizubringen, antwortete Revan mit einem freundlichen Ton, aber strengeren Blick zu Isere


"Ja, das hatte ich tatsächlich demnächst vor. Allerdings stehen Isere vorher noch ein Paar Lektionen bevor. Zum Beispiel in Sachen Selbsteinschätzung..."

Mit einem weicheren Gesichtsausdruck fügte dann nach einem Zögern hinzu.

"Ich finde es zwar löblich, dass du den Sprung probiert hast und es ist besser, dass du den Fehler jetzt gemacht hast, als später. Dennoch war dein Handeln etwas vorschnell. Ich hoffe, du lernst daraus."

Mit einem warnenden Blick fügte er noch hinzu

"Und jetzt versteif' dich nicht darauf, unbedingt den Machtsprung lernen zu wollen. Es gibt noch wichtigere Dinge zu lernen und mit der nötigen Disziplin wirst du den Sprung bald auch von alleine lernen.

Ich schlage übrigens auch vor, dass wir in die Cafeteria gehen sollten und über das Spiel sprechen. Immerhin gab es heute von beide Seiten viel zu lernen!"



[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten] Joseline, Aylen, Revan und Isere
 
Seeufer - Beka, Mara S., Siva, Utopio, Dengar, Kyr'am, Snake, Satrek

Satrek erinnerte sich das er Utopio noch ein Gespräch über seinen Einsatz genau dieser Technik während ihres Aufenthalts auf Bespin schuldete. Sicherlich war dafür später noch genug Zeit, wenn der ehemalige Padawan nicht schon all das wußte, was der Rat dazu zu sagen hatte. Wahrscheinlich nicht, aber sicherlich war er gut genug vorbereitet um für sich selber die Konsequenzen zu ziehen.

Ja, das habe ich. Grade vor kurzem auf Bespin. Es war einfach, gradezu leicht - zu leicht.

Der Rat erinnerte sich an die große Versuchung, die er beim Betäuben der Sturmtruppen gespürt hatte. Ein Gefühl, das zu überwinden ihn mehr Kraft gekostet hatte als die meisten Illusionen seiner Laufbahn. Es war interessant wie etwas so einfaches so komplex werden konnte.

Ich habe eine Gruppe imperialer Soldaten damit angegriffen, und betäubt. Es wäre einfach gewesen, sie zu töten, hätte mich kaum etwas gekostet, und ein Teil von mir hielt es für die einfachere Lösung. Wenn du einem Wampa Betäubungsmittel spritzt damit es schläft weißt du nie, wann es aufwachen und dir den Kopf abbeißen wird. Also warum ihm nicht gleich soviel zu geben, das es nicht mehr aufwacht?

Tatsächlich lief es darauf hinaus. Ein bisschen mehr konnte ja nicht schaden, oder? Und genau auf diese Weise entfaltete die ungezähmte Macht ihr Potential, Macht in unbegrenzter, kaum zu bändigender Form.

Du mußt Vertrauen haben, das du fähig bist, die Energie zu kontrollieren. Es ist keine Sache der Übung, die du durch häufige Wiederholung oder stetes Einprägen erlangen kannst. Wenn du dich nicht sicher fühlst, wird es dir nie gelingen stärkere Blitze eintzsetzen. Das Problem ist allerdings, das dir diese Selbstsicherheit nicht garantiert, das du auch wirklich in der Lage bist dich zu beherrschen, und deine Kraft so zu nutzen wie du es geplant hast.

Vielleicht waren Machtblitze eine Form, die nicht für die Verwendung durch die Jedi gedacht war. Andererseits hatte sie unbestreitbar ihren Platz im Sammelsorium der Fähigkeiten, die die Macht denen verlieh, die für sie empfänglich waren, und so stand es den Jedi sicherlich nicht zu, sie zu ignorieren.

Hast du Blitze denn schon eingesetzt, um etwas bestimmtes zu erreichen? Ich meine, außerhalb deiner Übungen.

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Seeufer - Beka, Mara S., Siva, Utopio, Dengar, Kyr'am, Snake, Satrek

Siva sah Snake hinterher. Irgendwie tat er ihr ja leid. Aber anderer Seits musste er mit Zurückweisungen klar kommen. Sie selber musste ja auch erst warten, bis sie weg von zu hause war, um sich überhaupt in die Nähe einer Jediakademie begeben zu können. Was aber jetzt interessanter zu wissen war, wäre, wann ihr Training denn losgehen würde.

Vielleicht sollte ich in nächster Zeit nicht ALLEINE versuchen die Macht anzuwenden, bevor ich noch was anderes als einen Wasserhahn abbreche...

Es wäre wohl nicht mehr komisch, wenn eine Person Schaden nehmen würde.
Aber ein Mensch war ja auch kein nervender, tropfender Hahn, der sich nicht zudrehen ließ...

Satrek
schien aber momentan etwas zu beschäftigt, als dass er irgendwelche Anweisungen geben konnte. Also blieb Siva noch ein bisschen stehen und schaute vor sich hin.

Ob man Gras mit der Macht wohl wachsen lassen kann?


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Mit immer größer werdender Spannung beobachtete er den Kampf. Einfach wunderbar anzublicken. Doch?

Doch, was geschah da jetzt gerade, direkt vor den Augen dieser Jedi-Anwärter hier, blieb der Jedi-Rat in einem Gewächs oder dergleichen hängen und fiel in die Lichtschwertklinge des Kel?dor!
Verletzt ? vielleicht sogar tödlich, viel der Mann zu Boden.

Doch brach nicht alles in Panik aus. Nein. Alls blieb ruhig ? verhältnismäßig. Hier und da schrie jemand auf. Der Kel?dor ? Utopio ? übernahm sofort die?Führung und schickte Padawane los um ärztliche Hilfe zu holen.
Ky, blieb ruhig an Ort und stelle stehen. Er kannte sich nicht mit den Maßnahmen bei solchen Verletzungen aus, also wäre er nur im Weg wenn er versuchen wollte zu helfen.
Dann jedoch, völlig unerwartet, stand Satrek wieder neben seinem Padawan und legte ihm freundschaftlich die Hand auf die Schulter.
Es war?nichts geschehen. Eine Illusion?
Wenn das eine Illusion gewesen war, dann, war sie sehr gut gewesen, alle Anwesenden hier hatten geglaubt er wäre wirklich verletzt worden.
Interessant zu was ein Jedi, mit der nötigen Erfahrung imstande war. Er wusste ja das die Macht einige Tricks möglich machte, aber das? Neuland. Mehr als das, eher ein Wunderland.

Er wechselte kurz einige Worte mit seinem Padawan und dann hörte Kyr?am wie der Mensch ihn beförderte. In den Rang eines Jedi-Ritters erhob und ihn damit aus der Rolle des Schülers hervorbrachte.

Langsam trat er an sie heran und lauschte weiterhin seinen Worten.
Bekam aber nicht allzu viel mit, als sich der ältere Jedi dann jedoch an sie wandte musste er schmunzeln.
Er hatte Humor, das musste man ihm lassen.
Eine Einladung zum gemeinsamen Training wurde gleich hinten angehängt. Warum nicht? Er würde bestimmt nicht nein sagen, er wollte schließlich die Kräfte in sich nutzen. Nutzen für gutes.

Doch, noch im Mund auf machen, befand er die Person die neben ihn trat für wichtiger als das Training das ihm angeboten wurde. Er sprach Ky auch sogleich an. Und, erweckte einen freundlichen Eindruck.
Kel?dor.
Gerechtigkeitsliebend, stark, erfinderisch und zahlreiche Forscher sollten auch unter ihnen sein.
Ja, manchmal war das ganze Zusatzwissen welches er sich früher angeeignet hatte doch nützlich. Aber?die Korrektheit war jetzt nicht besonders wichtig. Die Eckpunkte sollten schon stimmen, entsann er sich vage. Und widmete sich dann voll und ganz dem Kel?dor. Schmunzelte diesen zu Anfang an.


?Guten Tag, Meister Jedi. Ja, da habt ihr Recht. Er lachte kurz auf die Bemerkung des Mannes vor sich hin. Dabei wanderte sein Kopf leicht in den Nacken, solange das lachen andauerte. Anschließend blickte er wieder in, durch ihm unbekanntes Material, verdeckte Augen.

?Es wundert mich jedes mal auf neue das andere Rassen uns Menschen so selten auseinander halten können, bei den Wookiees kann ich es ja noch verstehen??
Schmunzelte und witzelte er. Ergriff die ihm ? unerwartet ? hingehaltenen Hand und neigte leicht seinen Kopf, kein Nicken, mehr eine Verbeugung, aber auch das nicht gänzlich.

?Mein Name ist Kyr?am, aber?nennt mich ruhig Ky, das hat dann am ende noch jeder getan. Wie lange bin ich schon hier?.hm?einen halben Tag? Ja, das kommt hin. Bis mir endlich jemand sagen konnte wie man hier her gelangt. Schrecklich. Und dann die Lufttaxis?.nun ja, auf Corellia gut 12 Stunden und hier im Orden sind es gerade mal 3 oder vier. Ich habe schon eine ausgiebige Wanderung durch den Tempel hinter mir, obwohl ich glaube, das war noch nicht wirklich alles.?

Er hatte ein seltsam gutes Gefühl bei diesem Gespräch. Es war etwas was in seiner Brust begann in seinen Kopf kletterte und dann schließlich nach unten rann und seinen ganzen Körper flutete. Als würden ungeahnte Kräfte in ihm die Bewegung irgendeiner mysteriösen Substanz in ihm vorantreiben. Er begrüßte dieses Gefühl.
Es schien ewig her zu sein das er so etwas empfunden hatte. Die letzten Jahre waren Gefühlsmäßig der reinste Eiszapfen gewesen, zumindest offiziell.
Sturmtruppen und Spezialkommandos durften nicht zweifeln. Sie hatten zu gehorchen und zu kämpfen mehr nicht.
Ach ja und für den Imperator sterben.
Er seufzte.
Sein altes Leben lag endlich hinter ihm, doch das damit abschließen war wohl doch nicht so einfach. Er richtete den Blick gen Himmel und bestaunte die weißen Wolken und blauen Fetzen darunter.


?Wisst ihr, Utopio. Ich hatte vom Jedi Tempel gehört, zwar nur negatives, aber ich hatte gewusst das es hier besser sein musste, aber das es so wundervoll hier ist, hätte ich nie gedacht?.Ach?.? Seine Augen wurden wieder klar und er kam ins hier und jetzt zurück. Er war gerade ziemlich, abwesend und dennoch präsent gewesen, stellte er fest. Aber, er hatte etwas anderes sagen wollen nach dem ach, als eine Entschuldigung für sein abschweifen eben hervor zu bringen. ??jetzt hätte ich doch fast vergessen zur frischen Beförderung zu gratulieren, also: Ritter Utopio..? Sagte er und bemerkte wie sein mechanischer Arm sich nach vorn bewegte zum Händedruck. Der Kel?dor kam entgegen und so drückte er kurz dessen Hand, gefolgt von einer knappen Verbeugung.
??Herzlichen Glückwunsch zum neuen Rang!?

[Corellia ? Jedi-Tempel ? Garten ? See ? Satrek, Siva, Utopio, Beka u.v.m.]
 
[ Corellia ? Jedi-Basis ? Kantine ? Dhemya, Jor, Ryoga, Nekki und andere ]

Lustlos stocherte Ryoga auf seinem Teller herum und drehte dabei immer wieder einige einer Nudel nicht unähnlichen Gebilde auf seiner Gabel auf, um sie dann wieder ab zu schütteln und mit dem ganzen Schwachsinn von vorne anzufangen. Er hatte tierischen Hunger, sein Magen knurrte so laut das es ein wunder war das es im Krach unterging, und nicht mit einem lauten Grollen alle Aufmerksamkeit her gezogen hätte. Aber er konnte sich nicht auf Essen konzentrieren. Zu viele Gedanken schwirrten ihm durch den Kopf, gingen ein, gingen aus, zerschlugen sich irgendwo in sinnlosen Wortfetzen bevor sie endgültig verblassten.

Irgendwie konnten ihm Jors Worte kaum Helfen, wie tröstend sie auch sein sollten und wie nett sie auch gemeint waren. Er war so zerrissen. Der Kampf hörte einfach nicht auf. Auf der einen Seite wäre er am liebsten von seinem Stuhl aufgesprungen, hätte einen Satz auf den Tisch gemacht um über diese Hinaus aus dem nächstbesten Fenster zu springen. Diese Seite hätte alles getan um wieder Zuhause zu sein. Wieder auf dem Bett liegen, warten bis alles verblast, alles verheilt war, um dann einfach weiter zu machen. Fast ertappte er sogar einen Teil von sich der sich etwas viel schlimmeres wünschte. Hätte der Mann ihm doch nicht geholfen. Er hätte ihn doch sterben lassen können, wieso hatte er das nicht getan? Alles wäre für ihn so viel einfacher. Liegen bleiben, loslassen und sich nicht mehr rühren. Dann wäre er jetzt vielleicht bei seiner Familie im Jenseits, und würde er vielleicht Glücklich sein, und sich nicht mehr so allein fühlen. Es waren ja nicht nur seine Familie die diesen Tag nicht überlebt hatten.

Wer war alles von ihnen gegangen? Sein Vater, seine Mutter, seine Geschwister. Dann waren da noch die vielen Stadtwachen die versucht hatten diesem Lichtschwertwahnsinnigen Einhalt zu gebieten, und alle nur jämmerlich verreckt waren. Dann waren dann Marai und Anko. Ein Geschwisterpaar, und beide seine Freunde. Goro, sein bester Freund, auch wenn er ihn immer aufgezogen hatte wenn er sich beim Arbeiten mit seinem Vater wieder auf den Finger geschlagen hatte. Er hatte irgendwie immer noch nicht begriffen das sie alle Tot waren, sie alle und noch so viele mehr über die er jetzt nicht mehr hätte nachdenken können ohne vollends die Kraft zu verlieren, die er momentan ohnehin kaum noch hatte. Es war so viel schlimmer als er sich es vorgestellt hatte. Nicht die Menschen? nein. Die Leute die er hier getroffen hatte schienen Nett zu sein, Netter als alle andern auf dem Weg hier her. Sie schienen immerhin zu versuchen ihm zu Helfen, oder zumindest schienen sie zu versuchen es zu versuchen? Wie gesagt? wenn er selbst nicht wusste? wobei sie ihm Helfen sollten, wie sollten sie das dann wissen? Sie konnten ihn ja nicht Lesen wie ein Buch. Er würde ihnen schon sagen müssen was los war. Aber das konnte er nicht. Nicht weil er es nicht wollte, er hatte ja selbst keine Ahnung. Er war auch nicht dazu fähig ihnen zu erzählen wieso er den Verband tragen musste. Es war schon schwer nur daran zu denken. An Worte gegenüber einem anderen Menschen war nicht zu denken. Vor allem nicht wo er diese Personen doch kaum kannte.

Wieder diese übertriebenen Selbstschutzgedanken: Vielleicht durfte er ihnen auch nichts erzählen! Entweder es kümmerte sie nicht, und sie heuchelten nur irgendwas vor ? aus welchem Grund auch immer ? oder sie hatten mit ihn Spontan irgendwelche Pläne und wollten ihn?Ryoga verpasste sich in Gedanken eine Ohrfeige. Wollte er sich gerade lächerlich machen? So ein Blödsinn. Wieso sollten sie so was tun? Aber anders gefragt? konnte er sicher sein das sie nicht so wahren wie sein Misstrauen ihm vermitteln wollte? Er kannte die Jedi eben nicht. Nicht genug bisher um ihnen uneingeschränkt zu vertrauen.

Ryoga biss die Lippen aufeinander und lies die Gabel achtlos auf den Teller fallen, während er sich mit den Händen im Tisch festkrallte. Wäre sein Vater hier gewesen, oder Goro, oder einer seiner anderen Freunde? sicher hätten sie ihm sagen können was zutun war, sicher hätten sie ihm den Weg gezeigt, ihm geholfen, ihm beigestanden und ihm blöde Gedankengänge ausgetrieben. Wären sie doch nur nicht gestorben. Wie konnten sie ihn einfach alleine lassen, nach dem was ihm passiert war? Und wie hatte es dieser ******* wagen können ihr Dorf anzugreifen und sie einfach zu töten, ihm die Chance zu nehmen seiner Familie zu helfen?? Wieso ausgerechnet seine Familie? Er konnte dies alles plötzlich noch weniger Begreifen als zuvor. Wieder mal schien das Chaos ihn zu erdrücken. Das alles war ungerecht. Das alles war nicht fair. Das alles konnte nicht sein, nicht so bleiben. Dann aber viel ihm etwas ein. Hätte er ihnen denn überhaupt Helfen können? Hätte es etwas gebracht, wenn er ihnen beigestanden hätte? Nein? er hätte ihnen nicht geholfen. Er war zu schwach, und nicht fähig sie zu Verteidigen. Er hatte sie nicht retten können weil er zu nichts zu gebrauchen war. Schon vor dem Ereignis, schon bevor diese Wirren Gedanken ihn zerfraßen und ihn so unsicher machten wie er es jetzt war. Er hatte zu viel Zeit damit vergeudet sich wie ein Kind zu benehmen, statt sich darin zu Üben wie man eine Waffe führte. War das alles am Ende dann doch seine Schuld?

Ryoga biss die Zähne aufeinander und Kniff die Augen zusammen, während seine Fäuste geballt zusammen mit seinen Armen auf den Tisch drückten das sich dieser beinahe durchzubiegen schien, war er doch auch nur aus Holz. Er war auf 180°, und die Wut kochte in ihm hoch, und irgendwie fand er kein Ventil an dem er sie ablassen konnte. Er war so wütend? auf das Schicksal, auf seine Familie, den Tod, auf sich selbst und auf IHN, der seine Familie einfach so getötet hatte, und ungestraft davon kam. Ryoga stand auf, und schlug mit beiden Fäusten noch einmal auf den Tisch. Gewaltig donnerte es dabei, als hätte der schmächtige Junge es gerade wirklich fast geschafft und den Tisch in zwei geschlagen. Dann rannte er raus in die Gänge.

In diesen blieb er schließlich stehen, irgendwo weitab der Kantine als ihm die Puste ausging. Völlig außer Atem stützte er sich mit den Armen gegen die Wand der Jedi-Basis. Er keuchte während er versuchte sich irgendwie zu kontrollieren, und seine Tränen zurück zu halten, von denen er aber einige nicht mehr bei sich behalten konnte, und auf den Boden tröpfeln ließ. Einige Momente blieb er dort stehen, bevor er sich von der Wand abstieß, und einige Schritte nur dem Gang folgte, um dann wieder stehen zu bleiben und auf eine große Statue zu starren.

[ Corellia ? Jedi-Basis ? Gänge ]
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren, Kate, Mike und Sarid


Qui-Gon wollte versuchen als er Sarid an die Wand gedrungen hatte ihr mit einem Schlag die Schulter verletzt hätte den Kampf zu beenden, aber wie er sich dachte parrierte Sarid diesen Schlag und ging in die Offensive über Qui-Gon parrierte ihre Schlag und versuchte immer mehr eine Schwachstelle in ihrer Verteidigung zu finden.

Daher ließ er sich nun zurück trängen als sie wieder in der Mitte des Raumes waren. Sah Qui-Gon eine freie stelle in Sarids Verteidigung die er so gleich ausnutzte er schlug also in diese Richtung als Sarid diesen Schlag blocken wollte drehte sich Qui-Gon und schlug auf die andere Seite. Für einen Moment dachte er, er hätte diesen Kampf beendet mit diesem Schlag aber da hat er sich zu früh gefreut, Sarid blockte diesen Schlag. Qui-Gon konnte noch etwas mehr schnelligkeit und Kraft zur verfügung stellen allerdings würde er nicht noch länger durchhalten wen er nach diesen "Schub" noch einmal seine schnelligkeit erhöhen würde. Als Qui-Gon diesen "Schub" ausführte grinste er davor und hoffte das er nicht seine Reserven ankratzen muss. Seine Klinge fing nun an zu wirbeln und er ging auf Sarid zu er machte eine Drehung und duckte sich um ihre Beine zu treffen. Sarid sprang einfach hoch um diesen Schlag auszuweichen in diesem Moment stand Qui-Gon wieder und vollführte die nächste Drehung um ihren Oberkörper zu treffen, sie parrierte und ihre Schläge wurde von Qui-Gon abgewehrt. Der Kampf zog sich in die länge und keiner der beiden wollte sich eine blöße geben lassen. Qui-Gon dachte schon daran später zu üben mit zwei Schwerten umzu gehen falls solch eine Situation wie diese ausserhalb mal auf tretten würde. Diesen Gedanken ließ er allerdings schnell wieder vergehen da er einen Schlag von Sarid entgegen kommen musste. Der Schweis ran ihm jetzt über das Gesicht, aber er machte keine Anstallten aufzugeben.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren, Kate, Mike und Sarid
 
Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz

Uriel verstand Fritz und umschiffte seine Frage sofort.

Also soll ich ihn nicht töten? Was dann? Ihn weiter morden lassen?, fragte er in schneller abfolge. Soll ich ihn also nicht zur Rechenschaft ziehen?

Der Twi'lek holte kurz Luft und blickte den Wollhufer vor sich dann lange an.

Es wird kaum möglich sein mit ihm... darüber zu reden. Ihn gewähren lassen wird sicher auch keine Möglichkeit sein, behaupte ich. Also....

Wieder machte er eine längere Pause. Sagt mir wie ich verfahren soll.

Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz
 
-Garten - Seeufer - Satrek, Beka, Mara S., Siva, Utopio, Kyr'am, Snake, -

Satrek Aussage bestätigte Dengars Handeln im Nachhinein. Es war nicht übertrieben gewesen sich langsam an die Technik heranzutasten, statt seinen Gefühlen vollen Lauf zu lassen und sich letzendlich übermannen zu lassen.

Hass war eines der wenigen Dinge die Dengar bei sich hatte als er den Jediorden aufsuchte. Hass und Wut auf das Imnperium und die Sith, die ihn im Stich gelassen hatten. Mit der Zeit verebbte die Wut und der Hass löste sich auf wie Staub, der von einem Buch gepustet wurde, als er ihn hinterfragte. Doch er hatte sich getäuscht als er dachte seine alten Weggefährten wäre vollends verschwunden. Sie kamen wieder. Auf Belgaroth.
Wäre er damals noch stark genug gewesen und hätt er Machtblitze erschaffen können, so hätte er die Sith und die Imperialen alle getötet, taub für Schreie der Verwundete und Fliehenden. Doch er war verletzt und schwach vom Kampf. Ein Glück.
Jetzt waren der Hass und die Wut wieder verschwunden -liegen nur auf der Lauer- und Dengar war bereit um die Blitze kontrollieren zu könen, glaubte er.

"Eingesetzt habe ich die Technik noch nicht um etwas zu erreichen. Aber ich habe vor damit Wasser zu elektrolysieren, während man taucht. Damit könnten Jedi beliebig lange unter Wasser bleiben ohne auf Sauerstoffresereven zurückgreifen zu müssen. Ich weiß noch nicht alle Einzelheiten, aber theoretisch müsste s klappen. Es erfordet nur eine hohe Konzentration und große Übung im Umgang mit Machtblitzen."

Dengar wusste, dass es zweifelhaft war, seine Idee erfolgreich auszuführen. Vorallem weil er noch nicht auf alles eine Antwort wusste. Und die einzige Antwort auf die Wie-Fragen die er beantwortet hatte war : Mit der Macht.
Daher interessierte es ihn auch, was der Jedi-Rat von der Idee hielt.

"Meint ihr, dass es funktionieren könnte?"

-Garten - Seeufer - Satrek, Beka, Mara S., Siva, Utopio, Kyr'am, Snake, -
 
Jedi Basis-Trainingsraum I-Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren, Kate, Mike und Sarid

Als sich Summer vorstellte richtete sich Farens Aufmerksamkeit ihr zu.
Sie hatte eine Wildkatze , die als Kira vorgestellt wurde, dabei. Faren machte sich schon Gedanken ob er etwas falsch gemacht hatte , da die Katze wieder zurückwich, jedoch versicherte Summer ihm, dass seine Sorgen unbegründet waren.
Nachdem jeder die zwei ihm unbekannten, die den Raum betraten, erblickt hatte und er nun wieder dem Kampf beobachtete fragte sie ihn, ob er schon auf sein Talent im Umgang mit der Macht geprüft worden war.Er setzte sich zu ihr auf den Boden und antwortete:


Ich war bereits bei Meister Syonette oder wird sie Rätin Syonette genannt?
Sie bestätigte mir das ich Machtempfänglich bin und riet mir , es sich noch einmal zu überlegen ob ich diesen Weg auch wirklich einschlagen wolle.
Sicherlich wird es Zeiten geben , in denen ich meine Entscheidung bereuen werde,jedoch wird es noch mehr von diesen Zeiten geben, wenn ich mich gegen ein Jedi-Dasein entscheide.So kann ich der Rebuplik am besten helfen und die Bewohner von der Tyranei des Imperiums befreien.

Er blickte traurig auf den Boden, da er selbst durch das Imperium harte Zeiten hinter sich hatte.

Jedi Basis-Trainingsraum I-Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren, Kate, Mike und Sarid
 
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