Corellia [Jedi Basis]

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Seeufer - Beka, Siva, Mara S. Enekan, Dengar, Satrek

Mara schloß die Augen und konzentrierte sich, verband sich mit der Macht und suchte den Stein, der vor ihr lag. Vor Mara's geitigem Auge, erschien ein Bild von der Strucktur, der Beschaffenheit und des Musters von diesem Stein. Sie fühlte Wärme davon ausgehen. Seine Strucktur und Beschaffenheit waren einzigartig. Der Stein sah glatt aus, aber er war es in Wirklichkeit nicht.

Viele einzelne Partikel fügten sich zusammen und wurden zu diesem Stein. Es war, als ob er lebte, auch wenn er es nicht wirklich tat. Die Musterung des Steins zog sich durch alles. Das Farbspektrum war ebenso einzigartig. Angefangen von hellem Braun bis hin zu Grau.

Mara hielt einen Moment die Luft an. Das Bild veränderte sich und sie konnte sehen, wie der Stein entstanden war, wie die Natur ihn hervorgebracht hatte.


Seeufer - Beka, Siva, Mara S. Enekan, Dengar, Satrek
 
Corellia - Jedi-Basis - im Wald-Shortakawoo & Malak

Der kleine Übersetzungsdroide sagte, dass Shortakawoo ihn gelobt hätte. Malak freute sich sehr, über das was er gerade geschaft hatte. Endlich hatte er behruigendes Gefühl in der Magengegend. Endlich hatte Malak mal was richtig gemacht.

Ja Meister. Ich habe euch und die umgebung von euch und mir gespührt.

Malak sagte ihm die volle Wahrheit. Ohne die Macht hätte er Shortakawoo niemals gefunden.

Aber jetzt habe ich einen riesen Hunger! Können wir was essen? Währenddessen könntet ihr mir ja die ersten Vokabeln in der Wookiyesprache beibringen.

sagte er und strahlte über das ganze Gesicht.

Corellia - Jedi-Basis - im Wald-Shortakawoo & Malak
 
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[Jedibasis-Cantina]mit Lilian, Sinaan,

Dace irrte noch eine weile in den Gängen Rum bis er zu einem Raum kam der aussah wie eine Cantina. Hier saßen wohl offensichtlicher 2 Anhänger des Jedi Orden.
Er ging zuerst strammen Schrittes auf die 2 ( Lilian, Sinaan) zu da er froh war nun endlich die Gelegenheit hat dem Jedi Orden bei zutreten. Doch dann wurde er langsamer ein Gefühl von Unsicherheit und Angst machte sich wieder über ihm breit. Er bekam seine Zweifel was ist wenn die Jedi ihn nicht als würdig finden würden oder wenn er doch nicht Macht begabt ist so wie es er und seine Mutter bis kurz vor ihrem tot vermutet hatten. Er schüttelte diesen gedenken ab und stand nun vor den 2 Ordens anhängigen( Lilian, Sinaan).
Er zögerte eine weile bis er das Wort ergriff.


?Ähm Entschuldigt bitte meine Name ist Dace Valton ! Ich Endschuldige mich auch das ich euch störe aber ich bin gerade hier angekommen und möchte gerne ein Padawan werden und den Orden der Jedi beitreten sofern das möglich ist?
Ich weiß aber nicht wo ich mich melden muss ich hoffe ihr könnt mir irgendwie weiter helfen!2?
[Jedibasis-Cantina]mit Lilian, Sinaan,


In Dace Worten lag eine gewisse Unsicherheit. Er wartete hoffnungsvoll auf eine Antwort.


[Jedibasis-Cantina]mit Lilian, Sinaan
 
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Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Faren, Aramil, Maedhros und Sarid

Kaum als Sarid in die Nähe der Tür gekommen war kamen ihr auch schon Joseline und ihr Padawan entgegen. Sie nickten ihr nur kurz zu und entfernten sich rasch. Sarid wusste nur zu gut, warum sie es auf einmal so eilig hatten. Es hatte begonnen. Damit sie nicht noch weitere Jedi durch ihre emotionale Aufruhr beunruhigte verbarg sie mit einiger Anstrengung ihre Gefühle tief in ihr und setzte einen möglichst neutralen Gesichtsausdruck auf. Als erstes ging sie zu Qui-Gon, der auf der Bank sitzend auf sie wartete. Mit leisem Tonfall sagte sie zu ihm.

Qui-Gon, es ist an der Zeit für dich, dein erstes eigenes Lichtschwert zu bauen. Tu es jetzt, denn ich weiß nicht wie lange wir noch die Gelegenheit dazu haben werden. Stell bitte keine weiteren Fragen, sondern komm wieder zu mir, wenn du mit dem Lichtschwert fertig bist, ok?

Danach wandte sie sich an Maedhros, zu dem sich mittlerweile Summer gesellt hatte. Aber kein Wunder, ihr Trainingspartner war ja auch soeben gerade mit Joseline verschwunden.

Tut mir leid, dass unser Gespräch unterbrochen wurde.

Sie sah kurz zu ihrer Padawan.

Summer, darf ich dir Maedhros Ariakan vorstellen. Er war bis vor kurzem noch bei den Sith, hat sich allerdings besonnen und ist nun hier, um ein Jedi zu werden.

Dann blickte sie wieder zu Maedhros. Dabei fiel ihr eine Narbe in seinem Gesicht auf. Sie verlief schräg über sein linkes Auge und hatte dieses nur knapp verfehlt.

Wo hast du dir denn diese Narbe eingefangen? Du hast Glück gehabt, dass du dein Auge dabei nicht verloren hast...

In der Zwischenzeit war eine blaue Twi'lek (Arla) in den Raum und sprach Faren an, weshalb Sarid sich im Moment nicht weiter um sie kümmerte. Vielleicht kannte sie den Padawan ja irgendwoher, dachte sich die Rätin.

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Faren, Aramil, Maedhros, Arla und Sarid
 
Corellia-Jedi-Basis-Kantine
mit Arias

Sahra blickte ihn kommentarlos an. Er war nicht schüchtern, daß stand schonmal fest.

" Was macht dich so sicher, daß du das nötige Talent hast um ein Jedi zu werden?"

fragte sie nach einer Weile. Sie hatte ihr Getränk nun schon fast ausgetrunken rührte nun in dem Rest herum.

" Woher kommst du eigentlich? Und was hast du bisher so getrieben? "

Corellia-Jedi-Basis-Kantine
mit Arias
 
[Corellia - Jedibasis - Waldrand]mit Chesara

Während April den Ausführungen ihrer Meisterin über diese Technik lauschte, machten sie sich langsam auf den Rückweg zur Basis.
Die Zabrak war froh, dass Chesara nicht sofort negativ reagierte, wie sie es beinahe befürchtet hatte.Ich mache mir einfach zu viele Gedanken, dachte sie sich und hörte weiter zu.
Erfreut, dass sie die Möglichkeit zum Verstehen der Technik erhalten würde, lächelte sie dankbar.


Ja das würde ich sehr gerne. Dass ich es nicht benutzen würde, um gezielt Leute zu manipulieren, muss ich ja wohl nicht dazusagen, meinte sie inzwischen etwas mehr aufgeheitert.

Hoffentlich wird sich auch Lina schnell dafür begeistern können, fügte sie wenigere Schritte später hinzu.

Für einen Moment kam es ihr so vor, als ob sie ihr Com piepsen gehört hätte, aber da sie es nicht mit sich führte, musste sie sich wohl verhört haben oder das ihrer Meisterin vernommen haben.
Interessiert nahm sie die Natur um sich herum war. Überall bewegte sich etwas, überall konnte man Leben spüren. Einmal mehr nahm sie sich vor diesen Ort öfter zu besuchen.

[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Chesara
 
[Corellia - Orbit - Jevarin?s Hope] - Jor, Nekki, Ryoga, Vorin

Sicher ließ er das Schiff in die Atmosphäre eintauchen und steuerte der Jedi ? Basis entgegen. Es war wirklich zu blöd, dass sie das Training jetzt schon wieder beenden mussten. Es hatte Spaß gemacht sich als Lehrer zu profilieren. Langsam kam das Gebäude, das als Heimat der vier Insassen fungierte in Sichtweite. Leichte Kurskorrekturen folgten, bis er schließlich eines der Hangartore passierte und auf einer der freien Flächen aufsetzte, all dies wäre auch noch auf dem Stundenplan gewesen, aber dies musste ja nun warten. Auch wenn er nichts dafür konnte, entschuldigte er sich noch mal bei den Anderen.

Tut mir wirklich Leid euch wieder rausschmeißen zu müssen, aber unsere Meister sind wirklich unbarmherzig wenn es um den Spaß ihrer Padawane geht, ihr kennt das ja.
Er grinste kurz, dann er hob er sich und machte eine scheuchende Bewegung. Während sich die drei Mitpadawane in Richtung Ausstiegsrampe bewegten, rief Vorin seiner Schwester hinterher.
Nekki, wartest Du bitte kurz! Er ließ die Systeme herunterfahren, schließlich wusste er nicht wie schnell sie starten mussten. Nun folgte er der Älteren der Jevarin in die Messe, wo sie sich beide niederließen.

Ich hoffe Du bist nicht sauer, aber so etwas ist hier nun mal üblich ? zumindest als Padawan , fügte er hinzu.
Diese Nachricht bedeutet leider auch dass ich auf eine Mission muss und Du erst einmal ohne mich wirst auskommen müssen. Aber ich weiß dass Du das kannst. Es gibt hier eigentlich ziemlich viele nette Leute und wenn Du ihnen offen begegnest wirst Du mit Sicherheit auch bald eine Menge Kontakte hergestellt haben. Und wer weiß? Vielleicht findet sich auch bald ein Meister für dich.

Dummerweise wusste Vorin nicht wie ernst die Sache wirklich war, würde bald etwas passieren oder war nur jemand sehr vorsichtig. Er durfte ja auch nicht zuviel verraten.


Ich hoffe wir sehen uns bald wieder, aber in der Zwischenzeit kann ich Dir nur den Tipp geben; Höre auf deine Gefühle. Viele sind Ausdruck der Macht, die dich leiten kann. Mit der Zeit wirst Du lernen sie immer besser zu deuten. Bis dahin mach?s gut und möge die Macht mit dir sein!

Er umarmte seine Schwester, bevor sich beide erhoben und die Jacht verließen.
Zeit noch ein paar Dinge zu packen, die er im Notfall nicht zurücklassen wollte. Dies ging relativ schnell und bald schon sah er aus, wie an dem Tag, an dem er das erste Mal diese heiligen Hallen betreten hatte. Mit Zivilkleidung und einem Rucksack auf dem Rücken.
Sein Weg führte ihn selbstredend zurück zu den Hangars, wo er verschiedene Leute vorfand, so grüsste er einfach mal in die Runde. Ach Mensch, das war doch ein alter Bekannter.


Hi Mike! , grüsste er ihn. Wie geht?s? Dann fiel ihm auf das auch er ohne Meisterin dastand. Wenn das nicht mal wieder typisch Frauen war :-)p). Aber er würde sich hüteten sie daraufhin anzusprechen.

Na die werten Damen Meisterinnen lassen Mal wieder auf sich warten, was? , scherzte er. So blieb ihnen nur zu warten.

[Corellia ? Jedi ? Basis - Hangar] ? Vorin, Joseline, Aylen und Mike
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit April -

Es schien April tatsächlich besser zu gehen und Chesara spürte eine Erleichterung, als wenn sie die ersten Hänge eines steilen Berges erreichte hätte. Sie war nicht so naiv zu glauben, dass von nun an alles in der Ausbildung reibungslos verlaufen würde, aber das gröbste war überstanden und das war immerhin auch ein Anlass zur Freude.

Auf dem Rückweg zur Basis piepste ihr Com, das an ihrem Gürtel hing und als sie die Nachricht, die von Sarid war, las, lief ihr ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Sie hatten im Rat darüber gesprochen, über die Notwendigkeit eines Zufluchtortes. Dass sich etwas am Horizont zusammen braute war deutlich zu spüren, zumindest für einen Teil von ihnen. Aber nun wurde diese Möglichkeit, die sie in Betracht gezogen hatten, plötzlich Realität.


April.

Chesaras Gesichtsausdruck war plötzlich ganz ernst genommen.

Wir müssen von hier fort. Geh schnell und pack deine Sachen zusammen.

Noch während sie sprach hatte sie bereits begonnen eine Nachricht an Lina zu schreiben.

Ich werde es später erklären. Wir treffen uns in zehn Minuten im Hangar.

Sie betraten gemeinsam den Seiteneingang der Basis und eilten zum Quartierstrakt, wo sie sich trennten, weil ihre Zimmer auf verschiedenen Ebenen lagen.

*** Com-Nachricht an LINA ***

Hallo Lina,

pack bitte ganz schnell deine Sachen zusammen und komm in den Hangar. Wir müssen Corellia verlassen, alles weitere später.

Chesara​

Chesara riss den Kleiderschrank in ihrem Zimmer auf, zog ihren Beutel und eine Tasche hervor und legte ordentlich gefaltete Kleidung hinein. Ebenso packte sie ihre Kräutersammlung, ihre kleine medizinische Ausrüstung ein und einige Toilettenartikel ein. Das musste reichen. Sie konnten nicht mit so starkem Gepäck reisen. Wie würde es nur alles werden? Ohne einen Blick zurück ließ Chesara ihr Zimmer hinter sich und eilte zum Kommunikationsraum. Die Verbindung zu Ard und Mirja war in Windeseile hergestellt und als die andere Seite annahm, sah Chesara auf dem Bildschirm in Mirjas strahlendes Gesicht.

"Hallo Mummy, wie geht es dir?"

Chesara lächelte.

Die Frage ist doch, wie geht es dir, mein Schatz?

Stolz legte Mirja ihre Hände um die kleine Kugel ihres Bauches.

"Uns geht es fantastisch."

Immerhin eine gute Nachricht.

Und Ard? Und Niclas?

"Alles in bester Ordnung. Und bei dir? Du hast noch nicht geantwortet."

Einen Moment schwieg Chesara.

Hol bitte Ard. Ich will es euch gemeinsam sagen.

Ein Anflug von Sorge flog über Mirjas Gesicht, doch sie nickte, sagte nichts und verschwand aus Chesaras Sichtfeld. Chesara saß auf ihrem Stuhl und wartete. Sie fühlte sich schlecht, als verlasse sie ihre Familie ein zweites Mal. War dies denn alles richtig? Konnte sie es tun, ohne Zweifel zu haben? Das Licht auf dem Bildschirm veränderte sich und als sie hoch sah, war Mirja zurück gekehrt. Ard war an ihrer Seite.

"Syonette, was ist geschehen?"

Liebevoll blickte Chesara in das Gesicht des alten Mannes.

Etwas kommt auf uns zu. Etwas großes. Ich werde Corellia für eine Weile verlassen...

Chesara befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge. Sie wollte nicht direkt sagen, was sie vor hatte. Jetzt, wo es einmal soweit war, dass sie sich vorbereiteten, schien die Gefahr so nahe, dass sie fürchtete, man könne die Verbindung überwachen und das Gespräch mithören.

Ihr solltet euch irgendwo ein Zimmer mieten. Das ist sicherer.

Mirjas Gesicht wandelte sich in komplettes Unverständnis, doch Ard hielt sie zurück, etwas zu sagen, indem er ihr die Hand auf den Arm legte.

"Ja, das ist eine gute Idee. Wir werden sehen, dass wir eins in einer ungefährlichen Umgebung bekommen."

Er hatte sie verstanden. Chesara nickte erleichtert.

Wann ich mich mal wieder melden kann, ist noch nicht sicher.

Wie aus Samt blickten ihre Augen.

Aber ich liebe euch, vergesst das nicht.

- Corellia - Jedi-Basis - Kommunikationsraum -
 
Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Faren, Aramil, Maedhros,Sarid und Arla

Faren war stolz auf sich, als Joseline die beiden Padawane lobte.
Doch dann bekam sie eine Komnachricht und entschuldigte sich bei ihnen, da sie die Jedi-Basis für eine Mission verlassen musste.
Farens konzentration ließ urplötzlich nach und er schaffte es kaum noch den Sand in das Gefäß zu leiten.Als er sich verabschieden und bedanken wollte, war Joseline schon zu ihrem Padawan geeilt.
Was es wohl für eine Mission war?Auf jeden Fall eine wichtige sonst hätte sie es ja nicht so eilig gehabt.Überlegte Faren.


Er drehte sich mit einem fragendem Blick zu Aramil.

Doch dann wurde er angesprochen und drehte sich wieder in die Richtung von der die Stimme kam.Es stand eine blaue Twilek vor ihm. Sie war bestimmt kaum älter als er, obwohl er das bei Nicht-Menschen immmer schlecht einschätzen konnte.
Sie war anscheinend auch neu hier und wollte, dass er ihr etwas erkläre.
Mit einem freundlichen Gesicht antwortete er ihr.


Hallo, ich bin Faren. Naja ich weiß nicht ob ich dir helfen sollte,schließlich bin auch auch ganz neu hier und dann lehre ich dir noch was falsches. Hast du denn schon mit einem Ratsmitglied gesprochen?Wenn nicht solltest du das mal als erstes tun.

Er zeigte nun Auf Rätin Horn.

Da drüben! Das ist Rätin Horn.Du kannst ja dann einmal zu ihr gehen, wenn sie ihr Gespräch beendet hat.

Er machte ihr eine Geste sich zu setzen und erinnerte sich nicht an ihren Namen.

Entschuldige wenn ich ihn vergessen habe, aber ich glaube du hast ihn mir noch nicht genannt.Was für einen Namen hast du?

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Faren, Aramil, Maedhros,Sarid und Arla
 
[OP:]Sorry fürs Nichtposten, bei mir war die Zeit gestern knapp...[/OP]

Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian, Sinaan, in der Nähe Sahra und Arias


Plötzlich erklang ein Piepsen am Tisch und Mike zückte sein Komm. Er schien etwas besofgt, aber auch traurig. Schließlich verabschiedete er sich und erwähnte eine Mission.

"Möge die Macht mit dir sein, Mike. Wir sehen uns ja wieder..."
Sinaan nickte ihm kurz zu.
Nach einer Weile zogen sich nun auch Paix und Kane zurück und es saßen nurnoch Lilian und er am Tisch.


"Mastress, wenn es euch nichts ausmacht.....Ich habe ein Problem mit einer Technik....Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen....Ich hab einmal etwas über Wassermanipulation gelesen....Ich habs dann auch ausprobiert, aber es will mir irgendwie nicht so richtig gelingen...Denn, immer wenn ich eine Säule aus dem Wasser hebe, zerfließt sie wieder...Kennt ihr euch damit aus oder habt ihr vielleicht einen anderen Rat für mich?
Wisst ihr, auf mich wirkt Wasser so...beruhigend...und..."

Sinaan stoppte kurz. In seinem Kopf spielte sich das Szenario erneut ab...Trauer überkahm ihn...
"Ich sehe manchmal Dinge, die ich...vergessen will..."

Sinaan versuchte nicht mehr daran zu denken...Bei all seinen Sätzen blieb seine Stimme unverändert...
Fragend blickte er in Lilians Gesicht...
Darauf kam dann ein junger Mann zu ihnen herbei, der sich als Dace Valton vorstellte und anscheinend auch ein Padawan werden wollte.


"Hallo, Dace...Dann darf ich dir Jediritterin Lilian Moriah vorstellen. Sie kann dir bestimmt weiterhelfen, denn ich bin auch genaugenommen noch nichtmal ein Padawan. Ich bin übrigens Sinaan."
Es zog wieder ein Lächeln in Sinaans Gesicht und er betrachtete den Neuankömmling von oben bis unten...


Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian, Sinaan, hinzugekommen Dace, in der Nähe Sahra und Arias
 
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Jedi-Basis - Hangar - Jevarins Hope - Mit Vorin, Nekki und Ryoga

Bevor Jor das Schiff verließ, klopfte er Vorin auf die Schulter und sagte

"Danke für den Unterricht. Macht überhaupt nichts, dass du weg musst - mir geht es ja manchmal auch so. Der Aufbruch zur Coruscant-Mission war genauso plötzlich, wenn ich mich noch richtig erinnere. Viel Glück bei deiner Aufgabe...und möchte die Macht mit dir sein. Komm Ryoga. Wir fahren mit dem Training fort."

Während er seinen Begleiter aus dem Hangar führte fragte der Padawan

"Hast du früher schon Raumschiffe geflogen? Du Manöver eben wirkte, als sei es von jemanden, der schon häufiger Schiffe geflogen hat...auch wenn es für meinen Geschmack etwas zu...hastig war."

Während er sich die Antwort anhörte suchte Jor nach einem freien Trainingsraum, welcher nicht schwer zu finden war. Er erläuterte kurz, dass dies die Räume waren, in welchen ein großer Teil des Trainings durchgeführte wurde. Er sagte anschließend:

"Ich fürchte in den Künsten der Macht kann ich dich nicht unterrichten, aber heute trainiere ich mich dem Schwert. Zwar braucht man dafür auch die Macht, aber eventuell kannst du von meinen Bewegungen etwas lernen. Ich fürchte aber fast, dass es etwas langweilig für dich werden wird, mir beim Training zuzusehen. Mal schauen: Wenn ich mich etwas aufgewärmt unterweise ich dich in den Grundbewegungen des Schwertkampfes, die ich gelernt habe - natürlich nur, wenn du möchtest."

Jor programmierte einen Trainingsdroiden auf seine Trainingsstufe. Danach warf er seinen Umhang zur Seite. Zur Übung ließ er einen Schrank an der Wand durch die Macht aufspringen und ließ ein Übungsschwert in seine Hand fliegen. Die Trainingsklinge erwachte summend zum Leben und Jor gab dem Droiden ein Zeichen anzufangen. Sofort gingen einige Schüsse auf Jor nieder, welche er alle mit der Übungsklinge abfangen konnte. Die nächste Welle der pieksenden Blitze kam schneller und Jor begann damit nicht mehr alle Schüsse abzufangen, sondern auch einigen auszuweichen. Nein, diesmal würde er sich nicht von einem dieser Blitze treffen lassen - zwar waren diese Blitze in keinster weise gefährlich, aber sie fühlten sich an, wie heiße Nadeln. Jor trainierte gut eine Viertelstunde, ohne getroffen zu werden und ihm fiel wieder auf, dass seine Gedanken um ein Vielfaches schneller zu arbeiten schienen, wenn er sich in die Schwertkampf-Künste versenkte. Schließlich aber beendete Jor das Training - es genügte, um sich selbst wieder sicher zu sein, was das Schwert anging. Der Droide zog sich an seinen Platz zurück. Jor atmete einmal tief durch und sagte dann zu Ryoga:

"So...möchtest du, dass ich dir die Grundbewegungen des Schwertkampfes zeigen? Wenn ja, kannst du dir ein Trainingsschwert aus dem Schrank dort nehmen. Ich würde erstmal mit der Grundhaltung und den grundlegenden Bewegungen anfangen. Aber wie gesagt, nur wenn du möchtest"

Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Ryoga
 
Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Alleine

Lina wunderte sich einen Moment über die Nachricht ihrer Meisterin, aber folgte dann ihrer Anweisung. Sie beeilte sich in ihr Quartier zu gelangen. Was mochte nur so dringend sein? War etwas passiert? Diese Fragen stellte sich das Mädchen, während sie ihre Habseeligkeiten in ihre Tasche packte. Danach eilte sich noch kurz in die Bibliothek :-)D), um die geliehenen Bücher einem Droiden in den Arm zu drücken und schließlich zum Hangar weiter zu eilen. Ihre Meisterin und auch ihre Mitschülerin schienen noch nicht da zu sein, aber ein paar andere Leute waren schon im Hangar.
(Vorin, Joseline Mike und Aylen) - Alles Leute die Lina nicht kannte. Sie grüßte die Gruppe und fragte dann


"Habt ihr meine Meisterin Chesara gesehen. Ich sollte mich hier mit ihr treffen und dachte ich sei spät dran, aber scheint nicht der Fall zu sein."

Einen Moment lang versuchte Lina wieder zu Atem zu kommen, da sie noch erschöpft vom ständigen Rennen durch die Basis war.

Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Mit Vorin, Mike, Aylen und Joseline

[OP: Ich geselle mich jetzt einfach mal zu euch.]
 
Jedi-Basis - Hangar - mit Mike und Aylen

Nicht lange stand Jo bei dem jungen Padawan, der anscheinend auch zu warten schien, als Aylen nun auch den Hangar betrat. Und selbst wenn sein Hallo nicht so zögerlich gekommen wäre, hätte Jo durch ihre Bindung zu ihrem Schüler gefühlt das er unsicher war. Aber auch sie konnte ihm nicht viel mehr sagen als sie es schon getan hatte. So nickte sie nur wieder einmal und antwortete Aylen mit einem?

Hallo Aylen! Schön, das du dich so beeilt hast aber wie es aussieht müssen wir noch eine Weile warten.

Einen Augenblick schwieg Jo und dachte nach. Doch dann holte sie ihr Com hervor, rief die zuletzt erhaltene Nachricht ab und hielt Aylen die Nachricht hin!

Lies es bitte! Du siehst, ich weiß auch nicht viel mehr als das was ich dir schon gesagt habe! Aber ich denke sobald wir unterwegs sind werden wir nähere Informationen erhalten.

Wenn allerdings das geschehen würde, was Jo befürchte kamen wirklich schlimme Zeiten auf sie zu und sie würde sich noch mehr als je zuvor auf Aylen verlassen müssen. Er würde viel zu schnell Aufgaben übernehmen müssen, die eigentlich erst auf ihm lasten sollten wenn er ein Ritter währe.
Die Ankunft eines offensichtlich weiteren Reisebegleiters (Vorin) riss Jo aus ihren Gedanken. Nun erfuhr sie auch den Namen desjenigen, der bereits vor ihr im Hangar gewartete hatte. Mike! Und im nächsten Moment musste Jo doch herzlich lachen. Als der ?Neue? (Vorin) das fehlen der Meisterinnen an sprach.


Ich nehme an, das du deine werte Meisterin mit dieser Bemerkung meinst.

Bemerkte Jo immer noch halb lachend und wandte sich ihm (Vorin) und auch Mike zu während sie ihnen ihre Hand entgegen streckte.

Ich bin Joseline und der junge Nautolaner an meiner Seite ist mein Padawan Aylen! Und ich nehme an, wir warten wohl auf die Gleichen.

Wieder vergrößere sich die kleine Gruppe als sich eine weibliche Stimme zu Wort meldete und Jo ihr Gesicht mit einem freundlichen Lächeln in die Richtung wandte in der die junge Frau (Lina) stand, zu der die Stimme gehörte..

Leider haben wir deine Meisterin noch nicht gesehen! Aber zu mindest Aylen und ich wir warten hier auch auf sie.
Mein Name ist übrigens Joseline! Ich denke, wir werden die Reise zusammen machen also können wir sicher auch gemeinsam warten. Es dauert sicher nicht mehr lange.


Jedi-Basis - Hangar - mit Vorin, Mike, Aylen und Lina
 
Jedibasis - Paix' Zimmer - alleine

Als Paix die Augen wieder aufschlug, fühlte er sich weitaus besser. Die Schmerzen waren weitesgehend verschwunden und die störende Müdigkeit hinderte ihn auch nicht mehr. Er erhob sich, gönnte sich eine erneute Dusche, und widmete sich dann seiner Tasche. Da er wohl doch noch länger hier bleiben würde, konnte er seine Sachen ruhigen Gewissens auspacken. Er warf seine Kleidungsstücke in ein kleines Regal, und stellte seine Echani-Klinge in einer Ecke ab. Paix fiel auf, dass er es zumindest im Moment noch relativ leicht hatte, schließlich konnte man trainieren was man wollte, und wenn man Müde war, konnte man sich solange ausruhen wie einem der Sinn stand. Eigentlich mehr als großzügig von den Jedi, so etwas konnte eigentlich auch leicht ausgenutzt werden. Doch dann wurde ihm bewusst, dass die Einschätzung anderer Personen den Jedi doch relativ leicht fiel, weswegen ihnen derartige Fehler wohl nicht unterlaufen würden. Zudem war sich Paix sehr wohl auch dessen bewusst, dass man zwar hier auf Corellia scheinbar relativ sicher im republikanischen Raum lebte, doch die Jedi waren ja zumeist auf anderen Planeten im Einsatz, sei es auf republikanischen Planeten, auf denen Konflikte tobten, oder sogar auf imperialen Planeten im verdeckten Einsatz, was wohl mit großer Gefahr und Entbehrungen einherging. Missionen, wie sie Mike und den Anderen, die ihn begleiteten, bevorstand. Es interessierte Paix noch immer sehr, worin die Mission bestand, doch hatten Mike wohl auch seine Gründe gehabt, ihnen nähere Informationen vorzuenthalten. Jegliche weitere Grübelei würde wohl zu nichts führen, weswegen Paix sein Zimmer verließ, und durch die Gänge der Basis streifte.

Der Komplex stellte dich doch als recht groß heraus, und die Anzahl der Jedi, die Paix hier vermutete, musste dementsprechend nach oben korrigiert werden, obwohl natürlich nicht alle Zimmer belegt waren. Vor einem größeren Fenster blieb Paix kurz stehen, und sein Blick schweifte über die Felder Corellias. Corellia war wirklich ein außergewöhnlich schöner Planet, dem Zentrum der Republik überaus angemessen. In gewisser Hinsicht erinnerte er ihn auch vage an Chandrila, welches er zwar nur äußerst verschwommen in Erinnerung hatte, doch die zu sehenden Weiden ließen gewisse Parallelen zu. Paix wischte die Gedanken hinfort, und meinte nun doch zu sich, die Großzügigkeit der Jedi nicht weiter zu beanspruchen und sich wieder seinem Training zu widmen. Schließlich war das ja auch in seinem Sinne. Das war es, was er wollte. Er machte sich damit wieder auf den Weg zu den Trainingsräumen.

Den Weg zu finden stellte kein allzu großes Problem dar, doch die Frage, welchen Trainingsraum er betreten sollte, bereitete ihm immer schon größere Schwierigkeiten. Schließlich entschied er sich für den bereits bewährten, in der Hoffnung, auf ein paar bekannte Gesichter zu stoßen. Tatsächlich hatte der Raum sich zwar geleert, doch einige waren doch noch anwesend. Paix machte Summer, Rätin Sarid und einen silbergrauhaarigen jungen Mann (Maedhros) aus, welche sich unterhielten. Summer hatte wohl ihren Trainingskampf mit dem Nautolaner beenden müssen. Auch waren Faren und Aramil immer noch da, Aramil schien sich von Farens Attacke erholt zu haben. Faren befand sich im Gespräch mit der jungen Twi'lek (Arla), welche an Paix vorher vorbeigehuscht war. Auch Qui-Gon saß im hinteren Bereich. Unschlüssig, zu wem er sich nun gesellen sollte, da ja alle in Unterhaltungen vertieft waren, setzte er sich zuerst einmal auf eine Bank am Rande des Trainingsraums und streckte sich noch einmal, um die Müdigkeit vollends aus seinem Körper zu vertreiben.

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Faren, Aramil, Maedhros,Sarid, Arla, Paix
 
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- Garten - Seeufer - Satrek, Beka, Siva, Mara S. Enekan, Dengar -

Dengar hatte das Gefühl, als ob er kurz vor dem Durchbruch stünde. Wenn er jetzt noch ein bisschen konzentriert daran arbeiten würde, wäre er soweit, dass er mit seinen Experimenten unter Wasser beginnen konnte. Vielleicht war es die Vorfreude darauf etwas zu entdecken woran voher nie jemand gedacht hatte. Oder das Wissen etwas zu tun, was den Jedi auf passiven Weg helfen konnte, den Sith und dem Imperium einen Schritt vorraus zu sein. Aber auf jeden Fall reichte es aus um Dengar euphorisch zu machen. Das es letzendlich nicht klappen könnte und alles umsonst wäre, daran dachte er erst gar nicht.

Während er die duftende Luft in sich aufsog, spürte er, dass der sonst immerwährende Schmerz in seiner künstlichen Lunge für den Moment verschwunden war. Auch wenn Dengar nicht an Omen glaubte, deutete er die Abwesenheit des Schmerzes als gutes Zeichen der Macht. Das gab ihm weitere Kraft, die er für sein Vorhaben benötigte.

Lächelnd stellte Dengar sich in seine übliche Pose. Schneller als sonst hatte er das Potenzial seiner beiden Hände (das der linken negativ und das der Rechten positiv) in die Höhe geschraubt. Die Luft zwischen den Hände knisterte und erste Entladungen wurden sichtbar. Durch die Macht die er durch seinen Körper über seine Hände leitete wurden die Entladungen stärker und wurden dichter zusammen gerückt. Schon bald bildete sich das Gebilde aus tausenden winzigen Blitzen, das wie eine einzige bläulich leuchtende Kugel wirkte.
Dengar schloss die Augen.
In Gedanken presste Dengar die Hände zusammen, um das Kugelgebilde zu verdichten. Als er die Augen wieder öffnete, sah er aber, dass seine Hände vollkommen ruhig blieben und sich nur die Kugel Millimeter für Millimeter verkleinerte.
Jetzt noch ein bischen und ich habbe es geschafft!

Die Anstrengung die Dengar sonst immer abbrechen ließ blieb nun aus, oder besser gesagt: Dengar spürte sie diesmal nicht.
Der Anblick der Kugel, wie sie nun den Querschnitt eines Daumennagels hatte berauschte ihn. Er wollte die Kugel noch kleiner haben. Das schaffte er auch, aber nur wenige Millimeter. Dann wurde seinem Gehirn schlaghaftig die Anstrengung, die sein Körper hatte bewusst.
Die Kugel die nur durch die Macht zusammengehalten wurde brach in sich zusammen. Die Energie aber, die Dengar in der Kugel gesammelt hatte löste sich nicht einfach in Luft aus, sondern suchte das Nullpotenzial, an dem sie sich ausgleichen konnte. Und der kürzeste Weg war Dengars Körper. Von außen sah man nicht viel. Aber Dengar spürte jeden einzelnen Elektron, der von seinen Finderspitzen in den gut leitenden Adern und Venen über die Arme, in die Hauptschlagadern wanderte. Von dort floss ein regelrechter Strom durch seinen Oberkörper und die Beine in den Boden.
Die Reibung, die durch Milliarden Elektronen, deren "Wille" es war in den Boden zu gelagen, entstand, ließ Dengar teilweise von Innen verbrennen, besonders dort, wo sich die Elektronen durch enge Adern zwängen mussten.

Mittlerweile beschränkte sie die freigesetzte Energie nicht nur auf den direkten Weg, sondern nahm auch Umwege und senkte Dengars Kleidung und dort wo er keine trug, seine Haut an.
Mit Blitzen, die ihn von außen verbrannten und dem Elektronenstrom, der dies von Innen tat, fiel Dengar um.

Dengar hatte Glück, wenn es denn sowas wie Glück gab. Hätte er die Blitztechnik besser beherrscht, wäre er jetzt wahrscheinlich tot. Aber so lag er einfach nur regungslos im Graß und starrte den blauen Himmel und die kleinen Wolken die unbekümmert von Dengars Schmerzen weiterzogen an.
Hätte er noch genügend Kraft, hätte er geschriehen. Nur zwei andere Ereignisse kamen Dengar im Sinn die mehr schmerzten. Doch diesmal war der Schmerz rein körperlich.
Im letzten Augenblick seines vollen Bewusstseins versuchte er sich krampfhaft aufzurichten. Doch kein Muskel wollte sich bewegen.
Dann nahm Dengar alles verschwommen wahr, als ob er an einem fernen Ort wäre und das alles nur beobachten würde.

- Garten - Seeufer - Satrek, Beka, Siva, Mara S. Enekan, Dengar -
 
[Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum] mit Sarid, Joseline, Summer, Qui, Aylen, Kira, Faren, Aramil...


Bevor die Rätin wieder zu ihm und den Anderen stieß, kam die Padawan von der Rätin zu ihm, Summer hieß sie. Respektvoll, verneigte er sich vor ihr, so wie er es immer tat, wenn er jemanden begrüsste.

"Sehr erfreut...Maedhros Ariakan, ist mein Name."

Und reichte ihr seine Hand entgegen. Interessiert, beobachtete er sie, sie sah gar nicht mal so hässlich aus. Überhaupt fand er, gab es sehr viele gutaussehende Weiblichkeiten hier. Bevor er ein Gespräch mit ihr aufbauen konnte, hatte auch schon Sarid den Weg zu Ihnen gefunden.

Anscheinend hatte es die Rätin nicht mitbekommen, da sie ihre Padawan vorstellte. Ein wenig schmunzeln, mußte er schon.


"Wir haben uns gerade vorgestellt aber danke."

Er wollte noch lächeln, nur misslang es ihm, da Sarid seine Narbe ansprach, die zwar größtenteils verheilt war aber dennoch Spuren zu sehen waren. Getrübte Miene, sank sein Haupt in Richtung Boden. Es dauerte eine Weile, bis er wieder zu ihr aufsah.

"Eine Lektion meines ehemaligen Meisters...."

Kurz und knapp, fiel die Antwort aus. Maedhros wollte es vergessen, den Sith Orden hinter sich lassen, doch es würde ein langer Weg werden. Zuerst musste er mit den Jedi Orden vertraut werden, deren Techniken studieren und Mentalitäten, sowie ihr Tun.


[Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum] mit Sarid, Joseline, Summer, Qui, Aylen, Kira, Faren, Aramil...
 
Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Faren, Aramil, Maedhros, Arla, Paix und Sarid

Als Maedhros schließlich bedrückt erklärte, dass dies eine Lektion seines ehemaligen Meisters gewesen war verengte sie ihre Augen zu schlitzen. Was hatten diese Sith nur für Trainingsmethoden? Sie waren durch und durch grausame Wesen, ohne jeglichen Respekt vor anderen. Es war offensichtlich, dass dies den Padawan zu schaffen machte und er das Thema Sith nur zu gerne verdrängen würde. Aber das durfte er nicht. Sanft erwiderte sie.

Das liegt jetzt hinter dir. Es gibt keinen Grund sich deswegen zu schämen, Maedhros. Warum lässt du dir die Narbe nicht entfernen? Mit Bacta geht das problemlos wie du sicher weißt. Aber bei den Jedi wird dir soetwas nicht passieren. Wir Jedi achten das Leben und fügen niemandem Verletzungen oder Schmerzen zu, außer wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Ehre, Freundschaft, Treue, Loyalität, Respekt, all dies wirst du hier finden und noch viel mehr. Der helle Pfad der Jedi mag zwar schwieriger sein als der der Sith. Aber wirst du hier nicht zu einem von dunklen Gefühlen zerfressenem Wesen umerzogen, sondern kannst deinen Prinzipien treu bleiben. Ich hoffe sogar, dass wir dir hier helfen können zu dir selbst zu finden und deine seelischen Verletzungen zu heilen, die dir die Sith zugefügt haben.

Sie deutete in einer ausholenden Geste auf die gesamte Jedibasis.

Dieser Ort hier ist ein Ort des Friedens und der Ruhe. Diese Ruhe musst du auch in dein Innerstes Einzug halten lassen, dein Gleichgewicht finden. Erst dann hast du die Sith vollständig hinter dir gelassen. Du darfst auch nicht zulassen, dass du für deinen ehemaligen Meister Hass oder Zorn empfindest, denn genau dies können die Sith verwenden, um dich wieder auf ihre Seite zu ziehen. Heftige Gefühle jeder Art umnebeln deinen Verstand, deshalb übe dich darin, so weit wie möglich die Kontrolle über deine Gefühle zu behalten. Das ist eine sehr wichtige Lektion, Maedhros...

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Faren, Aramil, Maedhros, Arla, Paix und Sarid
 
- Hangar - mit Vorin, Joseline und Aylen

Bald nach seiner Ankunft im Hangar düste ein weiterer Droide mit Gepäck an Mike vorbei. Mike dachte, dass es ein Glück für die Droiden sei, sich nicht den Hals brechen zu können. Dann erschien eine Person (Joseline), der das Gepäck zu gehören schien. Mike wurde freundlich mit einem 'Hallo' begrüßt.

Seid gegrüßt, Mylady.

Mike hatte nicht einmal die Zeit, sich vorzustellen, denn dann kamen schon die Leute im Akkord. Zwei Personen, die Mike nicht kannte (Aylen, Lina) und ein alter Bekannter: Vorin. Dieser begrüßte ihn sogleich fröhlich und klopfte noch nen Spruch hinterher.

Sei du mir auch gegrüß, Vorin. Danke mir gehts wieder gut. Ich schätze, du hast da was nicht mitbekommen. Ich habe keine Mastress mehr. Ich möchte aber nicht drüber reden. Es hat in letzter Zeit sehr viel Schmerz verursacht.

Dann wandte er sich wieder an die Jedi, die sich mit dem Namen Joseline vorstellte.

Entschuldigt, Mastress, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe. Ich bin Mike Yu. Expadawan von Neelah und jetzt meisterlos. Wieviele Jedi fehlen jetzt noch? Hoffentlich wird der Flug ruhig...

Die anderen Jedi begrüßte er natürlich ebenfalls.

- Hangar - mit Vorin, Joseline, Lina und Aylen
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gänge -

Es gab nichts mehr zu tun, alles was sie vor dem Abflug noch hatte erledigen wollen, war getan. Dennoch war Chesara das Herz schwer, denn der Gang zum Hangar, der einen baldigen Flug nach Ossus bedeutete, hatte etwas endgültiges an sich. Zuvor hatte sie noch immer gehofft, dass sich die Situation der Republik wieder bessern würde und dass es nicht notwendig sein würde, einen solchen Schritt zu tun. Doch nun führte kein Weg daran vorbei, sich eine Sicherheit zu verschaffen, für den Fall, dass der Krieg in einer seiner schlimmste Formen über sie herein brechen würde.

Chesara hatte sich in Richtung Hangar begeben und schon bald hatte sie ihn auch erreicht. Schon von weitem sah sie eine kleine Gruppe beisammen stehen, ohne Zweifel waren dies die Jedi, die entsandt wurden.


Hallo, alle zusammen.

Chesara stellte Tasche und Beutel auf den Boden und nickte in die Runde. In Gedanken ging sie noch einmal die Namen durch, die Sarid in der Nachricht erwähnt hatte und ordnete sie den Gesichtern zu. Da war Joseline und das an ihrer Seite musste ihr Padawan Aylen sein, von dem Chesara in der Datenbank des Ordens gelesen hatte. Mike Yu war ihr ebenfalls bereits, Lina natürlich ebenso - wo blieb bloß April? und der letzte in der Runde war der junge Mann, den Chesara im Garten gesehen hatte - zusammen mit Shiara. Diese allerdings war noch nicht hier. Chesara schluckte leicht. Ein Wiedersehen hätte sie sich auch etwas anders vorgestellt. Aber gut, es fehlte also Revan, gegebenenfalls mit Padawan. Chesara lächelte in die Runde.

Wir sind noch nicht ganz vollzählig, fürchte ich. Aber ein Weilchen werden wir wohl noch warten können. Ich kann euch schon sagen, dass wir mit diesem Frachter dort drüben fliegen werden. Alles weitere besprechen wir dann an Bord, wenn wir alle anwesend sind, damit niemand etwas verpasst.

Der Frachter, der ein Stück von ihnen entfernt stand, war ein ordentliches aber älteres Modell. Sie wollten schließlich keine Aufmerksamkeit erregen. Chesara warf einen Blick auf ihr Chrono. Natürlich standen sie nicht wirklich unter zwingendem Zeitdruck, aber bei der Ernsthaftigkeit ihrer Aufgabe lag es nahe, so schnell wie möglich von Corellia fort zu kommen.

- Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Mit Lina, Joseline, Aylen, Vorin, Mike -
 
[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Chesara

Gedankenverloren betrachtete sie die näher rückende Basis. Umso stärker erschrack sie, als Chesara sie beim Namen rief. Sie wandte sich ihr zu und blickte in eine ernste Miene. Noch ehe sie überlegen konnte, ob sie irgendetwas getan hatte, sprach ihre Meisterin weiter. Wieso mussten sie so plötzlich weg und vor allem, wieso musste sie fort? Da sie anscheinend erst später eine Erklärung bekommen würde, schwieg sie und antwortete nur mit einem entschlossenen Nicken, während sie durch die Gänge der Basis schritten.Sie trennten sich kurz vor ihren Quatieren und April beschleunigte ihre Schritte ein weiteres Mal. Sie war ohnehin ohne Gepäck hierher gekommen, also würde es schnell gehen. Die Zabrak nahm die verschiedenen Kleidungsstücke und stopfte diese hektisch in eine Tasche, welche sie in einer Ecke des Zimmers fand. Zusätzlich packte sie noch Datapads ein.

Kaum hatte sie sich einigermaßen eingerichtet, schon musste sie wieder alles über den Haufen werfen.
Nachdenklich stand sie mehere Minuten in ihrem Quartier und blickte aus einem Fenster in die Gärten, bis ihr schlagartig wieder in den Sinn kam, dass ihr eigentlich nur zehn Minuten gegeben worden waren. Dies ging ihr einfach alles zu schnell, aber dennoch wandte sie sich zum Gehen.
Mit der leichten Tasche in der rechten Hand, eilte sie abermals durch die Gänge, bis sie den Hangar -nach einigen Irritationen bezüglich der Lage ihres Zielortes- erreichte, den sie zuvor nie betreten hatte. Gestresst verharrte sie einen Moment vor dem Zugang und betrat den Hangar dann etwas zögerlich und mit vielen Fragen im Hinterkopf, die zehn Minuten hatte sie wohl bei weitem überschritten.
Ihr Blick fiel sofort auf eine Gruppe. Unter den Personen befanden sich Lina und Chesara. Sie fluchte leise, da sie natürlich gehofft hatte noch vor ihrer Meisterin anzukommen. Die anderen (Vorin, Mike, Aylen und Joseline) waren ihr nicht bekannt.
Das letzte Stück legte sie im Sprint zurück und hoffte dabei inständig nicht die Letzte zu sein.


Hallo, tut mir Leid, dass ich mich verspätet habe..

Trotz allem,was sie sich heute zum Ziel gesetzt hatte würde sich eines wohl nie ändern. Stress konnte sie überhaupt nicht vertragen

[Corellia - Jedibasis -Hangar]mit Vorin, Chesara, Mike, Aylen, Lina und Joseline
 
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