Corellia [Jedi Basis]

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Garten - mit Xanatos

Das er sie jetzt so traurig an sah gefiel Alisah gar nicht. Er sollte nicht so traurig gucken. Seine Augen waren so schön blau aber wenn er so traurig guckte, dann wurden sie fast grau! Das gefiel Alisah nicht und erst recht nicht, das sie dran schult war. Gerade wollte sie versuchen ihn auf zu muntern als er auf stand. Neugierig sah Alisah was er da machte konnte aber nichts erkennen , bis er wieder zu ihr zur Bank zurück kam.

Die is echt für mich?

Fragte Alisah während sie mit großen Augen zwischen der Blume und Xanatos Gesicht hin und her sah.

Die is so wunderschön!

Vorsichtig nahm sie die Blume entgegen, strich mit einer Hand sanft über die Blüte und nickte dann.

Ja, ich werd sie immer aufheben! Danke!

Eine leichte Röte überflog ihre Wangen ohne das es Alisah direkt bemerkte.
So hatte ihr noch nie jemand Blumen geschenkt. Zum Geburtstag hatte sie immer große, bunte Sträuße bekommen. Aber eine einzelne so wunderschöne Blume hatte ihr noch nie jemand geschenkt.


Ich hab auch sehr, sehr gerne mit ihnen geredet! Das hätte ich am Anfang gar nich gedacht das sie so nett sind.

Alisah grinste kurz als sie das sagte und Antwortete dann weiter.

Ja, hoffentlich sehn wir uns bald wieder!

Nein, nein, Moment, halt! Wieder sehn? Aber sie wollte nicht das er ging. Nein! Sie wollte noch weiter mit ihm reden und sie wollte, das er Dhemya kennen lernte denn die sah Alisah gerade über den weißen Kiesweg näher kommen.

Aber?!

Wollte sie wiedersprechen. Doch Xanatos verbeugte sich kurz und lächelte sie so an, das sie nicht weiter wiedersprechen konnte. Dann wandte er sich zum gehen und Alisah konnte nur seufzen und ihm hinterher sehn, wie er an Dhemya vorbei Richtung Gartenausgang lief. Alisah roch Gedankenverloren an der Blume die er ihr geschenkt hatte und erst nach einem Augenblick Stille sah sie dann zu Dhemya, die sie gerade von der Kantine erzählte. Mit einem Schlag war Alisahs Aufmerksam bei ihrer Meisterin. Wusste Dhemya etwa was Alisah dort gemacht hatte? Oh je, an diesem Tag hatte sie wahrscheinlich ziemlich viel Mist angestellt.
Doch allem Anschein nach gab?s zum Glück keinen Ärger. Phu!
Statt dessen grinste Dhemya sie an und Alisah erwiderte das Grinsen.


Die Kantine? Ähm, na ja, es war so voll da!?

Begann Alisah ihre Abwesenheit dort zu erklären

?Und ich war so alleine!
Da bin ich ein bisschen rumgelaufen!


Alisah schielte kurz wieder in die Richtung in der Xanatos verschwunden war.

Ich hab dann Meister Xanatos getroffen und wir ham uns unterhalten. Er is gerade erst zurück gekommen und er is richtig nett. Jetzt hat er?s ein bisschen eilig gehabt. Wahrscheinlich hab ich ihn schon viel zu lange mit meinem Gequassel aufgehalten.
Guck mal Dhemya!


Die hat er mir geschenkt.

Ist sie nicht wunderschön?
Sie soll mich an Mama erinnern hat er gesagt!


Freudig hielt Alisah Dhemya die Blume entgegen und strahlte übers ganze Gesicht bevor sie die Blume wieder zu sich heran zog, sie vorsichtig in ihren Hände barg, sich vor nahm sie ganz schnell ins Wasser zu stellen und sie dann noch mal kurz an sah bevor sie fragend zu Dhemya auf sah.

Was machen wir jetzt Dhemya? Trainieren wir?

Garten - mit Dhemya
 
Park - Tomm , Shortakawoo und Zeno

Ulic hatte gewonnen. Shortakawoo war nicht wütend darüber, dass er verloren hatte, sondern darüber wie er verloren hatte. Ulic hatte sicher absichtlich mit ihm Shrywook gesprochen um ihn zu verwirren. Diese Menschen nur durch Betrug und Lügen können sie gewinnen. Ulic kam ihm grinsend entgegen und streckte ihm die Hand hin. In seiner Wut packte er ihn stattdessen am Hals und hob ihn hoch.

[Ich weiss zwar nicht wie du meine Sprache gelernt hast, aber du hast nicht die Ehre eines Wookiees sie zu sprechen. Nur durch Betrug hast du gewonnen und Betrüger werden auf Kashyyyk hasrt bestraft.]

Shortakawoo wusste, dass es Falsch war aber seine Instinkte sagten ihm es war richtig. Er spürte wie seine Nackenhaare sich aufstellten und er wusste genau was passieren würde. Im selben Augenblick flogen auch schon sämtliche Steine und Ässte um ihn herum, die am Boden lagen und sie flogen unkontrolliert umher aber es war ihm egal. Schon wieder wurde bewiesen, dass die Menschen keine Ehre hatten.

Park - Tomm , Shortakawoo und Zeno
 
<font color=#3366ff>Dach der Basis, mit Shortakawoo und Ulic</font>

<i>Sicher wäre es ihm möglich gewesen, den Padawanen zu entwischen, zumal sie gegeneinander statt miteinander arbeiteten. So war <font color=aqua>Zeno</font> leider auf der Strecke geblieben. Tomm ließ es auf dem Dach ruhiger angehen, und auch nachdem er wieder in den Garten hinuntergesprungen war, ging er tempomäßig nicht mehr an seine Grenzen. Kurz darauf berührte ihn <font color=aqua>Ulics</font> Hand und Tomm blieb stehen. Dann verblüffte ihn die weitere Entwicklung der Übung ziemlich.
Eine kurze Zeit sah Tomm sich mit an, wie <font color=aqua>Shortakawoo</font> auf <font color=aqua>Ulic</font> losging. Was er ihm sagte - oder besser ins Gesicht schrie - verstand Tomm nicht. Aber sicher bot er ihm wohl nicht gerade seine Freundschaft an.
Zuerst war Tomm drauf und dran, mit einem Machtstoß den Wookie aus dem Gleichgewicht zu bringen oder wenigstens, ebenfalls mit Hilfe der Macht, seine kräftigen Pranken auseinanderzudrücken. Stattdessen aber stellte er sich nur direkt vor <font color=aqua>Shortakawoo</font> hin. Aufrecht, gelassen und schweigend sah er ihm in die Augen, nur mit einem leichten Vorwurf im seinem Blick. Sollte es nötig sein, konnte er noch immer anders eingreifen. Vorher aber sollte <font color=aqua>Shortakawoo</font> die Chance haben, alleine seinen Fehler einzusehen.
Während er still dastand, konzentrierte er sich auf <font color=aqua>Zenos</font> Präsenz, die irgendwo auf der anderen Seite der Basis weilte. Durch die Macht sandte er ihm das Bild, daß er selbst jetzt vor seinen Augen sah. Er hoffte, daß <font color=aqua>Zeno</font> diesen Ruf verstehen würde. Gerade für Padawane war die Kommunikation per Macht sehr ungewohnt. Das war verständlich, denn es gab nur sehr, sehr wenige Jedi. die diese Fähigkeit überhaupt besaßen. Die meisten hatte wohl auch Tomm darin unterwiesen.</i>

<font color=#3366ff>Garten, mit Shortakawoo und Ulic</font>
 
Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Chesara, Zedwig, Adrian, Elya

'Essen? Was es wohl in dieser Kantine gibt? Sicher nur sehr seltsame Dinge, von denen ich eh noch nie gehört habe. Na was soll's ich muss mich ja früher oder später eh daran gewöhnen.' dachte Ciinto, nachdem ihn Chesaras Frage aus seinen Gedanken gerissen hatte. Den Ikotchi störte sein Hunger nicht sonderlich, er war es gewohnt nicht sehr viel zu essen, doch allein schon die Tatsache, dass es eine Einladung der Jedi Mastress war und er diese sehr zu schätzen gelernt hatte, lies ihn sich entschließen, das Angebot anzunehmen.

Ich komme gerne mit.

Nach einem letzten kurzen Blick zu dem ausgestreckt auf der Bank liegendem Zedwig, erhob sich Ciinto und ging zu Chesara hinüber.

Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Chesara, Zedwig, Adrian, Elya
 
Corellia-Jedi-Basis-Correans Zimmer
mit Correan und Anray

Firedevs drückte Correan einen sanften Kuss auf die Lippen. Dann stand sie auf und öffnete die Tür. Anray kam sofort herein gestürmt und begrüßte ihr Frauchen und Correan stürmisch.

" Ja du musst raus Süße. Wir beeilen uns."

Sie ging noch einmal zu Correan und stubbste sanft seinen Nase.

" Na komm. Du hörst ja was sie will. Und um diese Urzeit ist die Luft noch sehr schön draußen.Ich flitz schnell rüber. Wollte nicht im Schlafanzug joggen."

Lächelnd warf sie ihren Umhang um und schlüpfte in ihre Stiefel. Dann ging sie rüber in ihr Zimmer, duschte und zog sich an. Nun wartete sie auf Correan um sich dann am Eingang mit Jackie zu treffen.

Corellia-Jedi-Basis-Correans Zimmer
mit Correan und Anray
 
Corellia-Jedi-Basis-Correans Quartier


Firedevs drückte Correan einen sanften Kuss auf die Lippen. Dann stand sie auf und öffnete die Tür. Anray kam sofort herein gestürmt und begrüßte ihr Frauchen und Correan stürmisch. Sie ging noch einmal zu Correan und stubbste sanft seinen Nase.

Lächelnd warf sie ihren Umhang um und schlüpfte in ihre Stiefel. Correan ginste und schaute ihr eine Zeit nach. Dann rennte er unter die Dusche und zog sich neue Sachen an. Er knuepfte alles zu und packte Sachen anden Guertel. Er sah sich im Quartier noch um. Er sah hinaus und bemerkte im Garten ein paar Blumen. Er laechelte kurz. Er liess die Blumen zu ihn hinauf gleiten. Er packte noch ein rotes Band um den Strauch wohl reichender Blumen. So ging er los zu Firedevs Zimmer. Er versteckte die Blumen hinter seinen Ruecken und liess sie fuer Firedevs Unsichtbar werden. Er kuesste sie und sagte:[I/]

Da bin ich schon.
Mach mal deine Augen zu und nicht schummeln.

Correan wartete, bis sie ihre Augen schloss und legte den Strauch wohl riechender Blumen in ihre sanften Haende.[I/]

Corellia-Jedi-Basis-Correans Zimmer
 
-Jedi Basis, Garten mit Alisah-


Sie sah den Jedi, der gerade eben noch bei ihrer Schülerin saß, nach. Er hatte sie nicht gesehen oder sogar vielmehr ignoriert. Eines Jedi nicht gerade würdig aber sie interessierte sich sowieso viel mehr für Alisah, die bei der Erwähnung der Kantine, sich auf einmal komisch benahm. Hatte sie wieder etwas verbrochen oder war es, weil sie nicht so lange alleine warten wollte? Die Frage blieb unbeantwortet, abgesehen davon, hatte sie etwas wichtiges mit ihr zu besprechen. Das Geschenk, daß ihre Schülerin bekam, nahm sie nur mit einem Nicken zur Kenntnis. Dann legte sie eine etwas ernste Miene auf, eine Seltenheit aber die junge Jedi musste es tun, immerhin ging es um etwas Wichtiges. Bevor sie das Wort ergriff, nahm sie auf der Bank Platz.

"Alisah...ich muss Dir etwas mitteilen, es ist wichtig. Ich habe vorher mit Meisterin Tara gesprochen. Sie hat vor, morgen oder übermorgen, aufzubrechen, um sich mit jemanden zu treffen, der ihr eine Nachricht übermittelt hat, weil er angeblich Informationen will."

Dhemya wußte am Anfang nicht, wie sie anfangen sollte aber langsam kamen ihr die Worte über die Lippen, ihre Miene immer noch etwas ernst.

"Davon weiß ich nur, weil ich ein Gespräch mitbekommen habe und weil sie eine Begleitung sucht. Diese Person, mit der sie sich treffen will, ist ein Sith. Du denkst jetzt sicher, warum schickt ein Sith eine Nachricht an eine Jedi und will dann noch Informationen. Nun, diese Frage stell ich mir auch, obwohl es schon mal vorkommt, daß es Freundschaften zwischen Jedi und Sith gibt aber das ist nicht das wesentliche, sondern es geht um die Informationen und um den Sith..."

Kurz stoppte sie, um in die Augen von Alisah zu blicken, wo ihr Miene nun etwas freundlicher wurde und sie etwas lächelte.

"Alisah, ich habe Tara schon zugesagt, daß ich sie begleite, Du kannst natürlich auch mitkommen, nur musst Du mir versprechen, Deine Emotionen im Zaum zu halten, wenn Du diesen Sith siehst. Auch wenn er zu Dir freundlich war, müssen wir Vorsichtig sein, vielleicht ist es eine Falle, wir wissen es nicht. Nun, ich will Dich nicht länger auf die Folter spannen...der Sith, nun, es handelt sich um Tear."

Nun war es endlich raus, nun wusste ihre Schülerin, welchen Sith sie meinte.


-Jedi Basis, Garten mit Alisah-
 
- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Adrian, Elya, Ciinto, Zedwig -

Das Training war also vorläufig für beendet erklärt und Ciinto, Elya und Chesara verließen den Trainingsraum, um die Kantine aufzusuchen. Es war nicht weit bis dorthin, trotzdem waren die Gänge verzweigt und Chesara musste bei dem Gedanken lächeln, dass einem das Gebäude zu Anfang sehr riesig und wie ein Labyrinth vorkommen musste.

Mit der Zeit findet man sich hier schon zurecht.

Sagte sie, an die beiden Padawane gewandt.

Der Weg in die Kantine ist bei fast jedem der erste, den man auswendig kennt.

Ein amüsiertes Zwinkern folgte auf ihre Worte. Die Kantine war nicht nur ein Ort für regelmäßige Mahlzeiten, sondern auch ein Treffpunkt für alle Jedi, wo sich eifrig über Neuigkeiten ausgetauscht und über verschiedene Missionen berichtet wurde.

Hier und da nickte Chesara einigen Anwesenden grüßend zu, als sie die Kantine betraten und wählte einen hellen Tisch am Fenster, der gerade von einem Reinigungsdroiden sauber gewischt worden war.


Die Speisekarte ist recht vielfältig...

Erklärte sie und schob das elektronische, zum Tisch zugehörige Datapad, zu Elya und Ciinto hinüber. Sie selbst wusste bereits, was sie bestellen würde. Eine Weile ließ sie den beiden Zeit zur Auswahl, bis sie gemeinsam bestellt hatten und auf das Essen warteten.

Was sind Eure Ziele im Leben?

Chesara musterte Elyas Gesicht und dann das des jungen Ikotchis.

Außer Jedi zu werden, meine ich.

Sie lehnte sich zurück und schlug unter dem Tisch die Beine übereinander.

Ihr habt doch bestimmt schon einmal darüber nachgedacht, an welchem Punkt ihr in ein paar Jahren gerne stehen würdet. Habt ihr persönliche Wünsche, Dinge, die ihr einfach einmal erlebt haben möchtet?

- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Elya und Ciinto -
 
Garten - mit Dhemya

Die Kantine war nichts, das Dhemya im Moment wohl dringend mit ich besprechen wollte und Alisah hatte auch nichts dagegen nicht darüber zu sprechen. Aber, das Dhemya die wunderschöne Blume gar nicht richtig beachtete, das störte Alisah schon. Grade wollte Alisah noch mal ansetzen und sagen wie wunderbar sie die Blume fand als Dhemya sich auf die Bank setzte und sehr ernst aussah. Still setzte sich Alisha jetzt neben ihre Meisterin irgendwie wusste sie, das irgend was nicht stimmte.
Als Dhemya dann anfing zu erzählen wurde der Verdacht nur noch verstärkt. Aber was war denn so ernst? Was gab es denn so Wichtiges, das Dhemya ihr mitteilen musste?
War Adrian was geschehen. Alisah fühlt nach seiner Präsenz. Nein, er war noch da, so wie immer. War es Mama! Aber auch bei ihr war sich Alisah sicher, das sie es fühlen würde, wenn etwas wäre.
Meisterin Tara? hm, und? Morgen oder übermorgen aufbrechen? Die Geburtstagsfeier! Das war?s! Sie mussten wo hin und die Feier fiel dadurch aus. Aber das war doch nicht so schlimm! Sie wies aussah wär sowieso keiner zu ihrer Feier gekommen. Alisah verzog ihr Gesicht und wollte gerade was dazu sagen, aber Dhemya sprach noch immer weiter. Eine Nachricht, ein Treffen, mit einem Sith. Ein, ?ein Sith? Vergessen war alles Andere und Alisah starrte Dhemya nur noch fassungslos an. Ein Treffen mit einem Sith. Welchem Sith? Dhemya redete ziemlich um den heißen Brei rum und in Alisah stieg die Furcht auf, das dieser Sith vielleicht? vielleicht Exodus sein könnte. Als Dhemya dann auch noch davon sprach, das Alisah, wenn sie mit käme ihre, Emotionen unter Kontrolle halten sollte, da war für sie fast sicher, das es sich um Exodus handeln würde.
Allerdings passt nicht dazu, das Dhemya meinte er wäre freundlich zu Alisah gewesen. Als sie dann endlich mit der Sprache raus kam, das es Tear war, den sie treffen würden, fiel ihr ein Stein vom Herzen und im nächsten Moment sprang Alisah freudig auf.


Tear!? Wir fliegen zu Tear! Oh wie wunderbar! Du wirst sehn er ist ganz nett. Gar nicht wie ein Sith. Du wirst ihn bestimmt auch mögen.

Die erste Freude und die Erleichterung, das es sich nicht um Exodus handelte, hatten Alisah mit sich gerissen und sie war einfach freudig auf gesprungen. Jetzt allerdings viel ihr wieder ein, was Dhemya gerade erstgesagt hatte. Emotionen im Zum halten? vorsichtig sein, auch wenn er mal freundlich gewesen ist. Genau daran hatte sich Alisah gerade nicht so sehr gehalten. Hoffentlich nahm Dhemya sie trotzdem mit. Und um zu zeigen, das sie sich im Griff hatte, setzte Alisah sich gleich wieder neben ihre Meisterin auf die Bank.

Entschuldigung! Ich war nur so froh, das es nicht.. nicht ER war.
Ich nehm mich zusammen. Das versprech ich dir! Ich werd ganz vorsichtig sein! Ehrenwort!
Auch wenn ich nicht glaub, das Tear so gemein ist und uns ne Falle stellt. Wenn du ihn kennen gelernt hast, dann glaubst du mir bestimmt. Die meisten Sith sind doof und gemein. Aber er sind nett. Ich glaub ja, er is nur bei den Sith weil er Pech hatte. Wirklich! Er hat damals die ganze Zeit auf mich auf gepasst und er hat mich vor Marrac beschützt.
Du nimmst mich doch mit? Ich reiß mich auch ganz sicher ganz dolle zusammen. Wirklich! Ich versprech dir, ich sag nichts ohne das du mir das erlaubst. Ja?


Erwartungsvoll sah Alisah Dhemya an und schaukelte ganz ungeduldig mit den Beinen. Tear wieder sehn. Das wär so toll! Was er wohl für Informationen wollte? Vielleicht wollte er ja ein Jedi werden! Oh das wär so fein. Kurz blitzte noch mehr Vorfreude in Alisahs Augen auf. Aber sie riss sich noch immer zusammen.

Garten ? auf einer Bank - mit Dhemya
 
-Corellia, Jedi Basis, Garten mit Alisah-


Die Reaktionen ihrer Schülerin, während sie mit ihr sprach, waren verschieden. Zuerst schien es so, als wär sie besorgt, dann schien es so, als würde sie es nicht mehr aushalten, was Dhemya meinte. Die junge Jedi machte es ein wenig spannend, allerdings nicht bewusst, da es doch eine heikle Situation schien. Erst als sie den Namen vom Sith nannte, kehrte eine Erleichterung bei Alisah ein. Sie sprang sogar hoch, for Freude aber das wehrte nur kurz, sie nahm schnell wieder Platz, vielleicht lag es daran, daß die junge Jedi erwähnte, sie solle ihre Emotionen im Zaum halten.

"Ist schon in Ordnung, mit den Emotionen meinte ich, daß Du Dich beim Treffen zusammenreissen sollst."

Ihre Schülerin erwähnte ER, es konnte sich nur um ihren Vater handeln. Anscheinend dachte sie, daß es sich um ihn handeln würde. Beruhigend legte sie eine Hand auf ihre Schulter.

"Keine Sorge...ER ist es nicht, daß würde ich nie tun, daß wir zu einem Treffen mit ihm gehen. "

Soweit ließ sie es gar nicht kommen, nicht ohne vorher mit ihr zu reden aber sie wusste ja, sie wollte ihn nicht mehr sehen.

"Natürlich nehm ich Dich mit. Ich wollte nur, daß Du bescheid weisst, daß wir auf diesen Tear treffen. Wann wir losfliegen, weiß ich noch nicht, da Tara noch etwas zu erledigen hat. Wir können inzwischen trainieren gehen."

Dhemya hatte in letzter Zeit wenig mit ihr tun können und die Zeit die sie noch hatte, mussten sie auf jeden Fall was machen. Ausruhen konnte sie sich in der Nacht, bis dahin war es ja nicht mehr lang, immerhin war es schon später Nachmittag.


-Corellia, Jedi Basis, Garten mit Alisah-
 
Jedibasis - Gärten - Neivin und Sarid

Nachdem sich Neivin sich verabschiedet und sie sich umarmt hatten fühlte sich Sarid wirklich schon um einiges besser. Es tat so gut zu wissen, dass jemand in der Nähe war, dem es ähnlich ging und der einem verstand. Kriegsveteranen unter sich. Seltsamerweise klang dies jetzt schon um einiges besser als noch vor gerade 10 Minuten. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen schlenderte sie in Richtung der Basis. Kurz vorher setzte sie sich auf eine Bank, um noch etwas die frische Luft zu genießen bevor sie nach drinnen ging. In der Zeit kamen zwei Jedi kurz nacheinander zu ihr. Eine war eine blaue Twi'lek, die sie im ersten Moment für Ryoo gehalten hatte. Allerdings trug ihre Padawan ihre Lekku etwas anders. Die andere war Callista, ihre alte Padawane und liebe Freundin. Sie war sehr erfreut sie endlich wieder hier zu haben. Offenbar war ihr letzte lange Abwesenheit von der Basis nur vorüber. Sie brannte darauf sie zu fragen wie es ihr ergangen war. Aber zuerst wollte sie sich um die Twi'lek kümmern. Diese kam auch gleich ohne Umschweife zur Sache, was ihr von Sarid ein anerkennendes Nicken einbrachte. Sie mochte es nicht, wenn Leute ewig um den heißen Brei rumredeten ohne Punkt und Komma.

Wenn du bereits in groben Zügen Bescheid weißt über das Leben und Wirken der Jedi und du es dich trotzdem nicht abschreckt, dann heiße ich dich gerne willkommen unter den Jedi.

Antwortete Sarid trocken. Dennoch erstaunte die Twi'lek sie ein bisschen. Sie hatte selten jemanden erlebt, die sich so ausführlich mit dieser Entscheidung befasst hatte. Vielen reichte es einfach zu wissen, dass sie Jedi werden würden und entdeckten erst nach und nach was für Entbehrungen sie dafür in Kauf nehmen mussten. Dies blieb der Twi'lek wohl größtenteils erspart. Das konnte ihr nur nützen. Sarid war gespannt, was aus dieser Padawan noch werden würde und nahm sich vor ihre Ausbildung im Auge zu behalten.

Du darfst dich jederzeit wieder dem Training der Jedi anschließen, Selina. Soviele neue Padawane wie es im Moment gibt, dürfte dir das nicht schwer fallen. Ansonsten melde dich einfach wieder bei mir, wenn du irgendwelche Probleme hast. Dafür sind wir Mitglieder des Rates schließlich da.

Mit einem Nicken bedeutete sie ihr, dass sie jetzt gehen konnte, wenn sie wollte und wandte sich dann Callista zu.

Callista, wie freue ich mich dich hier wieder zu sehen. Wie geht es dir? Ich kann mir wirklich glauben, dass du mir gefehlt hast. Calli. Ich hoff du bleibst uns hier ab jetzt etwas länger erhalten.

Jedibasis - Gärten - Selina, Callista und Sarid
 
Corellia - Jedi Orden - Basis - Sarid und Callista

Callista trat mit einem trockenen Lächeln vor, doch grinste schließlich.

Schön dich gesund wieder zu sehen Sarid.

Callista trat zu der Rätin und setzte sich neben sie.

Mein plötzlichen verschwinden tut mir sehr leid. Aber ich brauchte Abstand von all dem hier.

Sie starrte auf die grüne Wiese und lächelte schließlich.

Du hast mir auch gefehlt. Du und der rest der Strolche hier. Ruhe udn Einsamkeit ist manchmal Balsam für die Seele und den Geist. Aber irgendwann fängt es an zu brennen. Deshalb bin ich wieder hier. Für länger auch. Ich denke ich weiß jetzt genau, was ich will und wohin ich gehöre.

Sirga legte sich an ihre Füße und knurrte leise vor sich hin. Die Jedi kraulte ihr kurz den opf und sah dann ihre alte Mistress in die Augen.

Ich hoffe dir ist es gut ergangen. Ich hab mir Sorgen gemacht.

Corellia - Jedi Orden - Basis - Sarid und Callista
 
Jedibasis - fast in der Eingangshalle - Alek Winobi u. Tara

"Denk in Ruhe über mein Anerbieten nach Alek Winobi.
Aber laß dir bitte auch nicht zu viel Zeit, denn ich gedenke ( inplay-Zeit: ) irgendwann morgen abend auf eine Reise zu gehen. Meine Schüler könnten mich begleiten. Weiteres über die Reise wirst du gleich noch erfahren, wenn wir Mile erreichen. Er weiß auch noch nichts."


Mit diesen Worten brach Tara die über sie und den Padawan hereingebrochene Stille. Sie durchschritten inzwischen schon die große Eingangshalle und näherten sich der Türe zum Vorplatz und den Gärten.

Derweil schwand das matte Licht des hereinbrechenden Abend und die beginnende Nacht legte ihre Decke über den Planeten Corellia. Doch noch erhellte ein wenig Licht die Umgebung.

Hinaustretend sah sich die Jedi-Meisterin aufmerksam um. Weder von Tomm und seiner Gruppe, noch von der Gruppe um Padme u. Mile war auf den ersten Blick etwas zu sehen. Tara seufzte. Sie schloss ihre Augen und wandte sich sodann in eine gewisse Richtung.


"Hier entlang Alek. Wir werden noch einige Schritte gehen müssen und dann auf eine kleine Gruppe von Jedi stoßen. Darunter Mile und meine ehemalige Mastress Rätin Padme Masters."

Es war schwer einzuschätzen ob der junge Twi'lek verblüfft oder beeindruckt war, oder sich auch nur fragte wie die Jedi sich orientiert hatte. Tara lächelte ein wenig und schritt kräftig aus. Bald schon erreichten sie die kleine Jedi-Gruppe.

Jedibasis - vor dem Gebäude im Garten - Alek Winobi u. Tara - in der Nähe von Padme, Mile, Selyna, Quen Moth
 
Dach der Basis, mit Shortakawoo und Ulic

Shortakawoo war wütend und er hätte Ulic vielleicht verletzt oder gar umgebracht, wenn Tomm nicht gekommen wäre. Tomm sah ihn an und Shortakawoo wusste, dass er es sein lassen sollte. Er liess Ulic los und der brachte sich schnell in Sicherheit.

[Master Shortakawoo ist untröstlich. Es tut ihm Leid was vorgefallen ist. ... Wie was meinen Sie damit Master Shortakawoo? Oh ja, ich werde es übersetzen. Master Shortakawoo sagt, dass er vielleciht doch kein guter Jedi sei. Er hat versucht seine Gefühle unter kontrolle zu bringen, dabei wurde es nur noch viel schwerer. Er sagt, er habe versagt und er verstehe es, wenn Sie ihn hassen Master Lucas. Vielleicht ist er einfach nciht geschaffen für einen Jedi. Vielleciht ist er nicht mal geschaffen für das Leben. ... Gott Master Shortakawoo. Sagen sie so was nicht. Sie mögen manchmal etwas grob sein, aber sie sind ein gutes Wesen.]

Shortakawoo seufzte nur und blickte hilflos umher. Er hatte Angst. Schrecklich Angst. Er wusste nur nicht vor was und wieso. Er wollte am liebsten wegrennen, konnte aber nciht.

Dach der Basis, mit Shortakawoo und Ulic
 
Garten - mit Dhemya

Dhemyas Bemerkung, dass das Emotionen beherrschen mehr auf das Treffen bezogen gemeint war, lies Alisah wieder wesentlich breiter Grinsen und ihre Meisterin glücklich an strahlen.

Ja, gut, ich werd dich nicht blamieren Dhemya. Ich reiß mich bestimmt zusammen.

Ihr Blick war ganz entschlossen. Sie würde jetzt wahrscheinlich alles versprechen, nur damit Dhemya sie auch auf jeden Fall mitnehmen würde. Das Strahlen in Alisahs Augen verschwand jedoch für einen winzigen Moment als Dhemya auf IHN einging. Alisah wollte gar nicht über ihren Vater nachdenken. In letzter Zeit war er viel zu oft das Thema fand Alisah. Und auch wenn sie Xanatos von ihm erzählen konnte, so musste es ihr noch lange nicht gefallen andauernd von ihm zu reden. Aus dem Grund beschloss sie auch einfach den Teil aus zu blenden und konzentrierte sich lieber auf ihre Vorfreude auf den Besuch bei Tear?

Meine Sachen hab ich noch gar nicht richtig ausgepackt wir können gleich los wenn uns Meisterin Tara Bescheid sagt. ?

?und ebenfalls freute sie sich auf das Training, das Dhemya jetzt ankündigte.

?Oh ja, trainieren! Wir können gleich anfangen! Ich hab mich heute den ganzen Tag nur ausgeruht. ?

Nachdem sie das gesagt hatte, kaute Alisah jedoch etwas schuldbewusst auf ihrer Unterlippe. Eigentlich stimmte das ja nicht ganz. Die Sache mit dem Servierwagen und dem Droiden in der Kantine sowie das mit dem Techniker konnte man nicht gerade als ?den ganzen Tag ausruhen? bezeichnen.
Aber trotz der leichten Gewissensbisse erzählte Alisah nichts. Weil Dhemya sich das sonst vielleicht doch noch mal überlegte, ob sie Alisah mit nahm.
Und statt zu beichten was sie angestellt hatte fragte Alisah lieber weiter was sie trainieren würden.


Was machen wir denn? Trainierst du nur mit mir alleine oder machen wir bei Anderen mit?
Und was bringst du mir bei?


Garten - mit Dhemya
 
Park - Mit Tomm, Shortakawoo und Zeno

Nachdem der Wookiee ihn losgelassen hatte ging Ulic lieber ein Paar Schritte zurück. Er hatte das nicht gewollt. Ulic ergriff das wort auf Shrywook:

Es tut mir leid. Ich wollte nicht das du das falsch verstehst. Ich wollte dich nicht austricksen. Ich bin nur so schnell gesprungen weil ich gewinnen wollte.

Er verneigte sich vor Shortakawoo.


Park - Mit Tomm, Shortakawoo und Zeno
 
<font color=#3366ff>Garten, mit Shortakawoo und Ulic</font>

<i>Der Advisor schüttelte einfach nur den Kopf, nachdem <font color=aqua>Shortakawoos</font> Droide für ihn übersetzt hatte. </i>

Niemand sagt, daß das Leben eines Jedi einfach ist und es gibt auch keinen Jedi, der wirklich perfekt ist. Allein die Tatsache, daß du deinen Fehler eingesehen hast, zeigt mir, daß du auf dem richtigen Weg bist.

<i>Nachdenklich sah Tomm den Wookie an. Langsam reifte sein Entschluß, aber noch wollte er sich nicht richtig entscheiden. Viel Verantwortung würde bei ihm liegen und an <font color=aqua>Kyandra</font> hatte Tomm auch gesehen, was passierte, wenn er Fehler machte. Ein wenig wollte Tomm sich darüber noch Gedanken machen, dann war es noch immer früh genug, sich zu äußern. Andererseits konnte man sich auch soviele Gedanken machen, daß man schließlich überhaupt keine Entscheidung mehr traf. Ein berühmter Jedi hatte einmal gesagt:"Ein Jedi kann sich soviel Gedanken über die Vorgänge in der Galaxie machen, daß er ein einfaches Schicksal leicht darüber vergißt." Tomm gab sich einen Ruck.</i>

Wenn du dazu bereit bist, <font color=aqua>Shortakawoo</font>, dann werde ich dir helfen, ein Jedi zu werden und dich als Padawan annehmen. Du hast genug Zeit, dir das zu überlegen. Nur eine einzige Bitte habe ich dann: Ich möchte gerne Shrywook lernen, so nennt man doch deine Sprache, oder? Und während du darüber nachdenkst, kannst du <font color=aqua>Ulic</font> wieder einfangen. Der ist schließlich jetzt dran.

<i>Breit grinste Tomm <font color=aqua>Ulic</font> an.</i>

Ich werde derweil mal nachsehen, wo <font color=aqua>Zeno</font> abgeblieben ist.

<i>Damit drehte Tomm sich um und ging durch den Garten auf die andere Seite der Basis, wo er <font color=aqua>Zeno</font> vermutete. Als er um die Ecke trat, sah er den Jungen auf einer Bank sitzen. Tomm ging zu ihm und setzte sich neben ihn.</i>

Aufgegeben?

<i>fragte er ihn.</i>

<font color=#3366ff>Garten, mit Zeno</font>
 
Corellia-Jedi-Basis-Firedevs Zimmer
mit Anray und Correan

Firedevs huschte ein lächeln über die Lippen. Seit dem sie sich kennen gelernt hatten, hatte Correan sich nicht verändert. Sie machte die Augen zu und wartete ab. Kurze Zeit später stieg ein süßlicher Duft in ihre Nase und sie fühlte Blumenstängel in der Hand. Firedevs öffnete die Augen und sah sich den Strauß an, der in vielen Farben leuchtete. Sofort umarmte sie Correan

"Danke für die tollen Blumen. Komm wir suchen schnell ne Vase für sie."

Sie lies ihn eintreten und ging in die Kochniesche um eine Vase auszusuchen. Sie befüllte das Gefäß mit Wasser und stellte sie auf die Theke, wo jeder sie sehen konnte.

" Du bist so lieb zu mir. "

Sie gab ihm noch einen Kuss, nahm ihn dann bei der Hand und zog ihn aus ihrem Zimmer zum Ausgang. Dort stellten sie sich hin um auf Jackie zu warten.

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Anray war ihrem Frauchen vorraus gelaufen und war auch als erste draußen. Rasch erledigte sie ihre Geschäffte und lief dann zurück. Auf dem Weg entdeckte sie eine Frau mit mehren Leuten, die sie nicht kannte. Dafür kannte sie die Frau sehr gut. Tara. Sofort lief die Hündin zu der Jedi und begrüßte sie mit wildem Schwanzwedeln. Auch sprang sie an ihr hoch um sie abzuschlecken. Sie freute sich immer, wenn sie Tara sah.


Corellia-Jedi-Basis-Firedevs Zimmer
mit Correan / Anray bei Tara
 
Jedibasis - vor dem Gebäude im Garten - Alek Winobi, Tara, Padme, Mile, Selyna, Quen Moth

Alek dachte nach, Tara wollte ihm neben dem Menschen Mile ausbilden. Ihm fiel allerdings schon auf, dass Tara zwischendurch immer eine kleine Pause gemacht hat und über etwas nachgedacht hat.Vielleicht war es ihr unangenehm mich zu fragen, obwohl sie sich schon für jemand anderes ineressierte. Er dachte nicht weiter darüber nach.

Ich werde es mir überlegen und dir meine Entscheidung mitteilen. Wer ist denn Mile?

Alek wartete die Antwort ab, er wollte sich gerne noch ein Bild von Mile um ihn besser einschätzen zu können. Währendessen erreichten sie die Gruppe.Sie bestand aus drei Menschen und drei Twi'lek.Tara hat ihm gesagt, dass ihre Mastress Padme auch dort sein würde und da neben den beiden nur noch ein Mensch dabei war musste es sich wohl um Mile handeln. Alek schaute sich Mile genau an. Auf dem Blick schien er ganz nett zu sein. Alek wollte sich aber kein falsches Bild machen, also wartete er bis er Mile besser kannte, wenn es denn soweit kommen würde.
 
Corellia -Wald -JK

<I>JK's Kopf brummte als er sich aufsetzte.
Er sah sich um und erschrack er wusste nicht wo er war.
Langsam kehrten seine erinnerungen wieder er war aufgebrochen um seine Kondition zu verbessern, danach warer auf einen Baum geklettert.
Und dann.... nichts! Danach war leere. JK stand auf und fasste sich an den Kopf er hatte eine große Beule am Hinterkopf,dann Merkte er das sein Komunikator blinkte, als er ihn aktivierte hörte er eine stimme, <B>Anakins</B> stimme:
<B>JK komm bitte in die Akademie wir sollten dein Training fortsetzten</B>.
JK ging langsam los.
In der Akademie angekommen zog er scih erstmal um. Dannach suchte er seinen <B>Meister Anakin</B>. Er suchte überall, inden Trainingsräumen inder Cantina, aber <B>Anakin</B> war nicht zu finden. Da fiel ihm der Comunikator ein.

-JK an Anakin-
"Meister, ich bin wieder da.
Es ist mir peinlich aber ich bin einscheinent von einem Baum gefallen und Ohnmächtig geworden ich bin i n der Eingangshalle:"
-JK übertagung Ende-
 
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