Tomm Lucas
Chefarzt in der Computerklinik
<font color=#3366ff>Trainingsraum, mit Amar, Andi, Dhemya, Eowyn, Lilian, Sahra, Sarid und Satrek</font>
<i>Wie bitte? Tomm glaubte sich verhört zu haben! Endgültig erbost war der Jedi aber erst, nachdem ihn <font color=aqua>Lilian</font> einfach hatte stehen lassen und, zusammen mit <font color=aqua>Laguna</font>, zu <font color=aqua>Sarid</font> hinüberging. Wenn sie weiter mit ihm hätte dieskutieren wollen, so wäre Tomm das egal gewesen, aber ihn stehenzulassen wie ein bockiges Kind - das gehörte sich für eine Padawan nicht! Wütend starrte Tomm ihr hinterher. Sein erster Gedanke war, ihr zu folgen und sie einmal richtig einzunorden. Doch Tomm besann sich eines besseren, denn das würde sicher sowieso nichts bringen. Selten war er derart wütend gewesen wie in diesem Moment. Es gelang ihm beim Verlassen des Trainingsraumes nicht, die Tür so leise zuzumachen, wie er das normalerweise tat - krachend fiel sie ins Schloß. Mit langen Schritten ging Tomm in sein Quartier, ohne unterwegs auf jemanden zu achten. Dort angekommen setzte er sich vor das Fenster und begann zu meditieren.</i>
<font color=#3366ff>Tomms Quartier, allein</font>
<i>Wie bitte? Tomm glaubte sich verhört zu haben! Endgültig erbost war der Jedi aber erst, nachdem ihn <font color=aqua>Lilian</font> einfach hatte stehen lassen und, zusammen mit <font color=aqua>Laguna</font>, zu <font color=aqua>Sarid</font> hinüberging. Wenn sie weiter mit ihm hätte dieskutieren wollen, so wäre Tomm das egal gewesen, aber ihn stehenzulassen wie ein bockiges Kind - das gehörte sich für eine Padawan nicht! Wütend starrte Tomm ihr hinterher. Sein erster Gedanke war, ihr zu folgen und sie einmal richtig einzunorden. Doch Tomm besann sich eines besseren, denn das würde sicher sowieso nichts bringen. Selten war er derart wütend gewesen wie in diesem Moment. Es gelang ihm beim Verlassen des Trainingsraumes nicht, die Tür so leise zuzumachen, wie er das normalerweise tat - krachend fiel sie ins Schloß. Mit langen Schritten ging Tomm in sein Quartier, ohne unterwegs auf jemanden zu achten. Dort angekommen setzte er sich vor das Fenster und begann zu meditieren.</i>
<font color=#3366ff>Tomms Quartier, allein</font>