Corellia [Jedi Basis]

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Eingangshalle ? mit Mike, Dhemya, Tara, Tomm, Tear und Satrek und? ähm, tum mir leid hab den Überblick verloren

Während Alisah sich mit Mike unterhielt hatte sie immer wieder zu der Gruppe von mittlerweile ziemlich hochrangigen Jedi hin gesehen, die jetzt alle auf Tear rumhackten. Das war so unfair!
Hm, wies aussah wollten sie sich jetzt in einen Konferenzrum zurück ziehen. Aber doch sicher nicht ohne Alisah. Dhemya hatte versprochen, das Alisah mit gehen konnte, wenn sie vom Quartierbesorgen zurück waren. Und jetzt? Jetzt machten die sich alle zu dem Raum auf und keiner dachte an Alisah.


Ähm, entschuldige Mal! Ich muss ?

Versuchte sie Mike zu erklären und sich gleichzeitig hinter der Gruppe von Jedi her zu bewegen, die gerade in einen in Sichtweite liegenden Besprechungsraum gingen. Leider war sie allerdings nicht schnell genug und fast vor ihrer Nase schloss Meister Lucas die Tür. Ein Klicken sagte Alisah das sie verschlossen war. Trotzdem versuchte sie an der Tür zu rütteln. Nichts! Zugeschlossen! Die hatten sie einfach ausgeschlossen. Das konnten sie doch nicht machen! Tear war doch auch hier weil er sie besuchen wollte. Das war so unfair. Nur weil sie bloß ein Padawan war!
Trotzig trat Alisah gegen die Türe und starrte diese an als würde sie alleine davon einfach verschwinden.


Das is nich fair!

Rief sie dieses Mal gar nicht so leise, legte dann ihr Ohr an die Tür und versucht irgendwelche Gesprächsfetzen von drinnen zu erhaschen. Aber es war Sinnlos, diese Besprechungsräume waren zu gut gedämmt.
Oh, das war so unfair, so gemein! Nur weil sie erst ein kleiner Padawan war hörte ihr keiner zu. Die dachten alle, sie sind soo schlau, dabei benehmen die sich auch nicht grad wie die besten Jedi. Schließlich muss ein Jedi doch immer das Beste in jemandem suchen und die,? die da drin,? die suchten nur nach irgend was um Tear zu beweisen wie gemein er war. Ne, nicht Tear war gemein. Die waren es. So viele gegen nur einen das war unfair! Tear war mutig gewesen als er hier her kam und die, die war feige! Alle!
Alisah hätte jetzt am liebsten irgend etwas kaputt gehauen. Aber es war nichts in greifbarer Nähe. Dafür lehnte sie sich jetzt mit trotzig verschränkten Armen und ärgerlich vor geschobener Unterlippe an die Wand neben der Türe, trat, ohne es bewusst zu merken, in kurzen Abständen immer wieder gegen die Wand hinter ihr und sah sich nach irgend was um an dem sie ihre schlechte Laune auslassen konnte.


Eingangshalle ? mit Mike und? ähm, tum mir leid hab den Überblick verloren vor dem Besprechungsraum in dem Dhemya, Tara, Tomm, Tear und Satrek sind
 
Eingangshalle der Jedibasis - Mile, Alek, Eeth ... in der Halle: viele Jedi und ein Sith ... gerade auf dem Weg zu einem Besprechungsraum

Der Kodex der ihm von Satrek nahe gelegt wurde erstaunte Kal aufs Äußerste. Er kannte so gut wie nichts von den Jedi nur dass sie über ungeheure Kräfte verfügten Frieden und Freiheit? Nun ja, gewissermaßen entsprach er diesen Wertvorstellungen ja. Er wollte den Frieden, den für das yevethanische Imperium. Er fragte sich gerade ob er seinen Vater überzeugen könnte, sich mit dem Koornacht Cluster zufrieden zu geben. Er wusste gerade nicht warum er darüber überhupt sinierte, doch der Jedi Advisor Satrek hatte irgend etwas an sich, dass es ihm unmöglich machte, den Blick von ihm zu nehmen. Zum ersten Mal empfand er keinen Ekel sondern eine eigenartige Leere?

Doch länger als ein paar Sekunden hielt das Gefühl nicht an, noch immer mit seinen tiefschwarzen Augen in die des Advisors schauend, war der Yevethaner doch sichtlich beschämt, was sich sofort an dessen Kamm auf den Kopf zeigen, der in den verschiedensten, kräftigen Farben ?errötete?. Normalerweise ein Zeichen für äußerste Wut, hier jedoch ein Schameszeichen.

Dann der Satz, dass alle Menschen gleich seien. Waren sie das? Nein, ausgeschlossen! Es mochte vielleicht sein, dass die Wesen, ausgenommen der Yevethaner, alle untereinander gleich waren, aber es stand außer Frage dass die Yevethaner die vorherrschende Rasse waren. Wie konnte sich dieser Advisor so etwas überhaupt nur rausnhemen? Oder gab die Macht ihm diese Order, in diesem kleingestrickten Rahmen zu denken?

Er sollte sich diesem Kodex unterwerfen? Sämtliche Zellen in seinem Körper signalisierten Widerstand sich dieser falschen Lehre zu unterwerfen aber es stand zuviel auf dem Spiel. Er hatte keine Wahl. Innerlich verfluchte er sich gerade selber, diese Mission auf sich genommen zu haben?

Lange überlegte er, bevor er sich vor dem Advisor aufbaute, jedoch darauf bedacht freundlich und ehrwürdig zu wirken und antwortete ihm


Nun Advisor Satrek, ich? kann nicht leugnen dass die Anssicht meines Volkes sich in ein bis zwei Punkten ein wenig von dem Kodex der Macht abweichen, aber ich bin willens... mich dem zu unterwerfen was ihr mir gesagt habt, sonst wäre ich nicht den weiten Weg hierher gekommen. Ich werde mich wenn ihr gestattet mich nun in die Yacht zurückziehen, sie steht im Garten hier gleich gegenüber. Ihr könnt wenn ihr mich benötigt per Kom rufen lassen.

Mit einer tiefen Verneigung ging er zum Shuttle zurück, er fühlte sich ein wenig schlecht dieses von der Macht überzeugte Wesen belogen zu haben? Dann nahm er erst mal ein ausgiebiges Bad?

Eingangshalle der Jedibasis - Mile, Alek, Eeth ... in der Halle: viele Jedi und ein Sith ... gerade auf dem Weg zu einem Besprechungsraum
 
Jedi-Basis - Gang – mit Mara und Selina

Utopio betrachtete fasziniert wie Selina verschiedene Kontrollflächen am Terminal bediente. Aufmerksam verfolgte er ihr Tun und begann das System des Terminals zu verstehen. So schwer war es eigentlich gar nicht. Selina, wie sie sich vorgestellt hatte, quartierte ihn einen Stock unter sich ein. Ihm war das nur recht, in der nähe eines Padawans zu wohnen, den er kannte. Sie schien ein sehr schönes Mädchen zu sein, wie ihm auffiel. Auch wenn er sonst wenig Sinn für solche Dinge hatte. Einem anderen Kel Dor war er sowieso noch nie begegnet. Daher überraschte es ihn ein wenig, dass er daran dachte. Schnell huschten ihm wieder wichtigere Gedanken durch den Kopf. Wie läuft das Training ab? Wer wird mich worin trainieren? Welche Fähigkeiten sollen gefördert werden...Naja wie gesagt etwas mehr geduld konnte sicher nicht schaden. Jetzt sollte er sich besser auf das hier und jetzt konzentrieren.

Du möchtest an der medizinischen Station vorbei? Bist du medizinisch interessiert? Ich habe gelernt mit pflanzlichen Medikamenten umzugehen. Vielleicht kannst du mir ein paar neue Sachen zeigen.
Was sucht eigentlich dieser Sith im Jedi Tempel? Ziemlich merkwürdig, dass hier ein Sith einfach so rumspazieren kann. Eigentlich schade, dass die Sith sich derartig von ihrem Hass kontrollieren lassen, die Dunkle Seite könnte auch zu viel Gutem verwendet werden. Doch die Feindschaft zwischen Sith und Jedis und das Böse, das die Sith zu verschlingen droht, verhindern ein solches Studium.

Utopio folgte darauf langsam Selina, die bereits ein paar Schritte voraus gegangen war. Er schwieg nun, da ihm aufgefallen war, dass seine Worte über die Dunkle Seite nicht sehr gut aufgenommen worden waren. Er würde vielleicht immer eine ganz eigene Perspektive auf die Macht besitzen, unabhängig von den Vorstellungen der Jedis. Doch die Wege der Jedis erkannte er trotzdem als die einzig wahren, zu stark waren Hass und Wut als dass man die Dunkle Seite ernsthaft lehren könnte. Aber man sollte sie, seiner Meinung nach, nicht verteufeln, denn mit der richtigen Einstellung...

Jedi-Basis - Gang in Richtung Südflügel– mit Mara und Selina
 
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<font color=#3366ff>Besprechungsraum, mit Tear, Tara, Dhemya und Satrek</font>

<i>Noch einmal ging Tomm zur Tür. Jemand wartete davor. Vorhin schon hatte jemand an der Tür gerüttelt, doch Tomm hatte angenommen, daß in dem Gedränge einfach jemand dagegengepoltert war. Jetzt aber hörte er eine Stimme davor.
Seine Gedanken kreisten um <font color=aqua>Tear</font>. Klar war er skeptisch, aber trotzdem mußte er sich eingestehen, daß es geradezu sträflich sein würde, seinen Wunsch nicht zu erfüllen. Zumal es auch ihnen Gewinn bringen konnte.
Der Advisor schloß noch einmal die Tür auf. Die kleine <font color=aqua>Alisah</font> stand davor, sichtlich sauer. Tomm lächelte sie an.</i>

Willst du rein?

<i>fragte er sie freundlich. Er wußte, daß sie mit <font color=aqua>Tear</font> irgendwie verwandt war oder so etwas ähnliches. Daher interessierte sie sich sicher für das, was hier drin passierte. Von Tomms Seite aus sprach auch nichts dagegen, wenn sie hier war. Vielleicht konnte sie ja sogar etwas beitragen.</i>

Komm ruhig rein.

<i>antwortete er ihr auf das überraschte Nicken.</i>

Such dir einen Stuhl und setze dich ruhig dazu.

<i>Dann nahm Tomm selbst neben ihr Platz.</i>

<font color=#3366ff>Besprechungsraum, mit Tear, Alisah, Tara, Dhemya und Satrek</font>
 
?- Corellia ? Jedi-Basis ? Eingangshalle ? mit Aayla, einem Sith und Massenansammlung von Jedi --

Unter den Anwesenden konnte Tionne schließlich mindestens zwei weitere Advisoren, Tomm und Satrek, ausmachen, des weiteren einige Jedi, die sie aus früheren Tagen kannte, unter ihnen die Jedi-Meisterin Tara. Es war lange her, dass Tionne diese Gesichter gesehen hatte, doch plötzlich schien die Vergangenheit in greifbare Nähe gerückt. Hatte sie Tara nicht einst unterrichtet? Sie war wirklich eine Einzelgängerin geworden, es war lange her, dass sie sich in einem Raum mit so vielen ihrer Ordensbrüder und -schwestern befunden hatte.

Solange sie nicht wusste, worum es ging, hielt Tionne sich im Hintergrund. Als sie ein weiteres Mal mit der Macht hinausgriff, entdeckte sie endlich das, was die anderen in so große Aufregung zu versetzen schien. Die Präsenz eines Sith. Mitten in der Menschenmenge konnte sie ihn plötzlich sogar optisch ausmachen. Sie war sich sicher, ihn schon einmal gesehen zu haben, konnte sich aber nicht erinnern wann und wo, und auch nicht an seinen Namen. Was machte er hier, in der Eingangshalle der Jedi-Basis?! Entweder er war ein selten unfähiger Sith, oder ein selten kühner.

Plötzlich erhob sich Taras Stimme über das allgemeine Gemurmel und Gerede. Sie bat darum, die Angelegenheit in einem kleineren Rahmen zu besprechen, und in einen anderen Raum zu wechseln.

Tionne war einen Moment hin- und hergerissen. Sollte sie ebenfalls teilnehmen? Gebot das ihr Rang? Oder reichte es, wenn sich die anderen darum kümmerten?
In Anbetracht der Tatsache, dass sie keine Ahnung hatte, was für eine Angelegenheit das hier überhaupt war, und glaubte, dass sich bereits genug ranghohe Jedi darum kümmerten, sagte sie schließlich nach einer Weile zu Aayla:


Ich denke wir werden uns hier heraushalten. Hast du den Sith entdeckt? Wirklich sehr merkwürdig, aber Schaden wird er kaum anrichten können, in einer Basis voller Jedi.

Sie schüttelte den Kopf. Wirklich merkwürdig, die Sache. Irgendwie gab es ihr ein schlechtes Gefühl ... aber wenn sie gebraucht wurde, würden die anderen sie schon rufen; jedenfalls hatte sie herzlich wenig Lust, sich durch diese Menschenansammlung zu drängen, und irgendwie zu versuchen, durch das Stimmengewirr durchzudringen, nur um zu verkünden, dass sie sowieso keine Ahnung hatte.

?- Corellia ? Jedi-Basis ? Eingangshalle ? mit Aayla und Massenansammlung von Jedi --
 
Jedi-Basis - Gang ? mit Mara und Utopio

Und schon wieder wurde das Gespräch auf den Sith gelenkt. Langsam wurde sie wütend, hier benahmen sich die Leute scheinbar genauso wie draußen der Normalbürger auch - begaffen was es zu begaffen gab. Sie hatte gedacht dass es hier vielleicht anders zuginge. Vielleicht war sie in dieser Sache empfindlich, weil sie damit beruflich zu tun gehabt hatte, aber sie war sich sicher dass die Sache jetzt von den Advisoren geregelt wurde und man sich wieder anderen Themen zuwenden konnte.

Seufzend ging sie darauf doch noch einmal ein:
" Der Sith hat wohl von seinem Sohn erfahren den er hat und wollte herkommen um über die Lehrern der Jedi zu erfahren. Doch einige trauen ihm nicht oder wollen ihn nicht in der Basis herumlaufen lassen.
Tja, das ist grob das um was es wohl geht, von den Details habe ich keine Ahnung und sie interessieren mich auch nicht "
, gab sie etwas schroffer zurück als sie beabsichtigt hatte.Um ihm nicht irgendwie zu verstimmen gab sie ein: " Tschuldige " , hinterher.
" Zu dem anderen; nun ich habe im Krankenhaus gearbeitet und kenne mich mit Heilkunde aus. Wenn also irgendwas Unvorhergesehenes passieren sollte, will ich wissen wo alles ist, Blutkonserven und so. Wenn Du willst kann ich Dir ein paar Diagnosegeräte erklären, falls man uns da ranlässt. "
Dann ging ihr Blick zu Mara zurück und sie lächelte sie an:
" So wie es aussieht brauchen Jedi ? Ritter und Meister nicht viel zu erklären ? Padawane reden so viel das sie gar nicht zum Reden kommen. "

Sie erinnerte sich daran das Meisterin Dhemya auch die ganze Zeit nur zuhören brauchte und gelegentlich mal einen kurzen Kommentar beigesteuert hatte.

Jedi-Basis - Gang ? mit Mara und Utopio
 
Jedi-Basis - Gang – mit Mara und Utopio

Selinas scharfe Reaktion auf den Sith überraschte ihn ein wenig. Vielleicht war er einfach nur viel zu neugierig. Es kostete ihn einiges Maß an Selbstkontrolle um nicht weiter nachzuhacken.

Ich denke die Diagnosegeräte könnten interessant sein. Im Notfall möchte man sich doch noch verarzten können, falls der Sith hier sein Unwesen treibt

Innerlich zuckte utopio verärgert zusammen. jetzt hatte er sich doch nicht zurück halten können und den Sith erwähnt. "Manchmal sage ich einfach das falsche", dachte er so bei sich. Etwas das er sich noch abtrainieren wollte. Obwohl die Reaktionen anderer manchmal erstaunlich sind, wenn man den falschen Punkt berührt. Die einen werden sauer, die anderen ignorieren einen, die jedi Meister scheinen meist über den Dingen zu stehen und sich nicht weiter stören zu lassen.

Vielleicht haben Jedi Meister erkannt, das man manchmal nur das Falsche sagen kann. Eine Weisheit, die ich auch noch zu erlernen habe

Ein indirekter Hinweis Utopios, dass er Selinas Verärgerung verstanden hatte und sich entschuldigen wollte.

Also lass uns zum Südflügel gehen. Da wird es vielleicht auch etwas leerer als in der Eingangshalle sein. Was willst du denn dort noch gucken?

Jedi-Basis - Südflügel – mit Mara und Selina
 
Eingangshalle ? mit Mike und? ähm, tum mir leid hab den Überblick verloren - vor dem Besprechungsraum in dem Dhemya, Tara, Tomm, Tear und Satrek sind

Das Klicken, als die Türe wieder aufgesperrt wurde, hatte Alisah gar nicht richtig wahr genommen, so sehr war sie damit beschäftigt zu schmollen. Aber dann war da plötzlich jemand neben ihr und sprach sie an. Ein bisschen überrascht sah Alisah Advisor Lucas an und nickte dann ganz schnell als sie begriff, das er sie fragte, ob sie rein wollte. Oh, wenigstens Einer der sie nicht ausschloss.

Danke!

Sagte sie schnell aber auch sehr froh, huschte freudestrahlend an ihm vorbei in den Raum, suchte kurz Dhemya?s Blick und sah dann glücklich zu Tear hinüber. Ha, sie hatte es wirklich geschafft hier mit rein zu kommen.
Artig setzte sich Alisah jetzt auf einen der Stühle, so wie Meister Lucas es gesagt hatte und blickte dann strahlend zu ihm auf als er sich neben sie setzte. Sie hatte ihn zwar schon wieder ab und zu in der Basis gesehen gehabt und sich gefreut, das auch er vom Todesstern weg gekommen war, aber so nah war sie ihm nicht gekommen und sagen hatte sie ihm auch nicht können, das sie froh war, das er auch von dort weg gekommen war. Ob sie das jetzt machen sollte, passte das hier her? Na ja, die Anderen redeten gerade nicht sehr viel also, schaukelte Alisah leicht mit ihren Füßen, spielte etwas verlegen mit dem Saum ihrer Tunika und sagte dann leise.


Meister Lucas? Ich bin übrigens sehr froh, das sie auch von dort weg gekommen sind und es ihnen gut geht.

Mehr sagte sie nicht und musste es sicher auch nicht er wusste bestimmt, das sie den Todesstern meinte.
Dann schnaufte Alisah kurz, sah sich in der Runde um und versuchte zu verstehen was jetzt hier eigentlich geschehen sollte. Was gab?s denn noch groß zu besprechen. Entweder durfte Tear bleiben oder nicht. Hm, aber egal. Hauptsache man schloss sie nicht aus und sie war mitten drin im Geschehen. Ja, genau da gehörte sie auch hin. Sie würde denen hier schon ihre Meinung geigen wenn sie Tear weg schicken wollten. Ja! Genau, das würde sie! Auch wenn ihr jetzt, wo sie hier saß so richtig bewusst wurde, dass das hier alles ganz mächtige Jedi waren. Zwei Advisoren, zwei Jedi-Meisterinen und natürlich Tear. Jedenfalls, zwischen so vielen wichtigen Leuten kam sich Alisah schon ein bisschen klein vor. Wahrscheinlich war es hier doch besser erst mal zu schweigen und? bestimmt ganz besonders nicht zu zeigen, was sie vorhin von allen hier gedacht hatte. Oh,? Alisah bekam ganz rote Ohren als sie an ihren Wutausbruch von vorhin dachte. Na ja, zum Glück hatte das keiner bemerkt. Phu! Wieder mal ohne Rüffel davon gekommen. Der Gedanke lies sie fast schon wieder breit grinsen. Jedenfalls ganz heimlich.


Besprechungsraum - mit Dhemya, Tara, Tomm, Tear und Satrek
 
- Jedi Basis - Neelahs Quartier - mit Kay -

Neelah war noch immer ganz rot von den Worten, die Kay ihr entgegnet hatte, sie liebte ihn so sehr...
Sie musste sich wieder zurück in die Realität versetzen und hörte weiterhin aufmerksam zu, was er über die derzeitige Lage wusste. Als er fertig war, nickte sie und meinte dann verschmitzt lächelnd:


Nun...zumindest bedeuten keine großen Operationen...mehr Zeit für uns...

Sie zwinkerte. Sie spürte, dass ihn die kleine Randbemerkung bezüglich ihres Komas verunsicherte und neugierig machte, er jedoch ganz galant darüber hinweg sah und sie schelmisch nach einer Vase für die "Blumen" fragte. Neelah lächelte, zog dann verschwörerisch die Augenbrauen hoch und sagte leise:

Nun...keine Vase...nein...ich denke, die Reste können wir dem Mülleimer überlassen, es sei denn, du bestehst darauf, dass ich sie aufbewahren solle... Ansonsten hätte ich da noch folgendes anzubieten...

Sie öffnete einen kleinen Schrank und holte eine leicht verstaubte Weinflasche hervor, die sie mit einem Ploppen entkorkte.

Oder denkst du nicht, dass wir diesen Tag feiern sollten?

Sie sah ihn mit einem herzerweichenden Blick an und füllte elegant zwei Gläser mit der tiefroten Flüssigkeit. Sie sah aus den Augenwinkeln, wie er sich auf den Rand ihres Bettes gesetzt hatte und sie genauestenst beobachtete. Sie lächelte, wandte sich zu ihm um, reichte ihm sein Glas und setzte sich dann auf seinen Schoss. Das Glas nahm sie in die linke Hand und mit der rechten streichelte sie ihm den Nacken. Dann erhob sie ihr Glas und sagte mit leiser, aber verständlicher Stimme:

Auf uns, mein Schatz...

Klirrend stießen die Gläser aneinander und sie tranken genüsslich den schon etwas älteren Tropfen. Neelah konnte nicht anders. Sie stellte ihr Glas auf dem kleinen Nachttisch ab, schlang auch den zweiten Arm um seinen Hals und küsste ihn endlos lang...wie sehr hatte sie das doch vermisst...

- Neelahs Quartier -
 
- Besprechungsraum, mit Tear, Alisah, Tara, Dhemya und Satrek -

In den letzten fünf Minuten hatten sich die Ereignisse für Tear überschlagen: Tara drohte ihm, Satrek rügte ihn, Tomm verhielt sich überraschenderweise neutral und Alisah hatte solange an die Tür geklopft, bis sie auch bei ihm und den anderen Erwachsenen sein durfte. Auf die Jedi - Heiler - Attacke der Jedi Meisterin wollte Tear vorerst nicht eingehen... schließlich brauchte sie ihm nicht zu drohen, wenn sie nicht gerade Lust auf einen seiner Blitze hatte.
Was Satrek dafür sagte, war für Tear schon viel interessanter. Aufrecht stellte er sich den Jedi gegenüber, welche teils standen und teils auf Stühlen Platz genommen hatten.
"Ihr habt recht", begann Tear, und sah dabei direkt zu Satrek, "ich kenne einige Sith die früher Angehörige des Jedi - Ordens waren. Wenn ich sie der Reihe nach durchgehe, dann denke ich da z.B. an Phollow, der jedoch soeben einen seiner engsten Vertrauten öffentlich auspeitschen lassen hat - ich denke, das disqualifiziert ihn wohl dafür, mir ernsthaft beizubringen wie sich das Leben eines Jedi anfühlt. Als nächstes fällt mir mein letzter Schüler ein, Daxit, der jedoch wie gesagt noch ein Schüler ist..."Tear hielt kurz inne, ließ seinen Blick durch die Runde schweifen, und fuhr dann fort.
"Dann wäre da noch Ynee, die sich allerdings immer nur sporadisch im Orden befindet, und wohl sehr mit dem Verschwinden von Lord Sel zu kämpfen hat. Schlussendlich wäre da noch ..." - Tear zögerte ein wenig den Namen auszusprechen, als er in das Gesicht von Alisah sah. Da er aber nun schon eine Aufzählung angefangen hatte, musste er sie auch zu einem Ende bringen. - ".. Exodus, der im Moment jedoch so von sich selbst überzeugt und eingebildet ist, dass ich kotzen könnte."

Ein angeekelte Grimasse auf dem Gesicht des Warriors sollte seine Meinung noch einmal verdeutlichen. Nun kam das nächste Argument des Advisors, welches auch noch entkräftet werden wollte... Punkt um Punkt kam Tear seinem Ziel immer näher, schließlich hatte Tomm eine doch eher positiv eingestellte Meinung zu seinem Anliegen, und Dhemya hatte der Sith schon auf dem Weg zu seinem Quartier auf seine Seite gebracht. Vehement fing Tear an seine Meinung weiter zu verteidigen: "Ihr habt selbst gesagt, dass Jedi und Sith sich grundsätzlich voneinander unterscheiden. Da ich mir jedoch sicher bin, dass ihr noch nie ein Mitglied im Sith Orden wart, traue ich mich zu behaupten... (tief einatmen)... dass ihr gelinde gesagt keine Ahnung davon habt, was es bedeutet ein Sith zu sein. Mein Leben besteht nicht aus Mord und Totschlag, ich habe ein Gefühlsleben, und ich empfinde etwas für meinen Sohn, den ich noch nie gesehen habe."

Ein letztes Mal atmete Tear tief durch, bevor er seinen kleinen Vortrag beenden wollte. Tomm und Dhemya hatte er mehr oder weniger auf seiner Seite, nun fehlten nur noch Tara und Satrek: "Ich bin hier um zu lernen. Dafür bin ich bereit, das zu tun, was ihr von mir verlangt, von einigen Ausnahmen abgesehen. Ihr habt die seltene Chance von einem Sith zu lernen, ohne euch dabei zu verbrennen... schließlich habe ich in der Vergangenheit oft genug einen kühlen Kopf bewiesen, und mich gegen sinnloses Morden gestellt. Ich habe Tara und Rätin Padme auf Nal Hutta unterstützt, ich habe Alisah zurück an den Ort gebracht, an den sie unbedingt wollte, und ich habe es geschafft bei der Eroberung Coruscants mitzuwirken, ohne einem Jedi auch nur ein Haar zu krümmen."
Der Sith begann zu schmunzeln als er an den Imperator dachte und an das, was Satrek über ihn gesagt hatte. "Wie ich meine Vorgehensweise dann dem Imperator erkläre lasst ruhig meine Angelegenheit sein."
 
Jedi-Basis - Gang ? mit Mara und Utopio

" Dort gibt es eine Kommstation! " , eröffnete sie geheimnisvoll.
" Ich wollte mal schauen ob man dort eine Hyperkomm ? Nachricht abschicken kann. Ansonsten wollte ich mir nur mal die Beine vertreten und mich in Ruhe unterhalten, ohne von einem Dutzend Leuten umzingelt zu sein, wie eben. "

Sie beschleunigte ihre Schritte, dann wandte sie sich Mara zu, die ihr ja eigentlich noch die Antworten vom Anfang schuldete. Sie hob die rechte Augenbraue und schaute sie fragend an.

Jedi-Basis - Gang ? mit Mara und Utopio
 
<font color=#3366ff>Besprechungsraum, mit Tear, Alisah, Tara, Dhemya und Satrek</font>

Stimmt das, <font color=aqua>Alisah</font>?

<i>fragte Tomm das Mädchen flüsternd, als <font color=aqua>Tear</font> behauptete, ihren Wünschen nachgekommen zu sein.
Zu <font color=aqua>Tears</font> Ausführungen bemerkte er erstmal nichts weiter. Zuerst sollten die anderen die Möglichkeit bekommen, ihn zu befragen. Er selbst hatte seine Meinung bereits ziemlich fest gefaßt. In mancher Hinsicht unterschied <font color=aqua>Tear</font> sich von anderen Sith. Tomm war deshalb auch bereit, das Risiko einzugehen und dem Sith seinen Wunsch zu erfüllen. Vielleicht lernte man ihn so auch etwas besser kennen - ein Vorteil, auf den er ungern verzichten würde. Für ihn bestand das Problem lediglich darin, welche Sicherheitsvorkehrungen notwendig sein würden und ob sich diese umsetzen ließen. Würde <font color=aqua>Tear</font> sich den strengen Bedingungen unterwerfen?</i>

<font color=#3366ff>Besprechungsraum, mit Tear, Alisah, Tara, Dhemya und Satrek</font>
 
-Corellia, Jedi Basis, Besprechungsraum mit Tara, Tear, Tomm, Satrek, Alisah-


Bevor es allerdings richtig losging, hörte man ein Pochen an der Tür. Die junge Jedi sah zu Tür, auch eine Stimme konnte sie hören aber sie konnte schon erahnen, wer vor der geschlossenen Tür stand. Da Tomm sich der Tür am nähsten befand, machte er sie auch auf. Es überraschte wohl niemanden, daß ihre Schülerin eintrat. Zuerst schüttelte sie nur den Kopf, dann lächelte sie zu Alisah, die zum Glück nicht zum reden anfing, sondern halbwegs ruhig auf ihren Stuhl saß. Stattdessen eröffnete der Sith das Wort. Als Erste zählte er ehemalige Jedi auf, die nun hohe Positionen beim Sith Orden inne hatte. Dhemya hörte es ich zwar ruhig an aber irgendwie fühlte sie sich nicht dabei wohl. Er mochte zwar recht haben, daß hier keiner jemals beim Sith Orden war aber wenn man es genauer betrachtete, hatte er zumindest was ihre Person anbelangt, unrecht. Man hatte bei ihr versucht, sie auf die dunkle Seite zu bekommen, der Imperator selbst, mit Hilfe von Exodus. Sie hatte sich sogar für kurze Zeit blenden lassen, wenn Croon und Araman nicht gewesen wären. Schnell verwarf sie die unschönen Gedanken, hörte weiter Tear zu, der erwähnte, zwar ein Sith zu sein aber es ging ihm nicht immer um Mord und Totschlag. Natürlich hatten auch Sith Gefühle, warum sollten sie das nicht haben, schließlich kannten sie Einen, der Gefühle hatte, allerdings durfte er sie nicht zeigen.

"Jedi und Sith mögen sich zwar unterscheiden aber sie verfügen Beide über die Macht, nur übt es jeder anders aus. Es sagt keiner, daß ihr Sith keine Gefühle haben dürft, jeder hat Gefühle, egal welcher Art."

Als sie diese Worte von sich gab, blieb sie ruhig, ihre Blicke waren jedoch ernst, die an alle gerichtet waren. Ihr Blick ging wieder zum Sith, den sie mit schmalen Augen ansah. Ja, er hatte ihre Schülerin quasi gerettet, sie vor schlimmeren wahrscheinlich bewahrt, genau deswegen hatte sie sich schon längst entschieden, auch wenn tief in ihren Inneren, noch immer skeptisch schien.

"Ich habe es schon gesagt und ich wiederhole mich noch einmal, ich habe mich bereit erklärt, Tear die Lehre der Jedi näherzubringen, als Gegenleistung, daß er nett zu meiner Schülerin war. Allerdings besteht Tara auf einen Peilsender, sowie ich auch. Ausserdem hatte ich vor, ihm nicht in der Jedi Basis zu unterrichten, da sonst zu sehr Chaos entstehen würde, auch wenn es kein Geheimnis mehr ist, daß ein Sith hier ist."

Nun sah sie die zwei Jedi Advisoren an, ihr Blick weiterhin ruhig aber mit einer gewissen Entschlossenheit. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann konnte man Dhemya nicht mehr davon abbringen, abgesehen davon, hatte sie mit Sith genügend Erfahrungen, daß sie sich das auch zutraute.


-Corellia, Jedi Basis, Besprechungsraum mit Tara, Tear, Tomm, Satrek, Alisah-
 
-Corellia -Jedi Orden -Trainingsraum -Cantina -Bibliothek

<I>JK versuchte sich zu konzentrieren aber er trainierte schon zu lange er war durch und durch erschöpft. Er entschloss sich in der Kantina was zu Trinken zu holen, auf dem Weg dorthin war er mit den Gedanken bei seinem <B>Meister Anakin</B> der Irgendwo in der Galaxis eine Aufgabe für den Jediorden ausführt.
JK hoffte das es ihm Gutginge. In der Cantina angekommen bestellte er sich einen Drink. Es war nicht viel Los in der Cantina viele Jedi waren Trainieren oder auf Missionen. NAchdem JK seinen Drink getrunken hatte verließ er die Cantina und ging in die Bibliothek der Jedi. Dort angekommen setzte er sich an einen Computer und Öffnete die Datei, Aktuelle Missionen.

----Bildschirm Nachricht----
Teilnehmer der Mission:
Anakin Solo
Ehemaliger Padawan von Anakin Solo
Mehrere Jedi
KEINE WEITEREN INFORMATIONEN VERFÜGBAR
----Bildschirm Nachricht Ende----

JK beendete das Programm und machte sich auf weiter zu trainieren,
diesmal mit den Trainingsdronen...
 
Besprechungsraum - Dhemya, Tara, Alisah, Tomm, Tear, Satrek

Satrek hörte sich an, was der Sith zu sagen hatte. Es schien tatsächlich so, das Tear sich nicht immer so verhalten hatte, wie es im Kodes des Sith-Ordens, den der Advisor bisher erlebt hatte, geschrieben stand.

Du hast recht, ich war nie ein Mitglied des Sith Ordens. Aber ich habe genug Schüler der Macht in seine Fänge geraten sehen - du zählst sie ja selber auf. Phollow mißtraut seinen, wie du sie nennst, engsten Vertrauten. Was sagt mir das über die Werte des Sith? Das er hoch aufgestiegen ist in eureren Rängen zeigt doch, das er eure Philosophie verinnerlicht hat. Ich habe genug deiner Ordensbrüder gesehen, die vor dem Mord an Unschuldigen und Unbeteiligten keinen halt machen.

Er pausierte kurz und atmete tief durch. Die größte Herausforderung dabei, einem Feind wie den Sith gegenüberzustehen war, nicht selbst so zu werden. Ruhig und sachlich sprach er weiter.

Es mag sein das du kein typischer Sith bist. Und wenn es stimmt, was du sagst, dann verdienst do wohl auch, diesen Ort wieder verlassen zu dürfen. Aber wieso bleibst du ein Sith? Wie kannst du vorgeben, Hass, Rache, Furcht und Stolz deine Maxime zu nennen, wenn du gleichzeitig um deinen dir unbekannten Sohn besorgt bist, und dich mehrfach auf die Seite der Jedi gestellt zu haben vorgibst?

Satrek schüttelte den Kopf. Er konnte Tears Vorhaben nicht gut heißen, auch wenn die Möglichkeit bestand, das er es - auf eine ihm unverständliche Art - doch ernst meinte. Dhemya und Tara schienen ihm eine Chance geben zu wollen.

Ein jedi nutzt seine Fähigkeiten zum Wolke anderer, zum Wohle aller, wenn möglich. Ein Sith, nach allem was ich gesehen habe, dient nur sich selbst, und dem Imperator nur solange der stärker ist. Dein Sohn kann bei beiden lernen, zu levitieren. Du mußt entscheiden ob du willst das er damit ein Wesen unter Trümmern befreit und versucht, sein leiden zu lindern, oder ob er es mit voller Absicht verschüttet und sich an seinem Schmerz ergötzt.

Den Kopf senkend überdachte Satrek seine Entscheidung erneut. Nein, er war nicht damit einverstanden, aber es bestand wohl auch keine Möglichkeit, den Sith abzuweisen. Zum Wohle des Sohns, sogering die Aussichten auf Erfolg vom Blickwinkel der Jedi aus auch waren. Und Tear hatte recht - die Konsequenzen mußte er alleine tragen.

Es gibt keine Machttechniken, die den Jedi eigen sind, also besteht kein bedarf, dich auf diese Art zu unterrichten. Das, was du über unsere Philosophie nicht aus unserem Verhalten in so vielen Auseinandersetzungen heraus ableiten kannst, kannst du meinetwegen mit Dhemya und Tara besprechen, da die beiden geneigt scheinen dir zu helfen. Ich vertraue auf ihr Urteilsvermögen.

In der Hoffnung, das entweder er oder Tomm noch einen Moment allein mit den beiden Meisterinnen sein konnten, bevor diese mit dem Sith in sichere Entfernung zu den Schülern und dem Rest des Ordens gingen, damit einer von ihnen die kürzlich getroffene Entscheidung des Rates weitergeben konnte.

Ich hoffe das deine Entscheidung schnell fällt, Tear, und zum Wohle deines Sohnes.

Besprechungsraum - Dhemya, Tara, Alisah, Tomm, Tear, Satrek
 
Besprechungsraum - mit Dhemya, Tara, Tomm, Tear und Satrek

Tear war der Erste der zu sprechen begann, nachdem Alisah sich an den Tisch gesetzt hatte. Sie musste jetzt, da er stehen geblieben war, noch mehr nach oben sehn um ihn anblicken zu können. Er gab den Anderen Recht und er zähle einige Namen auf, die jetzt Sith und früher Jedi waren. Wow, Alisah hätte niemaös gedacht, da es so viele waren, die die Seiten wechselten. Irgend was musste also an dieser dunklen Seite sein. Wieso wechseltn sie sonst? Oh, so durfte Alisah nicht denken, langsam schüttelte sie den Kopf und als Tear dann Exodus erwähnte sah Alisah ganz betreten zum Tischplatte. Auch wenn sie ihn selber für gemein und böse hielt, so tat es doch irgendwie immer weh, wenn jemand anders Exodus erwähnte und sagte wie schlimm der sei. Dann kam sich Alisah immer ein bisschen mit schlecht vor. Schließlich war?s ja ihre Familie, auch wenn sie sich das nicht hatte aussuchen können.
Aber zum Glück hielt Tear sich nicht lange dabei auf sondern berichtete sicht. Ja, genau, er war niemand der rum zog und mordete und Tear war lieb. Und als Meister Lucas sie dann knapp fragte, ob das was Tear auf sie bezogen gesagt hatte, nickte sie sehr eindringlich.


Ja! Das stimmt!Tear war richtig lieb zu mir. Er hat mich die ganze Zeit beschützt und mir überhaupt nich weh getan. Ja, und dann hat er mich sogar vom Todesstern aus mit Adrian reden lassen bevor er mich wieder heim geflogen hat, so wie ich es wollte. Wenn Tear nich gewesen wäre dann weiß ich nich was mir da alles geschehen wäre und ob ich jetzt überhaupt hier wär.

Sie dachte da an diesen Marac, der sie so gehauen hatte das sie in die Medistation musste und der erst freundlicher geworden war, als er wusste das sie mit Exodus verwand war. Aber dafür hatte er dann ab da andauernd kleine Exodus zu ihr gesagt. Bah, wenn sei dem weiter ausgeliefert gewesen wäre? Sie schauderte bei dem Gedanken und sah im nächsten Moment wieder lächelnd zu Tear. Er war ihr Held damals und er war?s auch immer noch. Egal ob die Anderen sagten er ist ein Sith und gefährlich. Pha.

Ihr müsst ihm glauben, bitte. Er ist wirklich nich wie die Anderen.
Er ist lieb!


Sagte sie jetzt noch etwas lauter als sie die Erklärung, die sie Meister Lucas gab, gesprochen hatte.
Dann jedoch zog sie sich wieder zurück, und schwieg. Solange niemand Tear irgendwie angriff konnte Alisah sich ja auch so benehmen, wie die hohen Jedi es wahrscheinlich von einer Padawan erwarteten. Schließlich war Alisah ja schon froh überhaupt hier mit rein gedurft zu haben.
Und wie es aussah musste Alisah auch nicht noch irgend was sagen, denn das was Dhemya sprach klang sehr danach, das sie auch wollte, das Tear blieb. Oh ja, das Ganze schien jetzt langsam doch wirklich in eine gute Richtung zu laufen und Alisah freute sich schon und malte sich aus, was sie Tear alles fragen würde und sie fragte sich, ob er ihr wohl bei der Gedankenmanipulation was beibringen würde. Oh ja, das wäre so toll.
Einen kurzen Moment wurde Alisahs Vorfreude allerdings getrübt als Meister Satrek zu sprechen begann. Das klang alles gar nicht freundlich und Alisah befürchtete fast, er würde gegen Tear sein und dafür sorgen, das er doch raus geschmissen wurde. Aber dann, am Ende lenkte der Advisor doch noch ein und Alisah atmete hörbar auf verkniff sich aber irgend welche Kommentare.


Besprechungsraum - mit Dhemya, Tara, Tomm, Tear und Satrek
 
<font color=#3366ff>Besprechungsraum, mit Tear, Alisah, Tara, Dhemya und Satrek</font>

<i>Falsch war es bestimmt nicht, was <font color=aqua>Satrek</font> sagte. Und auch <font color=aqua>Tears</font> Verhalten <font color=aqua>Alisah</font> gegenüber konnte durchaus nur Taktik gewesen sein, um das Mädchen auf seine Seite zu ziehen. Flüsternd unterhielt er sich deshalb auch weiter mit ihr.</i>

Was hältst du von den Sith? Ich meine den anderen, außer <font color=aqua>Tear</font>? Sind sie nicht viel beeindruckender als wir Jedi? Dein Papa ist doch auch ein Sith, nicht wahr?

<i>Tomm mochte die Kleine, aber gerade deshalb lag ihm auch so viel daran zu wissen, wie sie das sah. Er war nicht der Typ, der Kindern unnötig Angst machte, aber er würde <font color=aqua>Alisah</font> auch nicht anlügen und ihr sagen, was er dachte. Ihm war es sehr wichtig, daß besonders sie verstand, was für Sorgen er hatte, wenn <font color=aqua>Tear</font> hier im Tempel bleiben sollte.</i>

<font color=#3366ff>Besprechungsraum, mit Tear, Alisah, Tara, Dhemya und Satrek</font>
 
Jedi-Orden Corellia Garten mit Nabé und Morphy

Correan fing Morphy auf. Kurz danach kam Nabé wieder. Sie hatte schon gegessen. Er wollte eigentlich auch noch etwas essen, aber er konnte es ja mal auch auslassen.

Nö, ich lasse dann mal halt eben das Essen aus.

Correan griff zu seinem Com und schrieb an Firedevs:

Firedevs,
ich lasse unser Frühstück aus, denn ich werde noch mit meiner Padawan etwas trainieren. Wir können ja das Frühstück später nachholen.

HDL Correan

Correan steckte das Com wieder weg. Er sah sie an und dachte nach. Was sollte er wohl jetzt am besten machen? Egal, er würde es schon richtig machen.

Da fangen wir mal am besten mit dem Training an ?!

Er ging mit ihr in einem Trainingsraum und holte eine Drohne heraus.

Nabé, ich glaube wir üben ein bisschen mit dem Übungslichtschwert. Du mußt gleich einfach nur die Schläge mit dem Übungslichtschwert abwehren. Wenn du aber es nicht schaffst, so wird das etwas schmerzen. Ist aber nicht so schlimm mit den Verletztungen.

Correan aktivierte die Drohne und Nabé aktivierte ihr Übungslichtschwert.

So jetzt wehre die Angriffe von der Drohne ab.

Er setzte sich hin und schaute ihr zu. Er korrigierte sie, als sie etwas falsch machte.

Jedi-Orden Corellia Garten mit Nabé und Morphy

[OP] @ Nabé: Bin mal davon ausgegangen, dass du ein Übunglichtschwert hast, wenn nicht dann schreibe einfach rein, dass du dir es geholt hast. [OP]
 
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Besprechungsraum - mit Dhemya, Tara, Tomm, Tear und Satrek

Was sie von den Sith hielt? Alisah sah Meister Lucas mit großen Augen an. Was dachte er denn von ihr. Natürlich hasste sie die Sith. Die waren böse. Ähm,? jedenfalls die Meisten.
So gesehen war es schon irgendwie merkwürdig das sie Tear so mochte. Das stimmte. Aber na ja, es war wie?s war.


Die? Die sind gemein und böse! Sie tun anderen nur weh. Meister Lucas, sie brauchen nicht zu denken, das ich Sith gut finde. Ich hab sogar schon mal gegen nen Sithschüler gekämpft. Und ich trau keinem Sith weiter als ich ihn schmeißen kann.
Bis auf Tear! Der is eben anders.


Meister Lucas fragte noch weiter und dabei auch nach Alisahs Papa. Ihr Vater?? Alisahs Unterlippe schob sich wieder einmal nach vorne, so wie immer wenn sie zu schmollen begann. Sie zog ihre Beine an und schlang ihre Arme darum.

Er,? er is nich mein Vater!?

Begann sie ziemlich leise zu antworten.

?Er hat Adrian und mich nur gemacht. Das is alles. Er wollte uns erst haben als er wusste das wir machtsensitiv sind. Er hat uns nich lieb und? und ich hasse ihn!
Irgendwann bring ich ihn um! Dann kann er uns nich mehr weh tun.


Alisah hatte erst vor sich hin gestarrt während sie redete und sie hatte auch mehr gesagt als sie gewollt hatte. Aber wenn es um Exodus ging konnte sie ihre Gefühle einfach nicht so gut im Zaum halten. Jetzt sah sie zu Meister Lucas auf. Sie wusste das sie das nicht hätte sagen sollen. Aber so fühlte sie nun mal.

Immer muss ich mich dafür rechtfertigen weil ich seine Tochter bin und auch noch meine Talente von ihm hab. Keiner sagt?s aber alle, ?alle die wissen das er mein Vater is, denken, das ich in Gefahr bin genau wie er zu werd.
Ihr doch auch! Stimmts?


Alisahs Stimme war, während sie sprach, immer leiser geworden. Mittlerweile war sie nur noch ein Flüstern da sie nicht unbedingt wollte dass das jeder im Raum hören konnte.

Besprechungsraum - mit Dhemya, Tara, Tomm, Tear und Satrek
 
Jedi-Basis - Gärten - mit Morphy, Correan und Jason(?)

Nachdem Correan den Droiden aktiviert hatte und sich neben an die Seite setzte zog Nabé ihr Übungslichtschwert. Sie beobachtete den Droiden und versuchte seine Angriffe gut abzuwehren. Doch hin und wieder traf ein Laserschuss auf Nabé und diese Wunde schmerzte dann noch eine Weile. Plötzlich traf ein Schuss ihr Bein und es schmerzte höllisch. Doch sie stellte sich wieder auf und wehrte weiterhin die Schüsse so gut es ging ab. Nach einer Weile meinte sie:

"Meister, kann ich eine Pause machen? Es ist so anstrengend."

Dann schalltete sie ihren Droiden ab und setzte sich neben Correan. Morphy flog aufgeregt um sie heru und ließ sich dann auf Correans Schutern nieder.

"Kann ich euch etwas fragen? Wann seit ihr zu den Jedis gekommen? Ich würde gerne etwas mehr über euch wissen, jetzt da ihr mein Meister seid."

fragte sie und betrachtete Morphy wie er es sich auf Correans Schultern gemütlich machte.

Jedi-Basis - Gärten - mit Morphy, Correan und Jason(?)
 
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