Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Orbit um Corellia-K10 nach K9]Hawks-Flotte-Diamantfeuer

Endlich hatte er wieder ein wenig Ruhe er glitt in seiner Rotte der Diamantfeuer hinterher und dachte nach.

Der Schild war unten und somit war der Grundstein einer Imperialen Invasion gelegt, seine Familie war noch dort unten.
Das machte ihm am meisten Angst, aber jetzt war Krieg er versuchte den Gedanken mit einem heftigen Kopfschütteln zu verdrängen und zu Hoffen.
Etwas weiter hinten im Schlachtfeld der Großkampfschiffe bemerkte er wie anscheinend ein paar Verrückte begannen mit ihren Turbolasern nach dem Planeten zu schießen. Am liebsten würde er umkehren und diese Verrückten töten.

In Gedanken versunken nahm er auf seinem Display Schnelle Bewegungen in die Richtung der Hawks wahr.


"Ich hab hier Feindbewegungen auf L10, uns schnell nähernd. Ich bin mir nicht sicher aber es könnte eine Tie Staffel sein.
Wär nett wenn sich das mal jemand anschauen würde."


[Orbit um Corellia-K10 nach K9]Hawks-Flotte-Diamantfeuer
 
Weltraum um Corellia - Diamantenfeuer - K-9 - bei Quen - umgeben von Hawks

Hatte sie es wirklich hören wollen? Aber es führte kein Weg daran vorbei und Lügen brachte gar nichts. Der Schild war unten, Miron Lora hatte es ihr gerade bestätigt und verabschiedete sich auch von ihr. Mit einem scharfen Schwenk, zog sie den Steuerknüppel herum und gab weiter vollen Schub, direkt auf die Koordinaten des Planeten zu.

Danke, Miron Lora, es war mir auch ein Vergnügen, mit euch zu fliegen und ich hoffe, ihr werdet alle den morgigen Tag noch erleben, denn die Chancen dafür sind denkbar schlecht. Möge die Macht mit euch sein... Mit euch allen!

Diese Worte sprach sie über den Kanal der Hawks, den ihr Droide ihr eingestellt hatte, so dass alle sie hören konnten. Dann klinkte sie sich kurz aus. Sie erwartete keine Rückmeldung. Sie spürte, dass die Feinde sich wieder näherten und da würden die Hawks genug zu tun haben. Stattdessen wandte sie sich an Quen.

Quen. Paß jetzt auf, wir fliegen zum Planeten und werden dann so gut es geht landen. Ich weiß nicht, was dort los sein wird. Du mußt aufpassen, viel können wir nicht mehr einstecken. Ich versuche, uns so gut es geht, um die Laser herumzumanövrieren, auf feindliche Jäger etc. mußt du dann eventuell ganz allein achten. Ich hoffe, wir können dort unten noch das Ruder herumreißen, wobei diese Hoffnung schwindend gering ist. Aber wir müssen es versuchen... und helfen, wo immer es geht.

'Jetzt können wir unseren Eid mehr denn je erfüllen', setzte Mara in Gedanken noch dazu, während sie zielstrebig auf Corellia zuflog und die volle Sublichtgeschwindigkeit aus ihrem aufgemotzten Frachter herausholte.

Weltraum um Corellia - Diamantenfeuer - J-10 - bei Quen
 
[Corellia System - Corellia - K9 (unterwegs nach H9) - Flotte Tomri - DREAD Battlehawk - Brücke] Admiral Tomri, Captain Bryse und Crew


Der Blick des Admirals glich zwar noch immer dem eines gnurrenden Hundes, doch entspannten sich die Züge etwas, als er von einem Leutnant die Information erhielt, dass zwei MC90 Sternenkreuzer aus dem Verband von Commodore Donaw ausscheerten, um seine Schiffe zu unterstützen. Dennoch würde es ein Wettlauf mit der Zeit werden, denn jede Sekunde steuerte die Battlehawk weiter auf die Katastrophe in Form der Colossus (SSD)zu.

"Die feindlichen Sternenzerstörer eröffnen das Feuer auf die Faststrider (FRG), Sir. Das Schiff werden wir aufgeben müssen",

bemerkte Captain Bryse und zog die Mundwinkel dabei nach unten, so dass der Mittvierziger gleich Jahre älter wirkte. Ähnliche Falten durchzogen aber auch Bensins Gesicht, denn ihm gefiel es ebenfalls nicht. Als befehlshabender Admiral jedoch musste er den Blick auf das große Ganze behalten und konnte nicht die restlichen Schiffe in Gefahr bringen.

"Ja, wir werden es aufgeben. Informieren Sie Commander Rine, dass er sein Schiff evakuieren soll. Wir versuchen wenigstens einige Kapseln aufzulesen."

Selbst diese Zusage war Utopie, doch es war sein Job, die Situation nicht als aussichtslos zu brandmarken. Solange es noch engagierte und kämpfende Männer gab, war nichts verloren, auch wenn die Chancen bedenklich klein waren. Der Admiral hoffte auf die berühmte Chancenkalkulation der Corellianer, denn viele von Corellias Söhnen dienten im Moment hier im Orbit.

Einige Treffer von Raumjägern, die offenbar ihre Torpedos bereits abgeworfen hatten und nur mit Laserkanonen feuerten, erschütterten die Battlehawk, richteten jedoch an den Schilden nur wenig Schaden an. Es alamierte Bensin jedoch, der Antijägerverteidigung mehr Augenmerk zu schenken. Bis auf die drei Sternenzerstörer in ihrem Rücken, waren TIE-Bomber und die Jagdmaschinen ihre größten Feinde. In engen Bahnen, meist in kleinen Rotten, näherten sich sich stets aus den Winkeln, wo sie mit wenig Beschuss rechnen mussten. Die Kanoniere der Battlehawk unternahmen zwar alles Erdenkliche, doch die wendigen Raumjäger feuerten Welle um Welle und zermürbten langsam die Schilde.


"Captain, signalisieren Sie der Flotte, dass wir eine enge Formation einnehmen. Es ist zuviel imperiales Fluggerät unterwegs, wir müssen uns hüten."

"Verstanden!"

Bryse salutierte kurz und zog sich dann in den hinteren Bereich der Brücke zurück, um die Anweisungen auszuführen. Bensin nickte zufrieden, als er eine halbe Minute später erkannte, dass seine Flotte nun eine dichtere Karoformation einnahm. Die Antijägerfregatten Bladedancer (FRG) und Cure (FRG) bildeten dabei mit seinem Dreadnaught die äußere Verteidigung. Die Ferocious Defender (CRV) wurde von einigen TIEs zerfetzt und spielte in dieser Formation keine Rolle mehr.

Die Flotte legte weiter Weg zurück und hatte bereits Planquadrat I9 passiert, als ein Funkspruch das Flaggschiff erreichte, der direkt auf die Lautsprecher gegeben wurde. Eine fremde Stimme, die Bensin nicht kannte, identifizierte sich als Hawk 1 und bat Hilfe bei der Zerstörung der imperialen Bomber an, die unaufhaltsam Angriffe auf den Konvoi flogen. Zunächst schien Tomri etwas verwirrt über die plötzliche Hilfszusage, doch im Grunde genommen war ihm jede Hilfe lieb, weswegen er auch unkompliziert antwortete:


"Keine Ahnung wer Sie sind, Hawk 1, aber ihre Hilfe ist gern gesehen. Einige ATRs wurden ausgesandt, um Rettungskapseln der Fastrider (FRG) aufzulesen. Dort können Sie sich sicher noch einige Lohrbeeren einheimsen, besonders bei der Crew der Fregatte."

Tomri schüttelte etwas spitzbübisch den Kopf. Kampfpiloten waren schon immer ein komischer Haufen gewesen, doch meistens kam er mit ihnen gut klar, was nicht zuletzt an seinem legeren Befehlston lag. Befehle musste man ihnen zwar meist mit Nachdruck einverleiben, doch hatte sie erst einmal Blut geleckt, war auf die Jungs verlass. Er befahl einem Adjutanten, Daten über diese Staffel (Night Hawks) zu besorgen.


[Corellia System - Corellia - I9 (unterwegs nach H9) - Flotte Tomri - DREAD Battlehawk - Brücke] Admiral Tomri, Captain Bryse und Crew
 
- [Corellia System - in der nähe von Selonia - reste Flotte Kulthka - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - mit Lt.Cmdr. Swanson und Crew (E21)

"Sir! Wir haben neue Befehle, von der "Legend of Peace" erhalten. Ich stelle sie durch."

Wes nickte und empfing die Nachricht, in der es hieß sie sollen den Verband der Forces of Hope, bis auf weiteres stärken. Er wandte sich an seinen ersten Offizier:

"Alle Schiffe sollen sich dem Forces of Hope Verband anschliessen und melden sie der "Goddess of Wisdom" das wir uns ihrem Verband anschliessen!"

Swanson nickte und machte sich an die Arbeit, Wes blickte auf das Taktische Display. Sie waren nicht die einzige Einheit die sich zu dem Forces of Hope Verband zurück zog, da waren noch die Schiffe der Flotte die zur Verstärkung gekommen war und die Schiffe von Admiral Tomri's Flotte versuchten ebenfalls zu dem Verband zu gelangen. Allerdings würde es für den Admiral schwierig werden an dem Imperialen Verband mit der "Colossus" vorbei zu kommen. Die reste von Ga'lors Flotte setzten sich nun in Bewegung, um ebenfalls zu dem FoH Verband zugelangen. Dies würde eine annehmbare Streitmacht werden, allerdings waren die Imperialen immer noch in der Überzahl. Im Orbit um Corellia war mittlerweile nur noch die Flotte des Großadmirals, umgegen die Imperialen zu bestehen zu können, würden sie bald Unterstützung brauchen. Der Schild Corellias brach auf einmal, unter dem Imperialen Feuer zusammen. Wes starrte hinaus zu dem Planeten, eine weitere verlorenene Schlacht in diesem Krieg um Corellia. Nun begannen Imperiale Landungsboote zu starten, einige wurden abgeschossen andere schafften es wohl in die Atmosphäre. Aber auf der Oberfläche würde sie eine schöne Überraschung erwarten. Corellia hatte schliesslich nicht nur einen planetaren Schild als Schutz. Bodentruppen, Turbolaserbatterien, Gleiter und auch Jäger würden zur Verteidigung weiter eingesetzt, ausserdem gab es ja noch die Jedi. Die Imperialen und Sith würden es nicht einfach haben...

- [Corellia System - in der nähe von Selonia - reste Flotte Kulthka - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - mit Lt.Cmdr. Swanson und Crew (von E21 nach E15)
 
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<center>[ Orbit um Corellia [I12] • SSD Colossus • SDS Emperors Heart • Brücke ]
Slayer • Tal'kar • Sera • Mako • Phollow
</center>

Still und in die Robe gehüllt stand der junge Mann vor dem Sichtfenster. Seine Blicke folgten dem gleißenden Licht der Turbolaserstrahlen, die die Colossus in Richtung Corellia schleuderte. Noch hielt sich der Schild des Planeten, noch bäumte er sich unter dem Beschuss auf und erkämpfte sich einige Minuten für den Planeten, den er schützen wollte. Es war jedoch Verschwendung, nur eine Frage der Zeit, bis das Ende besiegelt war.

Phollow war so in Gedanken, das er erst später realisierte, das Sera ihn angesprochen hatte. Er drehte sich leicht zu ihr und musterte sie kurz abwegig, ehe er seine Augen wieder gerade aus richtete und das Geschehen im Orbit weiter verfolgte.


Ich hatte dich doch informiert, wie unser Plan aussieht. Der Senat ist unser Ziel.

Erneut schwieg er einen Moment, ehe ihm auffiel, wie unruhig seine Schülerin war. Dann spürte er, nachdem er mit der Macht danach forschte, wieviel Hass und Wut, Aufregung und Nervosität in Sera gerade brodelte. Er drehte seinen Blick erneut zu ihr und fixierte sie. Allmählich erinnerte er sich an Seras Geschichte und den Hass, den sie gegen die Jedi hegte.

Du lechzt nach Rache, habe ich Recht? er schwieg kurz.

Wenn es dein Wunsch ist, begib dich mit den anderen Sith in die Jedi Basis auf Corellia. Dort wirst du deine Rache finden. Wenn es der Wille der Macht ist, werden wir uns im Senat wieder sehen.

Er nickte seiner Schülerin zu, dann wandte er sich an Tal'kar. Gerade eben kam die Meldung rein, dass die Schilde von Corellia unten waren!

Line Captain! Die Landungsboote mit den Sith sollen starten! Sie landen in diesem Quadranten hier, in der Nähe des Haupteingangs der Jedi Basis. Sie werden von 6 Staffelen Jäger der Colossus begleitet. Die Emperors Hand (ISDII) und die Emperors Will (ISDII) sollen ihre Jäger und Bomber ausschicken, um die Verteidigungsanlagen um die Jedi Basis und den Senat herum zu bekämpfen. Die Emperors Eye (ISDII) und Emperors Wisdom (ISDII) sollen ihre Jäger und Bomber hier im Orbit halten und auf Bereitschaft bleiben.

Und geben sie an General Nothos weiter, dass er das Korps bereitmachen soll. Wir werden drei Garnisionbasen errichten und mit AT-ATs und AT-STs das Gebiet um Senat und Jedi Basis besetzen. General Nothos soll sich zur Detailsbesprechung auf der Brücke einfinden.

Wenn uns die Schiffe der Rotte Emperor’s Eye, Emperor’s Hand, Emperor’s Will, Emperor’s Wisdom und Hunter’s Luck den Rücken gegen die Goddes of Wisdom freihalten und die Intimidator Flotte uns in Richtung der Legend of Peace absichert, kann sich die Colossus vorerst vollkommen der Invasion widmen. Zusätzlich sollen unsere Turbolaser den Planeten weiter bombadieren. Strategisch wichtige Ziele haben Priorität, Wohngebiete meiden. Die lokalen Verteidigungswerke müssen zerschmettert werden. Sobald alle Truppen entsandt wurden, werden wir uns an der Zerstörung der Goddes of Wisdom beteiligen. Geben sie diese Informationen an alle Schiffe unserer Rotte und an die Leitung der Intimidator Flotte.

Die Hand des Sith Executers glitt zu Makos Hals und kraulte diesen besonnen und mit einem Grinsen auf den vollen Lippen. Das Raubtier hatte sich neben sein Herrchen gesetzt und schien ebenso das Bild aus dem Sichtfenster zu beobachten.

Ich werde kurz noch in den Hanger gehen, um die Sith zu informieren. Sera, du begleitest mich. Und wenn du es wünschst, kannst du jetzt schon zu der Oberfläche aufbrechen und mit den anderen die Jedi Basis stürmen.

Mit diesen Worten brach Phollow auf und bestieg mit Sera und Mako den Turbolift. Es dauerte zum Glück nicht allzu lange, dann hatten sie den Hanger erreicht. Es war reger Betrieb hier, wobei die ganzen Jäger und Bomber den Rumpf der Colossus schon verlassen hatten. Aber die Sturmtruppen wurden mobil gemacht und alles zur Invasion vorbereitet.

Als Phollow die Sith (ALLE) erreicht hatte, verschaffte er sich kurz Ruhe, um dann noch ein paar kurze Worte an seine Ordensbrüder und -schwestern zu richten:


Es ist nun soweit! Die Schilde von Corellia sind unten und wir beginnen mit der Invasion. Mindestens ein Korps (ca. 40.000 - 80.000 Sturmtruppen) wird im Gebiet um den Senat der Republik und die Jedi Basis im Einsatz sein. Wir werden dort drei Basen errichten, von denen aus wir operieren werden.

Die ersten Kräfte, die nach unten gehen, werden wir Sith sein. Der Weg nach unten könnte etwas holprig werden, aber 6 Staffeln Jäger und zusätzliche Bomber werden als Begleitschutz dienen. Ebenso werden wir in diesem Moment die lokalen Verteidigungsanlagen angreifen, um möglichst wenige Verluste bei den Landungen hinzunehmen. Kurz nach den Sith wird das Korps nach unten gebracht werden und der Aufbau der Basen beginnt.

Möge die dunkle Seite mit euch sein. Zerschmettert die Jedi, nieder mit der Republik!

Als Phollow geendet hatte, nickte er den Anwesenden nochmals zu und beobachtete, wie sie an Bord der Lamba Fähren gingen. Diese Schiffe boten einen guten Schutz durch starke Schilde und würden evtl. Angriffen seitens der Verteidigungsanlagen am ehesten Stand halten können.

Mit einem Schmunzeln, das unter der Kapuze durch schimmerte, sah er den gestarteten Fähren hinterher. Nun würde er wieder auf die Brücke gehen, wo er General Nothos erwarten würde.


<center>[ Orbit um Corellia [I12] • SSD Colossus • SDS Emperors Heart • Hanger ]
Sera • Mako • Phollow • alle Sith
</center>
 
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[Corellia-Coronet City-Westviertel-Straßen]

Tim war mit seinen restlichen Männern auf die Straße gestürmt und tauchte mehr oder weniger im Chaos unter.
Die Straßen zum Raumhafenbezirk waren gnadenlos verstopft und viele Corellianer rannten auch zu Fuß die Straßen entlang.
Tim beschloss ebenfalls zum Raumhafenbezirk zu gehen und dort mit für Ordnung zu sorgen.
Die Wohnviertel konnten sie aufgeben,eine Patroullie waren sie schon lange nicht mehr und jeden Moment konnten Transporter am Horizont auftauchen die ihre Lebende tödliche Fracht in und vor der Stadt heraus ließen.

Die Polizei und das Militär waren schon längst an den Turbolasern und zur Verteidigung bereit.
Da blieb die Frage, wohin mit den Einwohnern? Ein Großteil würde versuchen zu fliehen und sich von den Ties und Kaptalen Schiffen zerfleischen lassen ein paar würden auf ihr Ende warten und der Rest würde alles dafür tun die Stadt mit zu verteidigen.

Der Raumhafenbezirk war fast erreicht und das Gedränge wurde immer dichter.
Ab und zu schossen seine Männer mit ihren Gewehren in die Luft um die Menschen dazu zu veranlassen Tim und seinen Trupp durchzulassen.

Weiter hinten befand sich eine schon errichtete Straßensperre aus altem Durastahl und aufgeschichten Sandsäcken.
Einer der Männer an einem E-Web Geschütz kam auf ihn zu der Mann trug die Uniform eines Republik Soldatens.


Ich bin First Officer Crag Rin (NPC), und wurde beauftragt niemanden zum Raumhafenbezirk durchzulassen.

Als der Mann bemerkte das Tim nicht irgendwie ein Zivilist war ließ er ihn durch.

Ähm... Danke

antwortete Tim zögerlich.
Etwas weiter vor ihnen erhob sich der große Raumhadfen von Coronet City.
Mehrere Check-in Hallen,Shops und Hotels türmten sich vor ihnen auf.

Tim ging entschlossen auf den Hafen zu.


[Corellia-Coronet City-Raumhafenbezirk-Straßen]

[op] hab meinen posten verlassen :D [/op]
 
Corellia System - ISDII Nir'Taj - H9 - Shuttle Kron - Hangar


Janem schoss unmittelbar nach den Landungsbooten aus dem Haupthanger des nachtschwarzen Sternzerstörers Corellia entgegen. Der Flug durch die Atmosphäre war nicht grade sonderlich angenhem. Die Passagiere an Bord des alten Shuttles der Lamdaklasse das Janem schon so lange besass wurden ganz schön druchgeschüttelt. Nach wenigen Minuten Flug wurde das Sperrfeuer der Verteidigung von Coronet immer dichter und unmittelbar vor Ihnen erlitt ein Landungsboot einen Volltreffer und deckte die hinter ihm fliegenden Schiffe mit einem Trümmerregen ein.

Janem biss die Zähne zusammen. Er hatte nicht erwartet das die Verteidigung der Stadt noch so intakt war vor allem nachdem die Nir'Taj und die Colosses eigentlich den Weg freischiessen wollten. Die Landungsboote trennten sich nun. Während die Einheiten der Nir'Taj weiter auf die Jedi-Basis zuhielten schwenkte der Verband mit den regulären Bodentruppen nach Links ab um die Truppen ausserhalb der Stadt abzusetzen. Noch immer stand das Shuttle unter Beschuss und plötzlich schrillte der Annährungsalarm los. Eine Vibrorakete....

Janem riss das Shuttle herum aber es war zu spät das Geschoss traf den unteren Repulsor. Nur den vollen Schilden war es zu verdanken das die Kron nicht sofort zerissen wurde. Funken stoben aus einer Konsole am Platz des Copilten. Einen kurzen Moment behielt der Sith Inquisitor die Kontrolle dann schmierte das Schiff ab. Mit erschreckendem Tempo kamen die Häuser der Stadt näher und dem jungen Chiss gelnag es noch die Nase des Shuttle hochzuziehen ehe sie Hart auf den Straßen Coronets aufschlugen. Die Kron schlitterte die Straße entlang, zertrümmerte mehrere Landgleiter und kam schließlich vor einer Hauswand zum stehen. Wütend preschte Janem aus dem zertrümmerten Schiff. Wenigstens waren sie nicht in die Luft geflogen aber er hatte zwei der AFC-Soldaten verloren. Und sein Datenblock zeigte ihm das sie weit entfernt von der Jedi Basis gelandet waren.

Um Sie herum tobte der Kampf um Coronet. Zumindest aus der Luft. Ties lieferten sich Luftkämpfe mit Einheiten der Republik und in die Aussenbezierke der stadt schlugen ständig Turbolasersalven aus dem Orbit um die Verteidigungsanlagen Sturmfrei zu schiessen. Janem befahl den Soldaten der Hauptstreitmacht zu melden das er erst später an der Jedi Basis würde eintreffen können dann aktivierte er sein Laserschwert und mit geducktem Kopf liefen die 4 Männer los. Sie mussten einen Weg zur Jedi Basis finden.



Corellia System - Corellia - Straßen von Coronet

Corellia System - ISDII Nir'Taj - H9 - Brücke


Etwa zu der Zeit als die Landungsboote sich Ihren Weg duch die Atmospähre und das Sperrfeuer der Republikanischen Verteidiger kämpften erschallte auf der Nir'Taj der Annährungsalarm. Ein Dreadnaught war auf direkten Kurs zu dem Schwarzen Sternzerstörer gegangen. Es war nciht so das sie unbewaffnet waren aber das Schiff erfüllte als mobile Basis der Ash'Rak einen Auftrag und war daher nicht für den Kampf mit einem Schlachtschiff der Republik hier. Zudem hatte der Befehl Lord Menaris gelautet sich aus den Kampfhandlungen rauszuhalten.

Mit Ihren Klauenjägern als Rückendeckung verliss die Nir'Taj mit vollen Sublichttriebwerken Ihre Position. Befehl war Befehl...



Corellia System - ISDII Nir'Taj - H9 auf dem Weg nach G5 - Brücke

[OP: Ich bin nicht feige nur beschäftigt :D]
 
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Corellia System - SSD Colossus - I12 - Brücke


Der Schidl war unten und sofort brach Hektik aus auf dem riesigen Flaggschiff des Imperiums. Lord Phollow gab sofort die entsprechenden. Tal'Kar stürtzte sofort zur Kommunikationsstation. Nachdem der Executer die Brücke verlassen hatte.

Hier Colossus. Emperor's Hand und Will sosofrt Jägerstaffeln zuim Begelitschutz unserer Landungsboote absetzten und die Hand soll sich danach in einer geschlossenen Formation an unsere Flanke zurückziehen ich möchte nicht das ein Schiff der Republik an uns vorbei nach Coronet kommt.

Turbolaser. Feuer einstelen an der Bugspitze. Nehmen sie die Randgebiete Coronets unter Beschuss...


Tal'Kar sah sich verstohlen um...

Feuer nach eigenem Ermessen. Hauptsache die Stadt wird Sturmreif geschossen.

Tal'Kar schenkte dem verwirrten Offizier am Kom-Pult ein wölfisches Grinsen. Offensichtlich waren ihm die Zivilisen um einiges egaler als Lord Phollow Denoch war es keine Befehlsverweigerung. Der Befehl war nur GRÜNDLICHER weitergegeben worden.

Emperor?s Eye, Emperor?s Hand, Emperor?s Will, Emperor?s Wisdom und Hunter?s Luck Achten sie auf die Goddes of Wisdom. Geben Sie uns Rückendeckung. Formation auflösen.

Damit gab die Rotte Ihre Delta Belagerunsformation auf und die Schiffe gruppierten sich neu um die Colossus

General Nothos auf die Brücke. Bodentruppen absetzen!

Als die Turbolaser Ihr Zerstörungswerk begannen war klar das Coronet nicht mehr zu retten war.


Corellia System - SSD Colossus - I12 - Brücke
 
[Corellia ? Coronet City ? vor dem Regierungskomplex] ? Utopio , Ky, Ealhmund

Der Captain steuerte den kleinen Speeder wieder geschickt zurück zu den übrigen Fahrzeugen. Dort kam dann die Anweisung auszusteigen, da man jetzt auf einen größeren Transporter umstiege. Utopio setzte sich rechts neben den Steuermann Ealhmund und Ky platzierte sich hinter ihnen. Der Transporter bot genug Platz um viele Evakuierte in sich zu fassen. Noch war alles klar und ruhig, das grelle Morgenrot lag weit gestreckt um jenen roten Ball in dessen Zentrum, vor der Nase ihres Fahrzeugs. Ealhmund legte ein rasantes Tempo vor und nahm geübt die schnellste Route zu ihrem Einsatzort. Er verstellte an einer kleinen Empfangseinheit zwischen ihnen einige Drehknöpfe bis der richtige Sender eingestellt war und sie die Funknachrichten der anderen mithören konnten. Der Schild stand anscheinend schwer unter Beschuss.

Schaut nicht sehr gut für uns aus.

Utopio nickte und hielt seinen Blick starr auf dem roten Licht vor ihnen haften. Es war so ein wunderschöner Anblick, der sich ihnen dort bot, und doch konnte der Ritter fühlen wie schrecklich es gleich würde. Warum war alles im Universum immer auf Konflikte aus? Konnte man nicht ein Mal die Schönheit der Welt erkennen und für die Galaxie festhalten. Er verstand nicht wie andere nach Tod oder Rache lechzten. Sahen sie denn nicht? Sie mussten doch nur die Augen öffnen und die Schönheit und Perfektion des Universums aufnehmen.

Wohin zieht es uns zuerst?

Wir werden mit unseren Leuten in der Road Street zusammentreffen. Dort ist die Evakuierung bereits in vollem Gange. Hierbei handelt es sich um mehrere große Häuser, meist nur von einzelnen Personen oder kleinen Familien bewohnt. Wir erwarten keine großen Schwierigkeiten.


Utopio wollte dem Captain einmal glauben und stellte sich vor wie sie in die Häuser traten und zufriedene Gesichter trafen, die froh waren aus dieser Stadt heraus zu kommen, ihnen dankbar vielleicht noch einen Blumenstrauß überreichten. Aber insgeheim wusste er, dass diese Vorstellungen reine Illusionen waren und es niemals so leicht werden würde. Er stieß ein kurzes Stoßgebet zur Macht aus, dass nicht so viele Menschen Leid erfahren mussten und ihnen keine all zu großen Steine in den Weg gelegt wurden. Zweifel über sein Tun hatte er keine, aber der niedergeschlagene Mann diente ihm als Warnung, dass es hier keine Heldentaten zu verrichten gab und das Geschäft nicht so rein sein würde, wie es sich die Jedi so gerne ausmalten.

Es dauerte nicht lange, da trafen sie mit einigen anderen Transportern der selben Klasse zusammen. Zwei von ihnen schlossen sich dem Captain an und reihten sich hinter ihnen in einer Formation ein. Ein anderer war bereits gefüllt und steuerte zur Stadtgrenze um die Menschen dort in Sicherheit zu bringen. Utopio lauschte interessiert den neusten Meldungen, aber wirkliche Neuigkeiten konnte er nicht heraushören. Der Schild war weiterhin unter Beschuss, noch hielt er allerdings. Es gab einige Aufstände in Sektor Delta, die sich vom Militär bevormundet fühlten, und der Verteidigungsring um den Regierungsbezirk herum war nun gezogen, niemand hatte jetzt die Erlaubnis mehr ohne Berechtigung diesen Stadtteil zu betreten und auf die befürchteten imperialen Einheiten warteten viele der besten Panzer und Soldaten der Republik. In wie weit dies der Wahrheit entsprach wusste der kleine Kel?Dor jedoch nicht zu sagen. Hoffentlich waren sie wirklich so gut wie angepriesen!

Wir erreichen unser Ziel.

Dann kann jetzt der Spaß beginnen!

Es dauerte nicht lange da war der Transporter am Straßenrand abgestellt und sie alle aus ihm heruasgetreten. Captain Ealhmund unterhielt sich kurz mit einigen der anderen Soldaten und erfuhr, dass bereits die Hälfte der langen Straße evakuiert worden war. Utopio konnte erkennen wie ein Trupp Soldaten nur wenige hundert Meter entfernt mit vier oder fünf Rodianern über die Straße eilten und militärisch dynamisch in den Transporter huben. Dann startete das Fahrzeug und hob ab, nahm Kurs auf den westlichen Rand der Stadt, der einen auch in Richtung Jedi Basis führte. Irgendwo dazwischen gab es also einen Rückzugspunkt.

Es gibt einige Probleme in Haus Nummer 26, ein Anwohner weigert sich sein Anwesen zu verlassen. Er ist bewaffnet.


Captain Ealhmund nahm aus dem hinteren Teil der Maschine ein Blastergewehr des Typs A-280 heraus und zeigte zwei Soldaten und den zwei Jedi an ihm zu folgen. Utopio war bereits gespannt wie der Mann diese Situation bereinigen wollte, er hoffte doch sehr, dass er den Blaster nur zum Selbstschutz und zur Abschreckung mitnahm und nicht gedachte ihn einzusetzen. Es war ein kleines Häuschen, ganz im corellianischen Stil. Utopio schätzte es um die 200 Jahre alt und erkannte schon schnell weshalb sich der Mann weigerte sein Anwesen zu verlassen. Im Garten durchbrachen mehrere Grabsteine das blühende Bild aus Blumen und Büschen. Die zwei Soldaten knieten sich schussbereit zu beiden Seiten des Gartentürchens nieder, während Utopio und Ealhmund den schmalen Pfad zum Eingang betraten, Ky blieb bei den Soldaten vor dem Törchen. Bereits auf halbem Weg tönte eine tiefe Stimme lauthals aus dem Inneren des Hauses ?Halt?. Ealhmund und Utopio stoppten sofort und ein kleiner, etwa 50 jähriger Rodianer erschien vor ihnen, mit einer auf sie gerichteten Blasterpistole in der Hand. Das war ein wirklich toller Empfang, so viel zu großen Heldentaten.

Ich habe es schon ein Mal gesagt. Ich verlasse dieses Haus nicht!!

Sir, sie sind hier in Gefahr.

Ich werde mich verteidigen. Dieses Haus ist schon seit drei Generationen in unserem Besitz, ich werde es jetzt nicht aufgeben.

Das müssen sie doch auch nicht, wenn alles hier vorbei ist können sie jederzeit wieder zurück kommen. Aber wenn der Schild brechen sollte, sind hier Luftangriffe zu erwarten.

Der Schild ist auch in der Vergangenheit nie gebrochen. Das ist reine Schikane, das lass ich mir nicht gefallen!

Der Mann zielte nun noch genauer auf den kleinen Jedi, dem es den Magen zuschnürte, wenn er daran dachte welche Alternativen sie jetzt hatten. Sollten sie diesen Rodianer wirklich dazu zwingen mit ihnen zu gehen? Das konnten sie doch nicht tun! Aber war es besser ihn hier seinem Schicksal zu überlassen? Wie hoch waren die Chancen, dass das Imperium den gesamten Regierungsbezirk einäscherte? Für ihn waren sie zu hoch, für Utopio war die Sache klar. Seine Kel?Dor Ohren konnten vernehmen wie einer der beiden Soldaten bereits zu seinem Kollegen flüsterte, dass man sich doch nur um die kümmern sollte, die auch wirklich kooperierten. Utopio sah das anders, diese Straße war nicht weit von der westlichen Verteidigungslinie entfernt, die Artillerie, Fehlschüsse und Luftangriffe waren hier am ehesten zu erwarten. Utopio konzentrierte sich in der Macht auf den älteren Rodianer, ließ sich in den beruhigend, wohtuenden Strom gleiten und erwartete das schimmernde Flimmern, schnappte sich die Stränge, die von ihm zur Blasterpistole führten und fokussierte sich auf jene Verbindungspunkte, die es nun herumzureißen galt.

Nicht schießen!

Der Befehl war an seine eigenen Leute gerichtet, dass sie jetzt nicht überreagierten, für den Rodianer musste es aber wie eine Bitte an ihn erscheinen. Mit einem schnellen Ruck durch die Macht riss es die Blasterpistole des Mannes nach oben und nach einer kleinen Drehung konnte selbst dieser, so heftig er sich auch dagegenstemmte, den Blaster nicht mehr in der Hand halten und ließ dem Angriff Utopios freien Lauf, welcher die kleine Pistole geschickt mit der rechten Hand auffing.

Es tut mir leid, aber ihr Leben ist wirklich wichtiger als dieses Haus aus Metall und Stein.

Fast zeitgleich stürmten die zwei Soldaten hinter ihnen los und drückten den Rodianer wie einen Gefangenen oder Verbrecher auf den Boden und schnallten seine Hände hinter dessen Rücken mit Handschellen fest. Ob Utopio wirklich richtig gehandelt hatte? Wer war er, dass er so über andere entscheiden konnte und richtig von falsch zu trennen wusste? Erstmals verstand er, was in dem Soldaten hinter dem Regierungsgebäude vorgegangen war, als jener vermeintliche Terrorist sich näherte.

Die Schilde sind gefallen!!

Wie ein Schock traf der Ausruf sie alle und ließ auch Utopio erschaudern. Schnellen Schrittes kehrte er zu dem Transporter zurück, der nun bereits zur Hälfte gefüllt war und gleich mit einem weiteren Mann bereichert würde. Aus dem Funkgerät dröhnten die Stimmen wild durcheinander. Heulend ertönte eine Sirene über der ganzen Stadt.
Flugalarm, sie wurden angegriffen!
Aus dem Funkgerät stieß die beißende Stimme eines Soldaten hervor
?Wir werden angegriffen, D-Kompanie unter Beschuss, ich wiederhole D-Kompanie unter Beschuss, feindliche Bomber an der Ostgrenze gesichtet!?


[Corellia ? Coronet City ? Road Street (Westteil des Regierungsbezirks)] ? Utopio , Ky, Ealhmund
 
[Corellia-Coronet City-Raumhafenbezirk]Lima 10-Militär und Polizei

Im abgesperrten Bereich des Raumhafenbezirks saßen Soldaten,Security und Polizeieinheiten prüften ihre Gewehre oder waren mit anderen Soldaten im Gespräch.
Andere bemühten sich auch Verteidigungsanlagen aufzubauen stellten Blasterstellungen auf und schafften Sandsäcke heran.
Hinter ihnen stiegen die ersten Abfangjäger auf die Bomber und Jäger abwehren sollten.
Im Bezirk kamen erste Panzerverbände und Luftabwehrverbände angerollt.

Die Ruhe wurde durch einen gewaltigen Knall schlaghaft unterbrochen, ein Turbolasergeschoss mit einem durchmesser von ungefähr 5 Metern schlug in einem Gebäude ungefähr 6 Kilometer von ihnen ein, teilweise waren sekundäre Explosionen zu hören und schreie von verzweifelnden Einwohnern drangen vom nich abgesperrten Bereich zu ihnen vor.

Eins war klar sie brauchten Befehle, bald würden die ersten Soldaten und Kampfläufer auf der Oberfläche landen.
Am Rand von Coronet City,weit weg von ihnen wurde das Feuer erwiedert und ebenfalls mindestens 5 Meter dicke Laserstrahlen schossen in Richtung Orbit.
Ein Mann meldetet das die Abfangeinheiten von Coronet City erste FEindkontakte auserhalb der Stadt meldeten.

Jetzt war der Krieg endgültig angekommen und es sah nicht so aus als hätte irgendjemand die Sache unter Kontrolle!


[Corellia-Coronet City-Raumhafenbezirk]Lima 10-Militär und Polizei
 
/op Wer mit mir an Bord sein will einfach dazu posten :)

[ Orbit um Corellia [I12] • Lamba Fähre- Marrac und Co.?]

An Bord der Colossus ging es immer hektischer zu. Die Gedanken der Männer die heute um den Endsieg des Imperiums kämpften, und um ihr eigenes Überleben, waren so vielfach, dass es schien als ob er sich durch einen Dschungel aus Gedankenfäden den Weg zu bahnen schien. Er ließ wieder davon ab von den Gefühlen der Männer auf deren Handlungen zu schließen. Es war zu umfangreich und würde ihn jetzt nur von seiner eigentlichen Handlung abhalten. Aber er konnte beruhigenderweise feststellen dass der Siegeswille immanent vorhanden war. Die Grundlage für den endgültigen Sieg waren auch schon lange gelegt worden. Das Faulstück der Galaxis war dezimiert worden, es hatte viel von dem einstigen "Glanz" verloren den es einst besessen hatte. Dass worauf es sich berufen hatte, war verschwunden. Q'Uismar verneigte sich und überließ Marrac sich alleine. Er schaute nochmal kurz in die Kantine. Der Droide war der einzig noch vorhandene, agierende Teil. In ein paar Tagen um diese Zeit würden sich genug Menschen finden um ein Gelage zu veranstalten. Auf den Sieg des Imperiums.

Er hastete los. Er wollte keine Zeit verlieren. Es war eigentlich keine Eile geboten. Mit jeder Minute die sie länger warteten, würde der Kampf auf dem Boden Corellias einfacher sein, aber auch weniger Soldaten vorhanden die für das Imperium fochten. Irgendetwas trieb ihn dazu an, sich zu beeilen. Dass es seine Gier und seine dunklen Gelüste waren, sollte Marrac erst sehr viel später bewußt werden. Er erreichte den Hangar in dem sich die Sith versammelt hatten. [B}Phollow[/B] sprach das aus, was alle dachten. Der Hnagar kam einem Kochtopf gleich, indem sich die Sith wie Zutaten versammelt hatten um ein mächtiges Gebräu zu ergeben, und wichtigste Zutat war der Hass.

Sie stiegen in die Fähren. Phollow zog es jedoch vor im Hangar zu bleiben. Er verstand nicht warum, ebenso wenig verstand er im Moment warum dieser wieder die Rangabzeichen des Oberkommandanten trug, die er bei einem Zoom seines mechanisch-optischen Auges entdeckt hatte. Doch auch diese Überlegungen stellte Marrac nach hinten an. Das Ganze war im Angesicht dieser überwältigenden Schlacht nicht wichtig. Verwunderlich nur dass er hier offiziell nicht im Dienste der Armee zu sein schien, auch wenn er wie so oft die Offiziersuniform unter der Robe bekleidete. Die Sith schienen alle in Gedanken schon auf dem Boden Corellias zu sein. Er begann zu meditieren.

Crooch war seit Jahren im Dienste des Imperiums. Er flog lange Zeit imperiale Frachter, bis man bei seiner Reaktionsfähigkeit durch ein Asteroidenfeld bemerkte, dass er zu weit aus mehr in der Lage war. Seitdem flog er kleine und wendigere Truppentransporter. Er hatte an einem Auswahlverfahren teilnehmen müssen, und er war einer der wenigen der nun dazu gekommen war, die Sithin der ersten Angriffswelle nach unten zu bringen. Manche hatte sich geehrt gefühlt, Crooch war das nichts wert. Er wollte heil herauskommen aus der Sache und die Beförderung und den Orden einstreichen den man ihm versprochen hatte, wenn seine Mission einen Erfolg darstellen würde. Kaum hatte er den Orbit verlassen, brach die Hölle über ihn ein. Ohne sein Kopiloten, den er seit Jahren kannte, wäre die gnze Mision jetzt schon zum Scheitern verurteil gewesen, zu unübersichtlich für ein Paar Augen. Die erste Salve von Turbolasern schlug auf den Schild ein und schüttelte die Fähre durch. Ausweichmanöver, gerade im rechten Moment sonst hätte ihn eine verirrte Rakete getroffen. Endlich wurden sie von den Jägern flankiert. Doch das war auffällig und würde schnell republikanische Jäger aufmerksam machen. In einer Explosion ging einer der Jäger auf. Namen, die einfach so verschwanden. Aber Crooch würde nicht verschwinden, er nicht!


[ Orbit um Corellia [I12] • Lamba Fähre- Marrac und Co.?]
 
Weltraum um Corellia - Diamantenfeuer - J-10 - bei Quen

Es war fast ein lustiges Bild, wie die Fliegen stürzten sich fast sämtliche Raumschiffe auf den Planeten hinunter. Mara lockte alles aus der Diamantenfeuer heraus und schließlich hatte sie den Planeten erreicht. Sie drang durch seine Atmosphäre und was sich ihr unter den Wolken bot, versetzte ihr doch einen Schlag. Das es bereits so schlimm um Corellia stand hatte sie dann doch nicht erwartet.

Mit ihr waren viele feindliche Jäger unterwegs, deren Geschützlasern sie ausweichen mußte. Zudem standen die planetaren Verteidigungsanlagen der Hauptwelt ebenfalls nicht still, so dass von mehreren Seiten Lasergeschosse auf sie einprasselten. Mara flog die wildesten Manöver, schlug harte Haken, um dem Beschuss auszuweichen und Quen feuerte unablässig aus seiner Vierlingslaserbatterie auf die feindlichen Jäger. Mara hatte bereits die republikanische Abwehr kontaktiert und gemeldet, dass sie Jedi war und für die Republik flog, damit sie auf nicht ganz so viel Laserfeuer achten mußte und es war wirklich sehr hilfreich gewesen. Es dauerte eine ganze Weile bis Mara überhaupt in die Nähe des Bodens kam, denn immerwieder wurde sie von feindlichen Jägern abgefangen und unter Beschuss genommen. Und dann sah sie auch noch mehrere Landungsboote. 'Sie beginnen bereits mit der Invasion', dachte sich Mara und nahm Kurs auf diese Landungsboote und feuerte jetzt wieder auch selbst auf sie.

Mara war hochkonzentriert in der Macht und achtete auf alles um sie herum. Es war ungemein anstrengend, die Laser zu bedienen, den feindlichen Geschossen und Raketen auszuweichen und hinterlistige Angriffe zu erspüren. Sie hatte es tatsächlich geschafft, eines der Landungsboote, auf dem auch Sith waren, vom Kurs abzubringen, aber dann wurde sie von Jägern anvisiert, die nun mehr Aufmerksamkeit erforderten. Mara wendete, flog, so schnell sie konnte auf die Jäger zu und feuerte... dann war sie hindurch und flog nun wieder Richtung Jedi-Basis. Sie konnte die Straßen von Coronet City nun aus der Ferne schon erkennen und sah, dass schon viele verwüstet war. Dann erblickte sie auch die Basis, die sich bereits ebenfalls verteidigte und Mara suchte nach einer Stelle, wo sie unbeschadet landen konnte.


Corellia - über der Jedi-Basis - Diamantenfeuer - bei Quen
 
[Corellia System - bei Corellia - TIE Advanced - in Formation mit Tinya ] (L10)

Nurek blickte erneut auf sein Display und bemerkte jetzt imperiale Verstärkung aus Richtung Talus und die Flotten der Republik und die der FoH schienen sich zusammenzutun. Diese Verbrüderung würde ihnen aber nur wenige Momente länger geben, denn die imperialen Streitkräfte würden sie wegfegen, wie den bereits vernichteten Teil ihrer Flotten. Dann drang wieder die Stimme ihres Staffelführers Dor aus dem Kom:

Der planetare Schild Corellias ist gefallen, dass bedeutet, dass nun alle möglichen Schiffe vom Planeten fliehen werden oder unsinnigerweise zum Planeten runterwollen. Beide ist nicht erwünscht - verstanden? Außerdem schwirren hier noch einige X-Wings mit scheinbar erfahrenen Piloten herum. Alle wieder ausschwärmen in Rotten. Dor Ende


Aus den kapitalen Schiffen starteten nun die ersten Landungsschiffe in Richtung Planetenoberfläche. Wenn der Kampf auf dem Boden erst einmal entbrannt war und die Jäger und anderen Schiffe des Imperiums den Orbit von Corellia von republikanischen Schiffen "gereinigt" hatten, würden aich die Falcons endlich wieder einige Momente der Ruhe haben. Kurz bemerkte Nurek den Frachter den sie vor kurzem verfolgt hatten, wie er in Richtung Planet steuerte. Der Frachter wurde von mehreren X-Wings begleitet. Nurek klickte um Dor anzuzeigen, dass er seinen Befehl verstanden hatte und steuerte auf die Gruppe zu. Seine Rottenkameradin reihte sich in ihre Zweierformation ein und gemeinsam flogen sie den feidlichen Jägern und dem Frachter (Diamantfeuer) hinterher.
Ihre schnellen Jäger würden nicht sehr lange brauchen um diese Strecke zu bewältigen, also bereitete sich Nurek auf den kommenden Kampf vor. Nach einem kurzen Check kam er zu dem Schluss, dass sein Jäger bis euf ein paar Kratzer und einen gewissen Energieverbrauch relativ unbeschadet war und so konzentrierte er sich wieder auf sein Ziel und öffnete einen Kanal zu Tinya:


Bei dir alles in Ordnung? Irgendwelche Schäden 5?

[Corellia System - bei Corellia - TIE Advanced - in Formation mit Tinya ] unterwegs nach K-9
 
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[Corellia - System ? SSD Colossus ? Hangar] ? Enui, Camie, Alaine, Arica & noch andere finstere Gestalten

Lord Tear? Familiäre Beziehung zu Jedi? Unwichtig und irrelevant! Was sollte das denn jetzt? Noch ein gepflegter Smalltalk bevor man Sterbliche auslöschte? Enui wollte Blut vergießen und nicht reden. Ein verständnisloses Stirnrunzeln begleiteten seine Worte:

Nun zu diesem Thema habe ich nichts zu sagen. Ich werde dann schon mal vorgehen und mich bereit machen.
Gerade kümmerte es den Adepten überhaupt nicht, ob dies möglicherweise einer der verstockten Verhaltensregeln widersprach, er war begierig etwas zu tun. Geschmeidig umging er die beiden Frauen die seinen Weg zum Shuttle kreuzten und marschierte die Rampe hinauf. Den dort bereits Versammelten schenkte er eine knappe Verbeugung, dann nahm der Nichtmensch Platz.

Arica hatte mit ihren Worten nicht so ganz unrecht gehabt, es wurde in der Tat Zeit dass sich die Spannungen auf die Jedi entluden. Aufmerksames Beobachten ließ den Nagai vermuten, dass gewisse anwesende Individuen ihre eigenen Zwiste hatten. Der Blick des verunstalteten Mannes ( Ranik ) sprach Bände. Enui meinte sich zu erinnern dass dieser im Xell ? Turnier gegen die Frau ( Azgeth ) gekämpft hatten. Sollte dies bedeuten dass sich die beiden gegenseitig umbringen wollten, konnte ihm dies auch nur Recht sein. Je weniger gab es nach der großen Schlacht auszulöschen, wenn er seine Ordensreformation durchführte, hoffentlich dann mit Arica an seiner Seite.

Zu weiteren Gedanken bezüglich dieses Themas sollte die schlanke Gestalt allerdings nicht kommen, denn er hörte plötzlich eine erwartungsvolle Ruhe außerhalb des Schiffes, kurz darauf vernahm er eine bereits aus der Besprechung bekannte Stimme, die durch den Hangar tönte. Geschwind stand er auf um jene Worte zu vernehmen, die allerdings verstummten als er die Einstiegsrampe erreicht hatte. Ein prüfender Blick streifte seine Meisterin, dann schlich er wieder nach innen und setzte sich hin. Nur noch wenige Minuten ?und dann ging es los.


[Corellia - System ? SSD Colossus ? Hangar] ? Enui, Tear, Azgeth, Ranik & noch andere finstere Gestalten
 
:: SSD Colossus :: Hangar :: mit Tear, Azgeth, Arica, Camie, Enui, Alaine ::

Gebannt wartend auf das Anstehende, saß Q'Uismar auf dem Plasteel-Behälter, und registrierte die Ankunft immer zahlreicher werdender Sith. Aus allen Ecken nahten sie heran, um alsbald in die ihnen zugewiesenen Transporter zu steigen und sich Coronet entgegen zu stürzen. Die Macht fokussierte sich in der großen Halle, und als schließlich Executor Phollow die restlichen Anwesenden mit seiner Anwesenheit beehrte, nahm sie ein schier unerträgliches Ausmaß an.

Der Executor präzisierte seine Auskünfte auf Bastion, betonte die Unterstützung durch das imperiale Heer, welches den Sith folgen sollte, welche als Speerspitze das Herz der Republik bis zur Gänze durchbohren würden. Für einen kurzen, aber um so bedeuternden Moment waren die Sith vollkommen unter dem Banner des Imperiums geeint, in ihrer Einstellung wie in ihrem Handeln, und wenn sich die Devaronianerin auch sicher war, dass ein solcher Moment für lange Zeit nicht wiederkehren würde, so existierte er dennoch unwiderbringlich. Eine Ausnahme wäre womöglich die Festlichkeiten nach der Schlacht, denn an einem Sieg war keineswegs mehr zu zweifeln, der Fall der Schilde hatte den Untergang der Republik längst besiegelt.

Nur noch die Art und Weise, die exakte Ausführung, würde den Sith vorbehalten sein. Ein vermeintlich unwichtiger Teil, jedoch nur für den Unwissenden, denn diese Details würden die nächste Zeit in weit tiefgreifenderer Art prägen, als die bloße Schlacht im Orbit. In den Einzelheiten spiegelte sich mehr wieder als im bloßen Sieg. Ein sauberer Schnitt würde diesen Sieg des Imperiums perfektionieren, wohingegen Komplikationen den eigentlichen Erfolg schnell verblassen lassen konnten. Und dieser mögliche reibungslose Einschnitt würde zudem jeglichen Widerstand voerst restlos ersticken.

Nachdem der mächtige Executor geendet hatte, drängten die Sith zu den Fähren der Lamba-Klasse. Jeder brannte auf einen baldigen Kampf, doch nun wiederum aus verschiedensten Motiven heraus: Einige waren auf persönlicher Rache aus, bei Anderen stand das Gelingen des Ganzen im Vordergrund. Wie bei Marrac'khar, den die Devaronianerin nun im Gewimmel erkennen konnte, und dem sie sogleich nachfolgte. Derartige Motive waren edlerer Natur und zugleich essentiell für das Imperium, ganz im Gegensatz zu persönlichen Auseinandersetzungen, welche es an sich hatten, das eigentliche Unterfangen in der Regel zu untergraben und zu torpedieren.

In der Fähre angelangt, versank der Warrior offenkundig in einen Zustand der tiefgehenden Meditation, weshalb Q'Uismar kurzzeitig sich selbst überlassen war. Sie spürte den Start der Fähre, wie er durch den offenen Raum schoß und sich unbeirrt der blauen Kugel vor ihnen näherte. Als sie bereits so nahe heran waren, dass gröbere Strukturen zu erkennen waren, wurde das Schiff von diversen Flugabwehrgeschützen malträtiert, und die Devaronianerin musste sich an den Transparistahl-Griff klammern, um nicht zu stürzen. Explosionen waren zu hören, offenbar hatte es einen Transporter oder auch einen begleitenden Jäger in der Nähe getroffen. Doch ihre Fähre musste keinen derart schweren Treffer hinnehmen und bahnte sich konstant den Weg in Richtung der Basis der Jedi, welche sie zu zerschmettern sie gedachten.

:: Orbit von Corellia :: I12 :: Fähre :: mit Marrac'khar und weitere Sith::
 
Corellia - System ? SSD Colossus ? Hangar ? mit Enui, Camie, Alaine und Einigen mehr

Das hieß, also diese Camie war sogar länger ein Mitglied des Sithordens als Tear. Einerseits erklärte es das sie sich kannten andererseits?nun, es war im Grunde mehr fragen auf als beantwortet waren. Doch Camie schien sich entschieden zu haben mehr preis zu geben und so erfuhr Arica Einiges über die Sith und deren Verbindungen zu einer Jedi??
Arica runzelte ihre Stirn konnte aber aus der Tatsache, das Camie sich wieder im Schoße des Ordens befand nicht nachteilig über sie denken. Schließlich schien sie dieser familiären Versuchung durch die Jedi wiederstanden zu haben.
Allein als der Name der Jedi fiel verfinsterte sich Aricas Gesicht, sie ballte ihre Hände zu Fäusten und die Knochen unter ihren Wangen malten aufeinander als wolle sie damit ganze Gebirge zerkleinern.


Yuna?

Fragte Arica mit einem vorwurfsvollen Unterton in ihrer Stimme.
War dies etwas DIE Yuna? Exodus Yuna? Die Mutter dieser verdammten Göre? Ihre Konkurentin, zu der Exodus zurückgekehrt war? Diese Yuna?
Aber es gab viele Yuna?s in dieser Galaxis. Wieso sollte es ausgerechnet diese Yuna sein. Arica beschloss weiter zu fragen doch in diesem Moment betrat Lord Phollow den Hangar. Es war so weit. Nun würden die Jedi bezahlen! Für alles! Die Sith würden über diesen Planeten herein fallen wie ein dunkler Wirbelsturm, der alles Helle, Jedihafte auslöschen würde. Ja!


Endlich! Kein Jedi wird überleben!

Meinte Arica als der Executor seine Worte beendet hatte und sie sich nun alle zu den Fähren begaben.
Enui war schon vor gegangen und Arica waren ein Teil seines Gemütszustandes nicht entgangen. Ohne größeren Aufwand war es ihr nicht mehr möglich seine Empfindungen vollends zu durchleuchten doch fanden einige Empfindungen immer noch den Weg zu ihr und manches Mal, so wie jetzt, ließen diese Empfindungen Arica ihren Schüler durchdringend mustern und vermuten, das er schon längst begann sein eigenes Süppchen zu kochen. Fast eine Selbstverständlichkeit unter den Sith und vielleicht auch eine ihrer größten Schwächen wie Arica meinte. Ihr Blick folgte ihrem Schüler, als dieser sich in den hinteren Teil des Schiffes zurück zog.
Die Anderen ihres Trupps waren nun auch eingestiegen und sofort erhob sich das Shuttle und schoss wenige Sekunden später auf den Planeten zu. Draußen flackerte es wie eine Festbeleuchtung. Wäre nicht der mehr als unruhige Flug gewesen, hätte man meinen können, mitten in ein Feuerwerk zum Emerors Day gelandet zu sein! Die Geschütze der großen Schiffe, beider Seiten, feuerten und zwischen ihnen leisteten dieser Republikaner selbst in kleinen Raumjägern noch immer Wiederstand. Wie blind konnte man sein! Fragte Arica sich während die Fähre sich weiter durch die Kampfhandlungen hindurch Richtung Corellia kämpfte und ihre Insassen doch recht durchgeschüttelt wurden.
Vorfreude auf den Sieg über die Jedi durchflutete Arica doch mit dem Gedanken an den Untergang der Jedi kam auch der Gedanke an diese Yuna zurück und Arica wandte sich wider an Camie.


Ihr spracht vorhin von eurer Verwandten. Yuna nanntet ihr sie! Mir ist auch eine Jedi bekannt, die Yuna heißt. Yuna Reven! Exodus Wingstons Frau, die Mutter dieser Alisah und noch eines Jungen dessen Name mir allerdings entfallen ist! Ich nehme an, das ist nicht die Yuna die ihr kennt. Oder?

Corellia - System ? in einer Fähre auf dem Weg zum Planeten ? mit Enui, Camie, Alaine, Tear, Azgeth, Ranik und Einigen mehr
 
[Corellia ? SSD Colossus ? Hangar] ? Feron, Sokustus ( NPC ? Meister ), Phollow & der Rest der Sith - Armee

Welch ein glorreiches Zeitalter der Sith gerade geboren wurde! Und er Feron Halo durfte daran Teil haben. Als Adept des dunklen Ordens konnte er heute Geschichte schreiben. Er war vorbereitet und gerüstet, sein Meister hatte ihm alles zukommen lassen was notwendig war. Während dieser Schlacht konnte der Mensch seinem Mentor zeigen was er gelernt hatte und dessen Ausbildung entsprechend würdigen.

Mit einem dynamischen Funkeln in den Augen folgte der Sith ? Schüler den Worten des Executers, die in ihm auch noch die letzten Energiereserven zu Tage förderte. Ein befriedigter Gesichtsausdruck lag anschließend auf dem Gesicht des jungen Mannes, als er sich neben seinem Meister in einem der Shuttle niederließ.
...


Sokustus musterte Feron, den Rezipienten seiner Lehrstunden genauer und beschloss ein letztes Mal das Wort an seinen Schüler zu richten.

Dein Eifer in allen Ehren Feron, doch hüte dich vor dem Selbstbetrug. Ich spüre wie Du danach lechzt das Gelernte an den verlogenen Jedi auszulassen, übernimm dich aber nicht. Auch wenn die eingeschränkten Kräfte eines Jedi niemals denen eines sorgfältig ausgebildeten Sith standhalten können, sind unsere Feinde nicht dumm. Setze ein was ich dich gelehrt habe und mache nicht irgendwelche Dummheiten, in einer Schlacht ist nicht der Ort für Spielchen und Versuche!

Genug zu dem Thema, sollte sein Schüler dem nicht Folge leisten und dadurch ums Leben kommen, dann musste man davon ausgehen das er den Anforderungen der Sith ? Lehren nicht gewachsen war, und seinen Verlust als natürliche Auslese betrachten. Schade wäre es allerdings um die vielen Lehrstunden die dann vergebens gewesen wären. Nun die Schlacht würde es zeigen.

?

Der Blick des Adepten war fest als er dem Blick seines Instruktors begegnete. Ein vertrauensvolles Nicken symbolisierte die Zustimmung zu den Worten des Warriors. Niemals würde er seinen Meister enttäuschen. Gespannt beobachtete Feron die anderen Sith, die nach und nach auch in die Landungsschiffe strömten. Einmal in ihrem Leben würden sie wie eine einzige, gewaltige Zerstörungsmaschine handeln. Ein leichtes Ruckeln kündete den Anfang vom Ende an. Corellia wartete.

[Corellia ? Orbit - Fähre] ? Feron, Sokustus ( NPC ? Meister ), Arica, Enui, Tear, Azgeth, Ranik & wer da noch so rumgammelt

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Dark Side Adept Feron Halo
Embrace your anger, and I will show you the true power of the dark side.
 
Orbit um Corellia - Planquadrat ca. K 15 - Dragonlance - Hangar - Eleandra, Minga und Turima

Nach einer am Ende doch noch ziemlich holperigen und knappen Flucht war das kleine Shuttle endlich im Hangar des größeren Schiffes gelandet. Turima war froh bisher überlebt zu haben, nachdem sie die gigantischen Ausmaße der Schlacht im Corellia-System gesehen hatte. Sie wollte sich gar nicht vorstellen was jetzt für ein Kampf auf Corellia selbst toben musste, nachdem die Schilde des Planeten gefallen waren. Mit weichen Knien und leicht übel verließ sie mit Minga und der Agentin des Geheimdienstes das mittlerweile sehr lädierte Shuttle. Ohne einen weiteren Blick zurückzuwerfen trat sie mit ihrem sattgrünen Kostüm in dem Hangar der Dragonlance. Da sie bisher noch keinen entdecken konnte, der sie an Bord begrüßte sah sie auffordernd zu Eleandra.

Wenn Sie mir nun zeigen könnten, wo wir uns während des Fluges aufhalten können wären wir Ihnen sehr verbunden.

Sagte die Ministerin mit schneidender Stimme. Ihr war die ganze Situation bereits jetzt zuviel. Die Hapanerin mochte es - verständlicherweise - nicht im Geringsten, wenn ihr Leben bedroht wurde. Noch dazu, wenn sie nicht die mindeste Kontrolle über die Situation hatte oder wusste, wohin sie gebracht wurde. Außerdem wusste sie nicht was mit Satrek geschah. Er war ja auf Corellia. Würde der Jedi kämpfen und dabei vielleicht sterben? Sie zeigte selten Gefühle für andere, aber im Moment würde sie wohl auf ihn zulaufen und ihn fest an sich drücken, soviel Angst hatte sie. Da er allerdings eben nicht da war, bedachte sie ihre Umgebung getreu ihrer bekannten schnippischen Natur mit entsprechenden Kommentaren und überdeckte damit ihre Angst und Besorgnis.

Orbit um Corellia - Planquadrat ca. K 15 - Dragonlance - Hangar - Eleandra, Minga und Turima
 
[OP@Gands Truppe: Ich hab uns einfach mal in die Fähre von Marrac reingepostet, ich hoffe das geht klar]

Orbit um Corellia - SSD Colossus - Hangar - alles voll

Nun war es endgültig so weit, der Schild um Corellia war gefallen und die Truppen des Imperiums, Sith und Soldaten, stürmten in die Landungsboote. Noctious, Avarra und die anderen mit denen Ranik kämpfen würde waren soeben eingetroffen und hatten sich zu ihm gesellt. Auf die Worte des Gand nickte der Apprentice nur leicht, er konnte zwar nicht behaputen sein Leben dem Imperator verschrieben zu haben, jedoch wäre ein Widerwort ohne jeglichen Nutzen gewesen, deshalb enthielt er sich einer eigenen Meinung. So unauffällig wie möglich ließ der Deformierte seinen Blick auf Avarra schweifen, betrachtete sie von Oben bis Unten. Wie schön sie doch war, so Kühl und gleichzeitig so Aufgeladen. Sie war wahrlich der einzigste Lichtfleck in Raniks, von Hass regiertem, Leben. Alles was er tat, tat er für sie, um sie zu beschützen und mit ihr zusammen zu sein. Ein leiser Seufzer kroch aus der Kehle des Apprentice bevor er seinen Blick von der jungen Frau abwante und sich wieder auf die bevorstehende Schlacht konzentrierte.

Die Schuttles füllten sich mit weiß gepanzerten Truppen zwischen denen immer wieder Schwarze gestallten auszumachen waren. Ohne auf ein Befehl Noctious's zu warten quetschte sich Ranik in die Fähre in der er auch den halb Noghri Marrac erkennen konnte, obwohl dieser aufgrund seiner geringen Körpergröße in der Masse unterzugehen schien, seine Präsenz jedoch umhüllte das ganze Schiff.
Die Einstiegsluke schloß sich und mit einem Ruck erhob sich das Landungsboot, flog elegant aus dem Hangar und steuerte den feindlichen Planeten an. Kaum hatten das kleine Schiff einiges an Abstand zu Corellia hinter sich gelassen, begannen die Ionenkanonen und anderen Abwehrgeschütze zu feuern. Die Crew des Schuttles wurde mehrfach durchgerschüttelt, als einige Laserschüße nur knapp verfehlten. Als Ranik zu einem der Fenster, das an der Seite angebracht waren hinaussah, bot sich ihm ein unglaubliches Bild: Eine gewaltige Flotte von Landungsschiffen war gestartet und aus den Hangartoren der Sternzerstörer schienen endlos weitere zu kommen. Das gesammte Sichtfeld war mit Raumschiffen eingedeckt.
Plötzlich flammte ein Triebwerk eines benachbarten Landungsbootes auf und das Schiff wurde aus der Flugbahn geschleudert, nur um wenige Sekunden später in einem glühenden Feuerball zu Enden. Duzende Leben tapferer Soldaten waren auf einen Schlag ausgelöscht worden. Ein weiteres Schuttle bekam einen direkten treffer ab und wurde sofort auseinander gerissen. Jede paar Sekunden ging eine der Raumfähren in einer gewaltigen Explosion zu Grunde und auch Sith blieben einem solchen Tod nicht verschont, welch ein unwürdiges Ende. Man konnte nur hoffen das der Pilot dieses Landungsbootes sich nicht so leicht abschießen ließ, aber bei der ganzen Anzahl dieser Schiffe würden die Republikaner dreimal so viele Geschütze benötigen um überhaupt eine Chance zu haben alle auszuschalten. Der Großteil würde unten ankommen, es blieb abzuwarten ob auch dieses hier dazu gehören würde.


Auf dem Weg nach Corellia - Raumfähre - Mit Marrac und jeder noch noch da drin ist
 
/op seit mir nicht böse - aber ich will in dem Post mal etwas versuchen, sagt mir mal in unserm Op wie ihr den post fandet. P.s. wenn einer von euch die rechtschreibfehler zählt landet er in der küche :)

[Corellia System - Weltraum bei Corellia - K10 ( auf dem Weg nach K9)] ? Hawks, Flotte

"Negativ Hawk 9 - wir haben die bitte erhalten einige Schiffe bei der Bergung von Rettungskapseln zu schützen."

und um jeden Protest im Keim zu ersticken fügte er noch hinzu

"Hier geht es um Leben, nicht um Abschüsse. Also geht in Eskortformation!"

Langsam begangen die Hawks auszuschwirren und ihre Positionen bei den ATR's ein die auf dem Weg waren die Rettungskapseln einzusammel.

~ einige Minuten vorher ~

Eine Lasersalve durchschlug die haut des Torpedomagazin. Die Anschließende Explosion verglühte den Tie-Bomber mit einer ungeheuren Wucht die selbst seinen X-Wing kurzseitig aus der Bahn warf.

Noch bevor sich Clyde um den nächsten Tie-Bomber kümmern konnte piebste sein Com und die bitte von Admiral Tomri, den ATR's Begleitschutz bei der Rettung der Überlebenden Besatzungsmitglieder traf ein.


"Wir sind auf dem Weg Admiral!"

Keine Sekunde später erfasste Sherlock die ATR's als Eskorte und Clyde änderte den Kurs.
Noch bevor er den Befehl zur Eskorte geben konnte meldete sich Hawk 9 über das Com


[Corellia System - Weltraum bei Corellia - K10 ( auf dem Weg nach j9)] ? Hawks, Flotte
 
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