Corellia [Jedi Basis]

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- Jedi-Basis - Eingangshalle - mit Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Ian usw. -

Markus war gerade damit beschäftigt Laserschüsse abzuwehren. Mittlerweile ging es drunter und drüber in der Eingangshalle. Schmerzensschreie waren von beiden Seiten vernehmbar, aufgeregte Streitgespräche wurden während der Duelle geführt und Markus wusste nicht recht wie dies alles weitergehen sollte. Im Moment war nur wichtig nicht aufzugeben und sich selbst zu verteidigen, doch hatte er noch ein weiteres Leben, auf das er achten musste. Jaseen saß neben ihm auf dem Boden und lehnte sich gegen die noch stehende Barriere aus Tischen. Mark sah kurz nachdenklich zu ihr hinunter, als er durch einen knapp an ihm vorbeigehenden Laserstrahl in die Realität zurückgeholt wurde.

Noch hatte er genug Kraft, um weiterzukämpfen, doch er wusste nicht, wie lange dies noch so gehen konnte.
Plötzlich spürte er etwas bekanntes in der Macht. Er drehte sich um und ließ sich zu Boden gleiten, das Schwert deaktivierte sich. Caleb! In seinem Schüler war etwas vorgegangen. Nein, er war nicht mehr sein Schüler, er musste sich nicht mehr um ihn kümmern...
Oder war er doch noch nicht so weit gewesen?!
Marks Blick wanderte suchend durch den Raum. Schließlich fand er ihn. Caleb war bei einer jungen Frau. Das was sein ehemaliger Meister bei ihm gespürt hatte war weg. Erleichtert atmete er auf. Doch, er war so weit ein richtiger Jedi-Ritter zu sein!! Er hatte seine Gefühle unter Kontrolle.

Dann stockte ihm der Atem, als die Fremde seinen früheren Schützling würgte. Gerade wollte Markus aufspringen, als ihm klar wurde, dass er ihm nicht helfen konnte. Er war zu weit weg und hätte sich sicher keinen Weg zu ihm bahnen können. Jedenfalls nicht schnell genug. Außerdem konnte er das Mädchen, das neben ihm saß (Jaseen) nicht allein lassen.


Da musst du selbst durch...

, sagte er sich unbewusst darüber, die Worte wirklich ausgesprochen zu haben. Es tat ihm innerlich weh, ihm nicht zu Hilfe kommen zu können, doch ging es in dieser Situation einfach nicht anders. Er konnte nur darauf vertrauen, dass er ihm viel genug beigebracht hatte, um diesen Tag auf Corellia zu überleben und heil davonzukommen...

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Jedi Orden - Eingangshalle ? Dace, Qui-Gon, Q'Uismar ,Quen Moth etc etc


Kurz nachdem Dace aufgestanden war um wieder den Kampf fort zusetzten.
Dies tat nach kurzer Zeit auch wieder sein Meister.
Aber man sah Qui-Gon´s Bewegungsablauf manchmal an das er dennoch schmerzen haben musste.
Qui-Gon machte einen Machtstoß durch ihn fielen viele Imperiale zu Boden und Feuerten Ihre Schüsse unkontrolliert ab. Dabei Trafen sie ein paar von Ihren eigenen Leuten .
Aber wie so oft davor Rückten wieder Soldaten an die Stelle ihrer Vorgänger.
Es war eigentlich ein Aussichtsloser Kampf den die Jedi und die Republik da Kämpften aber trotzdem hielten sie die Stellungen.
Die frage war nur wie lange sie es noch konnten und wie lange es noch sinnvoll war diese zuhalten.
Denn es machten sich immer mehr Verluste sichtbar zudem wurden jetzt auch immer mehr Jedi in Zweikämpfe mit den Sith verwickelt.
Waren es zuerst nur 2 Rote Klingen die man hier und da mal sah wurden es immer mehr genau wie die Imeprialen Soldaten.

Dace kamen auch immer mehr zweifel daran das er dies Überleben wird.
Den es sah nach einer Niederlage aus und er wusste auch nicht wie er von hier wegkommen sollte wenn es soweit war das die Jedi Corellia und die Basis aufgeben mussten.
Aber wohin dann wenn man von hier weggekommen war und der Imperialen Flotte im Raum für es erste entkommen war.
Es würde nicht mehr viele sichere Orte geben wo ein Jedi hingehen konnte.

Dace schüttelte diese Hoffnungslose Gedanken ab und Vertraute darauf das sein Meister ihn irgendwie halbwegs heil hier raus bringen würde Irgendwie würde die beiden und die anderen Jedis dies schon Überstehen.

Er Kämpfte nun wieder Konzentrierter weiter und Versuchte die Ratschläge die sein Meister
Ihm in den Training vorher gegeben hatte umzusetzen er hörte noch seine Worte im Kopf.
Achte auf den Moment Konzentrier dich auf Ihn.
Dies versuchte Dace umzusetzen.



Jedi Orden - Eingangshalle ? Dace, Qui-Gon, Q'Uismar ,Quen Moth etc etc
 
- Jedi-Basis - Eingangshalle - mit Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Ian usw. -

<I>Nachdem JK seine Worte an Satrek beendet hatte sprang ein Sith (Ian Dice) mit einem gekonntem Salto vor ihn. Auf Ian's Spott antwortete JK lässig:</I>

<B>"Du hast viel vertrauen in die Sturmtruppen und die wenigen Sith die sich hierher getraut haben! Ihr Sith seit so selbstsicher, ein Wunder das ihr bis heute überlebt habt."</B>

<I>Mit diesen Worten ließ JK sein Lichtschwert rüber zu seinem Gegner gleiten.
Nun konnte er sich nicht mehr um das Blasterfeuer der Sturmtruppen kümmern die immernoch in einem nichtendeten Strom in die Eingangshalle kamen.</I>

<B>"Du wirst lachen, das ist mein erster Kampf gegen einen Sith."</B>

<I>JK hob sein Schwert um einen Horizontalen Schlag nach Dice auszuführen den der Sith aber locker parierte, es schien nicht sein erster Kampf zu sein. Einige Zeit blieb Ian passiv, er schien JK zu mustern, bis er auf einmal nach einem Schlag gegen seine Beine einen Salto schlug und sich hinter JK befand.
JK rollte sich zur Seite ab und das tötliche rote Plasma schnitt in den Boden der nun von Staub und Trümmern übersät war.
JK konnte kein Muster in Ian's angriffen erkennen, sie blieben unvoraussehbar und JK musste sich hüten, er durfte nicht eine Sekunde lang seine konzentration verlieren.
Nun ließ sich JK immer mehr von der Macht durchströmen, nun war es nicht mehr er der parierte und zu schlug die Macht lenkte seinen Körper die Macht gab ihm Kraft und Ausdauer die er brauchte um den Wuchtigen schläge seines kontrahenten zu wiederstehen. Langsam fand JK den Rhythmus in den Kampf und so wurde es mehr ein Tanz, ein tötlicher Tanz indem bisjetzt keiner der beiden die Oberhand zu haben schien.</I>
 
Corellia – Jedi Orden – Eingangshalle – hinter einer Barrikade – mit Nekki

Caleb saß noch recht erschöpft da und versuchte etwas zu atmen und seine Kräfte zu sammeln, bevor er sich wieder in den Kampf stürzte. Die Blasterschüsse schossen über ihn hinweg, Leichenteile ringsum und Schreie. Beisender Gestank. Es war kein guter Ort um sich zu erholen, aber er brauchte die kurze Pause wenn er hier lebend heraus kommen wollte. Eine Pause die ihm die Macht nicht gönnen wollte.

Er hatte nur kurz die Augen geschlossen, mit der Macht versuchte er die Umgebung im Blick zu halten, Nekki ließ er außen vor. Warum hätte sie eine Gefahr seien sollen? Sie war auf seiner Seite, würde für die Jedi kämpfen. Dann packte ihn ein unangenehmes Gefühl.
Weiche Hände schlossen sich hart um seinen Hals und waren bemüht ihm die Luft zu entreißen. Sein Blick wanderte herum suchte den Feind, der einen Jedi auf so erbärmliche Weise töten wollte…
Marks Blick traf ihn, unterbrochen von Qualm und Blasterschüssen, er sah verzweifelt zu ihm herüber und Caleb begriff, mit einem eisigen Stechen,das sein ehemaliger Meister ihm nicht helfen konnte, zu viele imperiale Einheiten trennten die beiden.
Panisch blickte er sich weiter um, sah die Jedi, die sich vergeblich den Sturmtruppen und Sith entgegen warfen und schließlich Blickte er seinem Feind in die Augen.


„Ne…kki….“

Brachte er keuchend hervor, als er die junge Frau erkannte die ihm gegenüber kniete und ihn würgte. Ihr Blick war verklärt, als würgte sie ein Fantasiegebilde … Illusionen… Hatte nicht Rat Taphon etwas davon gesagt? Versuchten die Sith nun die Jedi dazu zu bringen sich gegenseitig um zu bringen? Diese perverse Art würde zu ihnen passen…
Dunkelheit umhüllte seinen Geist und es wurde schwarz vor seinen Augen…

NEIN! Er hatte nicht den Sith getötet um nun hier von einer Verbündeten erwürgt zu werden… Ein funken leben kehrte zurück. Etwas Luft war da noch in seiner Lunge… Etwas leben um sich zu retten… Ohne nach zu denken für seine Faust nach oben und grub sich in Nekkis Bauch, es war kein gezielter Schlag, dazu war Caleb nun wirklich nicht mehr in der Lage…
Es half, Nekkis Griff löste sich vor Überraschung und brennend strömte die heiße Luft des Raumes zurück in Calebs Lungenflügel.
Licht! Oder wenigstens etwas in dieser Richtung, fahles Rot und schwarz. Beisender Gestank und widerlich zähe Luft. Verbranntes Fleisch, Leichenteile, tote Körper, Einschusslöcher und entstellte Kämpfer die noch um ihr Leben rangen, wohl wissen das es bald zu Ende gehen würde…
Nichts erinnerte mehr an die Jedibasis wie sie noch vor wenigen Stunden gewesen war.

Unsanft schlug er Nekkis Hände von sich, die noch immer leicht um seinen hals klammerten.
Er zwang sich ein paar mal tief ein zu atmen, auch wenn ihn die Luft fast zum Kotzen brachte. Dann sah er entgeistert zu Nekki, die noch immer mit leeren Blick da saß.

Er verpasste ihr eine Ohrfeige um sie wieder ins hier und jetzt zurück zu holen.


„Sag mal geht’s noch! Ich versuche hier dich lebend aus dieser Hölle zu bringen und du willst mich erwürgen! ….
Hallo ich bins: Caleb! Der Blödmann dem du dein Waffenarsenal verdankst!“


Er hoffte sie mit diesen Worten wieder zur Vernunft zu bringen.

„Und übrigens bin ich nicht mehr ein Mörder als du auch…“


Sein Tonfall hatte sich beruhigt. Der letzte Satz war fast zur eigenen Gewissenberuhigung, an diesem Tag wurden alle zu Mördern … oder Leichen…
Keiner kam hier heraus ohne seine Hände ausgiebig in Blut zu tränken, es half nichts, es ging ums überleben und der Ton des Ritters wurde wieder schärfer:


„Reiss dich das nächste mal zusammen wenn dich der Drang überkommt jemanden zu erwürgen! Bei den Jedi ist es hinterlistiger Verrat und an Sith oder Sturmtruppen wirst du nicht nahe genug herankommen um so etwas zu probieren!“

Sie musste lernen ihre Gefühle zu beherrschen, so etwas durfte einem Jedi nicht passieren, nicht gerade in dieser Schlacht, nicht heute…
Aber war sie schon soweit, sie hatte noch keine Ausbildung gehabt und wären nicht auch viele ausgebildete Jedi hier überfordert gewesen?...


Corellia – Jedi Orden – Eingangshalle – hinter einer Barrikade – mit Nekki
 
Corellia ~ Jedibasis ~ Kantine ~ Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka und Sturmtruppen


Der Riese drückte ihn langsam, aber stetig zu Boden. Er musste durchhalten und biss die Zähne zusammen.

"Arghhhh! Ihr wisst....euren Vorteil...gut....einzusetzen...Das freut...mich für...euch!"

Dann vernahm er einen Brüller. Es war ein Wookiee; es war Ralrra! Dieser rannte auf die Beiden zu und griff dann den Anx an. Er hatte es geschafft! Nun würde er endlich sterben! Sie drängten ihn in eine Ecke. Eine sehr stille Ecke, neben einem Fenster. Ein großer Sprung und mehrere Einschusslöcher waren darin zu sehen. Die Kantina war sehr hoch gelegen. Ein Sturz aus dem Fenster würde den sicheren Tod bedeuten, es ging etwa 15 Stockwerke in die Tiefe...

Der Kampf dauerte an, immer wieder verirrten sich Blasterschüsse in ihre Richtung. Hieb links, Parade oben. Ein Stich, der Speer wurde geblockt. Schlaghagel seitens seines behaarten Freundes. Wie lange würde es noch dauern? Dann passierte etwas unvorhergesehenes: Der Riese mobilisierte seine scheinbahr letzten Reserven, warf Ralrra mit einem Machtstoß nach hinten, Jujuka wollte angreifen, doch Der Anx war schneller. Er schlug quer auf Jujukas Seite, dieser blockte ab, doch das Schwert rutschte ab und streifte Jujuka am Bein. Diese Verletzung registrierte er kurz mit einem leisen Aufschrei. Danach folgte sofort ein Machtstoß seitens des Anx. Jujuka flog in richtung des Fensters. Unter der Wucht zersplitterte das Fenster und er stürzte in die Tiefe. Sein Leben lief vor seinem geistigen Auge ab. Marmorne Hallen, das Sklavenlager, der Dschungel, die Begegnung mit Lord Veyd'r...Marmorne Hallen? Was war diese Erinnerung? Er riss die Augen auf. Er war im freine Fall und unter ihm war der Boden. Er musste handeln. Unter ihm flog der Speer, nach welchem er griff. Sobald er ihn hatte bremste er seinen Flug und stieg wieder auf. Bis aufs Dach. Die Kantina war direkt darunter, also wollte er durch ein Oberlicht eindringen. Er kochte vor Wut. Dass sein Rücken übersäht war von kleinen Glassplittern nahm er garnicht wahr. Er wollte endlich seine Rache, dieser Anx musste sterben! Ohne sein Wissen labte er sich an der dunklen Seite - er fühlte sich stärker. Um ein Vieles. Er würde Kämpfenbis zum letzten Atemzug. Er würde nicht eher ruhen, bis dieser Anx besiegt zu seinen Füßen liegen würde. Er erreichte das Dach und nahm den Speer am äußersten Ende. Nun schwang er ihn wie einen Hammer auf ein Oberlicht der Kantina. Eszerbrach einfach unter dem Zorn, den Jujuka in den Schlag legte. Er sprang hindurch und landete in der Kantina. Er kochte. Sein Herz raste. Er atmete schnell und zornig. Er breite seine FLügel ganz aus und richtete sich auf. Mit seinen stechenden Reptilaugen starrte er in die Augen des Riesen.


"IHR! IHR SEID DES TODES!", brüllte er quer durch die Kantina.

Er sprang durch seine Flügel unterstützt auf ihn zu, setzte kurz vor ihm aufund blockte dann einen der Schläge des Anx. Schnell wirbelte er mit seinen Flügeln wieder Staub auf und startete dann einen Schlaghagel. In jedem Schlag steckte ein gewaltiges Stück Hass, dass er dem Riesen entgegenbrachte. Er würde sterben. Heute...



Corellia ~ Jedibasis ~ Kantine ~ Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka und Sturmtruppen
 
[OP]@Caleb: passt, Salm hats nicht besser verdient. Bei Gelegenheit schraib ch nen schönen Sterbepost[/OP]

Eingangshalle ~ überabzählbare Gruppe aus Jedi und Sith

Satrek versuchte, dem Nautolaner zu folgen, aber dieser Kampf stellte sich als schwieriger herraus als der Rat erwartet hätte. Der Sith schien kein Interesse an einer direkten Auseinandersetzung, und suchte stattdessen immer eine Möglichkeit auf Soldaten oder andere Jedi einzuschlagen und sich durch schnelle Sprünge wieder aus der Gefahrenzone zu bringen, um einen anderen Kampf aufzumischen. Allerdings bestand darin auch ein Vorteil - auf diese Weise richtete Err kaum Schaden an.
Schließlich ließ Satrek seinen Gegner ziehen, und sah sich um. Immernoch schienen Jedi und Sith einander ebenbürtig, auch wenn die Zahl derer gewachsen war, die den Ausgang dieser Schlacht - dieses Gemetzels - nicht mehr miterleben würden.
In dem Moment piepte sein Com, und nur aufgrund der Vibrationseinstellung registrierte der Jedi überhaupt dein eingehenden Ruf. Es mußte ein Nahbereichssender sein, der sich gegen das Störfeld hatte durchsetzen können. Rasch überflog er den Hilferuf Deans. Das sich überall innerhalb der Basis ähnliche Szenen abspielten war nicht verwunderlich, aber langsam machte sich Satrek doch Sorgen, da sie noch nichts von der Flotte gehört hatten. Eine Wende im Orbit war schließlich ihre große Hoffnung gewesen. Soweit hatte Dean auch Recht damit, die Medstation halten zu wllen, aber wenn seine EInschätzung zutraf würde er sie nicht halten können.
Satrek suchte nach Beka und Siva und fand sie in seiner Nähe, ganz wie er es gehofft hatte. Scheinbar war ihnen zur Abwechslung mal nicht danach ihren Meister in die Verzweifelung zu treiben :-)p).


Kommt, ihr beiden. Wir haben etwas zu tun,

schrie er, so das sie beiden Mädchen ihn trotz des Kampflärms hören konnten. Er führte sie gegen überraschend wenig Widerstand durch einen der Seitengänge, nur um festzustellen das die meisten Imperialen mit "ihren" Gegnern auf Republikseite zu beschäftigt waren um dem Rat mehr als einen ungezielten Schuss zu widmen.
Nach einigen Minuten erreichten sie an einer T-Kreuzung den Korridor, der zur Medstation führen sollte, und fanden sich einer größeren Gruppe Sturmtruppen gegenüber, die allem Anschein nach versuchten einen Einsturz im Korridor aus dem Weg zu räumen. Satrek hielt seine beiden Schülerinnen zurück und überlegte, was er tun sollte. Illusionen waren zweifelsohne sein Spezialgebiet, und ließen sich bei einfachen Soldaten einfacher anwenden als bei Machtbegabten, aber sie wären kaum hilfreich wenn sie die Sturmtruppen außer Gefecht setzen wollten.
Es sei denn...


Sir, wir haben gerichtete Ladungen für diese Fälle dabei,

meinte einer der weißgekleideten Sturmtruppen kurz nachdem sich der Rat auf einen Plan konzentriert hatte. Der Kommandant schien zu zögern, nickte dann jedoch. Zwei seiner Truppen lösten die "gerichteten Ladungen" von ihren Gürteln und brachten die Gegenstände an den Trümmern an. Keiner der Anwesenden sah die zylindrische Form der Thermaldetonatoren, die sich in den falschen Hüllen verbargen.
Vom moralischen Standpunkt war es sicherlich fragwürdig, aber in der momentanen Situation vermied der Rat es sich allzugroße Sorgen über diesen Aspekt zu machen. Schließlich quälten sich die Sith genausowenig mit Gewissensbissen, und in diesem Krieg kannten zumindest die Kämpfenden beider Parteien das Risiko.


Ladung angebracht und scharf, Sir.

Gut. In wenigen Sekunden ist der Weg frei zur...

In dem Moment zündeten die Ladungen. Wo eine wirkliche gerichtete Ladung ihre gesamte Sprengkraft in Richtung der Trümmer kanalisiert und einen Durchgang freigelegt hätte setzten die Thermaldetonatoren ihre gesamte Leistung in einem Bruchteil einer Sekunde frei, und eine expandierende Wolke aus purer Energie konsumierte die Soldaten, bevor einer von ihnen auch nur realisierte was vor sich ging. Satrek spürte ihre Präsenzen aus der Macht verschwinden, als eine Feuerwand an der Abbiegung vorbeischoss, zurückgehalten durch die Konzentration des Rates.
Der Jedi schloss seine Augen und wartete bis die Explosion vorrüber war. Dann löste sich die Barriere auf, und Satrek ging langsam in Richtung der Barriere. Die Wände hatten Blasen gewofen und waren geschwärzt. Verkohlte Leichenteile - oder deren Überreste - lagen am Boden verstreut. Obwohl die Ladungen nicht für diese Anwendung gedacht waren hatten die Detonaturen den Weg freigeräumt. Die Explosion hatte Trümmer bis an die Türen der Medstation geschleudert, und von Verteidigern war keine Spur mehr.


Kommt weiter. Scheinbar haben sie sich zurückgezogen.

Und noch etwas, das er mit Siva und Beka würde besprechen müssen. Ein Stück weiter spürte er eine Reihe von Präsenzen, die sich von den Überresten der Medstation entfernten. Er schlug mit seinen beiden Begleiterinnen die Richtung ein, und nach kurzer Zeit konnten sie vor sich Schritte hören.
Vor der nächsten Kurve ließ er seine Hand an sein Lichtschwert sinken, hauptsächlich aus Gewohnheit. Hinter der Abbiegung ergab sich jedoch kein Grund dazu.


Wie es scheint sind wir zu spät gekommen für die Medstation, nicht wahr Dean?

zwischen Medstation und Werkstätten ~ Dean, Satrek
 
[Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Ian und andere

Der Jedi kämpfte nicht schlecht und Ian schätzte es, dass er sich konzentrierte und sich nicht so leicht ablenken ließ.

"Für deinen ersten Kampf bist du nicht schlecht, bloß schade, dass du auf der Falschen Seite stehst."

Er schenkte dem Kel'Dolr ein kaltes lächeln, als er hinzufügte:

"Aber ich langweile mich, und dass ist nicht gut...jedenfalls nicht für dich."

Ian machte einen weiteren Salto, schnellte wieder nach unten um JK einen Tritt zu verpassen, doch der war auf der Hut und sprang rechtzeitig in die Höhe, so dass Ian ins Leere trat.
Diesmal ließ er keine Ungeduld in sich aufkeimen, denn dieser Gegner war kein Doide. Stattdessen wirbelte er herum und versuchte Jks Kopf zu treffen. Sein Schlag war so hart, dass der andere sich anstrengen musste um ihn zu parieren.
Wieder und wieder erklang das Zischen von aufeinanderprallender Energie, als Ian beschloss einen ganz anderen Angriff zu wagen. Es dauerte einen Bruchteil einer Sekunde, als Ian mit der Macht den Hals seines Gegners ergriff und zudrückte. Gerade so stark, dass der Jedi Probleme bekam, aber nicht so, dass er daran sterben würde.


"Vielleicht ist deine Selbstsicherheit zu hoch. Und erst jetzt werde ich lachen."

Kurz ließ er den Griff etwas lockerer um dann nocheinmal mit mehr Kraft zuzudrücken.

"Nenn mir nur einen guten grund, dich am Leben zu lassen, Jediabschaum!"

Er ließ den Jedi wieder los um ihn dann an die Wand zu schleudern. Doch der andere stand sofort wieder auf.

"Du bist sehr unachtsam, aber wie kann es auch anders sein, wenn sich kein meister deiner annimmt? Du verstehst wohl nicht, dass es die Jedi sind, die sich in Selbstsicherheit baden, sonst würden sie die Macht nicht so unterschätzen und solch lächerliche Regeln aufstellen."

[Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Ian und andere
 
[Corellia ? Jedi - Basis ? Eingangsbereich] ? Camie vs. Yerit ? Sith, Jedi & viele Soldaten

Camie wurde vom Stuhl getroffen und geriet ins taumeln, fing sich jedoch schnell wieder. Aber die Zeit reichte aus, damit Yerit zu dem Vibromesser gelangen konnte und es auf hob. SE waren jetzt wieder einige Meter abstand zwischen Jedi und Sith. Camie hätte sich für ihre Unachtsamkeit schelten können. Wie konnte sie nur so leichtsinnig gewesen sein. Ihr Zorn wuchs, aber ihr gegenüber bekamm von dem nichts zusehen oder zu spüren. Die Sith konnte mittlerweile wieder zugut ihre Gefühle verbergen. Stattdessen lächelte sie nur und ihre Augen bekammen einen Glanz der Kampflust bedeutete.

"Wie niedlich. Du willst jetzt mit dem kleinen Messer gegen mich kämpfen? Ich denke das ist jetzt wirklich falscher Heldenmut. Was würde dein Vater denn nur sagen wenn er dich so sehen würde? Ich frage mich ob er auch so feige war wie du."

Camie konnte spüren, wie sie bei dem Padawan einen empfindlichen Nerv getroffen hatte. Sie begann langsam wieder ihm kreis um ihr Opfer herum zu schreiten. Der Sarkasmus in ihrer Stimme war nun nicht mehr zu überhören.

"Oh, hab ich dem kleinen Padawan jetzt weh getan und böse gemacht? Du hats von deinem Freun gesprochen, der durch uns starb. war er vielleicht auch ein Jedi? Bist du deswegen hier. Wenn er ein Jedi war, dann hat er auf alle fälle nichts getaugt. Sonst wäre er tot. Und dumm war er sicherlich auch, da er überhaupt zum Jedi werden wollte."

Das war die nächste empfindliche Stelle. Camie genoss es die inneren Qualen zu spüren, die Yerit immer mehr Aufwühlten und zur raserei brachten. Sie deaktivierte ihr Lichtschwert und blieb stehen, begab sich jedoch dabei in eine leichte Abwehrhaltung. Ihre Augen trafen die des Jedi. an konnte deutlich sehen was sich in seinem Geist abspielte.

"Los komm her ich gebe dir jetzt eine faire Chance mir zubeweisen, dass du kein Feigling bist. Ich kann deinen Zorn spüren Jedi. Du weisst das er dich stark macht. Ich bin sicher dein Vater hat gewinselt wie ein kleines Kind als erstarb."

Mit einem Schrei stürzte Yerit plötzlich auf Camie. Sie konnte deutlich den Schmerz in seinen Augen sehen, den ihre Worte hinterlassen hatten. Sie ließ sich zu Boden fallen um dem Vibromesser zuentgehen, dass auf ihren Magen zielte. Mit dem Fuß traf sie noch die beide des Padawans, sodass er strauchelte. Die Sith kam mit einer Rolle wieder auf die Beine. Diese Reaktion hatte sie von ihm erwartet.

[Corellia ? Jedi - Basis ? Eingangsbereich] ? Camie vs. Yerit ? Sith, Jedi & viele Soldaten
 
Corellia - Jedi Basis - Kantine - Mit Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Rallra, Jujuka und Sturmtruppen

Mit ernster Miene drückte der Anx auf seinen gegenüber ein, es war nur noch eine frage der Zeit bis seine Kraft nachlassen und Horox ihn entwaffnen könnte. Nur war das Problem das Zeit genau das war, von dem der Padawan am wenigsten hatte. Das mehr oder weniger ernst gemeinte Lob des Sith wurde Ignoriert und der Druck noch verstärkt, doch es sollte alles nichts nützen. Der Wookie hatte sich wieder erhoben und rannte mit lautem gebrüll auf Horox zu. Ärgerlich! Er musste von Jujuka ablassen und sein Lichtschwert wieder schützend vor seinen Körper halten um nicht von den Hieben des Haarigen Wesens in Fetzen geschnitten zu werden. Die Wut des Sith brannte wie ein Feuer, er konnte es spüren und auch der soeben zu Boden gedrückte stand nun wieder auf und ging zum Angriff über. Horox wurde von dem Hagel an Schlägen überrumpelt und in eine Ecke dicht eines Fensters gedrängt. Nun hämmerten die Sith wie Wilde auf ihn ein. Für eine kurzen Augenblick schloß der Anx die Augen, ließ sich von der Macht durchströmen und sammelte seine letzten Kräfte. Ein für einen Padawan recht beeindruckender Machtstoß schleuderte den Wookie gegen einen Tisch, danach folgte eine geschickte Drehung des handgelenkes und Horox hatte einen Schnitt in das Bein des Shaliz?Na geritzt. Keine sonderlich tiefe Wunde doch es reichte aus um die nicht enden wollenden Hiebe des Adepten zu stoppen. Sofort wurde ein weiterer Machtstoß freigesetzt, der den geflügelten Sith umhüllte, ihn von den Beinen riss und aus dem Fenster schleudern lies. Ein unglaubliches Gefühl der ohnmacht umfing den Padawan. Sein Blick wurde trüb und leee und seine Beine drohten zu versagen. Er verlor zu viel Blut, er würde nicht mehr lange durchhalten können, aber noch war er nicht ganz am Ende.
Ohne einen weiteren Blick an den Gefallenen zu verschwenden wandte sich Horox dem Wookie zu.


Euer Kammerad ist weg, gebt auf junger Sith. Seht ihr denn nicht das es Wahnsinn ist?

Sagte er mit sanfter Stimme. Sein Gegenüber war noch nicht lange im Sith Orden, vieleicht würde man ihn von der Sinnlosigkeit dieser Zerstörungswut überzeugen können, immerhin waren Wookies ja eigentlich recht friedlebende Geschöpfe und dumm waren sie auch nicht. Bevor der Sith vor ihm jedoch eine Reaktion zeigen konnte brach ein Stück der Decke auf und der Shaliz?Na stürtzte sich brodelt vor Wut auf den Anx. Nein, mit Worten würde man hier nichts erreichen, dafür war diese Kreatur zu sehr in einem berserkerhaften Ausbruch. Die Hiebe des Adepten waren nun von größerer Härte und wieder wurde Horox zurückgedrängt. Ihm wurde Schwindelig, seine Abwehrversuche wurden schwächer. Total erschöpft warf er dem Sith alle möglichen Dinge entgegen, doch lange würde es nicht merh dauern bis es keinen Ausweg mehr gab, soviel stand fest.

Corellia - Jedi Basis - Kantine - Mit Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Rallra, Jujuka und Sturmtruppen
 
Bevor Yerit auf den Boden stürzen konnte, hielt er sich rechtzeitig an einem Stuhl fest um wieder auf die Beine zu kommen.
In seinem gesicht hatten sich tiefe Falten gebildet und obwohl in Yerit wieder eine Stimme aufkam, die ihn warnte, diesmal so laut wie eine Sirene ignorierte er sie völlig. Es war ihm egal, was sie rief, denn er empfand sie als falsch.


Es ging nicht mehr darum Richtig von Falsch zu unterscheiden, denn das was sie gesagt hatte, schrie nach einer Belehrung. Nach einer rechtfertigung. Nach Vergeltung.

Für das was sie gesagt hatte, hatte sie eine Abreibung verdient. Sie war es nicht Wert am Leben zu bleiben.

Yerit stürzte mit dem Vibromesser anch vorne und versuchte ihren Arm zu treffen, doch Camie wehrte ihn ab.

"Ich werde dir zeigen was du verdient hast du, du..."

Er kam nicht dazu noch irgend ein Wort über die Lippen zu bringen, und er konnte niemanden außer ihr und sich selbst im Raum wahrnehmen. Ihm ware alle anderen egal.
Er machte wieder einen Schritt auf sie zu und warf das Messer auf sie.


[Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Ian und andere
 
[Corellia – Jedi - Basis – Eingangsbereich] – Camie vs. Yerit – Sith, Jedi & viele Soldaten


Camie lachte nun. Kalt hob sie ihre Hand und das Vibromesser viel nutzlos vor ihr zu Boden. Dann setzte sie zum Angriff an. Eine Rheihe von Schlägen und tritten folgte. Yerit versuchte krampfthaft Camie's Angriff abzuwehren, doch sie kamen zu schnell, sodass er einige Treffer ein stecken musste. Schließlich war es Camie zu bunt. Sie machte einen Salto rückwerts und hob die Hand. Der Machtstoß schleuderte den Padwan an die Wand unweit entfernt stand eine Tür offen, die ins tempel inner führte.

"So was willst du mir zeigen? Wie schwächlich du bist? oder das ich mit all meinen Vermutungen recht gehabt habe? Wie willst du mich besiegen mit deinem rumgejammer zutode langweilen? Du kannst deinen Hass auf mich nicht mehr unterdrücken also warum setzt du ihn nicht gegen mich ein."

Camie griff an ihren Gürtel und warf Yerit ihr Lichtschwert zu. Sie selbst benutzte nun das seine. Sie hatte die leichte Hoffnung, dass etwas den Padawan mit diesem Lichtschwert verband. Entweder war es sein Vater gewesen, oder dieser Freund den er so betrauerte. Aber das war egal. Entweder er würde zu den Sith kommen oder sterben. Die Sith zündete das Lichtschwert zund grif ihren Gegner an. Yerit konnte nicht anders als Camie's Lichtschwert zuzünden und die harten Angriffe abzuwehren. Langsam aber sinnig drängte Camie den Mann in Richtung Tür und schließlich auf den Gang hinaus.

"Du kämpft immer noch nicht mit deinem vollen Zorn. Du enttäuscht mich. Also entstammst du wirklich einer Brut von Feiglingen. Hieß das nicht wieder Vater so der Sohn?"

Das reichte. Erneut stürmte der Padawan auf Camie los. Er begab sich immer mehr ins dunkle der Macht. Sein Zorn war stark. Camie begann langsam zu überlegen, wannsie ihn brechen jkonnte. Noch glaubte er fest an die Jedi, doch verhielt er sich in diesem Moment nicht besser, als die Leute die er hasste.

Schließlich fegte Yerit ihr mit einer Bewegung die Beine unter dem Körper weg. Camie konnte spüren, wie sich das noch nicht ganz verheilte Knie selbstständig machte. Hätte sie nur etwas mehr Energie in diese Verdammte Trance gesteckt gehabt. Yerit schlug erneut zu. Camie drehte sich weg und ließ das Lichtschwert an der Stelle liegen, wo noch kurz vorher ihr Kopf gewesen war. Die Klinge schnitt anstelle durch ihren Kopf durch den Griff von Yerits eigenen Schwert. Camie kam wieder auf die Beine. Auch wenn ihr Knie einen Moment den Dienst zuversagen drohte lächelte sie, als sie das Gesicht des Padawan's sah.


"Ach herje war das etwa ein Erinnerungsstück?"

Die Gehässigkeit in Camie's Augen war nun nicht mehr zu übersehen. Sie strich sich mit einer behandschuhten Hand das nasse rote Haar aus dem Gesicht. Der Jedi hatte sie wirklich zum Schwitzen gebracht.

[Corellia – Jedi - Basis – Flur neben dem Eingangsbereich] – Camie vs. Yerit
 
Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Ian und andere

<I>JK rang nach Luft, kurz bevor er glaubte das Bewustsein verlieren zu müssen lockerte Ian seinen Machtgriff. JK musste seine ganze Kraft zusammen nehmen um aufstehen zu können, mit nochmehr konzentration konnte er sich auch noch das Lichtschwert wieder in die Hand holen das fallen gelassen hat.</I>

<B>"Was für lächerliche Regeln"</B>

<I>versuchte JK zu rufen, doch aus seiner gequetschten Kehle drang nur ein krächzen</I>

<B>"Ihr Sith seit so in euch und eure Methoden verliebt sodas ihr nichtmehr die Wahrheit erkennt. Würde es keine Regeln geben würde das totale Chaos!
Ihr liebt dieses Chaos, aber andere können damit nicht Leben!"</B>

<I>Als Ían erwähnte das er keinen Meister hat kochte die Wut in JK hoch, es erinnerte ihn an seine Schwester, an die Sith die ihr das alles angetan haben, sosehr JK versuchte sich zu beruigen er schafte es nicht.</I>

<B>"Lieber bin ich hier Meisterlos als so verdorben und von Hass durchdrungen wie ihr. Ihr habt versagt! Ihr konntet dem druck nach mehr nicht wiederstehen.
Ihr seid Schwach!"</B>

<I>Ohne auch nur ein weiteres Wort abzuwarten zündete JK sein Lichtschwert und ging auf Ian los. Diesmal schlug er fester zu, er ließ seiner Wut freien Lauf und schlug mit jeder Unze von Kraft die er aufbringen konnte auf Ian ein. Dummerweise vernachlässigte JK so seine Verteidigung, es war also nur eine Frage der Zeit bis Ian eine lücke in seiner, nicht vorhandenen, Verteidigung fand</I>

[OP]Ian bestraf JK dafür das er sich von seiner Wut übermannen lassen hat, verpass ihm eine großen Schnitt auf der Brust oder sowas!
sei kreativ:D
 
[Corellia – Jedi - Basis – Flur neben dem Eingangsbereich] – Camie vs. Yerit

[OP: Eigentlich war das das Trainingslichtschwert, aber ich nehm jetzt einfach Mal das, was seinem Freund war]


Yerit starrte auf das Lichtschwert, was nun mehr in zwei Teilen auf dem Boden lag. Eine neue Welle des Zornes kam über ihm. Zum einen, weil er selbst es war der das Lichtschwert zerstört hatte und zum anderen begann er Wut auf seinen Freund zu entwickeln. Yerit wollte nie ein Jedi werden...

Diese Gedanken verletzten ihn noch mehr und gaben ihm einen Stich ins Herz, der fast unerträglich war.
Auch wenn er kein Jedi werden wollte, so war die letzte erinnerung ans einen Freund war zerstört!

Yerit Zorn begann nur noch mehr zu steigen. Auf sich, auf die Sith, auf die Jedi, auf jeden.

In seinem kopf hallte keine Stimme mehr die ihn vor der Dunkelheit warnte. Nichts, statdessen schien gerade sie ihn zu rufen und Yerit versuchte nicht sich dagegen zu wehren. Sollte man nicht offfen mit seinen Gefühlen umgehen?

Er ballte seine Hand zur faust und versuchte sich auf den hals der Sith zu konzentrieren.


[Corellia – Jedi - Basis – Flur neben dem Eingangsbereich] – Camie vs. Yerit
 
Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Ian und andere


[OP: Dein Wunsch sei mir Befehl =) ]

Ian konnte ein Lachen nicht mehr verkneifen.


"Du Narr! Du redest von lächerlichen Regeln, die du selbst nicht halten kannst."

Ian parierte JKs SChläge fast ohne Mühe. Zwar waren sie hart, aber unbedacht. JK ließ sich von seinem zorn leiten, blind für das, was im Kampf wichtig war: Die Verteidigung.

"Du Narr, wie leicht wäre es jetzt dich zu töten!"


Ian wehrte seine Schläge ab und trat ihm gegen sein Knie. Jk verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Ian ließ ihm nicht die Gelegnheit aufzustehen, er packte ihn mit seiner Hand an der Kleidung unter seinem Hals und drückte ihn gegen die Wand.

Er trat ihm mit dem Knie in den Magen als er sagte:
"Befreie dich lieber von dem von dem du bessesen bist, zeige deine Wahre Stärke und komm weg von deinem Jedi Weg, der dich ins Verderben führt!"


Ian ließ Jk nicht zu Boden sacken, er hielt ihn weiterhin fest und schmiss ihn dann gegen die Wand. Er spürte, dass der Jedi noch mehr Wut aufbaute und ließ ihn seinen nächsten Anngriff gewähren. Doch JKs Lichtschwert drang nicht zu ihm durch. Mit einem gezielten Schlag trennte er dem anderen den kampfarm ab, so dass er mitsamt dem Lichtschwert zu Boden fiel.
Er konnte den Schmerz den der andere ausstrahlte deutlich spüren.
Ein Schlag hätte gereicht, und er hätte den Jedi getötet. Doch das war ihm viel zu leicht.


Er kickte dem Kel'Dor sein Lichtschwert zu, doch bevor dieser es greifen konnte warf Ian ein Vibromesser und traf in seinen anderen Arm.

"Was tust du jetzt, du jämmerlicher Waschlappen. Wie du siehst kann ich meinem Druck wiederstehen dich zu töten. Meine Hände werde ich mir an dir nicht schmutzig machen, denn ich zertrete nicht gerne auf dem Boden liegende Wehrlose Insekten."

Noch einmal bückte sich Ian zu dem verletzten hinunter und musterte ihn genau.

"Ein kleines Andenken an mich sollst du aber bekommen."

Er schlug ihm den griff seines Lichtschwerts ins Gesicht, so dass seine rechte Wange aufplatze, die mindestens eine kleine Narbe entstehen lassen würde

"Komm wieder wenn du einen Meister hast, ich werde auf dich warten",

spottete er und nahm dem Jedi noch sein Lichtschwert ab, dann verließ er den Raum. Der andere war nun kaum mehr in der lage ihm hinterherzu stürzen. Wenn doch, so würde er eine Lektion bekommen, die er niemals vergessen würde.
 
[Jedi-Basis ? Erdgeschoss ? Kantine] ? Veyd?r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, und Sturmtruppen

Der närrische Mensch wich dem Unausweichlichen vorerst aus, indem er zurücksprang und so dem Verlust seiner Beine vorzubeugen. Zudem ergriff das Jedi ? Subjekt die Kampfinitiative, die eine völlig neue kraftbetonte Note erhielt. Mit martialischer Gewalt donnerte die grüne Klinge seines Feindes auf den Wegbereiter Enuis. Immer wieder musste sich der Adept mit ganzer Kraft den wuchtigen Schlägen seines Kontrahenten stellen. Schließlich geschah es, der Nagai achtete nicht mehr auf seine Umgebung, Konzentration und Energie waren auf den Padawan gerichtet. Eine äußerst nachdrücklich geführte Attacke ließ ihn zurücktaumeln, wobei sich herausstellen sollte, dass der vor kurzem sinnlos geworfene Stuhl nun doch noch seinen Dienst tat und die Bemühungen des Sith unterlief sein Gleichgewicht wieder zu erlangen. Kaum war Enui umgekippt folgte der vom Kampf entfesselte Jedi ? Abschaum und griff mit Stuhl :-)D) und Klinge an. Hölzerne Elemente waren nun störender Faktor, behinderten die Bewegungen des Nichtmenschen, der intuitiv das Schwert zur Parade hochreißen wollte.

Entsprechend den gegebenen Umständen musste umdisponiert werden. In Jahren der Einsamkeit und der ununterbrochenen Jagd erlernte Reflexe sorgten für ein ruckartiges Herumwerfen der schlanken Gestalt und ließen so die Jedi ? Klinge ihr zerstörerisches Werk alternativ am Boden verrichteten. Der von Enui großzügig mit seinem Leben beschenkte sah sich nun einer neuen Attacke gegenüber. Die Beine Enuis traten hart nach oben und erwischten das männliche Exemplar der menschlichen Gattung im Magenbereich. Sofort wurden neue Positionen eingenommen, Enui stand nun auf und sein Gegner taumelte leicht vorgebeugt nach hinten. Noch einmal durfte es nicht soweit kommen, diese Made hätte ihn doch beinahe durch einen Treffer mit seiner eklatanten Schwäche besudelt.

Es war offensichtlich dass er mehr an die Lektionen seiner Meisterin denken musste, die bemüht war ihm die Wege der Sith näher zu bringen. Die Macht war nun seine größte Waffe und er sollte diese auch bewusst einsetzen, sonst würden seine Bemühungen niemals in einer Beförderung enden. Sie hatte ihn gelehrt dass er auf seiner Spielwiese spielen sollte und zwar nach seinen Spielregeln. Es war nun an ihm aus diesen lapidaren Worten entsprechende Handlungen und Vorgehensweisen zu entwickeln und dies umzusetzen. Zunächst einmal musste er den Vorteil des Jedi egalisieren was sich mit einer Anpassung der Fußstellung realisieren ließ. So konnte er mit dem Schlag gehen und musste nicht so viel Kraft aufwenden. Diese Vielzahl von Gedanken raste zwar mit unglaublicher Geschwindigkeit durch den Geist des Sith ? Nachwuchses, dennoch war nun der Jedi wieder am Zug, Schmerzen und Überraschung hatte er unter seine Kontrolle gezwungen und griff erneut an. Sofort galt es die Effektivität der neuen Kampfweise zu testen.

Dem mit Wucht geführten Schlag begegnete er mit einer weichen Parade die sein Gewicht nach hinten verlagerte bis er schließlich den Fuß nach hinten setzte und dem Schlag seitlich entging. Ausgezeichnet! Die durch diese Verteidigung gewonnene Energie wurde umgehend in einen Konter geleitet der dem Padawan lange Zeit keine Zeit für eine bewusste Aktion ließ. Enuis Schwert zuckte wie ein unter Hochstrom stehendes Kabel umher, lechzte begierig nach dem Fleisch des Adepten. Finten und Stiche hagelten auf seinen Gegner ein, ebenso wie Zirkel und vereinzelte Tritte. Fast als hätte er die Eigenschaften eines riesigen Getriebes angenommen, beschleunigte der nichtmenschliche Adept seine Bewegungen von Sekunde zu Sekunde, bis sein Kampfstil nur noch wie ein wildes fahriges Fuchteln aussah. Dabei handelte es sich allerdings um ein allzu tödliches Fuchteln. Die einzige Frage war eigentlich nur ob die menschliche plumpe Hülle seines Gegenübers diesem Tempo etwas entgegenzusetzen hatte.


[Jedi-Basis ? Erdgeschoss ? Kantine] ? Veyd?r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, und Sturmtruppen
 
Was hast du für eine krasse vorstellung von "Lektion":rolleyes:

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<I>JK saß zusammengekauert an der Wand, zwei meter entfernt lag sein rechter Arm. Er hatte versagt, er hatte sich nicht nur von seinem Zorn leiten lassen, nein er war auch verstümmelt und gedemütigt worden. Sein Lichtschwert war nun auch weg, er war als Verteidiger gekommen und würde als eine belastung wieder gehen.
Langsam verebbte sein Zorn.</I>

<B>"Verdammter mist ein Glück hat das Lichtschwert die Wunde Kauterisiert, nur um die Vibromesserwunde muss ich mich noch kümmern."</B>

<I>JK zog mit der Macht an der, noch in seinem Arm steckenden, Vibroklinge und konnte sie nach dem dritten anlauf entfernen. JK versuchte sich zu konzentrieren obwohl die erschöpfung von ihm besitz ergriff. Es gelang ihm zwar nicht die Wunde zu heilen, dafür war er zu erschöpft, aber er konnte sie notdürftig flicken.
JK riss sich mit seinem noch vorhandenen linken Arm ein stück von seiner Robe ab und wickelte dieses um seinen Armstummel. JK stand auf und checkte die Lage:</I>

<B>"Ich bin verletzt, unbewaffnet und verstümmelt was soll ich tun?"</B>

<I>JK sah auf den Boden und sah das Vibromesser, er würde es Ian zurück geben versprach er sich als er es einsteckte.
JK holte seinen kleinen Handblaster aus dem Holster und Überprüfte den Ladestatus der Batterie: sie war noch zu Drei vierteln voll.
JK entsicherte die Waffe und zielte auf den nächsten Imperialen, treffer.
Der Arm war also nicht so stark verletzt wie er zunächst gedacht hatte.
 
<center>[ Corellia ? Jedi Basis ? Ratssaal ? Jünglinge ? Janem ]</center>

Der Sith lies sich durch ihre Worte nicht beeindrucken. Wahrscheinlich war schon alles in ihm gestorben, was menschlich war. Nur so konnte er vermutlich all das ignorieren, was sich sprach. Eine verlorene Seele, und doch so stark. Die dunkle Seite herrschte über ihn, das konnte sie spüren. Und nur ihrem Machtmut, ihrer Hoffnung verdankte sie es, das sie noch nicht rannte.

Seid ihr euch so sicher, das ihr euren Sieg herauszögern werdet? Oder euer eigenes Ende? Vertraut ihr der dunklen Seite so sehr, dass ihr nichts anderes mehr wahrnehmt?

Sie konnte die Antwort nicht mehr erwarten. Ihre Machtsinne warnten sie vor einer Gefahr. Sie spürte den Stuhl, der auf sie zuflog, und sie hechtete zur Seite. Die Macht half ihr, diese Gefahr zu überwinden.

Als sie sich langsam aufrappelte, hatte sie bemerkt, wie sie dem Inquisitor den Weg zu den Jünglingen förmlich geöffnet hatte. Um die Aufmerksamkeit erneut auf sich zu lenken, aktivierte sie erneut ihre Klinge und rannte mit einem Kampfschrei in die Richtung des Sith. Hoffentlich war es noch nicht zu spät...


<center>[ Corellia ? Jedi Basis ? Ratssaal ? Jünglinge ? Janem ]</center>
 
[Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Ian und andere

Qui-Gon bekam von seiner Position mit wie JK von einem Sith (Ian) attackiert wurde und ihm der Sith den Arm abtrennte. Qui-Gon währe gern zu ihm gestoßen um ihm zu helfen aber es ging nicht die Angreiffer ließen keine Chance dazu. Der Jedi sa zu seinem Padawan und sagte zu ihm während er seine Augen auf den Feind richtete,

Siehst du diesen Kel'Dor, wir werden uns jetzt zu zweit zu ihm durch kämpfen. ich möchte das du mir Rückendeckung gibst während ich du vor uns stehenden Imperialen ausschalte.

Jk stand nachdem sich der Sith entfernt hatte wieder auf und nahm sich einen Blaster mit dem er auf einen Imperialen schoss. während er weiter schoss sah Qui-Gon Dace an und nickte als Zeichen das sie los rennen würden.

Die beiden stürmten von ihrer Barrikade zu dem Verletzten Kel'Dor um ihn zu decken. Auf ihrem Weg mussten die beiden viele Blasterschüsse ablencken bzw. zurück schleudern. Die Soldaten die sich den beiden in den Weg stellten erledigte Qui-Gon mit leichtigkeit, als sie ihr Ziel erreichten sagte Qui-Gon zu Dace nimm die linke Seite und er stellte sich JK zur rechten. Der Jedi sagte zu JK,

Es tut mir leid das wir nicht schneller kommen konnten um dir zu helfen. Komm wir verschwinden hier und versorgen erst einmal deine Verletzungen.

Qui-Gon parrierte gerade einen Blasterschuss als ein Sturmsoldat in seiner Schlagentfernung vorbei rannte und schlug ihm den Kopf von den Schultern.

[Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Ian und andere
 
[Jedi-Basis ? Erdgeschoss ? Kantine] ? Veyd?r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, und Sturmtruppen


Der Nichtmensch war schon wieder ausgewichen und seinem Tod nur knapp entkommen. Das Lichtschwert schnitt einen tiefen Schnitt in den Boden der Kantine. Noch bevor er dies wieder in Kampfstellung brachte, war der Nagai schon wieder aufgestanden und trat ihm in die Magengrube. Es war erstaunlich, wie dieses Geschöpf immer wieder schwierigen Situationen entging und sofort wieder konterte. Es ähnelte einem Kampf an einem Abgrund , der den sicheren Tod bedeutete, doch wenn Faren seinen Gegner hinabstoßen wollte, wich dieser nur aus und der Hapaner fiel selbst hinein.

Er schlug wieder fest zu, doch es nütze nichts, wieder wurde sein Schlag gekontert, doch nahm nun auch sein Kontrahent eine aktivere Rolle ein und fing an kurze Schläge auf Faren niederprasseln zu lassen. Es war unmöglich alle Schläge zu blocken, die angedeutet wurden, so schnell folgten sie hintereinander.
Immer wieder brachte Faren, mehr durch die Macht geleitet, als mit Hilfe seiner Augen, das schützende Plasma in die todbringende Bahn dessen Plasma, dem es nach seinem Tod dürstete. Doch trotz seiner bestehenden Abwehr, musste der Padawan einsehen, dass er in diesem Kampf unterlegen war, was auch durch das zurückweichen zu erkennen war und auf Dauer nicht gewinnen konnte. Doch wann war esn endlich so weit. Sie hatten einen Fluchtweg und einer , der einen starken Machstoß erzeugen konnte, könnte sie so leicht von all dem Leid befreien und sie aus diesem todbringenden Raum befreien.

Faren fühlte Widerstand. Er war an der Wand hinter ihm angekommen und war dem Sith nun ausgeliefert. Doch er wollte nicht sterben, jetzt noch nicht und nicht durch einen selbstverliebten Sith, der dann einen weiteren Jedi auf seiner Abschussliste nennen könnte.
Also konzentrierte er sich , er drufte die hoffnung nicht aufgeben, und griff in die Macht. Er setzte die Macht in bewegung und schickte so einen Machtstoß gegen den Nagai. Es zeigte Wirkung. Der Nichtmensch taumelte ein, zwei Schritte nach hinten :-)D ) und öffntete Faren einen Fluchtweg. Der Jedi drehte sich an seinem gegenüber vorbei, streifte mit dem Lichtschwert seinem Oberarm und stand hinter ihm, wollte noch den ´Todesstoß vollziehen, aber da hatte sich die Abwehr des Stih schon wieder aufgebaut.Der Geruch von verbrannten Fleisch, der jetzt um einiges angenehmer roch, da es nicht sein eigenes war, lag wieder in der Luft. Doch auch wenn er jetzt einen kleinen Erfolg zu Feiern hatte, war das noch kein Indiz dafür, dass er lebend aus diesem Raum kommen würde.



[Jedi-Basis ? Erdgeschoss ? Kantine] ? Veyd?r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, und Sturmtruppen
 
Corellia - Jedi-Basis - Gang zwischen Med-Station und den Werkstätten - alleine


Dean hielt zum zweiten Mal innerhalb von ein paar Sekunden inne. Zuerst war die Erschütterung ganz in der Nähe zu spüren gewesen, nun fühlte er eine sich schnell nähernde, starke Präsenz in der Macht. Womöglich waren die Sturmtruppen durch die Barriere durchgebrochen und hatten nun auch noch Verstärkung durch einen Sith bekommen. Kampfbereit drehte Dean sich um und blickte den Gang entlang. Seine Hand glitt an seinen Gürtel, wo sich der Griff seines Lichtschwertes befand. Das Wenigste, auf das er nun Lust hatte, war ein Duell mit einem Sith. Die Schritte wurden lauter, gleich würden sie um die Ecke biegen ...

Wie es scheint sind wir zu spät gekommen für die Medstation, nicht wahr Dean?

Dean atmete auf, seine Hand glitt wieder zurück in die Ursprungsposition. Es war der Jedi-Rat Satrek, gefolgt von seinen beiden Padawanen (Beka, Siva).

"Ja, " seufzte er, "vor wenigen Augenblicken habe ich den Soldaten gesagt, sie sollen die Med-Station räumen.
Es hilft sowieso nichts mehr - so wie ich das im Moment verspüre, wird die Basis dem Andrang nicht mehr länger standhalten können, ist es nicht so?"

Dean blickte den Rat an. Er sah ihm an, dass er genauso dachte - nein, dass er es beinahe wusste. Doch natürlich war es nicht fördernd für die Motivation, die ganze Zeit daran zu denken. Das Beste aus allem machen.

"Seid ihr meinen verzweifelten wie sinnlosen Hilferuf gefolgt oder zufällig vorbeigekommen?"

Er konnte sich die Antwort schon denken, fragen kostete allerdings nichts. Ein weiterer, dumpfer Knall gefolgt von einem gedämpften Schrei war zu hören und ließ nichts Gutes verheißen. Er musste sich beeilen.

"Nun denn, falls ihr mich nicht mehr braucht ... ich habe in den Werkstätten noch etwas zu erledigen. Und die Zeit drängt situationsbedingt. Oder wollt ihr mitkommen?"


Corellia - Jedi-Basis - Gang zwischen Med-Station und den Werkstätten - Satrek, Beka, Siva, Dean
 
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