Corellia [Jedi Basis]

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[Gärten - am See] mit Aredhel und Kane

Ich bin Kate Warrior

Sie setzte sich auf den Rasen vor dem See und lehnte sich gegen einen Baum. Bei dieser Frage konnte sie ihm nicht helfen. Sie glaubte ja nicht einmal an die Macht, geschweigedenn an eine "helle" und "dunkle" Seite der Macht. Gehört hatte sie schon viel von diesem Zeug. Man hörte viel, wenn man viel reiste. Die verschiedensten Spezies redeten von diesem "Mist". Sie glaubte ja immer noch nicht daran, dass es so etwas gab. Eigentlich verdrängte sie nur den Gedanken, dass es so etwas geben könnte.
Sie war dagegen... Die Vergangenheit schmerzte. Sie dachte wieder an ihren kleinen Bruder, der durch einen Jedi getötet wurde... Wieso musste er nur sterben. Ein unschuldiger kleiner Junge... einfach so umgebracht...

Sie schloss die Augen. Was machte sie hier eigentlich. Warum hatte sie sich überreden lassen, sich das ganze anzusehen, wo sie doch genau wusste, dass es keine gute sache war?!
Verdammter Mist, wo war Mike nur? Wenn er nicht fort wäre um etwas zu erledigen, hätten sie schon längst wieder abreisen können... Sie hatte ja immer noch die Kopfgeldjäger auf den Fersen und dieses "machtgetue" war nichts für sie... Sie durfte sich nicht damit beschäftigen, sonst könnte sie genau so werden wie der Jedi, der ihren Bruder tötete......


[Gärten - am See] mit Aredhel und Kane
 
[Corellia - Jedibasis - größter Trainingsraum] Mara, Tara, Snipe und Bru-Th


Bru-Th kniete auf dem Boden und hatte die Augen geschlossen. Eine sehr starke Woge der Macht hatte sich eben durch seinen Körper manifestiert und im Moment spürte er die Nachwirkungen, die sich in Form einer großen Erschöpfung zeigten. Er wäre fast umgekippt, so schwindelig war ihm, doch hielt er sich irgendwie auf seinem Knie.

"Diese kleinen Droiden können ganz schön nerven und zermürbend sein. Ich weiß dies und verstehe deinen Gefühlsausbruch. Es ist leider das Schicksal der Jedi, nicht die Geduld mit den Trainingspartnern zu verlieren, auch wenn es uns danach verlangt. Deshalb haben wir dich so angesehen, entschuldige",

hörte der Padawan eine warmherzige Stimme von hinter ihm sagen. Bru-Th nahm die Präsenz der Jedi-Meisterin sehr wohl in der Macht war und ihre Anwesenheit beruhigte ihn. Sie war sehr fürsorglich und nahm sich seiner an, wofür ihr Bru-Th sehr dankbar war, denn oft genug war er nur gemaßregelt und zurecht gestutzt worden.
Als sich der Schwindel langsam legte, öffnete Bru-Th wieder die Augen und sah die umstehenden Personen kurz an, wobei er seinen Blick einige Sekunden auf Meisterin Angelus ruhen ließ und ihr ein warmes und dankendes Nicken entgegen brachte. Er beobachtete, wie sie sich zu ihm hockte, jedoch wirkte sie sehr besorgt, was Bru-Th sehr bedauerte, zumal er daran schuld hatte.


"Wie fühlst du dich?",

fragte ihn die Jedi und erklärte im Anschluss:

"Die explosionsartige Machtanwendung muß dich erschöpft haben. Erhole dich erstmal und denk nicht weiter daran. Dein Ausrutscher war nur all zu verständlich, besonders da Snipe ja auch nicht anders gehandelt hatte. Dennoch sollte es nur ein Ausrutscher bleiben."

Der Padawan schaute Tara direkt in die Augen. Er wollte, dass sie versteht, wie ernst ihm die folgenden Worte wirklich waren und dass es kein dummes Geschwätz war, sondern die Wahrheit. Mit leicht zitteriger Stimme sagte Bru-Th der Jedi-Meisterin dann:

"Verzeiht, Meister!"

Sie sah ihn eine Zeit lang ebenfalls nur an und schien irgendwas in seinem Gesicht zu suchen, doch schließlich lächelte sie ihn an. Sie betonte noch einmal, wie großartig die Macht war und zu was sie einen befähigte, ihn eingeschlossen. Doch ihr Gesicht wurde wieder ernster, als sie über die Dunkele Seite berichtete und auch wenn Bru-Th die Worte schon ettliche Mal gehört hatte, wurden sie ihm nie so bewusst wie in diesem Moment. Er war ihr verfallen in dem Moment, wo er die Wut sein Handeln kontrollieren ließ und den Droiden gegen die Decke schleuderte. Bru-Th konnte nicht leugnen, dass es ein sehr berauschendes Gefühl war, für einen Moment so stark und sicher im Umgang mit der Macht zu sein, aber der Gedanke daran, was passiert wäre, wenn es ein Lebewesen gewesen wäre, holte ihn schnell auf den Boden der Tatsachen zurück, zumindest wo er jetzt darüber nachdachte. Er musste sich hüten, beschloss der Padawan, denn es ging diesmal nicht nur um ihn selber.
Als Bru-Th sich dazu in der Lage sah, stand er wieder auf und Meisterin Angelus tat es ihm gleich. Sie kehrten zurück zu Snipe und der anderen Jedi (Mara) und Bru-Th entschuldigte sich noch einmal, dass er sich so hat gehen lassen, besonders bei seinen beiden Trainingspartnern.


"Ich hoff, dass ich euch nicht zu sehr erschreckt hab und würds ganz gern wieder gut machen, zumindest einen Teil. Wenn ihr nichts dagegen habt, möchte ich euch heut Abend ins Sun Jeros nach Coronet City einladen. Ich war dort früher recht oft! Die Cantina ist wirklich nicht schlecht!"

Noch während er auf eine Antwort seiner Begleiter wartete, bekam Bru-Th ein merkwürdiges Gefühl im Magen. Irgendetwas stimmte nicht, stimmte überhaupt nicht. Er sah sich ruckartig um, konnte aber nichts ausmachen, dass auch nur im Entferntesten zu dem Gefühl passen könnte. Es kam ihm so vor, als ob weit entfernt eine Person aufschrie und dann plötzlich verstummte. Der Padawan konzentrierte sich auf dieses Gefühl, um seinen Ursprung zu ermitteln, aber es gelang ihm nicht, doch war er sehr besorgt darüber, dass es mit einer Person zusammenhängen könnte, die er mochte. Bru-Th sah etwas enträtselt in die Runde, doch schien er wohl der Einzigste zu sein, der gerade eine derartige Erfahrung gemacht hatte.


[Corellia - Jedibasis - größter Trainingsraum] Mara, Tara, Snipe und Bru-Th
 
Jedi Orden-in den Gärten-mit Kate und Kane

Aredhel dachte auch über die Frage nach die Kane auch beschäftigte. Als er merkte, dass sich Kate`s Aura sich wieder von der Macht abkoppelte. Es musste etwas passiert sein, etwas was mit dieser Frage wieder hochkam, doch er konnte sich nicht vorstellen was da passiert sein könnte. Er dachte immer noch über diese Frage nach, als seine ehemalige Meisterinn sich zu der Gruppe gesellte. Aredhel wandte sich zu ihr

Hallo Sarid! Na wie gehts dir?

Aredhel hatte noch mit dieser Frage gewartet, bis sie Kane eine gesagt hatte. Es hatte damit zu tun, dass der Padawan noch keinen Meister hatte, doch das jetzt jemand auf Corellia wäre, der noch einen sucht, Aredhel freute sich für ihn, doch Kate machte ihm Sorgen, was war vorgefallen, dass sie sich plötzlich wieder so eine Abscheu vor der Macht zeigte.

Jedi Orden-in den Gärten-mit Kate, Sarid und Kane
 
[Corellia - Jedibasis - größter Trainingsraum] Mara, Tara, Snipe und Bru-Th

Snipe und Mara hatten mitangesehen, wie Tara zu Bru-Th ging um ihn mit ein paar aufmunternden Worten zu trösten. Dabei vergaß sie nicht, ihn vor der dunklen Seite zu warnen.
Snipe wusste, was die dunkle Seite anrichten konnte. Er hatte einige Zeit im Orden der Sith gelebt, und selbst sein guter Freund Sel war ein Sith.
Tara und Bru-Th nährten sich wieder. Der Padawan entschuldigte sich für sein Verhalten und lud sie auf ein Essen in Coronet City ein.
Mit Freuden nahm er die Einladung an:


"Hey, mach dir nichts draus. Jeder begeht Fehler, die Frage ist, ob man aus ihnen lernt. Denn darauf kommt es an.
Also gegen ein Essen in Coronet City habe ich nichts einzuwenden. Ich habe eh noch nicht sonderlich viel von der Stadt gesehen. Und so können wir sie sogar noch bei Abend bewundern. Oder was meint ihr?"

Snipe sah die beiden Jedi an. Zuerst Mara und danach Tara. Er wünschte sich, dass sie keine Pflichten haben würde, die ein solches Essen verindern konnte.

"Dann könnte ich euch auf dem Rückweg mit meinem Schiff mitnehmen, vorausgesetzt ich bekomme eine Landeerlaubnis in eurem Hangar. Die "Silence II" steht nämlich noch in einem öffentlichen Hangar und wird von Wissel, meinem R2 bewacht."

Snipe sah in die Runde. Er würde sich freuen, wenn die Sache mit dem Essen klappen könnte. So hätte er auch Gelegenheit, den Padawan besser kennen zu lernen.

[Corellia - Jedibasis - größter Trainingsraum] Mara, Tara, Snipe und Bru-Th
 
[ Gärten beim see ] Kane,Aredhel,Kate und Sarid

"Es währe mir eine Ehre Meisterin Horn ,wer ist dieser Meister?Ich möchte gern mehr über ihn wissen."

Erst jetzt merkte Kane das Kate etwas beschäftigte

"Was beschäftigt euch Kate ?"

[ Gärten beim See ]Kane,Aredhel,Kate und Sarid
 
Jedi-Basis - Garten beim See - Kane, Kate, Aredhel und Sarid

Sie nickte ansatzweise.

Sein Name ist Anakin Solo. Ich habe seine Kommfrequenz, falls du dich bei ihm melden möchtest. Er ist jedenfalls kein typischer Jedi und schon seit geraumer Zeit auf sich gestellt unterwegs, aber er ist dennoch ein loyaler und fähiger Jedi

Sie übermittelte die Kommfrequenz in Kanes Datapad und blickte dann wieder zu dem meisterlosen Padawan.

Lass mich wissen, wenn du dich entschließt, sein Padawan zu werden und er einwilligt.

Vielleicht konnte sie Kane damit ja helfen. Sarid lächelte als Aredhel sie danach nach ihrem Befinden fragte. Diese tiefe Verbundenheit, die sich zwischen Meister und Padawan entwickelte, war noch immer vorhanden und deutlich spürbar. Seine Stimmung hatte sich schon wieder ein klein bisschen verschlechtert, aber sie wollte ihn nicht danach fragen, denn er war nun ein Jedi-Ritter rief sie sich ins Gedächtnis. Er war selbst in der Lage, auf sich aufzupassen. In ihrem Gesicht spiegelte sich allerdings nicht von dem wieder, was sie dachte.

Du kennst mich ja, Aredhel. Wenn ich selbst keine Probleme habe, dann such ich mir Probleme anderer, über die ich mir Sorgen machen kann.

Was ja auch stimmte. Durch ihre Zustimmung Lars fertig auszubilden hatte sie nun einen weiteren Problempadawan, auch wenn Lilian sich hervorragend entwickelte und sie diese Bezeichnung eigentlich nicht mehr verdiente.

Es gibt ja immer irgendetwas, was nicht nach Plan verläuft. Und wie kommst du zurecht?

Sie warf dabei einen Seitenblick zu Kate, als ob sie fragen wollte, wie es um ihre Meinung zur Macht stand und ob sie sie mittlerweile geändert hatte. Aber jeder Padawan zeigte es ihr aufs Neue. Jeder war anders und hatte eigene Stärken und Schwächen. Kate war äußerst misstrauisch, aber vielleicht bestand doch noch Hoffnung bei ihr, dass sie sich entschloss, dem Jedi-Orden beizutreten.

Jedi-Basis - Garten beim See - Kane, Kate, Aredhel und Sarid
 
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Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Yendan, Lilian, Soné


Soné war grade mittem im Sprung, als sie Lilian schreien hörte.
Sie wusste nicht was geschehen war, da sie sich bis jetzt nur auf den Punkt konzentriert hatte, auf dem sie aufkommen wollte, was jetzt schon sehr gut klappte, aber Lilians aufschrei und ihre verzweifelten Hilferufe verwirtten sie völlig. Sie verlor die Konzentration, konnte sich aber ein alt zu hartes zusammentreffen mit dem Boden verhindern indem sie sich mit einer Rolle nach vorne abrollte. Kaum das sie wieder stand lief sie auch schon ,ohne ein einziges mal aufgeblick zu haben, auf die Richtung zu aus der die Stimme ihrer Freundin kam zu. Im Laufen schaute sie auf und versuchte sich ein Bild von den geschehnissen zu machen.
Am liebsten wäre sie gleich in den Busch gesprungen und hätte die Dornen mit ihren blossen Händen aufseite geschoben.
Es schauderte sie, als sie Lilian nach ihnen Rufen hörte.
Aus lauter Verzweiflung packte sie einen der mit Dornen übersäten Äste. Zuckte jedoch schnell zurück, als sich die spitzen Dornen in ihre Hand borten. Doch sie verspürte kaum etwas von den Wunden die diese in ihrer Handfläsche hinterlassen hatten, denn das einzige was jetzt zählte war Lilian.
Und das sie keine Möglickkeit sah ihr zu helfen, lies sie fasst verzweifeln.


Yendan, kannst du sie nicht mit deinem Lichtschwert frei schneiden, schnell!

Vielleicht war es eine überflüssige Aussage gewesen, aber sie musste nicht was sie sonst hätte sagen sollen.

Lilian du musst still halten, sonst bohren sich die Dornen nur noch tiefer in deine Haut. Bitte!

Sie beruhigte sich und griff auf die Macht zu. Warscheinlich würde es zwar nicht klappen, aber sie wusste wozu man in solch verzweifelten Situation im Stande sein konnte. Sie versuchte Lilian mit Hilfe der Macht zu berühren und die Ruhe die sie nun gefunen hatte, auch auf ihre Freundin wirken zu lassen. Sie hoffte, dass Yendan sich beeilen würde.


Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Yendan, Lilian, Soné
 
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<font color=#3366ff>Kanalisation, mit Andi</font>

<i>Plötzlich setzte <font color=aqua>Andi</font> zu einem Spurt an, überholte Tomm - und brach bewußtlos zusammen. Das kam ziemlich überraschend für Tomm, denn eigentlich hatte <font color=aqua>Andi</font> einen recht kräftigen und konditionell sehr guten Eindruck gemacht bisher. Seufzend und etwas besorgt kniete Tomm sich zu <font color=aqua>Andi</font> nieder. Mit leichten Schlägen auf die Wangen des Jungen brachte er ihn wieder zu Bewußtsein. Er gab ihm etwas Zeit, um wirklich richtig zu sich zu kommen und setzte sich solange, mit dem Rücken an die Kanalwand gelehnt, hin. Es war besser, daß er jetzt und hier <font color=aqua>Andi's</font> Kräfte getestet hatte, als wenn er es irgendwo in einer schwierigen oder gefährlichen Situation erst erfahren hätte.</i>

Geht es wieder?

<i>fragte Tomm nach ein paar Minuten <font color=aqua>Andi</font>, der immernoch schwach zu sein schien. Tomm würde ihm noch etwas Zeit geben, bis sie weitergehen würden.

<font color=#3366ff>Kanalisation, mit Andi</font>
 
[Corellia-Jedibasis-Kanalisation] mit Tomm

Andi kam langsam wieder zu sich als Tomm ihm leichte Schläge auf die Wange gab.
Du hast Tomm enttäuscht.Dieser Gedanke lies ihn nicht mehr los.

Langsam stand er auf und sagte
.

Entschuldigung.Ich habe dich enttäuscht.

Betrückt sah Andi zu Boden.

[Corellia-Jedibasis-Kanalisation] mit Tomm
 
<font color=#3366ff>Kanalisation, mit Andi</font>

Enttäuscht? Jetzt sei nicht albern! So einen Blödsinn möchte ich nie wieder hören! Du hast getan, was du konntest, eigentlich sogar mehr. Aber für die Zukunft merke dir eines: Wenn deine Kraft zu Ende geht, dann gesteh dir selbst das ein und, sollte ich noch dein Meister sein, dann gib es auch mir zu verstehen. Es kann durchaus gefährlich werden, wenn sich jemand überfordert, ganz egal, ob du das bist oder auch ich.

<i>Tomm erhob sich und half dann <font color=aqua>Andi</font> auf. Es war nicht mehr weit bis zum nächsten möglichen Ausgang. Allerdings glaubte Tomm, daß <font color=aqua>Andi</font> nicht damit rechnete, daß sie etliche Stunden Fußweg von der Basis entfernt sein würden.
Ein Lüftungsschacht führte an die Oberfläche. Tomm trat das Gitter konventionell - ganz ohne die Macht - aus der Verankerung. Um sie herum war Wald, die Vögel zwitscherten und eine feuchtwarme, fast schwüle Luft empfing sie.</i>

So, dann sag mir mal, wohin wir gehen müssen!

<i>Es war ein Test. Würde <font color=aqua>Andi</font> die richtige Richtung finden?</i>

<font color=#3366ff>Wald, mit Andi</font>
 
[Gärten - am See] mit Aredhel, Kane und Sarid

Kate lehnte immer noch mit dem Rücken gegen den Baum - die Augen hatte sie geschlossen. Die Erinnerungen an ihre Kindheit taten weh... Erinnerungen an ihre toten Eltern... Die Erinnerung, wie ihre Eltern vor ihren Augen ermordet wurden. Diese Bilder hatte sie noch nie ganz vergessen können, doch sie hatte sie unterdrücken können. Nun sah sie alles wieder vor ihrem inneren Auge. Sie sah die grausamen Bilder... Dann musste sie sich vorstellen, wie es wohl gewesen sein mag, als der Jedi ihren Bruder getötet hatte. Sie hatte es ja selbst nicht gesehen, sondern nur durch seine Pflegeeltern erfahren. Das war nun schon Jahre her...

Sie stellte es sich bildlich vor... ein Jedi... er hat eine typische Robe an, nur dass sie schwarz ist... 'wieso schwarz?' - Dafür hatte sie keine Erklärung ... er aktiviert sein Laserschwert ... es ist rot ... 'Warum ausgerechnet rot?' ... er holt aus - ihr Bruder bewusstlos auf dem Boden ... er schlägt zu ...

Kate zuckt zusammen. Die Bilder waren weg. Was hatte sie da nur gesehen. Das war nicht mehr ihre Vorstellung... Es war so echt.. Es wirkte so real!
Sie bekam nichts mehr mit, was um sie herum passierte... Sie merkte nicht einmal, dass sie angesprochen wurde. Auf einmal bekam sie Panik, als sie die ganzen Jedi um sich sah.
Sie stand auf ... Sie hatte so ein seltsames... Das war nicht ihre eigene Vorstellung gewesen. Es war so, als wäre sie dabei gewesen, als hätte sie alles mitbekommen...
Dann lief sie einfach... Sie wollte vor diesem Traum oder was immer es war fliehen! So lief sie einfach weg, merkte nicht einmal, wie man ihr nachschrie, was los sei... Sie lief einfach... Sie musste laufen, fliehen...

Was war das nur für ein Traum... Illusion? Halluzination? nein, das konnte doch nicht sein...

Als sie so lief, rollte eine Träne über ihre Wange. Sie musste es wieder vergessen. Schmerz... Angst... Die Gefühle gerieten außer Kontrolle...
'Lauf weiter Kate', sagte sie zu sich selbst. 'Lauf!!!'

...

Einige Zeit später, sie lief gerade durch einen Wald, stolperte sie und fiel auf den Boden... Sie lag einfach da... 'Was war das nur?' Dann erhob sie sich. Sie hatte eine Schürfwunde an der Handinnenseite. Das kam anscheinend vom Sturz. Sie ging weiter und setzte sich schließlich gegen einen Baum... Was sollte das ganze nur bedeuten?
 
Lars quartier mit alicia


Lars schwieg, den Sarid
war verschwunden bevor er sich entschuldigen konnte. Er schüttelte den Kopf, vielleicht war es auch besser so. lars hatte sich nicht grade von seiner geduldigsten Seite gezeigt.. Er ermahnte sich innerlich als er zum fenster schritt und seine Jedi tunika auszog, darunter trug er immernoch seine Schmugglerkleidung in der er sich sehr wohl fühlte. Er sah kurz zu alicia bevor er sich auf einen stuhl fielen ließ. Er sah aus dem fenster und zu den Sternen. als kind hatte er davon geträumt, die sterne zu sehen und so gut wie alle zu besuchen und neue Wesen kennen zulernen, doch wohin brachten ihn diese träume. Er wusste es nicht. Er sah weiter zu den sternen und dachte nach. Er wusste nichts zu sagen und so schwieg er einfach. Seine hand griff nach der Kommlink und für einen kurzen Moment war er versucht Sarid eine Nachricht zu senden entschied sich dann aber dagegen und ließ die Kommlink auf das bett sinken. Er schob seinen ärmel nach oben und man konnte den ansatz einer Narbe auf seinen oberarm sehen, die sich wie lars wusste weiter über seine brust zog. Narben des Kampfes den er schon sein ganzes Leben lang führte.



Lars quartier mit alicia
 
Corellia-Jedi-Basis-Cantine - mit Van, Correan, Firedevs und Anray

Correan und Firedevs hatten sich gerade gesetzt als auch Soraya zu ihnen kam und sich mit ihrem Milchshake an den Tisch setzte.

Ach, so spät bist du gar nicht!

Und im nächsten Moment prustete Jo laut los. Inky war aus Soraya's Tasche geklettert, hatte sich auf den Tisch und gleicht auf Soraya?s Milchshake gestürzt.
Das Tierchen war mit dem ganzen Kopf in dem Glas verschwunden und als es wieder auftauchte war es völlig bekleckert aber anscheinend auch sehr zufrieden.


Na, ich glaub, dein Haustier wird dir nicht viel von deinem Shake übrig lassen!

Bemerkte Jo immer noch grinsend, während sie Soraya an sah und danach zu Van und den beiden Padawanen blickte.

Tja, also, wir hatten grade überlegt, was wir als Nächstes tun werden. Hast du eine gute Idee!
Wo ist eigentlich Ral, dein Padawan?

Corellia-Jedi-Basis-Cantine - mit Van, Correan, Firedevs, Soraya, Anray und Inky
 
Jedi Orden-Gärten-mit Kate. Kane und Sarid

Aredhel merkte, dass immer noch eine Bindung zwischen ihm und Sarid bestand. Es war die Verbindung, die Meister und Padawan zu einander haben. Diese Bindung hatte er auch bei Baran gespürt, als Aredhel ihm vorgeschlagen hatte, sein Meister zu werden.

Danke Sarid mir geht`s auch gut, ich habe....

Plötzlich unterbrach er, denn Kate rannte weg. Es war wohl etwas sehr schlimmes Vorgefallen an was sie jetz erinnert wurde. Er spürte Abscheu und Angst in ihrer Aura, sie hörte nich auf sein Rufen. Er wandte sich wieder zu seiner Meisterinn

Entschuldigt mich bitte

Aredhel sah sich um. Die Schmugglerin war schneller weg gewesen als er dachte. Jetz könnte nur die Macht sie ausfindig machen. Er suchte nach ihrer Aura. Er stand angestrengt da. Sie war schwer ausfindig zu machen.

Da er hatte ihre Aura. Sie war gestürzt. Sie stand auf und lehnte sie gegen einen Baum. Aredhel setzte sich nun auch in Bewegung, quer durch den Wald. Er kam durch stellen, wo kaum Bäume standen und auch an dunklen Stellen, wo die Bäume eng an eng standen. Er lief solange, bis er an eine Lichtung kam. Er sah sich um und sah Kate an einem Baum gelehnt stehen.

Er näherte sich ihr Vorsíchtig. Sie stand dort und hielt sich die Hand. Die Innenseite der Hand war aufgeschürft. Aredhel setzte sich neben ihr. Leise begann er mit ihr zu reden

Was ist vorgefallen? Das dich so abneigend gegen die Jedi wenden konnte?

Aredhel sah sie eindringlich an. Da war etwas, mit dem sie bis jetz noch nicht so stark Konfrontiert wurde, wie jetz. Was war da bloß vorgefallen, was hatte sie plötzlich? Fragen über Fragen und nur sie konnte sie ihm beantworten. Und er würde nicht eher weichen, bis er antworten auf seine Fragen hatte.

Abseits des Orden- Wald- mit Kate
 
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[Gärten - in einem Wald] mit Aredhel

Sie hatte gar nicht gemerkt, dass Aredhel sich ihr näherte und zuckte leicht zusammen, als sie seine Stimme hörte.

Was ist vorgefallen? Das dich so abneigend gegen die Jedi wenden konnte?

, hatte er gefragt. Sie saß dort an dem Baum gelehnt, ihre Hand haltend, mit geschlossenen Augen. Die Bilder, die sie gesehen hatten, waren jetzt nicht mehr da, doch sie musste noch daran denken.
Ein Jedi mit schwarzer Robe und einem roten Laserschwert. Er hatte die Kapuze bis weit ins Gesicht hängen, so dass man es nicht erkennen konnte.
Sie hatte sich etwas beruhigt, dennoch hatte sie viele Gefühle in sich. Wut, Angst und Verwirrung waren es hauptsächlich. Was war das nur gewesen. Hatte sie wirklich die Vergangenheit gesehen? Wie war das nur möglich? Sie war ja nicht dabei... Doch nur eine Vorstellung konnte es nicht gewesen sein. Dafür war es zu real gewesen...


Es ist nichts...

kate sah ihn mit einem ernsten Blick an. Sie konnte es ihm doch nicht sagen. Sie hatte ihr ganzes Vertrauen wieder verloren. Diese "Vision" war wie ein traumatisches Erlebnis gewesen....
 
Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné, Lilian und Yendan

Yendan hatte den beiden Padawan zuerst ein Weilchen beim Training zugeschaut, bis er sich selbst ein wenig ins Zeug legen wollte. Er war bereit, um mit seinem Anlauf zu beginnen, als er plötzlich Schreie hörte, die nur von Lilian und Soné stammen konnten. Er rannte los, den Schreien hinterher, bis er zu einem großen Busch kam, wo seine Padawan stand. Er blickte sich um und suchte Lilian, aber sie war nirgends zu sehen. Kurze Zeit später merkte er, dass sie anscheinend im Busch hing. Er sonderte einen Augenblick die Lage und sah dann zu Soné:

Mit dem Lichtschwert kann ich hier nichts anfangen, es wäre zu gefährlich. Wir müssen es auf eine andere Weise schaffen.

Er stellte sich ein bisschen weg von dem Busch und gab seiner Padawan das Zeichen, es ihm gleich zu tun. Er ließ seinen Sinnen freien Lauf und die Macht durchflutete ihn. Er sah noch einmal zu Soné hinauf und sagte:

Mit der Macht werden wir sie dort hinaus bekommen. Wir müssen unsere Kräfte vereinen.

Er schloss die Augen und suchte nach der Aura seiner Padawan. Er nahm sie wahr und merkte, wie auch in ihr die Macht aufstieg. Er verband seine Kraft mit ihrer, seine Seele mit ihrer, sein Herz mit ihrem und langsam griffen sie mit der Macht nach dem Busch und Lilian...

Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné, Lilian und Yendan
 
Abseits des Orden-Wald-mit Kate

Aredhel sah, dass sie lange überlegte. Er dachte, dass sie nun mit der Wagrgeit heraus kommen würde, doch dem war nicht so. Sie sagte es wäre nichts, doch selbst ein nicht Jedi hätte spüren können, dass sie gelogen hatte. Aredhel sah sie an. Wieso wollte sie es ihm nicht sagen, war es so schlimm?

Er sah sie immer noch an, noch immer hatte er keine Antwort bekommen, noch immer tappte er im dunklen. Wie konnte er sie nur dazu bringen es ihm zu sagen. Er sprüte Wut in ihr, einen Wut den er auch einmal empfunden hatte, doch er hatte ihn besiegt, sie musste ihn auch besiegen.

Noch immer sah er sie an, es war ihm noch immer nicht eingefallen, wie er sie dazu bringen könnte die Wahrheit zu sagen. Vielleicht sollte er sie einfach noch einmal fragen, wieder das gleiche, immer und immer wieder, bis sie ihm die Wahrheit sagen würde, doch dies würde nicht funktionieren. Wenn er sie nicht so ins Herz geschlossen hätte, dann hätte er einen Jedi Trick angewendet, doch er wusste, das dies die falsche Lösung war.

Er stand vor dem größten Problem, das er je gehabt hatte, er wusste nicht wie er wieder vertrauen zu ihr aufbauen konnte. Diese Aufgabe war schwieriger als alle Aufgaben, die ihm als Padawan gestellt wurden. Eine Prüfung des Lebens. Er würde sie bestehen, er wusste nur noch nicht wie.

Er sah sie eindringlich und scharf, jedoch mit einem warmen freundlichen Gesicht an. Er erhob wieder das Wort

Wir beide wissen, das dies nicht die Wahrheit war. Was ist Vorgefallen, was ist passiert!

Er versuchte es noch einmal so. Er hoffte , dass sie dieses mal darauf eingehen und ihm die Wahrheit sagen würde. Diese Wut würde immer wieder über sie kommen, genau wie sie auch öfters über ihn gekommen war, doch er hatte sie besiegt, sie waren weg, nachdem er sich ihnen gestellt hatte. Noch immer würde er nicht von ihr weichen, er würde ihr helfen.

Abseits des Orden-Wald-mit Kate
 
[Gärten - im Wald] mit Aredhel

Wieder fragte er was passiert sei. Kate konnte nicht reden. Sie fühlte sich nun gar nicht mehr wohl... Sie versuchte sich im klaren zu werden, was sie da eigentlich gesehen hatte. Die Realität, also die wirkliche Vergangenheit, oder war es einfach nur ein Traum, der durch ihre Gefühle und Erinnerungen zustande kam... Sie wusste es nicht!

Sie sah Aredhel an. Er hatte ihr doch schon einmal geholfen, aber andererseits war er ein Jedi....


...eine Lüge... ist nicht das ganze Leben eine Lüge?...

Etwas taumelnd stand sie auf und ging ein paar Schritte. Es war ein innerer Kampf. Ein Kampf zwischen dem Wissen, dass es Jedi gibt, die helfen und welche, die andere umbringen... Sie wusste nun wieder, warum sie der "macht" gegenüber so abgeneigt war. Es war wegen diesem Jedi, der ihren Bruder tötete. Sie wollte nie so werden wie er, der einfach unschuldige Kinder umbrachte. Sie musste sich ja auch schon gegen Kopfgeldjäger und ähnliches verteidigen, da das Leben als Schmugglerin recht gefährlich war, aber Unschuldige umbringen... das war zu viel und sie wollte nie so werden...

Die Vergangenheit ist zu schmerzhaft...

Kate blickte zu Boden. Sie stand einige Meter von Aredhel entfernt und mit dem Rücken zu ihm. Sie redete ziemlich leise, gerade noch so, dass er es verstehen konnte. Ihr Blick war zu Boden gerichtet... ernst...

Ich war 14, als mir berichtet wurde, dass mein Bruder getötet wurde... Er wurde von einem Jedi getötet...

Sie kniff die Augen fest zusammen und ballte die Fäuste, um ihre Wut abzulassen. Das machte sie so stark, dass die Wunde schmerzte.

Vorhin am See,... da... da hab ich das ganze gesehn... Es mag sich seltsam anhören, aber es war so real... Es war keine Illusion oder so etwas.. es war kein Traum... Dafür wirkte es zu echt...
Ich musste vorhin zusehn, wie mein Bruder getötet wurde...


Ein Blutropfen ging zu Boden. Sie hatte die Hand so sehr zusammengepresst, dass die Wunde blutete... Gleichzeitig füllten sich ihre Augen mit Tränen.... Nicht wegen des Schmerzes, den sie wegen der Wunde spürte... den Schmerz realisierte sie nicht einmal, sondern wegen der Wut und dem Schmerz, das diese "Vision" angestellt hatte..
 
[ Corellia - Jedi-Basis- Cantine - Jo, Van, Correan, Firedevs, Soraya, Anray und Inky

Für einen kurzen Moment - und für einen kurzen Kuss lang - hatte es so geschienen als seien Jo und Van doch noch für eine Weile alleine. Doch dann kam zuerst ein Hund und danach die dazugehörigen Jedi. Pustekuchen mit dem alleine-sein. Naja, es würden sich schon noch Gelegenheiten ergeben. Hoffentlich...
Es schien fast so als hätte man in diesem Orden nie seine Ruhe zu zweit. Schön wäre es wenn sie einfach mal zu zweit irgendwohin fliegen konnten...irgendwo, wo sonst kaum jemand war. Van sah verträumt in die Gegend und bemerkte kaum, dass auch seine Meisterin die Cantina betreten hatte.


"Hallo..."

Murmelte er knapp und versank dann wieder in Gedanken. Ein Urlaub! Das wäre die Lösung. Bisher hatte Van noch nie sowas wie einen Urlaub gemacht, aber es war sicher nicht schlecht das mal auszuprobieren. Einfach eine Auszeit nehmen. Nur wo? Und was würde Jo davon halten?

"Kashyyyk."

Sagte er plötzlich leise. Ja das war es! Auf Kashyyyk hatte man, soweit er gehört hatte, seine Ruhe. Nur die Wookies lebten dort, und solange man ihnen nichts tat, waren sie friedlich. Er hatte einmal Bilder von dem Planeten gesehen...hohe Bäume soweit das Auge reichte. Keine zugebaute Natur; so mochte er es. Das alles stand zwar im krassen Gegensatz zu dem Ort an dem er aufgewachsen war, aber vielleicht war auch genau das der Grund weshalb er sich danach sehnte.

Jetzt wurde sein Blick wieder klarer und er sah Jo an.


"Sag mal, was hälst du von Kashyyyk? Würdest du gerne mal dort hin?"

[ Corellia - Jedi-Basis- Cantine - Jo, Van, Correan, Firedevs, Soraya, Anray und Inky
 
[ Garten beim See ] kane und Sarid

"Es wäre mir eine Ehre der Padawan von Meister Solo zu werden,Meisterin Horn ."

Kane war sichtilich erfreut das er einen Meister bekommen würde,wie würde er wohl sein,streng,oder nett?würde er es ihm immer recht machen?
Kane beschloss sein bestes zu geben und so gut wie möglich der hellen seite der Macht zu dienen


"Entschuldigt mich Meisterin Horn ich werde Meister solo eine nachricht schicken gehn wenn ihr erlaubt"

Kane verbeugte sich und ging

[ Jedi-Basis Gänge ] Kane allein

Kane machte sich auf den Weg in sein Quartier und betratt es schliesslich und setzte sich an seinen Tisch und schaltete sein Kommlink ein.

*"Meister Solo hier spricht Padawan Kane Horadion,Meisterin Horn sagte mir das ihr zur Zeit keinen Padawan ausbildet,ich würde es gern sein wenn ihr erlaubt.
Ich würde mich sofort zu euch begeben wenn ihr wünscht."*

[ Jedi-Basis Kane's Quartier ] Kane allein
 
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