Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Basis - Gärten - mit Summer

Led lächelte immer noch traurig. Seine Padawan war menschlich sehr begabt, machte sie ihm doch Mut. Doch Mut war angesichts dieses Schicksals schon seit langer Zeit fehl am Platze. Led blickte in Summers klare Augen.

Weisst Du Summer, im Vergleich zu sämtlichen Jedi hier lebe ich schon mein ganzes Leben lang im Einklang mit der Macht. Ich lernte sie schon als kleines Kind, sie war Teil meines Bestehens.

Deshalb denke ich, dass ich mehr über die Stärken und auch die Schwächen weiss als sämtliche Leute in der Galaxis.

Meine Frau ersetzen konnte die Macht nicht, doch konnte sie Aufschlüsse darauf geben, weshalb es so kommen musste, Summer.

Wo Licht ist, ist auch Dunkelheit. Diese haben wir zu bekämpfen. Jedoch nicht dogmatisch. Die Sith sind von den Jedi gar nicht so verschieden. Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich Dir erklären weshalb.

Jedi Basis - Gärten - mit Summer
 
Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Satrek, Utopio und JK

Die Jedi Ritterin verabschiedete sich mit einem leichten nicken und die restlichen Padawane folgten ihr.
Satrek schien ebenfalls etwas vorzuhaben, denn er schickte die kleine gruppe in die Kantine um selbst ein wenig freiraum für seine angelegenheiten zu haben.
Horox verstand das und stand auf. Auch Utopio war schon unterwegs in den Speiseraum, nur JK saß noch regungslos auf dem Moos herrum.
Ohne das Horox es groß bemerkte, kam Utopio in eine schwarm Mücken.
Faszinierende Wesen, die sich anscheinend von Blut ernährten. Horox streckte seine Hand aus, sodass eines der winzigen Geschöpfe auf seiner Hand landete und gleich mit dem Blutsaugen begann.
Horox sah sich die Mücke etwas genauer an. Er fand es wirklich niedlich wie das kleine Tier so eifrig die rote flüßigkeit aus ihm herauspumpte.
Es dauerte nicht lange da entfernte sich die Mücke wieder und Horox sah zu Utopio, dem diese Tiere wohl nicht zu gefallen schienen.
Genervt schlug der Kel'Dor in den Mückenschwarm um diese zu verscheuchen. Dieses vorhaben schlug aber fehl und die kleinen Wesen wurden nur noch aggresiver, sodass der Padawan keine wahl hatte und die Stiche auf sich ergehen ließ.
Plötzlich bemerkte Horox eine hinfortschreitende Veränderung an Utopios Gesicht. Die Wangen des Kel'Dors schienen anzuschwellen, auch das linke Ohr wurde dick und bekam eine rötliche Farbe.
Da Horox sich gut in Anatomie und Krankheiten auskannte, war das für ihn ein eindeutiger Fall.


Euer Gesicht ist etwas angeschwollen Herr Utopio...nun ja wenn ich erlich bin ist "etwas" ein wenig untertrieben.

Antwortete der Anx auf die Frage Utopios, der ihn etwas verwirrt ansah.

Ich kenne mich gut mit Anatomie verschiedenster Wesen aus, und wenn ihr mich fragt habt ihr eine allergische Reaktion. Eine besonders schlimme, wie ich hinzufügen muss.

Nun begann der junge Kel'Dor hastig an sein Gesicht zu langen. Horox konnte beinahe den schrecken unter seiner Maske sehen, als dieser seinen Kopf abtastete.

Ihr solltet euch lieber auf die Krankenstation begeben, wir wollen ja den Leuten in der Kantine den Apetit nicht verderben Herr Utopio.

Sagte der Anx. Er verstand nicht viel von humor, doch hoffte er das Utopio seine letzte bemerkung als solche erkannte.

Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Satrek, Utopio und JK
 
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Jedi-Basis - Wäldchen - mit Led

Die Sith sind von den Jedi gar nicht so verschieden. Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich Dir erklären weshalb.

Die Sith waren nicht so verschieden von den Jedi? Summer blickte teils überrascht teils erfürchtig zu ihrem Meister auf. Bis sie nur ein geringen Teil des Wissens das ihr Meister hatte erreichen würde, war noch ein sehr langer Weg.

Einige Zeit sagten beide nichts, Summer schloss erneut ihre Augen und konzentrierte sich auf die Umgebung. Wie schon bei den Malen zuvor erschien ein minimaler Umriss ihrer Umgebung. Sie spürrte nicht mehr die Kälte die vom Boden ausging, sondern eine Wärme die woanders herkam, ein schöner Zufluchtsort für schlechte Zeiten.

Kurz später öfnete die junge Padawan die Augen und sah die Blätter im Wind wehen. Hie und da flatterten sie von den Bäumen und landeten auf dem Waldboden, wo sie sich ruhig legten und beim nächsten starken Windstoß weiterflogen.

Summer griff nach einem der bunten Blätter und betrachtete die Oberfläche. Sie fuhr mit den Fingerspitzen fühlte sie über die Blatt-oberseite.

"Was werden wir nun üben, Master?"

fragte sie und blickte ihren Meister mit fragenden Augen an.

Jedi-Basis - Wäldchen - mit Led
 
Jedi-Basis ? Hangar mit Bru-Th und Zedwig


Ryoo hatte ganz eindeutig die Ehre eines Piloten unterschätzt. Dabei hatte sie ihn nur ein wenig necken wollen, doch der Scherz schien nach hinten losgegangen zu sein. Als Bru-Th dann jedoch erkannte, dass Ryoo es nicht ernst gemeint hatte, lächelte sie erleichtert.

An Bord der Lightbringer ließ sie sich auf der gemütlichen Sitzgruppe nieder. Während der Jedi einen großen Schluck der bläulichen Flüssigkeit trank, nippte Ryoo zunächst vorsichtig daran. Als Bru-Th sie dann fragte, was sie vorhätte, drehte sie das Glas nachdenklich in den Händen.

Worauf bezog der große Corellianer sich? Auf ihren Versuch ihn auszuhorchen? Auf ihren weiteren Weg bei den Jedi? Oder auf etwas ganz anderes? Ryoo unterdrückte ein Seufzen. Warum konnten sich Jedi nicht klar ausdrücken? Warum mussten sie alles in kryptische Worte packen? Die Padawan fragte sich, ob sie das auch eines Tages machen würde, wenn sie so weit war.


Ich würde gerne wissen, wo ihr gewesen seid und was ihr alles erlebt habt.
begann sie, immer noch unsicher, was Bru-Th gemeint hatte. Ihr müsst es mir aber nicht erzählen, wenn ihr nicht wollt.

Sie warf dem großen Corellianer einen Seitenblick zu, konnte jedoch aus seiner Reaktion nicht erkennen, ob das die Antwort war, die er erwartet hatte.


Außerdem möchte ich meinen Weg zur Jedi fortsetzen und meine Ausbildung beenden. Falls der Rat morgen zu meinen Gunsten entscheidet. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass ich sie überzeugen kann, vor allem mit eurer Unterstützung.
meinte sie lächelnd, allerdings sollte ich mir dafür wohl etwas passenderes anziehen. Mit einem Grinsen zupfte sie kurz am Saum ihres zerschlissenen Mantels.

Dann wurde ihr Gesicht erneut nachdenklich und sie begann auf ihrer Unterlippe herum zu kauen. Es gab da noch eine bohrende Frage, die sie Bru-Th einfach stellen musste.


Werdet ihr?
begann sie schließlich, werdet ihr, nachdem ihr nun zurück seid, druckste sie herum, werdet ihr bleiben? Das war nicht direkt das, was sie ursprünglich fragen wollte, dennoch hoffte sie auch darauf eine Antwort zu bekommen. Sie wollte sich nicht ein zweites Mal von ihm verabschieden müssen?

Langsam hob sie den Blick und sah Bru-Th von der Seite an. Sie holte tief Luft und brachte nun endlich die quälende Frage über ihre Lippe.


Würdet ihr es in Betracht ziehen mich wieder als Padawan anzunehmen?



Jedi-Basis ? Hangar - Lightbringer mit Bru-Th
 
Jediorden-Gärten-mit Sarid, Markus, April, Kestrel

Qui-Gon versuchte gleich nach Sarids antwort die Levitation ein zu setzte. Er suchte sich einen Stein und setzte sich vor ihn.

Er konzentrierte sich eine Weile auf den Stein und schloss seine Augen, er fühlte den Stein in der Macht und versuchte ihn mit seinem Geist anzuheben. Es gelang ihm beim ersten mal allerdings nicht für lange. Da er plötzlich etwas böses spührte, es war noch stärker als das letzte mal. Qui-Gon wurde schwarz vor Augen und er brach zusammen.

Jediorden-Gärten-mit Sarid, Markus, April, Kestrel
 
Garten ? mit K?kruhk sowie ein bisschen entfernt Keil und Jacen

Das freut mich, das dir meine Meinung so wichtig ist K?kruhk!

Lächelnd nickte sie ihm langsam zu und blinzelte als sie wieder nach oben sehen musste um ihm ins Gesicht zu blicken.
Danach gingen sie gemeinsam einige Schritte weiter auf die Baumgruppe zu, die Jo als Ziel für die kleine Gruppe ausgesucht hatte. Als K?kruhk dann wieder das Wort ergriff und ihr versicherte, das er sich darauf freute noch einmal mit ihr üben zu dürfen, huschte ein fast belustigtes Lächeln über Aricas Gesicht.


Nun ja K?kruhk. Eigentlich hoffe ich ja, das wir auch in Zukunft trotzdem ab und zu dazu kommen mit einander zu trainieren. Allerdings dann als gleichberechtigte Jedi-Ritter und nicht mehr als Meister und Padawan.

Im Grunde empfand Jo das schon jetzt fast so! K?kruhk war seit geraumer Zeit schon in der Lage seine eigenen Entscheidungen zu treffen und hatte ihre Führung kaum mehr benötigt.

Im Übrigen hat mir Meister Satrek vorhin angeboten, das er deine Prüfung durchführen würde.

Jo schwieg einen winzigen Augenblick. Es war durchaus nicht üblich die Modalitäten der Prüfungen mit dem Padawan zu besprechen aber Arica empfand es als gut, heraus zu bekommen ob K?kruhk sich wohl fühlen würde, wenn Advisor Satrek ihn prüfen würde. Im Endeffekt lag es in ihrer Hand welchem Meister sie K?kruhk zur Prüfung übergeben würde und ganz sicher würde und konnte sie auch nicht über den Ablauf mit K?kruhk reden. Schließlich würde dies ohnehin von dem jeweiligen Prüfer bestimmt. Aber trotzdem, war ihr K?kruhk's Meinung wichtig und so sah sie ihren noch Schüler wieder eindringlich an und wartete auf seine Reaktion, währen sie fast schon bei den bereits zwischen den Bäumen wartenden Padawanen Keil und Jacen angelangt waren. Gleich würde sie sich gemeinsam mit K?kruhk um die Beiden kümmern und ihnen die ersten Schritte in der Macht zeigen! Ob K?kruhkl sich wohl an seine Anfänge erinnerte?

Garten ? mit K?kruhk, Keil und Jacen
 
Gärten - Markus, Qui-Gon, April, Kestrel und Sarid

Auf ihre Anregung hin versuchten sich nun sowohl April als auch Qui-Gon an der Levitation. Aprils Versuche wurden nach etwas Mühe am Anfang von Erfolg gekrönt, allerdings flog ihr Testobjekt knapp über die Köpfe von Marus und Kestrel hinweg. Als Reaktion darauf entfernte sie sich von der Gruppe, wohl um niemanden zu verletzten. Sie war hinter einigen kleineren Büschen dennoch kaum noch zu sehen, aber ihre Präsenz in der Macht war natürlich noch genauso deutlich wie zuvor. Qui-Gon blieb in Sarids Nähe und hatte sich soweit sie das sehen konnte einen Stein als Testobjekt auserkoren, an dem er sich versuchte. Währenddessen hörte sie ein entferntes Schimpfen von April, was sie grinsen ließ. Ja ja, das Heben von Gegenständen konnte so seine Tücken haben, wenn man noch ungeübt war. Wenigstens würde sie nun vermutlich vorsichtiger zu Werke gehen und hoffentlich momentan noch lebende Objekte zu levitieren noch zu meiden, dachte sich die Jedirätin. Dann spürte sie jedoch eine Veränderung bei Qui-Gon und noch während sie zu ihm hinblickte sackte er vor ihren Augen zusammen. Schnell trat sie zu ihm und ging neben ihm in die Knie. Sie prüfte seine Lebenszeichen. Diese waren allerdings alle weitgehend in Ordnung. Nur sein Herz raste ziemlich. Notfalls würde sie ihn natürlich auf die Krankenstation bringen. Da sie so nichts gefährliches fand, versuchte sie es erst ihn wieder wach zu bekommen. Deshalb schüttelte sie ihn leicht.

Qui-Gon, hörst du mich?

Er reagierte nicht. Sie schloss kurz die Augen und tastete nach ihm. Er war bewusstlos, daran hatte sie keinen Zweifel, nur der Grund dafür war ihr schleierhaft. Sie versuchte es auf gut Glück ihm mit ihren relativ schwachen Heilungskräften zu behandeln. Sie wusste, dass sie nicht viel damit erreichen konnte, aber schaden konnte es ihm keinesfalls und einen Versuch war es wert. Dann versuchte sie es erneut.

Komm zu dir, Qui-Gon.

Gärten - Markus, Qui-Gon, April, Kestrel und Sarid
 
[Corellia - Jedibasis - Gärten - ca 30 Meter östlich der Gruppe]mit Qui-Gon, Kestrel, Markus und Sarid

Zum Glück schien niemand ihr Ungeschick bemerkt zu haben. Etwas erleichtert
sah sie sich um. Dem zersplitterten Baumstumpf schenkte sie einen finsteren Blick.
Da bin ich wohl zu selbstsicher gewesen, dachte sie April.
Wie konnte ich nur erwarten, dass es so leicht wäre. Nach wie viel Zeit im
Umgang mit der Macht? - 2 Stunden? -
Das war nun auch nicht mehr wichtig. Schließlich war ja nichts gravierendes
passiert. April war die Lust wohl für die nächste Zeit vergangen irgendetwas
schweben zu lassen oder zu bewegen.
Wie wohl die anderen vorankommen würden? Immer noch schwer atmend und mit
kleinen Schweißperlen auf ihrer Stirn wandte sie sich in die Richtung, aus der
sie gekommen war. Die Entfernung betrug nur einige Meter, aber die freie Sicht
war durch viele Bäumer und Sträucher gestört. Eigentlich war es an jener Stelle mehr ein Wald als ein Garten.Keuchend schleppte sie sich zurück und sah Qui-Gon und
Sarid ungewöhnlich nah beieinander. Als sie näher kam, bemerkte sie, dass Qui-Gon bewusslos war und von seiner Meisterin leicht geschüttelt und gestützt wurde. April überlegte sich, dass Sarid schon wissen würde, was sie tut und blickte gespannt zu ihnen hinüber.Sie hoffte, dass es Qui-Gon gut ging und versuchte etwas von ihrer eigenen Kraft zurückzuerlangen, damit sie nicht gleich daneben lag. Außerdem wollte sie Sarid nicht ablenken.


[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Qui-Gon, Kestrel, Markus und Sarid
 
[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, Keil, R3 und Jacen

?Natürlich, auch weiterhin!?

Er gestattete sich ein weitere Lächeln. ..
...Meister Satrek, er hatte ihn erst zweimal gesehen. Er wusste nicht recht was er darüber denken beziehungsweise sagen sollte. Ein Nicken war so alles was er von sich gab. Doch nun sollte er sich auf das Training konzentrieren. Nun da sie die beiden anderen jungen Jedi erreicht hatten.


[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, Keil, R3 und Jacen
 
Gärten - Markus, Qui-Gon, April, Kestrel und Sarid

Kestrel dachte eine ganze Weile über Sarid's Worte nach, dass sie mit ihrer Fähigkeit acht geben musste. Trotzdem verstand sie nicht ganz, wie sie es richtig machen sollte, denn schließlich hatte sie aus versehen etwas anderes getan, als sie eigentlich sollte. Sie probierte es noch mit einem Baum und einem Grashalm, doch jedes mal erkannte sie nicht die Aura, sondern fühlte nur die Gefühle der Pflanze. Kestrel traute es sich durch Sarid's Warnung nicht, dies bei Tieren oder anderen Wesen zu versuchen. Sie hatte Angst jemanden zu verletzen oder selbst dabei in Gefahr zu kommen. Und war es möglich, dass sie mal in der Pflanze stecken blieb und nicht mehr zurück in ihren eigenen Körper fand? Kestrel lief es kalt den Rücken runter und sie schwor sich, dies erst mal nicht weiter zu Üben, jedoch wollte sie erst darüber Sarid fragen. Außerdem wollte sie wissen, warum sie die Auren der Lebewesen nicht spüren konnte. Wieso sie immer etwas anderes machte. Sie wollte wissen, wo ihr Fehler lag.
Gerade als Kestrel aufstand und Sarid fragen wollte, kippte plötzlich Qui Gon neben ihr um. Kestrel blieb erschrocken stehen und sah Fassungslos auf den Padawan. All ihre Fragen lösten sich wie in Luft auf. Sarid bemühte sich in der Zeit vergebens Qui Gon wieder wach zu bekommen.

"Was ist passiert? Was ist mit ihm? Kann ich helfen?"

fragte Kestrel aufgebracht und hockte sich neben Qui Gon und sah Sarid besorgt an.
 
Jedi Basis - Gärten - mit Summer

Led lächelte.

Schliesse die Augen Summer. Fühle die Macht, dieses enorme Energiefeld. Lass sie zu Dir sprechen. Beginne, Gegenstände in der Macht schweben zu lassen. Levitation nennt sich das Ganze. Beginne mit etwas Kleinem, aber denke dran:

Grösse bedeutet nichts.

Einerseits war es Übung, andererseits auch ein kleiner Test. Die Padawane mussten sich selbst einschätzen in ihrer Übung. Manche übernahmen sich mit einem zu grossen Gegenstand, war eine grössere Bindung zur Macht vonnöten als bei einem kleineren Gegenstand - ehe man schliesslich die Erkenntnis erlangen würde, dass es tatsächlich nicht auf die Grösse ankommt.

Jedi Basis - Gärten - mit Summer
 
Garten ? mit K?kruhk, Keil und Jacen

K?kruhk?s leichtes, zustimmendes Nicken auf die Frage ob ihm der Advisor recht wäre sowie seine Erwiderung ?Natürlich, auch weiterhin!?, lies Jo übers ganze Gesicht lächeln und leise nicken.
Sie wusste, das sie auch mit ihm so wie auch mit ihrem ersten Padawanschüler immer eine besondere Verbindung haben würde, die vor allem bei K?kruhk, auch ohne Worte funktionierte.

Mittlerweile waren sie zu Jacen und Keil getreten und Jo lächelte die beiden jungen Schüler an, die anscheinend die Zeit in der sie mit K?kruhk geredet hatte nicht genutzt hatten um sich gegenseitig besser kennen zu lernen. Nun gut, man konnte niemanden zwingen Freundschaften zu schließen. Dies würde mit der Zeit schon noch besser werden.
Langsam lies Jo sich mitten auf dem kleinen Moosbewachsenen Hügel zu Boden gleiten und saß dann im Schneidersitz da. Mit einer Handbewegung deutete sie den drei Padawanen an sich zu ihr zu setzen.


Habt ihr euch hier schon einmal umgesehen?

Zu mindest von Keil wusste sie, das er die Natur über alles liebte und sicher schon die unvergleichliche Ruhe hier bemerkt haben musste und auch bei Jacen war sie sich fast sicher, das er sich der Stimmung dieses Ortes ebenso wenig entziehen konnte. K?kruhk brauchte sie eigentlich nicht zu fragen. Bei ihm war es klar das er das pulsieren der Macht hier draußen spürte so wie er Atem holte. So sah sie im Moment auch nur abwechselnd Jacen und Keil an.

Sucht euch einen Sitz oder Liegeplatz der wirklich entspannend für euch ist!
Schließt dann eure Augen! Konzentriert euch auf meine Stimme, atmet und last alles los! Versucht nichts zu zwingen sondern entspannt euch einfach!


Kurz schweig Jo, sah zu was die Padawane taten und sprach dann erst weiter.

Die Macht! Sie umgibt euch schon euer ganzes Leben! Warnt euch leise flüsternd vor Gefahren und spricht in Träumen zu euch. Sie ist immer bei euch, um euch, durchdringt euch, verbindet uns alle mit einander und mit allem was uns umgibt.
Lasst euch fallen,? fühlt,? erzwingt nichts,? Last euch treiben ?


Wieder schwieg Jo. Dieses Mal eine wesentlich längere Zeit bis sie dann ganz leise, um keinen aus seinem fühlen zu reißen, weiter sprach.

Was empfindet ihr?

Eine Frage, die durchaus nicht nur an Jacen und Keil gerichtet war. K?kruhk konnte ruhig auch etwas sagen oder auf eine Äußerung der beiden neuen Padawane eingehen.

Garten ? mit K?kruhk, Keil und Jacen
 
Jediorden-Gärten-mit Sarid, Markus, Kestrel und April(etwas entfernt)



Nach einer Weile öffnete Qui-Gon seine Augen, blinzelte und sah umher.
Wo war er nur jetzt. Er blickte in ein Gesicht und wusste wieder wo er war, das Gesicht gehörte seiner Meisterin Sarid er sah sie an und lächelte etwas verlegen.

Es tut mir leid Meisterin, aber ich spührte in einer großen Entfernung eine Dunkelheit, die trotz dieser Entfernung sehr stark wahr.

Er versuchte auf zustehen, aber seine Beine wollten nicht so recht also setzte er sich aufrecht hin und sah seine Meisterin an. Als er sich aufrichtete bekam er mit das Kestrel auch neben ihm war. Er sah sie an und lächelt auch sie an.

Ich hoffe ich habe niemanden durch meinen Zusammenbruch erschreckt. Aber das passiert mir öfter manchmal dauert es länger bis ich wieder zu mir kommen manchmal nur ein paar Sekunden.

Qui-Gon sah Sarid an und hoffte das sie, ihm nach diesem Zusammenbruch helfen könnte und ihm sagen könnte was es ist, was ihn des öfteren zu Boden schickt.

Er sah sie weiter hin an und wartete einfach auf eine Antwort von ihr.

Jediorden-Gärten-mit Sarid, Markus, Kestrel und April
 
[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, Keil und Jacen

K?kruhk setzte sich neben Joseline, er schloss seine Augen und nahm seine Umgebung mit Hilfe der Macht war. Er fand es immer wieder interessant, seine Umgebung einfach zu fühlen, es gab noch so vieles das er verstehen wollte. Ein kleiner Windhauch fuhr durch sein langes Fell. Die Sonne stand so das einer der Bäume in seiner Umgebung, seinen Schatten auf K?kruhk warf. Er saß bestimmt im Schatten, er mochte die Sonne nicht so besonders. Sie war ihm zu hell und warm. Auf Toola war es kühler als auf hier auf Corellia. Ein kleiner Culas- Käfer kletterte auf seinen Schoß. K?kruhk ließ in krabbeln. Eigentlich mochte er keine Käfer. Er wand seine Aufmerksamkeit wieder zu den anderen (Keil und Jacen). Wie würde ihr erstes Training hier verlaufen, wie würden sie reagieren.


[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, Keil und Jacen
 
Jedi-Basis - Wäldchen - mit Led

Schliesse die Augen Summer.

Summer tat wie ihr gesagt worden war. Erneut schloss sie die Augen und wieder strömte diese Wärme durch sie hindurch. Ein Umfeld erschien matt und sie suchte sich einen kleinen Stein. Nicht zu groß nicht zu klein, vielleicht gerade mal so groß wie eine geballte Faust. Wie schon zuvor bei den Übungen bei Revan ließ Summer alles, bis auf weniges in Vergessenheit geraten und konzentrierte sich auf den Stein.

Nach kurzer Zeit schwebte der Stein vor ihr und drehte sich. Durch die Übungen die sie vor kurzem hatte viel es ihr nicht ganz so schwer den Stein unter kontrolle zu halten. Sie guckte sich einen zweiten Stein aus, legte der ersten auf dem Boden ab und stapelte nun den zweiten darauf. Dann ließ sie beide Steine wieder in die Luft fliegen.

Jedi-Basis - Wäldchen - mit Led
 
Gärten - Markus, Qui-Gon, April, Kestrel und Sarid

Als sie bei Qui-Gon kniete kamen zuerst April, die etwas abseits stehen blieb und auch Kestrel sofort her und fragte, ob sie helfen konnte. Sarid schüttelte kurz den Kopf.

Ich weiß nicht mal, ob ich überhaupt helfen kann. Er ist einfach zusammengebrochen. Ohne jegliche Einwirkungen von außen.

Als sie noch einigermaßen ratlos auf Qui-Gon hinunter sah regte er sich plötzlich und kam wieder zu sich. Es war wie einer der Zusammenbrüche, über die er zuvor mit ihr geredet hatte. Und tatsächlich, er war selbst der Ansicht, dass das wieder einer seiner üblichen "Anfälle" war. Er versuchte aufzustehen, aber seine Beine versagten den Dienst. Also blieb er im Gras sitzen und sah sie hilfesuchend an. Bedächtig antwortete die Corellianerin.

Ich kann dir zwei Dinge sagen, Qui-Gon. Erstens lass dich mal in unserer Krankenstation vollständig untersuchen für den Fall, dass es ein organischer Defekt oder eine Krankheit wäre. Es ging zu schnell als das ich mitbekommen hätte, was genau geschehen ist. Deshalb will ich sicher gehen. Die andere Möglichkeit wäre, dass du ein schlimmes Ereignis für ein dir sehr nahestehendes Wesen mitfühlst, vielleicht Krankheit, Folter oder irgendetwas in diese Richtung. Hast du eine Familie, die dir sehr am Herzen liegt oder Freunde oder vielleicht eine Partnerin, auf die diese Beschreibung zutrifft?

Sie sah ihn nachdenklich an.

Wirklich seltsam.

Murmelte sie. Sie sah kurz zu April und Kestrel.

Wenn euch noch ein Gedanke kommt, dann nur raus damit. Aber das wären alle Möglichkeiten, die mir spontan einfallen. Und du Qui-Gon, du ruhst dich etwas aus und gehst dann in die Krankenstation. Nur zur Sicherheit. Wenn du willst können wir mitkommen, denn auch dort gibts genug, was ihr noch lernen könnt.

Sagte sie mit einem Blick zu April und Kestrel.

Ansonsten würde ich sagen wir machen mit den Übungen weiter, es sei denn natürlich ihr seid hungrig oder wollt eine Pause.

Gärten - Markus, Qui-Gon, April, Kestrel und Sarid
 
-Gärten-See-

Dengar hatte nun etliche Runden um den See hinter sich und war dementsprechend erschöpft, merkte aber zu seiner Freude, dass er endlich Fortschritte machte.
Er konnte bereits die Macht und seinen Körper so koordinieren, dass er gleichzeitig fast sämtlichen Muskeln in Beinen und Bauch mehr Kraft geben und seine Atmung kontrollieren konnte.

Er erschöpfte körperlich längst nicht so stark, wie er es ohne Einsatz der Macht tat. Dafür fühlte er nach einigen Minuten, in denen er seinen Körper durch die Macht ausdauernder machte eine zunehmende Taubheit in der Macht. Es war, als ob er die macht nur noch aus den Augenwinkeln sehen konnte, und sobald er versuchte sie zu fokussieren verschwand sie ganz aus seinem Sichtfeld.
Leichte Übungen, konnte er immernoch ausführen, doch sobald er sich auf die Macht konzentrierte spürte er sie nicht so deutlich wie sie hätte sein sollen.
Anscheinend litt man (Dengar) an Erschöpfung in der Macht bei längerer Benutzung. Früher, als er die Macht noch eingeschränkter als nun benutzen konnte, lag es einfach daran, dass sich nicht auuf diesen relativ neuen "Sinn" konzentrieren konnte. Nun lag es darann, dass er sich nicht mehr konzentrieren konnte.

Er setztte sich wieder auf den Boden ins Gras und lauschte dem Rascheln der Blätter, wie sie sich durch den Wind aneinander schoben. Roch den Duft der verschiedensten correlianischen Pflanzen. Spürte die Strahlung der Sonne des Correlliasystems in Form von Wärme auf seinen Nacken. Und sah, wie Tiere auf dem riesigen Gelände ihren Tätigkeiten nachgingen, vereinzelte Jedi, die in Gruppen oder alleine Übungen nachgingen oder ihre Freizeit verbrachten.
Alles in allem war Dengar von einem Bild des Friedens umgeben und genoss es eine Weile.
Als sich ausgeruht hatte und wieder zu Kräften kam, verspürte er auf einmal ein Hungergefühl, das er vorher nicht wargenommen hatte.
Gemächlich und die Atmosphäre genießend machte sich Dengar auf den Weg zur Kantina.

-Gärten-vor Nebeneingang zu Kantina-
 
Corellia Jedi-Orden Trainingsraum mit Nabé

Correan sah sie an.

Ne ist schon ok, ich finde das Training geht vor! Und ich werde sie schon bald wieder treffen. Machst du schon ganz gut.

Er war doch schon beeindruckt, aber er wollte sie nicht zu doll loben, denn sonst würde sie noch übermütig werden.

Ich würde gerne etwas trinken, wie ist es mit dir? Du möchtest doch bestimmt eine Pause?

Corellia Jedi-Orden Trainingsraum mit Nabé

[OP] PS @ all: bin wieder da. [OP]
 
Jedi-Basis - Trainingsraum - mit Correan und Morph

Ich würde gerne etwas trinken, wie ist es mit dir? Du möchtest doch bestimmt eine Pause?

"Natürlich," meinte sie, räumte den Droiden und die anderen Trainingsutensilien weg und begleitete Correan aus dem Raum," wollt ihr euch dann schon mal an einen Tisch setzten und ich bring dann was mit?"

Mit einem einfachen nicken bestätigte Nabé's Meister die Frage und beide gingen durch die Tür in die Kantine.

Morph flog hinter ihr her und deutete auf einen Keks. Mit zwei Getränken in der Hand und Morph auf der Schulter kam sie zu dem Tisch wo Correan saß.

Jedi-Basis - Trainingsraum - mit Correan und Morph
 
[Corellia - Jedibasis - Hangar - Lightbringer] Bru-Th und Ryoo


Bru-Th hatte sein Glas mittlerweile zur Seite gestellt. Er war sich nicht sicher, was er Ryoo erzählen sollte und ob es überhaupt für ihre Ohren bestimmt war, was er in den vergangenen Monaten gemacht hatte. Es war gewiss nicht ein Kapitel, was irgendwann einmal in den Analen der Jedi stehen würde oder besser, stehen sollte. Sachen, die einem Jedi verboten waren, Gefühle, die ein Jedi nicht haben durfte, damit hatte er sich selber auseinander gesetzt. Doch waren das Geschichten, die eine Padawan, die gerade wieder den Weg zu sich selbst gefunden hatte, hören sollte? Bru-Th beschloss nicht.

Er suchte sich eine etwas bequemere Position, stützte den Kopf mit seiner Hand und griff noch einmal nach dem Glas, das er gerade erst weg gestellt hatte. Die süße Limonade lief langsam seinen Rachen hinab. Dann brach der Jedi endlich die Stille und wandte sich der Twi'lek wieder zu:


"Hör mal Ryoo, in den vergangen Monaten sind einige Sachen gelaufen, auf die ich als Jedi nicht stolz sein sollte, die ich aber auch nicht bereue. Irgendwann vielleicht, werde ich dir davon erzählen, aber im Moment möchte ich da keinen mit rein ziehen, nicht einmal Sarid Horn."

Ryoo nickte nur leicht und kommentierte Bru-Ths Entscheidung mit einem Seufzer. Sie sah nach unten und ließ ihre Beine baumeln, als ob sie nicht genau wusste, was sie sagen sollte. Bru-Th viel auch nicht sonderlich viel ein, was er zu dem Thema noch hätte sagen sollen, also schwieg er auch.

"Werdet ihr? werdet ihr, nachdem ihr nun zurück seid, werdet ihr bleiben?",

fragte Ryoo schließlich, nachdem es eine Zeit still war und niemand ein Wort verloren hatte. Unsicherheit schwang in ihrer Stimme mit und Bru-Th fühlte, was der jungen Twi'lek auf dem Herzen lag. Es war die selbe Frage, die er sich auch schon gestellt hatte, seit dem Moment, wo sie sich wieder begegneten. Eine gewisse Angst vor der Vergangenheit hielt in zurück, nahtlos an die Zeit vor Dxun an zu schließen. "Ist es das Richtige?", fragte er sich leise.

Als Ryoo die Frage dann stellte, wusste er immer noch nicht, was er genau sagen sollte. Er wusste, dass sein Zögern nichts mit Ryoo zutun hatte, sondern mehr mit sich selbst. In der letzten Zeit hatte er sich nur um sich kümmern müssen, sein Leben in eine anständige Bahn biegen. Bru-Th genoss die Zeit, weil er viele Freiheiten hatte und tun und lassen konnte, was er wollte. Doch die Tatsache, dass er nun wieder in der Basis der Jedi stand, verriet ihm ebenfalls, dass diese Zeit offenbar zuende war. "Kann ich für jemand anderes noch einmal die Verantwortung übernehmen?", grübelte er. Die Entscheidung war gefallen.


"Mich wundert, dass du mich sowas fragst, Ryoo",

beantwortete er ihre Frage zunächst, obwohl es eigentlich keine Antwort war.

"Aber die Antwort ist NEIN. ... Ich bleibe nicht auf Corellia ... und JA, ich würde dich gerne mit nehmen, als meine Padawan. Ich weiß nicht, was die Zukunft bringen wird, aber diesmal werde ich mich mehr bemühen, deine Ausbildung zu einem Ende zu bringen. Nur musst du verstehen, dass mich hier auf Corellia einfach nichts hält. ... Die Nähe zum Rat, all die Jedi ... das ist nicht meine Welt. Nenn mich praktisch veranlagt, wenn du es so besser verstehst."

Bru-Th nahm noch einen letzten Schluck aus seinem Glas und sah Ryoo dann zufrieden an. Er war stolz auf sie und morgen würde er Sarid seine Entscheidung mitteilen.



[Corellia - Jedibasis - Hangar - Lightbringer] Bru-Th und Ryoo
 
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