Corellia [Jedi Basis]

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- Jedi-Basis - Taktikraum 2B6 - mit Ryan, Mike und Markus -

Kate sah von einem zum anderen. Ihr Copilot würde also jetz doch zu ihr halten, bzw mit ihr fliegen, was sie sehr erleichterte. Wenn einer das Schiff nur halb so gut kannte wie sie, dann war das Mike! Diesen anderen Padawan, wie hieß er noch... Markus, den würde sie noch eine Zeit beobachten. Ein Corellianer, der zwar jede Art Frachter, aber keinen Einmannjäger fliegen konnte... das kam ihr etwas seltsam vor...
In diesem Augenblick kam ihr Master in den Raum. Er munterte seinen Sohn auf, doch ob dies was er sagte so gut war, da war sich die ehemalige Schmugglerin nicht so sicher... Ernst blickte sie ihn an


Spätestens wenn das Imperium angreift?!

Wiederholte sie das Ratsmitglied, was seine Aufmerksamkeit und die der anderen auf sie zog

Aber ob es dann nicht zu spät sein wird... Anscheinend sehen hier die meisten nicht den Ernst der Lage! ... [kurze Pause] ... Master, glaubt ihr, dass wir sie davon abhalten können einen weiteren Planeten... Corellia zu zerstören?!

- Jedi-Basis - Taktikraum 2B6 - mit Ryan, Led, Mike und Markus -
 
Jedibasis - Eingangshalle - Dengar und Sarid

Er war also ein Sturmtruppler gewesen und auch irgendwie zu den Sith gestoßen. Und nun war er zu den Jedi gekommen. Ein bewegtes Leben, aber vielleicht würde nun Dengars Wanderung bald zu Ende sein und er ein festes Zuhause finden. Vielleicht hoffte er ja deshalb, dass er bei den Jedi aufgenommen wurde, sinnierte Sarid. Sie musterte ihn nachdenklich.

Auch an meinen Händen klebt Blut, allerdings nur das Blut derer, deren Tod unvermeidlich war. Ein Ziel der Jedi ist es, Blutvergießen so weit wie möglich zu vermeiden und Unschuldige zu verschonen. Um realistisch zu sein, das funktioniert nicht immer und diese Handlungsweise bringt den Sith auch einen Vorteil, denn sie können abschätzen, wie wir Jedi uns verhalten werden. Dennoch ist dies der einzig gangbare Weg für einen wahren Jedi.

Sie stockte kurz.

Aber ich kann dich beruhigen. Es gibt nur sehr sehr wenige, die untrennbar mit einer Seite verbunden sind. Niemand ist vollkommen hell oder vollkommen dunkel. Zumindest sehe ich das so.

Fügte sie hinzu.

Wenn du bereit bist auf das zu hören was hier in diesen Mauern gelehrt wird, dann kannst du auch ein Jedi werden. Dein zukünftiger Meister oder Meisterin kann dir dabei auch sehr helfen.

Jedoch berührte dies einen wunden Punkt in Sarid. Die Erinnerung an Narec war noch sehr frisch. Narec hatte erst vor kurzem seine Ausbildung abgebrochen und hatte den Orden verlassen. Er war nicht in der Lage gewesen, seine Gefühle zu kontrollieren und dem Weg der Jedi zu folgen. Sie war zwar dankbar, dass er erkannt hatte, dass er nie ein wahrer Jedi würde sein können. Sie gab sich allerdings auch eine gewisse Mitschuld, dass er es nicht geschafft hatte, seine Gefühle zu kontrollieren. Dengar hier war um einiges entschlossener, ein Jedi zu werden als es Narec jemals war. Das konnte den Unterschied machen, überlegte sie. Ja, sie würde es mit ihm versuchen. Allerdings brauchte er einen erfahrenen Meister. Ihr kam der Gedanke, dass sie ihn selbst ausbilden konnte. Dann würde sie vielleicht auch Narecs Aufgeben leichter verkraften können, indem sie Dengar zumindest die Chance gab, sich von der dunklen Seite zu lösen.

Ich denke, wir werden dich ausbilden, Dengar. Wie alle Jedi bekommst du ein Quartier in der Jedbasis.

Ihr Blick glitt zu seinen Füßen. Er hatte kein Gepäck bei sich. Sie hob sich wundernd kurz die Augenbrauen.

Oder hat dir schon jemand ein Quartier zugewiesen?

Jedibasis - Eingangshalle - Dengar und Sarid
 
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Jedi-Orden – Krankenflügel – auf dem Flur mit Bru-Th


Ryoo saß mit angezogenen Beinen auf der Bank, der Kopf war ihr nach der langen Zeit des Wartens irgendwann auf die Knie gesunken, während sie in einen Halbschlaf gefallen war. Als sie nun von jemandem an der Schulter berührt worden war, richtete sie sich ruckartig wieder auf. Einen Moment lang war sie verwirrt darüber, dass sie eine Decke umgewickelt hatte. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass ihr jemand diese um die Schultern gelegt hatte. Scheinbar hatte sie doch tiefer geschlafen als sie gedacht hatte.
Während sie sich den Schlaf aus den Augen rieb, wandte sie ihren noch etwas müden Blick der Person zu, die sie geweckt hatte. Ihre Augen fingen an zu strahlen, als sie ihren Meister erkannte. Ehe sie recht darüber nachdenken konnte, was sie eigentlich tat, war sie aufgesprungen und hatte ihre Arme um Bru-Th gelegt. Sanft drückte sie ihn, während sie erfreut und erleichtert zugleich meinte:


Es ist so schön euch wieder auf den Beinen zu sehen, Meister.

Dann löste sie sich von ihm und trat verlegen ein paar Schritte zurück, nachdem ihr bewusst geworden war, was sie da gerade getan hatte. In der letzten Zeit war wohl alles etwas viel gewesen. Dxun hatte sie sowohl physisch als auch psychisch gefordert. Dazu war die Sorge um ihren Meister gekommen und nicht gerade ausreichender Schlaf. Wenn man das alles zusammennahm, konnte man ihre Überschwänglichkeit sicher verstehen.

Immer noch etwas verlegen, sah sie ihren Meister an, der ein Lächeln auf den Lippen hatte. Ryoo entspannte sich wieder ein wenig, doch dann fiel ihr ein, dass er sie vorhin etwas gefragt hatte und sie ihm so noch eine Antwort schuldig war.


Ihr habt Recht, Meister. Ein wenig Schlaf könnte sicher nicht schaden… holte sie das Versäumte schief grinsend nach. Sie war so froh darüber, ihren Meister gesund und munter zu sehen. Doch war ihr auch aufgefallen, dass er seinen rechten Arm hinter dem Rücken verborgen hatte. Fast so als wollte er ihn vor ihr verstecken. Allerdings zeigte sie ihm mit keiner Regung, dass sie dies bemerkt hatte. Trotzdem fragte sie sich, warum er das tat. Die Enden ihrer Lekku bewegten sich gleichzeitig, was man fast als Schulterzucken interpretieren konnte. Sie wusste es nicht, aber er würde schon seine Gründe haben.

Dann nahm Ryoo die Decke auf, die sie achtlos auf der Bank hatte liegen lassen und faltete sie sorgfältig zusammen, bevor sie diese wieder dort ablegte. Danach machten sich die beiden auf den Weg. Schweigend gingen sie nebeneinander her durch die Gänge der Basis.

Ihnen begegneten oftmals Jedi, die sehr beschäftigt schienen und an ihnen vorbeieilten. Nach einer Weile warf die Padawan Bru-Th einen Seitenblick zu und meinte nachdenklich:


Als ich das erste Mal die Basis betrat, war ich von der friedvollen Atmosphäre, die hier herrschte, zutiefst beeindruckt. Doch nun merkt man davon nichts mehr… es scheint fast, als ob die gesamte Basis auf den Beinen wäre. Alles scheint unruhig zu sein… auf etwas zu warten… doch auf was nur?

Sie wandte ihren Blick wieder nach vorne und fügte noch, leiser, hinzu:

Egal was es ist… wenn es die gesamte Basis so in Aufruhr versetzen kann, dann bedeutet das sicher nichts Gutes…


Jedi-Orden – in den Gängen mit Bru-Th
 
Jedi-Orden - TAktikraum - bei Markadus, Saralla, Lybia, Natabor

Du kannst es einfach nicht verstehen, dass es Wesen gibt, die anders sind als du. Der Kodex ist nicht das Leben, Markadus, vergiß das nicht. Der Kodex vermag in manchen Situationen, dir den rechten Weg zu weisen, auch ich habe mich in manchen Dingen, die ich tu, an den Kodex halten müssen und es hat mir das Leben gerettet, aber andererseits hat mich in anderen Situationen die Gabe gerettet, zu versuchen, andere in ihrer Denkweise zu verstehen, mich in sie hineinzuversetzen. Das ist genauso wichtig und du wirst es auch noch sehen. Sei offen für alles neue Markadus und sei nicht zu sehr auf den kodex beschränkt, dann wirst du den bevorstehenden Krieg vielleicht überstehen können. Körperliche Kraft ist nicht alles. Die wahre Kraft erwächst einem aus dem Herzen und vermag wirklich Galaxien zu sprengen.

Aber du hast recht, wor sollten uns fertig machen, die Reise steht kurz bevor.


Mit einem leichten Kopfnicken drehte sich Mara auf dem Absatz um und ging hinaus. Sie lächelte dabei Saralla an, der es nicht so gut zu gehen schien. Kurz hielt die Jedi inne.

Ist alles in ORdnung mit euch? Hattet ihr eine Vision oder so etwas? Ihr schwitzt ja leicht.

Jedi-Orden - Taktikraum - auf dem Weg nach draußen - bei Markadus, Saralla, Natabor, Lybia
 
-Corellia-Jedibasis-Eingangshalle-mit Sarid


Ich danke euch vielmals, dass ihr es aufnimmt mich auszubilden,

Er stoppte kurz.

Vorallem bei einer so akuten Bedrohung, wie sie jetzt besteht.

Da ich erst vor kurzem auf Corellia angekommen bin fand ich noch keine Zeit mir ein Quatier zuweisen zu lassen. Alles was ich bei mir habe und bislang benötigt habe um zu überleben war mein Blaster,

Er deutete mit dem Kopf auf seine rechte Schulter, wo sein modifizierter Blastech E-11 baumelte.
und eine Hand voll Credits.

Dengar war froh, dass er den Entschluss gefasst hatte nach Corellia zu reisen um eine Ausbildung zum Jedi zu beginnen. Wie oft hing er, nachdem er den Dienst im Imperium quitiert hatte in düsteren Bars auf Nar Shadaa rum und betrank sich um seiner Hoffnungslosigkeit nicht in die Augen blicken zu müssen. Doch nun war er nicht mehr hoffnungslos, er hatte jemanden gefunden, der genug Vertrauen in ihn hatte um ihn zum Jedi auszubilden.
Dankend blickte er Sarid an.

-Corellia-Jedibasis-Eingangshalle-mit Sarid
 
Jedi Basis - Taktikraum - mit Vorigen

Led blickte ernüchtert zu Kate und lächelte traurig.

Ob ich es glaube? Wenn ich es nicht tun würde, würde es Dich davon abbringen zu kämpfen?

Sein Blick wurde ein wenig lockerer.

Ich hoffe es, dass wir es schaffen, und trotz unserer vermeintlichen Unterlegenheit werden wir ihnen die Stirn bieten. Nicht alle Kräfte in dieser Galaxis sind böse Kate.

Er ging einige Schritte auf seine Padawan zu und blieb am Tische stehen.

Nur scheinen wir dies manchmal zu vergessen. Die Verantwortung ruht nicht nur auf unseren Schultern, aber wir können dazu beitragen, dass wir dieses.. Ding zerstören können. Die Flotte der Republik ist zerstreut, aber wenn es einen Anlass gibt, dass sie sich wieder vereint und mit grösstem Einsatz der Republik zu Hilfe kommt, dann jetzt.

Er blickte in die Runde.

Wir haben zu wenig Zeit, um jetzt noch mit den Staffeln zu üben und zu viel Zeit, dass sich die Leute hier bewusst sind, um was es geht. Ich hoffe, dass es nicht zu spät sein wird, wenn sie es begreifen.

Jedi Basis - Taktikraum - mit Vorigen
 
[ Corellia - Jedi Orden – Trainingsraum – Joseline, K'kruhk und Van ]

Eine Weile hatte Van dem Training seiner Freundin mit ihrem neuen Padawan bei gewohnt, doch so langsam wurde es uninteressanter für ihn. Hier war er zwar in Jos Nähe, doch er stand er wohl mehr im Weg herum. Sie war nun vollkommen auf ihren Padawan fixiert - nicht mehr auf ihn. Und das konnte er gut verstehen, schließlich war sie pflichtbewusst und wollte ihre Aufgabe gut machen.
Nun ruhten sich die beiden Trainierenden aus und Van nutzte die Gelegenheit um sich zu verabschieden. Sie saß auf dem Boden und schien gedanklich ein wenig abwesend. Van ging auf sie zu und hockte sich dann vor ihr hin.


"Hey, hast du mal einen Moment Zeit?"

Sie brauchte einige Sekunden um sich vollends auf ihn zu konzentrieren, nickte dann jedoch.

"Ich lasse euch zwei jetzt alleine. Wahrscheinlich gehe ich in die Bibliothek und bilde mich ein wenig fort. Kann sicher nicht schaden."

Er lachte bei dem Gedanken wie lange er schon nichts mehr gelernt hatte. Selbst als Padawan hatte er nie gerne trainiert.

"Bis später und viel Erfolg noch."

Van drückte Jo einen Kuss auf die Wange, stand wieder auf und verließ den Trainingsraum. Dann begab er sich in Richtung Bibliothek...

[ Corellia - Jedi Orden – Gänge - allein ]
 
[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum]- K'kruhk, Joseline, Van

Joseline vollendete seinen Satz, bis jetzt hatte er immer seine Grenzen gekannt. Aber jetzt stand ihm diese völlig neue Welt offen. Vertrauen entsteht mit der Zeit, normalerweise hätte er keine Probleme mit seinem Handeln gehabt doch heute hatte sich so viel für ihn geändert. Joseline hob den Würfel vor ihm auf und ließ ihn zu seiner rechten Hand schweben. K?kruhk griff zu seine drei Finger schlossen sich leicht um den Würfel. Er legte ihn auf sein Schoss und ließ seine Hände darauf liegen. Er spürte seine Oberfläche sie war glatt geschliffen. Danach saßen sie beide still da. K?ruhk versuchte sich etwas zu entspannen. Es war schon ein langer und intensiver Tag gewesen.
Joseline fragte ihn schließlich über seinen zukünftigen Meister. Er hatte noch nicht viel darüber nachgedacht doch ihm fiele gleich etwas ein.


?Nachgedacht habe ich noch nicht wirklich darüber. Ich hatte ja noch nicht wirklich Zeit dazu.?

Er ließ ein lächeln sehen.

?Aber ich denke ich muss erstens mal gut mit ihm auskommen. Jemanden zu dem ich in einiger Zeit Vertrauen aufbauen kann.... Das währe jetzt so mal das wichtigste.?

Er wollte eigentlich noch ein ?denke ich? daran setzten doch er brauchte mehr Selbstvertrauen, hatte Joseline doch zu ihm gesagt.


[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum]- K'kruhk, Joseline, Van
 
Jedi Orden - Corellia Basis - Laguna drausen am see-

Vor einiger zeit verwandelte Laguna sich mit der hilfe der macht und mit der eigenschaft die er als formwandler hatte zu einen baum. Nur eines störte ihn. Sein Sohn Darth Loire war noch nicht untergebracht, nicht einmal der dunkle Orden nahm ihn auf zur aubildung. Er musste sich darum kümmern, das war eine seiner aufgabe die er als Vater hatte. So verwandelte er sich, nur langsam wieder in den Meisterlosen schüler zurück der er war. Mit der macht ging er hinaus und suchte nach seinem Sohn, fand ihn aber nicht. So musste er Corellia verlassen und im all nach ihm suchen. Er begab sich in die hütte die er gebaut hatte und öffnete eine kiste die im raum stand. Darin lag sein Raumanzug, nahm ihn heraus, zog ihn an und strich über den Helm und las seinen "spitznamen". Er vermisste die zeit mit Will, Enkon Re, Cid und allen anderen die mit ihm vor langer zeit zusammen flogen. Innerlich sties er einen seufzer aus. Er hätte schon früher gehen sollen. Hier auf Corellia gab es eine Jedi, die es vor jahren schon kaum erwarten konnte das Laguna das machte was er jetzt vorhatte, den Jedi Orden zu verlassen, für immer. In gedanken kletterte er den X-Flügler hinauf der komplett schwarz war, eine eigenschaft die nur die Jäger der greywolfstaffel hatten. Nach einem angriff der imperialen war dies der einzigste Jäger der übrig blieb, sowie er als pilot. Laguna öffnete das Cockpit und stieg ein und sprach zu sich:

Mein alter freund, das wird unser letzter flug zusammen werden, ich denke das du nicht schon beim start auseinanderbrichst und dein metall mir um die ohren fliegt

und streichelte liebevoll über die amaturen, als ob es eine frau wäre. Das Cockpit schloß sich, Laguna legte den gurt an, aktivierte die Systeme und lies den Jäger warmlaufen. Dabei schaute er noch einmal hinaus und dachte an die anderen die er vermissen wird, schüttelte diesen gedanken aber ab. Er schloß den helm richtig machte am anzug einen letzten check und startete den Jäger. Einige systeme brachten fehlermeldungen doch waren sie für maschine und pilot unwichtig. Mit dem Jäger drehte er noch eine runde über den Orden und schaute hinunter danach aber lies er den Jäger steigen bis er auserhalb der atmosphäre des planeten war. Er lies dem bordcomputer eine route berechnen die ihn zum zerstörten dunklen Jedi Ordenbrachte. Dort vermutete er seinen sohn als erstes.
 
[OP]Sorry, weihnachtlicher Familienbesuchsstress und Anfälle von Lustdeprivation - und der Post ist auch kein Glanzlicht[/OP]

Trainingsraum - Shortakawoo, XT-12, Fritz

Nachdem sich Qui-Gan, einem Ruf seiner Meisterin folgend, verabschiedet hatte, sah Fritz der Übung Shortakawoos eine Zeit lang zu, bis dieser schließlich müde wurde und die Kugel zu Boden fiel.

Määäh mähähäh Natürlich. Ich denke im Moment bist du noch zu sehr daran gewöhnt deine Muskeln einzusetzen. Wahrscheinlich strengt es doch daher körperlich an, die Macht einzusetzen.

Der Wollhufer setzte sich neben den halbwegs zusammengebrochenen Wookiee.

Mähääh mänähäh Du wirst lernen das die Macht durch deinen Willen gesteuert werden kann, nicht durch deine Muskelkraft. Wahrscheinlich ist das für einen Wookiee schwierig.

Er grinste, und fragte sich ob der Wookiee nicht bald wieder etwas essen müßte. Ob das Training so einfach weitergehen würde - eine Kugel schweben zu lassen war auf Dauer sicher nicht ausreichend. Vielleicht würde Fritz am Ende noch Hilfe brauchen, von jedi die auf anderen Gebieten erfahrener waren als er.


Trainingsraum - Shortakawoo, XT-12, Fritz
 
Jedibasis - Eingangshalle - Dengar und Sarid

Den Blaster und die Credits konnte Sarid ja verstehen, aber sonst besaß er nichts? Nichtmal weitere Kleidung? Reflexartig sog sie die Luft ein, aber sie roch nichts verdächtiges. :-)D) Soweit so gut, aber sie würde bestimmt keine weiteren Fragen darüber stellen, wie er in der vergangenen Zeit gelebt - oder gehaust? - hatte. Das war nun nicht mehr von Belang. Der Jedi Orden würde in der Beziehung nun für ihn sorgen. Sie nickte lächelnd.

Dann folge mir bitte.

Sie führte ihn den rechten breiten Korridor entlang zu einem Computerterminal. Das in der Eingangshalle schien zur Zeit nicht zuverlässig zu arbeiten, wie ihr gesagt wurde. Sie klickte auf ein paar Tasten bis eine leere Übersicht erschien. Dann drehte sie sich und blickte zu Dengar.

Gib dort bitte deine Daten ein. Vollständiger Name, Geburtstag, Herkunftsplanet, Rasse und ggf. weitere Besonderheiten oder medizinische Anforderungen. Dann wird dir sofort ein freies Padawanquartier zugewiesen, das ich dir dann zeigen kann. Diese sind relativ spartanisch eingerichtet, aber du kannst es dir dort gern so einrichten, damit du dich wohlfühlst.

Sie trat vom Terminal weg, um Dengar Platz zu machen. Damit wäre jedenfalls alles Verwaltungstechnische erledigt. Das war der einfachste Teil. Danach würde sie ihn über die Lage auf Corellia aufklären müssen. Aber er sah jedenfalls nicht so aus, aber wäre er besonders ängstlich. Aber mal abwarten.

Jedibasis - Gänge - Dengar und Sarid
 
Corellia - Jedi Orden ? Trainingsraum ? mit K'kruhk und Van

Noch bevor K?kruhk Jo antworten konnte hatte Van sich zu ihr gehockt.
Natürlich hatte Jo für ihn Zeit. Sie würde immer für ihn Zeit haben. Aber das wusste er eigentlich auch und so war seine Frage wohl eher dafür gedacht ihre Aufmerksamkeit auf ihn zu lenken.
Allerdings freute sie nicht, was er dann sagte. Er wollte sie jetzt alleine lassen, in die Bibliothek gehen. Nun ja, es war für ihn wohl auch eher uninteressant hier daneben zu sitzen während sie sich um K?kruhk?s Ausbildung kümmerte. Also lächelte Jo Van an, nickte und schmiegte sich kurz an ihn als er ihre Wange küsste und sie seufzte, während er den Raum verlies. Sie sagte sich, das sie beiden sich ja bald wieder sehen würden, schließlich teilten sie ein Quartier trotzdem sah sie ihm noch einen Augenblick nach, selbst als die Tür sich schon längst hinter ihm geschlossen hatte.
Dann drehte sie sich wieder zu K?kruhk, der gerade anfing ihr zu antworten und bei seinen Worten musste sie schmunzeln.


Stimmt, du bist noch gar nicht so lange hier. Aber ein Meister ist eine wichtige Sache weißt du. Nicht nur der Meister sucht sich seinen Schüler genau aus. Auch für den Padawan ist es wichtig den richtigen Meister zu finden.

Jo stockte kurz. Ja, es war nicht nur die Entscheidung des Meisters. Und Jo hatte von einigen Fällen gehört, wo ein Unverständnis zwischen Padawan und Meister zu Komplikationen in der Ausbildung geführt hatten. So etwas wollte sie vermeiden. Aber ihren Entschluss hatte sie gefällt, jetzt hieß es nur noch K?kruhk zu fragen.

Du hast vollkommen Recht. Vertrauen ist ein ganz wichtiger Punkt. In der Ausbildung wird es oft Situationen geben, in denen du deinem Meister einfach blind vertrauen musst.

Wieder stockte Jo jedoch nur kurz während sie K?kruhk nun fest und ernst in die Augen blickte und langsam weiter sprach.

Könntest du dir vorstellen mir zu vertrauen?
Könntest du dir vorstellen mein Padawan zu sein?
Und bitte, denk genau darüber nach. Ich habe mir für die Entscheidung dir das an zu bieten auch Zeit gelassen und dich, seit wir uns kennen gelernt haben beobachtet.
Wie gesagt, die Entscheidung über die Verbindung zwischen Meister und Schüler ist sehr schwerwiegend. Wenn du zustimmst werden wir für eine sehr lange Zeit unseren Weg gemeinsam gehen.


Sie hätte jetzt noch so viel sagen mögen, doch sie unterlies es. Die wichtigste Frage hatte sie gestellt, alles andere würde sich erst aus K?kruhk?s Antwort ergeben.

Corellia - Jedi Orden ? Trainingsraum ? mit K'kruhk
 
-Corellia-Jedirat- Gänge-mit Sarid

Als Sardid vom Terminal wegtrat um dengar Platz zu machen ließ er sich ein wenig Zeit nachzudenken, bevor er alle Details über ihn und sein Leben in den Terminal eintippte. Als er nach einer halöben stunde fertig war schaute ihm Sarid immer noch geduldig zu. das musste davon kommen, dass sie eine Jedi war, dachte Dengar bei sich. Er selbst würde viel eher die Geduld verleiren.

So, sagte er mit einem Seufzer endlich fertig

-Corellia-Jedirat- Gänge-mit Sarid
 
[Corellia-Jedi-Orden-Trainingsraum] mit Fritz, XT-12 und Shortakawoo

Shortakawoo hörte den ausführungen seines Meisters aufmerksam zu und erwiederte dann etwas.

[Master Shortakawoo bringt zum ausdruck, dass er durchaus verstehe, was Ihr meint Master Fritz nur ist er sich daran gewöhnt die Macht in verbindung mit seinen Muskeln zu gebrauchen. Er schlägt vor, dass es wohl am besten ist, wenn er sich das abtrainieren könnte. Wie das gemacht werden soll, ist Ihre Entscheidung.]

Der Wookiee seufzte ein wenig und verspürte einen kleinen Hunger :-)D). Er grunzte etwas und sein Droide übersetzte fleissig.

[Master Shortakawoo, sagt, dass er zudem hungrig sei und gerne etwas essen würde. Er fragt Sie ob Sie ihn in die Kantine begleiten möchten.]

Shortakawoo blickte erwartungsvoll zu Fritz aber er hatte den Eindruck, dass dieser keinen Einwand hatte. Er sah auch ein wenig erschöpft aus.

[Corellia-Jedi-Orden-Trainingsraum] mit Fritz, XT-12 und Shortakawoo
 
[Corellia-Jedibasis-Gänge] alleine

Andi lief durch die Gänge. Seit Tagen hatte er nun nichts mehr von seinem Meister (Tomm) gehört. Ob es ihm gut ging? Der Junge konnte nicht einmal daran denken dass ihm etwas passiert sein könnte.

Langsam und niedergeschlagen lief er in den Garten an den See und warf ein paar Steine ins Wasser. Andi hatte schon zuviel Tiefschläge in seinem Leben mitgemacht, er konnte nicht noch einen vertragen.


[Corellia-Jedibasis-See] alleine
 
-Corellia, Jedi Orden, Quartier-


Es wurde eine länger Meditation als geplant aber die Ruhe tat der junge Jedi mehr als nur gut. Entspannt, öffnete sie die Augen, streckte sich ausgiebig und stand dann auf. Noch immer trug sie das Handtuch um ihren Körper, mit dem sie zum Schrank ging, um sich anzuziehen. Voller Energie und angezogen, spürte sie so langsam aber sicher, daß sie Hunger hatte. Die Zeit die sie noch hatte, bis der Todesstern nach Corellia kam, nutzte sie, um noch etwas essen zu gehen. Gemächlich ging sie aus ihren Quartier, ging die Gänge entlang, um die Kantine aufzusuchen. Es schien die Ruhe vor dem Sturm zu sein, denn auf den Gängen hielt sich fast keiner auf. Anscheinend nutzten die Jedi noch die Zeit, um sich auszuruhen oder sonstiges zu erledigen. In der Kantine schien auch nicht gerade die Hölle los zu sein. An einen Tisch etwas abseits, nahm sie Platz und bestellte sich etwas zu essen, mehr als sonst, denn sie wusste nicht, wann und ob sie wieder zum essen kam. Sie brauchte Kraft, also musste sie etwas zu sich nehmen. Nachdem der Droide ihr Getränk und essen brachte, fing sie in aller Ruhe an, Nahrung aufzunehmen.


-Corellia, Jedi Orden, Kantine-
 
[Corellia-Jedi-Basis-Eingangsbereich] Kite

Kite betrat die Jedi Basis auf Corellia. Diese Basis machte ihn irgendwie nervös und wusste er nicht wirklich was er tun sollte oder wollte. Er schaute sich um und sein Gefühl lotste ihn in die Kantine der Basis. Er schaute sich um und entdeckte eine Jedi auf die er sich erstmal zu bewegte.

Verzeiht ich habe eine Frage: Ich bin neu hier und weiss nicht an wen ich mich wenden muss..

sagte Kite und schaute die Jedi(Psywolf) an.

[Corellia-Jedi-Basis-Kantine] Kite, ihm unbekannte Jedi
 
[OP: Van tut mir leid ich hab dich übersehen.]

[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum]- K'kruhk, Joseline

Van war gegangen und ließ die beiden alleine zurück. Joseline sah ihn jetzt direkter an. Sie hatte ihn gerade gefragt ob er sie als Meisterin haben wollte. Es war ein kleiner Schlag der K?kruhk traf doch eigentlich war es ja nach der vorherigen Frage zu erwarten gewesen. Es war alles noch recht neu hier irgendwie passte hier etwas.

?Ich würde ihnen noch nicht blind Vertrauen doch ich habe in letzter Zeit keine Person getroffen bei der die Wahrscheinlichkeit dazu höher als hier liegen würde. Und ich habe die Zeit mit ihnen hier genossen. Sie strahlen wohl etwas aus das zu mir passt. Aber wenn sie meinen das dies eine so große Entscheidung ist, dann währe es wohl besser ihnen die Antwort vielleicht erst Morgen zu geben.?


[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum]- K'kruhk, Joseline
 
= Corellia = Jedi-Basis = Taktikraum =
Natabor, Lybia, Saralla, Mara =​

Um die Situation zu überspielen, schüttelte Saralla rasch den Kopf.

Es ist nichts... danke.

Sie wagte nur einen kurzen Blick in Maras Richtung.

Nur ein wenig Kopfschmerzen.

Was war es wirklich gewesen? Vorahnungen und Visionen hatte Saralla häufig. Die Zukunft sehen und deuten zu können war ihre große Stärke - und manchmal war es auch eine Last. Sie hatte ihre Eltern sterben gesehen, lange bevor sie tatsächlich in die andere Welt hinüber geglitten waren und lange darunter zu leiden gehabt. Sie hatte nicht gewusst wann und wo es geschehen würde und diese Fragen hatten ihr nächtelang den Kopf zerbrochen.

Wir sollten uns wirklich beeilen. Jede Sekunde ist wichtig. Wo treffen wir uns wieder? Im Hangar?

Fragend sah sie nacheinander die Gesichter ihrer Freunde an.

= Corellia = Jedi-Basis = Taktikraum =
Natabor, Lybia, Saralla, Mara =​
 
Corellia - Jedi Orden ? Trainingsraum ? mit K'kruhk

Natürlich würdest du das noch nicht.

Kommentierte Jo K?kruhk?s Bemerkung, er würde ihr noch nicht blind vertrauen. Sie verstand diesen Einwand sogar sehr gut, schließlich hatten sie einander ja auch gerade erst kennen gelernt. Wie sollte er da jetzt schon so viel Vertrauen haben. Aber das er zu mindest in Betracht zog, es irgend wann tun zu können, war schon Einiges.
Was er außerdem noch sagte freute Jo und lies sie langsam nicken während sie auf stand und dem noch am Boden sitzenden K?kruhk sanft die Hand auf die Schulter legte.


Wie groß diese Entscheidung für dich ist und wie schnell du sie fällst ist deine Sache. Aber es ist vielleicht wirklich gut, wenn du dir bis morgen Zeit lässt.

Sie lies eine kurze Pause eh sie sich entschloss für heute Schluss zu machen und ein Blick auf ihr Chrono sagte ihr, das es sogar schon spät am Abend war.

Ich denke, es wird Zeit für heute Schluss zu machen. Dein Quartier wartet und dort müsstest du jetzt mittlerweile auch passende Kleidung vorfinden.

In der Zwischenzeit war K?kruhk nun auch aufgestanden und Jo musste wieder zu ihm hinauf sehen.

Wenn du meine Padawan wirst, muss ich mir wirklich überlegen ob ich mir nicht eine Fußbank zulege, damit ich nicht immer so sehr zu dir aufsehen muss.

Scherzte sie und zwinkerte K?kruhk zu während sie beide den Trainingsraum verließen und sich auf machten in Richtung ihrer Quartiere.

Wenn du magst kannst du mich ja morgen zum Frühstück vor meinem Quartier abholen. Oder soll ich bei dir vorbei kommen?

Corellia - Jedi Orden ? Gänge ? mit K'kruhk
 
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