Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Selina, Sakesh

Utopio beobachtete gespannt was um ihn herum geschah. Selinas Vorsatz sich nicht mehr vom Training ablenken zu lassen hatte nicht sehr lange gehalten. Etwas verwirrt starrte er der Menschenfrau (Angelina) hinterher. Jetzt erkannte auch er warum Ullic sie in den Armen gehalten hatte. Anscheinend ging es ihr nicht sehr gut. Der männliche Mensch, welcher sich als Selinas Freund erwiesen hatte, ging nun auf ihn und Horox zu und streckte ihm die Hand entgegen. Utopio erwiderte die Geste mit einem festen Händedruck.

Seid gegrüßt. Ich bin Utopio. Bisher weiß ich nur, dass ihr ein Held und etwas ganz besonderes seid.

Utopio blickte von ihm zu Selina. Die beiden bildeten ein richtig niedliches Pärchen. Er fragte sich ob er jemals so viel Glück haben würde. Er wusste nicht einmal wie eine weibliche Kel'Dor ausschaute und auf andere humanoide Wesen machte ein Kel'Dor nicht unbedingt den anziehensten Eindruck. Am liebsten hätte er die beiden zu ihrer Liebe beglückwünscht, aber irgendwie kam ihm das dann doch zu albern vor.

Ich freue mich dich kennezulernen. Du hast bereits ein Lichtschwert? Das heißt dann wohl du bist bereits ein Jedi Ritter oder auf einem guten Weg solch einer zu werden.

Utopio erinnerte wie Satreks vorige Schülerin als Abschlussprüfung ein solches konstruieren musste. Blau war es zum Schluss gewesen, aber so genau hatte er es nicht mehr im Gedächtnis. Auf jeden Fall gefiehl ihm das goldene Design des Griffes sehr. Vielleicht würde er seines ebenfalls so gestalten, wenn die Zeit einmal reif dazu werden sollte. Utopio hatte jetzt ebenfalls seinen fliegenden Stein fallen gelassen. Es war einfach schwer sich auf zwei Dinge gleichzeitig zu konzentrieren. Etwas beschämt betrachtete er den liegenden Brocken. Dann machte er so als wäre genau dieses Resultat seine Absicht gewesen.

So ich glaube da liegt er gut bis wir das Training fortsetzen können. Oder hast du vor uns vielleicht was anderes als Levitation zu zeigen?

Aus Gewohnheit duzte Utopio jeden Padawan. Er konnte schlecht einschätzen wie alt der Mensch ihm gegenüber war. Die Mimik von Menschen konnte Utopio nach den vergangenen Jahren gut deuten, aber Alter lag weit außerhalb seinen Fähigkeiten.

Wie wäre es mal mit etwas Interessantem, wie Blitze durch die Gegend schleudern.

fügte Utopio spasshaft, mit dem Wissen auf Ullics vorausgegangene Sithbegegnung, hinzu. Wobei er sich ernsthaft fragte ob Blitze wirklich ein Monopol der Sith waren. Irgendwann, wenn er mächtig und weise genug war, wollte er dieser Frage nachgehen.
In diesem Moment beehrte sie eine Jedi Ritterin von Nebenan. Utopio verbeugte sich vor dieser. Sie wande sich zu Ullic und bot ihre Hilfe bei den Übungen an.


Einem Rat verwehren wir uns sicher nicht. Schließlich sind wir hier um zu lernen.

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Was Ulic da sagte ließ ihr das Herz herunterrutschen. Ihr war jemand in den Armen gestorben? Selina suchte sofort, ob sie die junge Frau noch sehen konnte, aber diese war weg. Sie hatte der Frau ja irgendwie schon einen kleinen Dämpfer gewünscht, aber so etwas ?
Sie fühlte sich sofort schlecht, sicherlich hatte sie das Ereignis nicht ausgelöst, aber irgendwie zwei solche Schicksalsschläge, das arme Mädchen.


Bist Du sicher dass sie wieder zu sich kommt? Mich hat das damals drei Tage ausgeknockt, ich war nicht mal ansprechbar.
Aber wir können ihr jetzt nur begrenzt helfen.
Sie setzten sich, als eine Jedi ? Ritterin zu ihnen kam und ihre Hilfe anbot. Sie verneigte sich ebenso wie Utopio: Es wäre mir eine Freude eure Hilfe anzunehmen, ich bin Selina Foress.

Sie schüttelte die Hand der Frau, die einen recht unkomplizierten Eindruck machte. Sie lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder dem Kel'Dor und dem Anx zu, die sie sträflich vernachlässigt hatte. Tja also ich muss zugeben mir wäre es auch lieber wenn wir etwas anderes als levitieren machen würden.

Allerdings sind wohl Blitze etwas jenseits unseres Horizontes, meinst Du nicht auch Schatz?
, darüber das man das als Jedi wohl eigentlich nicht tun sollte, ging sie mal gar nicht ein.
Sollen wir jetzt alle etwas zusammen trainieren? Oder doch lieber jeder wie er kann? Sie schaute sich ratlos in der Runde um, irgendwie kamen sie hier nicht zu Rande. Ich würde gerne mit dir an meiner Empathie und Telepathie üben wenn Du magst, allerdings kannst Du das ja anscheinend sehr gut , sprach sie zu Utopio.
Sie kratzte sich am Kopf:
Was denn nun? Alles kompliziert.

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Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Ulic, Selina, Utopio und Sakesh

Horox hörte dem Gespräch zwischen Utopio und Selina zu. Sie redeten über die Sith und über die Mission auf der die Twi'Lek war und wieder wurden von Ulics Heldentaten berichtet.
Horox sah kurze zeit zu Ulic und Angelina. Diese Tränen waren schon faszinierend. Es war sowieso ein wunderwerk der Natur, wieviel Wasser so ein Menschlicher Körper austößt. Schwitzen und weinen war wohl ein wichtiger bestandteil des Humanoiden Körpers. Horox schüttelte den Kopf als Ulic von Angelinas Erlebnis erzählte. Diese junge Frau hatte so etwas furchtbares durchgemacht und Horox dachte nur über den Wasserverlust ihres Körpers nach.
Wärend sich der Kel'Dor mit den jungen Mensch bekannt machte, kam noch eine weiter Person zu der kleinen Gruppe hinzu. Als der Anx hörte das es sich bei der Frau um eine jedi Ritterin handelte stand er auf und verbeugte sich ebenfalls.


Auch ich hätte nichts gegen einige Ratschläge bezüglich des Trainings einzuwenden Frau Jedi Ritterin

Sagte Horox mit gutmütiger Stimme. Als Selina und Utopio über die nächste Trainingsübung diskutierten hielt sich der Anx ersteinmal zurück. Die beiden hatten sowieso viel mehr Ahnung und er würde einfach bei ihnen mittrainieren.

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Utopio fand Selinas Vorschlag sofort klasse. Telepathie war etwas wunderbares, aber er hatte seine angeborene Fähigkeit noch nie weiter trainiert. Jetzt da ihm eine Empathin gegenüberstand war der perfekte Moment dafür gekommen. Und das gelernte konnte er dann jederzeit mit JK vertiefen. Dieser war schließlich ebenfalls ein Kel'Dor. Beim Gedanken an JK glomm in ihm kurz ein schlechtes Gewissen auf. Er war eigentlich sein Trainingspartner. Aber JK war stark genug um ihn hier aufzuspüren. Er war ja nicht am anderen Ende der Welt.

Ich finde den Vorschlag prima!!
Meine telepathischen Fähigkeiten stammen einfach daher, dass alle Kel'Dor über eine außersinnliche Wahrnehmung verfügen. Bei mir spiegelt sich das unter anderem eben so wieder. Aber im gegensatz zu dir war ich bislang nicht in der Lage gewesen andere Gedanken oder Gefühle zu lesen. Bis jetzt kann ich nur senden und empfangen. Und bei Nichttelepathen erleide ich überlicherweise meistens auch noch einen kurzen Schwächeanfall wenn ich versuche meine Talente einzusetzen.


Utopio belgte seine Worte mit einem künstlich genervt klingenden Seufzen.

Da lässt sich noch vieles dran arbeiten. Und mit Horox und Ullic haben wir dann sogar ein paar nichttelepathische Versuchsobjekte.

Er wusste nicht ob Ullic vielleicht bereits in der Kunst der Telepathie eingewiesen worden war. Aber als Mensch war es selten dies bereits von Kind auf zu können, von daher würde es bei ihm vielleicht noch ein Stück schwerer werden als bei Selina und Horox bildete dann den endgültigen Schwierigkeitsgrad.

Wie sieht es mit ihnen aus, Frau Jedi Ritterin. Haben sie bereits Erfahrungen mit Telepathie gesammelt und könnten mir vielleicht eine kraftsparendere Methode bei "Normalos" verraten.

Im Notfall würde er seinen eigenen Meister fragen. Als Illusionskünstler war die Telepathie sicher ein Nebenzweig seiner Kenntnisse!?

{Telepathie an Selina}Also dann lass uns mal anfangen. Wie wärs mit ein paar Versuchsreihen an deinem Schatzie{Telepathie an Selina}

Mit unschuldigem Blick fixierte er Ullic. Ob Selinas Fähigkeiten wohl dazu reichten in den Ritter-Anwärter einzudringen. Wenn ja könnte sie ihm vielleicht ein paar Techniken zeigen.

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Die Padawane begrüßten sie respektvoll, sie nickte jedem von ihnen freundlich zu und schüttelte die Hand der Twi'lek. Freut mich Selina.

Soso ihr wollt also nicht levitieren. Stattdessen also lieber Empathie. Hmm? , sie griff mit den Fingern unter ihr Kinn. Es gibt verschiedene Techniken sich in einen fremden Geist zu versetzen. Zunächst einmal muss gewährleistet sein das alle damit einverstanden sind das die anderen in ihren privaten Bereich vordringen. Sie schaute alle einzeln eindringlich an, keiner erhob ernsthafte Einsprüche, so nickte sie: Ok gut. Anscheinend haben wir schon zwei empathisch Begabte unter uns.

Zunächst einmal sollten wir sehen dass die Schwächeanfälle aufhören, möglicherweise liegt das daran das Du zu sehr darauf achtest das Ergebnis zu erzielen und unnötig viel Kraft aufwendest. Es gibt viele Faktoren die bestimmen wie Schwierig es ist seine Sinne bei einer anderen Person einsetzen zu können. Geschlecht, Rasse, Charakter, natürliche Begabung, sind als erstes zu benennen. Zunächst einmal solltet ihr vielleicht miteinander üben, fühlt die Schwingungen der Macht und sucht euch jene heraus die von Emotionen und Gedanken erschaffen werden, diesen folgt ihr dann so weit ihr könnt.

Irgendwann werdet ihr vermutlich an ein Hindernis stoßen, zunächst einmal versucht nicht allzu viel Energie darauf zu verwenden dieses zu zerstoßen. Wenn das klappt sucht euch einen Partner bei dem es Schwieriger ist und versucht es noch mal. Je öfter ihr die richtige Art von Machtschwingungen erkennt umso leichter wird es euch irgendwann fallen diese auch bei Individuen zu entdecken, bei denen sich Fühlen und Denken vollkommen anders abspielen als bei euch selbst. Sie zwinkerte den beiden zu: Versucht es. Dann wandte sie sich an den Anx, da dieser noch gar nicht dazu zu sagen hatte, nahm sie an, er hatte auf dem Gebiet noch keine Erfahrung. Sie spürte sehr großes Potential in ihm, aber noch ungeschult und nicht gebündelt.

Ich schlage vor das Du dich an mir probierst, nach meiner Erfahrung geht es mit starken Gefühlen am leichtesten. Damit werden wir anfangen. Entspann Dich, greife in die Macht hinaus wie bei der Levitation, doch diesmal greife nach mir. Irgendwann wirst Du eine Schwingung wahrnehmen können, die von Emotionen beladen ist, an dieser halte dich fest. Wenn du sie in vollem Umfang erfassen kannst, wirst es Dir auch möglich sein diese zu interpretieren. Aber sei nicht enttäuscht wenn es nicht gleich funktioniert.

Aber mit Geduld wirst Du an dein Ziel kommen.
Sie griff in ihre Erinnerung an ihren Schüler zurück den sie verloren hatte und schon spürte sie wieder die Trauer, sie hielt an diesem Gefühl fest und ließ die Macht durch sich strömen um dem Anx ein wenig den Weg zu ebnen.
Bevor sie sich ganz mit Horox beschäftigte gab sie noch einen Hinweis an die beiden Empathen weiter:
Wenn ihr das Gefühl habt es wird sehr anstrengend oder euch übermannt die Schwäche, zieht euch zurück und versucht es auf Umwegen, denn mit Gewalt kommt man nicht in den Geist eines anderen. Das waren erst mal genug Tipps.

Sie benutzte ihre Sinne um zu erforschen inwieweit sie den Anx unterstützen musste um die richtigen Machtknoten und Verbindungen abzusuchen, aber sie musste nicht viel machen, er hatte keine Eile und machte sich gut.


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Jedi Ritterin Sakesh Andriel

Besiege deine Furcht - oder tritt ein in das Reich der Dunkelheit
 
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Selina klatschte in die Hände, Utopio war mit ihrem Vorschlag einverstanden. Die Jedi erzählte noch ganz schön viel über die Grundzüge und relativ viel offensichtliches, aber vermutlich wusste sie auch nicht wer wie gut war, insofern war es auch nicht so schlimm. So konnte sie in aller Ruhe mit dem Kel’Dor üben. Das versenden von Nachrichten hatte sie noch nicht wirklich trainiert. Also setzten sich beiden hin und sie konzentrierte sich erneut.

Die Aura der sie umgebenden Gefühle war so deutlich das Selina diese schnell wahrnahm, aber diese war nicht ihr Ziel. Sie öffnete ihren Geist und schickte ihre übernatürlichen Sinne auf Erkundungsreise. Sie konnte dann auch Utopio's Geist ausmachen. Ganz behutsam tastete sie aus verschiedenen Richtungen weiter hinein, aber sie kam wie die Frau bemerkt hatte immer wieder an eine Barriere. Erst fragte sie sich wie er jetzt schon gelernt hatte eine Barriere zu erschaffen, aber dies war vermutlich ein angeborener Schutz. Sie suchte sich einen leuchtenden Machtknoten vor einer dieser Barrieren und in voller Entspannung formte sie Worte in ihrem Geist.


{ Telepathie an Utopio } Hallo Trainingspartner. Hier ist die mit den Lekku. Verstehst Du mich? { Telepathie an Utopio }
Sie verweilte noch ein wenig in den Sphären seiner Oberflächlichen Gedanken dann zog sie sich zurück, öffnete die Augen und wartete auf seine Reaktion.

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Hyperraum - Diamantenfeuer - bei Shorta, Tomm

Scheinbar hatte sie Shorta tatsächlich irgendwie helfen können, was sie eigentlich nicht für möglich gehalten hatte, aber offenbar war er erleichtert und nahm Mara gehörig in den Arm, dass es ihr beinahe die Luft abquetschte, aber Shorta hatte seine Kraft im Griff und der liebevolle Druck um ihren Brustkorb ließ langsam nach. Mara grinste den Wookie schief an und drehte sich dann wieder zu Tomm um und miß seinen Puls mit ihrer Hand. Sie spürte ihn schon etwas kräftiger als noch vor einem Tag und dann... spürte sie einen festen Griff um ihren Arm, nur kurz, aber dennoch fest und lebendig. Mara sah Shorta fruedig an und lachte erleichtert.

Es geht aufwärts mit ihm. Sein Geist ist wieder da.

Auch Shorta ließ ein tiefes Grunzen hören und beide wurden erst durch einen eindringlichen Piepser aus dem Cockpit unterbrochen. Mara stürzte ins Cockpit und kontrollierte die Konsolen. Dann schob sie den Hyperraumhebel vor und sie traten in den Normalraum ein. Das Gleißen des Hyperraums verwandelte sich in die geliebte Schwärze des Weltraums und umschlang die Diamantenfeuer freundschaftlich. In einiger Entfernung schimmerte die blau-grüne Kugel Corellia friedlich im Raum, von den Feindlichkeiten in der Galaxie völlig unbeeindruckt.

Mara flog dichter an die Kugel heran und wurde dann von Patrouillenfliegern abgefangen, denen sie sich sogleich zu erkennen gab und Landeerlaubnis erhielt.
Die Jedi-Meisterin landete das Schnittige Frachtschiff im Hangar und bestellte unverzüglich ein paar Sanitäter zum Hangar. Als sie die Luke herunerließ, waren diese schon da, hoben Tomm, den Shorta bis nach vorn getragen hatte, auf eine Repulsortrage und brachten ihn gefolgt von Shorta und Mara zur Krankenstation.

Nach den ersten Untersuchungen, die zumindest ergaben, dass keine dauerhaften Schäden zurückbleiben würden, benachrichtigte Mara über Com Ulic und Selina. Die beiden hingen vermutlich eh beieinander, so schickte Mara lediglich an Selina.


<center>**********Comnachricht an Selina Foress**********
Hallo Selina, ich wollte mich zurückmelden. Wir sind eben angekommen. Zur Zeit befinden wir uns noch auf der Krankenstation. Bitte benachrichtige Ulic, dass sein Meister schwer verletzt ist und er wohl einige Tage im Bacta verbringen muß. Ich hoffe, dir geht es gut, ich möchte dich bitten, ebenfalls hier her zu kommen. Wir müssen einiges besprechen, nachdem ich entlassen wurde.
Mara
**********Comnachricht Ende**********
</center>

Jedi-Basis - Krankenstation - bei Shorta, Tomm, Medi-Droide, Bactatank

So, die Meisterin hat gelandet! Ich hoffe, die Passagiere erlitten keinen Jet-leg... *g*
 
-Gärten - April, Sarid, Kestrel, Markus, Zedwig, Bru-Th-


Zuerst war Dengar etwas verwirrt, als Markus meinte, er solle Kestrel in den Grundlagen des Schwertkampfes unterweisen. Aber als Markus hinzufügte, er werde sie im Auge behalten war sich Dengar sicher, dass er richtigmachen könnte.

Da er, wie Sarid ihm vor ein paar Tagen mitteilte, bald Jedi-Ritter werden würde, war dies sozusagen schon eine Übung für seine Zeit als Meister eines Padawans.

Er nickte Markus zu und wandte sich dann zu Kestrel.

"Bevor du dein Lichtschwert nun einschaltest, solltest du dir noch einmal bewusst machen, welche große Verantwortung du mit dieser Waffe übernimmst. Denn das Laserschwert kann nicht unterscheiden ob es nun durch Fels, Fleisch oder Knochen schneidet.
Also gut, aktiviere dein Lichtschwert und halte es erst einmal so, dass der Griff auf Hüfthöhe ist und die Klinge 45° von dir weg nach oben zeigt. Aus dieser Position kannst du so ziemlich alle Angriffe gleich gut und schnell abwehren."


Dengar schaltete sein LS an und sah, das Kestrel die Position einnahm, die er ihr beschrieben hatte.
"Ich werde dich jetzt mit ein paar Kombinationen angreifen, wenn du sie abgewehrt hast kannst du auch mal probieren mich anzugreifen. Aber konzentriere sich zuerst einmal auf das abwehren. Ein geübtes Auge kann sehen wohin der Angrif geht, aber dennoch kann es getäuscht werden. Also verlass dich am besten auf die Macht, wenn du dich auf mich und meine Angriffe konzentriert, dann wirst du wissen wo die Angriffe hingehen."

Dengar startete eine simple Links-Rechtskombintion, stieß nach links-oben und lies zu guter letzt das Schwert auf Kestrels Beine zusausen. Er war gespannt, ob sie alle Schläge abwehren konnte.

-Gärten - April, Sarid, Kestrel, Markus, Zedwig, Bru-Th-
 
[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Ulic, Selina, Sakesh

Aufmerksam folgte er den Anweisungen der Ritterin. Es war äußerst interessant, auch wenn es sich hauptsächlich um allgemeine Informationen handelte saugte er diese in sich auf. Dann wande sich die Jedi Horox zu und versuchte ihn tu trainieren, da er offensichtlich am wenigsten Erfahrung mit Telepathie gemacht hatte. Und auch kurz darauf hörte er schon leise die Stimme Selinas aufleuchten. Ihr Mund war unbewegt geblieben also musste es sich tatsächlich um einen telepathischen Kontakt gehandelt haben. Freudig drehte er sich wieder zu ihr um.

{Telepathie an Selina} Ja , ich höre dich, echt klasse ! {Telepathie an Selina}

Das erste Mal in seinem Leben wollte Utopio nun nicht seine angeborenen telepathischen Fähigkeiten benutzen, sondern die Macht aktiv zur Hilfe nehmen. Er schloss seine Augen, was natürlich niemand bemerken konnte, und konzentrierte sich auf die Twi'lek. Er versuchte seinen Geist zu fokusieren und schon bald waren alle anderen Gegenstände aus seinem Universum verschwunden. Nur noch seine Trainingspartnerin nahm er wahr. Er spürte ihre Aura und ließ die Wärme, welche von ihr ausging, einen Moment auf sich einwirken. Utopio ließ nun innere Arme an dem glimmenden Mossaik der Macht entlanggleiten. Er stellte sich vor wie die Lekku ihren Rücken bedeckten. Sein Geist glitt diese imaginären Lekku entlang und kletterte hinauf in Richtung des Denkzentrums. Vorsichtig versuchte er einzudringen in den Geist der Jedi. Doch anstelle von Gedanken sah er die Nervenbahnen der Twi'lek klar und deutlich vor sich liegen. Das war nicht sein gewolltes Ergebnis. Er konnte die elektrischen Impulse und die Macht in diesen Bahnen fließen sehen. Doch wie kam er jetzt an die Gedanken heran? Aus Angst hier Schaden anrichten zu können zog er sich wieder aus dem Kopf zurück und öffnete die Augen. Die Welt um ihn herum erschien wieder leuchtend in all seiner Schönheit.

Warum funktioniert es bei mir nur nicht?
Ich habe das Gehirn und jede einzelne Synapse vor mir gesehen, ich hätte nach ihnen fasen und sie bewegen können, aber Gedanken konnte ich nicht erkennen.


Enttäuschung steig in Utopio empor. Warum brauchte er immer so viele Versuche bis endlich etwas gelang? War er vielleicht falsch an die Sache heran gegangen? Er hatte versucht die Gedanken oder Emfpindungen zu erkennen als wenn er bei der Levitation oder Meditation etwas erkennen und manipulieren wollte. Aber er wollte das Gehirn von Selina ja nicht manipulieren, sondern seinen Output erfahren. Geknickt kickte er seinen Stein fort.

Irgendwelche Vorschläge? Denn dann versuche ich es nochmal.

Zu allem Übel musste er dann noch erkennen, dass Selinas Kommunikator aufheulte. Das wars dann wohl mit dem Training. Eigentlich Schade mit Selina machte es Spass zu trainieren. Aber er hatte ja noch Ullic zur Verfügung. Er war auch schon recht erfahren im Umgang mit der Macht und konnte ihn sicher unterstützen. Im Notfall würde er eben seinen geliebten Anx und die Ritterin noch ein bisschen ärgern, dachte er grinsend und schon war Utopios schlechte Laune Vergangenheit.

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Jedibasis Corellia ? Hangar ? Rex Devon und John Rambo

Nachdem Maine gegangen war, wandte sich Rex an John.
?Wolltet ihr euch nicht noch ausruhen? Dazu habt ihr nun die Gelegenheit, ich werde nämlich einige Zeit weg sein und Geschäfte abschließen. Ich wende mich an euch, wenn ich euch brauchen sollte.?
Er ging allerdings nicht sofort, sondern betrat noch einmal sein Schiff und trommelte dort seine Droiden zusammen und wies sie an, John vorerst im Auge zu behalten und insbesondere darauf zu achten, ob er Missfallen an seinen Geschäftspraktiken zeigen sollte.
Dann begab er sich zu einem ansässigen Kontaktmann, der ihm einige durchaus interessante Informationen über einstige Kontakte zwischen den Vätern von Maine und Samuel, dem jungen Wolfsmenschen, der sie zu bespitzeln versucht hatte.
Daraufhin kam Rex ein durchaus nicht uninteressanter Gedanke.
Er bezahlte seinen Informanten und eilte zu Samuels Quartier. Dort trommelte er solange an die Tür [op: und brüllte laut ?Wiiiiiiilmaaaaaaa? *wechrofl*], bis sich diese öffnete und Samuel vor ihm auftauchte.

?Guten Tag, was kann ich für euch tun??
?Ich nehme an, du weißt, wer ich bin und was Maine von mir erhalten hat??
?Letzteres weiß ich, ersteres ist mir NOCH nicht bekannt.?
?Rex Devon, größter und bester aller Händler, wenn ich das in aller Bescheidenheit sagen darf. Allerdings bin ich nicht hier, um mich vorzustellen, sondern um dich zu warnen.?
?Warnen? Wovor??
?Nun, es dürfte deiner Aufmerksamkeit nicht entgangen sein, dass Maine bemerkt hat, wie du ihm hinterherspioniert hast. Er plant nun, dich als unangenehmen Zeugen zu beseitigen und könnte schon auf dem Weg hierher sein.?

Mit diesen Worten wollte er sich wegdrehen und gehen, doch Samuel packte ihn und zog ihn in sein Quartier. Anschließend verriegelte er die Tür. Rex ließ sich jedoch davon scheinbar nicht beirren.
?Aber, aber! Ihr hättet mir meine Belohnung auch einfach in die Hand drücken können!?
?Mal sehen, ob es eine Belohnung für euch gibt! Dafür brauche ich jedoch noch mehr Informationen.?

Samuel hatte einen Geruch in der Nase, den er nicht kannte und der ihm nicht geheuer war.
?Woher habt ihr denn die Information, dass Maine etwas gegen mich plant??
Rex sah mit einem überlegenen Lächeln zu ihm auf.
?Ich kenne Maine nun seit Jahren und weiß, dass sein Gesicht zwar nichts zu verraten scheint, seine Augen tun es jedoch. Wenn du weißt, wie du das zu deuten hast, kannst du vorhersagen, wie er reagieren wird.?
Samuel dachte, dass dies nur eine Vermutung sei, er würde allerdings vorsichtig sein.
?Ich habe da so eine Ahnung! Du glaubst das wohl nicht so recht. Vielleicht dürfte dir folgendes das Gegenteil beweisen: Du warst im Hangar dabei und hast demzufolge auch gesehen, wie er mich bedroht hat. Was wird er dann wohl erst mit dir machen??
?Das wird sich zeigen!?
Samuel holte sein Lichtschwert hervor und aktivierte es, woraufhin Rex an die Wand zurückwich.
?Mich würde einmal interessieren, ob er daran vorbeikommt.?
Er veränderte die Länge seiner Klinge von einem auf zwei Meter.
?Du stellst dir das sehr einfach vor! Du hast ihn noch nie erlebt, wenn er einmal seinem Zorn nachgibt!?
?Wenn, dann habe ich immer noch den Orden der hinter mir steht, denn Zorn wird hier nicht geduldet.?
?Was glaubst du, wie sind seine Eltern, zwei ausgebildete Kämpfer, einer davon Jedi, ums Leben gekommen??
?Irgendein Arsch hat sie vom Himmel geholt!?
?Die Frage ist doch: Wer war dieser Arsch? Denk über diese Frage nach!?

Samuel ließ Rex zweihundert Credits in die Tasche gleiten, nicht wissend, dass er für eine Falschinformation bezahlt hatte und entriegelte die Tür.
?Hat mich gefreut, mit dir Geschäfte zu machen!?
Mit diesen Worten verließ Rex das Quartier und ging zur Kantine.

Jedibasis Corellia ? Kantine ? Rex Devon und Werauchimmer
 
[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Selina, Sakesh

Von allen Seiten prasselten die Fragen nur so auf ihn herein. Selina hatte offensichtlich von Yag'Dhul geredet und mal wieder viel zu viel verraten. Er fühlte sich geehrt. Alle schienen ihn bewundernd anzustarren und als Utopio ihn dann noch als Held bezeichnete stieg ihm entgültig die röte ins Gesicht. "Ich bitte euch. Ich habe nur drei Sith besiegt. Mehr nich. Naja okay und ich habe sie vor dem sicheren Tod gerettet aber naja... "

"Was mein Lichtschwert angeht..." Utopio erzählte ihm von Satreks Padawanen die erst zu ihrer Abschlussprüfung ein Schwert bauen durften und erinnerte sich recht lebhaft daran wie es bei ihm der Fall gewesen war. "Das durfte ich mir schon in meinem ersten Jahr bauen. Keine Ahnung wieso, jedenfalls meinte mein Meister damals dass es besser so wäre und naja..." Grinste er in die Runde und nahm das goldene Schwert vom Griff. Dann reichte er es Utopio und setzte sich hin. "Fass es mal an. Aktivier es, aber pass auf, das is kein Übungsschwert... damit kannst du einem sehr leicht nen Arm abschneiden."

Das Schwert ging so einmal die Runde und Ulic heftete es wieder an seinem Gürtel fest. auf einmal durchfuhr ihn eine seltsame erschütterung. Er setzte sich hin und fasste an seinen Kopf. Er tat unbeschreiblich weh. Den anderen zeigte er es jedoch nicht. Was war das? Es fühlte sich seltsam bekannt an, jedoch konnt e er es nicht genau zuordnen da es dazu viel zu schwach war. Seine Gedanken kreisten wild umher. Er nahm nicht einmal wahr was Sakesh ihnen über die Macht erklärte... Er saß einfach nur da und war total verwirrt.

Er wachte aus seiner Trance jeh auf als Selinas Com laut vor sich hinpiepste. In Gedanken versunken stierte er seine Freundin an doch ihre Blicke waren mehr entsetzt. Kein Lächeln ging mehr durch ihr Gesicht. Kein unglaublich süßes Grinsen. Was war geschehen? Mit der Macht nahm er ihr das Com weg und wie vom Donner getroffen schaute er auf die kleine bunte Anzeige vor ihm. Das konnte doch nicht wahr sein. Die Tränen standen dem sonst so gestandenen Jungen Mann in den Augen. Jetzt wusste er was das für eine Macht gewesen war die er gespürt hatte. Das war Tomm gewesen. Zu schwach um ihn überhaupt zu identifizieren. Zu schwach um eigenhändig zu überleben.

"Entschuldigt mich einen Moment..." Sagte er mit dünner Stimme und stand auf. "Ich komme gleich zurück, mein Meister wurde schwer verletzt. Ich muss zu ihm." Er nahm Selina in den Arm und die beiden gingen schnellen schrittes gen Basis. Er konnte sich nicht erklären wie das hatte geschehen können und umso unglaublicher war der Anblick der sich ihm bot als er die Krankenstation betrat. Mara war dreckig von oben bis unten, Shorty hatte eine dicke klaffende Narbe auf dem Bauch und ganz hinten schwamm Tomm in einem Bactatank.

Er umarmte Mara und Shorty... er hatte sie beide so vermisst. Das selbe hätte er nun auch mit Tomm gemacht, nur leider wurden sie von einer Zentimeterdicken Wand aus Glas getrennt. "Ich bin so froh euch wiederzusehen!" Sagte er leise um die anderen Patienten nicht zu wecken. "Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Ich hätte dableiben sollen. Ich hätte euch helfen sollen." Er schüttelte den Kopf und sah ungläubig richtung Tomm. "Es tut mir so Leid... " Er drehte sich um und küsste Selina zärtlich. "Ich.... ich werde nun wieder in den Garten gehen. Die Neulinge brauchen meine starke Hand." Sein Weg führte ihn noch einmal zu Tomms Bactatank. Er presste seine Hand aufs Glas und sagte. "Tomm... halte durch mein Freund... wir brauchen dich!!!"

Still und in sich versunken ging er zurück in den Garten. Er war ziemlich aufgelöst. Was wenn Tomm nicht durchkommen würde? Was wenn er sterben würde? So viele Fragen, keine Antwort. Er setzte sich wieder zu der kleinen Gruppe und bleib still. Nun lief ihm eine kleine Träne aus den sonst so klaren Eisblauen Augen. Er wischte sie weg und sagte: "Da bin ich wieder... Er sieht schlimmer aus als er dran ist!" Sagte er leise und zurückgezogen. Er brauchte nun Ablenkung.


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[Corellia ? Im Lufttaxi] ? allein

Etwas abwesend starrte Angelina aus dem Durastahlfenster des Taxis. Ein Hand hatte sieauf den Bauch gelegt. Es kam ihr vor als wenn das schlechte Gefühl von vorhin zu einem regelrechten Bauchkrampf geworden war. Zu allem übel schob sich jetzt wieder die Frau in ihr Gedächtnis. In einem harten Kampf gewann sie gegen die Tränen und unterdrückte ein Schluchzen das ihre Kehle hinaufkroch. Wie ein Echo halten die Worte des Jedi in ihrem Kopf wieder.

[Du hättest sie nicht retten können, niemand hätte das gekonnt.]


Nein sie hätte gerettet werden können. Sie wusste das es so war. Langsam versuchte sie die schrecklichen Gedanken aus ihrem Kopf zu schütteln. Doch es ging nicht. Sie verschwanden nicht sondern wurden immer stärker. Doch vor was rannte sie eigentlich davon? Vor ihrer Vergangheit die sie selbst so gestaltet hatte? Vor den Bildern in ihrem Kopf die ja doch nicht verschwanden oder vielleicht vor einer Gabe die andere mit offenen Armen empfangen würden. Ein wenig erschreckt stellte Angelina fest wie dumm sie war. Sie tadelte sich dafür das sie der frau nicht helfen konnte aber versuchte nichts zu unternehmen es beim nächsten Mal besser zu machen. Angelina bemerkte in ihrem Inneren eine Veränderung. Es war als wennn mehr Wärme in sie strömte.


Kehren sie wieder um ich habe es mir anders überlegt.

Der Fahrer des Taxis schaute leicht verduzt aber sofort darauf drehte er um unf flog wieder in Richtung des Jedi Ordens. Hoffentlich war Ulic nicht schon weg. Sie war der festen Überzeugung das er der einzige Jedi war der sie verstand. Er musste da sein und wenn nicht würde sie ihn suchen bis sie ihn gefunden hatte.Schneller als zuvor erreichten sie die Einganstore der Jedi-Basis. Angelina bezahlte den fahrer für die Fahrt und begab sich dann mit schnellen aber keinesfalls übereilten Schritten in den Orden. Nur Gedult sagte sie zu sich selber. Doch genauso wie sie sich immer mehr Gedult einredete wurden ihre Schritte schneller. Mit lauter Stimme bgann sie nach dem Jedi zu suchen.

ULIC!! WO BIST DU!


Überall lief sie entlang und rief nach dem Padawan. Sie ging zurück in den Garten wo er noch vor kurzer Zeit war. Doch nur noch die anderen Padawane und die Ritterin waren anzutreffen. Enttäuscht ließ sie den Kopf hängen und verlangsamte ihr Schritte. Wo war er nur. Sie hatte überall gesucht aber dennoch nicht gefunden. Sie wandelte noch eine kleine Weile länger durch den Orden und schaute in verschiedenen Ecken ob der ihr schon ziemlich vertraute Jedi irgewndwo zu finden war. Doch sie resignierte nach geraumer Zeit und richtete den Kopf nach unten. Wieder musste sie gegen die Tränen die sich ihren Weg bahnen wollten ankämpfen. Es war vorbei. Sie hatte sich ihre Chance verspielt. Sehr geknickt ging sie zu wieder in den Garten. Vielleicht würden die anderen ihr sagen können wo sich Ulic hinbegeben hatte. Als sie beim Zugang zum Garten angekommen war und ihren ersten Blick nach draußen richtete glaubte sie ihren Augen kaum. Hatte sie vorhin nur halb geguckt oder warum saß der Jedi jetzt wieder bei den anderen. Naja eigentlich konnte es ihr ja egal sein. Mit etwas verlegenen Schritten ging sie zu der kleinen Gruppe.


Ulic ich muss mit dir reden.

Ihr Kopf war wie einer schüchternen 12 jährigen nach unten gerichtet.


Es tut mir leid das ich so einfach verschwunden bin. Ich brauchte Abstand und etwas Zeit um einzusehen das alles was bisher Geschehen war nicht etwa ein Streich des Schicksals war.

In ihren Augen begannen sich wieder die Tränen zu stauen und dann ohne Verwarnung ging die junge Frau auf die Knie.

Ulic ich möchte nicht mehr zusehen wie Menschen sterben will nicht mehr sehen wie sie leiden.
Ich will endlich das der Krieg vorbei ist. Und die Familien der Soldaten endlich wieder einen vater begrüßen können.


Sie machte eine Pause in der die Tränen über die eröteten Wangen rollten.

Ulic ich möchte Jedi werden.

Es war raus. Doch wie würde der junge Jedi reagieren?

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Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Ulic, Selina, Utopio und Sakesh

Die Jedi Ritterin, deren Name allem anschein nach Sakesh war, bot sich Horox als Trainingspartnerin an. Erfreut sah er auf die Frau herunter und sagte:

Ich bin zutiefst erfreut, das ihr mir eure Erfahrung zur verfügung stellt Frau Sakesh.

Utopio und Selina fingen an miteinander zu Trainieren und auch der Anx versuchte nun die Gefühle der Jeid Ritterin zu lesen.
Er schloß seine Augen und konzentrierte sich auf die Frau. Wiedereinmal verschwammen die Töne der Umgebung. Horox verharte so einige Sekunden , in denen sich nichts tat. Er öffnete die Augen und sprach mit trauriger Stimme:


Ich glaube mein Versuch war nicht von erfolg gekrönt Frau Sakesh

Gerade wollte er es nocheinmal probieren als Selinas Comm anfing zu piepsen. Sie zeigte ihn Ulic und die beiden verschwanden in der Basis. Etwas verwirrt sah Horox ihnen hinterher, begann dann aber wieder mit der Übung. Erneut schloß er seine Augen und versuchte Sakesh's Gefühle zu erkennen. Wieder tat sich zuerst nichts, doch als Horox seinen Körper noch mehr entspannte spürte er etwas wie eine leichte Welle in der Macht. Es schiene Gefühle von jemanden in näherer Umgebung zu sein. Der Anx versuchte diese zu deuten. Jetzt hatte er es, es war enttäuschung.
Horox öffnete die Augen und sprach:


Ich denke ihr seid über etwas enttäuscht. Als Sakesh ihren Kopf schüttelte, sah Horox zu Utopio. Oder habe ich eure Enttäuschung gespürt Herr Utopio?

Horox war wiedereinmal verwirrt und sah zwischen dem Padawan und der Ritterin hin und her. Nun gesellte sich Ulic wieder zu der Gruppe. Sein Meister war wohl bei der Mission schwer verletzt worden, wie Ulic vorhin angedeutet hatte. Doch als dem Menschen eine Träne über die Wange lief, erkannte Horox das es sich wohl um etwas schlimmes handelte.

Euer Meister wird es sicherlich überstehen Herr Ulic.

Sagte der Anx voller Mitgefühl und legte dem Padawan seine Hand auf die Schulter. Ulic tat ihm sehr leid, was wenn sein Meister doch sterben würde? Horox sah dem jungen Mann mit einem Gutmütigen Blick in die Augen und nickte ihm leicht zu.
Plötzlich kam Angelina zu der kleinen Gruppe und sprach Ulic an. Schnell zog Horox seine Hand von dessen Schulter und setzt sich wieder vor der Jedi Ritterin hin.


Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Ulic, Utopio, Angelina und Sakesh
 
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[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Selina, Sakesh, Ulic

Wieder mal typisch es kam wieder alles Schlag auf Schlag. Selina hörte die Antwort von Utopio in ihrem Geist, und er versicherte ihr, dass er sie gehört hatte. Sie grinste kurz, dann entspannte sie sich und wartete bis er seine Übung hinter sich gebracht hatte. Sie konnte zeitweise sein Tasten fühlen, war sie so stark, oder war das normal?

Während er in sie schaute durch fuhr sie ein leichtes Kribbeln. Irgendwie war das ganze ? intim ? ein bisschen unbehaglich fühlte sie sich schon, aber sie verdrängte dieses Gefühl und ließ ihn machen.
Als er fertig war berichtete er von dem was er getan hatte oder versucht hatte zu tun; etwas Merkwürdiges.
Du hast die Synapsen gespürt? Das ist mir dafür bis jetzt noch nicht gelungen.

Weißt Du am besten ich ?
, sie wurde unterbrochen, als sich ihr Kommunikator ( der sich plötzlich an ihrem Gürtel materialisiert hatte [:D] ) meldete. Mit einem entschuldigenden Lächeln schnappte sie das Gerät und las die Nachricht. Als dies getan war, hatte sich ihr Gesicht in eine ausdruckslose Maske verwandelt und ihre Gedanken rasten. Alle waren verletzt und Tomm musste in den Bactatank? Was bei allen Himmeln war passiert? Es schein doch alles unter Kontrolle gewesen zu sein. Natürlich konnte sie ihre Gefühle vor Ulic nicht verheimlichen, ob dies nun positiv oder negativ war.

Der Kommunikator schwebte zu ihm, damit auch er die Nachricht lesen konnte, kurz darauf waren seine Augen feucht und sie fühlte seine Trauer und Sorge. Er schnappte sich seine Freundin und zog mit ihr los. Schnell noch wandte sie sich entschuldigend an Utopio: Wieder mal keine Zeit , lächelte sie: Ich bin sicher wir schaffen das ein anderes Mal. Dann war sie mit den Gedanken auch schon wieder woanders und sie düsten los. Im Med ? Bereich angelangt blieb Selina erst mal stehen und ließ Ulic den Vortritt. Nicht das sie das was sie sah nicht ebenso bewegte, aber sie wollte nicht das er auch noch von ihren Gefühlen durchspült wurde, so schottete sie sich ab.

Darin hatte sie ja auch Erfahrung in dem sie ihren professionellen Schutz hochfuhr. Er umarmte die beiden und trat dann zu seinem Meister und redete durch das Glas mit ihm. Selina konnte sich nicht vorstellen was geschehen sein konnte das solch mächtige Personen so stark verletzt werden konnten. Waren sie von Jägern beschossen worden? Alles andere hätten sie doch bestimmt abgewehrt. Ulic küsste sie entschuldigte sich dafür dass er gegangen war und verließ dann die Station.

Kurz sah sie ihrem Liebling hinterher dann ging sie weiter rein zu ihrer Meisterin, diese war zwar auch verletzt, aber bei weitem nicht so furchtbar wie es wohl bei Tomm der Fall war, die Sorge um ihren Bruder war wohl die größte Wunde. Selina blieb kurz vor ihr stehen und die beiden Frauen sahen sich stumm an, dann umarmte sie ihre Meisterin. Sie war der Meinung man brauchte für das Ganze keine Worte. Weniger stürmisch aber dafür länger drückte sie Mara an sich, dann folgte Shortakawoo der auch eine Wunde auf der Brust hatte. Sie trat dann auch zum Bactazylinder und legte ihre Hand darauf, als sie Tomm betrachtete.

Halte durch, wir sind alle bei Dir , flüsterte sie. Sie entfernte sich und betrachtete das Krankenblatt, aus dem was sie dort sah wurde sie nicht so ganz schlau, der ganze Körper zeigte eine allgemeine sehr starke Überbeanspruchung an, und der ganze Körper war verteilt mit unzähligen Rissen an verschiedenen Körperstellen innen und außen übersät. Sie legte die Datenkarte wieder zurück. Was ist passiert? , wollte sie wissen.

Eigentlich wollte sie noch ein wenig über ihre Gefühle und all das Erlebte reden, aber ihre Meisterin hatte im Moment wohl keinen Nerv dafür und alle wollten erst einmal wissen ob Tomm es schaffen würde. Also schaute sie geduldig ob man ihr einen kleinen Bericht gab.


[Corellia ? Jedi - Orden ? Medi - Station] ? Selina, Mara, Shortakawoo, Tomm
 
[Corellia - Orbit - "Diamantenfeuer"] mit Tomm und Mara

Sie flogen zur Jedi-Basis und landeten auf dem Landefeld. Dann verfrachteten sie Tomm in die Krankenstation. Wenige Minuten später kamen auch Ulic und Selina hinzu. Er umarmte beide und grinste. Er freute sich, dass es Selina gut ging und er wusste auch, dass Tomm wieder gesund werden würde. Ulic wusste das nicht. Er machte sich schwere Vorwürfe aber bevor Shortakawoo etwas sagen konnte, war er schon wieder verschwunden. Er wollte ihm nachgehen, wurde aber von Selina davon abgehalten. Er schien seine Ruhe jetzt zu gebrauchen.

[Ich bin froh, dass es Dir gut geht Selina. Hast Du dich gut erholt? Ich denke, die vorkommnisse auf Yag'dhul, werden wir später erzählen. Wir müssen uns jetzt um Tomm kümmern. physisch, wie auch mental.]

Er drückte sie nochmals kurz und wandte sich Tomm zu. Er sass vor den Bacta-Tank und begann wieder zu meditieren. Er versetzte sich wieder nach Kashyyyk auf die Bäume, liess die warmen Sonnenstrahlen auf sein Fell scheinen und übermittelte all diese Bilder an seinen Meister. Vielleicht halfen sie ihm ein wenig.

[Corellia - Jedi-Orden - Krankenstation] mit Selina, Mara und Tomm
 
[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Selina, Sakesh

Äußerst unterhaltend die Ansammlung an Padawane, die beiden Nichtmenschen die miteinander trainierten kamen wohl vorerst ohne ihre Hilfe zurecht, genauso wie der junge Mann, der Retter der Twi'lek Selina. Doch ihr momentanes Augenmerk lag auf den Bemühungen des Anx ihre Gefühle zu spüren. Nebenbei bekam sie noch mit wie das Pärchen das Training beendete um einer dringenden Sache nachzugehen ihre Meister waren schwer verletzt zurückgekehrt.

Der Anx hatte zum Anfang keinen Erfolg, doch er machte weiter um irgendwann zu gestehen das er Enttäuschung gespürt hatte. Sie verneinte dies, was ihn zu der Annahme brachte er hätte die Gefühle des Kel'Dors empfangen. Sie forschte kurz nach und erkannte seine Annahme als richtig.


Ja da liegst Du ganz richtig, es ist seine Enttäuschung die Du spürst. Siehst Du es funktioniert doch schon gar nicht mal schlecht. Jetzt sorgen wir nur noch dafür dass dies auch bei den Leuten funktioniert bei denen du es eigentlich willst , fügte sie mit einem angedeuteten Lächeln hinzu.

Manchmal kamen die interessantesten Dinge heraus wenn Padawane sich in der Macht übten. Da konnte man selbst als Ritter oder Meister auf neue Gedankengänge kommen und neue Ideen verfolgen. Sie wollte sich gerade wieder konzentrieren, als sie merkte wie der junge Mann ( Ulic ) wieder kam. Horox sprach ihm Mut zu, und auch Sakesh sah sich motiviert ihn ein wenig aufzubauen. Sie stand langsam auf, nachdem sie dem Anx mit einer Handgeste zu verstehen gegeben hatte das sie gleich fortfuhren.

Sie war gerade mal einen Schritt gegangen als sie das Mädchen das vorhin weggegangen war, wieder erkannte. Sie ging zielstrebig auf die Gruppe zu, fiel dann zu aller Überraschung auf ein Knie und bat den jungen Mann eine Jedi werden zu wollen. Die Jedi runzelte die Stirn, dieses Mädchen war gar keine Jedi - Padawan? Kurzzeitig war sie verwirrt, dann fragte sie sich allerdings warum die Blondine gerade einen Schüler um so etwas bat.

Sie wartete ab wie Ulic diese Sache lösen würde und machte eine entschuldigende Geste in Richtung Horox und Utopio.


[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Ulic, Angelina
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Jedi Ritterin Sakesh Andriel

Besiege deine Furcht - oder tritt ein in das Reich der Dunkelheit
 
[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Selina, Sakesh, Ulic

Utopio ließ Ullics Schwert in seiner Hand gleiten. Er aktivierte es und betrachtete vergnügt die klare Klinge aus bloßem Licht. So wunderschön und doch so gefährlich war jener Kegel, der sich vor ihm aufgebaut hatte. Er schwang das Schwert in verschiedene Richtungen und ließ es in seinem Handgelenk kreisen. Dann reichte er es zum Nächsten. Eine sehr genaue und zivilisierte Waffe war solch ein Laserschwert. Um Ullic ein bisschen zu necken meinte Utopio darauf, dass der Griff nicht hundertprozentig ausbalanciert sei und die Klinge sich noch etwas schwerfällig öffnen würde. Natürlich entsprach dies nicht der Realität, welches man gut aus seinem sarkastischen Tonfall erkennen konnte.

Selinas Worte erfreuten ihn sehr. Er hatte vielleicht nicht das Ziel dieser Übung erreicht, aber dafür irgendetwas anderes erfahren. Mal sehen was mit diesem noch alles anzufangen war. Zum Abschied nickte er Selina und Ullic zu. Manchmal gab es einfach wichtigere Dinge und diese Comnaricht schien so etwas zu sein. Bei Horox darauffolgenden Worten stieg ihm plötzlich die Schamesröte ins Gesicht. Er hatte ihn durchschaut. Aber er freute sich für den gutmütigen Anx. Er hatte sein erstes Erfolgserlebnis hinter sich gebracht. Und etwas erreicht, das er selbst nicht geschafft hatte. Nun war die Gelegenheit reif seine telepathischen Narichten an dem Nichttelepathen zu probieren.
Utopio entspannte sich. Er nahm die Übung des letzten Tages als Vorbild und senkte seinen Puls immer weiter. Er musste absolut ruhig und entspannt sein. Dann konzentrierte er sich auf Horox und verschickte die Naricht


{Telepathie an Horox} Du ... h.st ... recht, es ... waren meine Gef.hle...{Telepathie an Horox}

Erleichtert sprang Utopio ein paar Schritte auf Horox zu. Die Naricht war etwas schwerfällig übertragen worden, aber er fühlte sich großartig und kraftgeladen. Kein Schwächeanfall, es wurde ihm nicht einmal kurz Schwarz vor den Augen. Er fühlte sich großartig. Glückshormone rannen seinen Körper von oben bis unten ab, in einem Wettrennen wer Utopio am besten zu stimmulieren vermochte.

Sag, dass du mich gehört hast Horox.

Als dieser jenes bejate stürzte er überfreudig auf die Jedi Ritterin zu und umarmte sie für eine Sekunde. Dann klatschte er Horox auf den Rücken.

Jetzt habe ich vielleicht den Dreh heraus. Bei weniger telepathisch veranlagten Individuen muss ich einfach nur einer von den gestrigen Entspannungsmethoden anwenden.


In diesem Moment kehrte auch schon Ullic zu der Gruppe zurück. Er machte einen sehr angeschlagenen Eindruck und Horox versuchte ihn sofort zu trösten. Utopio wusste nicht wie er ihm helfen sollte. Da er nicht wusste wie telepathisch Ullic veranlagt war traute er sich auch nicht ihm ein paar mutmachende Gefühle zu schicken. Dies empfand er als beinahe noch schwerer als bloße Worte. Vielleicht würde es eine ganz kurze Emotion tun. Er überlegte welche prägnant genug zur Trostspendung wäre. Utopio konzentrierte sich auf den Menschen. Mitgefühl war zu komplex für den Versuch. Er schickte ihm einfach nur das bloße Gefühl von innerer Wärme.
Dann sackten ihm seine Beine zusammen und nach kurzer Orientierungslosigkeit fand er sich kniend im Gras wieder. Es war anstrengend gewesen, aber Utopio hatte sich schnell wieder davon erholt. Hoffentlich verstand Ullic seine Geste. Die andere traurig scheinende, weggterannte Menschenfrau Angelina schließ sich nun ebenfalls wieder der Gruppe an.


Gute Wahl! Ich war früher auch mal dagegen Jedi zu werden. Aber die Jedi sind ganz anders als ich dachte.

[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Ulic, Angelina
 
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Jedibasis Corellia - Maines Quartier - Maine Coon

Maine wollte gerade die Aufzeichnungen seines Vaters beiseite legen, als ihm plötzlich etwas auffiel, was wie eine lose Seite aussah, es handelte sich allerdings um einen Brief. Er öffnete ihn und begann zu lesen.
"Crosby, hochgeschätzter Freund, auch in dem Wissen um die Risiken, die diese Tat in sich birgt, so kann ich doch nicht anders, als dir voller Freude die Geburt meines Sohnes Samuel berichten. Wenn sich die Lage vielleicht verbessert, können wir ihn mit deinem Sohn gemeinsam ausbilden und..."
Maine überflog den Rest und sah auf den unteren Teil des Briefes: Er war mit "James Aran" unterzeichnet.
Es war also anscheinend war, was er vermutet hatte. Der alte Freund seines Vaters James Aran war auch der Vater von Samuel. Er beschloss jedoch, vorerst nichts zu tun und abzuwarten, wie sich die Sache entwickelte.


Jedibasis Corellia - Maines Quartier - Maine Coon
 
Jedibasis - Gärten - mit Jo, K'krukh, Keil, Blue_Sun

Nachdem sie mit dem Training fertig waren war Jacen ziemlich erschöpft. 'Ziemlich anstrengend diese Übungen', dachte er. Er hatte garnicht gemerkt, dass der Padawan von vorhin erneut mit Joseline redete. Nun, er hatte keinen all zu guten Eindruck bei Jacen hinterlassen, aber dennoch war er nicht nachtragend, der Padawan war arm genug dran...nach allem was er durch gemacht haben musste. Plötslich bemerkte der Tatooini ein leichtes Grollen aus der Magengegend. Nun, das Training hat ihn nicht nur erschöpft gemacht...

Jedibasis - Gärten - mit Jo, K'krukh, Keil, Blue_Sun
 
[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Angelina

Aufgeheitert, jedoch immernoch ziemlich bedrückt schaute Ulic den anderen beim trainieren zu. Telepathie war nie sein Ding gewesen, vielleicht würde er es anfangen zu lernen wenn er ein Ritter ist, vielleicht wird er es auch nie können. Er legte sich ein wenig ins Gras und genoss die abendliche Sonne die ihm wärme und Hoffnung schenkte. Tomm würde es ganz sicher schaffen und überleben.

Es waren gute dreissig Minuten vergangen, da wurde Ulic jeh aus seinem Tagtraum in die Realität zurückgeholt. Es war Angelina, sie war zurückgekehrt und sich für die Jedi entschlossen. Überrascht schaute er zu ihr hoch und stand auf. Angelina hatte sich komplett verändert. Sie war nun nicht mehr die verzogene Göre. Zum ersten Mal redete sie mit Ulic ohne ihn anzugreifen oder niederzumachen. Doch warum redete sie gerade mit ihm darüber dass sie ein Jedi werden wollte.

"Nun ja... Ich find es toll dass du zu uns möchtest aber solange mein Meister im Bactatank steckt und es ungewiss ist ob er durchkommt und mich zum Ritter schlägt kann ich nichts für dich tun ausser mit dir zu trainieren."


[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Angelina
 
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