Corellia [Jedi Basis]

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[Gänge]Noctious, Markus, Jaseen

Der Jedi war sich also noch sicher genug, Drohungen auszustoßen... Doch Noctious war sich sicher, die Stärke des Gegners richtig eingeschätzt zu haben. Wenn dieser Mensch seine Machtaura nicht besonders gut getarnt hatte.
Doch da er noch glaubte, einen leichten Hauch Unsicherheit riechen zu können, war er sorglos.
Er war ein mächtiger Sith im Dienste des Imperators, was konnte ein Jedi ihm shcon tun, wenn er nicht zur verdorbenen Führungsriege dieser Wesen zählte?

Immer noch flogen die Schläge unmenschlich schnell, wobei der Jedi sich noch verteidigen konnte. Hätte Noctious seinen zweiten Arm gehabt und die zweite Klinge eingesetzt, wäre der Kampf schon beendet gewesen.

Aber die Macht war mit ihm, und so, als er hochsprang, sich von einer Säule abstieß um den Jedi von oben zu attackieren, griff er gleichzeitig auf einer zweiten Front an. Sein Geist schnappte wie eine aufgerollte Schlange vorwärts, ein Rammbock in der Macht, gesättigt mit der in ihm brodelnden Dunkelheit, mit dem er nach den Seelen dieser beiden Jedi-Würmer schlug.

Im Namen des Imperators würde er sie zermalmen!



[Gänge]Noctious, Markus, Jaseen
 
[Jedi - Orden ? Kantine] Dengar,Kate, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka, Weishelme

Langsam aber sicher gewannen die Sith die Übermacht. Ein großer Teil der Jedi war geflohen, jetzt standen nur noch 2 Jedi in der Kantina. Dennoch war es noch nicht gelungen einen der Jedi zu töten. Wieder musste er daran zurückdenken, wie er so kurz vor seinem Triumph, doch noch um ihn gebracht wurde. Warum war die Jedi nicht eine Sekunde später gekommen. So kurz war er davor gewesen den Anx zu töten. Immer noch wütend auf sich und auf die Jedi bemerkte er wie Ian den Raum betrat und auf ihn zukam. Er erinnerte sich noch gut daran als er ihn das erste mal gesehen hatte. Damals hatte auch Lord Ysim ihm die Regeln des Ordens eingebläut.

"Nein, im Moment nicht. Ich brauche nur eine kurze Verschnaufpause. Bei den anderen Kämpfen könnte ich sowieso nicht helfen, von daher ist es denke ich besser wenn ich meine Kräfte für etwas aufspare, wo sie wirklich nützlich sind."

Er blickte hinunter auf die beiden Wunden an seinem Bauch.
"Wobei, wenn ihr ein paar Bacta-Verbände habt. Ich habe meine leider aufgebraucht."

Langsam spürte er auch Schmerzen, die er im Kampf ausgeblendet hatte. Vor allem der zweite Treffer vom Lichtschwert des Anx tat weh. Warum hatte diese verdammte Jedi den Anx gerettet? Warum?


[Jedi - Orden ? Kantine] Dengar,Kate, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka, Ian, Weishelme
 
:: [ Jedi Basis :: Gang ] mit Lüsoka, Horden

Lüsoka bat darum, ihr für gewisse Zeit folgen zu dürfen, was Q'Uismar kurz lächeln ließ. Noch gerade eben hatte sie Marrac'khar um Führung gebeten, so war sie jetzt schon selbst der dominante Part in diesem Duo.
In der Tat schien Lüsoka hilflos, was in starkem Kontrast zu seinem Erscheinungsbild stand. Er schien eigentlich ein Krieger von Grund auf zu sein, doch in dieser Menge, in der Konzentration von Gewalt und Tod, schien er verloren.


"Ein Lichtschwert zu tragen ist eine Ehre, derer ihr Euch zuerst würdig erweisen müsst. Ihr könnt Euch mir vorerst anschließen. Seid standhaft, und Euch wird diese Ehre zuteil werden. Doch bis dahin habt Geduld, das Gegenteil wird Euch nur ins Verderben stürzen."

Lüsoka fragte nach ihrem weiteren Vorgehen, und zuerst wollte sie ihm die Entscheidung überlassen, war er doch der Schwächere der Beiden. Doch wenn er der Gefahr hier nicht gewachsen war, würde er früher oder später sowieso zugrunde gehen, ein weiteres Opfer, ein Kollateralschaden.
Würde er jedoch bestehen, dann war möglicherweise doch noch ein Platz im Orden für ihn frei, seine Präsenz ließ deutlich erkennen, dass er über das benötigte Potential verfügte.


"Wir werden die Reste des Widerstands aufspüren, die Jedi mögen zwar gebrochen, aber noch nicht vernichtet sein. Nutzt in den langen Gängen euer Gewehr, oder bringt eine der Vibroklingen, welche die toten Soldaten hinterlassen, in euren Besitz. Dann lasst uns gehen."

:: [ Jedi Basis :: Gang ] mit Lüsoka, Horden
 
[ Jedi Basis - Gang ] Lüsoka - Q'Uismar - Horden

Q'Uismar erzählte das man sich erst ein Lichtschwert verdienen müsse und das es eine besondere Ehre sei eines zu führen. Lüsoka's entschluss sich denn Sith anzuschliesen und noch mehr zu lernen als er bei denn Freiheitskämpfern auf Kalee lernte, wurde immer stärker. Lüsokas Stimmung wurde immer schlechter wenn er an damals denkte und schonwieder sah er seine Frau und seinen Sohn sterben. Er bekam einen kleinen Anfall, bei dem seine Muskeln sich verkrampften und er zum ersten mal nach der Ausbildung wieder schmerzen fühlte. Diese schmerzen wurden nicht von Elektrostößen, Klingen oder ähnlichem ausgelöst sondern kamen aus seinem tiefsten inneren. Er verzerte sein Gesicht vor schmerz und stöhnte ein wenig. Lüsoka bemerkte wie sich kleine Steinchen nach oben schwebten und wie sich eine Kreis Form um ihn herum im Stein bildete.

Es war endlich vorbei und Lüsoka fiehlt auf die Knie und stützte sich mit seinen Händen ab. Er wusste warum dies geschehen war. Die tatsache das er kurze Zeit iritierungslos war machte ihn wütend und das er wieder dieses Bild vor Augen hatte schmerzte noch mehr. Lüsoka stand langsam wieder auf und blickte zu Q'Uismar die ihn erschroken und fragend anschaute.

"Es tut mir leid das ihr dies ansehen musstet. Ich habe soetwas noch nie gehabt ich frage mich was dies war. Ich habe sogar Schmerzen gehabt obwohl ich auf meinem Planeten dagegen trainiert wurde! Man kann mich folltern, aber etwas heraus bekommt man von mir nicht. Aber was war das verdammt nochmal?"

Was Lüsoka nicht wusste war, das er ausgerastet war und die dunkle Seite der Macht Sich zeigte. Lüsoka schaute Q'Uismar fragend an und sie schaute auch fragend zurück. Dann schaute Lüsoka zu boden, hob einen Vibro-Axt auf und sagte:

"Wenn ihr nun gehen wollt ist es ok!"


[ Jedi Basis - Gang ] Lüsoka - Q'Uismar - Horden
 
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[Corellia ? Jedi - Basis ? Erdgeschoss - Gänge] ? Azgeth & Nekki

Nekki wusste nicht mehr wo oben und wo unten war, die Sith redete weiter auf sie ein und Zweifel nagten an ihrem Bewusstsein. So viele Zweifel, woher kamen die nur? Hatte ihre Schwester nicht einfach gewollt, dass es ihr gut ginge? Sie hatte die Sith nicht so verteufelt wie sie es tat, sie war offener gewesen. Was hätte Dressilya wirklich gewollt? Nekki war so lange mit ihr verbunden gewesen, mehr als über die bloße verwandtschaftliche Verbindung, und doch fiel es ihr jetzt so schwer zu sagen wie sie gehandelt hätte, was sie an ihrer Stelle sagen würde.

Sie strich sich unruhig durch die Haare, ihre Aufregung, ihre innere Zerrissenheit, war ihr anzusehen. Wohin war die Entschlossenheit, wohin die Gewissheit, was Gut und was Böse war? War sie wirklich so leicht zu manipulieren, wirklich so leicht umzupolen? Aber da war so viel wahres in Azgeths Worten, so viel ihr bekanntes! Konnte das denn alles falsch sein, oder erzählte diese Fremde ihr nur, was sie hören wollte?

Freunde? Von welchen Freunden sprach Azgeth? War sie so leicht zu durchschauen, sie hatte keine Freunde, sie war ganz alleine. Sie war eine ungeliebte Außenseiterin. Niemand würde sie vermissen, wenn sie ginge!
Aber nein, da war jemand, da war Noah. Wo war Noah jetzt nur? Hatte sie ihn nicht erst vor kurzem gefühlt, sich dadurch das Leben gerettet? Ja .. Noah! Er würde sie nie alleine lassen! Kannte sie ihn überhaupt gut genug um so etwas behaupten zu können? Es war doch gar nichts wirklich zwischen ihnen gewesen, nur eine kurze Bekanntschaft. Grimmig und frustriert stierte ihr junges, weiches Gesicht auf die Sith, die ehemalige Feindin.


Ich weiß nicht..

Die rote Klinge fuhr aus dem Schacht, bohrte sich tief in das Fleisch. Die offenen, kraftstrotzenden Augen ihrer Schwester, NEIN, lähmend stieß die Ohnmacht durch ihren Körper und jede Faser ihres Leibs erbebte, von den Erinnerungen überwältigt stürzte sie hinab auf den Boden und barg ihren Kopf zwischen die Hände, um sich wie ein Kind in ihnen zur Ruhe zu wiegen. Verbranntes Fleisch und das Geräusch ihrer sterbenden Dressilya brannte sich fest. Das Herz pochte und jaulte wie ein gequälter Hund. Was tat Azgeth nur? Was tat sie mit ihr? Sie schüttelte den Kopf fest, die Haare wehten in alle Richtungen zersaust davon. Lass mich! Sie wollte das nicht ertragen müssen! Der Schmerz war zu groß, die Wunde zu vernichtend. Warum mussten die Sith immer wieder Salz hineinstreuen, gerade heilendes wieder aufreißen?

Nein!


Sie wandte sich wie ein Tier auf dem Boden, von Eindrücken überflutet, Geräusche huschten vorüber, Wahrnehmungen, die kalte Luft Nar Shaddaas, der Sonnenaufgang, der finstere Boden, auf dem sie lag. Sie war wieder dort, vor Dressilya, kniend und schreiend aus voller Kehle.

Nein, Dressilya

Ihre Stimme wurde schwach und flüsternd, zwischen ihren Händen lag sie wieder und sie strich durch das seidene Haar. Die Welt um sie herum drehte sich und plötzlich war sie fort, sie hatte sich in Luft aufgelöst, ihre Hände waren leer. Mörder! Mörder, ... Rache!

?Tue mir an was wir Dir und deiner Schwester antaten?

Sie stürmte los und hämmerte ihre Faust in das Gesicht Azgeths, so fest sie konnte und überraschend stark für eine Frau, doch die Tage auf Nar Shaddaa hatten sie stählern und hart werden lassen. Sie konnte zuschlagen und sie tat es wieder ... und wieder ... und wieder.
Blut platzte aus der Lippe Azgeths, selbige, die sie vorher noch berührte, vorher noch küsste. Nekki reagierte sich ab und es tat ihr gut, was ein belebendes Gefühl, was eine Macht. Doch noch bevor sie ihre Tat vollendete holte es sie wieder ein und ließ sie vor Azgeth zusammenstürzen, die Trauer und der Schmerz, weinend und schreiend fiel sie vor Azgeth wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Dressilya war tot! Und es war ihr als wäre es erst eben geschehen, all der Schmerz war wider da wie zu Beginn, die Blätter waren aufgeweht worden und hatten offen gelegt, was darunter vergraben lag. Die Sith hatte recht, es würde nie enden!


[Corellia ? Jedi - Basis ? Erdgeschoss - Gänge] ? Azgeth & Nekki
 
[Jedi Basis - Eingangshalle - Camie, Alaine, Yerit, Mara Selaren, Alicia]

Alaine nickte Camie kurz zu und grief dann nach ihrem Lichtschwert. Jetzt konnte sie ihre Meisterin unmöglich alleine lassen. Zwei Padawane wären vielleicht noch gegangen. Aber jetzt auch noch eine Jedi Meisterin (Alicia) ... Alaine hatte das dumpfe Gefühl, dass es ihrer Meisterin nicht ganz so gut ging.

Jetzt musste sie alles ändern. Es gefiehl Alaine nicht wirklich, aber man konnte es auch nichts mehr daran ändern. Innerlich fluchte sie über diesen verdammten misst. Alaine hatte es langsam sat. Sie wollte endlich, dass diese Jedi ausgerottet wurden. Ein für allemal.

Die Dunkelheit in der jungen Frau wuchs um so mehr. Sie war nahe daran einfach zu verschwinden. Dass verlangen in ihr, ihrer Rache endlich nach zukommen wurde fast übermächtig. Corellia machte sie im Moment Krank. Die Erinnerungen, die sie immer wieder in den Hintergrund drängte, kamen um so stärker zu ihr zurück und auch intensiver. Alaine's Augen veränderten sich erneut und das Feuer in ihnen wurde stärker.

Es wurde Zeit, dass diese ganze Sache endlich ein Ende fand und dass sofort. Alaine sah die Frau an, die neu dazu gekommen war (Alicia) . Sie schien die Meisterin des jungen Mannes zu sein, den Camie sich vornahm. Die junge Frau, die noch immer an der Wand lag und unmächtig war, da sie scheinbar mit dem Kopf wogegen gekommen war, schien die Schwester von dem Mann zu sein. Nun, zumindest war die Frau noch außer Gefächt. Ein Vorteil, zumindest im Moment noch. So wie es aussah, würde es wohl noch einen Moment dauern, bis die Padawan ihr Bewusstsein zurück erlangen würde. Alaine lächelte leicht. Jetzt hieß es zu handeln.

"Ich glaube ihr kommt trotzdem etwas sehr spät Jedi."

Die Worte waren an die Frau gerichtet, die erst dazu gekommen war(Alicia) .

"Ich wusste doch immer dass auf euch Jedi kein Verlass ist. Einmal davon abgesehen, dass ihr andere Dinge für wichtiger haltet als eure eigenen Schüler."

Alaine schwieg einen Moment und sah (Alicia) durchdringend an, ehe sie ihr Gewicht verlagerte um eine Position einzunehmen, die ihr helfen würde, entweder die Jedi Meisterin oder den Padawan zu übernehmen, je nachdem, wie sich Camie entscheiden würde.

[Jedi Basis - Eingangshalle - Camie, Alaine, Yerit, Mara Selaren, Alicia]
 
[Jedi Basis - Eingangshalle - Camie, Alaine, Yerit, Mara Selaren, Alicia]

Yerit erkannte das schlechte Gewisse, dass seine meisterin Alicia aussteahlte. Doch genau dieses schlechte Gewissen verschlimmerte sein eigenes nur noch mehr, als sein Blick ganz kurz zu der Leiche des Sith rüberschwebte. Er würde ihr wohl noch einiges zu erklären haben... und in Ordnung war eigentlich gar nichts.

Yerit schämte sich so sehr, dass er seiner Meisterin nicht in die Augen sehen konnte, als er ihr antwortete.


"Vielleicht besprechen wir das hier alles später."

Yerit schaffte es nicht einmal in seiner Stimme seinen Scham zu verbergen.


Eigentlich war das keine Antwort auf ihre Frage, aber was hätte er auch sagen sollen?


Nein, es ist nichts in ordnung, ich hab gerade einen Sith getötet, war davon überzeugt, dass er es verdient hat und war so nahe daran selbst ein Sith zu werde, wie nur möglich. Aber zum Glück kam meine Schwester, von der ich bis Dato nichts wusste...

Das wäre eine unpassende Antwort gewesen.

Auch Camie sah er nicht in die Augen, als er auf ihre Frage einging.

"Ich werde nicht zur Dunklen Seite wechseln."


Mara lag immer noch ohnmächtig auf dem Boden. Einen kleinen Vorteil hatte es. So kam Yerit wieder an ein Lichtschwert, was er sich auch nahm. Sein eigenes war kaputt, und dass von Kahur hatte er in seiner Dummheit Camie vor die Füße geworfen.

Yerit hatte das ungute Gefühl, dass dieser kampf nicht gut enden würde. Es war egal, ob er nun gegen camie oder gegen ihre Schülerin Alaine antreten würde. Sein Arm war gebrochen und der Schmerz allein war schon fast unerträglich, abgesehen davon, dass duie Sith beide viel stärker waren als er selbst. Und seine Gedanken waren auch ganz woandersd. Denn was heute alles geschehen war, war ein bisschen viel...

[Jedi Basis - Eingangshalle - Camie, Alaine, Yerit, Mara Selaren, Alicia]
 
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Corellia - Coronet - Jedi Basis - Ratskammer


Unerbittlich kam die weissgewandete Gestalt des Sith Inquisitors auf die 5 kleinen Kinder zu. Keines hatte die 10 Jahre überschritten. Es waren noch halbe Babies. Die hielt sich nun gegenseitig im Arm während sie vor Janem an die Gegenüberliegende Wand zurückwichen. Das Grinsen auf Janems Gesicht wurde noch eine Spur bösartiger als seine eiskalte Stimme in der zerstörten Ratskammer ertönte.

Ein jeder Jedi ist ein Kind dessen Eltern sich dafür entschieden haben ohgne es zu leben. Jetzt wird die Galaxis ganz ohne die Jedi leben. Ihr werdet sterben und das Erbe und die falschen Wahrheiten der Jedi nicht mehr verbreiten.

Einige der Kinder zogen nun ein trotziges Gesicht. Sie wurden sich ihrer Aufgabe bewusst und wollten wohl tatsächlich zum angriff übergehen. Einer der kleinen Jungen sprang nach vorne und versuchte Janem mit einem Machtgriff aus dem Gleichgewicht zu bringen. Der Inquisitor bewegte kaum mehr als einen Finger und der Junge flog durch den Raum, knallte an einen der schweren sessel wo sein Genick mit einem feuchten Knirschen brach.

Dann erwachte die rote Klinge des Sith wieder zum Lben und fällte innerhalb eines Augenblickes zwei weitere Jünglinge. Die verbleibenden zwei Kinder packte Janem mit der Macht am Kehlkopf gleichzeitig gingen Sie in die Knie als der Sith Ihnen den Atem raubte und das Leben die kleinen Körper verliess.

Dann deaktivierte Janem sein Laserschwert und sah hinaus aus den hoch oben liegenden Transparistahlfenstern auf die bennende. Stad die Basis unter ihm lag im Trümmenr und das Erbe der Jedi soiwe Ihre ganze Existenz war vernichtet. Die Sith hatten gesiegt.

Janem begann zu lachen. Ein freudloses, kaltes Lachen das durch die Gänge der zerstörten Basis hallten.... Dann hielt der junge Chiss plötzlich inne. Er drehte sich langsam um und da stand er. Tomm Lucas. Im augenblick seines Triumphs war der Jedi Rat eingetroffen und sah nun seine eigene Niederlage.


Willkommen. Es freut mich das du dich entschlossen hast hier dabei zu sein. Leider konnten deine Kleinen Freunde nicht so lange bleiben.


Corellia - Coronet - Jedi Basis - Ratskammer
 
:: [ Jedi Basis :: Gang ] mit Lüsoka, Horden

Plötzlich durchzuckte eine Welle des Schmerzes Lüsoka, der unter ihnen wand. Seltsamerweise erhoben sich um ihn herum kleine Trümmer, die um ihn herum schwebten. Q'Uismars Gegenüber zeigte Unverständnis, doch die Devaronianerin wusste dieses Ereignis einzuordnen.

"Es handelt sich vermutlich um eine unbewusste Manifestation der Macht, ein weiteres Indiz für Euer durchaus vorhandenes Potential. Doch die Fokussierung ist noch mangelhaft, und dessen wird sich Euer zukünftiger Meister annehmen."

Lüsoka griff sich eine größere Axt, die die Devaronianerin vermutlich nicht einmal heben könnte, zumindest ohne Einsatz der Macht, und erklärte sich zum Aufbruch bereit.

"Nun gut."

Sie verließen den Ausgangspunkt des Siegesfeldzugs der Sith und betraten wieder einer der vielen von dort wegführenden Gänge. Hinter ihnen war es bedeutend ruhiger geworden, die letzten verbliebenen gegnerischen Kräfte hatten dem Druck des Imperiums nicht mehr stand halten können. Die Reste der Jedi hatten sich nun in die hinteren Bereiche der Basis verkrochen, und diese Überbleibsel galt es nun auszumerzen.


Weiterer, dichter Rauch kündigte davon, dass die Sondereinheit unter Lord Menari ganze Arbeit geleistet hatte, und die Gegner somit eingepfercht waren. Unweigerlich stand ihnen nun der Tod bevor, es würde kein Entrinnen geben.
Mehrere Gänge und Räume ließen sie hinter sich, die allesamt verwüstet und leer waren, bis die Devaronianerin schließlich hinter einer Gabelung eines der letzten Widerstandsnester ausmachte. Es handelte sich nur um ein halbes Dutzend Soldaten, unter ihnen leider keine Jedi, doch Kontrahenten, die ihren weiteren Vormarsch zunächst behinderten.


"Lüsoka, Ihr sorgt mit Eurem Scharfschützengewehr dafür, dass sich unsere Gegner hinter den Barrikaden verschanzen müssen, während ich mich im Schutz der Trümmer unbemerkt nähere, um ihnen den Todesstoß zu versetzen. Dies ist die erste Gelegenheit, Euch zu beweisen, versagt also nicht."

Sie war sich des Risikos bewusst, ihre Gesundheit in die Hände dieses Hünen zu geben, doch war die Lage nicht in dem Maße bedrohlich, dass sie nicht selbst in die Bresche springen würde können. Die Soldaten waren von Angst zerfressen, von der schon länger andauernden Schlacht geschwächt und sie war noch in einer vernünftigen Verfassung, nachdem sie die Entbehrungen, die die vorangegangenen Kämpfe mit sich gebracht hatten, wieder gänzlich verschwunden waren.

:: [ Jedi Basis :: Gang ] mit Lüsoka, Horden
 
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[Jedi - Orden – Kantine] Dengar,Kate, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka, Ian, Weishelme

Ian schenkte dem Wookiee ein kurzes Lächeln, als er ihm mehrere Bactapflaster reichte. immerhin hatte er sich an dem Schrank bedient und alles mitgenommen. So hatte Ralrra mehr Pflaster, als er benötigte, aber man konnte nie wissen.

Inzwischen fragte sich Ian, wie lange der Kampf andauern würde. Noch hatte er keine Vorstellung davon, welche Seite mehr Schläge hatte einstecken müssen. Denn hier sah es etwas anders aus, als in der Eingangshalle. Aber Ian wusste, dass ein Krieg immer Verluste forderte...


[Jedi - Orden – Kantine] Dengar,Kate, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka, Ian, Weishelme
 
[ Jedi Basis - Gang ] Lüsoka - Q'Uismar - Horden

Q'Uismar erklärte Lüsoka das was eben passierte eine unbewusste Manifestation der Macht war, diese aber noch von einem Meister verbessert und beigebracht werden müsste.

Lüsoka und Q'Uismar gingen durch mehrere Gänge es war ruhiger geworden und das war auch sehr gut. Q'Uismar schritt vorran und Lüsoka hinterher. An einer Gabelung standen sie vor einem kleinem Nest wo nur noch Republikanische Soldaten sasen.

Q'Uismar befahl das Lüsoka die Soldaten mit gezielten Schüssen seines Scharfschützengewehr zwingen solte, in Deckung zu bleiben. Q'Uismar wollte sich heranschleichen und diesen Soldaten denn gar ausmachen.

Lüsoka dachte bei sich:

Verdammt nochmal! Warum muss ich das machen? Ich bin Ausgebildet für denn Nahkampf und die paar Soldaten würde ich locker fertig machen. Naja Befehl ist Befehl so war das schon darmals.

Lüsoka legte sein Scharfschützengewehr an und stellte es auf Automatik. Dann ein Schuss und der erste Rebuplikanische Soldat fiel zu Boden mit einem Loch zwischen denn Augen.

"Hey ihr! trefft mich doch!"

Schrie Lüsoka und gab noch eine feuersalbe ab! 2 weitere Soldaten fiehlen zu boden einem anderem fetzte es denn Arm weg und er schrieb erbährmlich. Q'Uismar schlich sich von der seite sehr schnell an und metzelte die verblieben Soldaten ab. Lüsoka rannte zu ihr so schnell und leise das sie es nicht bemerkte. Als Q'Uismar denn Soldaten mit dem abgefetzten Arm töten wollte, sprach Lüsoka:

"Haltet bitte ein Q'Uismar. Vieleicht erfahren wir noch etwas von diesem Soldaten Ich weiß wie man jemanden zum reden bekommt!"

Q'Uismar schaute Lüsoka an und nickte ruhig. Lüsoka nahm denn Soldaten und setzte ihn aufrecht hin. Dann fragte Lüsoka denn Soldaten:

"Sag mir, wie deine Erkennungsnummer ist?"
Der Soldat schwieg und schaute mit einem schmerzverzogenem Gesicht weg.
"Ich wieder holle mich nicht nocheinmal, sonst wird es etwas ungemütlich."
" 555243398-GDDR"
"Ah geht doch! Warum nicht gleich so? Sag mir wo die andern Soldaten sind? In welcher Richting und wie viele?"

Der Soldate schaute wieder weg und diesmal wollte Lüsoka nicht nocheinmal fragen! Er nahm seine Machhete und des Soldaten Hand! Lüsoka schnit langsam einen Finger des Soldatens ab. Der Soldat schrie vor Schmerz laut auf. Lüsoka fragte wieder:

"In welche Richtung und wie viele?"

Der Soldat spuckte Lüsoka an und darauf hin reagierte Lüsoka indem er dem Soldaten einen weitern Finger abschnit und vor Wut und Zorn dem Soldaten mit der Faust ins Gesicht haute.

"Sag doch einfach in welche Richtung und wie viele?"

Der Soldat vor schmerzen grümend:

"Gerade aus es sind noch 3 verbünde a 6-7 Mann!"
"Danke! Und wo sind noch Jedi?"

Der Soldat wollte gerade wieder weg schauen als Lüsoka ihm die restlichen Finger brach. Ein grausamer schrei fuhr aus dem Soldaten heraus. Schreiend und mit tränen in denn Augen fur dieser fort dieser:

"Ich weiß nicht wie viele Jedi noch da sind aber wenn ihr in die richtung geht werdet ihr auch zu denn Jedi gelangen!"

Lüsoka schaute ihn an und wusste das dieser Mann nicht die unwahrheit sagen konnte! Der Soldat dachte bestimmt das Lüsoka ihn nach diesen Informationen am leben lassen würde doch dies war nicht der fall!

"Ich danke für diese Auskunft! Macht es gut!"

Ein leichtes Grinsen zeichnete sich auf Lüsokas Gesicht ab und der Soldat lächelte auch leicht da er dachte die beiden würden verschwinden, doch Lüsoka fuhr nach forne und die Machhete steckte in dem Bauch des Mannes. Da dieser schon so schwach war starb er sofort. Lüsoka stand auf und schaute zu Q'Uismar, diese erstaunt zu Lüsoka schaute.

[ Jedi Basis - Gang ] Lüsoka - Q'Uismar - Horden
 
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[Corellia ? Jedi - Basis ? Erdgeschoss - Gänge] ? Azgeth & Nekki

Fast ein wenig Mitleid hatte Azgeth mit dem Mädchen das sich da vor Schmerz auf dem Boden wälzte. Hatte sie ihr wirklich so etwas antun müssen? Doch sie wusste selbst dass ihre Seele diesen Prozess durchmachen musste um geläutert werden zu können. Die innere Pein musste einen Pegel erreichen der nicht mehr auszuhalten war. Erst dann konnte Azgeth ihrer potentiellen neuen Schülerin zeigen wie sich der Schmerz in Zorn umwandeln ließ. Schließlich hatte sie Nekki da wo sie sie haben wollte. Die junge Frau gehorchte nur noch ihrem blinden Hass und stürzte sich auf die eindeutig überlegene Sith. Wieder und wieder wurde die Apprentice von Fausthieben getroffen, so dass sie sich bereits überlegte langsam Gegenmaßnahmen zu ergreifen, da ließ Nekki von ihr ab und brach vollkommen vor ihr zusammen. Azgeth nutzte die folgende Zeit um erst mal wieder richtig zu sich zu kommen. Hinter den Schlägen hatte ordentlich Kraft gelegen und viel hätte zu einer ernsthaften Verletzung vermutlich nicht gefehlt. Nachdem sich die muskulöse Apprentice das Blut weggewischt hatte, kniete sie sich neben die verzweifelte Ex- Padawan. Wenn sie es jetzt richtig machte hatte sie eine neue Sith und Schülerin gewonnen. Behutsam umarmte sie Nekki und redete leise und möglichst sanft auf sie ein.

Hast Du gesehen was geschehen ist. Deine Rachegelüste haben Dich vollkommen übermannt. In blindem Zorn hast Du Dich auf mich geworfen. Was wenn Du bereits ein Schwert gehabt hättest und deine Ausbildung der meinen gleichgestellt wäre? Du hättest mich getötet nicht wahr?

Sie ließ diese Worte erst einmal in Ruhe wirken bevor sie die attraktive Jevarin weiterbearbeitete. Sie es doch ein. Ich bin nicht deine Feindin, nicht mehr. Lass mich Dir helfen, lass mich Dir zeigen das ich nicht das Monster bin für das Du mich hältst. Ich habe genau dasselbe gespürt, die Qual, das Leid. Ich weiß noch wie es sich anfühlte als meine ganze Welt zusammenbrach und nichts mehr einen Sinn zu machen schien. Wie sehr sehnt man sich nach solchen Ereignissen nach einem Moment der Erlösung, der Befreiung. Doch es gibt Dinge die ändern dein Leben in einer Form die bestimmte Sachen nicht mehr ermöglichen. Nach einem solchen Verlust ist Frieden einfach unmöglich, glaube mir ich habe es versucht. Es ist sinnlos. Azgeth atmete tief durch als ihre eigenen Erinnerungen begannen in ihr hochzukommen. Werde meine Schülerin, ich kann Dir helfen, bzw. wir können einander helfen. Fühle tief in Dich hinein, Du bist keine Jedi. Dein Platz ist bei mir. Ich habe es schon damals geahnt dass es so kommen wurde weil all dies zu vertraut wirkte. Doch nun verstehst Du es selbst nicht wahr?

Azgeth ließ sie los und hockte sich Nekki gegenüber. Nun war es interessant wo ihr Traueranfall sie hingebracht hatte. Hatte es Azgeth geschafft ihren Panzer zu brechen und sie für sich zu gewinnen?

[Corellia ? Jedi - Basis ? Erdgeschoss - Gänge] ? Azgeth & Nekki
 
In einer der Werkstätten - mit Dean, Satrek und Beka

Eigentlich verstand Siva gar nicht, was Satrek mit Teilen für Lichtschwerter wollte. Vielleicht die Sith damit bewerfen? Das wäre so sinnvoll gewesen, wie sich von Banthamist zu ernähren, wobei es da bestimmt rassen gab, die Siva für so ein Denken den kopf abgerissen hätten...

Jedenfalls waren sie jetzt Mal in der Werkstatt und sollten da nach teilen für Lichtschwerter Ausschau halten. Ein kurzer Seitenblick zu Beka verriet Siva allerding, dass sie noch ganz anderes Zeugs einsackte.

Eine Werkstatt war ja eigentlich was spannendes, wenn man bedachte, was man da alles tun konnte, da die Türen dick und Schallisoliert waren. Aber da war das falsche Puplikum in der Werkstatt...

Unter anderen umständen hätte Siva irgendwas interessantes gefunden, was es Wert war es mitzunehmen, aber irgendwie wirkten all die Teile, die die Werkstatt schmückten langweilig. Außer die großen Teile, die man nicht Mal eben so unter eine Robe stecken konnte, jedenfalls nicht, wenn ein Meister dabei war. Oder IHR Meister.

Und so war das einzig interessante was sich in der Werkstatt befand eine Leiste mit lauter Knöpfchen, die an der Wand befestigt war und Siva an ihre Vaderpuppe erinnerte.

Es würde ja nicht schaden Mal ein Paar Knöpfchen zu benutzen... Da einfach so dahinlaufen und wild auf Schalter drücken bestimmt nicht so gut ankam, benutze Siva lieber die Macht. Und der große Schwarze Schalter, war auch einfach viel zu attraktiv, als ihn außer Acht zu lassen.

Kaum hatte die Padawan den Schalter betätigt, hörte man, wie das Fenster sich schloss, dann ein pipen und dann ein seltsames Zischen. Darauf folgte dann ein schöner kalter Regen.

Eine Sprinkleranlage...

Irgendwie musste sich die ja wieder ausschalten lassen... Also betätigte Siva den nächsten Knopf. Rot war doch so eine Farbe, die dafür stand, dass etwas aufhören solle. Der Sprinkleranlage jedenfalls schien das nicht bekannt zu sein, denn die versprühte ihr Wasser munter weiter. Der rote Knopf hatte was ganz anderes ausgelöst...


In einer der Werkstätten - mit Dean, Satrek und Beka
 
[Jedi Basis - Eingangshalle - Camie, Alaine, Yerit, Mara Selaren, Alicia]

Camie seufzte gekünstelt bei Yerit's Worten er war einfach unbelehrbar. Jedoch amüsierte sie das verhalten zwischen Jedi-Meister oder Ritter und deren Schüler. Die Jedi tun immer furchtbar besorgt, aber kümmern sich nen scheiß drum. Vielleicht würde Yerit das ja auch mal verstehen. Aber bis dahin würde er noch viel lernen müssen. Die Sith wandte kurz den Blick zu ihrer Schülerin, wobei sie leicht auf den Padawan nickte als Zeichen, dass Alaine sich um ihn kümmern sollte. Denn die Jedi war noch deutlich zu groß für Camie's Schülerin. Schließlich ließ Camie sich in die dunkle Seite fallen. Sie wurde nun vollkommen eins mit ihr. Dann Setzten Sie und Alaine wie im gleich klang zum Angriff gegen die beiden Jedi an. Mit einem lauten Kreischen stießen die Lichtschwerter aufeinander. Camie blickte ihrer Gegnerin einen Moment in die Augen. Dann stieß sie diese weg. Das Kahurs Lichtschwert hielt sie noch immer deaktiviert in ihrer Linken, während die rechte Hand schlag für schlag gegen die Jedi an ging.

Alicia schien zu nächst von Camie's angriffen überumpelt. Fing sich dann aber langsam wieder und es gelang ihr den Schlägen der Sith immer besser stand zuhalten. Sie hatte das Gefühl, dass die Kampfeslust in den Augen der Sith von Minute zu Minute immer mehr stieg.

Auf Camie's Zügen begann sich langsam ein gefährliches Grinsen aus zubreiten. Zwar waren die Schmerzen im Knie noch immer enorm hoch doch der Kampf weckte das Adrenalin in ihr, und half die Schmerzen zu unterdrücken. Zudem hatte Camie das Gefühl, dass nicht sie Kämpfte sondern die acht. Sie ließ all die Wut und den Schmerz, welche sie auf den Flug hierher verspürt hatte nun gegen die Jedi aus. Sie drängte Alicia noch immer ein Stück gutes Stück zurück. Schließlich entdeckte Camie eine Lücke in der Deckung der Jedi und sie schlug mit der Linken Hand zu.

Ein Glück für die Jedi, dass Camie's Faust ihren Kiefer traf und nicht der Knauf des Lichtschwerts, so wie die Sith es geplant hatte. Trotzdem reichte der Aufprall aus um die Lippe aufplatzen zulassen. Camie konnte sehen, wie ihre Gegnerin einen Moment ins wanken geriet, doch sie ließ nicht locker. Immer wieder setzte sie nach.

Es waren einige Minuten des Kampfes vergangen, als Camie endlcihe inmal den Blick von ihrer Gegnerin abwandte und ihrer Schülerin einen Moment alle aufmerksamkeit zuwandte. Gerade war Camie sicher, dass bei Alaine alles glatt lief, als sie einen Stechenden schmerz in den Rippen spürte. Die Jedi war an ihrer deckung vorbei gekommen und hatte ihr mit vollerwucht einen Tritt in Camie's Rippen gelandet. Zorn erwachte nun in der Sith dieser verdammte Jedi wagte es. Nun zündete sie die zweite Klinge. Camie's grünen Augen schienen plötzlich seltsam kalt zuwerden. Genauso wie ihre Aura. Der erneute Ansturm Camie's, der auf die Jedi eindrang war stärker als je zu vor in diesem Kampf.


[Jedi Basis - Eingangshalle - Camie, Alaine, Yerit, Mara Selaren, Alicia]
 
[op]@Siva keine Ahnung was du dir vorgestellt hast, ich erfind jetzt einfach mal etwas ...[/op]

Corellia - Jedi-Basis - Werkstätten - Siva, Beka, Satrek, Dean


Dean hatte bereits einiges an Teilen aufgeladen, als die anderen endlich nachkamen. Doch keiner schien daran interessiert zu sein, ihm zu helfen. Logisch, sie hatten ja doch so viel Zeit für alles, dachte er sich und runzelte die Stirn. Die beiden Padawane von Satrek sahen sich ein wenig in den Werkstätten um - eine wirklich angebrachte Zeit für eine Erkundungstour durch die Basis - und steckten dies und das ein. Er tadelte sie nicht, da sie es aller Wahrscheinlichkeit nach sowieso nicht mehr brauchen konnten. Er griff nur nach wie vor nach den Teilen aus dem Schrank, die nicht weniger zu werden schienen. Der Repulsorschlitten war hingegen bereits fast vollgeladen. Recht groß waren seine Kapazitäten anscheinend nicht.

Gerade, als Dean sich umdrehen und nachsehen wollte, was Satrek gerade machte, rieselte etwas in seinen Nacken. Und dabei blieb es nicht. Es regnete ein feiner, aber dichter Nieselregen von der Decke und Dean machte den Grund dafür auch gleich aus. Einer der 2 Padawane war offensichtlich nicht beschäftigt und hatte somit eine Taste auf dem Schaltpult mit Hilfe der Macht betätigt, der den Regen ausgelöst hatte. Und sie probierte gerade den zweiten Schalter aus - den roten, großen Knopf. Sie glaubte wohl, damit den Regen wieder stoppen zu können. Damit lag sie falsch und gleichzeitig eigentlich auch richtig. Rote, große Knöpfe neigen generell dazu, Notaus-Taster zu sein. Und so auch dieser. Der Stromkreis für die Werkstätten wurden augenblicklich unterbrochen und das Licht fiel aus. Da die Sprinkleranlage Strom brauchte, fiel auch diese aus und der Regen setzte aus.

Dean fluchte in sich hinein, nahm sein Lichtschwert vom Gürtel und aktivierte es sogleich. Die hellgelbe Klinge strahlte Licht aus und so konnte Dean sich orientieren. Er griff mit der Macht nach dem Knopf am Schaltpult und zog ihn wieder heraus. Die Neonlampen blinkten wieder auf und es gab wieder Licht. Mit einem leicht verärgerten Blick in Richtung der Padawan (Siva) deaktivierte er sein Schwert wieder und steckte es zurück auf seinen Gürtel.


Anstatt uns alle durch purer Langeweile zu nässen und auch das Stromnetz zu kappen, weil die Knöpfe so interessant aussehen und die Zeit auch sehr angebracht für derartige Experimente ist, könntet ihr euch ein wenig nützlich machen. Jede helfende Hand wird gebraucht und durch Regen gewinnen wir keine Schlacht.

Noch bevor er fertig geredet hatte, waren bereits einige Kristalle aus dem zweiten Kasten in seine Hände geflogen. Nun warf er sie den beiden Padawanen als Signal, sich aktiv zu beteiligen, zu. Ob sie sie fangen würden oder nicht, war ihm ehrlich gesagt egal. Auch Achtsamkeit musste gelernt werden.
Er wandte sich wieder seiner ursprünglichen Arbeit zu und hoffte nun, nicht durch neuerliche Knopfdrücker gestört zu werden.



Corellia - Jedi-Basis - Werkstätten - Siva, Beka, Satrek, Dean
 
: [ Jedi Basis :: Qui-Gon´s Zimmer Dace JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten

[op] Ich werde für Qui-Gon mit Posten da er im Urlaub ist und er mich drum gebeten hat [/op]


Nachdem Dace die Begegnung mit Sturmtruppen erzählt hatte und Ihn dies wohl emotional getroffen hatte versuchte Qui-Gon ihn wieder aufzubauen.


Dace sicher es ist nicht schon Menschen zu töten, aber im Moment haben wir keine andere Wahl du hast dich nur Verteidigt sie wollen uns Töten halte dir dies vor Auge.
Wir Jedis sind Hüter des Leben und des Friedens aber momentan wird der Frieden und das Leben vom Imperium bedroht.
Aber vergiss nicht, Verteidige dich nur und falle auch nicht in Zorn wenn du gegen sie Kämpfen musst den dies ist der Pfad zur Dunkleseite der Macht.
Ich glaube ich du weißt was ich meine du hast es vorhin selber angedeutet.
Das du keine andere Wahl hattest.
Wenn wir alle eine hätten würden die Jedi nicht Kämpfen aber wir müssen da uns keine andere Alternative gibt verstehst du Dace.

Es gab eine Kurze Pause bevor Dace antwortete.


Ja ich verstehe trotzdem ist es irgendwie schwer sich das klar zu machen.
Aber was machen wir gehen wir wieder zurück zur Eingangshalle, Meister?


Dace schien zu Verstehen was Qui-Gon versuchte Ihm klar zumachen.
Auf Dace seine frage Antwortete Qui-Gon.

Nein wir werden nicht zurück in die Eingangshalle gehen. Da ich nicht weiß wie es momentan dort aussieht. Ich will dafür sorgen dass wir einen Rückzug Möglichkeit haben, falls die Jedis flüchten müssen. Wir werden uns zum Hangar begeben und schauen das dort keine Imperialen sind und ihn frei halten so kann man sobald im Raum platz ist zum Flüchten die Stellung hier aufgeben.
Ich hoffe allerdings dass wir nicht Flüchten müssen und wir diese Schlacht für uns entscheiden. Aber nichts desto trotz muss der Rückzug gewährleistet sein.
Also gehen wir.

Die drei verließen also das Quartier und nach einiger Zeit fragte Qui-Gon, JK.

JK wie fühlst du die sag bescheid wenn es dir nicht so gut gehen sollte.
Ich möchte nicht das du hier noch mehr schaden nimmst.


Jedi Basis :: Gänge- auf dem weg zum Hangar - Dace JK und Qui-Gon,
 
Jedibasis ~ Gänge ~ Sinaan, mit Akkem (NPC) und Lilian


Die Worte des Quarren spendeten Antwort und Verwirrung zugleich. Doch er beließ es dabei und nickte nur zustimmend. Die letzten Tage waren sehr hektisch gewesen. Hatte sich sein Leben eigentlich zum Schlechten gewendet? Seine Eltern wurden ermordet, unter den Clans auf Honogr herrschte Zwietracht, nun geriet er direkt an die Front eines Krieges. Was denn noch alles? Ein wildgewordener Wookiee, der auf ihn losging? Er wollte den Teufel ja nicht direkt an die Wand malen, jedoch überlegte er wahrhaftig, ob es noch schlimmer kommen könnte. Hier Sturmtruppen, dort Sturmtruppen, da Sturmtruppen mit Granaten, und da Sith, so groß wie Riesen, die Blitze aus dem A**** feuerten (kommt das jemandem bekannt vor?).

Waren die Sith eigentlich wirklich nur von purer Boshaftigkeit getrieben, oder steckte noch mehr hinter ihren Zielen? Auf jeden Fall waren sie die pure Boshaftigkeit. Dass Paix nicht in den Fängen der Sith war, beruhigte ihn etwas. Aber was war mit den Anderen? Mit Yerit? Um die Rätin Horn brauchte er sich bestimmt keine Sorgen machen, diese dürfte sich eigentlich recht gut zur Wehr setzen können. Und Summer? Oder Qui-Gon? Sie waren schon um einiges länger in Ausbildung. Um sie brauchte man sich eigentlich auch keine Sorgen machen...

Er verbannte diese Gedanken allerdings aus seinem Kopf. Er konnte nicht kämpfen, wenn er um Andere in Sorge war. Sein Geist gehöhrte in das Hier und Jetzt, nicht zu Bekannten, die sich eh besser helfen konnten.

Sie gingen nun weiter. Gänge, Treppen, Korridore...So gut wie möglich gingen sie Konflikten aus dem Weg, allerdings nützte das anscheinend auch nichts. Sie wurden gefunden, von einer regelrechten Armee von Sturmtruppen - und einem Sith. Er spührte nicht die gleiche Kälte, als vorhin in dem Aufenthaltsraum. Sie war schwächer, aber nicht minder bedrohlich. Die Stormies eröffneten sofort das Feuer. Sinaan hielt sich immer dicht hinter seiner Meisterin. Einige Granaten fielen.
Staub...
Rauch...
Sinaan sah nichts mehr. Er flog nach hinten. Offenbahr ein Machtstoß...
Er flog aber ungewöhnlich lange...Schließlich landete er ein Stockwek tiefer. Neben ihn sein Lichtschwert. Schnell griff er danach. Er hatte im Physikunterricht gut aufgepasst. Durch Veränderungen in der Konstruktion, also in diesem Fall einer Sprengung und damit ein Loch im Boden, verändert sich die Statik eines Objektes grundlegend. Was bedeuten würde, dass eventuell...
Plötzlich hörte er ein Knarren. Er hörte, wie Durastahlträger unter leuten Knarzen sich verbogen und schließlich...brachen!
Schnell rollte er zur Seite, erste Brocken fielen bereits hinunter. Er richtete sich auf und sprintete schnell von der Stelle weg. Stück für Stück brachen Wand und Decke hinter ihm ein.
Nach vielen Sekunden des Laufens blieb er stehen. Hinter ihm türmte sich ein Trümmerhaufen auf. Ein Durchkommen war unmöglich. Er hatte also nur eine Möglichkeit: Schleichen.
Wie dumm, dass er seine Aura nicht verbergen konnte! Gewiss war er nur ein Schüler, aber unter lauter Sturmtruppen musste er wie ein Leuchtfeuer wirken...

Schließlich kam er an einer größeren Menschenansammlung vorbei. Es war die Cantina! Die Imperialen hatten sie eingenommen. Durch einen anderen Raum wollte er sie umgehen. Es klappte auch und so kam er am anderen Rand am zugang der Cantina vorbei. Vorsichtig wollte er weiterschleichen, jedoch hörte er einen Wookiee laut brüllen.
Verdammt!
Er lief. Er lief einfach, aber er wusste nicht wohin. In dieser Richtung musste es irgendwo einen Notausgang nach draußen geben, das wusste er...

War der Wookiee hinter ihm? Er wusste es nicht. Er rannte einfach nur. Er rannte um sein Leben. Irgendwann würde er sich dem Wookiee stellen müssen.
Sinaan beschloss, nicht weiter seine Kondition zu verschwenden. Wegrenn half noch nie jemandem. Immer hat sich das Schicksaal ihm entgegengestellt.

Wir können dem Tod nicht entgehen. Aber wir können ihm mutig entgegentreten...

Er drehte sich um. Der Wookiee rannte auf ihn zu - mit aktiviertem Lichtschwert. Grün...Aber er spürte Kälte um ihn herum...Er war kein Jedi...
Sinaan aktivierte seine Klinge. Sie war ebenfalls grün. Der Korridor füllte sich mit einem beständigen Surren. Ozon verbreitete deutlich seinen Geruch. Adrenalin bahnte sich seinen Weg durch Sinaans Adern.
Er war bereit. Bereit, den ersten Schlag zu blocken...



Jedibasis ~ Gänge ~ Sinaan vs. Ralrra
 
<font color=#3366ff>Ratskammer, mit Janem</font>

<i>Fassungslos stand Tomm in der Tür, als <font color=aqua>Menari</font> seine widerlichen, höhnischen Grußworte aussprach. Tomms Augen blitzten zornig. Wut breitete sich in ihm aus. Wie viele Stunden hatte Tomm mit den Lütten zugebracht? Wieviel Unterricht hatte er ihnen gegeben? Wie oft hatten sie draußen im Park herumgetollt? Viele kannte Tomm schon seitdem sie noch Babies gewesen waren.</i>

Dieses Mal bist du zu weit gegangen! Viel zu weit. Und dieses Mal wirst du dafür büßen!

<i>Er preßte die Worte hervor. Nie in seinem Leben war Tomm so wütend gewesen wie jetzt hier in diesem Augenblick. In einer schnellen Bewegung riß Tomm das Lichtschwert vom Gürtel seiner Flugmontur und aktivierte es. Dann stürzte er sich wie entfesselt auf den Sith. Mit einem Kampfschrei, der markerschütternd durch die Basis hallte sprang er auf den Sith zu, seinen Haß und seine Wut kaum unter Kontrolle haltend. Es war das allererste Mal, daß Tomm überhaupt von sich aus einen Angriff führte. Dieses Mal würde Janem unterliegen. Ein gewaltiger Hieb sauste von oben direkt auf den Scheitel des Chiss. Tomm legte eine Kraft in den Schlag, die er bisher kaum für möglich gehalten hätte, während er sich der Macht hingab. Wenn <font color=aqua>Menari</font> glaubte, daß er sich dem Haß und der Wut, die er fühlte hingab und sich von diesen Gefühlen leiten ließ, so sollte er es tun. Diesmal war Tomm das egal, denn er wußte es tief im Inneren besser. Aber auch ein Jedi hatte Gefühle. Diese Lektion würde <font color=aqua>Menari</font> jetzt lernen. Und vielleicht war es die letzte Mission, die er in seinem Leben lernte. </i>

<font color=#3366ff>Ratskammer, mit Janem</font>
 
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[Jedi-Basis ? Erdgeschoss ? Küche] ? Enui, Faren ? in der Kantine - Veyd?r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Ulic, Shorty, Dengar, Xavia, Selina, Kate und Sturmtruppen

Das erbärmliche Subjekt wurde von Sekunde zu Sekunde schwächer. Kreischende Todesdämonen verlangten nach der Seele jenes verlorenen Jedi ? Geschöpfes. Doch sie sollten alle betrogen werden. Vom Siege berauscht labte sich Enui an dem Schauspiel des sterbenden Padawan. Einem Schatten gleich waberte das schleichende Gift seines Gegners in seinen Geist, anfangs kaum wahrnehmbar, dann jedoch deutlich erkennbar seine Wirkung im Kopf des Adepten verbreitend. Unmittelbar wurden Grenzen gezogen, Mauern errichtet, Wachen positioniert. Innerhalb weniger Momente hatte er seine eigene Gedankenwelt in einer Festung verbarrikadiert. Unvorteilhafterweise war damit die Kommunikation zur Außenwelt eingeschränkt, folglich konnte er den nachfolgenden Befreiungsversuchen seines Feindes nicht in der entsprechenden Weise begegnen. Der eigentlich recht harmlose Machtstoß brachte Enui nichtsdestotrotz aus dem Gleichgewicht, und ehe er sich versah, hatte sich sein menschliches Opfer durch ein Loch in der Wand abgesetzt.

Sollte er folgen? Dies würde ihn allerdings zurück in die endlosen Massen bringen. Keine Alternative die für ihn zur Disposition stand. Schwert und geistige Abwehr wurden deaktiviert und der sichtlich von Unmut gezeichnete Adept wandte seinen Blick auf die restlichen noch im Raum verweilenden Jedi und Sith. War hier noch etwas zu richten für ihn? Wie sollte er dieses Duell bewerten? Konnte dies Ergebnis als ein Sieg gewertet werden, oder hatte er sich mit der erdrückenden Last der Schande beladen indem er seinen Kontrahenten entkommen ließ? Um dies zu entscheiden würde er die wesentlich fundiertere Meinung seiner Mastress einholen. Einer Statue gleich beobachtete er die Vorgänge im Kantinenbereich, notfalls würde er eine für ihn vorteilhafte Situation nutzen.


[Jedi-Basis ? Erdgeschoss ? Kantine] ? Enui, Veyd?r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Shorty, Dengar, Kate und Sturmtruppen
 
- Corellia - Jedi-Basis - Cantina - mit Marrac, Dengar, einer Menge Stormies und anderen -

Kate schüttelte den Kopf, um das Schwindelgefühl des Aufpralls loszuwerden. Sie blinzelte ein paar Mal und sah sich dann um. Zu ihrem natürlich immer anhaltendem Glück - ha ha - standen nun einige weißgepanzerte Sturmtruppensoldaten um sie herum. Sie hatten ihre Blastergewehre auf sie gerichtet und Kate runzelte die Stirn. Das Schwert lag immer noch in ihrer Hand, aber gegen ein dutzend Soldaten, die nur auf eine einzige falsche Bewegung von ihr warteten?! Die Klinge war deaktiviert und so hob sie beide Hände an, um zu zeigen, dass sie sich ergab. Sie konnte direkt spüren, wie jeder einzelne der Soldaten hinter seiner Maske das Gesicht zu einem genugtuendem Lächeln verzog. Sie hatten gesiegt! - Dachten sie jedenfalls...
Kate stand mit erhobenen Händen auf.


Ok, Ok, ihr habt gewonnen...

, sagte sie und mit einem Mal, so schnell, dass die Truppen es nicht realisieren konnten, zündete sie die purpurne Klinge und schwang sie herum. Zwei der Soldaten sanken leblos zu Boden. Drei weitere wurden von ihr in die nächste Ecke geschleudert. Ein Mitglied der Black Sun gab nicht so einfach auf...

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