Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia ? Jedibasis ?Trainingsraum] Fritz, Padme, Qu-Gan, Shortakawoo

Shortakawoo beobachtete wie sich Qui-Gan sich konzentrierte und sich der Macht öffnete um den Ball zu bewegen. In dem moment, als Qui-Gan sich der Macht geöffnet hatt, durchfuhr ein angenehmes gribbeln seinen Körper. Er grunzte wohlig. Das war sicher ein Zeichen dafür, dass er Machtsensitiv war. Irgendwann betrat eine Frau die Trainingshalle, sie grüsste Fritz und Shortakawoo und trat an Qui-Gan heran und redete mit ihm. Das musste Jedi-Rätin Padme Master sein. Er hatte von ihr gelesen, als er sich über die Jedi-Akademie informierte, zudem hatte Fritz erwähnt, dass sie Qui-Gan's Meisterin war. Er beschloss sich vorzustellen. Er sagte etwas und der Droide übersetzte es.

[Verzeiht das ungebührliche Benehmen von Master Shortakawoo weil er sie in ihrer Unterhaltung unterbricht, aber besteht darauf sich vorzustellen. Wie gesagt, das ist Master Shortakawoo und er nimmt an, dass Sie Jedi-Rätin Master sind. Er ist der Padawan von Jedi-Ritter Fitz. Mein Name ist übrigens XT-12 ich bin Übersetzungsdroide.]

Shortakawoo grummelte etwas von wegen "Blöde Blechbüchse", aber der Droide ignorierte das. Dann fasste er sich wieder und verneigte sich vor Padme.

[Corellia ? Jedibasis ?Trainingsraum] Fritz, Padme, Qu-Gan, Shortakawoo
 
[OP@Markus: sorry das ich dir da jetzt vorgegriffen hab, aber die Com-Nachricht muss noch raus bevor der Kampf zwischen Marrac und Kyandra gelaufen ist ;). Übrigens der erste Teil dieses zweiteiligen Posts ist im Space (Imperial/Sith) Thread nachzulesen)]

[ Jedi-Basis - Markus Quartier - mit Markus]

Dankbar, dafür das Markus ihre diese Nachricht gestattet hatte reichte sie Markus wieder das Com-Gerät.

Etwas schüchtern blickte sie auf den Boden.


Nun ja, jetzt weißt du wem mein Herz gehört... ich hoffe nur das es ihm auch wirklich gut geht... ich würde den Verlust nicht verkraften...

Dann legte sich die junge Sith neben ihn aufs Bett und zog ihre Beine ganz dicht an ihren Körper und starrte nachdenklich vor sich hin.

Meinst du es ist alles in Ordnung? Diese Frage an Markus zu richten war zwar etwas dumm, da er Marrac ja nicht einmal kannte, aber vielleicht würde er sie ein wenig aufmuntern können...

[ Jedi-Basis - Markus Quartier - mit Markus]
 
- Jedi-Basis - Marks Zimmer - mit Xi'la -

Markus zögerte erst, doch schließlich konnte er Xi'la die Bitte nicht abschlagen. Auch wenn es eine Dummheit war und er vielleicht wieder einmal am Vertrauen seiner Mastress zu ihm rüttelte... er konnte doch diese neu gewonnene Freundin, mit der er sich innerlich so verbunden fühlte, nicht im Stich lassen. Es war nicht seine Gefangene, er kannte sie ja auch noch nicht lange, doch die Verbindung zwischen ihnen war jetzt schon sehr intensiv... Markus schüttelte den Kopf, um diesen Gedankenwirrwarr beiseite zu schieben und mit den Worten

Ich vertraue dir!

, suchte er seinen Com-Link, der neben dem Bett in dem Kleiderhaufen lag. Nachdem er ihn endlich gefunden hatte, gab er ihr das kleine Gerät und setzte sich wieder auf sein Bett. Nun machte sich die junge Sith sofort daran eine Nachricht aufzuzeichnen und zu verschicken. Der Corellianer fühlte innerlich mit ihr. Das war wirklich Liebe und sie machte sich schreckliche Sorgen! Schließlich war sie fertig mit der Nachricht und sichtlich auch mit ihren Nerven. Dankbar reichte sie ihm den Com zurück und legte sich neben ihn aufs Bett. Der Padawan legte das Gerät beiseite und er versuchte seine Freundin zu trösten.

Ich kann nicht sagen, dass alles in Ordnung ist, das weißt du. Es wäre gelogen, weil ich keinen Schimmer davon habe...

Markus seufzte und rückte näher zu Xi'la. Ruhig strich er über ihre Wange und wischte so eine Träne weg.

Aber ich kann dir versprechen, dass egal was passiert du es durchstehen wirst und ich möchte, dass du weißt, dass ich für dich da sein werde!

Dann nahm Mark sie beruhigend in den Arm und flüsterte noch

Es wird geschehen, was geschehen soll.

Nach einiger Zeit löste er sich wieder aus der Umarmung und hob sein Hemd hoch, so dass die Narbe sichtbar wurde

Und wenn er so stark ist wie du, wenn nicht sogar stärker, dann kann ihm gar nichts passieren!

Er hatte sich selbst eben damit wiedersprochen, indem er so was ähnliches wie "alles in Ordnung" sagte, doch irgendwie musste er sie doch wieder aufheitern. Ein leichtes Grinsen legte sich auf seine Lippen und der Aufheiterungsversuch tat anscheinend auch Wirkung, was ihm ein Lächeln bewies, das er Xi'la entlocken konnte...

- Jedi-Basis - Marks Zimmer - mit Xi'la -
 
-Corellia, Jedi Orden, in den Gängen mit Chesara, Adrian, Anakin-


Eine Gruppe zum Todesstern...mhhh...da man mich jetzt für Tot hält, eine gute Idee. Mit einem kleinen Grinsen im Gesicht, sieht die junge Jedi zur Advisorin. Sie hatte schon selbst daran gedacht aber im Vordergrund stand ihre Schülerin, allerdings wenn Chesara den Austausch machte, konnte sie sich wieder ihren Übermut widmen. Nachdem die Advisorin gegangen war, sah sie zu Adrian.

"Ruh Dich aus, versuche ein wenig zu schlafen. Ich hab noch etwas zutun."

Freundlich lächelte Dhemya zum Jungen, bis ihr Blick zu Anakin ging.

"Du willst helfen, dann komm mit."


-Corellia, Jedi Orden, in den Gängen mit Adrian, Anakin-
 
Holo-Nachricht von Naboo

Sehr geehrte Jedi-Räte

Ich weile derzeit mit meiner Padawan
Firedevs auf Naboo.
Auf diesem Wege gratuliere ich nachträglich der Meisterin Dhemya und dem NR-Militär zur erfolgreichen Rückeroberung des Planeten Naboo.

Firedevs Ausbildung macht große Fortschritte. Bald werde ich ihr nicht mehr viel Neues vermitteln können.
Deshalb ... sehe ich den Zeitpunkt ihrer Prüfung (zur Ritter-Ernennung) rasch heraufziehen und bitte hiermit die ehrenwerten Räte um Gewogenheit ... sowie um einen nicht mehr weit in der Zukunft liegenden Prüfungstermin.

Hochachtungsvoll

Holo-Nachricht von Naboo
 
Jedi Orden - Gänge - mit Dhemya

Zufrieden sah Anakin Chesara nach, während diese sich auf den Weg machte sich etwas auszuruhen. Dann widmete er Meisterin Dhemya und dem Jungen Adrian, der sich jedoch auch bald verabschiedete.
Er sah die Meisterin an. Er kannte sie auch, hatte sich jedoch noch nie wirklich mit ihr unterhalten... Gerade als der Jedi überlegte was er zu ihr hätte sagen können, sprach Dhemya ihn in einem etwas forschen Ton. Bisher waren ihm nur wenige Damen begegnet die auf diese Art und Weise herangingen.


"Natürlich, will ich...!?", antwortete Anakin verwegen folgte ihr.
 
Jedibasis - Ratskammer - Led, Casia, Mara und Sarid

Sarid erhob sich ebenfalls als die Ratssitzung zu Ende war. Nach allem was sie in der kurzen Zeit gehört hatte, konnte sie dennoch im Moment nicht mehr tun als in der Jedibasis zu bleiben und zu warten. Sie würden. Es hing sovieles von der Flotte ab, ob sie ihre Zustimmung gab und ob Warblade zurückkam. Aber gut, sie hatte auch schon zu anderen Gelegenheiten auf wichtige Ereignisse gewartet. Sie würde es auch diesmal schaffen. Im selben Moment durchfuhr sie ein leichtes Zittern. Aber ihr fehlte körperlich nichts, da war sie ganz sicher. Es war so als ob noch während sie bedauert hatte, dass sie wenig tun konnten Moment, etwas wichtig geschehen war. Sie fühlte noch immer einen Nachhall dieser Erschütterung. Oder hatte sie sich das nur eingebildet? Sei's drum. Sie würde es wohl bald erfahren, wenn etwas wichtiges geschehen war. Gerade eben war noch eine Nachricht von Tara eingegangen. Sie war mit ihrer Padawan auf Naboo. Den Naboo und Gungans dort würde die Anwesenheit von Jedi bestimmt Hoffnung geben. Die Republik hatte sie nicht vergessen. Sie würde da sein, wenn Firedevs bereit war zur Prüfung. Sofern zu dem Zeitpunkt Corellia noch ganz war, aber das war ein anderes Thema, das sie mit einiger Anstrengung gedanklich bei Seite schob. Sie hatte sich um einige Padawane zu kümmern. Mit energischen Schritten verließ sie die Ratskammer. Vor der Ratskammer traf sie auf K'krukh und wohl einen weiteren Padawan (Eomer). Die Armen. Sie hatten vermutlich die ganze Zeit gewartet. Freundlich ging sie auf sie zu.

Tut mir leid, dass ihr so lange hier warten musstet. Wenn ihr wollt, können wir auf einen Stimcaf in die Kantine gehen. Ein bisschen Ablenkung würde mir guttun. Na, was meint ihr?

Es war einen Versuch wert. Außerdem konnte sich der Neuling auch noch unterwegs vorstellen. Oder wer weiß, vielleicht kannten sich die beiden ja schon. Mit etwas Glück würde sogar K'krukh auftauen und mehr als einen oder zwei zusammenhängende Sätze sprechen. Allerdings kannte sie zuwenig Mitglieder seiner Spezies, um beurteilen zu können, ob diese Wortkargheit nicht vielleicht in seiner Natur lag.

Jedibasis - vor der Ratskammer - Eomer, K'krukh und Sarid
 
-Corellia, Jedi Orden, in den Gängen mit Anakin-


Mit recht schnellen Schritten ging die junge Jedi die Gänge entlang, Anakinhinterher.

"Wenn wir uns beeilen, können wir noch jemanden vom Rat treffen. Vielleicht gibt es doch eine Möglichkeit, wie wir den Todesstern zerstören können."

Dhemya dachte in diesen Moment laut, doch im Grunde genommen, ging es auch den Jedi an. Schließlich wollte er auch helfen, ausserdem musste der Rat noch im Saal sein. Irgendwas mussten sie tun, die junge Jedi hatte so eine Idee aber dazu brauchte sie die Genehmigung des Rates und auch Tomm spielte eine Rolle. Allerdings wusste keiner, wo er sich genau befand. Vielleicht hatte der GD eine Ahnung...Bevor sie weiterdenken konnte, stand sie vor dem Ratsaal. Glücklicherweise stand dort ihre ehemalige Meisterin, allerdings nicht Alleine.

"Werte Sarid...habt ihr Zeit?"

Freundlich nickte sie ihr Haupt zum Gruße, nicht nur zu Sarid, auch zu den anderen Anwesenden.


-Corellia, Jedi Orden, vor dem Ratsaal mit Anakin, Sarid, wer halt noch da ist-
 
Jedibasis - vor der Ratskammer - Eomer, K'krukh, Anakin, Dhemya und Sarid

Noch während sie vor der Ratskammer standen kamen zwei weitere Jedi auf sie alles. Dhemya und Anakin, alles alte Bekannte. Es war schön zu sehen, dass Dhemya wieder auf den Beinen war und bei Anakin, dass er wieder zu den Jedi gestoßen war. Er war einige Zeit unterwegs gewesen. Sie lächelte.

Hallo ihr beiden. Schön euch zu sehen.

Auf Dhemyas Frage antwortete sie ebenfalls.

Einen Moment habe ich für euch immer Zeit. Um was gehts denn? Ich wollte zwar mit den beiden Padawanen eben in die Kantine gehen, aber notfalls komme ich nach.

Jedibasis - vor der Ratskammer - Eomer, K'krukh, Anakin, Dhemya und Sarid
 
[op: sorry dass ich mich so lang net gemeldet hab, war das WE weg und hab nicht dran gedacht, mich abzumelden!]

Jedi-Orden - Ratssaal - bei Chesara, Padme, Sarid, Tionne, Iceman, Casia

Auf die Frage der Rätin Padme hatte Mara schon gewartet. Es war klar, dass so etwas kommen mußte. Mara schluckte und wartete mit ihrer Antwort bis die Diskussionen der Räte kurz Pause machten.

Nun ja, Rätin, richtete Mara ihre Worte an Padme. Ehrlich gesagt habe ich ein wenig Schuldgefühle wegen der Sache. Ich denke, dass ich zu wenig Aufmerksamkeit an den Tag gelegt habe und mich zu sehr darauf verlassen habe, dass niemand meine Kommunikation mit Chesara bemerkt. Aber ich hätte mich vergewissern müssen und hätte mehr Vorsicht walten lassen müssen, als ich die Jedi durch den Todesstern geführt habe. Deswegen gebe ich mir indirekt die Schuld an dem ganzem Desaster und möchte noch einmal eindringlich darum bitten, dass mein Padawan, wenn er gewillt ist, und ich an der Mission teilnehmen. Meiner Ansicht nach, müssen wir den DS so schnell es geht stoppen und dürfen nicht warten, bis sie vielleicht einen Probelauf mit ihrem Superlaser starten. Außerdem kenne ich mich verhältnismäßig gut aus auf dem Todesstern. WIr haben eine bescheidene Führung bekommen, als wir an Bord gingen. Ich könnte den Trupp durch den Toedsstern führen.

Mara wartete wieder eine Weile und dann löste sich die Versammlung auf. Mara wußte nun nicht, ob sie bei der Mission dabei war, aber sie verließ erst einmal den Ratssaal und ging durch die Tür, wo Quen immernoch wartete. Sie stand neben ihm und plötzlich hatte sie das Gefühl, als hätte ihr jemand die Beine abgeschlagen und eine riesige Wand würde auf sie niederprallen und es schien ihr, als würde sich eine Unmenge an schmerzvollen tödlichen Schreien durch ihr Herz bohren. Sie hielt sich an Quen fest, der vor ihr stand und sie stützte.

Etwas schreckliches war geschehen und Mara wagte gar nicht, ihren ersten Gedanken auszusprechen.


Jedi-Orden - Ratssaal - bei Iceman, Padme, Tionne, Casia, Sarid
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi-Orden - Gänge - auf der Suche

Aufgeregt hüpfte Lybia durch den Orden. Sie hatte eine Verabredung mit ihren Freunden und eine davon war gerade vor kurzem erst wieder im Orden angekommen. Sie war lange Zeit unterwegs gewesen... Viel länger als sie gesagt hatte und Lybia wollte unbedingt wissen, woran das gelegen hatte. Sie verlangsamte ihre Schritte und orientierte sich, um zu Sarallas Quartier zu gelangen. Dann erinnerte sie sich des Weges und schlenderte fröhlich weiter. Vor der Tür angekommen, stellte sie überrascht fest, dass sich niemand mehr im Zimmer befand. Merkwürdig, dachte sich Lybia. Die Zwei hatten nicht auf sie gewartet. Dann waren sie vermutlich schon auf dem Weg ins Archiv um unseren Bücherwurm zu besuchen, schoß es ihr durch den Kopf, aber da Lybia nicht wieder eeinen Weg umsonst machen wollte, versuchte sie, mit der Macht festzustellen, ob sie im Archiv waren. Aber nein, sie waren nicht mehr dort. Ungeduldig suchte sie nach den Präsenzen ihrer Freunde und fand sie schließlich ausgelassen in der Cantina.

Eifrig machte sie sich auf den Weg. Sie lief flott durch die Gänge und hüpfte zwischendurch immer wieder herum, so dass sie - wie immer - kopfschüttelnde Blicke von den anderen Leuten im Orden erntete. Sie war nur fröhlich, dachte sich Lybia. Sie war eigentlich immer so und konnte nicht verstehen, warum die anderen immer nur ihre Köpfe schüttelten. Vielleicht war es nicht üblich für Twi'lek ihrer Freude immer so freien Lauf zu lassen, aber Lybia wußte kaum, wie sie ihre Lebensfreude sonst ausleben konnte. Außerdem hatte sie nun einmal einen ziemlich ausgeprägten Bewegungsdrang. Sie war generell ziemlich sportbegeistert und schwungvoll mit allem, was sie anpackte.

Endlich war sie an der Cantina angekommen und hielt sogleich Ausschau nach ihren Freunden. Und da sah sie sie auch schon hinten am Fenster sitzen. Ein breites Grinsen zeichnete sich auf Lybia's Lippen ab, als sie Markadus, Natabor und vor allem Saralla sah. Fröhlich schlenderte sie durch die Cantina und grüßte beinahe jeden, der ihr über den Weg lief. Ihre Lekku wippten großzügig im Takt ihrer Schritte mit und pendelten ein wenig hin und her. Dabei schlug sie einem Jedi, der gerade mit seinem voll bepackten Teller auf dem Weg zu seinen Tisch war, beinahe den Teller mit ihren Lekku aus den Händen. Nur dem beherzten Einsatz der Macht ihrerseits war es zu verdanken, dass der Teller nicht kopfüber auf dem Fußboden landete. Peinlich berührt lächelte Lybia den Jedi an, der sie beinahe unfreundlich ansah, zuckte dann mit den Schultern, rief ihm ein "Tschuldigung, aber ist doch nichts passiert" hinterher und schlenderte dann weiter zu ihren Freunden, die alles amüsiert beobachtet hatten.

So etwas passierte Lybia häufiger mal und sie hatte mittlerweile gelernt, zu ihren Schwächen zu stehen. Sie war nun am Tisch ihrer Freunde angekommen und fiel als erstes mal Saralla überschwenglich um den Hals.


Hallo, Saralla, wie geht's dir, wie war die Mission? Wieso warst du denn so lang weg? Hast ja gar nichts von dir hören lassen.

Noch während sie die Frage aussprach spürte sie, dass etwas nicht in Ordnung war, konnte aber nicht zuordnen, woran es lag. So begrüßte sie erst einmal noch die anderen zwei, indem sie Markadus ebenfalls kurz in den Arm nahm, dem das ganze jedesmal peinlich zu sein schien. Natabor umarmte sie nicht. Er war eine so würdevolle Erscheinung, dass sie sich bei ihm nicht traute. Sie deutete einen kleinen Knicks an und reichte ihm dann die Hand, bevor sie sich neben Saralla auf einen Stuhl setzte.

Jedi-Orden - Cantina - bei Saralla, Markabus, Natabor
 
= Corellia = Jedi-Basis = Cantina = Mit Saralla und Natabor =​

Zufriedengestellt nahm Markadus die Worte von Saralla entgegen. Selbstverständlich hatte er Recht, schließlich war er auch ein Jedi! Stumm und sich dem Essen widmend lauschte er noch den weiteren Worten, die die Jedi an Natabor richtete und ebenso aufmerksam nahm er auch dessen Antworten auf. Markadus hatte das Gefühl, als ob es die selbe Antwort gewesen wäre, die auch er zuvor erhalten hatte. Doch er war sich nicht sicher.

Ehe er noch weitere Gedanken an diesen Wortwechsel verschwenden konnte, erblickte er Lybia die Twi'lek. Wie immer, völlig unbeholfen, war sie auf dem Weg mit ihrer Tolpatschigkeit irgendetwas oder irgendwenn zu schikanieren. Markadus rümpfte die Nase, als er die Szene zu Ende beobachtet hatte. Immerhin verstand sich Lybia so gut auf die Macht, das sie ihre schusseligen Fehler wieder korrigieren konnte. Als die junge Jedi dann auch noch überschwenglich Saralla begrüßte, um sich danach ihm zu widmen, verzog er kurz das Gesicht. Dieses Begrüßungsritual war ihm mehr als nur peinlich, es war schlichtweg nicht angebracht. Man konnte fast meinen, dass die Twi'lek Gefühle für ihn hegte und soetwas ziemte sich ja nicht für eine Jedi.


Willkommen Lybia, irgendwie haben wir dich schon vermisst! gab Markadus lautstark zu hören.

Saralla war auf einer diplomatischen Mission, junge Jedi, das solltest du doch wohl wissen?! fragte der kräftige Mann, dem Lybia nun gegenüber saß. Sie nickte eifrig, ehe er weiter sprach:

Dann solltest du doch eigentlich wissen, dass solche Missionen länger dauern können, oder? Diese ewigen Verhandlungen und das Ganze, eine lang andauernde Sache! Nichts im Vergleich mit einem Laserschwertkampf!

Markadus hatte es als seine Pflicht empfunden, Saralla die mühsamen Erklärungen abzunehmen. Sicherlich war sie ihm dankbar für seine eingreifenden Worte.

Allerdings gibt es da noch etwas anderes, dass uns alle zum nachdenken anregt... Lybia. Markadus begann bewusst zu flüstern und wie erwartet schob sich der Kopf der Twi'lek immer weiter über den Tisch, heimlich lauschend, so dass es auch ja niemand mitbekam.

Du erinnertst dich an diese geheime Mission, auf die ich gerne mitgehen wollte, ja?! Die Teilnehmer sind heute wieder zurückgekehrt und wie es aussieht gibt es interessante Neuigkeiten... er stoppte kurz für die Pointe ... die ich nicht kenne!

Sicher ist aber, dass sie nicht lange vor mr vorborgen bleiben werden und dann gehts los!

Markadus hämmerte in Aufbruchstimmung auf den Tisch.

= Corellia = Jedi-Basis = Cantine = Mit Saralla, Lybia und Natabor =​
 
Trainingsraum - Qu-Gan, Shortakawoo, Fritz

Der Snack, den Fritz sich genehmigt hatte, erwies sich als tückischer als zunächst vermutet. Nur mit Mühe rang er die Süßware nieder und schaffte es schließlich, sie mit einigem Aufwand durch kräftiges Kauen zu zähmen. Shortakawoo wirkte langsam ungeduldig, und Qui-Gan war dazu übergegangen, eine eigene Übung zu unternehmen, die er scheinbar noch nicht beendet hatte. Bevor der Wollhufer die Süßigkeit herunterwürgen und etwas sagen konnte stieß Padme zu der Gruppe und half ihrem Schüler dabei, sich auf die Macht zu konzentrieren.

Määähäh mäh Seid gegrüßt, Rätin

Soweit anatomisch möglich verneigte Fritz sich. Der Wookiee hatte sich bereits vorgestellt, und für den Moment hielt der Wollhufer es für sinnvoll, ihn irgendwie zu beschäftigen bevor er das Verlangen verspürte, an irgendwelchen Bäumen hochzuklettern und irgendwelche Viecher zu jagen.

Shortakawoo määh, mäh Shortakawoo, setzen wir uns.

Er ließ sich auf sein Hinterteil fallen.

Määähäh mähäh määh Wir sollten bei dir erst versuchen herauszufinden, wie sich deine Begabung auswirkt. Hast du schonmal etwas gespürt, also, richtig gespürt, seine Form wahrgenommen, und nicht nur die Vorhaben deiner Beute?

In dem Moment zuckte er, sein Blick wurde glasig, und langsam, fast in Zeitlupe, kippte der Wollhufer, steif wie ein Brett, zur Seite. Als er, wenige Sekunden später, wieder zu sich kam drehte sich alles, und es dauerte einen Moment, bis er sich wieder beruhigt hatte.

Määh... Mäh määh? Was... Was war das?

Er sah zu Padme und fragte sich, ob sie das auch gespürt hatte, oder ob es eine Reaktion auf die mühsam heruntergewürgte Süßigkeit gewesen war.


Trainingsraum - Padme, Qu-Gan, Shortakawoo, Fritz

[OP]Keine Ahnung ob das Timing passt, aber Fritz wollt sich die Szene nicht nehmen lassen ;)[/OP]
 
Corellia-Jedi-Basis-Sahras Zimmer
allein

Sahra hatte einen ruhigen Schlaf. Zum ersten mal nach langer Zeit hatte sie keine Träume. Doch dann sah sie eine Stadt. Lebewesen verschiedenster Art gingen friedlich ihren Geschäfften nach. Plötzlich sahen alle an den Himmel und in ihre Gesichter war das pure Entsetzen geschrieben. Dann ein Schrei, ein Schmerz und schließlich gnädige Ruhe und Finsternis. Sahra schreckte aus dem Schlaf hoch und noch immer hallten Schmerz und Furcht in ihr wieder. Es war kein Traum gewesen, daß wusste sie. Das Mädchen stand auf und wankte noch unter der Last der Vision. Sie zückte ihr Com und schrieb eine Nachricht an ihre Meisterin.

Nachricht von Sahra an Eowyn

Meisterin, können wir uns in zehn Minuten in der Kantine treffen? Es ist sehr wichtig!

Nachricht Ende


Sie starrte an die Wand. Ob Firi wohl etwas ähnliches wahrgenommen hatte? Sahra beschloß auch bei ihr nachzufragen.

Nachricht von Sahra an Firedevs

Hi Firi. Sag mal hast du das auch gesehen? Ich habe den Tod gesehen, in meinen Träumen. Ich vermisse dich hier sehr. Wo bist du und kann ich euch demnächst mal wieder hier erwarten? Ich habe sehr viel spaß mit Meisterin El'mireth. Auch wenn wir uns nicht immer wie Jedi benehmen, sondern eher wie abenteuerlustige Kinder. Wie läufts bei dir? Ich freu mich auf deine Heimkehr.
Sahra.

Nachricht Ende.


Die Padawan schickte die Nachricht ab und machte sich auf den Weg in die Kantine. Sie wollte wissen, was da geschehen war. Vieleicht wusste Eowyn ja bereits bescheid.

Corellia-Jedi-Basis-Gänge Richtung Kantine
allein
 
= Corellia = Jedi-Basis = Cantine = Mit Markadus, Lybia und Natabor =​

Lybias Ankunft riss Saralla aus ihren abschweifenden Gedanken. Natabors Antwort auf ihre Frage hatten sie zum Nachdenken gebracht. Überhaupt dachte sie in letzer Zeit eigentlich nur mehr nach. Hatte sie das früher auch schon getan? Wie stark hatte sie sich in den letzten Wochen und Monaten verändert? Ob sie sich mit jeder neuen Mission, auf die sie ging, mit jeder neuen Aufgabe, mit der sie sich befasste, wandelte? Stärker als sonst hatte Saralla das Gefühl, nicht mehr die zu sein, die sie einmal gewesen war. Das Leben bei den Jedi prägte einen Charakter. Aber nein, es war nicht so, dass es ihr missfiel. Die Veränderungen, die in ihr vorgingen, nahm sie gerne hin, wenn das nur hieß, anderen helfen zu können. Das war ihr Lebenssinn, da war sie sich sicher.

Nur all zu gerne ließ sie sich von der Twi'lek zur Begrüßung umarmen. Schon Markadus hatte eine heitere Art an sich, mit der er es immer schaffte, Saralla aufzuheitern, Lybia aber umgab noch etwas anderes. Es waren diese natürliche Freundlichkeit und das ungespielte Interesse an ihrer Freundschaft, die ihr einen wichtigen Platz in Sarallas Herzen bescherten.


Es ist wundervoll, dich zu sehen, Lybia!

Sagte Saralla und ihre Augen erhielten etwas von ihrem alten Glanz zurück, der zu oft von Trübseligkeit verdeckt wurde. Natürlich wollte Lybia sofort wissen, wo sie so lange gewesen war - und wieder legte sich ein dunkler Schleier über Sarallas Freude. Beschützend versuchte Markadus, die Situation für sie herunter zu spielen. Dankbar legte Saralla ihm eine Hand auf den Arm, schüttelte dann jedoch den Kopf. Ihren Freunden gegenüber galt es ehrlich zu sein.

Meine Eltern sind gestorben, Lybia. Ich habe eine Weile bei ihnen verbracht und sie gepflegt. Nunja, es hat nicht viel geholfen.

Saralla rührte in ihrem Gemüse und senkte den Kopf, ehe sie tapfer lächelte und wieder aufsah.

Es bringt ja nichts, ständig zu trauern. Schließlich geht es weiter. Und Markadus hat Recht. Irgendetwas tut sich im Orden. Ich spüre es. Es sind Unruhen in der Luft, etwas naht...

Sarallas Stimme erstarb, als sie plötzlich von einer Woge Schmerz erfasst wurde! Unsicher fasste sie sich an den Kopf. Das waren nicht die üblichen Kopfschmerzen.... diese waren gerade im Begriff gewesen, sich leise zurück zu ziehen. Dies hier war... tausendfach schlimmer. Saralla biss die Zähne zusammen und sah ihre Freunde mit großen Augen an. Auf einmal wusste sie, dass die anderen es auch spürten...

Was ist das?

Fragte sie knapp, als die Welle, die sie erfasst hatte, auch schon langsam wieder verebbte.

= Corellia = Jedi-Basis = Cantine = Mit Markadus, Lybia und Natabor =​
 
Corellia-Jedi-Orden-Trainingsraum] -Padme, Qu-Gan, FritzShortakawoo

Shortakawoo wollte soeben auf die Frage von Fritz antworten als dieser erstarrte und umfiel. Im gleichen Moment spürte er wie seine Haut begann zu gribbeln aber nur kurz. Was auch immer passiert war, es musste schlimm gewesen sein. Vielleicht spürte Shortkawoo dies nur nicht so extrem wie Fritz da er noch unerfahren war im Umgang mit der macht.

Master Fritz geht es Ihnen gut? Master Shortakawoo sagte er habe ein unangenehmes gribbeln gespürt und er geht davon aus, dass etwas schreckliches passiert ist, da Sie so heftig reagierten.]

übersetzte XT-12 die Worte des Wookiee. Shortakawoo selber sah mit seinen blauen Augen besorgt auf seinen Meister herab. Er dachte sich, dass es jetzt keinen Sinn machen würde, die Frage seines Meisters zu beantworten.

Corellia-Jedi-Orden-Trainingsraum] -Padme, Qu-Gan, FritzShortakawoo
 
- Corellia - Jedi-Basis - Chesaras Gemächer -

Der Schlaf, in den Chesara sich gebettet hatte, war tief, erholsam und vor allem traumlos. Bevor sie eingeschlafen war, hatte sie eine ganze Weile mit dem Ziel meditiert, alle Gedanken aus ihrem Bewusst- und Unterbewusstsein heraus zu verbannen und sich ganz und gar der Erholung ihres Körpers und ihres Geistes zu widmen. Sie wollte keine verstörenden Träume, keine verwirrenden Bilder und Gefühle, die sie heimtückisch im Schlaf übermannten. Und sie schlief gut. Mit jeder Sekunde, die verstrich und die sie ruhig und bequem in ihrem Bett verbrachte, kehrte ein kleiner Teil ihrer Kraft zurück.

Chesara erschrak, als mitten in die Stille und in ihre Benommenheit hinein ein Donnern erklang. Alamiert fuhr sie hoch und lauschte. Nach einem lauten Knall, der sie geweckt hatte, erhob sich nun ein Flüstern, hektisch und summend. Es schwoll an und ritzte sich wie die Spitze eines Messers in Chesaras Empfinden. Schwer wie Blei legten sich Gefühle des Schmerzes auf Chesaras Geist. Fassungslos saß sie aufrecht in ihrem Bett und versuchte gegen dieses merkwürdige Rollen anzukämpfen. Dann verschwand es. Langsam, ein wenig schwermütig, änderte es die Richtung und tauchte wieder in die Dunkelheit ab, aus der es gekommen war. Mit klopfendem Herzen lehnte Chesara sich gegen die Wand. Was war hier gerade geschehen? Etwas großes, bedrohliches schwebte über der Galaxis. Die Jedi schluckte. Wenn sie es nüchtern betrachtete, konnte es eigentlich nur eines bedeuten... das Imperium... hatte womöglich... den Todesstern... eingesetzt.


Über ihr Com hatte Chesara eine kleine Zwischenmahlzeit und eine Kanne Kräutertee bestellt. Schon wenig später brachte einer der Servierdroiden ein Tablett. Die Gedanken über diese unglaubliche Erschütterung der Macht und über das, was möglicherweise geschehen war, ließen Chesara nicht los. Nachdenklich schenkte sie sich eine Tasse Tee aus und knabberte an dem frischen Brot. Sollte sie nicht sofort die anderen Jedi aufsuchen, damit sie diese Erlebnisse austauschen konnten? Vielleicht hatten sie unterschiedliche Dinge gespürt oder der ein oder andere hatte sogar etwas gesehen. Ja, vielleicht... vielleicht konnte es ihnen weiterhelfen?! Resignierend schüttelte Chesara den Kopf. Was sie gefühlt hatte, half ihnen nicht weiter. Und wenn einer der anderen Jedi eine Vision gehabt hatte, würde er es dem Rat schon melden. Nein, sie konnte nicht schon wieder wie wild durch die Gänge laufen. Sie musste ersteinmal eine Stärkung zu sich nehmen und ein wenig Zeit für sich beanspruchen. Da war er wieder, der Vergleich mit der Jedi, die sie früher gewesen war. Früher hätte sie sich keine Auszeit gegönnt, wäre sofort aufgesprungen und hätte sich um alles gekümmert, was diese Sache betraf. Aber heute war sie eben weiser. Sie war ein Teil einer wirkungsvoller, wenn sich jeder völlig auf ein Gebiet konzentrierte und nicht mit auf viele gleichzeitig und dafür nur mit halbem Auge. Chesaras Aufgabe war es, sich um ihre Padawane und den Austausch von Xi'la und Alisah zu kümmern. Ja und nebenbei machte sie sich auch noch Gedanken um ihre Tochter. Wenn das nicht genug war, was es zu tun galt. Ob sie mit Ryan sprechen sollte? Unbewusst stieg ein wenig Wut in Chesara auf. Wusste er überhaupt, wo Mirja war? Hatte er sie gesucht, nachdem es sie auseinander gerissen hatte? Oder war er seelenruhig nach Corellia zurück gekehrt und hatte sie sich selbst überlassen, alleine in der Galaxis? Mirja gelang es in vielerlei Hinsicht, Dinge zu verbergen, von denen sie nicht wollte, das jemand anderes sie erfuhr. Darin war sie schon immer einer Meisterin gewesen. So hatte sie während ihres Aufenthaltes im Orden auch nicht gerade den Eindruck erweckt, keine genaue Vorstellung von der Galaxis und von dem zu haben, was sie als Pilotin erwarten würde. Nein, sie hatte selbstbewusst behauptet, zu wissen, was sie wollte. Aber dass sie kaum mehr als das nötigste über Raumschiffe und Republik wusste, dass hatte sie gut verborgen. Von daher... konnte Ryan überhaupt ahnen, dass sie alleine so gut wie hilflos war? Eine Gänsehaut überzog Chesaras Unterarme, als sie daran dachte, was alles hätte passieren können, als ihre Tochter alleine von Borleias bis hin in die unbekannten Regionen gereist war. Galaxis und Hyperraum waren nunmal kein Kinderspielplatz! "Beruhig dich. Sie ist schließlich auch kein Kind mehr." Wies sie sich zurecht und atmete tief aus. Denn irgendwie und das wusste sie, war Mirja es eben doch noch.


- Corellia - Jedi-Basis - Chesaras Gemächer -
 
Corellia Jedi Tempel Garten mit Jason

Correan forderte ihn nochmal ordentlich heraus und bemerkte schon ein paar Fortschritte. Doch er bemerkte das er schon etwas aus der Puste war.

Gut, du machst schon große Fortschritte.
Da du das so gut gemacht hast, gebe ich dir ein wenig frei Zeit. Wenn du wieder üben willst oder Fragen hast, melde dich einfach über dein Com.!

Correan ging von den Garten auf sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. Er dachte einfach nur nach und sah auf die Kette. Wann sie wohl wieder hier ist? Eine kleine Träne rutschte über seine Wange. Er wischte sie schnell weg und schrieb in sein Com.

An Firedevs von Correan

Hallo Firedevs!

Wie gehts dir denn so?
Wie geht es denn Anray?
Ich vermisse dich schon.
Kommst du bald wieder?

Dein Freund Correan Sectoran



Corellia Jedi Tempel Quartier
 
Jedi Orden - Gänge vor dem Ratssaal - mit Dhemya & Sarid

Nachdem Dhemya Anakin hatte hektisch hinter sich her laufen lassen erreichten sie den Ratssaal, vor dem Meisterin Sarid Horn wartete als hätte sie die beiden Jedi erwartet.
Dhemya fragte ohne zu zögern ob ihre alte Meisterin Zeit hatte, wobei diese ganz offensichtlich - wie eigentlich immer - die Ruhe weg hatte. Sarids freundliche Art hatte Anakin nur sehr selten schwinden sehen, selbst in Zeiten wie diesen.

Der Jedi trat hinter Dhemya hervor, wobei sich in seinem Hinterkopf diverse Szenarien abzuspielen begannen, die ihm Möglichkeiten vorgaukelten um was für eine Art Plan es sich von der Meisterin handeln könnte.
Freundlich sah er zu Sarid und grüßte sie wortlos, wobei er dannach an ihr vorbei in den Ratssaal winkte und die anderen Räte grüßte, die ihn in diesem Moment eventuel sehen konnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Jedi-Basis - Marks Quartier - mit Xi'la -

Als Mark seiner Gegenüber noch lächelnd in die Augen sah, erfasste ihn plötzlich ein stechender Schmerz, der ihn zusammenzucken ließ. Was sollte das? Vor Schmerz gepeinigt, saß er zusammengezogen, mit zugekniffenen Augen da. Sogar ein kurzer Schrei war zu vernehmen, als diese Schmerzen eingesetzt hatten. Plötzlich war alles vorbei. Der Padawan öffnete die Augen und versuchte das Erlebnis zu verarbeiten, doch es war ein riesiger Schock gewesen. Er hatte tausende und abertausende Aufschreie gehört. Was konnte das gewesen sein?

- Jedi-Basis - Marks Quartier - mit Xi'la -
 
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