Corellia [Jedi Basis]

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- Jedi-Basis - Marks Quartier - allein -

Markus hatte den Bericht schnell fertig, jedenfalls schneller, als er gedacht hätte und so hatte er nun etwas Zeit für andere Dinge. Er ging in die Bibliothek, um sich etwas mehr über Machtempfinden und Empathie und solche Dinge zu informieren. Der Jedi-Ritter hatte schließlich einen Padawan, der die Macht sehr gut spüren konnte und er hatte sich vorgenommen ein guter Meister zu sein und seinen Schüler in den Dingen zu unterweisen, die er scheinbar am Besten konnte. Er musste ihm Antworten liefern und vielleicht konnte er ja selbst noch etwas dabei lernen...

... Der Corellianer saß gerade an einem Tisch. Vor ihm lagen einige Datapads und alte Bücher. Markus war in einen Text über "Dunkle Auren" vertieft. Da stand, dass ein Machtsensitiver, der stark im Machtfühlen sei, auf einige hundert Meter und durch einige Meter Beton oder Durastahl auch noch dunkle Auren fühlen könne. 'Interessant', dachte der junge Jedi-Ritter. Vielleicht war das ja dieses seltsame Gefühl, von dem Caleb gesprochen hatte....
Genau in diesem Moment verspürte Markus einen seltsamen Schmerz in der Brust. Warum wusste er nicht und der Schmerz war mit nichts anderem zu vergleichen, das er je gespürt hatte. Sein Instinkt verriet ihm, dass es mit seinem Padawan zu tun haben musste und so machte er sich schleunigst auf den Weg, diesen zu suchen!
Einige Minuten später fand er den jungen Mann in einem der Trainingsräume. Niemand sonst war da. Caleb lag auf dem Boden und neben ihm lagen Einzelteile - vielleicht von einem Trainingsdroiden. Mark lief sofort zu ihm, verständigte über den Com-Link die Krankenstation und der Padawan wurde sofort mit einer Trage abgeholt und in die Krankenstation gebracht. Sein Meister begleitete ihn und saß dann an seiner Liege...


- Jedi-Basis - Krankenstation - mit Caleb -
 
Untergeschnoss - Zellentrakt - Exo, Tear, 4 Wachen und Sarid

Die beiden Sith ließen sich zu Sarids Überraschung widerstandslos in Verwahrung nehmen. In den Energiekäfigen waren sie jedenfalls gut aufgehoben, aber bei zwei solchen Sith war trotzdem alles möglich, so dass sie eine Beobachtung rund um die Uhr für sinnvoll erachtete und die Wachen entsprechend instruierte. Wenigstens sollte es ihnen hier um einiges schwerer fallen auszubrechen als in normalen Gefängnissen. Anschließend machte sie sich auf zum Ratssaal, um den Geheimdienst wegen den Sith und Callista zu verständigen. Allerdings war dort Led mit einer größeren Anzahl von Padawanen versammelt, so dass sie lieber nicht stören wollte. Deshalb beschloss sie gleich zu ihrem Padawan zu gehen und die Anfragen später durchzuführen. Die Corellianerin fand Dengar wie er ihr mitgeteilt hatte in der Werkstatt, wo er an seinem Blaster etwas reparieren wollte. Als sie dort ankam merkte sie, dass er dort nicht alleine war. Joseline war ebenfalls dort und ließ ihren Padawan K'kruhk an etwas arbeiten, was auf den ersten Blick gewisse Ähnlichkeiten mit einem Lichtschwert im Rohzustand hatte. Weiter achtete sie jedoch nicht darauf. Mit einem freundlichen Lächeln nickte sie der Jedi-Ritterin und ihren beiden Gefährten zu.

Hallo ihr drei. Auch eifrig mit Basteln beschäftigt?

Dann wandte sie sich an ihren Padawan.

Hallo Dengar. Tut mir leid, dass es etwas länger gedauert hat, aber nun sind die beiden Sith hinter Schloss und Riegel und bleiben dort auch hoffentlich. Bist du mit deinem Blaster voran gekommen?

Werkstatt - Joseline, K'kruhk, Keil und Sarid
 
Corellia - Jedi Basis - Trainingsraum - alleine

Er sank in die Dunkelheit irgendetwas schmerzte. Er wusste nicht was. immer wieter glitt er ins Dunkel des Vergessens.

Meister!

Ein stummer Schrei, ohnmächtig und fast erstickt. Sein Fall dauerte an.

Immer klarer wurden die Schmerzen und immer ohnmächtiger die Wahrnehmung des Padawan. Niemand war da er war alleine und langsam begannen seine Gedanken zu erstarren. Trotzdem, plötzlich kam etwas vertrautes in die Dunkelheit. Beruhigend und unsichtbar. Keine Definition was es war. Er wusste nicht ob es die Aura von jemanden war oder eine physische Reaktion.

Er versuchte mit aller Kraft seine Gedanke zu fokusieren, die Macht zu greifen und sich aus der Dunkelheit zu ziehen. Doch da war nichts. Wie jemand in einem reisenden Fluss sprang er mit letzter Kraft nach einem Ast. Doch dieser verschwand. völlig aus der Bahn geworfen und der letzten psychischen Kräfte beraubt konnte er sich nicht mehr gegen die Dunkel wehren und wurde fortgerissen...


"Keine Angst. Er ist nur überabstengt und hat ein paar Prellungen im Brustbereich. Er wird bald wieder auf den beinen sein. Allerdings sollten sie wohl besser nicht mehr so hart mit ihrem Schüler tranieren."

Sagte die Jedi-Heilerin freundlich zu Mark, bevor sie weiter zum nächsten Patienten ging.

Es dauerte noch einige Zeit bis sich der dunkle Schleier um Calebs Gedanken verzog. begleitet vom warmen Gefühl vieler Jedi auren und einem stechenden Schmerz beim Atmen.

Als er die Augen öffnete sah er zu seiner rechten eine Person sitzen. Sein Blick war verschwommen, doch wusste er das es sein Meister war der dort war. Wahrscheinlich hatte der ihn auch hier her gebracht. Ja hier her. Wo war hier eigentlich?


"Wo sind wir Meister?"

Brachte er hervor, wobei sich stechende Schmerzen über die Brust verteilten. Was war denn passiert beim Kampf mit dem Droiden war er nicht verletzt worden.

Er ging die Ereignisse noch einmal durch. Der Kampf und die Trance in der er gekämpft hatte die Explosion und die Dunkelheit. Ja da war es: Die Explosion!

Wahrscheinlich war sien Sprung nach hinten bei weitem nicht ausreichend genug um der Wucht der Detonation zu entgehen und die hatte ihn erwischt. Aber davon wusste er nichts mehr.


"Was ist mit mir los?"

Brachte er noch hervor. Die Schmerzen waren geringer als beim Ersten mal aber immer noch alles andere als angenehm. Er schloss wieder die AUgen und warete auf Antworten.

Corellia - Jedi Basis - Krankenstation - mit Mark
 
Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Soraya

Soraya ging die Gänge entlang und dachte über Das nach was Satrek und Iceman gesagt hatten. Es hatte ihr weiter geholfen und sie wusste was sie jetzt mit Kestrel machen würde. Erstmal würde sie sie jetzt von der Krankenstation holen. Das würde ihr gut tun , für erste konnte sie bei ihr mit Quartier schlafen. Sie stand jetzt vor Kestrel ihrem Zimmer, leise öffnete sie die Tür. Aber sie sah das sie wach war und im Bett lag.

Hallo, na geht es Dir besser? Du kannst jetzt aufstehen und darfst endlich die Krankenstation verlassen. Freust du dich?



Corellia - Jedi-Basis - Krankenstation - Soraya - Kestrel
 
- Jedi-Basis - Krankenstation - mit Caleb -

Die Heilerin hatte gut reden. Mark konnte doch gar nichts dafür... oder vielleicht doch? Er war nicht da, als der Schüler trainierte, andererseits konnte er nicht immer auf den Jungen aufpassen. Er musste lernen dies selbst zu tun und vielleicht musste er auch erst lernen, wo seine Grenzen waren. Markus hatte dies durch sein tägliches Ausdauertraining gelernt. Vielleicht sollte er ja genau das Gegenteil machen und mehr mit ihm trainieren?! Oder nicht? Würde er ihn dadurch nicht überfordern? Als Meister hatte er noch viel zu lernen...
Langsam wachte der Padawan wieder auf und stellte sogleich Fragen. Markus rückte mit seinem Stuhl näher an die Liege und stellte mit einem sehr leisem und geduldigen Ton eine Gegenfrage


Hatte ich dir nicht gesagt, du solltest dich ausruhen?

Der junge Mann verzog das Gesicht. Er bedauerte es scheinbar nicht auf Mark gehört zu haben. Er war keinesfalls böse auf seinen Padawan, jedoch machte er sich Sorgen. Er hatte sich überanstrengt und das war keineswegs gut. Sicher, er hatte Ehrgeiz, doch das war zu viel des Guten. Gerade als der Jedi-Schüler eine Entschuldigung hervorbringen wollte, lenkte Markus ein

Eine weitere Lektion, Caleb. Du musst nicht immer auf mich hören, doch du solltest auf deinen Körper hören. Ein Jedi weiß, wann es genug ist!

- Jedi-Basis - Krankenstation - mit Caleb -
 
Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek

Utopio hob seine Hand. Das zackige Blatt war ein weiteres Mal auf seine Handfläche gelegt worden. Er bedachte sein Vorgehen. Wie sollte er die gewonnene Erkenntnis nun nutzen. Er war sich nun jedoch sicher, dass es gelingen würde. Er wusste nur noch nicht wie. Er könnte das Blatt zum Schweben bringen und seine Hand als obere Begrenzung nutzen. Aber dies würde kein wirkliches Haften bedeuten, sondern nur die Illusion eines haftenden Blattes erschaffen. Seine Finger spielten mit dem Blatt in seinen Händen und jonglierten mit ihm. Es gab vielleicht eine etwas orginellere Methode um ans Ziel zu gelangen. Er drehte die Handfläche nach unten. Solange bis es haften würde ließ er es schweben. Er erinnerte sich daran wie er Luft in den Schlitz der Tür geblasen hatte um diese zu bewegen. Zum Haften müsste er eigentlich nur das Gegenteil tun. Er visualisierte die Luft zwischen Blatt und Hand in seinem Kopf. Nun entzog er diese Luft aus dem Zwischenraum. Es entstand ein kleines Vakuum an jenem Punkt und das Blatt wurde fest an die Hand gedrückt. Es haftete bombenfest. Stolz zeigte er Satrek seine Errungenschaft.
Dann wollte er es wieder von der Hand abnehmen. Er zog leicht an dem Blatt. Es tat sich nichts. Er erhöhte den Druck, doch das Blatt bewegte sich nicht von der Stelle. Das Vakuum sauge es fest an seine Hand. Er zog immer fester und fester bis ihm die Schmerzen Tränen in die Augen trieb. Es gelang ihm nicht das kleine schwächliche Stück einer Pflanze abzubekommen.
"Nicht in Panik geraten", sagte er zu sich. Doch seine Bewegungen wurden immer hektischer und unkontrollierter.
"Irgendwie muss es doch abgehen"
Er versuchte es mit Wasser einzuweichen, doch nichts half. Vielleicht sollte er das Blatt einfach zerreißen, doch er hatte Angst dabei auch seine Haut zu verletzen. Verzweifelt schaute er zu Satrek.


Ich bekomm das Blatt nicht mehr weg, was soll ich tun?

Hoffentlich wusste Satrek einen Rat für ihn, er konnte doch nicht für den Rest seines Lebens mit einem Blatt an der Hand herumlaufen. Er stellte sich schon vor wie er einmal den Imperator zum Kampf herausforderte und dieser bei jenem Anblick vor Lachen in die hinter ihm liegende Schlucht stüzte. So weit würde es aber auf keinen Fall kommen, vorher gab es immer noch die Alternative einer medizinischen Operation. Doch ihm war es lieber, seine eigene Macht würde dazu beitragen. Denn dann hätte er eine Möglichkeit gefunden etwas haften zu lassen, doch so wie es aussah musste er nach einer anderen Vorgehensweise Ausschau halten.

Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek
 
Jedi-Basis - Gärten - Dean und Sonè

Dean hatte recht, es war an der Zeit sich etwas auszuruhen. Selbst ein trainierter Körper forderte irgentwann einmal eine Pause. Eine Sache, die Soné selbst nach der langen Zeit hier, immer mal wieder als nichtig zu verdrängen versuchte. Nicht alles, was man seit frühester Kindheit eingebleut bekommen hatte, lies sich einfach wettmachen. Auch sie hatte das spüren müssen und es begleitete sie heute noch.
Gerade wollte sie Dean ihre Zustimmung ausdrücken, da kam ihr noch ein anderer Gedanke....


Du hast recht, es ist an der Zeit, dass wir uns einmal etwas ruhe gönnen und wenn ich das bei Zeiten mal wieder vergessen sollte, versprich mir mich darauf aufmerksam zu machen, .... aber.... hast du eigendlich überhaupt schon ein Quartier?

Jedi-Basis - Gärten - Dean und Sonè
 
Jedi-Basis - Gärten - Dean und Sonè


Dean trat bereits zum Rückmarsch an, als Soné ihre Zustimmung zeigte. Sie fragte ihn auch, ob er bereits ein Quartier hatte. Dean nickte.

Ja, als ich zur Basis kam, wurde mir eines zugewiesen. Kurz darauf lernte ich dich kennen.

Er lächelte müde. Es war, als wäre es vor vielen Jahren gewesen, und nicht erst vor ein paar Tagen. Gleich, nachdem er in den Jedi-Orden eingetreten war, nahm er an einer Mission teil. Er hatte nicht einmal Zeit gehabt, sein Gepäck mehr als nur in sein Quartier zu stellen. Jetzt brauchte er dringend frisches Gewand, eine Dusche und ein Bett.
Er erinnerte sich nun auch, einen Blaster eingesteckt zu haben, da er nicht völlig unbewaffnet die Mission antreten hatte wollen. Tatsächlich spürte er, als er an seine Hüfte griff, einen Widerstand aus Metall. Er zog es hervor und hielt einen Blaster in der Hand. Er hatte bisher nicht sehr viel mit solchen Dingern zu tun gehabt, deshalb musterte er ihn jetzt auf dem Weg zurück auch genauer.
Als Soné ihm einen fragenden Blick zuwarf, antwortete er verbal:


Den habe ich mir vor unserer Abreise nach Malastare eingesteckt, da ich nicht wusste, was mich auf dieser "Mission" erwarten würde und ich daher nicht unbewaffnet sein wollte.

Er drehte die Waffe in seinen Händen. Ihm waren Tötungsmaschinen dieser Art schon immer fremd bzw. unheimlich gewesen. Er konnte sich nicht erinnern, diese Waffe jemals in etwas anderes in Verbindung gesehen zu haben außer Leid und Tod. Da tat sich in ihm eine neue Frage auf, die diesmal nicht sofort verschwand.

Verwenden Jedis eigentlich auch solche Art von Waffen? Ich meine, ich habe bisher immer nur Lichtschwerter in Verbindung mit ihnen gebracht.

Fragend blickte er Soné an, während sie schon fast wieder an der Mauer des Ordens angekommen waren.


Jedi-Basis - auf dem Weg zurück ins Gebäude - Dean und Sonè
 
Corellia - Jedi-Basis - Krankenstation - mit Mark

Ja sein Meister hatte ihm gesagt er solle sich ausruhen. Aber er war nicht müde gewesen. Zumindest hatte er das gedacht. Anscheinend hatte er sich von Anaxes immer noch nicht erholt. Wie auch, es waren ja gerade erst 2 Tage vergangen.

Sein Miester ließ keine Entschuldigung zu, sondern teilte ihm die "Moral von der Geschicht" ( :D ) mit. Er sollte auf seinen Körper hören. Ja das hatte er vergessen, er war so in gedanken gewesen. Gedanken die um den Jedi Kodex kreisten, ein Kodex der sich immer tiefer in seinen Geist grub. Er hatte nicht gemerkt wie stark der Droide wurde oder wie schwach sein Körper war. Scheinbar hatte ihm nur dieses Abschalten in Verbindung mit einer starken Verbindung zur Macht erlaubt solange durch zu halten. Allerdings zu éinem hohen Preis. Was wäre wohl passiert wenn das auf einer Mission gewesen wäre? Er wäre in mitten von Imperialen oder noch schlimmer Sith zusammengebrochen. Sein meister hatte recht. Er sollte auf seinen Körper hören.

Aber auch die Schande einer Anweisung seines Meister nicht gefolgt zu sein verursachte ein schlechtes Gewissen bei ihn.

Seine Gedanken wurden unterbrochen als eine junge Jedi an die Liege kam. Sie sah recht gut aus und ihre Aura war breuhigender als alle anderen die er kannte. Dieses Zusammenspiel wirkte besser als jedes Schmerzmittel. Die Heilerin legte ihm einen Verband um den Brustkorb an und erklärte was er sich zugezogen hatte.


"Das heißt jetzt aber auch einige Wochen keine Kampftraining mehr!" tadelte sie mit ernstem Blick beide Männer. Anscheinend dachte sie das er mit Mark traniert hatte. Er ließ den Satz im Raum stehen und bemühte sich statt einer Antwort (welche ihm zu peinlich war)wieder auf die Beine zu kommen. MIt etwas Hilfe streifte er seine Robe über. Er bedankte sich freundlich beim Personal der Station und verließ sie dann mit seinem Meister.

Nach wenigen Metern stellte er fest das er nicht mit Mark mithalten konnte und keuchte ihm zu das er doch bitte langsamer laufen sollte. Der Verband half zwar die Schmerzen in Grenzen zu halten die mehrere geprellte Rippen verursachten, jedoch schnürte er auch die Luft ab.


"Ich glaube ich habe etwas gefunden was deine Erfahrung von Anaxes erklären würde..."

Deutete Mark an und wechselte den Gang in Richtung der Bibliothek. Interesant Jetzt würde er Antworten bekommen!

Corellia - Jedi Basis - Gänge - auf dem Weg zu Bibliothek - mit Mark
 
Trainingsraum mit anderen

Samuel hatte sich gerade gesetzt, da ertönte eine Durchsage von Rat Led Manice. Er beorderte alle meisterlosen Padawane in den Ratssaal. Er sah zu Jack, dann zu Revan herüber. Auf ein Nicken des Meisters erhoben sich beide, und gingen in Begleitung der anderen, den Schildern folgend, zum Ratssaal. Dort angekommen trat Samuel, der sich als erster ein Herz fasste vor und sagte:
"Master Manice, ihr habt unser Erscheinen erbeten?"
und wartete auf eine Reaktion des Rates.

Ratssaal->Samuel, Jack, Summer, Maine, Led, Horox(ich denke samael ist bei seinem Meister geblieben...Es wurden ja nur die Meisterlosen erbeten.)

[OP: Ich hoffe es ist im Sinne aller Beteiligten das ich, um die Gruppe gleich komplett zu halten für die anderen mitgepostet habe.

EDIT: Ich wusste doch, dass ich jemanden vergessen hatte! Sorry Horox./OP]
 
Zuletzt bearbeitet:
[OP]Dann eben telepathisch, Satrek kann dann eben nen komischen Blick aufsetzen weil beide schweigen ;)[/OP]

Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek

Satrek war erleidhtert das seine beiden Schüler die kleine Illusion nicht zu ernst genommen hatten, aber nach dem, was sie zuvor selbst angestellt hatten wäre das auch sehr verwunderlich gewesen. Nachdem sie sich wieder gefangen hatten fuhren sie mit ihren Übungen fort.
Utopio schien Fortschritte zu machen, und kam sogar soweit, das das Blatt richtig an seiner Hand haftete. Nach dem ersten Erfolgserlebnis jedoch schien der Kel'Dor Probleme damit zu haben, sich wieder von dem Blatt zu lösen. Scheinbar hatte er sich im wahrsten Sinne des Wortes am Blatt festgesaugt, statt es einfach durch die macht haften zu lassen.
Da 'einfach' in diesem Fall ein recht komplexer Begriff war und Satrek selbst nicht sicher wußte, wie das zu bewerkstelligen war, konnte er es dem Kel'Dor nicht verübeln. Allerdings würde sich das Emporklettern an einer wie auch immer gearteten Wand schwierig gestalten, wenn man sich nicht davon ablösen konnte, ganz zu schweigen davon, das es mit den Füßen ungleich schwieriger war, einen passenden Unterdruck aufzubauen.


Lass mich mal sehen.

Er nahm die Hand des langsam panisch werdenden Kel'Dor und sah sich das Problem an. Tatsächlich war das Blatt am Handteller festgesaugt, und zwar ziemlich gründlich.

Ich denke diese Technik war etwas anders gedacht, das Blatt sollte mit Hilfe der Macht an deiner Hand - oder generell gesprochen an dir - haften, was vor allem deshalb einen Vorteil darstellt, da die Macht viel bereitwilliger wieder loslässt.

Damit ließ er einen Zweig in seine Hand fliegen und piekte das Blatt leicht in der Mitte an, wodurch der Unterdruck durch den entstandenen Riss schnell verschwand und das Blatt langsam und unschuldig zu Boden segelte.

Versuch es noch einmal, und diesmal vielleicht auf einem anderen Weg. Wie genau, das ist... in Ermangelung genauerer Kenntnisse... dir überlassen.

Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek
 
[OP@Werewolve: Nur mich haste vegessen]

Ratssaal - Mit Samuel, Jack, Summer, Maine, Led

Gerade waren die Padawane dabei die Kugel eine zweite Runde drehen zu lassen, als plötzlich eine durchsage kam.
Horox wusste nicht wohin und folgte deshalb Samuel, der sich hier wohl sehr gut zurecht fand.
Es dauerte nicht lange da war die Gruppe im Ratssaal angekommen.
Es war ein schöner Saal, groß und toll geschmückt.
Zuerst traute sich niemand den Jedi Meister anzusprechen, doch dann ging Samuel vor und sagte:


"Master Manice, ihr habt unser Erscheinen erbeten?"

Als der Wolfsmensch ausgesprochen hatte verbeugte sich Horox leicht und wartete auf eine Antwort des Jedi Meisters.

Ratssaal - Mit Samuel, Jack, Summer, Maine, Led
 
Jedibasis - Waldrand und im Verlauf Garten

Als Tara durch ihren Padawan Alek Winobi von der angewiesenen Gefangennahme der Gäste Tear und Exodus erfuhr reagierte sie umgehend:

"Alek brich die Suchaktion sofort ab und halte dich möglichst auf ausreichenden Abstand zu den beiden Sith. Folge nicht der Neugier.
In der Gemeinschaft anderer hoher Jedi wirst du sicher sein. Ich komme sofort zu deiner Position."


Damit brach auch sie selbst ihre Suche ab, befestigte das noch eingeschaltete Com an ihrem Gürtel und beschleunigte ihre Schritte. Das sie eine Fluchtaktion der Sith für mehr als wahrscheinlich hielt, dies besonders nach der bereits gezeigten zuvorigen Reaktion, sprach sie nicht offen aus, doch es beherrschte sie dennoch.

Auf kürzestem Wege begab sich die Jedi Richtung mutmaßlichem Aufenthaltsort ihres Padawan. Der Tag war bereits von überraschenden Ereignissen geprägt gewesen. Nun sprachen die Aussichten für noch mehr Aufregung und Gefahr.

Außerdem würde Tara die Anwehsenheit von Tear noch zu erklären haben, denn zumindest Sarid Horn dürfte kaum etwas von dem Arrangement wissen, das nun durch das Auftauchen von Exodus und Aramân beeinflußt und aufgehoben worden war.

Der Droide von Tara befand sich inzwischen auf angewiesener Überwachungsposition mit Anschluß an das Nachrichtensystem der Jedibasis und der Hangarkontrolle. Auf diese Weise hoffte die Jedi rechtzeitig von einer Raumschiffentleihung zu erfahren, oder ...


Jedibasis - Garten
 
Ratssaal->Samuel, Jack, Summer, Maine, Led, Horox

Während Samuel noch vor Led stand und wartete wurde ihm plötzlich klar, dass er noch in voller Rüstung war vom Training. Auf den Rat musste das sehr verwunderlich wirken. Er nahm sie Arm- und Schulterpanzer ab und entledigte sich seiner Handschuhe, und steckte alles in seine Tasche die er aus dem Trainingsraum mitgebracht hatte Dann nahm er sein Schwert heraus und befestigte es in der dafür vorgesehenen Halterung auf seinem Rücken. Während er das tat, ließ er den Rat keinen Moment aus den Augen. Nun ging die Tür auf und er erwartete einen weiteren Padawan. Er sah hinüber und war überrascht: Amaroq stand dort, die Schnauze an der der Stelle der Wand, von der Samuel wusste das sich dort der Öffnungsmechanismus befand. Kira kam hereinspaziert und Amaroq folgte ihr nun.

Ratssaal->Samuel, Jack, Summer, Maine, Led, Horox
 
Zuletzt bearbeitet:
Kestrel-Soraya-Krankenstation-Jedi-Basis

Kestrel drehte den Kopf zu Soraya und lächelte sie an. Es fiel ihr richtig ein Stein vom Herzen.

"Aber ja! Hier in dieser weißen Schachtel wird man irre. Außerdem richt es hier nicht gerade angenehm."

sagte Kestrel und strahlte über das ganze Gesicht. Für einen Augenblick waren die Letzten schlimmen Wochen unter den Sith fast vergessen.

Kestrel stieg vorsichtig aus dem Bett und begab sich, noch leicht humpelnd, in das angrenzende Bad und zog sich um. Nach kurzer Zeit kam sie wieder heraus und stellte sich vor Soraya, die fast 2 Köpfe größer war als Kestrel.

"So, wir können los."

meinte Kestrel mit einem Zwinkern.
 
Jedibasis Corellia - Kantine - Rex Devon, John R. und einige NPCs

[op: Dieser Post wurde in Zusammenarbeit mit John R. erstellt]

Rex sah interessiert auf, als sich plötzlich ein muskelbepackter und schwerbewaffneter Mann an seinen Tisch setzte. Sein sechster Sinn sagte ihm, dass hier ein lohnendes Geschäft winkte. Er beendete seine Verhandlungen mit einem Rodianer und drehte sich dem Neuankömmling zu.
"Ihr seid Soldat, richtig? So etwas erkenne ich auf Anhieb."
"Nein, Söldner!"
"Dann ein Söldner, der gelegentlich als Soldat arbeitet?"
"Gelegentlich!"
"Dann braucht ihr doch bestimmt immer Nachschub an Ausrüstung..."
meinte er mit einem fragenden Blick.
"Klar!"
Er knallte ihm ein Magazin auf den Tisch.
"Habt ihr sowas?"
Rex nahm das Magazin in die Hand und musterte es kurz.
"Walther Night Hawk, Kaliber 357, nehme ich an?"
Er blickte auf und meinte Verblüffung im Gesicht des Söldners zu sehen. Doch dieser antwortete gefasst:
"Die Dinger werden schon ewig nicht mehr produziert, woher kennt ihr die?"
"Nun, ich nenne mich nicht umsonst Meisterhändler und um eure vorherige Frage zu beantworten: Ja, ich habe ein paar Magazine davon, nicht gerade billig, aber immer noch vergleichsweise günstig, wie alles bei mir."
Er grinste zufrieden.
"Wie viel?"
Rex nannte seinen Preis und der Söldner wirkte zufrieden.
"Hab schon Schlimmeres erlebt. Ich nehme alle, die ich für mein Geld bekommen kann."
"In Ordnung. Esst ruhig fertig. Ich lasse inzwischen die Ware vorbereiten. Trefft mich im Hangar bei meinem Frachter, es ist das größte Schiff dort."
Rex stand auf und wollte gehen, als ihm noch etwas einfiel. Er drehte sich also noch einmal um.
"Euren Namen habt ihr mir noch nicht verraten!"
"Zu einem Geschäft wie diesem gehört auch Diskretion, als Söldner läuft man immer Gefahr geschnappt zu werden."
"Da habt ihr völlig recht,...John Rambo."
Mit diesen Worten wandte er sich ab und begab sich zum Hangar.

Jedibasis Corellia - Hangar - Rex Devon
 
Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek

Satrek befreite ihn glücklicherweise aus seiner misslichen lage und entfernte das Blatt. "Positiv denken, es hat immerhin gehaftet", ermahnte sich Utopio. Ein weiterer Vesuch musste also her. Langsam wurde er davon müde, wenn sich nicht bald Erfolg einstellen sollte. Er nahm ein weiteres Blatt in die Hand, sicher schon das tausendste an diesem Tag. Er versuchte nun die vorhergehende Übung mit einzubeziehen. Er schloss die Augen und betrachtete Hand und Blatt durch die Macht. Er erinnerte sich daran wie er die Macht in den einzelnen Gegenständen erkannt hatte. Er dachte zurück daran wie er die Auren verschiedener Personen gesehen hatte. Nun stellte er sich vor wie von jedem Gegenstand also auch dem Blatt und der Hand durch die Macht ein Energiefeld abgestrahlt wurde. Er malte sich aus wie diese Energiefelder nacheinander griffen uns sich wie zwei gegensätzlich gepolte Magnete gegenseitig anzogen.
Er wendete die Hand nach unten und öffnete die Augen
Es haftete.
Es haftete tastäschlich. Er zog leicht daran um sicher zu gehen, dass es nicht nur schwebte, aber es klebte kräftig an seiner Hand. Dann kehrte er zurück zu dem Bild mit den Energiefeldern. Utopio löste die gegenseitige Anziehung und das Blatt segelte wahrhaftig ansatzlos dem Boden entgegen, als wäre es niemals an ihm geklebt.
Ein stöhnendes


Endlich

entglitt seinen Lippen

Das war wirklich eine sehr schwere Geburt.

um seine neu gewonne Fähigkeit weiter zu testen und sie stärker zu verinnerlichen nahm er nun einen Stock und lies diesen Haften. Gneauso ging es mit den verschiedensten Objekten weiter. Auch veränderte er den Ort der Haftung und ließ zwei zweige an seinem Kopf haften.

Ich glaube langsam habe ich den Dreh heraus. Eine interessante Technik und vor allem die Einblicke in die Grundprinzipien im Anwenden der Macht waren hilfreich. Ich hoffe die nächsten Techniken lerne ich etwas schneller.

Ich weiß ich bin einfach zu ungeduldig

fügte er schulterzuckend und lächelnd hinzu.

Nun ging Utopio zu der Wand und ließ dort seine Hand für eine Sekunde haften. War es wiklich möglich diese mit der Technik hinaufzuklettern. Dadurch müsste er beide Hände und Füße haften lassen. Die Koordinierung würde sich als ziemlich schwierig erweisen. Er blickte Satrek fragend an. Wann war man dazu bereit?
 
- Jedi-Basis - Gänge - mit Caleb -

Wurde auf Calebs Bitte langsamer, doch einen Spruch konnte er sich nicht verkneifen

Tja Kumpel, ich denke das wird dir eine Lehre sein

Markus grinste, doch dann wechselte er wieder das Thema. Er informierte seinen Schüler, dass er vielleicht eine Antwort auf seine Fragen hatte und so gingen sie zur Bibliothek. Caleb setzte sich unter Schmerzen an den Tisch und Markus holte wieder einige Datapads aus den Archiven. Darunter dieses eine, mit dem Text. Er legte Caleb alle vor die Nase und setzte sich ebenfalls. Nun fing er mit einer Erklärung an

Ich musste mich selbst erst informieren, aber ich denke diese Texte erklären uns dein Gefühl von Anaxes und deine starke Verbundenheit mit der Macht. Du hast wohl ein recht gutes Gespür für Veränderungen in der Macht.

Der Jedi-Ritter ließ seinen Padawan einige Texte in Ruhe lesen, bis er endlich fortfuhr

Und da wir nun sowieso eine Zeit lang kein Kampftraining mehr machen dürfen, könnten wir uns auf deine Machtfähigkeiten konzentrieren

- Jedi-Basis - Bibliothek - mit Caleb -
 
Kantine->John mit einigen NPCs

John saß da, mit offenem Mund. Woher wusste dieser Beutelschneider seinen Namen?!?!? Dieser Kerl konnte ihm noch gefährlich werden...er musste vorsichtig sein. Er wandte sich an den Rodianer mit dem er vorhin verhandelt hatte und fragte:
"Was war das denn? Ist dieser Kerl etwa ein Hellseher? Was wisst ihr denn über ihn?"
Woraufhin ihm der Rodianer erklärte dass es sich bei diesem Mann um einen Händler namens Rex Devon handelte, für dessen Angebot das Wort "Umfassend" wohl die Untertreibung des Jahrhunderts wäre, und auch dass er mehr wüsste, als (von den diversen GDs aus) gut für ihn wäre. Er erklärte auch das der Händler auf Anfragen nach seinen Quellen eher zurückhaltend reagiere. John bedankte sich und machte sich zum Hangar auf. Dort angekommen ging er zum größten Schiff und klopfte an die Einstiegsluke.

Hangar->John und hinter verschlossenen Türen, Rex
 
[OP]Entschuldige Dengar! Hab dich übersehen! :eek:
Tut mir leid und ich hoff, du bist nich sauer!
Ich verleih dir hiermit nen Gutschein, das du mich auch mal ignorieren darfst! ;) [/OP]

Werkstatt - K'kruhk, Keil und Dengar

K?kruhk schien noch immer den Kristall zu mustern, dann ihm Jo gerade entgegen gehalten hatte. Fast schien es als traute er sich beinah nicht ihn entgegen zu nehmen, also legte Jo ihm den Kristall vorsichtig in die hand, damit er ihn in Ruhe mustern und entscheiden konnte, ob er ihn wollte oder doch lieber einen Anderen aussuchen.
Erst jetzt fiel Jo auf, das sie jemanden übersehen hatte. Meine Güte, sie wurde wohl wirklich alt!
Um dies aber wieder gut zu machen wandte sie sich jetzt dem Jungen Mann zu, der sich, soviel hatte sie mit bekommen, als Dengar Martukk vorgestellt hatte.
Sie hielt ihm ihre Hand entgegen und entschuldigte sich für ihre Unachtsamkeit.


Bitte verzeih, ich war so auf K?kruhk und Keil fixiert, das ich dich kurzzeitig übersehen hatte. Aber es freut mich dich kennen zu lernen. Mein Name ist Joseline, der große Whipide ist K?kruhk, mein Padawan und der junge Mann hier an meiner Seite,?

Sie lachte Keil an.

Ist Keil!

Just in diesem Moment betrat Rätin Horn die Werkstatt, die nach Dengar?s Aussage ja seine Meisterin war.
Jo erwiderte Sarid?s Lächeln und verneigte sich vor der Rätin.


Nun ja, basteln, ? mein Schüler beginnt mit dem bau seines Lichtschwertes.

Erklärte Jo ein bisschen und als Sarid sich dann ihrem Schüler zuwandte drehte sich Jo zu Keil und griff das auf, was Keil vorhin geantwortet hatte und auf das sie noch nicht reagiert hatte, weil sie sich erst auf K?kruhk und danach auf Dengar konzentriert hatte.

Weißt du Keil, es stimmt das in der Welt nichts umsonst ist. Aber manchmal reicht ein freundliches Wort, ein Danke oder ein Lächeln als ?bezahlung?. Aber einen Wunsch habe ich und vielleicht, wenn du willst, erfüllst du ihn mir nachher, wenn K?kruhk an seinem Schwert arbeitet. Ja?
Ich möchte gerne mehr von dir erfahren. Wo hast du z. B bis heute gelebt.
Und du kannst mich natürlich auch ausfragen. Was denkst du, machen wir das gleich nachdem wir dir das Zimmer und die Kleidung besorgt haben?


Werkstatt - K'kruhk, Keil, Dengar und Sarid
 
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