Corellia [Jedi Basis]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten

Die Sith Q'Uismar erzählte ihm etwas von Freiheit und Qui-Gon dachte darüber nach,

Ich bin doch nicht Frei weil ich meinen Hass und meine Wut benutze.

kam ihn in Gedanken und er sah die Sith an, Qui-Gon erkannte das sie bisher keine Gefahr darstellte und deaktivierte seine Waffe und sagte zu ihr,

Nach den Regeln dürfte ich keinen Besitz haben und auch nicht Lieben, aber ich habe meinen Eigenen besitz und ich Liebe auch, leider ist diese Liebe zerbrochen weil ich mich mit Ihr nicht mehr richtig verstanden habe.

Der Jedi sprach weiter zu der Sith und versuchte ihr zu erläutern wie er war.

Ich bin Frei ich gehe meinen Weg und ich bin ein friedfertigier Mensch was meine aktion, das ich meine Waffe deaktivierte sicher bezeugt. Dadurch habe ich bisher nie richtig Wut oder Hass empfundenweil ich von meinen Eltern friedlich erzogen wurde sicher auch und ich gehe wie gesagt meinen Weg den Weg des Friedens, muss ich aber kämpfen dann kämpfe ich und ihr könnt es sehen wie ihr wollt ich gehöre zwar den Orden der Jedi an und bin auch ein Jedi, aber ich bin ein freier Jedi. Ich lasse mir durch Regeln nicht sagen das es falsch wäre zu kämpfen, wenn ich es für richtig halte um jemanden zu beschützen kämpfe ich auch.

Qui-Gon hielt kurz inne und fing an dann weiter zu reden,

Ich sage euch warum die Jedi die Sith als Teil der dunklen Seite betrachten, weil sie schon viele Lebewesen getötet haben ohne einen Grund, es sei denn das Schwäche ein Grund ist. Ich weis was ich Euch hier erzähle meine Eltern wurden von einem Sith kaltblütig ermordet obwohl sie schwächer waren als er und sich nicht mehr zur wehr setzten konnten.

Sein Ton schweifte in keinem Moment ab, Qui-Gon blieb völlig ruhig ausser das er in dem Moment wo er von seinen Eltern sprach einen kleinen Schmerz spührte, der darauf zurück zu führen war das er sie vermisste.

Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten
 
:: Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten ::

Am Rande bemerkte Q'Uismar, wie der Kel'dor ( JK ) offenbar die Niederlage schon als solche erkannte, und einen Rückzug forderte.

"Wenigstens einer, der die Zeichen der Zeit und den unvermeidbaren Sieg der Sith schon erkannt hat. Zieht euch zurück, doch ein Entrinnen wird es nicht geben, wenn ihr weiter sinnentleerte Phrasen von euch gebt."

Nun wandte sie sich wieder dem Menschen ( Qui-Gon ) zu, der sich wie der Twi'lek zuvor selbst vom Orden an sich distanzierte, jedoch nicht in der Lage war, sich gänzlich abzukapseln.

"Doch wenn ihr schon selbst die Schwächen des Ordens erkennt, warum dann an ihm festhalten? Das ist dann doch nur verbohrtes Handeln ohne Begründung, und dann kann von Freiheit keine Rede mehr sein. Löst euch also von den sich selbst korrumpierenden Jedi, und wendet euch endlich dem Anspruch zu, den ihr selbst habt, dem der Freiheit."

Die von den Jedi vorgebrachten Argumente kannte sie nun schon von dem vorherigen Fall, weswegen es der Devaronianerin umso leichter fiel, die Probleme innerhalb der Logik aufzuzeigen.


"Könnt ihr wirklich behaupten, dass die Sith ohne Grund töten? Verschließt ihr euch ihnen nicht viel zu sehr, um euch solche Urteile zu erlauben? Auf das Konto der Jedi gehen ebenfalls viele Lebewesen, doch hier scheint dann wiederum alles anders zu sein. Kann dann keine Rede mehr von sinnlosem Töten sein?
Den einzigen Grund, den ihr als Antrieb der Sith zu sehen scheint, ist die Schwäche. Doch ist solch eine Generalisierung angemessen, sind die Umstände nicht viel zu tiefgehend, als dass man sie mit einer Geste, einem Wort, abtun könnte?"

Nun ging der Jedi auch noch auf sein eigenes Schicksal ein, doch auch dies scheinbar aus hinterlistigen Motiven, um möglicherweise so etwas wie Mitleid in Q'Uismar heraufzubeschwören. Das verpuffte jedoch wirkungslos.


"Ich kann nicht für jenen Sith sprechen, wenn er denn einer war, weder kenne ich seine Motive, noch die genauen Umstände, doch verallgemeinert ihr wieder, scheint nicht zu hinterfragen, nicht zu differenzieren, und das kann nicht der Weg bewussten Handelns sein."

Die Spirale drehte sich nun immer weiter, und es musste eigentlich zwangsläufig, wenn man die Logik konsequent verfolgte, zuerst zu Zweifel und dann zur vollkommenen Abschwörung bei dem Jedi kommen.

:: Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten ::
 
Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten

Die Sith versuchte weiterhin Qui-Gon zu überzeugen dem Orden den Rücken zukehrer. Darauf sagte er zu JK's bemerkung nur,

JK du hast recht gengen eine solche übermacht zu kämpfen ist Sinnlos und wir sollten uns zurück ziehen,(Qui-Gon verschleierte seine Gedanken und sprach weiter zu JK in der Macht damit die Sith es nicht mitbekam) wir werden diese Schlacht verlieren und wahrscheinlich auch noch viele andere aber vergiss nicht die Freit ist im Jediorden und die Sith versuchen uns zu überzeugen das ihre absichten die Richtigen sind wären sie das aber würden sie uns nicht angreiffen.

un sah der Jedi wieder zu der Sith seine Augen schlossen sich für einige Zeit, bis er wieder den Blickkontakt suchte,

Nur weil ich so bin heißt es nicht, das der Jediorden falsch ist. Die Jedi haben viele Personen getötet, aber vergesst ihr nicht das viele es aus dem Grund taten sich zu Verteidigen, Ihr setzt nähm,lich auch alle Jedi gleich, indem Ihr andeutet Ihre Lehren sind falsch. Die Freiheit besteht im Orden wenn es nicht so wäre, könnte ich nicht Frei sein und würde gezwungen werden mich unter zu ordnen, dies muss ich aber nicht, Ihr werdet bei mir versagen mich zu bekehren. Die Jedi sind die Hüter des Friedens und es war schon immer so, die Jedi haben einige Fehler gemacht aber der Orden hat sich geändert.

Er sah die Sith mit beruhigten blick an. Durch seine Jetzige Aussprache bekam er noch mehr Ruhe und er spührte wie die Macht ihn durchfloss stärker als zuvor.

Mit Euer bekehrung werdet Ihr bei mir kein Glück haben My Lady, ich stehe zum Orden zu seinen Stärken und zu seinen Schwächen und ich kann es nur wieder sagen ich bin Frei.

Qui-Gon ah zu Dace und JK, er merkte immer mehr das JK Hilfe brauchte er musste diese Gespräch beenden um ihm zu helfen. Sein Blick wante sch wieder der Sith zu,

Ich werde meine Hand nicht gegen Euch erheben nach diesem Gespräch es sei den ihr fordert mich heraus, dann werde ich mich wie ich schon sagte verteidigen. und nun lasst mich bitte mit meinen Freunden ziehen, Zeigt mir indem Ihr mich und die beiden ziehen last das es auch gute Wesen unter den Sith gibt.

Qui-Gon ging zu Dace und JK und sagte zu ihnen,

Los ihr beiden macht euch fertig wir werden hier verschwinden damit du dich erholen kannst JK.

Qui-Gon war auf der hut bereit seine Klinge mit der Sith zu kreuzen falls sie ihn angreiffen sollte, während dessen half er mit Dace, dem Kel'Dor auf um ihn in Sicherheit zu bringen und sah die Sith als JK stand wieder an und wartete auf ihre Reaktion.

Mit Hilfe der Macht und der verschleierung seiner Gedanken sprach er zu Dace damit die Sith ws wieder nicht bemerkte.

Mein Padawan, sollte es zum Kampf kommen, möchte ich das du mit JK versuchst einen Raum zu finden an dem ihr euch versteckt bis ich komme. Ich hoffe allerdings das sie nicht kämpfen möchte.

Er sah die Sith weiterhin an und wartete das sie eine Antwort gab.

Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten
 
Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten

Qui-Gon gab Dace recht mit dem abgetrennten Arm und kümmerte sich dann aber mithilfe der Macht um die Stichwunde des Armes.
Nachdem diese Geheilt war kümmerte er sich um seien Eigene Schuss Verletzung.
Als er dies beendet hatte betrat die Sith in den Gang und wollte das die beiden nun endlich gegen sie Kämpfen.
Dace war gerade dabei auf zu stehen doch Qui-Gon hielt Ihn zurück und sagte er solle auf JK aufpassen.
Dace wollte seinen Meister helfen aber sicher war es bei JK zubleiben eben so wichtig außerdem konnte sein Meister auch alleine mit dem Sith fertig werden und Dace hatte auch noch nicht viel Kampf Erfahrung eigentlich keine wenn er es so sah.
Und 2 verwundete konnte Qui-Gon sicher nicht gebrauchen.
Als Dace sich wieder zu JK wandte.
Dieser fragte Dace dann wie er hieß.

Ich heiße Dace. Das mit der Kantina holen wir ein anderes Mal nach. Versuche nicht soviel zureden das sind momentan anstrengend und beraubt dich deiner Kraft die du noch brauchst.
Das mit der Schlacht ist so eine Sache ich finde auch man sollte sich weiter zurück ziehen wüsste aber auch keine Position die man besser Verteidigen könnte da es keine Stellung gibt die ich kenne auf die nur ein weg zuführt und außerdem werde die Räte wissen welche Stellungen am besten zu verteidigen sind. Ich weiß auch nicht wie es wo anders in der Basis aussieht.

Wir sollten etwas abstand nehmen sowie es aussieht gelingt es meinen Meister nicht den Sith davon zu überzeugen das Die Dunkeleseite der falsche weg ist.

Dace half JK hoch und die beiden entfernten sich etwas von Qui-Gon und dem Sith.
Doch der Sith wollte anscheinend einmal mehr nur Reden und versuchte ebenfalls Qui-Gon auf seine Seite zuziehen.
Diese Würde fehlschlagen Qui-Gon lies sich nicht bekehren.
So kam es auch er wandte sich zu Dace und JK .
Da er sah das JK Hilfe benötigte , die frage die sich alle stellten war wie Reagiert der Sith darauf wird er Kämpfen wollen oder lässt er sie Ziehen.
Dann sagte er zu Dace falls es zu Kampf kommt solle er sich mit JK verstecken.
Dace nickte seinem Meister zu und sie gingen weiter der Sith hatte noch nichts unternommen sie Aufzuhalten.


Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten
 
:: Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten ::

Der Mensch hatte nun auch die Unvermeidbarkeit einer Niederlage erkennen müssen, und riet zur Flucht, doch seine offensichtliche Verbohrtheit ließ eine Abwendung von den Jedi nicht zu. Dennoch schlug Q'Uismar weiter in die Kerbe, welche unter ihrem Tun unaufhaltsam an Größe gewonnen hatte.

"Ich setze die Jedi keinesfalls gleich, wenn ich ihre Lehren und Regeln attackiere. Ich sehe da in keinster Weise einen Zusammenhang. Ihr sagt ihr wärt frei, doch verkennt ihr damit doch die Regeln, welche euch der Orden auferlegt. Gut, ihr mögt euch in mancher Hinsicht von den Jedi distanzieren, doch verschließt ihr euch aufgrund der Regeln des Ordens euren Gefühlen, und somit kann von freiem Agieren keine Rede sein. Und nur weil ihr meint, der Orden würde schon derart lange existieren, so heißt das noch lange nicht, dass seine Grundgedanken falsch sind, was ja nun wirklich offenkundig ist. Der Orden der Sith exisitiert ebenfalls lange Zeit. Wem schenkt ihr also mehr Glauben?"

Die Aussagen des Jedi wurden immer verworrener, kein vernünftiger Kontext war mehr zu erkennen.

"Ihr steht zu den Schwächen der Jedi? Wie könnt ihr zu den Fehlern stehen? Wenn ihr Missstände nicht bekämpft, dann seid ihr unweigerlich verloren."

Es folgte die Aufforderung, die Jedi ziehen zu lassen, obwohl der Mensch genau wusste, dass Q'Uismar dies nicht zu lassen konnte. Er half dem sich vor Schmerzen windenden Kel'dor auf, und wies die beiden Anderen an, sich auf den Weg zu machen. Die Beiden hatten ihre Anwesenheit strikt ignoriert und hatten sich sogar erdreistet, eine Unterhaltung zu führen. Wie konnte man im Angesicht des Untergangs ein derartiges Verhalten an den Tag legen?

"Ich werde euch nicht gehen lassen. Wenn ihr weiter aus Verblendung heraus handelt, wird niemals Ruhe einkehren."

Q'Uismar aktivierte nun ihrerseits ihre Klinge, die die Umgebung in rötliches Licht tauchte, und verharrte jedoch in dieser Haltung. Es würde sich zeigen, ob der Jedi den Fehler begehen würde, den sie erwartete, und er damit die Widersprüche des Jedi - Ordens ausdrücklich entlarvte.

:: Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten ::
 
Zuletzt bearbeitet:
:: Jedi Basis :: seitlicher Eingang :: Akkem ( NPC ) mit Sinaan, Anakin, Lilian und Sturmtruppen ::

Laserstrahlen bohrten sich über ihren Köpfen in die Wand, während Akkem verzweifelt nach einem Ausweg aus ihrer derzeitigen misslichen Lage suchte. Einem kurzen Blick nach zu urteilen war die Gruppe der imperialen Kontrahenten inzwischen auf drei Dutzend angewachsen, die sich aber wohl wissentlich auf Distanz hielten. Im Nahkampf würden sie unweigerlich unterlegen sein. Doch sie hatten auch einen erheblichen Vorteil: Aus der Distanz konnten sie die Gruppe der Jedi an ihren derzeitigen Aufenthaltsort binden, und es gab kaum Möglichkeiten, im Hagel der tödlichen Strahlen das Weite zu suchen.

Noch einmal fokussierte der Quarren seine Machtsinne auf die entlegene Präsenz des Padawans. Diese war nur noch verschwommen wahrnehmbar, schwach und kaum noch eine flackernde Kerze im imperialen Sturm, und so erforderte es Akkems ganze Konzentration den jungen Mann zu lokalisieren.
Plötzlich jedoch verschwamm sein Blickfeld, und der Quarren hätte beinahe verdutzt aufgeschrieen, wäre ihm nicht augenblicklich klar geworden, was ihm jetzt zuteil wurde. Eine Vision, eine kurzzeitige Manifestation der Macht, die ihn in den letzten Jahren kaum noch heimgesucht hatte, deren Früchte er schon lange nicht mehr hatte genießen dürfen.

Doch nun war es wieder soweit. Er fand sich in der Luft wieder, umgeben von Hochhäusern, die von grünen Pflanzen durchzogen wurden. Einer Holokamera - Fahrt gleich schoss er nun herab, und sah einen jungen Mann vor sich, der an einem Metallgeländer in Richtung des mächtigen Regenwalds blickte, der sich vor ihm erstreckte. Paix! Der Padawan würde es also tatsächlich schaffen, dem Sith entrinnen können und diesen nicht definierbaren Planeten erreichen.
Eigentlich stand nur eine Option zur Verfügung, es musste sich bei diesem idyllisch anmutenden Planeten um Mandalore handeln.
Diesen Planeten hatte Paix kurz vor dem Hereinbrechen der Sith als einzig mögliches Ziel angegeben.
Die logische Schlussfolgerung war nun, dass man ihn - um des Potentials willen - zurückholte. Der Orden würde vermutlich fallen, und dann durften die Reste nicht in alle Winde zerstreut werden. Verbliebene Kräfte würden konzentriert werden müssen, um die Errichtung einer Schreckensherrschaft unter dem Imperium zu verhindern.


Paix wird entkommen! Er wird nach Mandalore fliehen.“, rief der Quarren den nun verdutzt blickenden anderen Jedi zu, die wohl dachten, ihn im stetigen Lärm missverstanden zu haben. Doch die überzeugte Miene Akkems ließ diese anfänglichen Zweifel verschwinden, und alle schienen nun gefasster zu sein, wenigstens den Padawan würden sie nicht verlieren. Anakin, dem Meister des jungen Mannes stand die Erleichterung deutlich ins Gesicht geschrieben.
Auch hinterfragte niemand die Aussage des Quarren, alle, auch der noch junge Sinaan, waren sich wohl der Möglichkeiten, die die Macht bot, bewusst.
Akkems Aufmerksamkeit richtete sich nun wieder auf die Sturmtruppen, deren Feuer immer noch nicht versiegte. Da ihr weiterer Aufenthalt nun jedoch jedem Sinn entbehrte, musste sie einen Fluchtversuch wagen. Akkem bedeutete den Anderen, bald einen Versuch starten zu wollen.


„Jetzt!“. Akkem sprang nach oben und schleuderte die erste Reihe der Gegner durch einen Machtstoß nach hinten. Die direkt dahinter befindliche zweite Reihe wurde dadurch ebenfalls außer Gefecht gesetzt, und durch den Einsatz ihrer Lichtschwerter konnten die Jedi den Gang verlassen und dem imperialen Druck entrinnen.
Sie eilten durch Gänge, die von Rauch erfüllt waren und kaum klare Sicht aufkommen ließen. Nach einer weiteren Kehre machten sie Halt, und Akkem wandte sich dem jüngsten Mitglied ihrer Truppe, dem Padawan Sinaan zu:
"Alles in Ordnung bei dir?"

:: Jedi Basis :: Gang :: Akkem ( NPC ) mit Sinaan, Anakin, Lilian ::
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten

Qui-Gon wusste das dies passieren würde und antwortete ihr.

Es tut mir leid wenn ich euch kränken sollte, aber die Sith sind aus den Jedi entstanden wie ihr sicher wisst und ich werde jetzt gehen.

Qui-Gon ging den beiden Anderen nach als die Sith plötzlich ihre Klinge aktivierte. Er spührte und hörte es deutlich. Qui-Gon drehte sich zu ihr um und steckte sein Laserschwert was er immer noch in der Hand hielt an seinen Gürtel.

Ich sagte euch ich werde erst meine Hand erheben um mich oder meine Freunde zu verteidigen. Wir haben uns gegenseitig zu gehört und wir sind uns nicht einig geworden, Ihr wollt mich nun nich gehen lassen und wie es scheint wollt Ihr mich mit allen Möglichkeiten dazu bringen den Orden zu verlassen. Ich sage Euch steckt eure Waffe weg ich werden meine erst ziehen wenn Ihr Euch erbost mich oder einen der beiden anzugreifen.

Qui-Gon drehte sich zu den Beiden Jedi und gab ihnen das Zeichen das sie vor gehen sollten, er allerdings sah die Sith noch eine kurze zeit lang an und dreht sich dann um und folgte seinen Freunden. Er war nun noch mehr auf der hut da er einen Angriff der Sith vermutete und ging sehr wachsam den Anderen nach.

Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten
 
<center>[ Corellia ? Jedi Basis ? Ratssaal ? Jünglinge ? Janem ]</center>

Die Jedi drängte den Sith Lord zurück, wurde sie von ihrer Angst um die Jünglinge getrieben. Wut hatte sich in ihr aufgebaut, obwohl sie wusste, dass das nicht sein durfte. Aber sie musste es verhindern! Der Chiss durfte den Kindern nichts tun, es waren ihre Schutzbefohlenen. Und es waren Kinder.

Tahya würde niemals Kinder haben, und umsomehr langen ihr die Kleinen am Herzen. Sie hatte sie zum Teil sogar mitausgebildet und betreut. Sie war eine Leibwächterin, und nun galt es diese Jünglinge vor dem Unheil zu verteidigen. Und wenn es sie das Leben kosten würde.

Die Meisterin erhob ihre Klinge. Schnell und präzise folgten Schlagkombinationen gegen die Sith Lord, jedoch versuchte sie während ihrer Angriffe möglichst wenig Raum für Schwachstellen zu lassen. Abwechselnd hieb sie in Richtung Kopf, dann wieder in die Magengegend, in der Hoffnung ihren Gegenüber zu überrumpeln. Doch der Sith ging in ihren Angriffen förmlich auf. Er kämpfte die Form II und lauerte nun wie ein Tier. Sie wusste das, konnte ihre Kombinationen aber nicht stoppen. Sie musste ihn ausschalten, sie musste es wagen, für die Kinder.

Im Hintergrund hörte sie das Schluchtzen der Jünglinge. Ihre Furcht musste durch den ganzen Raum für die Bestie zu schnuppern sein. Und Tahya schmerzte sie.

Dann schob sie ihre Hand nach vorne, um dem Sith einen Machtstoß entgegen zu schleudern. Er war stark, all ihre Kraft lag in ihm. Sie traf auf den Sith doch er schien ein Kraftfeld entgegenzustellen und so standen sie sich Gegenüber, beide die Hände von sich auf ihren Gegenüber gestreckt und in der Macht gegeneinander ankämpfend.


<center>[ Corellia ? Jedi Basis ? Ratssaal ? Jünglinge ? Janem ]</center>
 
[Jedi-Basis – Erdgeschoss – Kantine] – Veyd’r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, und Sturmtruppen

Marracs Hass wuchs von Minute zu Minute. Das Ungetüm dass sich in ihm aufzubauen schien wurde von Minute zu Minute größer. Er war hierher gekommen um das Werk des Imperators zu vollenden, dass jener begonnen hatte, lange bevor Marrac zum Orden der Sith gelangt war. Die Jedi sollten ihrem eigenen Untergang und dem ihres geschaffenen Instrumentes, der Republik, beiwohnen dürfen. Nun gut, dann sollten sie dies nach dem Willen seines alten Lehrmeisters auch tun. Doch Marrac war der Ansicht dass die Jedi, insbesondere seines Gegners nun lange genug die Möglichkeit hatten sich mit ihrer eigenen Vernichtung auseinander zu setzen. Dengar war nun soweit, dass er "eins mit der Macht" werden konnte, wie es die Jedi gerne so hochphilosophisch dramatisierten, in Sith-Kurzform, ihrem Ende entgegenzusehen und vernichtet zu werden.

Dieser Jedi, nicht schwach in der Macht, und aufgrund seiner Geradlinigkeit, sicherlich ein interessantes Ziel für Experimente verschiedenster Art, unter anderen Vorraussetzungen, war trotz seiner mangelnden Ausbildung im Vergleich zu Marrac ein ernstzunehmender Gegner. Doch es war Zeit diesem Jedi ein Ende zu setzen. Marrac hatte schon zu viel Zeit mit Reden vergeudet. Es war wirklich Zeit das zu beenden, was er begonnen hatte. Er parierte einen Konter des Jedi, der mehr improvisiert als beabsichtigt war. Mit der Macht verstärkte er die Muskeln die seinem Leib zierten und beschleunigte seine Reflexe um ein Vielfaches. Die Macht ließ einen erstaunlich schnell werden, zu schnell für ein durchschnittlich-menschliches Auge. Er ließ sich ganz in die dunkle Seite der Macht fallen. Der Gegner war nur noch ein Schleier seiner selbst. Die MAcht vollführte jetzt seine Bewegungen. Mit seinem Hass stieg seine Verbindung zur dunklen Seite und mit dieser die Fähigkeit seines Kampfes. Nun bestimmte Marrac, trotz Makashi-Stil den Kampf. Der erste Treffer traf den Arm seines Kontrahenten. Geruch verbrannten Fleisches legte sich über die Kantine nieder, was dem ganzen einen zweideutigen Beigeschmack gab, eine Kantine in der es nach verbranntem menschlichen Fleisch stand, war eine Kantine der dunklen Seite und nicht mehr Eigentum der Jedi. Somit war das Eigentum der Jedi auf zweideutige Weise entweiht und dem ursprünglichen Besitzer entzogen.

Der zweite Stoß versengte das Knie des Jedi der sich Dengar nannte. Er hatte ihn da wo er ihn haben wollte. Verwirrt, ob der schier übermächtigen Aura des körperlich kleinen Sith, und entsetzt über seine scheinbare Niederlage, vergaß der Jedi für einen Moment seinen starken mentalen Verteidigungsschild. Marrac schlug dem Gegner mit einem gewaltigen Schlag das Lichtschwert aus der Hand. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen ihn aufzuspießen. Doch Marrac hatte ein würdigeres Ende für seinen Gegner vorgesehen. Der Mensch erhob sich mit seinem Körper in die Luft. Der Hals schien plötzliche Druckspuren aufzuweisen, doch ein Normalsterblicher könnte sich nicht erklären woher dieses Augenmerk entstand. Ein Jedi wußte dass die dunkle Seite fähig war Menschen den Atem zu rauben. Die Luftröhre verengte sich der Jedi begann zu röcheln. Das Ende war unweigerlich nahe...


Die dunkle Seite war, ist, und wird immer stärker sein! Akzeptiere dein Schicksal und schwöre dem Imperator die Treue und lebe! Verweigere den Gehorsam und du stirbst und dein Körper wird im brennenden Tempel zu Staub zerfallen...

[Jedi-Basis – Erdgeschoss – Kantine] – Veyd’r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, und Sturmtruppen
 
Corellia - Jedi Basis - Kantine - Mit Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka und Sturmtruppen

Der Hass des Wookiees brannte wie ein Feuer. Für Horox war es unbegreiflich wie ein Individum sich so sehr vom Zorn übermannen lassen konnte. Weiter hämmerten die Schläger der beiden Sith auf den Anx ein, der nun keine andere Wahl mehr hatte als sich immer weiter in Richtung Wand treiben zu lassen. Seine Abwehrversuche wurden mit jedem Hieb der auf sein Laserschwert prasselte schwächer und schwächer. Die Wunde am Bauch schmerzte ungemein und sein Blick wurde trüber.
Wie ein verwundetes Tier in Abwehrhaltung schmiss Horox mit alles was ihm unter kam. Doch das einzigste das wirklichen Nutzen zeigte war ein Tisch gefolgt von einem geschickten Hieb. Eine oberflächliche Wunde brannte sich die Haut des Haarigen Sith, der jedoch hämmungslos weiter kämpfte.
Mit einer Reihe von Machtstößen, die die letze Kraft des padawan erfroderten brachte er seine Gegner für einige Sekunden auf Abstand. Plötzlich blitze das Bild Gralvex's Med vor seinen Augen auf. Langsam wandelte Horox die weiten, grünen Ebenen entlang, wanderte durch den Wald und genoß die wärme der Sonne. Der liebliche Gesang der Vögel, das Grillen der Insekten. Ein leises Summen durchzog die Landschaft, wurde immer Lauter. Ein leuchtender Strahl war am Horizont zu erkennen, gehalten von einer pelzigen Hand...der Wookiee!

Mit einem mal kehrte Horox's Verstand zur realität zurück, gerade noch rechtzeitig um den Hieb des Sith abzuwehren und ihm einen zweiten Schnitt zu verpassen. Er verlor zu viel Blut, er durfte nicht anfangen zu fantasieren! Der geflügelte Gegner wurde nun auch wilder, sein Speer Hagelte auf die Klinge des Anx ein. Immer wieder musste sich der Padawan mit einem leichten Kopfschütteln aus der Traumwelt reisen um nicht in Stücke gehackt zu werden. Er hatte keine Kraft mehr. Realität und Fantasy lies sich kaum noch unterscheiden und dann passierte es. Ein Kraftvoller Hieb des Speers riss seine hand und somit die Deckung nieder. Der Wookiee ergriff die Gelegenheit und schlug mit voller Wucht auf das Lichtschwert des jungen Jedi. Unter der Wucht konnte Horox seine Waffe nicht mehr halten. Glirrend fiel sie zu boden, die Klinge erlosch, der Kampf war vorüber. Horox sackte auf die Knie. Sein Blick verschwommen und durchzuckt von Fantasiegebilden, quälte er seinen Kopf nach Oben. Sein Müder Blick wanderte zwischen den beiden Sith hin und her. Nun war es vorbei mit den tricks, der Todesstoß würde bald folgen, er hatte versagt.


Nun beendet es. Tötet mich und erfreut euch an diesem Tag, seht zu wie euer Zorn die Galaxie ins dunkel treiben wird.

Sagte er.

Ich hoffe ihr findet eines Tages den Weg ins Licht.

murmelte er noch mehr zu sich selbst und schloß die Augen. Er hoffte nur es würde schnell gehen. Bald würde alles vorbei sein. Kein schmerz mehr kein Krieg mehr. Die Sith würden ihn erlösen, erlösen aus dieser verdammten Welt deren Zukunft von Schatten eingehüllt im Chaos versinken sollte.

Corellia - Jedi Basis - Kantine - Mit Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka und Sturmtruppen

[OP: So, meinen Anx bitte nicht abschlachten ein Jedi kommt um mich zu retten *zu shorty schiel*]
 
:: [ Jedi Basis :: Eingangshalle ] mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten

Jegliche Provokation schien bei dem Menschen zu verblassen, er war in seiner Verbohrtheit wohl noch stärker verhaftet als der Twi'lek zuvor, der sich zumindest noch zu ein paar Fehlern hinreißen lassen hatte. Doch dieser schien alles anderes als gewillt, einen Kampf zu beginnen und folgte dem vor ihm liegenden Gang.


"Die Sith sind aus den Jedi entstanden, weil sie erkannt haben, wie töricht die Jedi das ihnen zur Verfügung stehende Potential verschleudert haben!"

Q'Uismar musste nun schnell eine Entscheidung treffen. Erneut stand sie einem recht starken Gegner gegenüber, eigentlich sogar Mehreren, doch alle waren sie von Schwäche gezeichnet und verdrehten Fakten in ungeheuren Maße. Das konnte nicht zugelassen werden.
Die Devaronianerin sprang nach vorne, die Klinge erhoben, und wie erwartet blockte der Mensch den Schlag. Die Vorausgelaufenen blickten sich erschreckt um, doch hatte er sie ja zuvor schon auf diese Möglichkeit vorbereitet.

Erneut ließ sie die glühende Klinge auf ihn herabsausen, und ein weiterer Block vereitelte auch diesen Angriff. Sie wich zur Seite aus, und versuchte mit dem Fuß dem Gegner das Gleichgewicht zu nehmen.
Ihr Gegenüber jedoch verhinderte dies ebenfalls mit einem Schritt zur Seite, verzichtete dann aber auf eine entsprechende Gegenattacke, die Q'Uismar in nicht unbeträchtliche Bedrängnis gebracht hätte.


"Diese mangelnde Konsequenz wird den Tod über euch Jedi bringen!"

Die Devaronianerin erhob sich, und setzte zu einem hohen Schlag an, der den Jedi zerteilen sollte. Der Mensch brachte sein Lichtschwert noch rechtzeitig in Position, doch meinte die Devaronianerin eine Schwachstelle ausgemacht zu haben. Er war zwar stärker als sie, doch das musste in der Hitze des Kampfes nichts bedeuten. Seine vorherige Verletzung behinderte in sicherlich noch, und das würde sie ausnutzen.

:: [ Jedi Basis :: Eingangshalle ] mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten
 
Zuletzt bearbeitet:
[ Jedi Basis :: Eingangshalle ] mit Dace, JK und Q'Uismar, Horden auf beiden Seiten

Es trat das ein was Qui-Gon vermutete die Sith griff an, sie sprang über ihn und voll zog einen schlag genau in diesem Moment zog der Jedi seine Waffe und blockte den Schlag, weitere Schläge prasselten auf den Jedi und er parrierte weiter die Anderen beiden drehte sich erschrocken um und beobachteten dies eine Weile bis Dace, den verletzten JK weiter zog.

Qui-Gon parrierte weiter hin er merkte das er stärker als die Sith war und er wusste auch das sie dachte das die Verletzung die er mit Hilfe der Macht geheilt hatte ihm noch immer zu setzen würde. Da hatte sie sich aber geirrt der Schuss der ihn getroffen hatte hat nur eine Muskelpartie getroffen deswegen war der Schmerz auch so groß, weil es eine Partie war die zum Bewegen des Armes sehr wichtig war. Das seine Schulter wieder vollkommen einsatz bereit war, würde die junge Sith mit Sicherheit sehr bald mitbekommen.

Qui-Gon lächelte die Sith an,

Ich wusste das Ihr mich angreifen würdet und Ihr seid garnicht so schlecht.

Nun fing der Jedi an mal ein bisschen seines Potenzials aus zugraben er versuchte es so anzustellen das er unter 50% blieb was ihm auch sehr gut gelang. Er parrierte weiter hin einige Schläge der Sith und erkannte eine blösse die er sofort nutzte und einen schlag auf die linke seiner Gegnerin zog, diese parrierte den Schlag und Qui-Gon ging nun etwas mehr in die Offensive.

Mit einer Drehung um die Eigene Achse und ging kurz bevor die Klinge auf seinen Gegner traf in die Hocke um ihr eine diagonalen Schnitt zu zusetzen, aber die Sith parrierte in dem sie nach hinten sprang. Dies war dem Jedi-Ritter nur recht da er nun mehr Freiraum hatte. Er schleuderte seine Gegnerin mit Hilfe der Macht gegen die linke Wand und stürmte auf sie zu, mit einer Kombination aus Schlägen mit Drehungen und Finten drängte er sie noch etwas weiter nach hinten.

Die Sith sah leicht verwundert aus durch die Angriffe die Sie parieren musste, Qui-Gon hielt kurz inne,

Ihr habt ein gutes Potenzial, aber Ihr seid bald ausgeschöpft. Dies ist der Weg eines Jedi Ihr geht den der Sith. Die Jedi könnten Euch helfen Euer Potenzial noch mehr zu steigern. Kommt mit mir und ich werde Euch den Weg des Lichts lehren.

Qui-Gon hatte die Vermutung das dieser Versuch nicht klappen würde aber er hoffte es. Wenn nicht würde er sie so weit treiben bis sie wircklich erschöpft wäre und nicht nur der Schweiß an ihrer Stirn runter laufen würde, damit er endlich zu den Anderen beiden gehen konnte. Man sah dem Jedi auch an das er ausser ein, zwei Schweißperlen nicht viel hatte. Qui-Gon entfand es sehr gut, das viele Training hatte wircklich eine sehr gute Verbesserung mit sich gebracht.

[ Jedi Basis :: Eingangshalle ] mit Dace, JK und Q'Uismar, Horden auf beiden Seiten
 
Zuletzt bearbeitet:
:: [ Jedi Basis :: Eingangshalle ] mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten

Der Jedi nutzte die kurze Unterbrechung um Q'Uismar zu verspotten, nur ein weiterer Beweis der offensichtlichen Arroganz des Ordens der Jedi. Dieser Hochmut würde ihn mit vielen anderen Faktoren zu Fall bringen.

"Euer Wissen wird Euch im Angesicht der Vernichtung nicht mehr viel nutzen."

Q'Uismar begleitete dies mit weiteren Attacken auf dern Oberkörper des Jedi, der jedoch alle abwehren konnte. Dann ging auch er plötzlich zu vereinzelten Angriffen über, änderte scheinbar seine Strategie zugunsten eines offensiveren Stils.
Zunächst hatte die Devaronianerin Schwierigkeiten damit, sich auf die neuen Bedingungen einzustellen, zudem war sie überrascht, dass der Mensch seine Schulter scheinbar uneingeschränkt einsetzen konnte.

Wenn jedoch diese Schwachstelle wegfiel, so stellte sich die Frage, wo dann die Lücke seines Könnens war. Unaufhaltsam platzierte sie weitere Schläge, bis sie plötzlich von den Beinen gerissen und einige Meter zurückgeworfen wurde. Offenbar hatte dieses hinterhältige Exemplar einen Machtstoss angewendet, etwas, mit dem sie selbst nicht dienen konnte. Zu ungeschult waren ihre Fähigkeiten, als dass sie in dieser Hinsicht hätte gleichziehen können.

Das Duell musste also rein über die kämpferische Leistung entschieden werden, und die Sith war sich nicht sicher, ob sie dort gewisse Vorteile inne hatte. Wäre sie in Sachen Training auf gleicher Höhe mit diesem Menschen, würde das uneingeschränkte Training der Sith Früchte tragen, doch so war ihre Unerfahrenheit ihre größte Schwäche.


Nun begann der Jedi auch noch damit, sie mit unhaltbaren Versprechungen - mitten in der für die Jedi verlorenen Schlacht - auf seine Seite zu locken, was Q'Uismar jedoch nur ein müdes Lächeln abrang.

"Der Weg des Lichts? Euer Weg muss als der der Dunkelheit gelten, denn dort werdet ihr enden. Die Sith haben keinerlei Restriktionen was ihr Training angeht, wohingegen sich die Jedi ständig selbst einengen und so ihr wahres Potential nie entfalten werden können. Ein Wechsel der Seiten wäre demnach völlig sinnlos."

Die Devaronianerin sprang wieder auf den Menschen zu, und versuchte mit einem relativ tiefen Hieb den Jedi aus der Fassung zu bringen. Doch der Wall, den dieser um sich zu errichten schien, hielt stand, und Q'Uismar wich für einen Moment zurück, um ihr Können erneut zu fokussieren und um die Schwäche, die sich bei ihrem Gegner zwangsläufig noch auftun würde, zu erkennen und gnadenlos auszunutzen.

:: [ Jedi Basis :: Eingangshalle ] mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten
 
[Shuttle vorm Tempel]viele viele Sith...

Deutlich näher als erwartet hatte die Fähre sie am Brutplatz der Jedi abgeliefert, den sie nun säubern würden.
Trotzdem gab es Widerstand als die Sith die Enge des Landeschiffes verließen, um Vergeltung zu suchen. Idor, Lady Claws Schüler, musste dies schmerzlich und entgültig feststellen, als ein ungezielter Blasterschuss sein Gesicht verbrannte und sein Leben forttrug, bevor jemand reagieren konnte.

Schon wenige Minuten später war die Situation in wildes Chaos übergegangen, in dem Republikaner und Jedi versuchten, dem Anstrum der Sith zu trotzen.

Doch während die meisten Sith versuchten, sich durch die Verteidiger des Haupteinganges durchzumetzeln, sah Noctious anderes für sich vor...

Seinen Originalplan hatte er schon längst über Bord geworfen. Ian war von der schieren Woge der Sith mitgerissen worden, doch Noctious war sich sicher, dass er überleben konnte und würde.


Kämpfe stolz für den Imperator, Ian! Solltest du mich brauchen weißt du wie du mich finden kannst...

Für mehr hatte auch er keine Zeit, denn schon waren er und seine Begleiter am Weg.
Es gab sicher Wege in den Tempel, an denen nicht dutzende Jedi warteten. Sobald sie erst einmal im Inneren waren, konnten sie die Jedi dann in die Zange nehmen...

Doch der Tempel war sinnvoller konstruiert, als sie es für möglich gehalten hatten. Die einzig schnelle Möglichkeit bestand in hochgelegenen Fenstern. Levitation wäre einfach gewesen, doch ebenso auffällig für jeden Jedi auf der anderen Seite, der auch nur halbwegs aufmerksam gewesen wäre.

So blieb ihnen nichts anderes über, als zu klettern, was für den Gand und die Frozianerin keine große Belastung war, aber die Menschen durchaus forderte.
Schließlich ging es aber doch, nachdem die beiden Nichtmenschen mit ihren Lichtschwertern Griffnischen in die Wände schlugen...

Doch schon den ganzen Aufstige lang plagte ihn eine düstere Vorahnung.
Als er sich schließlich in das große Wandfesnter hineinschwingen wollte, wurde aus Ahnung Realität, als eine Lichtschwertklinge seinen Kopf um Zentimeter verfehlte und seinen Panzer kerbte.

Seine Ausweichbewegung, noch dazu mit nur einem Arm, brachte ihn gefährlich nahe, wieder hinunterzufallen, doch sah er nun seinen Gegner: Einen weiblichen Menschen, mit einer Arua aus Entschlossenheit.

Die ihr nichts helfen würde. Während hinter ihm die Klingen seiner Mitstreiter zündeten, erkannte er, dass sie viel zu gut platziert war, um sie im Schwertkampf schnell ausräuchern zu können.

Andere Maßnahmen waren nötig. Sein Geist griff hinaus, wurde eins mit der Welt, eins mit den Steinen, aus denen der Tempel gebaut war... Und wie einen Körperteil bewegte sich die Steine die den Fensterbogen bildeten.

Die Jedi kam nicht einmal mehr dazu, zu schreien, als die Felsen ihren Leib zermalmten. Bsst, wie ein unterm Stiefel zertretens Insekt.


Wir brauchen ein anderes Fenster. Aber passt auf, ob es wieder von Jedi geschmückt wird...

[auf den Tempelmauern]Noctious, Avarra, Helena, Claw, Stalker
 
[ Jedi Basis :: Eingangshalle ] mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten

Die Sith meinte das es sinnlos wäre die Seiten zu wechselnd a die jedi untergehen würden und sprang auf ihn zu und versuchte einen tiefen Schlag, Qui-Gon parrierte und drückte das Schwert nach oben so das sie sich in Angesicht zu Angesicht ansahen,

Der Jedi-Orden wird vieleicht untergehe aber niemals alle Jedi, genauso wie es immer einen Ruf nach Freiheit geben wird, den das Imperium versucht zu unterdrücken, indem es einfach mit Gewalt agiert. Ich sage Euch wie es ist, ob der Orden der Jedi unter geht oder nicht, die Sith werden sich später gegenseitig vernichten und die Macht die Sie benutzen wird sie von innen vernichten. Hört auf mich es ist niemal zu spät und das Imperium wird irgendwann untergehen.

Die Sith versuchte nach seinem Spruch den Jedi weg zudrücken, die Augenbrauen Qui-Gon's verengten sich kurze Zeit weil er wusste das dieses Gespräch nichts mehr bringen würde, aber man merkte ihm die Ruhe an kein Funken Wut oder Hass kamen in ihm zum vorschein.

Qui-Gon setzte seine Kraft ein und drückte die Sith zurück, dabei dachte er,

Wenn sie es nicht verstehen möchte dann werde ich sie zur erschöpfung bewegen.

Qui-Gon steigerte sich nun zu 50% und seine Geschwindigkeit und Schlagkraft nahm weiterhin zu. Mit einer Finte auf den Unterkörper der Sith schaffte er es das ihr Oberkörper frei war und schlug auf Ihre rechte Seite ein. Sie parrierte den Schlag und nicht einmal eine Sekunde darauf drehte sich Qui-Gon un versetzt der Sith einen tritt in die Linke. Er parrierte einige Schläge von Ihr und drieb sie dann wieder weiter den Gang entlang. Er kannte diesen Gang gut er führte zu seinem Quartier und er hate es so gelegt das Dace seines dierekt daneben lag.

Qui-Gon schlug wieder zu und die Sith parrierte, man merkte ihr vormlich an das die erschöpfung in Ihr stieg. Qui-Gon steigerte sich nun noch ein bisschen (ungefähr 55%), wodurch seine Schnelligkeit und Stärke wieder etwas zu nahm. Er wusste das es nur noch eine Frage der Zeit sei bis seine gegnerin vor erschöpfung aufgeben musste.

[ Jedi Basis :: Eingangshalle ] mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten
 
[OP] @alle in der Kantina, die noch eine Hand frei haben: Jede Hilfe wäre jetzt echt nett :D [/OP]
- Kantina - Ulic, Shorty, Horox, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka und Sturmtruppen -

Für einen kurzen Augenblick hatte Dengar die Situation mehr oder weniger unter Kontrolle. Das hieß, er sorgte dafür, dass er nicht in die Enge getrieben wurde. Doch dann überraschte ihn Marrac mit einer für seinen Kampfstil untypisch starken Attacke und durchbrach so seine Verteidigung. Mit schnellen, für die Form 2 typischen Schnitten, erwischte ihn der Sith am rechten Oberarm. Die Tunika wurde zwar am heftigsten erwischt und flackerte kurz auf, bevor die Flammen von dem schwer brennbaren Stoff erstickt wurden. Doch auch sein Arm kam nicht ohne Schaden davon. Wie ein glühendes Stück Eisen, senkte sich die Hitze auf Dengars Oberarm. Die paar Haare auf dem Bizeps kräuselten sich, kurz bevor sich in Asche verwandelten. Die Haut nahm die Hitze auf und versuchte vergeblich sie abzuleiten. Und dann schnitt, oder besser gesagt, brannte sich der von dem Magnetfeld eingeschlossene Plasmastrahl durch die oberste Schicht von Haut und Muskeln.
Es war heißer und intensiver, als alles was Dengar bisher an körperlichem Schmerz erfahren hatte.
Das alles dauerte nicht einmal eine Sekunde, und dann ließ der Schmerz auch schon wieder nach. Aber nicht vollkommen. Große Teile des Gewebes waren verbrannt und der Muskel war fast bis zur Hälfte durchgeschnitten.

Man sagte immer, das Laserschwert sei eine saubere Waffe. Ja, so sauber wie ein Flammenwerfer, aber wenigstens muss ich mir keine Sorgen um meine Blutung machen, dachte Dengar für den wirren Augenblick, bevor ihn die Klinge erneut berührte.

Diesmal war es am linken Oberschenkel, glücklicherweise wurde nur die Haut durchtrennt und die Sehnen und Muskeln funktionierten weiterhin. Doch der Schmerz war trotzdem erdrückend.

Ohne besonders große Anstrengung, schlug Marrac ihm das Schwert aus der Hand. Da Dengar das Lichtschwert beim Bau so kalibriert hatte, dass das Schwert erst bei zweimaliger Betätigung deaktiviert wurde, blieb die Klinge ausgefahren und sauste nur wenige Zentimeter an Dengars Nase vorbei.

Dann wurde er von einer unsichtbaren Macht ergriffen und mit unglaublicher Gewalt und Brutalität in die Luft gerissen. Ein erdrückendes und allgegenwärtiges Gefühl von Hilflosigkeit überkam Dengar. Dann wurde die Luft aus ihm gepresst. Japsend und mit Sekunde zu Sekunde weniger Sauerstoff im Blut, hing Dengar in der Luft, so wie er es einige Minuten zuvor bei Selina beobachtet hatte. Seine Lunge wollte einfach nicht mehr arbeiten. Beziehungsweise seine richtige Lunge wolltenicht mehr arbieten. Seine künstlicher Lunge zog weiterhin erbarmungslos Luft durch die verengte Luftröhre. Die Luft, die durch die von der Macht gedrückten Luftröhre kam, fühlte sich an wie gemahlendes Glas und riss, wie es sich anfühlte, das Gewebe aus Luftröhre und Rachen.

Von Schmerzen und Erschöpfung gepeinigt, konnte Dengar keine Möglichkeit sehen, wie er sich aus dieser Situation befreien sollte. Sicherlich, da war die Macht.
Die Macht, na klar. Was für nen Witz. Wie soll man sich konzentrieren, die Macht einzusetzen, wenn vor einem ein Sith steht, der drauf und dran ist dir den Kehlkopf zu zermalmen, während er gleichzeitig deinem Unterbewusstsein Hoffnung macht in Form von einer Aufgabe und anschließenden Seitenwechsel.

So gern Dengar zum Schein auf dieses Angebot eingehen wollte um etwas länger zu leben. So wollte er dem Sith nicht die Genugtuung der Niederlage seiner Willenskraft gönnen.

Dengar spannte seine Muskeln an und versuchte so gegen die unbändige Kraft der Macht anzukämpfen. Dabei nahm er eben diese Macht zu Hilfe und schaffte es sogar, den Griff soweit zu lockern, dass er in den nächsten zwei, drei Minuten nicht an Sauerstoffmangel sterben würde. Doch er spürte auch, dass sein Widerstand, den Sith kaum aufhalten würde, wenn dieser, Dengar endgültig töten wollte. Dengar konnte nur hoffen, dass er dem Sith lange genug stand halten könnte, bis einer von Dengars Mitkämpfern seine präkere Lage erkennen und ihm helfen würde. Ein ausfallender Schwerthieb auf Marrac, das war alles was Dengar brauchte um sich aus dem Griff des Siths befreien zu können.

Nur das schlimme an seiner Situation war, dass Dengar keinen Hilferuf über die Macht schicken konnte. Einerseits würde Marrac dies sofort spüren und auf einen Angriff vorbereitet sein. Andererseits hätte Dengar dann keine Kraft mehr um dem Griff auch nur ein bischen Einhalt zu gebieten.

- Kantina - Ulic, Shorty, Horox, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka und Sturmtruppen -
 
:: [ Jedi Basis :: Eingangshalle ] mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten

Zischend trafen die unterschiedlichen Klingen aufeinander, und für einen Moment war der Druck auf beiden Seiten ausgeglichen, was den Jedi zu weiteren verblendeten Phrasen und Lügen anstiftete.

"Wenn aber der Orden untergeht, so wird es keine Jedi mehr geben. Möglicherweise noch Verbündete im Geiste, aber ohne wirklichen Zusammenhalt. Ihr müsst doch die Aussichtslosigkeit Eurer Lage erkennen!
Erneut sprecht ihr von Freiheit, und missachtet dabei doch meine vorangegangenen Worte. Das beweist doch nur, wie blind ihr vor den Fakten geworden seid.
Die Sith werden sich eventuell gegen sich selbst richten, doch wird auch dies nur die Stärksten unter ihnen profitieren lassen, und die reinigende Komponente scheint ihr völlig zu vergessen. Ihr sagt, das Imperium wird irgenwann untergehen, ich aber sage euch, die Jedi werden jetzt untergehen!"

Die Devaronianerin löste die verfahrene Situation auf, nur um umgehend die Klinge wieder auf den Menschen herabsausen zu lassen. Der Jedi parierte, und schien seine Anstrengungen zu erhöhen, was zwar eigentlich ein gutes Zeichen war, jedoch gleichzeitig die Devaronianerin in ihrer Leistungsfähigkeit noch mehr beanspruchte.
Durch einen Trick gelang es dem Menschen, Q'Uismars Aufmerksamkeit auf ihre rechte Flanke zu lenken, nur um dann ihre Linke mit einem starken Tritt unbarmherzig zu treffen. Erneut wurde sie zurückgeschleudert, wobei sie sich jedoch fangen und sofort wieder zum Gegenangriff übergehen konnte. Unter vor Schmerz verzogenem Gesicht erhob sie sich wieder.

Weiter forcierte der Jedi seine Kräfte, seine Hiebe wurden zahlreicher, intensiver, schneller, und Q'Uismar entging es nicht, wie ihr Atem deutlich schwerer wurde. Doch wollte sie nicht nachgeben und so aktiverte auch sie ihre noch vorhandenen Reserven und folgte dem Jedi fort vom eigentlichen Schlachtfeld einem Gang entlang.
Sie war sich nicht sicher, was der Jedi nun wieder vor hatte. Vermutlich erneut eine erbärmliche Finte, die nichts bringen würde. Sie ließ sich vorerst auf dieses Spiel ein, Tricks hatten nicht selten die Eigenschaft, ihren Urheber selbst in Gefahr zu bringen.


:: [ Jedi Basis :: Eingangshalle ] mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten
 
[Corellia - Jedi Basis - Kantina]Ulic, Shorty, Horox, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka und Sturmtruppen(NPC)

Wieder ein lauter knall, eigentlich war es seit minuten einfach nur laut. Xavia kauerte hinter einem umgeworfenem Tisch und hoffte einfach nur es würde enden. Überall im Raum hörte sie laute, wütende, qualvolle und hoffnungsvolle Schreie. Überall surrten die Lichtschwerter, verkannteten sich und trafen gegenstände welche unter einem ächsten nachgaben. Xavia kauerte einfach so da und konnte sich nicht bewegen sie wollte sich nicht bewegen, wollte einfach nur das es aufhörte. Sie hatte den Blaster von Ulic fest in er Hand. Sie klammerte sich an ihn als ob er ihr schutz bieten würde, doch genauso wusste sie das er das nicht tat... Sie konnte nichts tun auser warten und hoffen. Wieder hörte sie schmerzensschreie... sie konnte sogar erkennen von wem sie kamen... es waren die schreie dieses Wesens Horox hieß er glaubte sie.... Sie blickte schnell am Tisch vorbei und sah ihn dort liegen... über ihm standen zwei dieser Sith einer davon war ein Wookiee(rallra). Der Anx schien besiegt worden zu sein und es sah nicht so aus als ob er noch irgendeine Chance hätte seinem Schicksal zu entkommen. Zumindest nicht solange diese beiden dort standen... Xavia nahm allen ihren Mut zusammen und hob ihren Blaster... Sie wusste das er keinen Schaden anrichten würde doch vieleicht würde sie die beiden Sith ablenken können damit der Anx(Horox) wieder auf die Beine kam. Sie zielte in die Mitte der beiden Sith, damit beide abgelenkt werdn würden. Noch einmal atmete sie durch...

Das ist eine ganz dumme Idee...., dachte sie sich und drückte ab.

[Corellia - Jedi Basis - Kantina]Ulic, Shorty, Horox, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka und Sturmtruppen(NPC)

OP: da Xavia so gut wie keine Ausbildung hat, kein Lichtschwert besitzt und sich also garnicht wehren kann wäre es nett wenn sie nicht gleich in zwei teile zerschneidet. DAnke :P
 
[ Jedi Basis :: Eingangshalle ] mit Dace, JK und Q'Uismar, Horden auf beiden Seiten

Qui-Gon trieb sie weiter den Gang hinunter bis sie zu einer Kreuzung kamen, hier hielt Qui-Gon inne und setzte nun präzisere Schläge. Qui-Gon wollte langsam das sie noch schneller vor erschöpfung aufgab, aber wenn er jetzt noch einen drauf gelegt hätte. Dachte die Sith vieleicht das sie doch besser war als sie dachte. Hier war es nun soweit Qui-Gon hatte sie genau da wo er sie haben wollte. Hier hatte er nun genug Platz damit er diesem Spiel ein Ende setzten konnte. Der Sith liefen die Schweißperlen von der Stirn und Qui-Gon ging zum Angriff über.

Er vollzog eine Kombination aus zwei Drehungen um die eigene Achse mit jeweils einem Schlag verbunden einer galt ihren Unterleib der andere Ihrem Torso, als die Sith diese Schläge parrieren konnte zog der Jedi Ihr mit einer weiteren Drehung die Beine weg. Die Sith lag da und war auch deutlich erschöpft. Als Sie wieder aufstand schnellte eine grüne Klinge hervor und die Sith konnte sie gerade noch recht zeitig parrieren.

Sie fochten weiter bis wieder eine Schlag Pause eintrat die der Jedi beabsichtigte weil er etwas spührte. Qui-Gon hörte Schritte auf sich zu kommen und die Sith sah in den von Ihr linken Gang, als die Schritte nähr kamen sah auch Qui-Gon hin und sah eine Einheit Sturmtruppen auf sich zu kommen die er nicht hätte schlägen können, vorallem nicht wenn er die Sith im Rücken gehabt habe. Er sah wieder zu der Sith,

Ihr habt wircklich Talent, schade das es so vergeudet wurde, aber Ihr könnt froh sein das iein Jedi bin und kein Sith durch diese Pause hätte ein Sith Euch getötet, weil Ihr zu schwach seit, aber ein Jedi tötet seine Gefangenen nicht und sei seine Schuld auch noch so groß. aber wie ich es einschätze hätte Ihr versucht selbst diesen Schlag noch mit der Euch verbliebenen Kraft zu parriren. Ich hoffe wir sehen uns wieder, ich würde gerne wissen welche Vortschritte Ihr macht. Lebt Wohl.

Nach diesem Satz ging Qui-Gon ein paar Meter und steckte seine Waffe wieder an seinen Gürtel. Nun rannte er langsam los und folgte der Macht durch die er spührte wo die beiden Anderen hin gingen.

Qui-Gon hörte noch die Blasterschüsse bevor er die Macht einsetzte während des rennens um so seine Geschwindigkeit von seinen normalen 100% noch zu steigern, nach kurzer Zeit waren die Sturmtruppen verschwunden und er bog in ein Quartier wo er Dace und JK fand.

Gute Idee mein Padawan, das du ihn in mein Quartier brachtest um ihn zu versorgen.

Qui-Gon schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf einen Stuhl in seinem Quartier.

Wenn ihr fertig seit sollten wir von hier verschwinden.

Qui-Gon sah zu wie Dace sich weiter um JK kümmerte.

Qui-Gons Quartier - mit Dace und JK
 
Zuletzt bearbeitet:
[op]Ich bin erst angekommen und da ich sonst nichts besseres zu tun hab, gehe ich mal auf Dengars OP-Hilferuf ein ;) Wenns Euch nichts ausmacht, dass ich mich einmische[/op]

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge -

Kate schlich durch die Gänge der Basis. Sie versuchte möglichst wenig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, doch hin und wieder konnte sie ein Aufeinandertreffen mit Sturmtruppen nicht vermeiden. Diesen jedoch trat sie selbstbewusst und stark gegenüber. Sie hatten keine Chance gegen die Jedi. Einem Sith begegnete sie auf ihrem Weg nicht. Sie versuchte jemand Bekanntes in der Macht zu erspüren, doch es waren zu viele in der Basis. Zu viele Auren, die Hass, Zorn, Not oder Verzweiflung ausstrahlten. Der Kampf herrschte überall und in manchen Räumen konnte man ganz genau kämpfende Sith und Jedi ausmachen. Der Raum, der ihr am nächsten war, war die Kantine. Vielleicht konnte sie den dortigen Jedi ja helfen... Sie konnte es zumindest versuchen.

Die Schmugglerin schlich um die Ecke. Da war auch schon die Tür zur Cantina! Sie stand sperangel weit offen und von drinnen hörte man eine Menge Geschrei und aufgeregte Diskussionen während der Kämpfe. Kate legte den Hand an den Griff ihres Schwertes, schloss für einen Moment die Augen und sammelte Kräfte. Dies dauerte etwa eine Sekunde, dann betrat sie den Raum. Alle waren mit dem Kampf beschäftigt und so konnte sie sich einen kurzen Überblick verschaffen. Ihr Augenmerk fiel auf einen Jedi (Dengar), der in der Luft hing und nach Luft schnappte. Vor ihm stand ein Sith (Marrac'khar), der scheinbar schon triumphierte.
Kate verengte die Augen und streckte den Arm aus. Gleichzeitig wurde der Sith-Warrior von der Macht zur Seite geschleudert. Kate löste das Schwert vom Gürtel, aktivierte es jedoch noch nicht und blieb ruhig stehen. Dengar war zu Boden gefallen und hatte erst einmal eine Sekunde, um sich wieder zu fangen.


Passt nur auf, dass Ihr Euch nicht überschätzt!! Jedi helfen sich gegenseitig, das solltet ihr niemals vergessen, denn dann werdet Ihr immer leicht zu überraschen sein!

- Corellia - Jedi-Basis - Cantina - mit Ulic, Shorty, Horox, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac'khar, Enui, Veyd'r, Ralrra und Jujuka -
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben