Markus Finn
Jedi-Wächter
- Jedi-Basis - Eingangshalle - mit Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Ian usw. -
Markus war gerade damit beschäftigt Laserschüsse abzuwehren. Mittlerweile ging es drunter und drüber in der Eingangshalle. Schmerzensschreie waren von beiden Seiten vernehmbar, aufgeregte Streitgespräche wurden während der Duelle geführt und Markus wusste nicht recht wie dies alles weitergehen sollte. Im Moment war nur wichtig nicht aufzugeben und sich selbst zu verteidigen, doch hatte er noch ein weiteres Leben, auf das er achten musste. Jaseen saß neben ihm auf dem Boden und lehnte sich gegen die noch stehende Barriere aus Tischen. Mark sah kurz nachdenklich zu ihr hinunter, als er durch einen knapp an ihm vorbeigehenden Laserstrahl in die Realität zurückgeholt wurde.
Noch hatte er genug Kraft, um weiterzukämpfen, doch er wusste nicht, wie lange dies noch so gehen konnte.
Plötzlich spürte er etwas bekanntes in der Macht. Er drehte sich um und ließ sich zu Boden gleiten, das Schwert deaktivierte sich. Caleb! In seinem Schüler war etwas vorgegangen. Nein, er war nicht mehr sein Schüler, er musste sich nicht mehr um ihn kümmern...
Oder war er doch noch nicht so weit gewesen?!
Marks Blick wanderte suchend durch den Raum. Schließlich fand er ihn. Caleb war bei einer jungen Frau. Das was sein ehemaliger Meister bei ihm gespürt hatte war weg. Erleichtert atmete er auf. Doch, er war so weit ein richtiger Jedi-Ritter zu sein!! Er hatte seine Gefühle unter Kontrolle.
Dann stockte ihm der Atem, als die Fremde seinen früheren Schützling würgte. Gerade wollte Markus aufspringen, als ihm klar wurde, dass er ihm nicht helfen konnte. Er war zu weit weg und hätte sich sicher keinen Weg zu ihm bahnen können. Jedenfalls nicht schnell genug. Außerdem konnte er das Mädchen, das neben ihm saß (Jaseen) nicht allein lassen.
Da musst du selbst durch...
, sagte er sich unbewusst darüber, die Worte wirklich ausgesprochen zu haben. Es tat ihm innerlich weh, ihm nicht zu Hilfe kommen zu können, doch ging es in dieser Situation einfach nicht anders. Er konnte nur darauf vertrauen, dass er ihm viel genug beigebracht hatte, um diesen Tag auf Corellia zu überleben und heil davonzukommen...
- Jedi-Basis - Eingangshalle - mit Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Ian usw. -
Markus war gerade damit beschäftigt Laserschüsse abzuwehren. Mittlerweile ging es drunter und drüber in der Eingangshalle. Schmerzensschreie waren von beiden Seiten vernehmbar, aufgeregte Streitgespräche wurden während der Duelle geführt und Markus wusste nicht recht wie dies alles weitergehen sollte. Im Moment war nur wichtig nicht aufzugeben und sich selbst zu verteidigen, doch hatte er noch ein weiteres Leben, auf das er achten musste. Jaseen saß neben ihm auf dem Boden und lehnte sich gegen die noch stehende Barriere aus Tischen. Mark sah kurz nachdenklich zu ihr hinunter, als er durch einen knapp an ihm vorbeigehenden Laserstrahl in die Realität zurückgeholt wurde.
Noch hatte er genug Kraft, um weiterzukämpfen, doch er wusste nicht, wie lange dies noch so gehen konnte.
Plötzlich spürte er etwas bekanntes in der Macht. Er drehte sich um und ließ sich zu Boden gleiten, das Schwert deaktivierte sich. Caleb! In seinem Schüler war etwas vorgegangen. Nein, er war nicht mehr sein Schüler, er musste sich nicht mehr um ihn kümmern...
Oder war er doch noch nicht so weit gewesen?!
Marks Blick wanderte suchend durch den Raum. Schließlich fand er ihn. Caleb war bei einer jungen Frau. Das was sein ehemaliger Meister bei ihm gespürt hatte war weg. Erleichtert atmete er auf. Doch, er war so weit ein richtiger Jedi-Ritter zu sein!! Er hatte seine Gefühle unter Kontrolle.
Dann stockte ihm der Atem, als die Fremde seinen früheren Schützling würgte. Gerade wollte Markus aufspringen, als ihm klar wurde, dass er ihm nicht helfen konnte. Er war zu weit weg und hätte sich sicher keinen Weg zu ihm bahnen können. Jedenfalls nicht schnell genug. Außerdem konnte er das Mädchen, das neben ihm saß (Jaseen) nicht allein lassen.
Da musst du selbst durch...
, sagte er sich unbewusst darüber, die Worte wirklich ausgesprochen zu haben. Es tat ihm innerlich weh, ihm nicht zu Hilfe kommen zu können, doch ging es in dieser Situation einfach nicht anders. Er konnte nur darauf vertrauen, dass er ihm viel genug beigebracht hatte, um diesen Tag auf Corellia zu überleben und heil davonzukommen...
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