Corellia [Jedi Basis]

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Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz

Fritz war nie in den seiner Meinung nach zweifelhaften Genuss von Schulbildung gekommen. Seine Klassenräume waren nach der recht schockierenden Entdeckung des eigenen Bewußtseins die Straßen und Gassen von M'haeli gewesen. Dort hatte der Wollhufer die ersten Eindrücke galaktischer Zivilisation in Form von leichten Weibchen und schlüpfriger Holoreklame gemacht. Erst langsam hatte sich ihm Basic erschlossen, und erst nach Jahren war er in Bereiche der Stadt vorgedrungen in denen seine intellektuellen Fähigkeiten zumindest oberflächlich geweckt wurden. Erst als er auf Satrek getroffen war hatte sich das "Nutztier" zu dem einigermaßen gebildeten Wesen entwickelt, das es jetzt war.

Määhäh meeeeeh Ich mußte nie vor "Mitschülern" weglaufen. Nur vor unangenehmen Zeitgenossen in deren Mülltonnen ich nicht schlafen und essen durfte...

Die Worte ließ der Jedi im Raum stehen und sah zu, wie sein Schüler etwas Essbares - wahrscheinlich ohne bei der Topfpflanze daran zu denken - zu den beiden herüberschweben ließ. Er stellte sich soweit ganz gut an.

Meeheeh mehneeh... mäh meehem Dir muß klar sein, wieviel dein Unterbewußtsein für dich übernimmt. Wenn du einen Huf... Pardon, Bein hebst denkst du nicht an alle Muskeln, die du einsetzt. Genauso wenn du sprichst - kannst du deine Stimmbänder bewußt steuern? Ich nicht. Mit der Macht ist es ähnlich. Du willst, das etwas passiert, und mußt bestenfalls die Art kennen, wie du die Macht lenken mußt. Ein Großteil funktioniert dann einfach so. Wichtiger ist die Kontrolle, und...

Der Wollhufer zögerte. Die Dunkle Seite mußte angesprochen werden, aber wie? Noch war es sicherlich zu früh für Moralpredigten, zumal Uriel vorher vielleicht selbst einen Fehltritt hinter sich bringen sollte. Dennoch...

Meh. Meeh. Wichtiger ist noch die richtige Einstellung. Aber das kommt mit der Zeit von selbst. Aber du hast noch etwas instinktiv richtig gemacht. Du hast den Topf gehoben, nicht die Pflanze. Es klingt banal, aber es ist einfacher ein Glas Wasser zu heben als dessen Inhalt.

Fritz nahm sich vor, Uriels Talent beim Laufen später genauer zu untersuchen. Aber zuvor...

Meeh Wichtig ist es aber auch, kleinere Objekte erfassen zu können. Bieg ein Blatt zu mir herüber.

Wes oder Satrek hätten sich jetzt sicher über seinen ewigen Hunger aufgeregt. Uriel würde diese Erfahrung beizeiten machen.


Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz
 
Kantine - Beka, Siva, Satrek

Zu seiner Überraschung stand das Mädchen diesmal auf, um ihm das Getränk zu holen. Sowas aber auch... Er ließ den Stuhl wieder los und fragte sich, ob Beka etwas von seinem Eingreifen gespürt hatte. Unwahrscheinlich, schließlich hatte er von ihr keine Aktivitäten wahrgenommen. Was sie über ihre Zeit hier erzählte unterstrich diese Möglichkeit, auch wenn Satrek nicht so recht glauben wollte, das sie wirklich so schusselig war wie sie sich gab. Wahrscheinlich fehlte es ihr nur an etwas Selbstvertrauen und ein paar Jahren intensiven Trainings...

Ich trinke was du mir vorsetzt... Die berühmten letzten Worte, nicht wahr? Die Reihenfolge soll mir in diesem Fall egal sein.

Er hatte momentan einen Platz frei. Ob er sich an dem "schwierigen Fall" Beka versuchen sollte? Die Entscheidung war nicht einfach, zumal mit Siva ebenfalls eine Anwärterin anwesend war, und sicherlich irgendwo noch mehr lauerten. Was meisterlose Padawane anging kam es einem manchmal vor als müsse irgendwo ein Nest sein - oder das der Imperator seinen Sack ausgeleert hat, wie sein Vater sich auszudrücken pflegte.
Irgendwie gelang es dem Rat, ein leicht sffisantes Grinsen zu unterdrücken als er die beiden Mädchen nacheinander ansah und fragte,


Was habt ihr denn heute abend noch so vor?

Man konnte die Frage zwar auch gut falsch verstehen, aber hauptsächlich interessierte Satrek, wie die beiden ausweichen würden und welche als "brav" geltenden Aktivitäten sie vorschieben würden.

Kantine - Beka, Siva, Satrek
 
[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Utopio, Lina und Chesara

Erleichtert ließ sie sich nieder und hörte dem zu, was ihre Meisterin bereits Lina mitgeteilt hatte. Sie nickte, aber wusste schon in diesem Moment, dass sie versuchen würde einen Ausflug in die Stadt zu vermeiden. Ihr kurzer Aufenthalt im Hauptquartier des Geheimdienstes würde ihr noch für eine ganze Weile reichen. Natürlich war dies nur ein winziger Teil der Stadt und man konnte keinesfalls alles über einen Kamm scheren, aber so rational dachte sie in solchen Angelegenheiten nicht, auch wenn sie dort vielleicht die Abwechslung oder die Hobbys gefunden hätte, welche ihr im Moment fehlten.

Eingehend betrachtete sie Utopio, welcher ungewöhnlich wenig oder besser gesagt gar keine Fragen stellte, jedenfalls soweit sie das nach einer halben Stunde beurteilen konnte. Also beschloß sie den Spieß umzudrehen.


Sag mal Utopio, wer ist denn dein Meister?Zumindest konnte sich April nicht daran erinnern, dass er es erwähnt hatte. Sie glaubte auch nicht, dass sie ihn kennen würde, denn ihre Chancen waren gleich Null.
Trotzdem wollte sie sich gerne weiter mit dem Kel´Dor unterhalten. Sie konnte ihren Beweggrund nicht verstehen. Vielleicht war es einfach nur die Hoffnung, dass er sie weiterhin ´unterhalten´würde, obwohl dies in ihren Ohren schon wieder ein bisschen abwertend klang.Gleichzeitig wandte sie sich auch ihrer Meisterin zu, um nicht unhöflich zu wirken und stellte eine Frage, die wohl bald zum Standard werden könnte.


Mit was werden wir das Training fortsetzen?

Sie sprach langsam, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass sie es besonders eilig hätte, denn schließlich hatten sie erst vor wenigen Momenten mit dem Picknick begonnen. Richtig, das Picknick! Endlich widmete sie sich den Dingen, die Chesara bereits vor ihrer Ankunft ausgebreitet hatte. Für den Moment war sie beinahe wunschlos glücklich, was ein sehr seltener Fall bei April war.

[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Utopio, Lina und Chesara
 
Corellia-Jedibasis-Gärten-Keith, Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira und Sarid

Keith drehte seinen Kopf so schnell zur Seite, dass man meinen könnte, er wäre verränkt.Eine Rothaarige Jedimeisterin blickte ihn an(Sarid).[/I]"Erst einmal, ich bin Keith.Keith Sculliker.Ich möchte Jedi werden.Ihr hattet villeicht nicht davon gehört.Ich war bereits bei Meister Lucas wegen des Trainings.Es war aber schon zuende.
Ich muss die Macht erlernen, um meine Vergangenheit zu ergründen."
"Deine Vergangenheit also?Warum deine Vergangenheit?!""Es ist villeicht nicht der richtige Zeitpunkt meine Herkunft aufzuklären, aber...Naja.Auf jeden Fall landete ich vor zwei Jahren in Einer Rettungskapsel auf Tatooine.Beim Aufprall verlor ich wohl mein Gedächtnis.Ich schleppte mich also durch diese riesige Wüste, und kam irgendwann an einem großen Gebäude an.Es stellte sich heraus, dass dort ein Hutt lebte.Also lebte ich dort etwa ein Jahr in Gefangenschaft.Ich konnte jedoch entkommen, indem ich mir einen Gleiter stal und nach Mos Is´ley flog.Dort lebte ich ein weiteres Jahr, und hörte von den Jedi und der Macht.Ich kaufte mir ein Schiff und suchte die Jedi auf.Ich versuchte ein Training bei Meister Lucas zu finden, wie ich bereits sagte.Als ich bis zum nächsten Training warten musste, beschloss ich meiner Herkunft schon einmal ein bisschen auf den Grund zu gehen.Ich flog in die Stadt Corellias, nach Coronet.Dort erfuhr ich bei ein paar bizarren Großstädtlern, dass mehrere Rettungskapseln geflogen waren, und dass sie angeblich von einem Planeten stammten der weit entfernt von dieser Galaxis war, und auf Grund eines anderen Sterns implodierte.Also nehme ich mal an, dass ich von diesem Planeten komme.
Nur stelltsich jetzt die Frage, ob ich eine Famielie habe.Dies will ich nun mit der Macht ergründen.Habt ihr... Weitere Fragen?"


Corellia-Jedibasis-Gärten-Keith, Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira und Sarid
 
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Jedi-Basis - Kantine - mit Siva, Satrek und anderen Anwesenden

Beka stellte den vollen Becher mit einer eleganten Bewegung vor Satrek ab und setzte sich genauso katzenhaft wieder.

"Siva ist bestimmt zu müde, von der Anreise und sowas... sonst hätt ich ihr mal die Anlage gezeigt, wie die so im Dunkeln aussieht",

meinte sie und grinste. Ging ja eigentlich gar nicht, wo doch morgen diese fiese Physik-Klausur anstand. Aber ein bisschen was idiotisches zur Entspannung wäre nicht verkehrt, und wenn Siva wirklich zu müde sein sollte, dann konnte sie sich ja mal wieder in einem der Trainingsräume einschließen und irgend etwas kaputt machen. Diese lustigen kleinen, fliegenden Bälle zum Beispiel. Hm.

Jedi-Basis - Kantine - mit Siva, Satrek und anderen Anwesenden
 
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[Kantine - Beka, Siva, Satrek]

Irgendwie wurde Siva das Gefühl nicht los, dass sie einen Meister vor sich hatten, dass machte sie ein klein wenig nervös. Aber das lies sie sich nicht anmerken. Direkt müde war sie nicht. Aber sie mussten ihr Verseckspiel ja wohl auf einen anderen Tag verschieben...


"Ich bin wirklich ein bisschen müde", sagte sie.

Aber irgendwie beschlich sie auch das Gefühl, dass dieser Satrek vielleicht unter Umständen einen Schüler suchte...

[Kantine - Beka, Siva, Satrek]
 
Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz

Uriel nickte auf die neuen Erklärungen seines Meisters hin und blickte dann auf ein zufälliges Blatt der Pflanze, das Fritz nahe war.

Mittlerweile hatte Uriel bereits so oft levitiert, das er recht schnell erste Erfolge verbuchte. Er nahm sich diesmal auch zu Herzen darauf zu achten welche der notwendigen Schritte bereits so weit Routine waren, das er sie unterbewusst erledigte. Er war sich sicher diese Technik, mit ausreichender Übung, recht schnell auf eine unterbewusste Ebene verlagern zu können.

Dass das Blatt kleiner als die ganze Pflanze war interessierte Uriel recht wenig - er hatte verstanden das es für die Macht genauso nebensächlich war und somit für die Levitiation egal war ob das Blatt so klein wie ein Speicherchip oder so groß wie ein Raumfrachter war. Das Blatt bewegte sich erwartungsgemäß rasch und wurde von unsichtbarer Hand zu Fritz gezogen. Die Topfpflanze selbst bog sich mit und der Twi'lek stoppte die Bewegung des Blattes kurz vor dem Gesicht des Wollhufers um zu vermeiden das der Topf umfiel.

Es dauerte eine halbe Sekunde ehe ihm einfiel, das es einfacher wäre, den Topf einfach weiter auf seinen Meister zu zu bewegen. Das Blatt auf seiner Position halten fixierte er den Topf mit seinem Blick und ließ ihn in seiner Vorstellung - und in der Realität - weiter auf den Wollhufer zu schweben. Das Blatt bewegte er anschließend direkt vor die Nase seines Meisters, wo es verharrte.

Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz
 
<font color=#3366ff>Trainingsraum 4, mit Mara, Nekki, Noah, Sinaan und Yerit</font>

<i>Dankbar lächelte Tomm <font color=aqua>Noah</font> zu, als dieser sich um <font color=aqua>Yerit</font> kümmerte. Auch <font color=aqua>Sinaan</font> hatte noch eine Frage an ihn.</i>

Natürlich kann sich auch ein Jedi nebenher noch Credits verdienen, so wie ich das tue. Ob es nötig ist - ich denke nicht. Und in der Cantina brauchst du kein Bargeld.

<i>Nachdem auch <font color=aqua>Sinaan</font> gegangen war, nahm Tomm sich <font color=aqua>Nekki</font> beiseite. Etwas abseits von den anderen setzte er sich wieder im Schneidersitz hin und bat sie, sich ebenfalls niederzulassen.</i>

Ich will nur kurz mit dir etwas besprechen, bevor du etwas falsches denkst. Klar habe ich dich etwas hart angefahren. Falls du jetzt denkst, daß ich dich nicht leiden kann oder gar hasse - und ich weiß, daß du das denkst - dem ist nicht so. Ganz und gar nicht. Ich beurteile Leute auch nicht nach einer einzelnen Meinung oder einer einzelnen Tat. Aber genau das solltest du dir auch angewöhnen. Sonst könntest du dir viele gute Freundschaften von vorneherein verbauen, nur weil sie nichtmenschlich sind. Und glaube mir, es gibt einiges, was beispielsweise Wookies oder auch Twi'leks sehr viel besser können als wir Menschen.

<i>Tomm stand wieder auf und lächelte <font color=aqua>Nekki</font> an.</i>

Ich würde mich gerne noch länger mit dir unterhalten, aber die Pflicht ruft. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder! Möge die Macht mit dir sein!

<i>Mit dem Gefühl, die richtigen Worte genutzt zu haben, verließ Tomm den Trainingsraum, den anderen einen Wink gebend, daß sie ihm folgen sollten. Ib seinm Quartier angekommen, bot er allen Sitzplätze an. Dann wartete er noch auf <font color=aqua>Ulic</font>.</i>

<font color=#3366ff>Tomm und Shiaras Quartier, mit Mara, Noah und Quin</font>
 
[op]@Keith: Dein Twi'lek muss ja verdammt klein sein, wenn meine in Gras sitzende Jedi auf ihn herab blickt. :braue [/op]

Jedi-Basis ~ Garten ~ Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira, Keith und Sarid

Ungerührt verfolgte Sarid im Gras sitzend wie der Twi'lek anfing seine Lebensgeschichte zu erzählen. Es war eine traurige Geschichte, keine Frage, aber daraus erschloss sich für die Jedirätin noch lange nicht, was er sich von den Jedi versprach. Betont gelassen erwiderte sie deshalb.

Wenn dem so war, war das bestimmt kein angenehmer Werdegang bisher. Allerdings könnte dir wegen deinem Gedächtnisverlust bestimmt einer der hochqualifizierten Ärzte auf Corellia genauso gut, wenn nicht besser helfen als die Jedi. Und Nachforschungen über deine Familie kannst du genauso über einen Privatdetektiv anstellen. Zudem hat man als Jedi wenig Zeit wegen privaten Feldzügen durch die Galaxis zu streifen, glaub mir. Die Republik befindet sich im Krieg, wie du sicher mitbekommen hast.

Sie blickte den Twi'lek unbeeindruckt an.

Du willst jedenfalls Jedi werden, wie ich deinen Ausführungen entnommen habe. Aber einen richtigen Grund, warum du Jedi werden willst hast du mir bisher nicht genannt. Deshalb frage ich dich nochmal. Warum willst du ein Jedi werden?

Für einen Moment überlegte die dunkelblonde Corellianerin, ob sie vielleicht etwas zu harsch mit dem Twi'lek umging. Sie verwarf den Gedanken jedoch sogleich wieder, denn ein Jedi zu werden durfte kein Mittel zum Zweck sein. Ein Jedi zu sein war eine Lebensaufgabe und eine sehr ernste Angelegenheit, die das Leben kosten konnte. Niemand sollte sich mit falschen Vorstellungen und Erwartungen dem Jedi-Orden anschließen, denn die Enttäuschung später wäre umso größer. Dessen war Sarid sich sicher.

Jedi-Basis ~ Garten ~ Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira, Keith und Sarid
 
Garten - mit Joseline und Isere

Aylen unterstützte seine Kameradin sofort bei der Aktion den Ball zu ziehen. Er spürte, als er die Levitation begann, dieses Mal jedoch noch einen zusätzlichen Druck - den der jungen Falleen. Es war leichter den Gravball zu zweit zu bewegen, erforderte nicht mehr so viel Konzentration. Und obwohl zwei "Griffe" der Macht den Ball bewegten fühlte er sich doch wie ein einziger, starker Griff an. Dennoch oder gerade deswegen legte Aylen noch mehr Konzentration in die Levitation und gemeinsam brachten der Nautolaner und Isere den Ball in eine sanfte Kurve.

Aylen blickte zu seiner Freundin herüber.

"Vielleicht wäre jetzt eine kleine Finte geschickt? Ich werde den Ball selbst direkt auf Meisterin Joselines linke Spielhälfte zufliegen lassen und wenn sie reagiert wirst du den Ball mit einem kleinen Stoß in die andere Richtung fliegen lassen?"

Natürlich war Aylen's Part in dem Falle der Anspruchsvollere, aber er erkannte, dass Isere, vielleicht, weil er auch schon mehr Training hatte, in der Levitation noch nicht so weit vorran war wie er. Er kam sich etwas schlecht bei dem Gedanken vor, hatte er sie ja auch bei dem Wettschwimmen geschlagen. Aber gut - wenigstens waren sie nun in einem Team, er müsste nicht gegen sie spielen und es gab sicherlich mehrere Bereiche in dem Isere mehr Talent aufweisen konnte als er.

Aylen stieß den Gravball kerzengerade auf sein Ziel zu. Der Gravball hätte ruhig schneller sein können, aber er war schon schnell genug um nun nach Iseres Einsatz die gewollte Wirkung zu erzielen.


Garten - mit Joseline und Isere
 
Kantine - Beka, Siva, Satrek

Satrek hatte das dumpfe Gefühl das die beiden Mädchen ihre Ruhe haben wollten. Beide beriefen sich auf ihre Müdigkeit, auch wenn in seinen Augen nur Siva dafür einen guten Grund hätte. Schließlich hatte sie tatsächlich noch kein Bett in dieser Anlage, ihrem neuen Zuhause.

Vielleicht sollten wir uns dann um dein Quartier kümmern, Siva.

Er trank seine Schokolade, die etwas interessant schmeckte. Allerdings hätte die Durchmischung der beiden Komponenten spätestens in seinem Magen stattgefunden, und der Geschmack war zwar neu, aber doch nicht unbekannt.

Oder wollt ihr noch etwas trinken?

Nachdem JK gegangen war hatte Satrek schließlich die Möglichkeit, einen weiteren Schüler auszubilden. Vielleicht eine der beiden, allerdings machte Beka nicht den Eindruck, als ob sie Interesse daran hätte ihr lockeres Leben als Padawan aufzugeben und aktiv an sich zu arbeiten. Siva sollte sich zuvor erst etwas eingewöhnen, aber vielleicht...

Wollen wir uns ein Terminal suchen?

Kantine - Beka, Siva, Satrek
 
Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz

Halb erwartete Fritz, das der Padawan die Pflanze bei dem Versuch umwerfen würde, das Blatt stur zum Wollhufer hinzuziehen, doch erneut bewies Uriel einen Sinn für Pragmatismus, der ihn von anderen Padawanen unterschied. Solange er diese Fähigkeit in sinnvollem Maß beibehalten konnte würde er sich später sicher mit einigen Übungen leicht tun, allerdings mußte er da genauso wie bei allem anderen wissen, wo die Grenzen lagen.

Mh Danke.

Genüsslich biss Fritz zu und zermahlmte das Blatt in einem Bissen zwischen geübten Kiefern. Der Geschmack war dabei nebensächlich, und Fritz vertraute darauf, das sein Verdauungssystem seine Sturheit teilte. Nachdem er die Topfpflanze um ihr Blatt erleichtert hatte nickte er, mehr zu sich selbst, und stand dann auf.

Määh meheh Was hälst du davon wenn wir nach draußen gehen und du mir zeigst wie du rennen kannst? Oder sollen wir das auf morgen verschieben?


Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz
 
[op]@Sarid-OH! :D [op]

Corellia-Jedibasis-Gärten-Keith, Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira und Sarid

Keith war überrascht, dass eine Jedimeisterin so gefühlslos auf seine mehr oder weniger unangenehme Lebensgeschichte reagierte.Er dachte, dass Jedi sehr feinfühlig wären.Doch er wollte sie wissen lassen, dass das nicht das einzige war, warum er hier war.Er fühlte, dass sie das ahnte, jedoch war der Twi´lek sich nicht sicher.

"Ich muss euch entteuschen.Ich will keineswegs aus nur diesem Grund ein Jedimeister werden.Was soll ich machen, wenn ich sie gefunden habe?Was ist, wenn alle anderen Flüchtlinge von meinem Planeten das gleiche Schicksal, hatten wie ich?Ich möchte nicht nur meine persönlichen bedürfnisse befriedigen.Ich möchte die Lebensaufgabe haben, Kreaturen zu helfen, die verzweifelt sind.Ich weis es aus eigener Erfahrung was es heißt, verzweifelt zu sein, was es heißt, hilflos zu sein, was es heißt Leid zu ertragen.Ich will allen Hilflosen Republikanern helfen, sie beschützen.Es ist mir im klaren, dass ich nach dem Fund meiner Famielie Jedi sein muss.Ich möchte es auch verpflichtet sein.Das wird nur eines meiner Ziele sein, wenn ich ich als Jedi mal gerade keinen Auftrag habe.Ich werde auf keinen Fall enttäuscht, oder zornig sein, wenn ich mich ständig um leidende Kreaturen kümmern muss.Ich helfe gerne, weil ich weiß wie das ist, wie ich schon sagte."Er ließ sich nicht von seinem Vortrag beirren und setzte ein Lächeln auf."Ihr solltet soetwas als Jedi bemerken", redete er schnell, jedoch deutlich."Ich glaube auf keinen Fall, dass ihr ein so geringes Wissen über die Macht habt."Er lächelte immernoch und erwartete eine Antwort.

Corellia-Jedibasis-Gärten-Keith, Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira und Sarid
 
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Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz

Uriel grinste kurz als Fritz das Blatt verspeiste.

Wir können das gerne noch heute machen, wenn Ihr wollt., sagte Uriel. Zeit zum Einnehmen einer Mahlzeit wird mir heute sicherlich auch so noch blieben.

Der Twi'lek lächelte wieder. Er spürte, wohl aufgrund dessen das diese Umgebung und die Eindrücke so neu für ihn waren, kaum Erschöpfung und Hunger schon garnicht. An den Hunger hatte er sich in den zurückliegenden Monaten sowieso schon gewöhnt. Wobei... Im Grunde war er schon sein ganzes Leben nicht wirklich übermässig ernährt worden.
Er fragte sich, wie das Verpflegungssystem des Jedi Ordens wohl funktionieren würde. Es erschien ihm abwegig das jeder so viel bekommen würde, wie er wollte - hauptsächlich aufgrund dessen, das er es selbst noch nie erlebt hatte.

Uriel erhob sich. Also?, fragte er mit einer spur forderndem Unterton.

Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz
 
Trainingsraum 4,Tomm, Mara, Nekki, Noah, Sinaan

"Ich danke euch. Guten Tag!",
sagte Sinaan dankbar und erleichtert zugleich.
Sinaan verbeugte sich, was mit seiner schweren Tasche garnicht so einfach war und ging dann zur Eingangshalle, denn er brauchte noch ein Quartier...

Sinaan ging wieder zur Infosäule, die er schonmal besucht hat:

"Ähm...Ich würde gerne ein Quartier beziehen."
"Ein Quartier...Name?"
"Sinaan Vorahk",
entgegnete Sinaan...
"Irgendwelchen besonderen Wünsche?"
"Ich hätte gerne Blick zum See."
Sinaan hatte was von einem See aufgeschnappt...
"Ahja...Ihnen wurde soeben die Autorität zugewiesen...Zimmer 383...Mit Blick zum See...Guten Tag noch."

Sinaan war sehr erfreut, jetzt eine endgültige Bestätigung für seine Aufnahme erhalten zu haben. Von der Säule erfuhr er den Standort. Er ging sofort hin.

In seinem Quartier angekommengenoss er erstmal den Ausblick...
Sinaan atmete ein...Es roch nach Pfirsich... Sinaan stellte sein Zueg ab, sein Schwert legte er ins Regal...

"So...Und jetzt zur Kantina!"
Sinaan knurrte der Magen. Er ging zum Turbolift und fuhr hoch, ging einige Gänge ab und stand schließlich in der Kantine, wo schon einige hungrige Leute saßen.

Schließlich setzte er sich an einen Tisch, der noch leer war. Er kannte ja noch niemanden...

"Was gibts denn heute?",
dachte Sinaan und sah zum heutigen Menü hoch...

Nudeln mit Wurzelsoße
Banthasteak
Reis mit verschiedenem Gemüße


Sinaan ging zur Ausgabe, nahm sich ein Tablett und bestellte den Reis.
Beim Ausschank holte er sich noch Wasser und ging dann zum Tisch zurück. Hungrig fing er an, zu essen...



Kantine - viele hungrige Leute
 
[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten- kleiner Hain- Graveballfeld in den Baumkronen] Joseline, Aylen und Isere

Isere nickte leicht und konzentrierte sich dann vollkommen auf das Gefühl der Macht, wie es sie durchströmte und mit geschlossenen Augen sah sie den Ball, wie er von Aylen gelenkt wurde. Sie spürte auch, dass er sich schlecht fühlte, weil er bei dieser Übung besser war und sie musste lächeln:

'Aylen, mach dir keine Sorgen. Es ist okay, du hast schon mehr Übung, wichtig ist nur unsere Freundschaft, und das wir als Team arbeiten! Denn auch wenn du schon besser levitieren kannst als ich, nur gemeinsam sind wir richtig stark und können uns diesen Punkt holen!'

Damit konzentrierte sie sich auf die vor ihr liegende Aufgabe, dem Ball genug Geschwindigkeit und den richtigen Drall, sowie die richtige Richtung vorzugeben, dass sie Meisterin Joseline *austricksen* konnten.

Isere fühlte den Ball, seine Beschaffenheit, sie stellte sich vor wie er nach rechts ausbrechen würde, wenn Meisterin Joseline ihn nehmen wollte. Sie stellte sich vor, wie der Ball einen Haken schlug und in die entgegengesetzte Richtung flitzen würde, indem er sich schnell um sich selbst drehen würde und schnell an Geschwindigkeit gewinnen würde.

Sie fühlte sich ruhig und entspannt, eins mit der Macht und dem Ball. Es war fast so als wäre sie der Ball, der da seiner *Gefangennahme* entgehen wollte. Unwillkürlich zuckte Isere's Körper nach rechts, als sie dem ball den entscheidenden Schubser gab. Isere öffnete ihre Augen und sah wie der Ball davonzischte. Ein breites Lachen erhellte ihre eben noch hochkonzentrierte Gesichtszüge und ein fröhliches, triumphierendes:
"Ja!" kam über Isere's Lippen. Weniger, weil sie den Punkt schon ergattert hatten, als vielmehr, weil sie es geschafft hatte den Ball so zu beeinflussen, wie sie es sich vorgenommen hatte. Es stimmte also, Übung machte den Meister!

[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten- kleiner Hain- Graveballfeld in den Baumkronen] Joseline, Aylen und Isere
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Chesara, April und Utopio

Lina begrüßte ihre Mitschülerin mit einem freundlichen Lächeln und bemerkte dann eine andere Person, die April folgt(Utopio).

"Hallo, ich bin Lina", begrüßte sie den Begleiter ihrer Mitschülerin und betrachtete schließlich die essbaren Dinge. Ja, sie hatte Hunger. Also wünschte sie allen einen guten Appetit und began zu essen. Es schmeckte hervoragend. Als April fragte, was denn als nächstes trainiert werden sollte, sah Lina auf - das interessiert sie natürlich auch. Das letzte Training war ziemlich plötzlich zuende gewesen und Lina fühlte sich nur geringfügig geschickter mit dem Trainingsschwert, obwohl sie zwischendrinn nocheinmal mit einem anderen trainiert hatte. Immerhin hatte sie dabei auch nicht so gut abgeschnitten. Aber, auch wenn Lina den Schwertkampf nicht mochte, so wusste sie zumindest, dass ihr das Training vielleicht über ihre Angst hinweghelfen würde, es zu benutzen...und vielleicht....vielleicht könnte sie das Schwert sogar eines Tages ganz gut benutzen, wenn sie erst ihre Angst verlor. Aber nicht so gut, wie die Macht, dachte Lina innerlich

Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Chesara, April und Utopio
 
- Corellia - Vor der Jedi-Basis - allein -

Da stand sie nun und fragte sich, was sie hier eigentlich wollte. Wie lange war sie schon nicht mehr an diesem Ort gewesen. Wie lange hatte sie geglaubt nie wieder hierher zurückzukehren. Doch ihre Absicht war nur einen guten Freund zu besuchen. Der Rat würde gar nicht merken, dass sie hier war! Sie waren so und so zu beschäftigt dazu... Und wenn doch? Was würde man sagen?

Kate stieg die Stufen zum Tor hinauf. Ihren Frachter hatte sie in einem Hangar in Coronet City gelandet, hätte ihn doch jemand wiedererkennen können.
Endlich am Tor angekommen, öffnete sie es und betrat vorsichtig und noch etwas unsicher die Eingangshalle. Es hatte sich nichts, wahrlich überhaupt nichts geändert! Die Schmugglerin durchquerte die große Halle und ging durch die Gänge. Sie versuchte mit Hilfe der Macht Mike im Gebäude auszumachen...

... Sie spürte ihn. So nahe wie er ihr eben stand, hatte sie nicht lange dafür gebraucht. Er war in den Trainingsräumen, doch mit ihm war eine andere, bekannte Aura. Eine Rätin, der sie eigentlich nicht begegnen wollte.
Schließlich stand sie vor der Tür zu seinem Quartier. Wie es üblich war in diesen Mauern, war die Tür unverschlossen. Hier traute jeder jedem. Wie töricht, wie Kate fand...
Sie trat ein und die Tür schloss sich hinter ihr. Sie setzte sich auf sein Bett, schloss die Augen und konzentrierte sich.

Ich warte in deinem Zimmer auf dich!

Sie war sich sicher, dass er die unausgesprochene Nachricht hören würde.
Nun sah sie sich um und wartete währenddessen...


- Corellia - Jedi-Basis - Mikes Quartier - allein -
 
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Kantine - Sinaan, viele hungrige Leute

Nachdem Sinaan seinen Teller geleert hatte, stellte er sein Tablett in ein Wägelchen und fuhr danach wieder ins Erdgeschoss...

Sinaan wollte erstmal so viel von der Basis sehen, wie möglich, obwohl er noch müde von der Anreise war...

Sinaan ging also zu den Gärten. Er machte große Augen. Alles war sehr Idyllisch und grün. Überall grün! Auf Bespin gabs zwar auch einige Grünanlagen, aber sie waren nichts neben diesen Gärten hier. Sinaan ging zum See, und setzte sich ans Ufer. Er war einmal mit seinen Eltern auf Honogr, und von da an vermisste er die weiten Seen, klar: Auf Bespin gabs sowas nicht...


"Ganzschön schön hier...",
bemerkte Sinaan. Er zog seine Stiefel aus, und ließ seine Füße langsam ins kalte Wasser gleiten. Mit der Zeit wurde er nachdenklich: Er fragte sich, wie lange wohl die Ausbildung zum Jedi dauern würde, und, und, und...

Er wollte die Levitation üben, denn sie bereitete ihm einige Schwierigkeiten.
Er wählte einen Stein aus, er fühlte ihn, er war nass und kalt.
Sinaan veruchte ihn hochzuheben, er wollte ihn nun mit offenen Augen betrachten...
Aber er wurde von der Sonne geblendet, soforte drehte er den Kopf und der Stein klatschte gegen einen Baum.

"Nicht schon wieder!"
Der Stein war außerhalb seiner Reichweite und kein geeignet großer Stein lag in der Nähe...
"Warum eigentlich nicht mit Wasser? Da hab ich doch mal was drüber gelesen."
Sinaan erspürte das Wasser vor ihm: Es war kalt. Er versuchte seinen Bereich einzudämmen. Er vesuchte es hochzuheben, aber es floss wieder herunter... Immerhin erzeugte er so kleine Wellen... Nun versuchte er einen kleinen Bereich im Wasser zu Drehen zu bringen. Ein wirklich kleiner Strudel entstand.
"Es klappt!"
Sinaan war stolz auf sich. So machte er noch einige Zeit weiter...


Jedibasis - Gärten - See - Sinaan, Andere waren weiter weg
 
[Jedibasis - Quartier Nr. 223]

Yerit betrat sein Zimmer. Er hatte nicht viel mitgenbracht, außer ein paar ihm wichtige Dinge. Das Lichtschwert, ein Bild seines Vaters und eines seines Freundes. Jetzt, wo er in seinem Zimmer stand, empand er die eben noch gewünschte Einsamkeiz zu erdrückend. Heute war nicht sein Tag. Er brauchte unbedingt Ablenkung. Yerit war sich nicht mehr sicher, ob er das richtige tat. Ob es richtig war, seinem Freund dieses eine, letzte Versprechen zu geben. Vor allem war ihm unklar, ob er gut war, wenne er ein Jedi werden würde.

Ich glabe, dass es falsch ist....

Er wollte nicht länger darüber nachdenken und beschloss etwas spazieren zu gehen. Alleine sein konnte er und würde er so oder so später und dann konnte er genug nachdenken...

Er verließ sein Zimmer und den Gebäudekomplex, lief ein bisschen herum und kam zu den Gärten. Nicht weit vor ihm lag ein großer See, wo er Sinaan entdeckte. Yerit lief auf ihn zu und beobachtete ihn dabei, wie er im Wasser kleine Strudel erzeugte. Dann setzte er sich -mit höflicher Entfernung- neben Sinaan. Er wollte ihn nicht stören, denn er schien sehr konzentriert. Und vielleicht wollte er auch einfach seine Ruhe haben...
Obwohl der Anblick des Sees ihn traurig stimmte, beschloss er trotzdem sitzen zu bleiben und schaute weiterhin zu, wie Sinaan die Macht anwandte.


{Jedibasis - Gärten - See - Sinaan und andere]
 
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