Corellia [Jedi Basis]

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-Corellia, Jedi Orden, Taktikraum mit allen Anwesenden-


Mit verschränkten Armen sah die junge Jedi zu Sirus, ruhig hörte sie sich alles an aber mit den Vorschlägen war sie nicht einverstanden. Hier ging es um Leben und Tod und nicht um einen Spaziergang, ausserdem fand sie es nicht gerade Respektvoll, wie der neue Padawan, mit den Leuten umging. Schließlich standen hier alle erfahrene Jedi in den Raum, die mehr als nur eine Schlacht hinter sich hatten, auch wenn sie nicht genau wußte, wie seine Vergangenheit war aber das hier war eine Nummer zu groß für einen Padawan.

"Tomm wird wissen, wann wir kommen, seine Macht ist groß und Jedi können sich auch noch anders verständigen, ausser Commnachrichten."

Nun musste sie diesen neuen Padawan etwas maßregeln, wenn er einige Zeit im Orden hinter sich hatte, würde er hoffentlich klüger werden und etwas Respekt den erfahrenen Jedi zollen.

"Also weißt Du Sirus, nichts gegen Dich aber das ist kein Spaziergang und ausserdem wird die Flotte sich um ein Ablenkungsmanöver kümmern, das ist ihre Aufgabe. Hier geht es um keinen Spaziergang, es werden erfahrene Leute benötigt, die sich in diesen Raum befinden. Die Jedi, die sich für den Luftkampf gemeldet haben, werden sich der Flotte unterorden und von denen die Befehle erhalten, so wie es schon immer war."

Die Vorschläge von Anakin waren da schon mehr zu gebrauchen, man merkte, daß er genug Erfahrungen gesammelt hatte, dankbar nickte sie ihm zu und konnte ihn nur beipflichten.

"Genau Anakin, das ist auch meine Vermutung, er wird nicht damit rechnen. Darum ist es eine gute Gelegenheit, zum Todesstern zu fliegen, mit Unterstützung der Flotte und mit den freiwilligen Jedi, die beim Luftkampf mithelfen. "

Sie war froh, daß er sich gemeldet hatte, denn da wußte sie, es gab jemanden im Luftraum, den sie vertrauen konnte, falls sie Hilfe brauchte. Hineinkommen war vielleicht sogar noch einfacher, nur das hinaus, eine andere Sache. Doch zuerst ging es ums reinkommen, fürs rauskommen, machte sie sich erst Gedanken, wenn sie drinnen war.

"Wir sollten die Flotte informieren, daß wir bereit sind. Ein Team für den Todesstern steht und die freiwilligen Jedi für den Luftkampf, werden sich bei der Flotte melden."


-Corellia, Jedi Orden, Taktikraum mit allen Anwesenden-
 
- Taktikraum - Master Ryan, Kate, Markus

Die kleine Gruppe, bestehend aus einem Jedi, einer Padawan, Markus und Mike, begab sich in den Taktikraum. Master Ryan stand am Kopfende eines Tisched und blickte in die Runde und fragte etwas. Mike wollte das mit der Machtkommunikation noch einmal probieren. Er setzte sich auf einen Hocker. Dann entpannte er sich. Er nahm keine Stimmen mehr wahr. Dann konzentrierte er sich. Er stellte sich die Macht vor. Dann versuchte er ihre Wellen zu beeinflussen, wie es ihm Master Ryan geraten hatte. Er "griff" geistig hinaus und richtete eine Botschaft an Master Ryan. Master Ryan, ich habe noch einen X-Wing im Hangar der Fist stehen. Ich könnte ihn fliegen, doch ich habe keine Androideneinheit, die mir beim Flug behilflich sein könnte. Dann schlug Mike die Augen auf und beobachtete die Reaktionen von Master Ryan. Der Jedi unterbrach kurz seinen Satz, so, als ob ihm die Worte entfallen wären und nach einem kurzen Moment setzte er seinen Vortrag fort.

- Taktikraum - Master Ryan, Kate, Markus
 
Corellia- Jedibasis- Taktikraum - Die Wahnsinnigen


Padme zog die Augenbraunen in die Höhe, als sie Markadus Worte hörte.

"Markadus, urteile niemals vorschnell über die Dunkle Seite. Sie hat viele Gesichter. Ebenso wie ihre Diener. Die Sith wollen das gleiche wie du. Ebenfalls Frieden. Aber imperialen Frieden. Und dazu nutzen sie jede Möglichkeit, die sich ihnen bietet."

erwiderte sie ruhig. Innerlich war sie hingegen ein wenig beunruhigt. Bei der auf sie zukommenden Situation brauchten sie Leute, die ruhig blieben und einen klaren Kopf bewahrten. Für Markadus waren die Sith wie ein rotes Tuch. Sie hoffte nur stark, daß er nichts Törrichtes versuchen würde, was die Operation in Gefahr bringen würde.

"Die Frachter werden wir auch mitnehmen müssen. Die Soldaten werden uns eine Schneise durch die Sturmtruppen schlagen müssen. Denn sonst werden wir den Hangar höchstens tot oder gefangen verlassen."

ging sie wieder ruhig zur Besprechung über.

"Tomm hingegen würde ich außen vor lassen. Er wird, wenn er am Leben ist, unter sehr scharfer Bewachung stehen. Wir können uns nicht darauf verlassen. Das müssen wir von außen schaffen."

gab sie Sirus und Anakin Recht und widersprach damit Dheyma.

"Die Kanzlerin wird die Flotte unterrichtet haben, Dhemya."

antwortete sie. Dann hörte sie Sirus weiter zu. Sogenannte Drohnen ohne Besatzung waren gewiß keine schlechte Idee. Die Imperialen müßten sich sehr gut überlegen, welche Schiffe sie dann abschossen. Sie war mit der Gruppe größtenteils zufrieden, auch wenn sie sich eine größere Einheit gewünscht hätte. Mitten in diesen Gedanken surrte ihr Comm. Eine Nachricht von einem Vice Admrial mit dem Befehl, sich auf den Kreuzer Vigilance zu begeben. Das Shuttle war auch unterwegs, was bedeutete, daß diese Besprechung vorerst von ihr unterbrochen werden würde.
Still hörte sie Anakins Rede an. Sie berührte sie tief. Und er schaute sie direkt an. Jeder hatte in diesem Raum sehr viel zu verlieren. Und tief im Inneren war diese Angst bei jedem vorhanden.
Sie sah ihn nur stumm an und nickte leicht. Und war auch erleichtert, als er wieder auf die Problematik der Schilde zu sprechen kam. Als er geendet hatte, lächelte sie leicht.
Ruhig hörte sie sich noch Dhemyas Einwand an.


"Dhemya, natürlich können wir auch auf anderem Wege kommunizieren. Aber damit geben wir uns auch eine Blöße vor den Sith. Du weißt, daß der Imperator auch an Bord ist. Und mit Janem Menari und Phol sind ebenfalls sehr starke Sith an Bord. Sie werden nur darauf warten, daß wir etwas in dieser Richtung probieren. Tomm wird auch ohne uns genug Schwierigkeiten haben. Janem haßt Tomm abgrundtief. Kein Anlass wäre Janem zu nichtig, um Tomm aus dem Weg zu räumen. Wir würden Tomm nur gefährden. Und selbst wenn das nicht der Fall wäre, dann ist die Frage, in wie weit uns Tomm in seiner Situation helfen könnte. Wahrscheinlich gar nicht. Und willst du ihm diese Last noch aufs Gewissen legen? Daß er uns nicht helfen konnte? Willst du Tomm wirklich versagen lassen, wo er nichts anders tun kann als zu versagen?"

Ernst blickte sie Dhemya an. Und sie hoffte schwer, daß sie diese Idee fallen ließ, um weder Tomm noch die Mission zu gefährden.

"Ich denke, daß wir uns einig sind."

sagte sie mit festem Blick zu Dhemya. Die Worte waren keine Frage, sondern eine Feststellung.
Sie holte tief Luft.


"Alle Jedi unterstehen ab diesem Moment an dem Kommando der Flotte. Auch diese Gruppe hier. Erst auf dem Todesstern sind wir wieder für uns verantwortlich."

teilte sie der Gruppe mit.

"Ich will, daß diese Gruppe keine Gruppe aus Einzelnkämpfern ist, sondern eine Gruppe, die zusammenarbeitet. Denkt immer daran, daß diese Gruppe nur so stark ist wie sein schwächstes Glied. Und ich warne euch vor dem Hochmut zu denken, daß jene das schwächste Glied sind, die am kürzsten im Tempel sind. Oftmals ist das Gegenteil der Fall. Keiner von euch würde einen Sith unterschätzen. Egal, ob es nun ein Appreantice oder der Imperator persönlich ist. Die gleiche Haltung erwarte ich auch für die Jedi."

sie schaute dabei niemanden an.

"Die Arroganz hat zu sehr Einzug gehalten in die Reihen der Jedi. Doch daraus ziehen wir keine Stärke. Sie schwächt uns enorm. Jeder, der zu diesem Einsatz mitgenommen werde möchte, der sollte sich das klar machen und das auch abstellen. Ich werde nicht dulden, daß durch sowas diese Mission noch mehr zu einem Selbstmordkommando verkommt, als sie es schon ist. Sollte das jemand nicht können, so bleibt er hier. Ich erwarte genug Ehrlichkeit von jedem, daß er das entscheiden kann."

Ihre Worte klangen streng und beinahe hart. Aber so wie sie es gesagt hatte, meinte sie das auch. Viele waren zu selbstsicher, zu arrogant und versperrten sich damit den Blick für viele Möglichkeiten. Sich und andere.

"Die Leute, die bereit sind, sich dem Kommando der Flotte unterzuordnen und sich in ein Team einfügen können, treffen sich in 40 Minuten im Hangar. Dort befindet sich das Shuttle, das uns Vice Admiral geschickt hat und welches uns an Bord der Vigilance bringen wird. Die Besprechung wird damit vertagt bis wir an Bord der Vigilance mit den Leuten der Flotte reden können."

teilte sie der Gruppe mit.

"Holt eure Sachen, wir wissen nicht, wie lang der Aufenthalt auf der Vigilance dauern wird."

Sie schaute zu Sirus.

"Sirus, du begleitest mich bitte."

Während sie wartete, nahm sie ihr Comm und sendete Qui-Gan eine Nachricht mit der Bitte, seine Sachen zu packen und vor ihrem Quartier auf sie zu warten.


Corellia- Jedibasis- Taktikraum - Die Wahnsinnigen
 
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Jedi Basis - Taktikraum - Mike, Kate, Markus und Ryan

Ryan war stolz, als ihm Mike mit der Macht begegnete. Er hatte sich seit dem ersten Mal wirklich verbessert. Um weiter zu üben, blickte er ihn an und gab ihm durchdie Macht Antwort.

Astromecheinheiten gibt es hier im Tempel genug. Sie sind sämtliche gleich programmiert. R3, mein Droide, ist von der selben Abstammung. Sofern man von Abstammung sprechen kann.

Schelmisch grinste er und wandte sich an die Gruppe.

Mike fliegt also mit seinem eigenen X-Wing. Ich ebenfalls mit meinem A-Wing, so sind wir schon mehrere Schiffe. Was für einen Schiffstyp fliegst Du, Markus?

Er blickte den jungen Padawan an.

Jedi Basis - Taktikraum - Mike, Kate, Markus und Ryan
 
[Corellia - Jedi-Basis ? Taktikraum ? mit denen die halt da sind^^]

Dehmya wies ihn freundlich zurecht, und erklärte ihm, das dies hier nichts für ihn sei.
Also mit anderen Worten ausgedrückt, seine Vorschläge und Hilfe wurde hier nicht gebraucht.


Doch gerade als Sirus eh vorhatte den Raum zu verlassen, da seine Hilfe wohl offenbar nicht erwünscht war, ergriff seine Meisterin das Wort. Gebannt hörte er ihr zu. Mit allem was sie sagte hatte sie vollkommen recht. Und von Minute zu Minute wurde im klar ? bei ihr war er richtig. Er würde noch viel von ihr lernen können und diese Feststellung ließ ihn innerlich auflächeln.
Ja, wahrlich, ein Team mussten sie sein, keine Einzelgänger. Doch genau das war es, was ihm nicht schwer viel doch ungewohnt war. Er war bis jetzt immer auf sich alleine gestellt gewesen, er musste sich immer alleine durchkämpfen, und so musste er auch immer seine Weg finden. Er hatte selten jemandem vertraut, denn er konnte nicht sehen was dieser hinter seinem Rücken tat, und so hatte er es immer für klüger gehalten sich auf seine eigenen Fähigkeiten zu verlassen. Doch dies war etwas anderes, und er war auf gewisse Weise doch froh, das er sich endlich mal einem Team mit einbinden konnte, ohne das Gefühl zu haben hintergangen zu werden.

Als Padme, ihn dann bat sie zu begleiten, zögerte er natürlich keinen Moment, ging schnellen Schrittes an seinen Platz, nahm sein Schwert vom Boden auf, eilte wieder zu seiner Meisterin und band sich sein Katana wieder auf den Rücken.
Und nickte ihr dann zu, um zu verdeutlichen, dass sie gehen konnten.

Schweigend verließen sie den Raum. Sirus wollte ihr nicht vorgreifen und sie mit Fragen überhäufen, sondern er wollte erst mal abwarten, ob seine neue Meisterin Fragen an ihn hatte...


[Corellia - Jedi-Basis ? Gänge ? mit Padme]
 
- Jedi-Basis - Taktikraum - mit Kate, Ryan und Mike -

Markus schüttelte den Kopf.

Ich habe keine Erfahrung mit Einmannjägern, aber ich kann ziemlich alle Frachter-Typen fliegen...

Im Moment ärgerte es ihn, dass er noch nie versucht hatte einen X-Wing, Y-Wing oder dergleichen zu fliegen. Es war sicher nicht sehr schwer für ihn zu lernen, aber er hatte nie die Möglichkeit dazu bekommen es zu lernen oder zu versuchen. Eigentlich seltsam, wenn man von solch einem Planeten wie Corellia geboren wurde, wo die besten Piloten der Galaxis herstammen....

Wenn es die Möglichkeit gäbe, mich vor dem Kampf noch in einen Simulator zu setzen, werde ich dies gerne versuchen. Wenn nicht ist es auch egal, dann könnt ihr mich einfach auf irgend einen Frachter schicken.

- Jedi-Basis - Taktikraum - mit Kate, Ryan und Mike -
 
Corellia- Jedibasis- Gänge - Sirus und Padme


Padme war bewußt gegangen ohne auf Reaktionen zu warten. Sie hatte keine Zeit für Diskussionen. Nicht in dieser Situation. Sie hatte gesagt, was zu sagen war, und das war enorm wichtig gewesen.
Ruhig schritten Padawan und Meister durch die Gänge. Sie bewundere Sirus für die Sicherheit, die er ausstrahlte. Und doch ahnte sie, daß er auch große Unsicherheit in sich barg. Es war leichter zu vertrauen, wenn man sich ein eignes Bild machen konnte. Diese Hilfe war Sirus genommen worden, als er erblindete. Und denoch war er seinen Weg gegangen. Wahrscheinlich bis hierher allein. Und nun mußte er auch er einen Teil hinter sich lassen.


"Ich habe gezögert, aber meine Worte vorhin haben mir deutlich gemacht, daß es wichtig ist, daß man Teil eines ganzen ist. Und daß die Padawane nicht außen vor gelassen werden können. Deswegen habe ich mich entschlossen, dich und meinen zweiten Padawan Qui-Gan mitzunehmen. Ich kann mir nicht einmal mehr vorgaukeln, daß ich euch hier in Sicherheit wissen würde, denn versagt die Gruppe oben, dann ist Corellia auch Staub. "

erklärte sie mit der ihr eignen Ehrlichkeit.

"Aber letztendlich trefft ihr beide diese Entscheidung. Jeder für sich. Seht ihr eine Möglichkeit, wo ihr euch besser einbringen könnt, dann dürft ihr diese Möglichkeit wahrnehmen. Denn diese Mission fordert wahrscheinlich alles, was wir geben können."

Sie wollte diese Entscheidung niemanden vorwegnehmen. Aber so wie sie Sirus kennengelernt hatte, so würde er nicht zögern, mitzukommen.

"Um ehrlich zu sein, es ist nicht üblich, Padawane auf einer solchen Mission mitzunehmen. Aber Gefahr kann überall lauern. Und wenn ein Reiskorn in der Waage es schafft, einen Umschwung herbeizuführen, dann will ich es nicht daheim wissen."

sagte sie lächelnd, während sie weiterschritten. Zielstrebig kamen sie Padmes Quartier näher.

"Hast du deine Sachen denn bereits gepackt, Sirus?"

fragte sie ihren Padawan. Mit dieser Frage kamen sie auch bei Padmes Quartier an.
Padme öffnete die Tür und ein blaues Paar Augen wandten sich zur Tür.


"Tritt ein. Und Vorsicht, hier ist ein freilaufendes Baby."

warnte sie Sirus grinsend vor Cerian. Der hatte den Neuen bereits entdeckt und fest ins Auge gefaßt. Und da es Cerian mit dem Laufen nicht so schnell ging wie mit dem Krabbeln, krabbelte er auf Sirus, der mittlerweile eingetreten war, los. Schnell hatte er Sirus erreicht und blickte hoch. Und wie Padme ihren Sohn kannte, waren ihm die Reaktionen der Großen viel zu langsam. Entschlossen krallte er ein Händchen in Sirus Hosenbein und zog sich daran hoch. Verlangend reckte er die Arme nach oben

"Sirus, das ist mein Sohn Cerian. Er möchte gerne von dir auf den Arm genommen werden."

übersetzte Padme die Gestik ihres Sohnes.

"Und keine Angst. Er macht das schon. Wenn du dich setzen möchtest, dann steht die Couch rechts neben dir. Aber Ruhe wirst du vor dem Racker nicht haben"

fügte sie noch hinzu.

"Seit wann bist du eigentlich blind? Und wo kommst du her?"

fragte sie, während sie anfing, ihre Sachen in eine Tasche zu packen. Sie würde zum ersten Mal nicht ihr eignes Schiff mitnehmen. Damit konnte aber Silent Cerian in Sicherheit bringen. Umziehen würde sie sich erst an Bord. Dann würde die zivile Kleidung die Jeditracht ersetzen. Ihre beide Lichtschwerter trug sie wie immer am Körper. Sie warf noch ein zusätzliches LS für Sirus in die Tasche. Und auch Qui-Gans LS wanderte mit hinein. Ebenso ihr Blaster mit Holster. Man konnte nie wissen. Sie schaute auf ihr Chrona. Sie war schnell gewesen. Entgegen der Meinung, daß Frauen lange brauchten. Sie stellte die Tasche an die Tür. Nun hatten sie noch etwas Zeit, denn sie mußten auf Qui-Gan warten.


Corellia- Jedibasis- Padmes Quartier - Sirus, Cerian und Padme
 
Jedi Orden - Taktikraum - bei den anderen

"Dann geht es also los..."

stellte Anakin fest, nachdem Padme die Sitzung beendet hatte. Es gab nichts weiter zu besprechen, denn jetzt war wirklich alles berechenbare geklärt. Wie es dann wirklich von statten gehen würde, würden die Jedi wohl erst erfahren, wenn die Zeit gekommen war. Die Rätin verließ den Raum - zusammen mit Sirus - als erste, während sich Ani noch einmal an Dhemya wandte.

"Ich werde nochmal in mein Apartment gehen... und ein paar meiner Sachen dort ablegen, die Heizungen anmachen und schonmal mein Bett machen."

Er grinste sie an, woraufhin die Jedi ihn verwirrt ansah...

"Mir gefällt der Gedanke, dass mein Zimmer für meine Rückkehr bereit ist, besser als der, dass wir vielleicht nicht zurückkehren."

Er zwinkerte ihr zu und legte ihr seine Hand auf die Schulter. Er würde sein bestes tun, und er hoffte sie und die anderen Jedi wieder wohlauf zu sehen, wenn das alles vorbei war.
Innerlich war Ani aufgewühlt und für seine Verhältnisse schon unheimlich nervös - war er doch sonst durch nichts aus der Ruhe zu bringen - doch nach außen blieb seine coolness gegenüber der Situation bestehen, als er 'gelassen' den Taktikraum verließ.



Anakin folgte den Gängen bis zu seinem Apartment. Auf dem Weg hatte der Jedi mit seinem Comm den Befehl erteilt, einige Sachen herschaffen zu lassen, und zufrieden stellte er fest, dass zwei Gepäck-Droiden diese hergeschafft hatten.

- Anakins Apartment -

Er war also zu Hause, und in diesem Moment verschwendete er keinen einzigen Gedanken daran, dass er diesen vertrauten Raum vielleicht nie wieder sehen würde.
Er zog sich aus, warf seine Sachen - wie immer - in irgendeine Ecke, woraufhin der Mechanismus eines Putzdroiden aktiviert wurde, der diese sofort aufhob, zusammenlegte und in den Schrank räumte.
Das angenehm kühle Wasser half Anakin unter der Dusche zu entspannen. Die Tropfen prasselten dezent auf ihn nieder und im Gedanken wusch er sich von allen Zweifeln rein, während er begann sich einfach nur in den Spheren der Macht fallen zu lassen und sich zu konzentrieren, während der Wasserstrahl seinen Rücken und Nacken massierte.

Völlig gelassen verließ der Jedi sein kleines Badezimmer, wobei er seine langen Haare noch abtrocknete... ihm war garnicht klar wie lange es her war das er sich überhaupt richtig gewaschen hatte, aber wenn er dem Tot ins Auge blicken wollte, wollte er wenigstens gut aussehen... und gut riechen, also klatschte er sich die doppelte Packung Deodorant unter die Arme. Und zwar die 8x4x7 ~ Supertight ~ Version. Jetzt konnte ihn nichts mehr ins Schwitzen bringen. Und der angenehm blumige Duft verteilte sich sowieso schon im ganzen Zimmer.

Nachdem er eine neue, top-moderne Robe übergestreift hatte, die er sich für seine mühsam ersparten Credits zugelegt hatte, war Anakin eigentlich für alles bereit!


Jedi Orden - Anakins Apartment
 
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-[Corellia - Jedi Orden - Kantine]- K'kruhk, Joseline, Van

K?kruhk lauschte gespannt denn Ausführungen der Jedi. Er fand diese Themen einfach faszinierend. Er merkte auch das ihm hier noch viel bevorstand, er würde hier noch viel lernen aber er freute sich darauf. Joseline kam wieder zum organisatorischen Teil und führte sie aus der Kantine. K?kruhk war obwohl er schon denn ganzen Tag auf war nicht besonders müde, die Aufregung und die Freude über die hier geschehenden Dinge hielten in munter. Also antwortete er Joseline:

?Nein ich bin keineswegs müde und ich würde mich über weiteres Training freuen.?

Sie hielten bei einem Terminal. Joseline gab etwas ein und wieß K?kruhk an seine Daten einzutragen. K?kruhk gab die benötigten Informationen ein. Information die er schon seit einer Ewigkeit auswendig kannte. Danach drückte er auf die von Joseline gezeigten Knöpfe. Die Daten wurden verarbeitet, und kurz darauf kam eine kleine Karte aus dem Schlitz. K?kruhk nahm sie heraus und steckte sie in eine der Taschen seiner Kleidung. Er wandte sich wieder Joseline zu.

-[Corellia - Jedi Orden - Gänge]- K'kruhk, Joseline, Van
 
Trainingsraum ? mit Fritz und Shorakawoo.

Qui-Gan fühlte, dass sein Meister ihn zu sich rief.
Er wusste nicht woher, doch er wusste es einfach. Und so tat er es auch.

?Es tut mir leid, euch verlassen zu müssen, aber ich glaube, mein Meister ruft mich. Ich fände es schön, wenn wir irgendwann wieder zusammen trainieren könnten.
Wer weiß Shortakawoo, vielleicht könnten wir das nächste Mal ein Lichtschwert duell ausfechten.
Meister Fritz, euch bin ich zu großem Dank verpflichtet, das was ich in dieser kurzen Zeit gelernt habe, hätte ich niemals alleine in der selben Zeit geschafft
.?

Qui-Gan verbeugte sich vor beiden tief und schritt davon, der Droide übersetzte noch die sätze, die er gerade eben gesprochen hatte, für Shortakawoo, als Qui-gan schon den Raum verlassen hatte.

Schnellen schrittes eilte er in sein Quartier, wusch sich, zog eine frische Jedi-robe an ? eine schwarze. Er mochte diese Farbe.
Und beeilte sich dann, zu Padmes Quartier zu kommen.

Nach kurzer Zeit hatte er selbiges auch erricht und er hörte schon auf dem Gang mehrere Stimmen. Also war sein Padme nicht allein.

Qui-Gan klopfte und trat kurz darauf ein.

Ein Mann (Sirus), den er nicht kannte, stand naher Padme und ein kleines Kind (Cerian) spielte zu deren Füßen.
Der Mann hatte eine starke Aura der Macht, nicht ganz so stark wie sein Meister, aber dennoch stark, und zu seiner Schaam stellte er fest, dass das Kind auch eine mächtigere Aura der Macht besaß, als er selbst, im Augenblick zumindest, er war noch im Training.

Qui-Gan verbeugte sich.

?Ihr habt mich gerufen Meister??

Padmes Quartier ? Sirus, Cerian, Qui-gan und Padme
 
[Corellia - Jedi-Basis ? Gänge ? mit Padme]

Sirus war erleichtert, als Padme ihre Meinung ihm gegenüber dazu äußerte, Padawane auf solch eine Mission mitzunehmen. Er durfte also helfen, er durfte seine Fähigkeiten zum Schutz seiner neuen Freunde, zum Schutze dieses Planetens und letztendlich auch zum Schutz der ganzen Republik einsetzten. Er wusste natürlich jetzt schon wo er sich einzubringen hatte. Denn er würde nicht handeln wenn er wüsste dadurch die Mission und die anderen zu gefährden.
Als sie dann an Padmes Quartier angekommen waren und sich die Tür öffnete, hing auch schon ein kleines Kind an seinem Bein. Sirus lächelte leicht als Padme ihm ihren Sohn Cerian vorstellte.
Natürlich wollte er dem Kind die Freude bereiten und nahm es auf seinen Arm. Zärtlich streichelte er dem Kind über die warmen Wangen und schaukelte es ein wenig auf seinem Arm, während er gleichzeitig vorsichtig mit seinen Fingerspitzen die Konturen des Gesichts des Kindes in sich verinnerlichte. Das war die einzige Möglichkeit für ihn, sich ein Bild von Personen zu machen.
Als seine Meisterin ihn daraufhin gewiesen hatte, das rechts neben ihm eine Couch stand, setzte er sich mit dem Kind auf dem Arm dort hin.


Ich habe nichts was ich zusammenpacken könnte. Antwortete Sirus auf Padmes Frage ob er schon all seine Sachen gepackt hatte.
Ich habe nur das was ich bei mir trage. Der Mann fing währenddessen an mit dem Kind etwas zu spielen, das leicht an seinem Finger rumknabberte.

Ich bin seit meinem zweiten Lebensjahr blind. Durch einen Unfall auf Tatooine, meinem Heimatplaneten. Ich geriet unverhofft mit meinem Adoptivvater in einen Sandsturm und schaffte es nicht mehr rechtzeitig nach Hause und so hatte es mich voll erwischt und ich verlor mein Augenlicht als ich herumfliegende Teile in mein Auge bekam. Operativ haben sie mir dann so was wie neue Augen eingesetzt, die allerdings nur dazu dienen um meinen Gegenüber nicht solch einen Schrecken einzujagen. Denn wer guckt schon gerne in die leeren Augenhöhlen eines anderen?
Jetzt habe ich silberne -weiße Augen. Tja, so habe ich mein Augenlicht verloren. Es war Anfangs nicht gerade leicht für mich. Ich fiel oft hin, tat mir weh. Mein ganzer Körper war übersäht von Beulen, blauen Flecken und Platzwunden die ich mir dadurch zugezogen hatte. Als ich älter wurde, und Leute versuchten mich zu überfallen, lernte ich erst richtig was es heißt auf seine anderen Sinne angewiesen zu sein. Ich trainierte jeden Tag meine Sinne und meinen Körper. Und was daraus geworden ist sieht man heute.


Sprach er mit einem milden lächeln.

Woher kommt ihr ursprünglich, wenn ich fragen dürfte? Und wenn es euch nichts ausmachen würde, dann würde ich mir sehr gerne ein Bild von euch, Meisterin, machen.

Dabei deutete Sirus mit seinem Kopf auf das Kind, das er schon auf diese Weise ?untersucht? hatte.

Dann hörte Sirus plötzlich Schritte vor dem Quartier und kurze Zeit später öffnete sich die Tür mit einem leichten zischen. Ein Mann trat ein, Padmes anderer Padawan (Qui-Gan)- so wie er schnell feststellte - der sich sofort an Padme wandte. Höflich nickte Sirus in seine Richtung und begrüßte ihn so.

[Corellia - Jedi-Basis ? Padmes Quartier ? mit Padme]
 
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Taktikraum - mit den Vorigen

Ryan nickte mechanisch. Ruhig meinte er.

Dann fliegst Du eben einen bewaffneten Frachter in die Schlacht. Das Risiko, dass Du jetzt noch beginnst, mit Einmannjägern zu fliegen, können wir nicht in Kauf nehmen. Wie steht es mit Deiner Ausbildung zum Jedi? Hast Du bereits einen Meister?

Plötzlich meldete sich sein Datapad. Er las die Nachricht, begann allmählich zu grinsen. Es war, als würde Ryan einen Jubelschrei ausstossen, so unerwartet kam diese Nachricht. Begeistert blickte er seine Mitstreiter an.

Ich habe gerade Nachricht von CorSec bekommen. Ihre Piloten werden mit uns zusammen in den Kampf ziehen.

Taktikraum - mit den Vorigen
 
- Jedi-Basis - Taktikraum - mit Ryan, Kate und Mike -

Markus nickte.

Ihr habt wahrscheinlich recht! Mir soll's auch recht sein. Frachter sind mir allemal lieber! Meine Mastress ist ChesaraSyonette! Sie wird aber, denke ich jedenfalls, nicht an der Schlacht teilnehmen, sondern mit meinem Mitpadawan Adrian und seiner Schwester fliehen. Die Kleinen haben schon zu viel mitmachen müssen.

Markus stockte kurz, schließlich fragte er noch

Ist es wichtig für euch, wer mein Meister ist?

- Jedi-Basis - Taktikraum - mit Ryan, Kate und Mike -
 
- Jedi-Basis - Taktikraum - mit Markus, Mike und Ryan -

Kate fing an zu grinsen, als Ryan Manice meinte, er würde doch mit seinem A-Wing fliegen. Dann sagte sie mit höhnischem Ton

Traut euch wohl doch nicht auf mein Schiff...

Es war nur Spaß. Sie wusste ja, dass es am Besten war, wenn mehr Schiffe kämpfen würden, doch ihren Copiloten verstand sie nicht! Giftig sah sie ihn an

Du wirst was tun? Hey ich brauch dich auf dem Schiff!! Du bist schließlich mein Copilot!

Dann wendete sie ihren Blick an Markus Finn, den Padawan, der mit ihnen gekommen war. Er war größer als sie, hatte dunkle Haare und blaue Augen. Er schien nicht viel älter als sie selbst zu sein!

Wenn du ein guter Pilot bist, dann könntest du ja bei mir auf dem Frachter mitfliegen, aber wir bräuchten noch ein paar Leute, naja, ein oder zwei würden reichen.

- Jedi-Basis - Taktikraum - mit Markus, Mike und Ryan -
 
-Corellia, Jedi Orden, Taktikraum mit wer halt da ist-


Nachdem alles geklärt worden war, konnte man nun die Reisevorbereitungen machen. Vielleicht die letzte Reise, die vor der junge Jedi lag. Tief durchatment sah sie noch einmal zu Anakin, der das ganze mit einem gewissen Humor vor Augen hatte. Nur war die Frage, sahen sie tatsächlich ihr Quartier oder Bett nach der Mission, geschweige denn, den Planeten? Achselzuckend ging auch Dhemya aus dem Taktikraum. Gemächlich in Gedanken versunken, ging sie die Gänge entlang, auch sie suchte ihr Quartier auf, um sich vorzubereiten. Ihre Gedanken befanden sich immer noch bei ihren Sith, in letzter Zeit dachte sie nur an ihn. Lange Zeit schon, hatte sie ihn nicht gesehen, viel zu lange. Gerade jetzt wünschte sie sich, daß er hgier bei ihr wäre aber das war nur ein Wunschdenken. Im Quartier ging die junge Jedi als Erstes unter die Dusche, um sich frisch zu machen. Nachdem sie fertig war, umwinkelte sie ihren Körper mit einem Handtuch, setzte sich auf den Boden, nahm ihre gewohnte Meditationsstellung ein und fing an, etwas zu meditieren, um ihren Geist zu leeren. Sie wollte auf jeden Fall fit sein und für den Kampf gerüstet sein.


-Corellia, Jedi Orden, Quartier-
 
?- Corellia ? Jedi-Basis ? Gänge ? mit Tylaar --

?Ich habe ja nicht einmal einen Meister, der für mich bürgen könnte. Aber wenn dem Rat mein Wort reicht, dass ich auf der richtigen Seite stehe, werde ich mich "mit Freuden" dem Kampf anschließen."

Über diese Worte dachte Tionne kurz nach, doch sie antwortete eher spontan, so als würde irgendetwas aus ihr sprechen, das sich nicht mir ihr selbst abgestimmt hatte.

Wenn Ihr zustimmen würdet ... würde ich Euch gerne als Padawan annehmen.

Die Jedi sah Tylaar offen an, fast erwartete sie Überraschung in seinen Augen zu lesen. Das kam wirklich plötzlich ... aber sie hatten nicht viel Zeit, und Tionne meinte ihre Worte so, wie sie sie sagte. Tylaar war ihr sympathisch, und sie hatte lange keinen Padawan mehr getroffen, bei dem sie auf Anhieb eine solche gute Verbindung gespürt hatte. Zwar hatte Tylaar eine dunkle Vergangenheit, und sie konnte sich über seine Fähigkeiten nicht unbedingt sicher sein, doch sie fand diese Aufgabe interessant und der Mühe wert.

Ich weiß, dass kommt jetzt sehr plötzlich für Euch ... sie lächelte wissend, aber ich würde mich wirklich freuen, wenn Ihr akzeptieren würdet. Aber bitte glaubt nicht, dass ich Euch nur deshalb annehmen möchte, weil wir jetzt schnell Kämpfer benötigen. Ich würde Euch nicht zwingen, an irgendeinem Kampf teilzunehmen, das wäre ganz allein Eure Entscheidung. Leider muss man sich in diesen Zeiten meistens sehr überstürzt und plötzlich entscheiden. Was aber in diesem Fall nicht unbedingt ein Nachteil sein muss.

Da hörte sie eine Durchsage die an die Piloten unter den Jedi gerichtet war. Dies war wohl das Startsignal für Tylaar.

Ich begleite Euch gern noch bis zu dem Raum, ich denke ich weiß ungefähr, wo er sich befindet. Dann allerdings werde ich mich wohl mal um meine eigenen Aufgaben kümmern müssen...

Fast hätte Tionne geseufzt, doch sie erinnerte sich an ihre Idee, und wie sie davon überzeugt gewesen war. Ein neues Feuer begann in ihren Augen zu leuchten. Sie würde ihren Beitrag zur Sicherung der Menschen auf Corellia leisten, nur wenn sie noch rechtzeitig kommen wollte, würde sie sich wohl beeilen müssen...

?- Corellia ? Jedi-Basis ? auf dem Weg zum Taktikraum 2B6 ? mit Tylaar --
 
Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit K'kruhk und Van

Gut! Sehr gut!

Jo war hoch erfreut, das K?kruhk ihr Angebot an genommen hatte.

Dann machen wir uns jetzt auf den Weg.

Sie wies mit einer Hand in die Richtung, in er sich laut Plan K?kruhk?s Zimmer befand, hakte sich bei Van unter und lief mit den Beiden gemeinsam durch die Gänge. Das Quartier war schnell gefunden und während K?kruhk seine Sachen unter brachte, wartete Jo mit Van vor der Türe.

Ich weiß nicht, irgend was hat der Junge an sich. Ich hoffe, du nimmst mir nicht übel, das ich meine Zeit ihm widme, aber ich muss wieder etwas tun und irgend was sagt mir, das ich mich um ihn kümmern muss. Mal ganz davon abgesehen, das wir beide von Toola stammen.

Sie lächelte ihn an und Van erwiderte es und nickte zustimmend. Er verstand sie auch ohne viele Worte, das wusste Jo.
Für viele Worte wäre auch nicht die Zeit gewesen, denn schon stand K?kruhk wieder bei ihnen und sie machten sich jetzt auf den Weg zu einem Trainingsraum. Jo suchte einen Kleineren aus, da sie eigentlich noch nicht mit Schwertkampftechniken anfangen wollte sondern eher mit dem Umgang mit der Macht und mit dem Jedikodex.
Sie hatten den Raum betreten, Jo regelte das Licht etwas herunter, so das sie einander gerade noch sehen konnten. Dann lächelte sie K?kruhk zu und deutete auf den Boden.


Setz dich bitte! Ich möchte, das du dich einfach entspannst. Du musst nicht irgend etwas leisten oder ein Ziel erreichen. Versuch einfach so bequem wie möglich da zu sitzen, los zu lassen, dich zu entspannen und zu versuchen deine Umgebung wahr zu nehmen, mit all deinen Sinnen. Sag mir was du siehst, was du hörst, riechst, fühlst und auch was du empfindest.
Du kannst über alles reden, was dir ein fällt, alles fragen was dich bewegt oder auch einfach nur Schweigen. Die Hauptsache ist, das du dich dabei gut fühlst.


Jo versuchte K?kruhk dabei möglichst unbemerkt zu beobachten. Er musste sich erst einmal entspannen, locker werden und vertrauen aufbauen. Dann würde sie weiter gehen.

Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum - mit K'kruhk und Van
 
Jedi Basis - Taktikraum - mit den Vorigen

Ryan blickte spitz zu Kate und grinste, ohne einen Kommentar abzugeben. Ihren Stolz und ihren Mut würde sie wohl bald im Kampf beweisen müssen.

Es ist wichtig, dass wir so viele Frachter und Kampfschiffe wie möglich haben. Das heisst, wenn Du alleine das Schiff fliegen kannst Kate und dazu auch noch die Imperialen abschiessen, dann fliegst Du alleine. Falls Du dies nicht kannst und sich Mike um das Feuern kümmern muss, fliegt er mit. Und nur dann.

Er zuckte mit den Schultern.

Wie gross werden wir unsere Staffeln gestalten?

Jedi Basis - Taktikraum - mit den Vorigen
 
Orbit um Corellia – Lightbringer mit Bru-Th


Ryoo bat um Landeerlaubnis, welche sie bald erhielt. Sie beorderte noch ein Med-team in den Hangar, damit Bru-Th so schnell wie möglich Hilfe erhielt. Dann brachte sie die Lightbringer in die Atmosphäre von Corellia und wenig später setzte das Schiff im Hangar der Jedi-Basis auf. Sie wurden bereits erwartet von drei Männern, die sobald die Padawan die Rampe herunterließ, das Schiff betraten. Schnell fuhr die Twi´lek die Systeme der Lightbringer herunter und lief dann zu ihrem Meister, der bereits auf eine schwebende Trage gelegt worden war. Die Männer verloren keine Zeit, sondern setzten sich bereits wieder in Bewegung, um Bru-Th in den Krankenflügel zu bringen. Ryoo musste beinahe rennen, um mit den großen, schnellen Schritten der Männer mithalten zu können.

Nach vielen endlos scheinenden Gängen kamen sie im Krankenflügel an. Ihr Meister wurde gleich in ein Zimmer geschoben. Als die Padawan ihm reflexartig folgen wollte, hieß es nur, dass sie draußen warten sollte. Eine Weile stand sie unschlüssig vor der geschlossenen Zimmertür, als sich jemand zu ihr gesellte. Sie sah in das Gesicht einer älteren, freundlich wirkenden Jedi. Diese hatte ihr die Hand auf die Schulter gelegt und zog sie nun sanft mit sich.


Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wir werden uns schon gut um deinen Meister kümmern, junge Padawan. Du hast alles richtig gemacht und ihn gut versorgt. Aber jetzt solltest du auch ein wenig an dich denken. Willst du dich nicht ein wenig ausruhen? Du siehst müde aus und hier kannst du im Moment nicht viel tun.

Doch Ryoo schüttelte nur den Kopf. Die Jedi nickte mit einem Ausdruck auf dem Gesicht, als hätte sie nichts anderes von der Padawan erwartet.

Ganz wie du möchtest. Aber dann musst du trotzdem nicht hier herumstehen. Gleich um die Ecke gibt es einen Wartebereich, wo du dich hinsetzen kannst.

Die Twi´lek nickte nur und ließ sich von der Jedi dorthin führen. Eine Weile saßen sie nebeneinander, während die Frau immer mal wieder versuchte ein Gespräch anzufangen. Doch Ryoo war mit ihren Gedanken bei ihrem Meister, so dass sie nicht wirklich sehr gesprächig war. Irgendwann verabschiedete sich die Jedi dann. Die Padawan fürchtete schon, sie vergrault zu haben, doch war der Blick der Frau verständnisvoll und nichts deutete daraufhin, dass sie verärgert war. Was Ryoo ungemein erleichterte. Nun blieb sie also alleine zurück. Sie saß auf dem leicht ungemütlichen Plastikstuhl und sprang jedes Mal auf, wenn sich ihr jemand näherte. Schließlich könnte es Neuigkeiten über Bru-Th geben. Doch immer liefen sie an ihr vorbei. Manche grüßten sie freundlich, andere ignorierten sie und schienen es sehr eilig zu haben.

Wenn sie nun recht darüber nachdachte, so war ihr auch schon auf dem Weg zum Krankenflügel aufgefallen, dass es in der Basis nicht so friedlich zu ging wie sonst. Etwas lag in der Luft. Etwas, das alle unruhig werden ließ. Vielleicht hätte sie die Jedi fragen sollen, doch war es ihr bis jetzt nicht bewusst gewesen. Nun war es zu spät. Sicher könnte sie sich aufmachen, um jemanden zu finden, der ihr eine Auskunft geben konnte. Doch dafür müsste sie sich von hier fortbewegen und das würde sie erst tun, wenn sie wusste, was mit ihrem Meister war.



Jedi-Orden – Krankenflügel – allein
 
-[Corellia - Jedi Orden - Gänge]- K'kruhk, Joseline, Van

Die kleine Gruppe ging durch die Gänge. Joseline führte ihn vor sein Quartier, als sie davor standen holte K?kruhk seine Schlüsselkarte aus seiner Kleidung und ließ sie durch den Schlitzgleiten, ein wohlklingender leiser Piepton bestätigte seine Erlaubnis das Quartier zu betreten. Die Tür öffnete sich und er trat ein währen Joseline und Van vor der Tür warteten. K?kruhk sah sich um das Zimmer war vollkommen in Ordnung nur ein kleines Fenster auf der Nordseite. Ein Bett das groß genug war stand darin und eine weitere Tür führte zur Hygieneeinheit. Er legte schnell einige Gegenstände die er mitführte auf einen kleinen Tisch. Er sah sich um das Quartier war einfach gut fand er. K?kruhk trat wieder durch die Tür die sich hinter ihm schloss.
Joseline führte sie in einen kleinen Trainingsraum, sie verringerte die Helligkeit. K?kruhk kam ihrer Aufforderung nach und setzte sich auf den Boden, er versuchte sich zu entspannen. Seine Augen hatten sich nun voll auf die Dunkelheit eingestellt. Er sah sich ruhig im Raum um versuchte seine Gedanken zu beruhigen, was sah er, was roch er, was fühlte er?


?Mir ist warm, etwas über dem Angenehmen aber keine Behinderung, es richt etwas angespannt, künstlich anders als die Wildnis auf Toola. ..?

Es wurde hier in dem Raum trotz der unbekannten Situation gemütlich, etwas was er schon lange nicht mehr so erlebt hatte.

?... Ich höre unseren Atmen und meine Stimme. ...?

Er schloss seine Augen und spürte was er fühlte da waren wieder einige Abweichungen vom Hintergrund. Doch der Hintergrund war doch nicht so Hintergrund wie er bis jetzt gedacht hatte. Da gab es auch Unterschiede. Es gab viele Unterschiede überall.


?... Es fühlt sich an als währe hier alles anders. Ich weiß nicht wie ich es genau beschreiben soll. Aber es fühlt sich gut an.?

Er öffnete wieder die Augen. Es war ruhig hier.

-[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum]- K'kruhk, Joseline, Van
 
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