Corellia [Jedi Basis]

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Kantine - Sahra, Darian, Fritz

Das die junge Noch-Padawan so anhänglich war wunderte Fritz nicht. Was ihn dagegen überraschte war, das sie allem Anschein nach bereit war dafür auch ihre fällige Beförderung anzunehmen. War es nicht das Ziel eines jeden Padawans, irgendwann zum Ritter gemacht zu werden?
Natürlich machte es einen Unterschied, aus welcher Motivation das geschah. Machtgier war selbstverständlich nicht die Maxime, die es anzustreben galt, aber gleichzeitig war Selbstunterschätzung ebenso ein Weg zur Selbstzerstörung, wenn man sie aufs Extrem trieb.
Falls Sahra sich weiterhin an den Wollhufer als meister klammern würde, dann war quasi vorprogrammiert das sie irgendwann weiter gehen würde als sich nur verbal schlechter zu machen als sie war. Vielleicht würde sie bei Prüfungen absichtlich versagen, und nur halbherzig trainieren. Irgendwann manipulierte sie vielleicht Ausrüstung, und beging absichtlich fatale Fehler, nur um Fritzs padawan bleiben zu können.
Weder für sie wäre das eine gute Entwicklung, noch für den Meister selbst, der in der Zwischenzeit andere Schüler hätte heranbilden können.


Määhähä mäh mänääh Sahra, wenn du dich nicht für bereit hälst werde ich dich nicht dazu zwingen, die Möglichkeit der Beförderung zu akzeptieren, aber du solltest dieses Angebot nicht auf den falschen Gründen ausschlagen. Was deine Machtfähigkeiten angeht bist du bereits so qualifiziert, wie du unter meiner Anleitung werden kannst.

Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu,

Määäääh Du kannst mich auch als Ritterin noch regelmäßig bürsten und massieren :-)p).


Kantine - Sahra, Darian, Fritz
 
s[Corellia-Jedi-Tempel-Eingangshalle] -mit Farr, Chesara und Aydin

Sar Finn drehte sich zu der Stimme um und sah zwei Jedi vor sich stehen.
Also doch. Die Idee war gut.
flüsterte er zu Farr rüber.

Farr Sandage trat aus dem Hintergrund vor und begrüßte die Jedi.
Guten Tag.
Sar Finn übernahm und sagte.
Wir sind hier neu angekommen und warten hier noch nicht lange. Könnt ihr uns weiter helfen. Wir haben bemerkt dass wir machtintensiv sind und begaben uns hier her.

Farr Sandage bestätigte und beide warteten gespannt auf die Antwort. Sie wären deutlich enttäuscht wenn das beide nur Sicherheitsbeamte wären. Doch irgendwie konnte man spüren dass es Jedi waren.

[Corellia-Jedi-Tempel-Eingangshalle] -mit Farr, Chesara und Aydin
 
[Gärten - im See - Noah, Quin, noch mehr...]

Interessiert tauchte der junge Kiffar unter. Er war selten zum Tauchen gekommen, war auch demenstsprechend schlecht, aber er wollte es machen. Der See erschien sehr, sehr tief. Zu tief. Die 1. Meter gingen noch leicht von der Hand, doch mit zunehmender Tiefe stieg auch der Druck und der Drang nach Luft. Sein Augen schmerzten schon als er untertauchte, trotzdem hielt er sie mit aller Kraft offen. Wenn er schon einmal unter Wasser war, wollte er nichts verpassen.

Sie waren nun schon eine gewisse Zeit untergetaucht, als Noah in berührte. Quins Augen kamen schon besser mit dem Wasser zu Recht, aber der Druck war sehr stark geworden. Einverstanden war Quinlan ohne zögern, also schwammen sie nun in Richtung Wasseroberfläche. Der Druck, das, nun mehr kaum noch vorhandene, Schmerzen der Augen und der Drang nach Luft waren mit einem Mal nicht mehr da: Sie erreichten die Oberfläche. Glücklich schüttelte Quin seine langen Haare und strich sich einige der Strähnen aus dem Gesicht, doch trotz seiner Anstrenung hingen ihm noch unzählige im Gesicht, also gab er auf. Nicht über Noahs Frage überrascht gab er, nur sehr kurz,

- Ja.

zur Antwort. Es war zwar ein kurzer Satz, aber seiner Meinung nach sagte er auch alles aus. Also warum mehr sagen, als nötig?
Langsam schwamme sie, ohne große Absprache, da diese nicht nötig war, in Richtung des Ufers. Es war schon spät. Die letzten Sonnenstrahlen fielen auf den glänzenden See und lieferten so ein unglaubliches Lichtspiel. Ein Idylle inmitten in den Wirren des Krieges. Nur 2 Padawane zerstörten das Bild: Noah und Quinlan. Doch wer würde diese Schauspiel schon verfolgen? Das war für die meisten gleichgültig geworden. Die Sonne ging auf und unter. Warum also noch groß darauf achten oder sich etwas daraus machen?
Schließlich erreichten sie das Ufer. Quin ließ sich erschöpft auf den kalten Boden fallen. Das Gras war, trotz der Winterzeit, weich. Der Boden hingegen nicht. Immer noch Luft holend, begann der junge Padawan


- Was machen wir nun?

Er stoppte, um zu überlegen.

- Wir trainieren nicht mehr weiter, oder? Es ist schon recht spät und ich bin erschöpft. Machen wir noch einen Abstecher in die Bibliothek?

Quin blieb noch kurz liegen, rappelte sich dann aber auf und drehte sich zielstrebig in Richtung der Basis.

- Entscheiden wir drinnen.

sagte er, als er sich in Bewegung setzte.

[Gärten - im See - Noah, Quin, noch mehr...]
 
[Basis, Kantine] Greg

Greg wollte gerade noch einen Schlug von seinem Saft nehmen, da piepte sein Com, es war seine Meisterin, sie wollte, das er sich in den Traningsräumen einfindet. Greg trank noch aus und machte sich dann auf den Weg zu den Traningsräumen. Er verliess die Kantine, die fast immer voll war. Es würde wohl ein Traning sein. Greg gin durch die Gänge und blieb immer kurz stehen, denn seine Meisterin würde auch nicht sofort da sein.

Dadaurch, dass es ein nicht gerade kurzer Weg war dauerte es einige Zeit, bis er angekommen war.

Nach ein 2 Minuten kam er dann im Traningsraum an. Er überlegte kurz wie er auf seine Meisterin warten könnte und endschied sich dafür ein wenig zu meditieren, das ist auch nicht das erste mal für ihn, dass er meditieren, denn am Anfang seiner Zeit als Jedi war er schonmal in einem Traningsraum und hat dort mit einem Jedi Meister traniert.


Also fing er an zu meditieren, er würde es solange machen, bis seine Meisterin käme.
Erstmal war es für ihn schwer sich zu konzentrieren. Doch nach kurzer Zeit konnte er sich deutlich besser konzentrieren. Also würde er in der Zeit, in der er auf seine Meisterin wartete, ein wenig meditieren.


[Basis, Traningsraum] Greg
 
[Corellia ? Jedi - Basis - Gänge] - Vorin, Nekki

Nekki atmete die frische Luft Corellias ein und folgte Vorins Rundgang durch die Basis. An manchen Stellen lieferte sie ihm eine mehr oder weniger interessierte Gegenfrage und blieb ansonsten eher wortlos. Sie mochte die Gestaltung von Außen und Innenanlagen, aber wirklich viel konnte sie mit Trainingsräumen, Bibliotheken, Meditationsräumen und was es sonst noch in der Jedi Basis gab, nicht anfangen. Trotzdem spielte sie Vorin zu Liebe mit. Er wollte schließlich Jedi werden und da wollte sie schon ein wenig Interesse zeigen.

Ich weiß nicht, etwas zum Essen wäre jetzt nicht schlecht. Aber du kennst dich selbst nach dem kleinen Rundgang wesentlich besser aus, führe mich doch einfach zu deinem Lieblingsort in der Basis.

Nekki war nicht gerade sehr entscheidungsfreudig und überließ Vorin ein wenig die Führung. Sie hatte nicht sehr großen Hunger, aber ein kleines Abendmahl würde sie auch noch herunterbekommen. Allerdings war es ihr momentan nur wichtig an Vorins Seite zu sein. Sie hackte sich in ihm ein und stubste ihn leicht nach vorne.

Na los, ich will mal wissen wo es mein kleines Brüderchen am schönsten findet. Im übrigen glaube nicht, dass ich mein Quartier ebenso spärlich dekoriert haben möchte. Irgendwann erwarte ich von dir, dass du mir ein paar Einkaufszentren in Coronet City zeigst. Oder verbieten es die Jedi etwa sein Quartier bequem einzurichten?

Nekki stach Vorin etwas neckisch in die Hüften und folgte ihm dann durch die Gänge. Sie strahlten eine behagliche Wärme und Frieden aus, wie es der gesamte Ort zu tun schien, oberflächlich sowie auf irgendeine Weise auch innerlich. Ein paar Robenträger passierten die Geschwister und betrachteten Nekkis untypische Bekleidung. Sie war eben keine Jedi, da musste sie sich auch nicht wie eine kleiden. Oder musste sie sich hier etwa an die Kleiderordnung des Ordens anpassen? Sie hatte sich gar keine Gedanken darüber gemacht, was es bedeudete und verlangte im Jedi Tempel zu hausen. Akzeptierten es die Jedi überhaupt wenn ein Nicht-Jedi den Tempel als Hotel mißbrauchte?

Ich hoffe es macht keinem etwas aus, dass ich an diesem religiösen Ort übernachte?


Etwas besorgt, sie könnte so früh bereits von Vorin getrennt werden bildeten sich winzige Fältchen auf der glatten, geschmeidigen Stirn der attraktiven Frau. Ihre braunen Augen blickten etwas unsicher aus dem anmutigen Gesicht und verfolgten jede Einzelheit der ungewohnten Umgebung. Arm in Arm führten die Wege des Geschwisterpaars durch die Basis und nur Vorin wusste wirklich was ihr Ziel sein würde. In jedem Fall ließ er es eine Überraschung bleiben wohin sie gingen. Gespannt welchen besonderen Ort Vorin erwählt hatte tappten ihre Füße dem kleinen, aber doch größeren, Brüderchen hinterher.

[Corellia ? Jedi - Basis - Gänge] - Vorin, Nekki
 
Op: Sorry, dass ich nicht gepostet habe - ich hatte eine Meinungverschiedenheit mit meinem Browser /op

Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Jacen, Lina, April und R3

Jor konnte am Rande spüren, dass sich die anderen ebenfalls setzten (OP:bei Jacen bestimme ich das jetzt mal/OP). Der Padawan begann damit die Macht in sich zu kozentrieren und öffnete sich dieser Macht. Danach begann er damit seine Wahrnehmung auszudehnen. Dazu ballt er seine ganze Wahrnemungskraft zunächst in sich selbst und spürte jeden Teil seines Körpers - dann begann der Padawan damit diesen Bereich auszuweiten. Er begann die für ihn üblichen leuchtenden Nebel zu spüren, die er bemerkt, wenn er jemanden spürte. Doch wer war jetzt wer? Jor konzentrierte sich mehr und mehr und schaffte es so, den Auren so die Formen von Personen zu geben. Langsam nach und nach lernte Jor, die Auren zu unterscheiden. Auch wenn jede Aura auf den ersten "Blick" alle gleich aussahen, unterschieden sie sich. Die einen wirkten matter, andere leuchteten mehr. Die nächsten leuchteten sanfter, die nächsten stachen mehr in die Augen. Bei wieder anderen schienen die Auren klarer und bei anderen wirkten die Formen eher verschwimmend. So lernte Jor langsam die einzelnen Personen zu unterscheiden

Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Jacen, Lina, April und R3
 
[Corellia ? Jedi - Basis - Gänge] - Vorin, Nekki

Vorin wich so gut es ging zur Seite aus, als seine Schwester versuchte ihn in die Seite zu pieken. Kurz lachte er auf und war versucht sich zu revanchieren, doch er hielt sich zurück um ein Vorbild abzugeben in Bezug auf Geduld und Selbstbeherrschung.

Religiös? Na ja ich glaube, also ich meine ich denke, das dieses Wort ein wenig übertrieben ist. Wir trainieren zwar den Umgang mit der Macht, aber bei uns handelt es sich nicht im wirklichen Sinne um eine Glaubensgemeinschaft. Ich bin doch kein Sektenanhänger! , meinte er gespielt empört.

Hier kann jeder rumlaufen wie er will im Prinzip. Sofern Du nun nicht gerade halbnackt oder abgewrackt wie ne Drogensüchtige herumläufst ist eigentlich alles in Ordnung. Dann lass uns doch erst einmal was essen gehen. Mit seiner Schwester untergehackt durchwanderten sie den Komplex, bis sie die durchaus besuchte Kantine erreichten. Die Jevarin?s packten ihre Tabletts voll und suchten sich einen freien Tisch, da er hier niemanden sah, den er kannte und dem er seine Schwester vorstellen konnte.

Recht schweigend verzehrten sie ein kleines Mal bevor er sie zu seinem "Lieblingsplatz" führte. In dem Sinne hatte er keinen solchen, aber er hielt sich gern in dem dichten Waldstück auf, das direkt an den Garten grenzte. Das Duo stand von ihm geführt vor einer recht spärlich bewachsenen Fläche, ein paar Setzlinge konnte man erkennen.


Hier hat der Kampf mit einem Sith stattgefunden, er hatte wohl eine Kritik an der Gestaltung des Gartens. Sie wanderten tiefer hinein in das Geäst, zu einem umgestürzten Baumstamm der über einen kleinen Bach führte. Ich finde diese versteckten Ecken hier hinten eigentlich recht schön , eröffnete er Nekki. Hier stört einen jedenfalls niemand.

Also ehrlich gesagt war ich hier noch nicht shoppen, aber wir können Coronet gerne zusammen unsicher machen. Er hatte zwar keine Ahnung was er sich kaufen sollte, denn er benötigte nichts, aber seine Schwester, unweigerlich weiblicher Art, würde schon Stunden zu verbringen wissen.
Und gefällt es Dir hier einigermaßen?

[Corellia ? Jedi - Basis ? Garten / Wald] ? Vorin & Nekki
 
Corellia-Jedi-Basis-Kantine
bei Fritz und Darian

Sahra lächelte.

" Keine Sorge ich mache keinen Rückzieher. Ich werde mich der Prüfung stellen und mich bemühen dir keine Schande zu machen."

Das Mädchen zupfte ein weiteres Blatt aus Fritz' Wolle.

" Und das mit dem bürsten wird sowieso nötig sein, wie das aussieht."

Sahra blickte zu dem Jungen und warf Fritz dann einen fragenden Blick zu. Sein Arm war ihr schon vorher aufgefallen.

" Wir sollten Darian erstmal auf die Med-Station bringen oder?"

Corellia-Jedi-Basis-Kantine
bei Fritz und Darian
 
Kantine - Sahra, Darian, Fritz

Fritz nickte. Er hatte nicht erwartet das sich seine Padawan so verhalten würde, wie er es ihr prophezeit hatte, aber die Gefahr hätte bestanden, wenn er sie in ihrer Unschlüssigkeit bestätigt hätte. Zudem bestand genauso die Gefahr, das er sich dabei verrennen konnte, und die vielfältigen Wege zur Dunklen Seite hatten sowohl das Mädchen als auch ihn bedroht - wenn sie sich den Luxus gestattet hätten, die Prüfung zum Ritter als etwas nebensächliches anzusehen,

Määhähä määääääääh Du hast Recht, wir sollten ihn zu einem heiler bringen. Und mein Fell ist in ordnung, vielen Dank,

fügte er bestimmt hinzu. Damit sprang er von seinem Stuhl, schüttelte noch ein paar von der Rettung Darians übrig gebliebene Blätter aus seiner Wolle und trabte dann zum nächsten Terminal, auf dem er nach einem Heiler suchte, der sich in der Basis befand.

Mööh Wie es scheint haben wir für euch beide etwas. Kommt mit.

Ohne weiter darauf einzugehen verließ er die Kantine mit den beiden jungen Menschen im Schlepp, und führte sie zur Medstation.


Gänge - Sahra, Darian, Fritz
 
Corellia-Jedi-Basis-Kantine
mit Fritz und Sahra

Darian stand auf und folgte dem Wollhufer und der Frau. Er zwang die Tränen zurück und wischte die, die er nicht unterdücken konnte möglichst unauffällig weg. Er konzentrierte sich auf die Umgebung, um sich abzulenken. Im gesammten Gebäude war Betrieb. Jedi liefen an ihnen vorbei und kamen ihnen entgegen. Liferanten brachten Lebensmittel und technische Bauteile. R2-Einheiten und Protokolldroiden erfüllten ihre Aufträge. Dennoch schien es sehr ruhig zu sein.

" Wohin gehen wir?"

fragte er , doch seine Stimme war kaum zu hören.

Corellia-Jedi-Basis-Kantine
mit Fritz und Sahra
 
Jedi-Orden - Corellia - Garten - Kestrel und Soraya

Schweigend saßen sie eine ganze Weile nebeneinander, sie genossen die Ruhe hier draussen. Mit einem Seitenblick schaute Soraya die ganze Zeit auf ihre Padawan. Bis diese Sie etwas fragte. Einen Moment überlegte die Jedi-Mastress.

Oh ich habe erst sehr spät angefangen mit tranieren ich war schon 17 Jahre alt , als ich Padawan wurde. Jedi-Rätin Padme Masters wurde meine Meisterin und sie fing an mich zu auszubilden. Mit ihr bin auch auf meiner ersten Mission gewesen allerdings kann ich mich daran kaum erinnern.

Wieso fragst du?


Sie lächelte Kestrel freundlich , sie musste jetzt wieder an schöne Momente in ihrem Leben denken. Ihre Padawanzeit hatte so etwas unbeschwertes. Gleich nachher wollte sie mit Kestrel weiter tranieren. Jetzt würde sie sich mehr um ihre Ausbildung kümmern.



Jedi-Orden - Corellia - Garten - Kestrel und Soraya
 
Jedibasisgebäude - kleiner Raum irgendwo

Es war ein kleiner Raum, nicht ganz vier mal fünf Meter messend. Wozu er gedient hatte? Vielleicht als Lagerraum, denn drei Kisten standen noch nebeneinander an der einen Wand. Ansonsten war der Raum leer. Es gab kein Fenster, nur eine Deckenneonleuchte spendete Licht. Dies war egal.

Tara Angelus schloss die Tür hinter sich und schaltete das Licht aus.
Nun herrschte völlige Finsterniß, Dunkelheit in der reinsten Form, die sie emotional erdrücken konnte, es aber nicht tat, denn die Jedi handelte zielgerichtet.
Sie wußte nicht zu sagen, jedenfalls nicht genau zu sagen, wie sie den Raum gefunden hatte. Das es kein Fenster gab und Dunkelheit herrschte war was sie brauchte, nachdem sie sich von ihren Padawan Alek Winobi u. Dean Taran verabschiedetete und noch eine Weile im Gang vor dem Ratsaal verharrte ... war sie einem Pfad gefolgt den sie nur selbst wahrnahm und der sie in diesen Raum geführt hatte.


"In der Dunkelheit leuchtet ein Licht sehr viel heller." - Dies wünschte sie selbst zu erfahren.
Vielleicht um Zweifel, Sorgen und all Jenes, welches an Geschehnissen und Veränderungen in den letzten Wochen, gar Monaten, auf sie selbst ebendso wie auf andere Jedi eingestürmt war ... zu vertreiben und zur Reinheit des Glaubens und Fühlens zurückzukehren.


"Ich werde mich läutern ... den reinen Glauben in mir neu aufkeimen lassen." - sprach Tara leise, wohl wissend sie sprach ihre ursprüngliche Einstellung an, die auch Kindern eigen war. Ein Lächeln. Wunder konnten geschehen, man mußte nur Vertrauen haben. Der Glaube war alles, Zweifel unwichtig und bedeutungslos. War das nicht auch eigentlich ein Teil der Jedieinstellung?

Eine freudige Vorfreude ließ ihr Herz erbeben. Sie genoß den Augenblick.
Dann zerschnitt das Licht ihres nun aktivierten LS die Dunkelheit. Grünes Licht, mythisch in der Dunkelheit, und ein Zeichen. Andächtig betrachtete die Jedi das folgende Lichtspiel.

Sie hatte Recht gehabt. Es war ein erhebender Moment.
Ihr Herz jubilierte, die Gedanken schwiegen, Stille herrschte, nur unterbrochen vom leisen ebenmäßigem Ton des LS. Tara umfaßte den Handgriff jetzt mit beiden Händen und bewegte sich langsam, so als übe sie in Zeitlupe die Abfolge eines LS-Kampfes. Dann konzentrierte sie sich, ließ ihre Finger sich vom Griff lösen. Sie trat zwei Schritte zurück.

Das aktivierte Lichtschwert mit der grünen Klinge aus reinem Licht, wie es schien, schwebte im Raum, drängte die Dunkelheit zurück, spendete Helligkeit und symbolisierte Hoffnung, Glauben, Gutes, Glück, Liebe und all die tiefen Gefühle zu denen Menschen in magischen Augenblicken fähig waren.

Noch immer lächelte Tara vor sich hin.
"Ich fühle mich so leicht als schwebe ich." - hätte sie sagen und denken können, doch tat sie es nicht. Sie fühlte in der Tat nur. Vollkommene Gelassenheit, Ruhe, Eins mit sich selbst sein erfüllte sie.

Irgendwann bewegte sich ihr Kopf. Tara Angelus nickte, denn Gewißheit war da. Ihre Hände ausstreckend nahm sie ihr LS, deaktivierte es, drehte sich um, denn es war nicht mehr länger notwendig hier zu sein. Sie war bereit die Abgeschiedenheit zu verlassen. Es war Zeit.

Zeit war es mögliche Zweifel und Schrecken aus dem Geist und den Herzen ihrer Padawan Dean Taran u. Alek Winobi zu bannen. Auch nach Mile Joral der immer noch auf der Medistation weilte verlangte es sie zu sehen. Alle drei sollten bald die gleiche Erfahrung machen dürfen, die gleiche Sicherheit, ja Gewißheit erlangen dürfen, wie ihre Mastress gerade ebend, die gleiche mythische tiefe Hoffnung sollte die Jungen erfüllen.
Zudem wäre ein neuer Lehransatz gut.

Als Jedi-Advisorin konnte sie und tat es auch, sobald die Dunkelheit hinter ihr lag und sie nun in das eher grell wirkende normale Licht hinaustrat... die Datenbanken konsultierten, insbesondere in Hinblick auf das Verzeichnis der Bibliothek, dies mittels ihres neuen technischen Hilfsmittels ... des Com-PC-Prototypen.


"Interessant ..." - murmelte sie unvermittelt. Was ihr zugänglich war, ein Werk von phantastischem Lehrwert, und doch den jungen Padawan vorenthalten ward, es nannte sich "Kompendium der Machtkräfte".

Sogleich nahm Tara eine Art von Reservierung vor. Dies Werk, auch wenn nicht ganz pflichtgemäß gehandelt es den Padawan vorzuführen, wollte die Dean u. Alek zu lesen geben. Was sollte schon geschehen? Sie würde ja dabei sein, den Padawan zu sagen nicht alles währe superleicht und perfekt erlernbar, was aufgelistet vorgefunden werden mochte im Kompendium der Macht.
Doch würden die Padawan neu beflügelt sein können ... und abgelenkt.

Beschwingten Schrittes und mit neuer Energie, erfüllt von Hoffnung, Gewißheit und Ausgegleichenheit, schritt die Jedi-Advisorin durch die Gänge.
Obwohl Selbstgespräche eigenartig auf zufüllige Zuhöhrer wirken mochten, gar Kopfschüttlen auslösten, es war ihr egal. Lächelnd gab sie Kund und zu Wissen, egal ob es gehöhrt werden wollte oder verschlossene Ohren vorfand:


"Dunkelheit und Verzweiflung siegen nie!
Es ist gegen die Natur und den Willen der Macht.
Das Licht wird aufflammen, die Dunkelheit verblassen.
Wir Jedi sind das Licht, erleuchtete Wesen auf unsere Art.
Was auch geschieht und noch zuvor geschehen mag ...
Widerstand gegen die Intriegen, gegen Unterdrückung und Dunkelheit, ist gewiß."


Jedibasisgebäude - irgendwo in den Gängen/vermutlich Nähe Medistation

Rechtschreibfehler dürfen sein, denn ich habe blind von meiner Vorlage abgetippt *g*:
 
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Jedi-Basis ~ Gärten ~ See ~ mit Quin und noch welche...

Erschöpft zog sich Noah aus dem eiskalten See. Seine Augen schmerzten und der Boden war ebenfalls kalt, dennoch war das Gras ausgesprochen weich.

Menschenskinder, das war was.

meinte er und rollte sich auf den Rücken. Er sah in den schon dunkelwerdenden Himmel hinauf. Dann fragte Quin ob sie in die Bibliothek gehen wollten. Im ersten Moment war Noah so fertig das er nur stumm in den Himmel hinaufschaute.

Also wenns recht is würd ich erstmal duschen gehen. Ich fühl mich ziemlich kalt und ich bin dreckig.

meinte er und grinste zu dem Kiffar hinüber.

Dann rappelte er sich auf und zog den Padawan auch nach oben. Gemeinsam gingen sie in die Basis hinein und durch die Gänge zu ihren Zimmern.

Also, bis in zwanzig Minuten.?

Dann nickte er Quin nochmal zu und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Es war alles noch so wie er es verlassen hatte. Er packte sich neue Klamotten zusammen und ging ins Bad, dort entledigte er sich seinen nassen Anziehsachen und ging unter die Dusche. Das warme Wasser rann an seinem Körper herunter und wärmte ihn wieder auf. Er packte sich zwei Handtücher und schlug sie sich um. Mit ihnen bepackt trat er aus der Duschkabiene heraus und betrachtete sein Gesicht im Spiegel. Nachdem er sich ordentlich abgetrocknet hatte zog er die frischen Klamotten an und räumte die Nassen erstmal beiseite. Er trat aus dem kleinen Bad heraus und schaute sich im Zimmer um. Es gab nichts mehr zu tun, bis auf die Klamotten zu reinigen. Sauber hatte er sie bereitz gemacht, doch wo sollten sie trocknen können? Vorerst musste die Duschwand dafür herhalten. Mit seinen 22 Jahren war Noah schon sehr selbstständig, was gewissermaßen auch von seiner Erziehung erwartet wurde.:-)p ) Schnell verließ er das Zimmer und schloss die Tür. Dann stellte er sich auf die andere Seite des Gangs und wartete bis Quin aus dem Quatier trat.

Jedi-Basis ~ Gänge vor den Quatieren ~ Noah und ein paar andere Leute
 
- Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Sar, Farr, Aydin -

Eigentlich passte es gerade ganz gut, auf die beiden Neuankömmlinge zu treffen, da Aydin und Chesara ohnehin gerade beschlossen hatten, mit ihren Padawanen gemeinsam zu trainieren.

Wenn ihr Jedi werden wollt, begrüße ich euch ganz herzlich in unserem Orden. Es ist immer schön, wenn jemand neu zu uns kommt. Machtsensitiv seid ihr, das kann ich spüren. Wenn ihr also ausgebildet werden möchtet, werde ich mich darum kümmern, dass ihr einen Meister zugewiesen bekommt. Das kann allerdings ein Weilchen dauern...

Chesara lächelte.

Das wäre dann die allererste Probe eurer Geduld.
Aber zuerst werden wir dafür sorgen, dass jeder von euch ein Quartier bekommt.

Chesara ging zum Terminal in der Eingangshalle und startete die übliche Prozedur der Zimmerzuweisung, druckte Orientierungspläne der Basis für Sar und Farr aus und erklärte ihnen, dass sie die für einen Padawan nötigen Utensilien - Trainingslichtschwert, Kleidung und Comgerät - auf ihrem Zimmer finden würden.

Als erstes würde ich jedoch vorschlagen, dass ihr mit uns mitkommt. Wir sind auf dem Weg in den Trainingsraum, wo wir ein gemeinsames Training mit unsere Padawanen abhalten werden. Da könnt ihr gleich eure ersten Lektionen lernen.

- Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Sar, Farr, Aydin -
 
[Corellia – Jedi - Basis – Garten / Wald] – Vorin & Nekki

Grüne Bäume, lebende Pflanzen, ein wunderbarer Garten formte sich vor den Augen Nekkis als ihr Vorins Lieblingsplatz gezeigt wurde. Der Anblick war derartig ungewohnt. Jahrelang waren urbane Flächen, geprägt von monströsen Hochhäusern und gigantischen, dreckigen und stinkenden Schluchten der einzige Anblick gewesen, den sie zu sehen verdammt war. Nun strahlte hier die Sonne durch Blätter der unterschiedlichsten Formen und drangen zu ihr hindurch in friedlicher Besonnenheit. Wenn Dressilya diesen Garten nur hätte sehen können, dachte Nekki betrübt. Sie hätte ihn sicherlich genauso geliebt! Als der frische Duft von Blüten ihr in die Nase huschte und sich tief in ihr vestsetzte zuckte sie unwillkürlich zusammen. Es war real, hier lebte es wiklich. Dieser Ort war nur so durchströmt von Leben, von der Macht. Nach all der Zeit in dunklen, toten Gebieten erreichte sie nun wieder das Leben, zur selben Zeit, in der ihre Schwester den Tod gefunden hatte. Welch bittere Ironie des Schicksals. Sie verfluchte die Macht dafür, jetzt erst recht, jetzt da sie erkannte was Dressilya verpasste.

Glaubst du Dressilya kann das hier auch sehen?

Eine Frage wie sie ein Kind stellte, aber in ihrer Mischung aus Emotionen, ihren ständigen Kursänderungen, kam sie sich auch wie ein Kind vor, so kraft und so hilflos. Hier musste das Tal aber ein Ende haben, hier oder sie würde niemals wieder an die Oberfläche kommen können. Irgendwo musste ein Schlussstrich gezogen werden, selbst für die Trauer. Nekki streckte ihre Hand nach einem kleinen Vogel aus. Mitleidig betrachtete das kleine Ding sie und die angebotene Hand nervös blinzelnd. Dann nahm er seinen Mut zusammen und stand mit einem Satz auf einem der Finger Nekkis. Lächelnd beobachtete sie wie dieser sich fluchtbereit in der Umgebung umschaute. Für Sekunden trafen sich ihre Blicke und Nekki könnte schwören den kleinen Vogel gespürt zu haben. Nicht sein Gefider, oder die kleinen Beinchen mit ihren Krallen, sondern die Gedanken. Und der Vogel die ihrigen. Mutmachend schmiegte er sich aufmunternd in ihre Handfläche. Als dann aber ein anderer größerer Vogel in der Nähe landete setzt sich der kleine wieder von der Hand ab und zog seine Wege hinfort in den leuchtenden, kristallblauen Himmel, immer dem Horizont entgegen. Lange verfoglte sie dessen Flug bis er unweigerlich aus der Sichtreichweite verschwunden war.


Ich glaube schon, dass die Macht etwas mit Religion zu tun hat. Schau dir nur dieses kleine Vögelchen an. Es ist wunderbar hier, so lebendig und friedlich. Ich möchte eine Weile hier bleiben, endlich einmal das Gegenteil zu meinem bisherigen Leben erfahren. Auch wenn es für mich einem Kulturschock gleicht. Eigentlich möchte ich auch gar nicht so schnell nach Coronet City. Ich habe genug von großen Städten und ihren dunklen Hintergassen, den skurilen Bewohnern, zumeist Aliens, und den skrupellosen Machenschaften dieser. Hier scheint es dies alles nicht zu geben. Dieser Ort gleicht einer Oase, einer Insel der Gerechtigkeit und des Friedens.

Nekki musterte Vorin eine Zeit lang. Dann begann sie sich aus einer Laune heraus auf ihn zu stürzen und ihn zu Boden zu reißen, auf dass er im Dreck landete.

Für die letzten Wochen warst du genug der Held und der erwachsene Mann. Wenn ich mich recht entsinne bist du mit 17 noch nicht einmal Volljährig.

Dann begann sie ihn an all den Stellen, bei denen sie sich erinnerte dass er besonders sensibel war, zu kitzeln. Als sie schließlich seine steife Abwehrhaltung durchbrochen hatte und eine Folgereaktion zu erwarten war, rannte sie einfach los, mitten durch den Wald und zwischen zweien Büschen hindurch bis sie vor einem großen See standen. Er war wunderschön. Sie wollte ebenfalls wieder Schönheit anstelle von Traurigkeit erleben. Nekki wollte sich im Notfall mit Gewalt die verstorbene Schwester aus dem Kopf schlagen. Und nun wollte sie fröhlich sein und tat alles, jede Albernheit, um dies auch zu gewährleisten. Dumm nur, dass es nicht funktionierte und hinter allem Lachen doch nur dieser eine Gedanke steckte, dieses eine Bild.


[Corellia – Jedi - Basis – Garten / Wald] – Vorin & Nekki
 
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[Corellia-Jedi-Tempel-Eingangshalle] -mit Chesara, Aydin und Farr

Sar war überglücklich dass ihr warten ein Ende hatte. Sie wurden nun Zimmern zu gewiesen und dürfen an einem Training "teilnehmen".

Gut. Unsere erste Lektion lernen.
sagte Sar ein wenig verunsichert.

Wo geht es denn hin?
fragte Sar Finn neugiereg und schaute sich in der Eingangshalle um. Farr war auch aufgeregt und man sah es beiden an. Zwei Jedi, Zuteilung der Zimmer, Trainingslichtschwerter alles kam so schnell. Doch Angst hatte keiner. So sah es zumindest aus.

[Corellia-Jedi-Tempel-Eingangshalle] -mit Ches, Aydin und Farr
 
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[Corellia ? Jedi - Basis ? Garten / Wald] ? Vorin & Nekki

Vorin beobachtete ebenfalls den Vogel. Es war recht ungewöhnlich, dass dieser gleich so zutraulich war. Ich denke sie kann uns überall sehen.

Ein wenig trübselig wurde der junge Padawan als er seine Schwester über zwielichtige Gestalten und dunkle Gassen reden hörte. Das sie in so etwas hineingeraten waren schien nur wahrscheinlich und doch machte er sich leise Vorwürfe das es soweit gekommen war. Sie hätten so etwas nicht durchmachen sollen. Aber Wunsch und Realität waren schon seit jeher zwei unterschiedliche Dinge. Sein Blick glitt immer noch leicht nachdenklich zu Nekki hoch. Hmm was? Held?

Hey! , rief er als sie anfing ihn seitlich am Bauch zu kitzeln. Kurz darauf fing er auch schon an zu lachen und versuchte sich zu retten, doch sie drehte den Spieß um und rannte weg. Einen Moment kniete er mit leicht feuchten Augen im Unterholz und schaute seiner Schwester hinterher. Sie lebte wieder! Zwar waren solche Momente noch selten, aber sie kamen wieder vor.

Na warte! In ein paar Wochen werde ich 18. Dann bin ich auch der erwachsene Mann. Er rannte hinterher und stellte sie am See wieder. Er warf sich auf sie und sie beide zu Boden. Er grinste sie daraufhin schelmisch an und folgte dann ihrem Blick auf das Wasser.

Wollen wir unsere Füße ein wenig im Wasser baumeln lassen?
Gesagt, getan, sie setzten sich wieder hin.
Du hast Recht, es ist hier wie in einer Oase.
Und obwohl ich das alles hier sehr genieße, ist da so ein mulmiges Gefühl was die derzeitige Situation der Republik angeht. Obwohl alles im Moment noch recht gut aussieht, scheinen selbst einige der Jedi sich der Sicherheit, die hier vorherrscht, nicht ganz sicher zu sein. Doch darum mache Dir mal keine Sorgen.

Er war sich ziemlich sicher, wäre das ein Rollenspielgespräch innerhalb einer Psychologiesitzung gewesen, wäre er glatt durchgeflogen. Warum musste er auf so etwas zu sprechen können, jetzt da sich Nekki wieder zufrieden fühlte? Aber vielleicht hatten seine Worte ja auch kaum einen Effekt auf sie gehabt.

[Corellia ? Jedi - Basis ? Garten - See] ? Vorin, Kestrel, Soraya, Noah, Quin, Nekki & wer da noch so ist
 
Gänge - Sahra, Darian, Fritz

Eine Zeit trabte das Trio durch die Gänge, und Fritz schwieg was ihr Ziel anging - den Jungen daran zu erinnern das er einen Absturz überlebt hatte, der für seine Eltern tödlich ausgegangen war, wäre sicherlich nicht die beste Idee. Der Wollhufer hatte mittlerweile ein Talent dafür zu erkennen, wenn etwas äußerst unangebracht war, und es wurde Zeit das er diese Kenntnisse auch in die Tat umsetzte.
Hoffentlich könnte sich Tara - wenn sie denn präsent war - Darian auch bei diesem psychologischen Trauma helfen. Körperlich war er sicher nicht schwer verletzt, höchstens ein paar Abschürfungen und Prellungen.


Mäh Da sind wir.

Sie erreichten die Medstation, und noch war von der Advisorin nichts zu sehen. Die Gefahr bestand, das der Junge ihm unter den Hufen zusammenbrach, aber das Risiko mußte er nun eingehen, in der Hoffnung das die erfahrene Heilerin bald aufkreuzte. Unterdessen konnte der Wollhufer nur für Ablenkung sorgen.

Määhähää mäh määääh Sahra, wenn gleich Advisorin Tara kommt, um dich zu prüfen, darfst du dich nicht verkrampfen. Du hast viel gelernt, und kannst es anwenden. Vertraue einfach der Macht.


Medstation - Sahra, Darian, Fritz
 
Die Vier gingen in den Trainingsraum. Auf kleineren Kampfflächen trainierten Jedi um ihre Lichtschwerttechniken zu verbessern. Chesara und Aydin führten die beiden Neuankömmlinge zu einem Schrank in dem Trainingslichtschwerter lagen. Aydin reichte Farr und Sar jeweils eins. Sie gingen auf eine Kampffläche und zündeten ihre Schwerter.Die Klingen gaben ein gleichmäßiges Surren von sich. Sar schlug auf die Klinge von Farr ein, der de Schlag geschickt parierte. Danch tauschten sie verschiedene Schlagabfolgen aus. Sie hiebten abwechselnd mit ihren Schwerternaufeinander ein. Bald wurde klar das keiner einen Vorteil gewinnen konnte und sie löschten ihre Klingen.

Puuh! Das war anstrengend!, sagte Sar.

Mit der Zeit werdet ihr eure Kondition verbessern!, sagte Chesara.

Sar und Farr legten ihre Schwerter zurück in den Schrank.

Wir gehen jetzt weiter und schauen uns ein wenig um!, sagte Farr.

In Ordnung! Wir trainieren ein bischen!, sagte Aydin und ging mit Chesara auf eine Kampffläche.
Sar und Farr verließen den Trainingsraum. Sie liefen durch den Gang und redeten miteinander.

Das war das erste Mal das ich so eine Waffe in der Hand hatte!, sagte Farr.

Anders als ein Blaster! Irgendwie eigenartig!, plichtete SAr ihm bei.

Aber man kann mit ihr kämpfen und das ist ja das wichtigste an einer Waffe!, sagte Farr.

So ist es!, sagte Sar.
 
Corellia-Jedi-Basis-Medstation
mit Fritz und Darian

Sahra atmete tief durch und führte Darian erstmal zu einer der Liegen. Der Junge sollte sich besser hinsetzen. Sie wusste wie er sich nun fühlte. Doch sie sprach nicht darüber. Statt dessen wandte sie sich Fritz zu und nickte nach ein paar Augenblicken.

" Das mach ich Fritz. Und wenn ich es geschafft hab, geb ich einen aus."

Sie grinste und wuschelte noch einmal Fritz' Wolle. Sie mochte das Gefühl zwischen den Fingern und die Wärme, die von ihm aus ging.

" Wird schon schief gehen"

sagte sie mehr zu sich als zu dem Jedi.

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mit Fritz und Darian
 
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