Corellia [Jedi Basis]

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[ Jedi-Basis - Markus Quartier - mit Markus]

Bald hätte Xi´la Markus Worte gar nicht gehört, denn sie war so in Gedanken versunken, dass sie selbst seine Umarmung kaum wahrgenommen hatte... doch sie hatte es gespürt und es tat ihr gut, sichtlich gut, sodass er ihr sogar ein grinsen entlocken konnte als er zu ihr sagte, dass wenn er so stark sei wie sie, sie sich keine sorgen machen müsste.
Doch die Narbe die an seinem Bauch zum Vorschein kam gefiel ihr nun gar nicht mehr...
Er war so nett ihr gegenüber gewesen und sie hätte ihn fast getötet...


Das mit der Narbe tut mir Leid... wirklich Leid. Doch ich kann keine wahre Entschuldigung dafür finden.

Die junge Sith nahm tief Luft.. wieso konnte sie plötzlich keine Erklärungen mehr dafür finden, lag es daran, dass sie die ganze Sache jetzt aus einem anderen Blickwinkel betrachtete? Wahrscheinlich...

Mit einem entschuldigendem Blick sah sie ihn an und legte ihren Kopf auf seine Schulter, bis Markus plötzlich zusammenzuckte und aufschrie... vor Schmerzen.

Besorgt sah ihn an und hielt ihn an der Schulter fest... Markus, was ist los???

Auch sie konnte ein merkwürdiges, neuartiges Gefühl wahrnehmen, doch in welchem Zusammenhang? Allerdings empfand sie keine Schmerzen, doch vor ihrem geistigen Auge schossen vereinzelte Bilder vorbei... Bilder des Leids und der Angst. Schell kam ihr ein Gedanke... die Sith hatten doch wohl noch nicht den Todesstern eingesetzt?? Schon so früh?? Entsetzt schüttelte die junge Sith den Kopf... warum tötete man so viele unschuldige Menschen? Sie hatten doch gar nichts mit der Angelegenheit zu tun... doch so schnell wie die Gedanken gekommen waren, so waren sie auch wieder verschwunden und Markus nahm ihre Aufmerksamkeit wieder in Anspruch.
Sie richtete sich gerade auf und schaute ihm tief in die Augen.


Ist alles in Ordnung mit dir? Sag, was hast du gesehen? Ich habe auch etwas vernommen, jedoch bin ich mir nicht sicher ob ich mit meiner Vermutung richtig liege?

Und wiedereinmal musste sie an Marrac denken, wo er wohl gerade war?, ob er dabei war?, oder ob es ihm gut ging? Kaum hatte sie es geschafft sich für kurze Zeit abzulenken, so war Marrac wieder in ihren Kopf zurückgekehrt... wenn sie nicht bald zu ihm kommen würde, dann würde sie noch wahnsinnig werden...

[ Jedi-Basis - Markus Quartier - mit Markus]
 
- Jedi-Basis - Marks Quartier - mit Xi'la -

Markus sah aus, als wäre er in einer Art Schockzustand, wie er so regungslos im Schneidersitz dasaß, die Hände kopfstützend und nur auf die Bettdecke starrte. Was war das gewesen? Die Frage stellte er sich nicht nur selbst, sondern auch Xi'la stellte sie ihm. Er brauchte ziemlich lange um endlich anworten zu können

Ich weiß nicht genau.... Leid, Schmerzen, Abertausende Aufschreie... Es war so, als würde man eine ganze Zivilisation auslöschen....

Mark schüttelte den Kopf und schloss die Augen. Eine Eiseskälte hatte sich nun um ihn gelegt, wie eine Decke war es. Eine Decke, die nicht wärmte.

Ich versteh es nicht ganz... [kurze Pause] Eine Zivilisation ausgelöscht...

, wiederholte er seine eigenen Worte noch einmal nachdenklich. Nach einer Minute des Schweigens, öffnete er schlagartig die Augen und sah die Sith an.

Kann es sein, dass sie den Todesstern benutzt haben? Ich kann es mir nicht anders erklären...

Ob Chesara es auch gespürt hatte? Er musste sie aufsuchen, doch war das jetzt das Richtige?

- Jedi-Basis - Marks Quartier - mit Xi'la -
 
Jedi Basis - Ratssaal - mit den Vorigen

Seufzend blickte Led den anderen Räten nach, wie sie nacheinander den Raum verliessen. Ein kleines Grüppchen blieb zurück, während Led Casia ansah.

So mögen wir wieder kämpfen. Wenn War zurückkehrt, haben wir eine geringe Chance. Er wird Dich nicht zum Rücktritt auffordern, War geht es nicht ums Politische.

Er bewegte sich auf sein Fenster zu und blickte einige Sekunden schweigend in die triste Natur, welche sich vor den Fenstern des Saals gebildet hatte. Die Sonne war von dunklen Wolken umhüllt, während Regen auf das matte Grün der Felder niederprasselte.

Ein Erschüttern in der Macht. Eine starke Erschütterung. Led drehte sich ungläubig zu den anwesenden Personen um, blickte in Maras Augen. Der Sturm hatte begonnen. Der Todesstern war einsatzbereit, Led fuhr es durch Mark und Bein. Fast fallend landete er in einem der Ratssessel, sein Gesicht gezeichnet vom Schmerz, den die Macht ausstiess.

Regungslos sass er im Sessel, die Arme unter der Robe gekreuzt. Nach einigen Sekunden löste sich seine angespannte Haltung, er blickte bestürzt zu Casia.


Das Imperium den Todesstern eingesetzt. Milliarden von Opfern.

Der Sturm hat begonnen. Wir müssen die Jedi aufklären und sie darauf vorbereiten, in den Kampf zu ziehen.

Ein wenig mühsam erhob er sich wieder aus seinem Sessel, dachte er über die von ihm gesagten Worte nach. Led nickte leicht und wiederholte seine Worte.

Der Sturm hat begonnen. Und er wird nicht aufhören, wenn wir nicht Einhalt gebieten.

Jedi Basis - Ratssaal - mit den Vorigen
 
= Jedi-Orden = Cantina = bei Markadus, Natabor, Saralla =

Markadus, der nun wieder eine halbwegs normale Gesichtsfarbe hatte für einen Menschen, ergriff das Wort und nahm Saralla zunächst ihre Antwort ab. Aber ihre Freundin, die sich ganz offensichtlich freute, Lybia zu sehen hielt ihn dann zurück. Es mußte wohl doch etwas ernstes sein, dachte sich Lybia und hörte aufmerksam zu.

Da hatte es Lybia schon wieder geschafft, in eine riesige Fettwanne zu treten. Ständig passierten ihr solche Sachen. Sie hatte nicht gewußt, dass der Grund für Saralla Betrübtheit so schlimm gewesen war. Saralla's Gesicht hatte sich sofort nachdem Lybia gefragt hatte verdunkelt.


Dort wo sie jetzt sind, werden sie's gut haben. Und solange du deine Eltern in Ehren hälst, werden sie in gewisser Hinsicht weiterleben. Trauere ruhig, sie haben es sicher verdient, dass du das für sie tust. Wir sind deine Freunde, wir werden dir helfen, das zu überstehen, so gut es uns möglich ist.

Lybia war verwirrt über das, was sie gerade gesagt hatte und auch über Saralla's Erwiderung. Sie war auf Markadus Frage eingestiegen und auch Lybia dachte über das nach, was der kräftig gebaute Jedi ihr gegenüber eben gesagt hatte.

Ich kann verstehen, dass du sauer bist. Du bist wirklich ein guter Krieger und hättest ganz sicher von Nutzen sein können auf dieser Mission. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, warum der Rat dich nicht eingesetzt hat. Ich wäre ja auch gern dabei gewesen, aber durfte ja auch nicht, wie du weißt. Nun ja, ich denke, es wird sich noch eine andere Möglichkeit ergeben, wie wir unser Können unter Beweis stellen können.

Hm, wenn ich's mir recht überdenk, mir fällt grad ein, dass ich ein paar Jedi's unten vor dem Ratssaal mit ein paar Räten gesehen habe, die ein sehr bedrücktes Gesicht gemacht haben. Sie waren ganz sich...


Lybia sprach den Satz nie zu Ende, denn nicht nur Saralla, sondern auch sie spürte plötzlich einen heftigen Schmerz, der ihren ganzen Körper durchfuhr. Und auch der starke Markadus und der weise Natabor schienen dies gespürt zu haben.

Das war, als würden tausende von Wesen vor Schmerzen aufschreien. Nur dass der Schrei abrupt unterbrochen wurde und eine unsägliche Leere hinterlassen hat.

= Jedi-Orden = Cantina = bei Markadus, Saralla, Natabor =
 
Jedi Basis - Trainingsraum - mit Kate und Mike

Ryan musste tatsächlich herzhaft lachen, als er die Aussage von Mike in der Macht wahrgenommen hatte. Er blickte ihn an.

Du bist für die Macht offen Mike, aber Du kannst Dich nicht vor ihr verschliessen, wenn es nötig ist. Noch nicht. Man könnte es auch Selbstbeherrschung nennen. Deine Aussage wegen dem Lichtschwert war offen in der Macht zu lesen. Ich hätte nicht einmal einen Mindtrick benötigt, um diese Aussage zu erfahren.

Er lächelte milde.

Aber das ist kein Problem. Das wirst Du im Laufe Deiner Ausbildung lernen, ohne dass Du es merkst. Die Beherrschung der Macht ist vielfältig.

Nun sah ihn Mike wirklich erstaunt an.

Du trainierst es zum Beispiel nicht nur, wenn Du mit mir in der Macht kommunizierst. Wenn Du Dein geliebtes Lichtschwert führst, benötigst Du Kontrolle. Selbstbeherrschung. Friedlich, passiv. Ein Jedi verteidigt sich, muss sich beherrschen, um nicht in den Angriff überzugleiten.

Das Energiefeld umgibt uns. Übe, mit ihm umzugehen.

Plötzlich wurde der junge Jedi von einer seltsamen Wucht erfasst, noch nie gespürt. Leid, Hass, Verzweiflung. Tod. Er spürte die dunkle Seite, mehr als jemals zuvor.

Hatte es wohl damit zu tun, was sein Vater ihm vor Kurzem erzählt hatte? Wahrscheinlich. Er würde ihn nachher fragen gehen.

Es lief Ryan den Rücken runter. Er sah die beiden Padawane an.


Spürt Ihr es auch?

Jedi Basis - Trainingsraum - mit Kate und Mike
 
- Corellia - Jedi-Basis - Chesaras Gemächer -

R. Nuhechian Begiggns. Wer war dieser Mann? Das Buch des alten Jedi-Heilers, der vor 1500 Jahren gelebt hatte, zog Chesara mehr und mehr in seinen Bann. Schon bei ihrem Einblick in die ersten Kapitel hatte sie fasziniert, was dieser Mann geschrieben hatte. Nun, nachdem sie beinahe mit dem zweiten Teil fertig war, mochte sie ihre Aufmerksamkeit gar nicht mehr von dieser Thematik abwenden. Begiggns hatte sein Handwerk bis ins kleinste Detail beherrscht und nicht nur das. Er verstand auch die Hintergründe, er konnte erklären, worum es ging und warum es so wichtig war, zu heilen. Chesara ließ das Buch aufgeschlagen liegen und öffnete ihren Schrank. Gerade erst war ihr eingefallen, dass sie sich aus der Bibliothek doch auch seine Biographie ausgeliehen hatte. Sie wollte unbedingt noch mehr über Begiggns Ideale und Ziele erfahren, bei wem er gelernt hatte, wie er auf all die Antworten auf diese komplizierten Fragen kam und vor allem, was ihn bewegte, der zu sein, der er gewesen war.

Es war schon beinahe ein wenig sarkastisch, dass Chesara ruhig in ihrem Zimmer saß und alte Schriften studierte, während sich draußen in der Galaxis ein Unwetter ankündigte. Aber nachdem sie eine Weile für sich gehabt hatte, fühlte sie sich erheblich besser. Die Schrecken über die Mission und ihre Hinterhalte und Tücken waren an ihr vorüber gezogen, ihre Gedanken waren geordnet, was sie hatte erledigen wollen, hatte sie erledigt. Mit neuer Kraft und Energie zog Chesara sich ihre Jedi-Robe über und verließ ihr Zimmer. Einen Moment verharrte sie im Gang. Welche Richtung sollte sie wählen? Unverbindlich im Trainingsraum vorbei schauen? Einen der Räte aufsuchen, um zu fragen, was die weitere Sitzung ergeben hatte? Nein, keines dieser Dinge. Chesara blieb im Flügel, in dem die Unterkünfte waren, wechselte nur die Etage und begab sich zu Markus' Zimmer. Deutlich konnte sie ihren Padawan, sowie Xi'la in dem Raum spüren. Chesara betätigte den Summer und wartete.


- Corellia - Jedi-Basis - Gang vor Markus' Quartier -
 
- Jedi-Basis - Marks Zimmer - mit Xi'la -

Kaum hatte Markus an seine Mastress gedacht, stand sie auch schon vor seiner Tür. Er öffnete ihr natürlich, hatte aber nicht bedacht, dass seine ursprünglich "Gefangene", auf die er aufpassen sollte, ihre Handschellen nicht mehr trug und so blickte Chesara auch etwas fragend von ihrem Padawan zu der Sith und wieder zurück. Markus lenkte sofort vom Thema ab und sprach das an, was in im Moment mehr Kopfzerbrechen bereitete

Habt ihr das auch vor Kurzem gespürt? Es war als würde eine Zivilisation völlig ausgelöscht werden. Ich vernahm Schreie und spürte so unendliches Leid...

Markus blickte seiner Meisterin in die Augen und er erkannte, dass nicht nur er etwas davon gespürt hatte. Vielleicht war sie genau deshalb gekommen... Der Corellianer setzte sich wieder aufs Bett und stützte seinen Kopf mit einem Arm, den anderen legte er nur so auf sein Knie...

- Jedi-Basis - Marks Zimmer - mit Xi'la und Chesara -
 
[ Jedi-Basis - Markus Quartier - mit Markus]

Genau das Gleiche habe ich auch gedacht... es kann nur der Todesstern gewesen sein... nur er ist in der Lage so viele unschuldige Leben auf einmal auszulöschen... nur er ist in der Lage solch eine Macht zu öffnen die bald selbst für nicht Machtbegabte spürbar war.

Wahrscheinlich wurde sie nicht so hart von der ?Welle? getroffen das sie sich tief in Gedanken und außerhalb der Macht bewegt hatte.

Es gibt doch immer welche zwischen uns die uns immer wieder als Rücksichtslose Mörder hinstellen lassen... es kann nur einer gewesen sein der zu so was in der Lage wäre... Lord Janem Menari... Ich konnte seinen Hass und Zorn spüren, wie er mit Leidenschaft mordete und bestrafte und alles nach seinem Willen formen wollte. Ich habe seinen Zorn an meinem eigenen Körper verspüren können... solch ein heißer Zorn der selbst jedes stille Wasser zum kochen brachte und schlimmsten Falls überkochen ließ...

In all den Jahren ihres Lebens als ?Straßenkämpferin? konnte sie viel über Menschen und vor allen Dingen viele verschiedenen Menschen kennen lernen. So war auch ihre Menschenkenntnis ungewöhnlich gut ausgeprägt für ihr noch recht junges Alter. Und dank diesem war es ein leichtes für sie Janem einzuschätzen, sie konnte es alleine schon an seinen Augen erkennen die Bände sprachen.

Wir sind nicht so wie viele denken.... klar wir können Eiskalt morden ohne auch nur einen hauch von schlechten Gewissens zu sein, doch wir sind nicht alle gleich. Ich gehöre selber zu denen, die Eiskalt morden können, das wird sich auch nicht ändern, dafür habe ich einfach zu viel erlebt... doch einige von uns sind bemüht die andere Seite... euch ... besser kennen zu lernen. Einige von uns respektieren und achten euren Orden, andere nicht. Ich wäre nie in der Lage einen Kranken oder Schwächeren zu töten, der sich nicht wehren kann. Und genau das hat Janem getan, er hat hilflose, ahnungslose, schwache Lebewesen getötet. Das ist feige und verächtlich!

Auch sie merkte wie die Macht sie wieder völlig einhüllte und ihre Augen zu glühen begannen vor Wut. Doch diesmal war er gegen einen aus ihren eigenen Reihen gerichtet, einer der anscheinend nicht einmal wusste das es so etwas wie Grenze oder Lebewesen gab... Auf diesem zerstörten Planeten wohl nicht mehr...

Irgendwann wird er dafür büßen müssen, irgendwann hat auch seine letzte Stunde geschlagen...

Fügte sie gereizt hinzu.

Doch nun zu etwas anderem... unterbrach sie ihre Worte, Gedanken und Gefühle.

Was wird geschehen wenn ich wieder zurückkehre? Ich meine, was wird mit unsere Freundschaft geschehen??

Fragen über Fragen und die passenden Antworten nicht in Sicht... doch dann läutete eine Art Klingel. Xi´la konnte eine bekannte Präsens wahrnehmen... ja, es konnte nur Chesara sein...

[ Jedi-Basis - Markus Quartier - mit Markus und Chesara]
 
- Jedi-Basis - Trainingsraum - mit Ryan und Mike -

Kate hatte den beiden bei ihrem Training zugesehen. Ihr Kumpel stellte sich noch sehr ungeschickt an, aber sie hatte selbst noch nicht allzuviel gelernt, also wieso hätte sie ihn auslachen sollen. Plötzlich spürte sie Schmerzen, doch es waren nicht die normalen Kopfschmerzen, die sie in Streßsituationen oftmals hatte, nein, es war schlimmer! Es war, als ob ihre Haut verbrennen würde. Instinktiv hatte sie ihre Augen geschlossen und die Arme zum Schutz verschränkt, doch das brachte nichts. Der Schmerz war immer noch da und nach einigen sekunden verschwand er wieder so schnell, wie er gekommen war... Sie öffnete wieder ihre Augen! Was war das? Ryan hatte nun die Frage gestellt, ob sie es auch gespürt hatten und die junge Padawan nickte

Pures Leid und unendliche Schmerzen. Was war das?

- Jedi-Basis - Trainingsraum - mit Ryan und Mike -
 
-Gesicherte Commnachricht an Kanzlerin Casia de Lieven und den Jedi Rat, höchste Priorität-

Sehr geehrte Kanzlerin, sehr geehrter Jedi Rat...gerade eben bekam ich eine beunruhigende Nachricht von einem Handelsschiff, laut deren Angaben, gab es eine enorme Explosion in deren Umgebung aber sie wissen nicht, um was es handelt. Wenige Zeit später, sahen sie den Todesstern, vielleicht gibt es eine Verbindung zwischen der Explosion und dem Todesstern. Wenn das der Fall sein sollte, kann es sein, daß der Todesstern bald vor Corellia steht aber das kann ich nicht mit Gewissheit sagen. Maßnahmen sollten auf jeden Fall gesetzt werden. MFG Majorin Raistlin

-Nachricht Ende-
 
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-Corellia, Jedi Orden, in den Gängen mit Anakin, Sarid und wer halt noch da ist-


"Danke Sarid, für Euere Zeit. Es ist wichtig und es dauert auch nicht lange. Anakin kennt ihr sicherlich."

Mit einem kurzem Lächeln blickte die junge Jedi zu Anakin und dann wieder zu ihrer ehemaligen Meisterin.

"Es geht um den Todesstern. Ich hätte da eine Idee, ausserdem sollte sich der Rat sowieso etwas diesbezüglich überlegen. Er muss zerstört werden, wer weiß, was die Sith und Imperialen damit vorhaben. "

Ruhigen Blickes, nach langem wieder, sah Dhemya zu Sarid.


-Corellia, Jedi Orden, in den Gängen mit Anakin, Sarid und wer halt noch da ist-
 
Jedibasis - vor der Ratskammer - K'krukh, Eomer, Anakin, Dhemya und Sarid

Sarid lächelte versonnen als Dhemya eine Idee zur Zerstörung des Todessterns ansprach. Genau darüber hatte sich der Rat der Jedi soeben unterhalten und war zu dem Ergebnis gekommen, dass wohl die einzige Möglichkeit den Todesstern zu zerstören war, wenn sie ein weiteres Team von Jedi dorthin entsandten. Ob Dhemya - und vielleicht auch Anakin - etwas ähnliches im Sinn hatten? Sie warf den beiden forschende Blicke zu. Nur eins stand für sie fest.

Was die Sith mit dem Todesstern vorhaben steht denk ich schon fest. Sie werden - oder vielleicht haben sie ihn auch schon benutzt. Ich wüsste keinen anderen Zweck, warum sie solche Kosten und Mühen auf sich genommen hätten.

Traurig schüttelte sie den Kopf. Wiedermal wurde das ganze destruktive Potential derer sichtbar, die sich von ihren dunklen Gefühlen leiten ließen. Es bedeutete unsägliches Leid, Krieg und das sinnlose Sterben unzähliger Lebewesen. Sie hoffte nur, dass sie stark genug waren, dies für die Zukunft zu verhindern.

Wenn du einen Vorschlag hast, Dhemya, dann raus damit. Schaden kanns jedenfalls nicht.

Jedibasis - vor der Ratskammer - K'krukh, Eomer, Anakin, Dhemya und Sarid
 
-Corellia, Jedi Orden, in den Gängen mit Anakin, Sarid und wer halt noch da ist-


"Das die Sith den Todesstern benutzen, ist klar aber man weiß ja nicht, wo sie ihn benutzen wollen. Allerdings kann es sein, daß Corellia gefährdet ist oder denkt ihr, daß sie ihn einfach nur so gebaut haben, also ich denke das nicht."

Weiterhin sah die junge Jedi ruhig zur Rätin, in dem Moment spürte sie allerdings etwas. Etwas seltsames, Leere, Tot, Dunkles, anders konnte sie es nicht beschreiben. Fragend sah sie beide Jedi an, schüttelte aber dann nur den Kopf und fuhr fort.

"Nun...wenn wir wüssten, wo der Todesstern sich zur Zeit befindet, dann könnte man ja mit Hilfe der Flotte einen Angriff starten. Man könnte ausserdem wieder probieren, eine Gruppe Jedi auf den Todesstern bringen, die ihn von innen zerstören aber auch von aussen, sollte man etwas dagegen tun. Es gibt doch viele Jedi, die gut fliegen können, die könnten sich doch der Flotte anschließen und ein kleiner Teil, schleust sich ins Innere. Da würde ich mich gerne melden, der Imperator denkt, daß ich tot bin, allerdings ist die Frage, ob man Lebend vom Todesstern kommt aber einen Versuch wäre es wert. "

In einem Zuge, teilte Dhemya ihre Gedanken der Rätin mit, die nicht immer einen Zusammenhang hatten aber zumindest konnte sie endlich ihre Ideen loswerden.


-Corellia, Jedi Orden, in den Gängen mit Anakin, Sarid und wer halt noch da ist-
 
Trainingsraum - Padme, Shortakawoo, Qui-Gan, XT-12, Fritz

Langsam erholte sich der Wollhufer wieder und dehnte prüfend seine Glieder, die ihn zuvor so eindrucksvoll im Stich gelassen hatten. Genaugenommen hatte seine Wahrnehmung es ihnen gleich getan, aber ihm war bisher noch keine Möglichkeit untergekommen, diese ebenfalls zu dehnen. Was geschehen war konnte er nicht sahen. Es hatte sich im Nachhinein betrachtet so angefühlt wie Leid, allerdings exponentiell verstärkt, so als würde man zwei Verstärkungskuppler ineinanderschrauben und dann leise hineinblöken - als Wollhufer hatte man seine Erfahrungen.

Määäh mähähääh Es geht wieder... Und ich habe keine Ahnung, was das war.

Er sah zu Shortakawoo auf, der besorgt zu ihm herunterschaute.

Määäh? Mäh Du hast es auch gespürt? Dann dürfte geklärt sein, das du machtsensitiv bist.

Und nun? Diese undefinierte Erfahrung hatte ihn aufgerüttelt, als hätte er das Geräusch eines Gegners gehört, konnte es aber in keiner Weise zuordnen. Für den Moment mußte er sich mit dem Gedanken begnügen, das der Rat alle wichtigen Informationen weitergeben würde, sobald er sie erhielt.

Määäh mähäähähmäh Wir werden noch herausfinden, was das war. Bis dahin sollten wir versuchen, deine Ausbildung in die Wege zu leiten.

Der Wollhufer bemühte sich, seine eigene Unsicherheit zu überspielen - immerhin hatte er keinen akuten grund, unsicher zu sein. Was auch immer diese Empfindung verursacht hatte... die Konsequenzen waren zu enorm, als das er seine blühende Phantasie darauf loslassen würde.

Mäh.... Määhäh mäh? Also... Wie glaubst du hat sich dine Begabung bsher noch ausgewirkt, außer die Wahrnehmung deiner Beute?[/i]


Trainingsraum - Padme, Shortakawoo, Qui-Gan, XT-12, Fritz
 
= Corellia = Jedi-Basis = Cantine = Mit Saralla, Lybia und Natabor =​

Noch während er den Antworten der Frauen zuhörte, spürte er heftigste Stiche in seinem Kopf. Er konnte Schreie über die Macht wahrnehmen, die von sehr vielen Lebewesen stammten. Markadus brauchte eine Weile um sich zu erholen und um dann festzustellen, dass alle anderen genau das Selbe gespürt hatten. Zu seinen Freunden gewand sprach er:

So etwas habe ich noch nie wahrgenommen. Es haben viele Menschen gelitten, ich glaube, der entscheidene Krieg hat nun begonnen. Unser Krieg hat nun begonnen! Ich bin mir ganz sicher, dass die Schlacht bald allgegenwärtig ist.

In diesem Moment fühlte Markadus eine nicht einzuordnende Beklommenheit. Dieses Mal wäre es ihm ausnahmsweise lieber gewesen, wenn er einmal nicht Recht gehabt hätte. Aber er würde schon damit klarkommen und mit einem so starken Willen wie er es hatte, würde er einen kühlen Kopf bewahren.

Wir sollten umgehend einen Jedi Rat aufsuchen und uns anbieten! Wir müssen die Getöteten rächen, unbedingt! Wir müssen das verteidigen, wofür wir unser Leben geopfert haben!

Markadus sprang vom Stuhl auf und sah die anderen auffordernd an...

= Corellia = Jedi-Basis = Cantine = Mit Saralla, Lybia und Natabor =​
 
= Corellia = Jedi-Basis = Cantine = Mit Markadus, Lybia, Natabor =

Noch bevor sich Saralla von diesem plötzlichen schmerzlichen Anfall vollständig erholen konnte, sprang Markadus bereits voller Tatendrang auf und schlug vor, dass sie sich dem Rat gegenüber für diese Mission anbieten sollten. Nicht ganz überzeugt von diesem Vorschlag biss Saralla sich auf die Lippen.

Meinst du wirklich?

Fragte sie leise und schaute zu Natabor und Lybia.

Wenn der Rat unsere Hilfe benötigt, wird er uns sicherlich rufen lassen... oder nicht?

Die Vorstellung, sich freiwillig dem Rat zu melden behagte Saralla nicht. Zu Markadus passte es, aber sie selbst stellte sich nicht gerne absichtlich in den Mittelpunkt. Wenn sie auch manchmal die Entscheidungen des Rates nicht nachvollziehen konnte, so zweifelte sie nicht daran, dass die höchsten Jedi wussten, was sie taten. Und wenn sie Saralla für eine Mission brauchten, würden sie von selbst zu ihr kommen. Andererseits konnte sie Markadus' glühende Augen sehen und die Lust darin, etwas wichtiges zu tun und gebraucht zu werden. Er wollte zeigen, was er konnte. Er brauchte diese Möglichkeit einfach. Und Saralla wollte auch keine Spielverderberin sein... auf keinen Fall!

Noch immer etwas unschlüssig stand sie schließlich ebenfalls auf und bemühte sich, ihrer Stimme einen festen Klang zu geben.


Also gut. Ich bin dabei....

= Corellia = Jedi-Basis = Cantine = Mit Markadus, Lybia, Natabor =
 
- Corellia - Jedi-Basis - Markus' Quartier - Mit Markus, Xi'la -

Sah sie wirklich, was sie glaubte zu sehen? Und glaubte sie wirklich, was sie sah? Chesara trat einen Schritt in Markus' Zimmer hinein und ihr Blick wanderte von ihrem Padawan zu der jungen Sith Xi'la. Sie trug keine Handschellen. Zurecht schuldbewusst und sich seines Handelns vollends bewusst, versuchte Markus sofort, Chesaras Aufmerksamkeit von dieser Tatsache abzulenken. Streng sah sie ihn an, ohne auf seine Frage zu reagieren.

Wie kommt es...

begann sie leise aber bestimmt

...dass Xi'la keine Lähmhandschellen mehr trägt?

Sie legte den Kopf leicht schräg, behielt Xi'la im Augenwinkel und sah Markus fragend an. Was um alles in der Galaxis hatte er sich dabei bloß gedacht?! Beinahe seelenruhig hockte er mit einer Sith Apprentice auf seinem Zimmer und nahm ihr die Handschellen ab, jegliche Gefahr ignorierend! Nicht auszudenken, was hätte passieren könnte... Chesara holte tief Luft und zwang sich, ruhig zu bleiben. Auf die Erklärung ihres Padawans war sie wirklich gespannt.

- Corellia - Jedi-Basis - Markus' Quartier - Mit Markus, Xi'la -
 
Jedi Orden - Gänge vor Ratssaal - mit Dhemya & Sarid

Interessiert hörte Anakin Dhemyas Vorschlag zu, der zugegeben noch etwas verworren Klang, doch an Sarids Gesichtsausdruck konnte er erkennen, dass sie diesen Gedanken nicht zum ersten Mal hörte. Er selbst sah in dem Vorschlag eigentlich die einzige Möglichkeit den Todesstern effektiv anzugreifen.

"Ich stimme Dhemya diesbezüglich zu.", begann Ani sich einzumischen.
"Bei allem was ich bisher über den Todesstern gehört habe ist dieser Mächtig, ein Instrument der dunklen Seite, geschaffen um zu zerstören."

Die negativen Wellen die ebend den gelassenen Fluss der Macht gestört hatten waren wohl keinem Machtsensiblen Individuum entgangen.

"Meisterin, wenn ich aussprechen darf, was wohl jeder hier denkt... dann ist der Stern vermutlich einsatzbereit, und was wir gerade vernommen haben..."

Ernsthaftigkeit und Stille unterbrachen Anakin, als er seinen Gedanken in seinem Kopf zu Ende führte.

"Mit den stärksten Schiffen unserer Flotte könnten wir vielleicht einen Sieg über diese monströse Waffe erringen, aber wir sollten bedenken, dass die Sith und das Imperium ebenfalls eine schlagkräftige Flotte besitzen."

Anakin verschrenkte die Arme vor seiner Brust und sein Gesichtsausdruck verriet wie es mit seinen Gefühlen gegenüber dem Gedanken stand den er jetzt ausführte.

"Es ist am besten mit unseren Schiffen und geeigneten Piloten, darunter Jedi..."

Sein Blick ging zu Dhemya, versuchte er doch gerade ihren Gedanken erneut laut zu äußern und auch für sich in Form und Gestalt zu bringen.

"...einen Angriff zu starten der die imperiale Flotte beschäftigt, während einen Gruppe fähiger Jedi sich an Bord des Todessterns begibt und die nötigen Vorkehrungen trifft."

"Es werden Sith an Bord sein, darunter die mächtigsten überhaupt, und der Kampf im Raum, sowie auf dem Todesstern wird Opfer fordern, aber wieviel mehr Opfer wird es fordern, wenn wir länger abwarten...?"
 
[Corellia-Jedi-Orden-Trainingsraum] - Padme, Qui-Gan, XT-12, Fritz, Shortakawoo

Shortakawoo überlegte einen Moment bevor er auf die Frage von Fritz antwortete. Vieles was für ihn selbstverständlich war, konnte für die anderen befremdlich wirken. Doch da war etwas, das nur er wusste.

[Master Shortakawoo, sagt, dass es neben seinen verbesserten Reflexen etwas gibt, das selbst ihm unheimlich erscheint. Er sagt, dass er kurze Momente in die Zukunft schauen kann, wenn er zum Beispiel auf die Jagd ging, sah er voraus, wo er seine Beute einfangen bzw. erlegen wird. Einmal wurde durch diese Fähigkeit sein leben gerettet, er verlor dabei auch leider seine Beute. Es war, als er auf der Jagd war. Er sah voraus, dass ein bestimmter Ast abbrechen würde. Diesen sah er auch und betrat ihn nicht. Seine beute machte den Fehler und trat auf den morschen Ast und stürzte in die Tiefe. Er hat das aber nur, wenn er sich konzentriert, sonst nicht. Ist das eine Fähigkeit, die man ausbauen könnte?]

[Corellia-Jedi-Orden-Trainingsraum] - Padme, Qui-Gan, XT-12, Fritz, Shortakawoo
 
-[Corellia - Jedi Orden - vor dem Ratssaal]- K'kruhk, Sarid, ?

K?kruhk nahm die Einladung der Rätin (Sarid) mit einem Nicken an. Er stand auf und gesellte sich zu ihr. Als zwei weitere Jedi (Dhemya, AnakinSolo) auftauchten, kam es zu einem Gespräch über einen ?Todesstern?. Was man hier im Orden alles erfuhr, dachte sich K?kruhk. Die Meldung das es einen Todesstern gab beunruhigte K?kruhk etwas, doch Angst bekam er keine. Es gab in dieser Galaxie so viele Gefahren das es unmöglich war bei jeder in Angst zu verfallen. Er stellte sich etwas hinter die Jedi-Rätin (Sarid) und lauschte weiter gespannt dem Gespräch.

-[Corellia - Jedi Orden - vor dem Ratssaal]- K'kruhk, Sarid, Dhemya, AnakinSolo, ?
 
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