Corellia [Jedi Basis]

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<font color=#3366ff>Trainingsraum 4, mit Amaroq, Fritz, Nekki, Noah, Samuel und Uriel</font>

<i>Zuerst wollte Tomm <font color=aqua>Fritz</font> begrüßen und dann sofort vorstellen, aber irgendetwas in ihm riet ihm davon ab. Er wollte einfach mal sehen, wie die Schüler sich in dieser für sie sicher ungewöhnlichen und überraschenden Situation verhielten. Was er dann mitbekam, gefiel ihm nicht unbedingt wirklich.</i>

Hi, <font color=aqua>Fritz</font>!

<i>holte er die Begrüßung nach, nachdem dieser <font color=aqua>Nekki</font> zurechtgewiesen hatte. Er mochte das Schaf, der seit einigen Jahren auf die Bezeichnung "Wollhufer" Wert legte, für ihn aber trotzdem immer ein Schaf bleiben würde, wirklich gern. Aber er duldete es ganz und gar nicht, wenn die Disziplin im Training schwand, wie sie es gerade tat. Bei anderen Übungen konnte es dabei zu ernsthaften Verletzungen kommen und diese mußte man schließlich nicht riskieren. Deshalb wies er <font color=aqua>Fritz</font>, wenn auch wirklich freundschaftlich, aber doch deutlich zurecht.</i>

Ich freue mich, dich nach so langer Zeit mal wiederzusehen. Aber ich kann es gar nicht gutheißen, wenn du mir die Disziplin so ruinierst. Auch wenn du Recht hast.

<i><font color=aqua>Nekki</font> gegenüber war der Ton wesentlich deutlicher.</i>

<font color=aqua>Fritz</font> ist ein vollwertiger Jedi. Ein Ziel, welches du erst noch erreichen möchtest. Aber du wirst hart an dir arbeiten müssen, wenn du nicht eines Tages eine böse Überraschung erleben willst, solltest du weiterhin deine potenziellen Gegner nach Aussehen, Fellfarbe oder Größe einschätzen. <font color=aqua>Fritz</font> und ich waren gemeinsam Padawane im Tempel auf Coruscant. Er ist in jeder Hinsicht ein ernstzunehmender Gegner gewesen und ich kann mir nicht vorstellen, was sich bis zum heutigen Tage daran geändert haben sollte. Ich glaube, ich habe noch immer blaue Schienbeine von seinen Tritten damals.
Ich würde sagen, es ist erstmal Zeit für eine kurze Pause.

<i>Damit war das Thema für Tomm durch. Er hatte es geschafft, den Tonfall so zu wählen, daß sein Ärger zwar deutlich wurde, aber ohne daß er <font color=aqua>Nekki</font> wirklich niedergemacht hätte. Wieder gänzlich die leichte Frostigkeit aus der Stimme verbannend wandte Tomm sich wieder <font color=aqua>Fritz</font> zu.</i>

Ich wüßte nicht, wann du jemals im Training stören solltest. Hattest du ein besonderes Anliegen oder wolltest du nur Padas testen?

<i>grinste Tomm.</i>

<font color=#3366ff>Trainingsraum 4, mit Amaroq, Fritz, Nekki, Noah, Samuel und Uriel</font>
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 4 ~ mit Tomm, Nekki, Uriel und Samuel

Es war doch erstaunlich was alles mit der Macht bezweckt werden konnte. Das man mit einer bestimmten Technik in den Geist eines Lebewesens eindringen konnte und seine Erinnerungen lesen konnte. Schauerlich wenn er so darüber nachdachte. Welche Gedanken man wohl bei ihm anschauen konnte? Mit einem geschockten Blick stetzte er sich wie die Anderen auf den Boden. Tomm ließ ein paar Übungsutensilien herbeifliegen und verteilte sie. Noah schaute auf die erhaltenen Kugeln hinunter. Fast unmerklich zuckte seine Augenbraue als er diese Dinger musterte. Jeder bekam den Auftrag seine Gegenstände zu levitieren und er selbst sollte dabei die Augen geöffnet lassen. Frohen Mutes sammelte er seine Aufmerksamkeit und konzentrierte sich auf die Kugeln die es zu levitieren galt. Zuerst schloss er die Augen um die Gegenstände mit sofortigem Erfolg fliegen zu lassen. Nach ein paar Seknunden öffnete er sie wieder und sah die Dinger munter vor sich fliegen. Vorsichtig ließ er sie wieder absinken und versuchte nun die Sachen mit offenen Augen schweben zu lassen. Ein paar mal hoben sie nur kurz ab und kullerten dann über den Boden, doch nach vielen weiteren Übungen, die ihm schienen wie eine Ewigkeit, gelang es ihm. Sie folgen und das wo er ständig die Augen offen gelassen hatte. Noah konnte sich einen kleinen Freudensschrei verkeifen und begann nun mit der schwierigeren Aufgabe. Die Kugeln übereinander balancieren. Nur hatte er den enormen Nachteil das seine Übungsutensilien rund waren. Er konnte sie nicht aufeinander legen, da sie sonst auch wegrollten. Ab und zu warf er einen kurzen Blick hinüber zu Nekki und bemerkte das sie es mit der Zeit immer besser draufhatte. Am Anfang war es ihr nicht ganz gelungen, doch mittlerweile hatte sie gemerkt das wenn sie die Augen öffnete die Pyramiden zusammenfielen.
Sonst ging die Übung recht still von statten, doch plötzlich vernahm er ein Kratzen an der Tür was seine Aufmerksamkeit von der Übung ablenkte. Samuel fragte nach jemandem. Im ersten Moment schien es Noah ziemlich dämlich, ein verstandhabendes Wesen wusste doch wie solch eine Tür aufging. Doch wie sie zu seinem Entsetzten und seiner bitteren Vorahnung heraustellte, war es ein Tier. Nicht ihrgendein süßes, knuddeliges und zahmes Tierchen, nein viel schlimmer. Als die Tür geöffnet wurde kam ein Wolf in den Raum. Ein WOLF?! Dieser stürzte sich auf sein Herrchen und schleckte es von oben bis unten ab. Völlig erstarrt blickt Noah auf dieses Tier. Die Farbe war aus seinem Gesicht gewichen und ließ ihn nun merkwürdig blass aussehen. Wie schon die letzten Male rutschte er ein Stückchen zurück und beäugte das Tier misstrauisch. Nachdem er sich wieder einigermaßen eingekrieg hatte und sich seiner Übung zuwenden wollte, trat ein neues Geschöpf in den Raum. Nun war es aus! Der junge Mann rührte sich keinen Meter mehr. Nekki schien sichtlich angenervt über das Zusammentreffen der ganzen Tiere. Noah konnte ihr nichtmal beipflichten, so erstarrt war er. Als dieses schafähnliche Ding auch noch zu blöken begann, war wirklich gar keine gesundaussehende Farbe mehr auf seinem Gesicht zu sehen. Er war fast kreidebleich. Der Twi’lek schien das Gemähe des wolletragenden Tiers auch noch zu verstehen. Oh meine Herrn, dachte er so bei sich als der Huftier Uriel einer seine Vier hinhielt. Mit einem weiteren Blöken wandte sich das Wolltier nun auch noch an seinen Meister. Sollte er auch etwas aus diesen Geräuschen verstehen? Bis jetzt war ihm das nicht gelungen. Mit verstörrtem Gesichtsausdruck schaute er hinüber zu Nekki, die sich das Gemähe des Tiers anhörte. Was zum Geier war denn das? Ein „sprechendes“, wolletragendes, hufehabendes Tier. Was war das nun schon wieder für eine Kombination? Bei Samuel war er ja schon verwundert gewesen, aber bei diesem dort wusste er gar nicht mehr weiter.


Er ließ das alles nun an sich vorbeiziehen. Sollten die Anderen das Tier hören und verstehen, er selbst war nicht in der Lage Tiere, Halbtiere oder ähnliche Aliens zu verstehen. Sie verwirrten ihn vielzusehr, alsdas er sie verstand. Er hatte noch an der Sache mit Aemy zu knabbern, da brauchte er keine neuen Sachen. Mit minderem Erfolg wandte er sich wieder seiner Übung zu. Diese sch....schönen Kugeln wollten einfach nicht mehr so wie er. Störrisch flog die Eine in die entgegengesetzte Richtung, die er vorgegeben hatte. Dann als er es fast geschafft hatte, wurde er durch einen kleinen Schubser in der Rippengegend abgelenkt. Erschrocken schaute er in das hübsche Gesicht von Nekki.

Hey ich bin kitzelig.

murmelte er verlegen und dachte dann an ihre Frage. Nunja wie lief es bei ihm voran? Nicht besonders gut.

Ach naja, diese Kugeln sind total komisch. Die fliegen dort hin wo sie nich hinsollen.

meinte er und legte seine Haare über die Ohren. Er hasste seine Ohren, sie waren doof und sahen in seinen Augen nicht schön aus, ein Grund mehr sie zu verbergen.

Abgesehen davon isses bis jetzt ganz gut.

Doch da war noch etwas anderes das ihn beschäftigte.

Was..., nunja, hast du das verstanden was dieses Tier dort von sich gegeben hat?

fragte er leise, schnickte kurz zu dem Wolltier und legte dann seinen Kopf leicht schief. Doch alzulang wollte er nicht bei diesem Thema bleiben. Vielmehr interessierte es ihn was sie so geschafft hatte, welche Gefühle sie beim levitieren gehabt hatte.

Aber, wie wars bei dir? Hast du denn was gefühlt als du die Sachen hier levitiert hast? Irgendein besonderes Gefühl?

Als er Nekki danach gefragt hatte, stellte Tomm das Tier vor und wies Noahs neue Kumpanin in strengem Ton zurecht. Doch als er dann fertig war, meinte er das es Zeit für eine Pause sei. Nun konnte er und Nekki den ganzen Kram in Ruhe bequatschen :-)D)

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 4 ~ mit Tomm, Nekki, Uriel, Samuel, Fritz und Amaroq
[op]schlipp, schlapp, schlupp da bin ich wieder :) [/op]
 
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[Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum 4] - Noah, Tomm, Nekki, Uriel, Samuel, Fritz und Amaroq

Nekki ließ Rat Lucas Tadel auf sich einströmen ohne dabei mit der Wimper zu zucken oder etwas zu erwidern. Er sollte nur meinen, dass sie diesen hohlen Phrasen Glauben schenkte. Doch wenn Fell und Aussehen keine Rolle spielte, warum besaß man dann ein Fell und der andere nicht? Warum waren sie nicht alle gleich, wenn sie doch eigentlich alle gleich waren? Weil es Unterschiede gab! Die Rassen unterschieden sich eben grundsätzlich, im Aussehen, im Denken, der Philosophie und vielen anderen Merkmalen. Sie waren nicht eins! Was wusste dieser Tomm auch schon? Sie hatte erlebt wozu diese Andersartigen fähig waren, wenn man ihnen zu viel Freiheiten gab, wenn man ihnen erlaubte sich zu entwickeln und selbst Macht über Menschen zu besitzen. Das gehörte sich einfach nicht! Menschen waren die geborenen Herrscher, gab man den Aliens Herrschaft über Menschen würde immer das selbe, das ihr passierte, geschehen! Eigentlich war es ein Jammer, dass sich diese Fremdartigen überhaupt über Tiere hinaus entwickelt hatten. Tiere waren nicht korrumpierbar, Tiere waren nicht sadistisch und grausam.

Nachdem sie Noahs Spielzeug zum Fall gebracht hatte bemerkte sie erst wie abwesend er in diesem Moment wirkte. Mit einem Blick auf den Wolf und das Alien konnte sie auch erahnen warum dies der Fall war. Bei Aemy war er schon weit über seinen Schatten gesprungen, aber so ein großes und gefährliches Tier war einfach zu viel für seine inneren Ängste. Wie er da so erstarrt dran stand hätte sie ihn zum Trost am liebsten in den Arm genommen. Dies war aber nicht mehr nötig, denn nach dem kleinen Schubser erwachte Noah wieder aus seinem Schockzustand und erblühte in gewohnter Weise. Er fragte sie, ob sie das Tier verstanden hatte. Nekki musste sich zusammenreißen ihre Mimik nicht außer Kontrolle geraten zu lassen und nötigte ihre Mundwinkel immer wieder zurück zu fallen. Dennoch konnte man ihr ansehen, dass sie kurz vor einem Lachanfall stand.

Ja, und das Tier ist übrigens ein Alien und ein Jedi. Eine sehr tolle Kombination wie ich finde. Und naja, das war irgendwie ganz komisch. Was es gesagt hat, konnte ich natürlich nicht verstehen. Wie sollte ein Mensch auch in der Lage sein ein mähendes Schaf zu verstehen? Aber in meinem Kopf hörte ich dann eine Stimme, die mit mir schimpfte. Die Stimme von dem Ding.


Das gesagte hörte sich irgendwie sehr obskur an und sie konnte nicht erwarten, dass Noah auch nur ein Wort davon verstand. Das andere Alien, der Twi'lek, hatte das Schaf anscheinend auch verstanden. Jedenfalls hatte Nekki während der Standpauke diesen Eindruck von ihm gehabt. Sie war schließlich lange mit derartig exotischen Wesen zusammen gewesen, da lernte man die Gesichtsausdrücke anderer Spezies zu interpretieren. Das war einfach nur überlebensnotwendig gewesen. Nie wieder wollte sie jedenfalls unter der Fuchtel dieser "Lebewesen" stehen. Es war einfach schrecklich gewesen. Es schien keinen Ort in der Galaxie zu geben, der nicht von diesen Gestalten bevölkert wurde. Sie waren wie ein Virus, der sich immer weiter ausbreitete.

Ein besonderes Gefühl? Hmm

Ja, sie hatte die Macht wahrgenommen, die Pyramide gespürt. Aber wie sollte sie das beschreiben? Gab es dafür Worte, die angemessen wären? Ihr fiel nichts geschicktes ein.

Naja, ich konnte so etwas wie eine Brücke zu der Pyramide spüren. Ich konnte die Macht und ihre Vibrationen erkennen, die wie ein leises Rauschen ständig und überall war. Es war einfach ... unbeschreiblich. Ich weiß nicht wie ich mich ausdrücken soll. Wie kam dir das Ganze denn vor? Deine Übung war ja etwas schwieriger, gleich mehrere Kugeln levitieren. Rat Lucas erwartet von seinen eigenen Padawanen anscheinend ein bisschen mehr. Hast du das schon oft geübt?


Nekki strich sich ein paar Haarsträhnen zurück, die ihr unbändig ins Gesicht gefallen waren. Sie fragte sich wie Noah wohl ohne Mütze aussehen mochte. Sie starrte etwas auf die Mütze und versuchte sich auf diese zu konzentrieren, wie auf die Pyramide. Aber es gelang ihr nicht so einfach die Kappe zu ergreifen und fortzuschleudern, statt dessen wehte ein kleiner Windhauch an Noah vorbei und ließ seine Haare in Wallung bringen. Naja, dann musste sie wohl oder übel persönlich ans Werke gehen! Mit einem Satz war sie bei ihm und entriss ihm seine Mütze. Schnell war das Lieblingsstück hinter ihrem Körper versteckt.

So, glaubst du, du kannst auch ohne diese überleben, oder fällt dir jetzt gleich der Kopf auseinander?

Neckisch betrachtete sie seinen jetzt nackten Kopf. Seine Haarpracht kam so eigentlich erst richtig zur Geltung, aber seinem Gesichtsausdruck zu entnehmen fühlte er sich ohne seine geliebte Mütze tatsächlich nicht besonders behaglich. Ob er sich ohne wirklich nackt vor kam? Nekki grinste ihn an und wich seinen ersten Versuchen die Mütze zurückzuerobern geschickt aus. Da musste er sich schon etwas mehr anstrengen!

[Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum 4] - Noah, Tomm, Nekki, Uriel, Samuel, Fritz und Amaroq
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 4 ~ mit Tomm, Nekki, Uriel und Samuel

Yerit strich sich nervös über den Bart, nachdem er vor dem Jeditriningsraum stand. Er atmete tief durch und versuchte gefasst zu wirken. Aber er konnte schon immer andere Gefühle zeigen als er wirklich fühlte. Das hatte er im Laufe der Jahre gelern. Lernen müssen, um seinetwillen...

Ich tue das nur für dich Gerreth, mein alter Freund. Aber ich weiß nicht, ob ich das schaffe.

Er atmete noch einmal kurz durch, setzte eine andere Mine auf und klopfte dann leise, aber bestimmt an die Tür.

Ich wünschte fast, keiner würde mir öffnen, dachte er sich.



[Jedi-Basis ~ Trainingsraum 4 ~ mit Tomm, Nekki, Uriel und Samuel]
 
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Corellia, Jedi Basis, Landeplattform Xavia

Xavia drehte sich noch einmal um und lief zu ihrem Vater zurück. Sie gab ihm einen letzten Abschiedskuss und er stieg zurück in sein YT-Frachter der "Flying Tree". Sie winkte ihm zum Abschied und lief dann Richtung Akademie. Auf dem Weg dorthin lief sie an verschiedensten Pflanzen und Bäumen vorbei und kreuzte die Wege von verschiedensten Kreaturen der Galaxies, von denen die meisten eine Robe trugen. Sie kam an ein Großes Tor und trat ein.

Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle Xavia, eine nette Jedi(NPC)

Xavia sah sich in der riesigen Halle um. Sie war gefüllt mit jeder Menge Kreaturen. Da Xavia nicht wusste wo sie hingehen sollte stand sie ersteinmal Ratlos in der Halle, bis eine etwas ältere Frau sie von hinten antippte. Xavia schrak auf und trete sich hastig um.

"Kann ich dir helfen?"
, fragte die Frau.

"Ähm.. Ja äh ... ich suche jemanden bei dem ich mich anmelden kann für die Akademie.", sagte Xavia etwas schüchtern.

Die Frau sah sie etwas intensiver an und zeigte ihr dann den Weg zu einem Raum in der Akademie. Xavia klopfte an und trat ein.

Corellia, Jedi Basis, Anmelderaum Xavia, ein Jedi

"Ja was gibt es", fragte ein Herr relativ ruppig hinter seinem Schreibtisch.

"Ich äh ... ich ...", xavia wusste nciht wie sie es sagen sollte. "Ich möchte ausgebildet werden."

"Aja Name bitte"


"Xavia... Xavia Strumflügel"


"OK und was macht dich so sicher das du in der Macht umgehen kannst?"


"Ich... äh... meine Mutter..."


in diesem Moment kam eine Frau aus einem Raum weiter hinten.

"Was ist denn hier los erschreckst du wieder neu ankömmlinge?"
,fragte sie den Mann."Ich mach hier weiter geh du nach hinten..."

Der Mann stand auf, murmelte etwas und ging nach hinten.

"So meine Name ist Selvy Drekanis und deiner?", sie schien wirklich nett zu sein.

"Xavia Sturmflügel"
, antwortete Xavia.

"Sturmflügel? hmmm kommt mir bekannt vor hast du einen Verwanden hier im Orden?"


Xavia war verdutzt. Man kannte ihre Mutter aber sie hies nicht sturmflügel?

"Ja meine Mutter ist eine Jedi"


"Hmm die Person an die ich dachte ist ein Mann aber naja. So wir machen jetzt ein paar Tests ob du mit der Macht umgehen kannst."


Xavia war entäuscht doch nicht ihre Mutter. Nach ein paar Tests wurde ihr ein Quartier zugeteilt und sie verlies den Raum als neue Schülerin. Sie machte sich sofort auf zu ihrem Quartier.

Corellia, Jedi Basis, Xavias Quartier Xavia

Das Quartier war ziemlich groß und für 2 Leute ausgelegt doch momentan war sie allein und es schien auch nicht das sonst jemand hier wohnte. Xavia packte hier Hab und Gut aus und legte sich erstmal aufs Bett ein wenig entspannen.

Corellia, Jedi Basis, Xavias Quartier Xavia

OP: so muss erstmal weg schreibe später weiter
 
<font color=#3366ff>Trainingsraum 4, mit Amaroq, Fritz, Nekki, Noah, Samuel, Uriel und Yerit</font>

<i>Etwas an <font color=aqua>Nekkis</font> Reaktion gefiel ihm nicht. Es kam ihm vor, als ob sie ihm nicht glaubte oder zumindest eine völlig andere Meinung dazu hatte. Vielleicht würde er mit der nächsten Übung Näheres darüber erfahren? Tomm beschloß, <font color=aqua>Nekki</font> etwas genauer zu beobachten, schließlich hatte sie auch einen gewissen Einfluß auf <font color=aqua>Noah</font> und da wüßte Tomm schon ganz gerne, welcher Art dieser war.
Noch war er völlig in Gedanken versunken, als es an der Tür leise - um nicht zu sagen sehr zaghaft - klopfte. Tomm ging hin und öffnete.</i>

Trau dich ruhig herein!

<i>machte er der Gestalt Mut.</i>

Ich bin Tomm Lucas. Gibt es irgendwas, womit ich dir helfen kann?

<font color=#3366ff>Trainingsraum 4, mit Amaroq, Fritz, Nekki, Noah, Samuel, Uriel und Yerit</font>
 
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[Corellia Basis- Jedi Orden- Cantina] Isere

Sie hatte in aller Ruhe ihre Mahlzeit eingenommen und schaute ein wenig wehmütig aus dem großen Panoramfenster. Leider waren weder Aylen noch seine Meisterin anwesend gewesen und auch wenn Isere nicht wußte, warum es sie traurig stimmte, bedauerte sie diesen Umstand doch. Als der Servicedroide ihr Tablett abgeholt hatte, erhob sie sich und beschloß ein wenig in den Gärten spazieren zu gehen. Vielleicht könnte sie dies auch als Übung nutzen und versuchen Alyen durch die Macht zu finden?

Isere schlenderte gemütlich die breiten Wege entlang und versenkte sich dabei in die Macht. Allerdings musste sie dazu stehen bleiben, denn gehen und in die Macht eintauchen fiel ihr gleichzeitig noch schwer, und sie lief Gefahr andere Spaziergänger dabei anzurempeln. Doch wenn sie erst einmal die Verbindung zur Macht und eventuell auch zu Aylen hergestellt haben würde, könnte sie auch wieder weiter gehen. Nur der Aufbau einer Verbindung und eine andere Tätigkeit zur gleichen Zeit überforderte ihr Können im Moment nocht. Isere hoffte nur, dass sich das mit Übung und Geduld, die sie sich selbst gegenüber nur schwerlich aufbrachte, ändern würde.

Als sie es endlich geschafft hatte, sich in die Macht fallen zu lassen und sogar die Präsenz, die Aylen darstellte, zu erspüren, machte sie sich wieder auf den Weg und folgte dem leuchtenden Band, dass sie, so hoffte sie, zu Aylen bringen würde. Sie folgte der Spur und kam in Bereiche des riesigen Gartenareals, in denen sie vorher noch nicht gewesen war, wobei sie ja auch noch nicht so lange Mitglied hier im Orden war. Nach einigen Biegungen und Abzweigungen hörte sie Geräusche, die sich entweder nach Sport oder einer Menge Spaß anhörten. Sie kam zu einem kleinen Hain und sah zuersteinmal niemanden. Verwundert blieb Isere stehen und blickte sich um. Dann aber bemerkte sie Bewegungen am Rande ihres Blickfeldes und sah nach oben. Dort, in den Baumkronen erblickte sie dann Aylen und seine Meisterin, Joseline, wie sie mit einem Ball versuchten den jeweils anderen *auszutricksen*, um einen Punkt zu erlangen.

Langsam trat Isere näher und blieb muscksmäuschenstill stehen, da sie nicht wußte, ob sie sonst eventuell eine Übung stören würde. Sie schienen eine Menge Spaß zu haben und Isere wollte zu gerne wissen, was sie denn da taten. Es sah irgendwie nach einer Sportart aus. Also nach körperlicher Ertüchtigung mit großem Spassfaktor. Als die beiden Sportler eine kurze Pause einlegten, trat Isere näher und rief ihnen freundlich zu:


"Hallo Aylen, seid gegrüßt Meisterin Joseline. Dürfte ich mich Euch anschließen? Mein Meister ist gerade sehr mit Nachforschungen beschäftigt und hat mich gebeten solange bei jemand anderem mitzutainieren. Falls es Euch nicht stört, würde ich mich gerne wieder Euch anschließen, da ich Euch schon kenne."

[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten] Isere, Aylen und Meisterin Joseline
 
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Trainingsraum 4, mit Amaroq, Fritz, Nekki, Noah, Samuel, Ulic und Yerit

Yerit schaute sich um und konnte den Mann erkennen, der ihn mehr oder weniger hineingebeten hatte. Er schaute sich kurz um, sah noch ein Paar weitere anwesende, darunter
Menschen und auch nicht-Menschen. Er nickte kurz in die Runde und sah dann Tomm in die Augen. Scheint ein netter haufen zu sein, aber irgendwie glaube ich nicht, dass ich so wilkommen bin, dachte er sich. Er war sich kurz unentschlossen, ob er dem Mann die Hand geben sollte, entschied sich aber dann doch dagegen.
"Mein Name ist Yerit, ich bin hergekommen um mich als Jedi ausbilden zu lassen. Aber leider hab ich keine Ahnung wo ich hin muss.", sagte er zu Tomm. "Hier ist ja leider nichts ausgeschildert", fügte er sarkastisch hinzu und ließ ein kurzes Lächeln aufblitzen, was aber ebenso schnell verschwand wie es gekommen war.

[Trainingsraum 4, mit Amaroq, Fritz, Nekki, Noah, Samuel, Ulic und Yerit]
 
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Trainingsraum 4 - Nekki, Uriel, Noah, Samuel, Tomm, Amaroq, Fritz

Fritz nickte Uriel zu und hatte im Gegensatz zu der urteilsschnellen Dame, die ihn in den Streichelzoo hatte stecken wollen, zumindest gleich das Gefühl, nicht oder nur sehr bedingt nach seinen Äußerlichkeiten beurteilt zu werden. Allein schon, das der ohne zu zögern in die Hocke ging, um dem Wollhufer den Huf zu schütteln, sprach Bände.

Määhäh Jedi-Ritter Fritz, angenehm.

Derweil klärte Tomm den aufmüpfigen Padawan über die Identität des Wollhufers auf, und ging auf ihre übereiligen Kommentare ein - nicht so scharf, wie es Fritz getan hätte, aber andererseits kannte er diese Schülerin nicht, und sah im Gegensatz zu ihr davon ab von einer Reaktion auf ihr gesamtes Wesen zu schließen. Dennoch machte sie einen eher widerwilligen Eindruck, auch wenn sie auf die Zurechtweisung nichts erwiderte.
Als der Rat allerdings von der Zeit auf Coruscant erzählte mußte Fritz schmunzeln. Als er sprach bemühte er sich jedoch, einen ernsten Gesichtsausdruck zu bewahren.


Määhähä mäh määäähäähäh Schienbein? Ich bin mittlerweile auf Knöchel umgestiegen, weniger Probleme mit meiner Hüfte. Aber du solltest doch wissen das ich stets ein Musterbeispiel an Disziplin war...

Vor seinem geistigen Auge zogen zahlreiche verspeiste Topfpflanzen, angeknabberte Trainingsgeräte und die Granitschnecken vorbei, die er auf Coruscant erlegt und gefressen hatte. Einen Moment lang fragte er sich ernsthaft, ob es in seinem Leben denn nur ums Essen ging. Dann grinste er Tomm und dann Uriel breit an.
Dann antwortete er auf die Frage des Rates nach dem Sinn seines eher zufälligen Eintretens.


Mähääh mäh Meine letzte Schülerin wurde soeben ernannt, und ich kam zufällig vorbei. Ein ziemlicher Zufall, wenn man bedenkt das sich hier meisterlose Padawane befinden...

Soeben betrat ein weiterer Mensch - vielleicht ein weiterer Schüler? - den Raum, und Fritz überlegte, wieviel von seiner Entscheidung, auf seinem erleichterten Spaziergang nach dem Toilettenbesuch hier hereinzuschlendern, wirklich dem Zufall zuzuschreiben war - vor allem, da es sowas wie Zufälle im Leben eines Jedi nicht wirklich gab, nur das teils verwirrende Wirken der Macht.


Trainingsraum 4 - Nekki, Uriel, Noah, Samuel, Tomm, Yerit, Amaroq, Fritz
 
Jedibasis ~ Ratsaal ~ Mike, Qui-Gon, Summer, Kira, Dengar und Sarid

Erfreut über Dengars Entscheidung, den Ärzten auf Corellia eine Chance zu geben nickte sie.

Ja, gib ihnen eine Chance. Aber soweit ich weiß befindet sich Satrek derzeit nicht auf Corellia. Einen Moment...

Sie griff nochmal nach ihrem Datapad. Der Zentralcomputer der Jedibasis würde bestimmt wissen, wohin Satrek aufgebrochen war. Und richtig, er wusste es. Noch während sie das Datapad wieder wegsteckte ergänzte sie.

Er ist momentan anscheinend auf Bespin, aber ich kann dir leider auch nicht sagen, wann er wieder zurückkommt. Aber so eine Untersuchung und hoffentlich auch eine Behandlung dürfte ohnehin wohl etwas länger dauern.

Danach hörte sie auch leise etwas von Summer in ihrem Kopf, auch wenn sie äußerst unsicher klang und nicht wusste, was sie sagen sollte. Grinsend entgegnete die Corellianerin laut.

Das ist schon in Ordnung. Es geht hier ja nur darum, dass ihr es könnt und es versteht. Das kann nämlich sehr wichtig sein.

Da Qui-Gon auf ihre Nachfrage bezüglich der Sith noch nicht geantwortet hatte fuhr Sarid mit den Übungen fort. Einen weiteren Vortrag über die Sith konnte sie ja immer wieder mal einschieben. Sie schloss für einen Moment die Augen und verbarg ihre Präsenz in der Macht, eine Technik, die man Quey'Tek nannte. Dengar würde sie damit auf die Entfernung zwar nicht täuschen, da er vermutlich wusste, nach was er suchen musste. Bei den Padawanen konnte sie sich allerdings vorstellen, dass sie überhaupt etwas Zeit brauchten um zu realisieren, was sich verändert hatte. Deshalb sagte sie vorerst nichts und wartete stattdessen auf ihre Reaktionen.

Jedibasis ~ Ratsaal ~ Mike, Qui-Gon, Summer, Kira, Dengar und Sarid
 
Corellia, Jedi Basis, Xavias Quartier Xavia

Xavia erhob sich wieder von ihrem Bett und beschloss die Akademie zu erkunden. Sie lief ein paar lange Gänge entlang. Sie hatte es schwer sich den Weg zu merken. Nach einiger zeit kam sie an einem Garten an. Dort befanden sich bereits ein paar andere(Dhemya,Jor und Ryoga). Da sie sie aber nicht kannte setzte sie sich nur an einen kleinen Teich und beobachtete kleine Fische die vor sich hinschwammen.

Corellia, Jedi Basis, Garten Xavia,Dhemya,Jor und Ryoga

OP: so da ist der Rest
 
[Corellia ? Jedi ? Basis ? Quartier von Selina & Ulic] ? Selina

Wieder ein schöner neuer Tag, erwartete die Jedi Ritterin, die alleine in ihrem Bett aufwachte. War Ulic schon aufgestanden? Hm, auch gut. Selina ging ins Bad und duschte sich ausgiebig, rieb sich ihre Lekku ein, damit die Haut nicht so trocken wurde und zog sich eine frische Robe an. Ein kurzes Frühstück genehmigte sie sich und da sie ihren Schüler noch im Quartierbereich spürte, beschloss sie noch ein wenig in der Bibliothek Studien zu betreiben.

Über Heiltechniken hatte sie sich gestern informiert, vielleicht gab es noch ein Thema das sie interessierte und welches sich zu lernen lohnte. Selina stöberte einmal quer durch den Registereinträge und blieb bei den Empathie- / Telepathieaspekten hängen. Es gab diese Technik natürlich auch für Tiere, man konnte ihre Gedanken "verstehen" und richtig mit ihnen kommunizieren. Zwar hieß es dort auch das man den Willen von Bestien brechen konnte und sie somit zähmte, aber Selina musste diesen Aspekt ja nicht einsetzen.

Neugierig blätterte sie in den verschiedenen Schriftstücken zu diesem Thema, einige Dinge die sie las ließen sie glauben dass dies Buch für Sith geschrieben war. Sie hatte hier bei den Jedi gelernt wie man in den Geist eines anderen eindringt, aber gleichzeitig ebenso erkannt das es eigentlich kaum einen Grund gab dies auch wirklich zu tun, vor allem dann nicht wenn der Gegenüber es nicht wollte. In der Datei wurde genau beschrieben wie man in den Geist eines Biestes eindringen konnte und welche Dinge man erreichen konnte.

Jemand der aber das Leben schätzte, so wie es die Jedi doch tun sollten, sollte von so etwas allerdings absehen. Das wäre dem Tier gegenüber nicht fair! Leicht verärgert beendet sie die Lektüre und legte das Dokument zurück. Der Anfang war gut für eine Übung, die sie mit Horox machen konnte, aber der Rest war nichts was sie beibringen wollte. Jawohl!

Mit gespitzten Lippen trabte sie zum See und beruhigte sich erst einmal. Warum war Ulic in den letzten Tagen nur so zurückgezogen? Waren es wirklich nur seine Träume? Oder fehlte ihm seine Padawan? Oder war ihm das Ganze mit der Hochzeit doch zu viel auf einmal? Sie hoffte dass es nicht das Letztere war. Im See mit den Füßen planschend, ließ sie ihren Gedanken einmal freien Lauf und Entfaltungsspielraum.


[Corellia ? Jedi ? Basis - Garten] ? Selina, Isere, Aylen & Joseline und noch andere
 
Trainingsraum 4 - mit Nekki, Noah, Samuel, Tomm, Amaroq, Fritz

Uriel lächelte als der Jedi sich vorstellte.

Angenehm Euch kennenzulernen.

Anschließend blickte er zu Nekki und versuchte einen möglichst neutralen Gesichtsausdruck zu wahren, der verbargt das er sie für hochgradig Spezistisch, das Alienequivalent für Rassistisch, hielt. Er war in seinem Leben schon genug Anhängern des Humanozentrismus oder der sogenannten 'Menschlichen Hochkultur' begegnet, die in anderen Spezies wenig mehr als geeignete Sklaven sahen. Ihn selbst ekelte eine solche Einstellung ein und er versuchte möglichst über keine Spezies Vorurteile zu haben. Und bei den allermeisten Spezies, Hutts ausgenommen, gelang ihm das auch. Wobei sich die Vorurteile im Falle der Hutts bei ihm bisher auch immer bestätigt hatten.
Er hatte nicht gedacht, das es bei den Jedi Anhänger solchen Gedankengutes gab.

Wieder blickte er zurück zu Fritz. Er fand die Kommunikationsart des Jedis äusserst faszinierend und überlegte, ob er schoneinmal einen Angehörigen seiner Rasse getroffen hatte. Er gab die Suche in seinen Erinnerungen alsbald auf, da sie keine Früchte trug.

Er schwieg während sich Fritz mit Tomm unterhielt und begrüßte den Neuankömmling(Yerit) durch ein knappes Nicken und Lächeln.

Trainingsraum 4 - mit Nekki, Noah, Samuel, Tomm, Amaroq, Fritz

(OP: Ich heisse Uriel, nicht Ulic, das ist jemand anders, Yerit)
 
Jedi-Basis - Garten - Mit Dhemya und Ryoga

Jor folgte dem Gespräch schweigend. Der Padawan entfand Mitleid für Ryoga - er wirkte verwirrt und auch sein Aussehen wirkte auf Jor nicht sonderlich gesund. Es erinnerte Jor an einen Dieb, den vor vielen Jahren gesehen hatte. Dieser war beim Stehlen in einem Laden erwischt worden und daraufhin von einer Brücke gestoßen worden. Nachdem er von irgendwelchen Leuten verarztet worden war, sah der Dieb ganz änhlich aus...bevor er schließlich verschwunden war. Jor vermutete, dass eine der vielen Diebesgemeinschaften auf ihn aufmerksam geworden war und ihn geholt hatte...oder jemand hatte Rache an ihm geübt...vielleicht war er auch geflohen...Jor wusste es nicht...heute hätte Jor sich vielleicht um sein Schicksal gekümmert und versucht ihm zu helfen...schließlich kannte Jor die Lage: Der Junge hatte nur gestohlen, um zu überleben. Damals hatte sich Jor nicht weiter um dessen Schicksal gekümmert. Er hatte genug zu tun, selbst zu überleben und nicht in Ungnade bei seinem Arbeitgeber zu fallen - das wäre Jors Tod gewesen. Aber warum Ryoga so aussah wusste Jor nicht und er wollte auch nicht fragen. In Gedanken fragte er sich, ob es nicht vielleicht besser wäre, den Jungen erstmal zur Krankenstation zu bringen...das fragte er dann auch mit freundlicher, beruhigender Stimme:

"Ähm...ich möchte ja nicht dazwischenreden oder irgendwie aufdringlich sein, aber vielleicht sollten wir dich zur Krankenstation bringen...natürlich nur wenn du möchtest...zwingen tun wir dich zu nichts, aber vielleicht kann mir dir dort besser helfen. Aber es ist deine Entscheidung..."

Jedi-Basis - Garten - Mit Dhemya und Ryoga
 
Trainingsraum 4 - mit Nekki, Noah, Samuel, Tomm, Amaroq, Fritz, Uriel

Yerit blickte zu Uriel. Er erwiederte sein lächeln und sein nicken ebenfalls. Aber ein kleiner Stich traf ihn, als er Uriels Ähnlichkeit mit seinem verstorbenen Freund Gerreth erkannte. Auch wenn, er ihn nicht kannte, so kam es ihm einen Augenblick lang vor, als wäre er es nicht Uriel sondern Gerreth. Etwas in seinem Blick berührte ihn und Yerit begann sich unwohl zu fühlen. Er hatte den tot seines Freundes so in Erinnerung, als ob es erst gestern geschehen wäre. Also versuchte er sich auf etwas anderes zu konzentrieren, und watete auf Tomms Reaktion.


[Trainingsraum 4 - mit Nekki, Noah, Samuel, Tomm, Amaroq, Fritz, Uriel]

(OT: sorry uriel, hatte den Titel nur kopiert ohne vorher nachzusehen, ob er überhaupt richtig ist;) )
 
Bibliothek d. Jedibasis - Dean & Tara

Tara war nicht zu sehr mit Nachdenken beschäftigt gewesen, um die Leistung ihres Padawan beim kleinen Machtschub nicht angemessen, wenn auch nur durch ein Lächeln begleitet von einem langen anerkennenden Blick, zu würdigen.

Sie schwieg weiterhin, bis die Bibliothek erreicht war und Dean und sie selbst eingetreten waren. Der Padawan steuerte einen Terminal an, doch seine Meisterin legte nur ihren Kopf ein wenig schräg.


"Du möchtest die kurze Zeit für dich selbst nutzen? Gut.
Ich eile nur geschwind zu der "hinteren Kammer". Bin gleich zurück."


Dean mochte ihr einen verdutzten Blick zugeworfen haben, denn die hintere Kammer war ein gut gehütetes Geheimnis, weshalb sie dem Padawan wohl auch nicht bekannt sein dürfte, oder von ihm je bemerkt worden sein konnte.

Ohne sich umzuwenden eilte Tara durch die Bibliothek. Selbst wenn ihr Padawan ihr aus Neugierde folgte, an der hinteren Wand würde für ihn Entstation sein. Die Advisorin jedoch verharrte kurz, sah sich um, und durchschritt dann scheinbar die Wand. :D

Des Rätsels Lösung war eine rafiniert ausgeklügelte technische Errungenschaft, welche denjenigen die Zutritt zu der versteckten hinteren Kammer hatten zu einem hübschen geheimnisvollem Auftritt verhalf.

Nur wenige Augenblicke nach ihrem Verschwinden matherialisierte sich die Advisorin wieder vor der Wand. Ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht und ein ziemlich dickes Buch trug sie mit beiden Händen behutsam vor sich her.

Es hatte schon deshalb nur so kurz gedauert da Tara ja zuvor angekündigt hatte zu erscheinen und das Kompendium abholen zu wollen. Alles in Allem (mitberechnet der Hin- und Rückweg versteckte Kammer - Terminal) mußte Dean wirklich nicht lange warten.


"Da bin ich wieder. Auf zu den Trainingsräumen." - verkündete die Stimme der Jedi, gewandt an ihren Padawan. Ihre Augen verkündeten Aufbruchbereitschaft.

Bibliothek d. Jedibasis - Dean & Tara
 
Jedi-Orden - Corellia - Garten - Kestrel und Soraya

So dann wollen wir mal beginnen, wir gehen am besten in den Meditationsraum.
Soraya stand auf und ging voraus Kestrel folgte ihr und beide gingen schweigend zum Meditationsraum. Sie mussten mit dem Turbo-Lift nach oben fahren. Da der Raum in den oberen Etagen lag. Es war sehr gemütlich in dem Raum, über all lagen Kissen. Die Jedi-Meisterin nahm auf einem der Kissen platz und wartete bis sich ihre Padawan gesetzt hatte.
Hast du schon einmal meditiert?
Kestrel schüttelte den Kopf. Soraya musste schmunzeln eigentlich hatte sie sich das schon fast gedacht, dass Kestrel keine Ahnung von Meditation hatte. Aber auch gut, so war sie wenigstens nicht schon von anderen Dingen, die sie gelehrt bekommen oder sich selbst beigebracht hatten, voreingenommen. Das würde die ganze Sache wirklich vereinfachen.

Nun denn, dann wollen wir mal.,begann der Jedi Meister. Dann holte sie noch einmal tief Luft und fing an ihr ein paar Dinge über die Meditation zu erklären.

Wie ihr bestimmt wisst, wird die Meditation nicht nur von den Jedi genutzt. In vielen Kulturen hat sie einen unterschiedlichen Sinn und Bedeutung. Wir Jedi benutzen die Meditation vor allem um unseren inneren Frieden, Gelassenheit, Ruhe und ab und an auch Klarheit zu erhalten.
Macht es euch bequem, schließt eure Augen und lasst euren Gedanken freien Lauf.


Soraya wartete kurz bis sich die Padawan zurecht gerückt und die Augen schlossen hatte, dann fuhr sie mit einer leiseren und sanften Stimme fort.

Atme ruhig und kontrolliert. Beobachte wie sich deine Hüfte und dein Bauch beim Ein- und Ausatmen bewegt. Beachte deinen nie stillstehenden Geist, seine Gespräche, die er mit dir führt, seine Urteile, seine Vergleiche, seine Aufmerksamkeit, seine Erinnerungen, seine Planungen, seine Faszination. All das ist die Natur des Geistes. Beachte ihn und kontrolliere deine Atmung weiter. Leb den Augenblick, schau, hör und fühl dich. Erfahre jeden Atemzug voll, direkt und komplett. Moment für Moment. Immer wenn du merkst, dass du mit dir selbst denkst, dass dein Geist gewandert ist oder das du abgeschaltet hast, richte einfach dein Bewusstsein wieder auf das nächste ein- oder ausatmen."

Zum Ende hin wurde die Stimme der Jedi immer leiser, bis sie schließlich ganz verstummte. Schweigsam schaute sie ihrer Padawan bei der Übung zu.





Corellia-Jedi-Basis - obere Etagen - Meditationsraum - Kestrel und Soraya
 
Nachricht an Jedi-Rätin Syonette Prioritätsstufe 1

Sehr geehrte Rätin Syonette,
ich habe von admiral Yamal die Nachricht erhalten, dass die Jedi Anscheinend Geheimagenten der Republik für ihre zwecke einspannen. Er ist sehr aufgebracht darüber, deshalb habe ich beschlossen diese Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ich wäre froh, wenn Sie mich in einer viertel Stunde empfangen könnten.

Hochachtungsvoll

Interimskanzler Dorsk
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 4 ~ mit Tomm, Nekki, Uriel, Samuel, Amaroq und Fritz

Dieses Wolltier-Fieh-Ding war also doch kein Tier sondern ein Alien. Das machte in Noahs Augen wenig unterschied. Fakt war das er dieses Ding nicht verstand und verwundert war das er bei den Jedi war. Doch was störrte ihn das? Eigendlich gar nicht doch irgendwie kam ihm das alles so komisch vor. Sie hatte die Stimme dieses Alien in ihrem Kopf gehört. Es war wie als hätte es einen Klick gegeben und sein Gehirn wollte diese Nachricht nicht verarbeiten. Ungläubig schüttelte er seinen Kopf und brachte sich somit von diesem Gedanken ab. Er lauschte Nekkis Worten wie sie versuchte zu erklären was sie gespürrt hatte und dann fragte sie ihn wie er das empfunden hatte und ob Tomm etwas mehr von seinen Schülern verlangen würde.

Also bei mir is das so das, auch wenn ich die Augen geschlossen habe, ich kann trotzdem meine Umgebung erkennen. Ich seh die Kugeln auf dem Boden und, ja, man hebt sie einfach an. Ich hab schonmal mit Tomm und Quin das levitieren geübt. Wir haben uns, in der Verbindung mit der Macht, gegenseitig mit Nüssen abgeworfen. Ein Heidenspass. Ja und dann hab ich noch ein bisschen mit Malak levitiert. Ich kann das auch nicht beschreiben wie das funktioniert, es ist als wäre man mit dem zulevitierenden Gegenstand verbunden. Es ist nicht unmöglich was mein Meister erwartet, allerdings benötigt dies eine Menge Aufmerksamkeit und Durchsetzungswillen.

Beim letzten Satz grinste er. Was er an diesem Satz lustig fand konnte er selbst nicht sagen. Es war aber schon nah an der Wahrheit. Plötzlich klopfte es an der Tür, Noahs Meister öffnete ebendiese und ein neuer Pada trat in den Raum. Aufeinmal verspürrte er einen leichten Luftzug an sich vorüberziehen und seine Haare wehten kurz mit. Dann sprang Nekki mit einem Mal auf und zog ihm seine Cap vom Kopf. Noch etwas erschrocken von der Reaktion sah er die Frau an die ihn neckisch angrinste und ihn dann fragte ob er auch ohne Mütze leben konnte.

Wenn dus genau wissen willst: Nö eigendlich nich.

meinte er während er kläglich daran scheiterte seine Mütze zurückzuerobern. Nekki bewegte sich zu geschickt, also musste er anders handeln. Er stand auf und somit war er größer als die Frau. Wenn auch nur ein paar Centimeter, aber er war größer. Doch auch so hatte er wenig Chancen sein geliebtes Cap zu holen. Vielleicht war sie kitzelig? Das würde alles um einiges vereinfachen. Gab es überhaupt Menschen die immun gegen hinterlistige Kitzelattacken waren? Doch wo sollte er sie kitzeln? Am Bauch? Da war schließlich jeder kitzelig! Doch als er sein Glück versuchte schien sie im Moment wirklich immung gegen seine Kitzeleien. Etwas enttäuscht ließ er sich auf den Boden sinken.

Ok. Dieses Cap darfst du behalten. Ich habe schließlich noch eins.

meinte und grinste schelmisch während er seine Haare, mit einem Kopfschnicken, aus dem Gesicht beförderte und sie so zu einem Seitenscheitel wurden. Jedoch fielen sie gleich wieder zurück, waren allerdings leicht nach links gelegt. Doch ganz wohl fühlte er sich nicht. Etwas fehlte an ihm. Nun sah er bestimmt viel erwachsener aus. Aber genau das war das was er vermeiden wollte. Innerlich war er fast noch wie ein Kind. Seine Geschwister hatten ihn auch respektiert als er sein Cap getragen hatte. Wieso sollte er es nun aufgeben?

Soll ich mir ma nen Bart wachsen lassen um dir zu zeigen wie kacke das aussieht? Allerdings könnte das ein paar Tage oder sogar Wochen dauern.

Dann zwinkerte er ihr kurz zu. Doch eigendlich wollte er sein Cap wieder. Vielleicht ließ Nekki sich ja bestechen?

Ich hab meine Meinung geändert. Liebe Nekki ich will gern mein Cap wieder. Was muss ich tun damit ich es wiederbekomme? Du kannst ja nach der Übung mit zu mir kommen und dann geb ich dir mein zweites Cap. Na was meinste?

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 4 ~ Mit Tomm, Nekki, Uriel, Samuel, Fritz, Amaroq und Yerit
 
[Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum 4] - Noah, Tomm, Nekki, Uriel, Samuel, Amaroq und Fritz

Noahs Kitzelversuche gingen vollkommen ins Leere und so ergab sich dieser resignierend und begann aus dem Nichts von einem Bart zu sprechen. Nekki war für Berührungen bereits zu desensibilisiert als dass sie großartig Notiz von seinem Kitzeln genommen hätte. Aber was sollte das mit dem Bart jetzt? Nekki taxierte Noah fragend. Sie verschte sich ihn mit einem Bart vorzustellen, aber so ganz wollte es ihr nicht gelingen. Sie stellte den Kopf leicht schief und betrachtete sein Gesicht etwas intensiver.

Ist sicher interessant zu sehen wie das dann ausschaut. Ich kann mir das beim besten Willen nicht ausmalen.

Plötzlich fing Noah wieder mit seiner Mütze an. Vielleicht war der Bart nur ein Ablenkmanöver um dann die Kappe wieder zurückzuerobern!? Die letzten Worte ließen sie dann heimtückisch lächeln und viele böse Gedanken durch den Kopf schleichen.

Was du dafür tun musst? Das heißt wenn ich dir die Mütze zurück gebe, bist du ganz in meiner Hand?


Nekki gefiehl der Gedanke und zeigte das auch ganz offen. Sie streckte ihm die Kappe entgegen, als er sie ergreifen wollte ließ sie schnell die Hand zurückschnellen und deutete ihm an, dass er erst bei der richtigen Antwort wieder bekam, was ihm gehörte. Ja sie war sooo fies und es gefiehl ihr! Sanft strich sie über die Mütze und setzte sie sich selbst auf den Kopf.

Eigentlich gefällt mir die ganz gut und die andere kannst du mir nachher auch gerne zeigen.

Nekki hob den Kopf künstlich arrogant in die Höhe und stolzierte so um den Jedi Padawan herum. Sie drehte die Mütze in verschiedene Richtungen und beließ es dann bei der nach hinten gerichteten Version.

Wie alle deine Kleider steht mir das einfach besser!


[Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum 4] - Noah, Tomm, Nekki, Uriel, Samuel, Amaroq und Fritz
[op]so nur mal geschwind, dass es weiter gehen kann. Wenns auch nicht sooo viel ist. [/op]
 
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