Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Corellia - Feldlager - Ausserhalb Coronets

Charakteristische Flügelschläge hatten die Luft erfüllt und Janem war nach draussen gegangen um nach zu sehen wer mit einem Naz'Tul angekommen war. Zuerst hatte er angenommen, dass Phollow mit herkommen sei aber es war nicht sein Stiefbruder. Zwei Chiss stiegen von den majestätischen Tieren herunter, kamen zu ihrem Overlord und erwiesen ihm die Ehre. Noch schien Janem über einen gewissen Stauts im Chiss-Empire zu verfügen, wenn er die Amtsgeschäfte des Overlords auch schon lange nicht mehr selbst geführt hatte. Aber die Chiss waren ein Volk das sehr viel Wer auf seine Traditionen legte und das Amt des Overlords war ein Geburtsrecht das einem nicht einfach genommen werden konnte. Kira Syn Tul Ascay die oberste Richterin des Empire hatte wohl zusammen mit Sadira Kono'Ta'Wa auf den Naz'Tul an der Schlacht teilgenommen. Erfolgreich wie es aussah. Und jetzt übergaben sie ihm die Naz'Tul Staffel. Janem schenkte den beiden Frauen einen anerkennenden Blick.

Das Imperium wird den Dienst den das Chiss Empire ihm heute erwiesen sich nicht vergessen. Die Leben die auf der Oberfläche un im Orbit von Corellia hingegeben wurden werden nicht umsonst gewesen sein. Als Teil des galaktischen Imperiums habt ihr mehr getan als eure Pflicht gewesen war.

Janerm wusste wie er mit den Chiss zu reden hatte. Er wusste wie stolz sein Volk war und eine Degradierung zu Handlangern würden Sie nie akzeptieren.

Bringt die Naz'Tul nun zu Phollow zum Senatsgebäude. In Kürze wird er den Sieg des Imperiums über die verhasste Republik und die Jedi verkünden. Ich möchte das Ihr und diese tiere unserer Vorväter auf der Ehrentribüne anwesend seid. Nehmt mein Naz'Tul mit euch. Es hat gut gekämpft und sich eine Rast verdient.

Soweit der offiziele Teil. Dann kam ein seltsamer Glanz in die Augen des Sith Inquisitors. Sein glühender Blick bohrte sich förmlich in die beiden Frauen vor ihm.

Wisst jedoch noch eines: Nur der Erfolg den die Chiss heute auf Ihrer Seite verbuchen konnten lässt mich von einer Bestrafung meines eigenen Volkes absehen. Der Veräter Dany Skai'Wo'Ka ist ebenfalls mit einem Naz'Tul unterwegs gewesen. Woher hätte er es haben sollen wenn nicht von euch? Das aber würde bedeuten, dass ihr einem Mann geholfen habt den ich zum Feind des Imperiums erklärt habe.

Janem liess die Worte kurz wirken dann sprach er mit eiseskalter Stimme weiter.

Sollte ich noch einmal den Namen Dany in Verbindung mit meinem Volk hören so wird mein Zorn furchtbar sein! Haben wir uns verstanden?

Der junge Chiss liess keinen Zweifel daran wie die antwort auf diese Frage lauten musste.

Janem spürte Ysims Anwesenheit bevor er ihn sah. Abgekämpft sah der Apprentice aus. Offensichtlich hatte er Beute gefunden. Der Inquisitor wandte sich seinem Schüler zu.


Die Siegesfeier wird bald stattfinden und meine Anwesenheit ist auf höchsten Befehl hin erforderlich. Ich möchte das du als ein Ash'Rak an meiner Seite stehst. Du hast gut gekämpft und für die Aufgaben die jetzt vor uns liegen bist du bestens gewappnet.Hast du eine Ahnung wo sich Darth Veyd'r zur Zeit aufhält? Seid der Landung habe ich nichts mehr von ihm gehört.


Corellia - Feldlager - Ausserhalb Coronets
 
Corellia - "Gold Coast" - Richtung Tyrena - Flüchtlingszug - Tara, Alek, Naware Doneeta, Lee, Darion, Xek, Flüchtlinge

Alek behielt mit seiner Vermutung Recht, Tara fuhr mit dem Training fort und hatte sich den Baum wohl als Opfer auserkoren. Doch bevor sie weiter auf das Training einging forderte sie Naware auf den Speeder zu verlassen. Die junge Twi?lek zögerte anfangs ein wenig verließ dann aber ohne ein Wort zu sagen den Speeder.

Nachdem das geklärte war ging Tara endlich auf die nächste Übung ein. Genauer gesagt die nächsten beiden, denn er sollte einen Machtschub an dem kleinen Baum durchführen und über den nun leeren Speeder springen.
Alek nickte zur Bestätigung als seine Meisterin geendet hatte


Ich werde es versuchen

Alek nahm sich zuerst den Sprung über den Speeder vor. Jetzt erst viel ihm auf das sich viele der Flüchtlinge um ihn herum gestellt hatten um sich das Ereignis aus der Nähe anzusehen. Er stellte sich gute zehn Meter von dem Speeder entfernt hin und konzentrierte sich allein auf seine Aufgabe und wie er sie zu bewältigen gedachte. Wie schon bei seinem Lauf öffnete er sich der Macht und fühlte sich nun bereit loszulaufen. Erst zögerlich doch dann mit mehr Zuversicht lief er immer schneller werdend auf den Speeder zu. Ungefähr einen Meter vor dem Speeder stieß er sich kraftvoller mit einem Bein von der Erde ab. Der Sprung war länger als er gedacht hatte und als er über den Speeder wegsetzte fühlte er sich als würde er von einer unsichtbaren Hand in der Luft gehalten.

Er übersprang den Speeder fast komplett, doch er schrammte mit der Hacke ganz leicht an der Außenseite des Speeders entlang, allerdings nicht so doll das er einen Sturz befürchten musste. Recht zufrieden mit sich wandte er sich nun dem kleinen Bäumchen zu. Es hatte in etwa seine große und war nicht sehr dick, doch dem Machtstoß würde es wohl standhalte, dessen war sich Alek sicher. Der Twi?lek stellte sich dem Baum gegenüber. Mit aller Kraft hatte Tara gesagt und das wollte der Padawan auch einhalten. Er konzentrierte sich erneut auf seine Aufgabe und versuchte die Macht irgendwie zu bündeln um einen möglichst starken Machtstoß heraufzubeschwören. Es dauerte vielleicht eine halbe Minute ehe er den Machtstoß freigab und als er die Wirkung sah war er mit sich selbst zufrieden. Der Baum war zwar nicht unheimlich weit nach hinten gebogen, doch es war deutlich zu erkennen, dass etwas den Baum getroffen haben musste.
Ein wenig stolz wandte er sich wieder seiner Meisterin zu

War das so in Ordnung oder habt ihr mehr von mir erwartet??


Corellia - "Gold Coast" - Richtung Tyrena - Flüchtlingszug - Tara, Alek, Naware Doneeta, Lee, Darion, Xek, Flüchtlinge
 
Corellia - Feldlager - Außerhalb Coronets

Ysim schüttelte nicht wissend den Kopf.

“Nein Meister, ich habe ihn ebenso seit dem Sturm auf den Orden der Jedi nicht mehr gesehen oder mit ihm gesprochen. Ich nehme aber an das er noch immer im Orden ist, sofern dort noch Jedi sind”.

Ysim konnte den anderen Ash’rak nicht spüren, was nicht wirklich was zu bedeuten hatte bei der möglichen Entfernung.

“Oder er ist tot”

sagte er völlig ruhig und gelassen, so als ob er jedes Schicksal das ihn ereilet haben könnte gleichermaßen beurteilte. Objektiv und kalt.
Doch was wollte sein Meister von ihm? Er sollte hier herum stehen und sich präsentieren oder hatte er das falsch verstanden? >Ich möchte das du als ein Ash’rak an meiner Seite stehst< hatte er gesagt.
Nein, er wollte tatsächlich das er, Ysim der eigentlich nie ruhig dastehen konnte wenn irgendwo der Kampf tobte, sollte nun einfach nur neben dem Inquisitor stehen und eine gute Figur machen?


“Nein, er ist nicht tot” sagte Janem, während Ysim noch in Gedanken war. Die Worte ließen ihn wieder ins hier zurück gleiten und seine Augen auf den Chiss wandern.

“Wenn ihr es wünscht werde ich sicherlich an eurer Seite bleiben Meister, doch könnte ich gut auf solch eine Siegesfeier verzichten und statt dessen Jedi jagen. Es ist nicht meine Art zu feiern, wenn noch nicht alles erledigt wurde”.

Er würde sich dem Urteil des Chiss beugen, egal wie es ausfiel. Nun wusste Janem aber auch was Ysim von all dem hielt und würde sich davon vielleicht beeinflussen und ihn doch gehen lassen. Vielleicht.
Und während sein Meister nachdachte blickte er zu den beiden Chiss die eben noch mit dem Inquisitor geredet hatten. Er zollte den beiden Chiss und vor allem der Rasse selbst Respekt und verneigte sich andeutungsweise vor ihnen...


Corellia - Feldlager - Außerhalb Coronets
 
[Corellia System - Corellia - K11 - DREAD Battlehawk - Brücke] Admiral Tomri, Captain Bryse und Crew


Großadmiral Thaneespo war gefallen und er hatte das Kommando. Es brauchte einige Sekunden, bis Admiral Tomri dies in letzter Konsequenz begriffen hatte, denn die Fußstapfen, in die er trat, waren sehr groß. Schon sehr lange, hatte er das Bestreben nach einem höheren Rang aufgegeben, da ihm eigentlich nichts daran lag und er auf eine erlebnisreiche Karriere zurückblicken konnte, auch ohne ganz an die Spitze gelangt zu sein. Doch nun lag der Oberbefehl über die Flotte auf seinen Schultern und was blieb ihm da, als seine Leute hier raus zu bringen. Mit trockenem Mund befahl er:

"Sofort einen Funkspruch an alle Schiffe unserer Flotte senden: Hier spricht Admiral Tomri! Auf Befehl von Großadmiral Thaneespo übernehme ich ab sofort das Kommando über die Flotte."

Bensin wurde etwas leiser, doch seine Stimme wurde nicht schwach.

"Der Großadmiral ist gefallen."

Er schwieg darauf einige Sekunden, aber dieses erdrückende Gefühl im Bauch wurde er einfach nicht los. Und dennoch musste er das in ihn gesetzte Vertrauen stärken. Er durfte nun nicht versagen, sondern musste dafür sorgen, dass soviele Menschen und andere Bewohner der Galaxis wie möglich Corellia verlassen konnten. Er versuchte etwas Hoffnung in seiner Stimme mitschwingen zu lassen, als er ferner erklärte:

"Kampfeinheiten unserer Streitkräfte ist es gelungen, einige Fluchtkorridore zu öffnen. Begeben Sie sich sofort dahin und springen Sie. Es gibt keinen Treffpunkt, also halten Sie durch und bleiben Sie am Leben!"

"Es war eine lausige Rede", dachte Bensin, denn sie schilderte nur die nüchterne Realität und selbst diese schien sich Sekunde um Sekunde ein bischen mehr aufzulösen. Kurz sah sich der alte Mann in Richtung seines XOs um, der angestrengt über der Holokarte lag.

"Wo stehen wir und was ist noch übrig?",

erkundigte er sich bei Captain Bryse."

"Genau mittendrin. Ein Platz an der Sonne, wenn Sie mich fragen, Sir."

Die Ironie in Bryses Worten blieb nicht lange unentdeckt, denn die Sonne von Corellia bekam urplötzlich Konkurrenz. Eine gigantische Flammensäule, den wenige Sekunden später von einer fatalen Explosion verschluckt wurde, war alles, was von der Goddess of Wisdom (SSD) noch übrig blieb, als sie seitlich die Mylady Terror (SSD) streifte. Beide Schiffe hatten in einem minutenlangen Dogfight ihr gesamtes Waffenpotenzial jeweils gegen den Gegner geschickt, doch war es letztlich etwas anderes, was zur totalen Vernichtung führte. Bensin stand auf der Brücke der Battlehawk und erinnerte sich daran, dass beide Supersternenzerstörer die direkte Konfrontation gesucht hatten, alle anderen Gegner ignorierend. Obwohl ihm die statistischen Fakten in der Eile des Gefechts nicht eingesehen hatte, glaubte er, dass nur eine direkte Kollision, die zeitgleiche Explosion, denn die Mylady Terror explodierte kurz darauf, erklären würde. Doch wer auch immer in diesem Duell der Stahlgiganten den kalkulierten Selbstmord einging, hatte soeben 500.000 Seelen mit sich in den Tod gerissen.

"Dieser Tag ist ein Dessaster für die Zivilisation",

meinte Bryse und wollte einige weitere Worte sagen, doch Bensin bedeutete ihm zu schweigen:

"Nicht jetzt, Captain! Wir alle fühlen Trauer, doch die wird noch warten müssen."

Immer mehr Nachrichten erreichten während dessen die Battlehawk. Der Com-Offizier wirkte mehr und mehr gehetzt und sortierte nur noch nach Wichtigkeit aus, welche er weiterleitete und nicht. Diese, die er gerade vor sich hatte, konnte jedoch nicht warten:

"Sir, die Legend of the Republic hat einige Minister aufgenommen und bittet um Erlaubnis, diese in Sicherheit bringen zu dürfen."

Ruckartig und entschlossen, drehte Bensin sich zu dem entsprechenden Offizier um, der ihn fragend ansah.

"Erlaubnis erteilt!"

Soweit ihn sein Gehirn nicht im Stich ließ, kommandierte ein gewisser Captain Korus dieses Schiff. Dies wusste Bensin auch nur dadurch, dass er bei einer Besprechung anwesend war, die eigentlich einem anderen Kommandanten galt. Ein junger, aufstrebender Offizier mit tadelloser Akte. Admiral Tomri überlegte nur kurz:

"Übermitteln Sie außerdem, dass ich Captain Korus in den Rang eines Line Captains befördere. Es bedarf klarer Strukturen und dieser Line Captain hat mein vollstes Vertrauen."

Es passte Tomri nicht, dass er nicht wissen würde, wo sich der Rat der Allianz fortan befinden würde, doch tröstete er sich selbst mit dem Gedanken, dass man ihn finden würde. Vielleicht war es auch einfach ein zu großes Risiko, jetzt über Funkverbindung dies zu klären, denn die imperialen Dechiffrierspezialisten waren berüchtigt.

"Viel Glück",

wünschte er der Legend of the Republic leise.


[Corellia System - Corellia - I13 Richtung F16 - DREAD Battlehawk - Brücke] Admiral Tomri, Captain Bryse und Crew
 
Corellia - Feldlager - Ausserhalb Coronet


Janem erlaubte sich ein leichtes schmunzeln bei den Worten Ysims. Er wollte lieber Jedi jagen die sich noch auf Corellia aufhielten. Natürlich wollte er das. Ysim erinnerte ihn sehr an sich selber vor einigen Jahren. Janem war ebenso ungeduldig und Ruhelos gewesen. Immer hatte es ihn von einem Kampf zum anderen gezogen. Es konnte gar nicht schnell genug gehen.

Mit den Jahren hatte der Inquisitor jedoch gelernt das die Geduld eine der großen Tugenden der Sith waren. Wen es sein musste konnten sie sehr lange warten, aus dem Verborgenen agieren und die Gegner in Sicherheit wiegen. Aber dies war wohl eher eine der Fähigkeiten die ein Sith erst mit wachsender Erfahrung erlernte.


Nun Ysim natürlich haben wir noch nicht alles erledigt hier auf Coronet. Und wir werden wohl auch heute nicht alle JEdi erwischen. Auf Dauer werden sie sich uns aber nicht entziehen können.

Janem liess seinen Blick kurz abschweifen und folgte einem kleinen Frachter der grade von Coronet abhob und sich anschickte die Blockade zu durchbrechen. Tie-Jäger brachten ihn bereits nach wenigen Augenblicken auf und schossen das Schiff ab. Viele würden aber durchkommen. Keine Blockade war perfekt.

Aber es ist wichtig das wir unseren Sieg hier mit einer Machtdemonstration feiern. Und wenn wir es jetzt tun so merkt der Gegner das wir ihn nicht mehr für eine Gefahr halten. Der Bevölkerung wird so unsere Überlegenheit sehen. Aber ein solch offizieller Anlass gehört wohl mehr zu meinen Pflichten. Das bringt der Rang mit sich. Geh und setze deine Jagd fort. Eliminiere jeden Jedi den du findest... Ein paar kannst du auch zur Befragung auf die Nir'Taj bringen.

Janem entliess seinen Schüler mit diesen Worten. Und kurz beneidete er ihn. Aber als Sith Inquisitor musste Janem auch offizielle Aufgaben wahrnehmen. Der Preis der Macht.


Corellia - Feldlager - Ausserhalb Coronet
 
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@ Winobi: sehr gutes NPC-Spiel ;) schön zu lesen, zauberhaft finde ich, weiter so !

Corellia - "Gold Coast" - Richtung Tyrena - Flüchtlingszug - Alek, Tara, Naware, Darion, Lee, Reporter + Viper

Für kurze Zeit, vom Zuruf an die Reporter bis ihr Padawan die Laufübung beendete, beschäftigte sich Tara bereits schon einmal mit der Technik der "Verschleierung", welche sie bisher selbst nur theoretisch kannte. Jetzt wiederholte sie ihre eigene Übung. Natürlich war es schwierig zu beurteilen ob sie Erfolg erzielte, denn eine Selbsteinschätzung war stets unzuverlässig.

Als Alek Winobi nun sein Training beendete lächelte die Mastress nickend.
"Gut gemacht und die Machtschubverstärkung kommt noch. Du bist bereit für eine etweiige erfolgreiche Fluchtaktion."

Mehr konnte sie erstmal nicht sagen, denn Darion trat nun energischen Schrittes auf sie zu. Dicht neben ihr blieb der erfahrene Sicherheitsmann erst stehen. Tara ahnte schon was unweigerlich kommen sollte.

"Naware hat sicher Fragen an dich Alek. Auch sollten wir langsam weiterziehen. Ihr könnt euch in den Speeder setzen, aber nicht zu weit vorrausfahren ... inzwischen widme ich mich dem Anliegen von Darion." - stellte sie den Padawan nun frei, warf noch einen letzten lobenden Blick zu den Twi'lek hinüber und steckte ihren Kopf dann mit Darion`s zusammen, jedoch mit einem Wink den Reportern bedeutend auf Abstand zu bleiben.

"Schön, er kann schnell laufen, weit und hoch springen, verursacht einen ziemlich starken Wind ..." - kam Darion gleich in leisem Ton, damit die Umstehenden seine Kritik nicht mithören und falsch verstehen konnten, zu Sache. - "Doch bei allem gebührenden Respekt Meister-Jedi ... wir befinden uns auf ungeschütztem Land wo Verstecke vor Luftangriffen rahr gesäht sind. Und Raumschiffe können sehr schnell fliegen."

White Light Tara ließ ihn in Ruhe aussprechen. Sie nickte nur auf das bisher ausgesprochene. Ihr Gesichtausdruck war ernst aber gefaßt und aufmerksam. Dadurch gab sie dem Ex-CorSec das Gefühl seine Worte hinreichend zu würdigen und ernst zu nehmen, sowie zuhören zu wollen.

"Sie treffen natürlich ihre eigenen Entscheidung aufgrund eigener Überlegungen. Doch wenn sie meinen Rat anhören würden ..." - redete Darion leise weiter, jetzt jedoch seinen Körper straffend, die Daumen in seinen Hosengürtel einhaakend und seinen typischen CorSec-Blick aufsetzend - "Machen sie entgültig Schluß mit Trainingseinheiten ... zumindest so lange bis wir in der Stadt Tyrena eingetroffen sind und bessere Fluchtmöglichkeiten bei Angriffen haben.

Tun sie dies oder ich verschwinde. Dann sind sie auf sich allein gestellt und müssen selbst Versteckmöglichkeiten finden oder andere Unterstützer/Gefährten. Gegen eine Wand reden kann ich auch allein."
Er schien ehrlich verstimmt zu sein, daß er so drohte.

Die Jedi-Advisorin blieb ernsthaft.
"Mir ist ihre Unterstützung und ihr Ratschlag sehr wichtig Darion. Es tut mir leid sie in emotionale Schwierigkeiten gebracht zu haben. Doch ich gehöre keinesfalls zu der Art Jedi welche die proffessionelle Erfahrung Nichtmachtsensitiver verschmäht. Ich habe schon mit Offizieren des NR-Geheimdienst, mit Flottenoffizieren und Staffelleadern zusammengearbeitet ... und auch unter dem Kommando von Offizieren Missionen erfüllt. Ihre Worte nehme ich also sehr ernst. Wir werden jetzt pausieren bis Tyrena erreicht ist."

Darion nickte, doch auch seine Mimik war von Ernst geprägt. Seine Gedanken schwer zu erfassen. Das Gespräch jedoch endete hier. Beide, der Ex-CorSec und die Jedi, schritten nun scheinbar einmütig neben-hinter ihrem Fluchtspeeder einher. Den Reportern gegenüber erklärten sie nicht worum es in ihrem Zwiegespräch gegangen war.

Tara erinnerte der Anblick von Alek u. Naware an jene Frage die sie ihrem Padawan noch hatte stellen wollen. Also sprach sie ihn an:
"Hast du während oder am Ende deines Trainings eigentlich meine "Machtaura" spühren können Alek?" (OP: wehe wenn dein Chara "Ja" sagt :D )

Corellia - "Gold Coast" - Richtung Tyrena - Flüchtlingszug - Alek, Tara, Naware, Darion, Lee, Reporter + Viper
 
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:: Corellia :: Coronet :: Wohnviertel :: Geröll :: Q'Uismar

Die Augen öffnen sich, schwer und von Staub bedeckt, aber sie öffnen sich, mit einem Blick in die Umgebung erkennt er das Gebäude, wo er und Q?Uismar gerade noch gekämpft haben, vollkommen zerstört wurden ist.

Eine Staubwolke überseht den Platz, mit letzter Kraft versucht Zion die Trümmer die bei der Explosion auf ihn geflogen sind vom ihm zu bewegen, diese haben ihn nur leichte Abschürfungen und Kratzer zugefügt, also nichts bemerkenswertes.

Q?Uismar, wo ist sie hat sie es auch geschafft? Sollte er sie suchen?
Nein er hat dazu keine Zeit, er muss zu seinem Meister, sie würde das gleiche tun. Ein Sith muss sich aus einer solchen Lage selber befreien und wenn man dies nicht alleine schafft ist man nicht würdig ein Sith zu werden, aber sie wird es schaffen sie ist kein Anfänger mehr, ihre Ehre wird sie retten und zu ihrem meister bringen.

Bei diesen Gedanken konnte Zion sich ein wenig ausruhen und wieder neue Kräfte sammeln, denn jetzt muss er alleine Lord Menari finden was in dieser riesen Stadt ein Problem werden könnte.

Als er aufstand bemerkte er das er immer noch sein Lichtschwert in der Hand hielt, dies ist ihm bis jetzt nicht aufgefallen, dabei schaute er gleich nach seinen anderen Waffen welche außer den beiden DC-15s-Blaster alle zerstört oder unbrauchlich geworden sind.

Die Hauptsache ist jedoch das er das Lichtschwert noch hat, er machte sich nun auf den Weg um aus dieser Ruinen Stadt heraus zu kommen und zu seinem Meister zu gelangen.

Er schreitet über die Trümmer der Stadt nach einigen Minuten hat er noch keinen Soldaten gesehen Rebellen sowie auch Sturmtruppen, wie es aussieht ist es wirklich zu Ende der Krieg ist vorbei die Republik ist gefallen.

Aber hier gibt es noch viele Gegner die nur darauf warten zu sterben, die Jedi werden noch alle büßen für ihre Taten sie werden alle sterben.

Zion ist bereits eine beachtliche Strecke zurückgelegt, jedoch hat er immer noch keine Sturmtruppen oder andere Imperator-Treue Anhänger gesehen nur einheimische die eher Angst zeigten als Hilfe geben wollten.

Mit einem Blick zum Himmel ging sein Herz erneut in Flammen auf, in Flammen der Genugtuung diese Stadt brennt und ist verloren kein Jedi wird es hier überleben, hier sind zurzeit die meisten Sith in der ganzen Galaxie.

Kurz nach er seine Gedanken vollendet, kam ein Geräusch aus einigen Meter Entfernung, mit schnellen Schritten ging Zion ihm nach.

Die Geräusche werden lauter, es war ein Hecheln, als ob jemand rennen würde. Zion blieb stehen und aktivierte sein Lichtschwert, es kann nur ein Gegner sein, wieso sollte auch ein Imperialer wegrennen.

Seine Ahnung sollte sich auch bestätigen ein junger Mann, ca. Anfang 17, kam einen Weg angerannt, sein Gesichtsausdruck war voller Angst und Panik einen Blick den Zion bei Todgeweihten sah.

Der junge Mann blieb stehen und schaute ungläubig Zion an
.

?Bist du ein Jedi... nein das kann nichts ein du bist voller Hass, lass mich vorbei. Sonst, sonst wirst du er bereuen.?

Unsicher und unglaubwürdig kamen diese Worte bei Zion an, dies wird ein Gegner nach seinem Geschmack, dies kann nur ein Jüngling sein kein wahrer Jedi zeigt so seine Gefühle. Er hat Angst und ist verzweifelt, aber er ist ein Jüngling er ist bestimmt in der Kampfkunst vertraut worden, vielleicht mehr als er.
Aber der Unterschied ist er hat Angst, das ist die größte Schwäche.


?Zieh dein Lichtschwert Jedi dein Ende ist nahe. Von uns Zwei ist Einer zu viel und dieser Einer bist du! Sehe dein Schicksal ins Gesicht das Imperium hat gewonnen und ihr Jedi wird mit der Republik untergehen.?

Der Jedi aber rührt sich nicht, er schaut nur auf Zion und mehrmals nervös nach hinten, was da hinten ist wusste Zion nicht und es war ihm auch egal. Er wollte kämpfen und gewinnen.

Mit langsamen Schritt nähert er sich dem Jedi, welcher immer noch kein Lichtschwert gezogen hat, mit einer Schnellen vorwärts Bewegung, zielte Zion mit seinem Lichtschwert genau auf dem Kopf seines Gegenübers.

Dieser Schlag wurde von dem gerade eben gezückten grünen Lichtschwert des Jüngling geblockt. Zion drückte mit aller Kraft die er hat gegen das LS des Jüngling, mit einem unbarmherzigen Lächeln schaute er den Jedi an. Er wusste nicht genau was er ihn dem Gesicht lesen konnte ob Angst oder nur Überraschung jedenfalls Unterlegenheit.

Der Jedi versuchte diesen Schlag weiter zu blocken damit er nicht schon nach wenigen Sekunden diesen Kampf verlieren wird, aber eine Unachtsamkeit des Jüngers und Zion hat schon die Beine von ihm weggezogen. Der auf den Boden liegende Jedi muss nun mehren kraftvolle Schläge des Sith Adept über sich ergehen lasse, welche er auch mit seinem Lichtschwert jedesmal blocken konnte, aber jedesmal verlor er mehr Kraft.

Zion gewährte den Jüngling eine kurze Pause, die er eigentlich wegen sich einnahm da diese Schläge ihn ebenfalls an den Kräfte zehrte. Jedoch lies er sich dies nicht anmerken, denn er wollte eine Überlegenheit demonstrieren die dieser Jedi nie wieder wegessen soll, falls er diesen Kampf überleben sollte
.

?Und schon aus der Puste kleiner? ! Soll ich deinen Mama holen. Damit sie dir helfen kann.?

Mit Hinterhältigem Gelächter verspottet Zion den Jüngling, der dies nicht auf sich Sitzen lassen konnte.

Durch die Ablenkung die Zion sich selber einbrockte, kam der Jüngling mit einem schnellen Zug zu ihm und holte zu einem Schlag aus. Er konnte aber noch rechtzeitig reagieren und weichte ihm aus. Der Jüngling, der überrascht war, fuhr gerade noch seinen Ellenbogen aus und traf wenigstens Zion noch ins Gesicht.

Der Ellenbogen traf ihn genau auf seine noch nicht verheilte Wunde, die auch gleich wieder aufplatze. Zion faste mit seine Hand an sein Auge und spürte wieder das Blut. Die brodelnde Wut die er bei dem Kampf gegen Dany entwickelte entflammte erneut. Dieser Jüngling wird für seine Tat büßen müssen, er muss sterben.


?Das war heute dein zweit größter Fehler, der erste war das du mich getroffen hast. Nun stirb.?

Mit einem von Wut erfüllter Schrei rannte Zion auf den verdutzen Jedi, mit immer kraftvolleren und nicht endeten Schlägen zwang er ihn in die Knie und mit einem Fußtritt gegen die Hand des Jüngling flog dessen Lichtschwert einige Meter weg.

?Nun stirb, Jedi.?

Zion holte zu einem Entscheiden Schlag aus, der Jedi wimmerte nur noch, er wollte weiter leben.
Wie erbärmlich dachte sich Zion nur und war in seiner Bewegung zum Todesstoß.




:: Corellia :: Coronet :: Jedi(NPC)
 
<font color=#3366ff>Coronet City (Blue Sector), Kneipe, mit Warblade</font>

<i>Luke? Nun gut, dachte sich Tomm, als er begriff, daß tatsächlich er gemeint war. Immerhin war Luke ja auch die Kurzform von Lucas, so daß es tatsächlich einen gewissen Bezug zu ihm gab, auch wenn sich dieser erst nach einigen Augenblicken zu erkennen gab. Tomm lachte laut, so wie es alte Freunde zu tun pflegten, wenn sie sich veralberten.</i>

<font color=aqua>Ian</font>, Alter! Es muß ja Ewigkeiten her sein. Und an Zufälle glaube ich eigentlich nicht, wie du weißt.

<i>Tomms Tonfall änderte sich von der gespielt lauten, aber ehrlichen Freude zu einer normalen Unterhaltung.</i>

Obwohl ich eigentlich dachte, daß du deinen Hintern irgendwo durch die Galaxis trägst und deinen Geschäften nachgehst. Du bist doch wohl nicht seßhaft geworden?

<i>Tomm glaubte, die eigentliche Frage gut genug versteckt zu haben, um das Gespräch unverfänglich erscheinen zu lassen. </i>

Aber einen echten synthetischen Whiskey laß' ich mir natürlich nicht entgehen.

<i>Soweit der Anfang. <font color=aqua>Warblades</font> andere Fragen waren nicht ganz so leicht zu beantworten. Nicht, weil Tomm die Antwort darauf nicht wußte, sondern weil diese ihn vielleicht verraten konnten. Ziemlich leise tastete Tomm sich vor.</i>

Weißt du, <font color=aqua>Ian</font>, das mit dem Frieden und der Freiheit ist so eine Sache. Für mich gehören sie untrennbar zusammen, auch wenn es sie durchaus einzeln geben kann. Aber Frieden ohne Freiheit? Nein, ich will mir nichts aufzwingen lassen, nur um meine Haut zu retten. Andersherum paßt es mir aber auch nicht - alles tun und lassen können, aber geduckt gehen zu müssen, um nicht vom Leben getrennt zu werden. Aber du müßtest doch meinen Dickschädel ausreichend gut kennen, um das zu wissen? Wie kommt es, daß du über derart tiefgründige Sachen nachdenkst an einem Ort wie diesen hier, wo es doch sonst immer nur um Gewinn ging? Was machen denn die Geschäfte so? Jetzt, wo die Imps endlich mal der Republik den Garaus machen, müßten sie doch besser laufen denn je?

<i>Er war sich ziemlich sicher, daß <font color=aqua>Warblade</font> die zweite Bedeutung hinter seinen Worten verstand. Tomm war nicht entgangen, daß <font color=aqua>War</font> den Raum weiterhin genau musterte, als suche er nach jemand bestimmten. Fühlte er sich beobachtet? Wartete er auf jemanden? Wie gefährlich war ihr Zusammentreffen hier? Tomm fühlte, daß etwas nicht <b>richtig</b> war, hatte aber nicht die leiseste Ahnung, was nicht stimmte. Er versuchte sich zu entspannen, es gelang ihm aber nicht wirklich. Aufmerksam hielt auch der Jedi seine Umgebung im Blick.</i>

Für das, was draußen an Show geboten wird, ist es ziemlich voll hier drin, nicht wahr?

<i>Tomm nutzte die Gelegenheit, einmal den ganzen Raum ins Visier zu nehmen, indem er sich auf seinem Stuhl nach hinten umdrehte. Nichts, was ihm verdächtig erschien, war zu erkennen. Niemand sah zu ihnen her, soweit Tomm das beurteilen konnte in dem finsteren Raum. Was also beunruhigte <font color=aqua>Warblade</font>? </i>


<font color=#3366ff>Coronet City (Blue Sector), Kneipe, mit Warblade</font>
 
Corellia - Vor der Jedi-Basis - Auf dem Weg zur Siegesfeier - Alisah & Camie

Alisah und Camie suchten sich schweigend einen Weg durch die Trümmerhaufen. Ihr Tempo war nicht gerade langsam, obwohl Camie seit dem Kampf wieder begonnen hatte zu humpeln. Sie hatten schon ein ganzes Stück in Richtung eines Wohnviertels zurück gelegt, als die Sith - Warrior wieder Worte fand.

"Sag mal was hälst du davon, wenn du, sobald wir wieder auf Bastion sind, gelegentlich mit Alaine und mir trainierst. Natürlich nur wenn Charon es dir erlaubt. Außerdem würde ich meinen, dass es für euch beiden von Vorteil wäre."

Sie erreichten die Spirtze eines Trümmerhaufens, als Camie zwei Auren war nahm, eine war deutlich dunkel, die andere hell jedoch schienen beide noch nicht sonderlich stark in der Macht zusein. Camie nickte leicht in die Richtung undAlisah verstand sofort. Einige Augenblicke später, waren zwei Gestalten wage zu erkennen. Die eine deutlich kleiner als kniee sie vor der zweiten. Die Größere hatte das Lichtschwert erhoben, als wollte sie es jeden Moment auf die ander person nieder sausen lassen.

"Ich denke wir sollten uns das vorher ansehen, bevor wir weiter zum Senat gehen."

Die Schritte beider Frauen wurden schneller. Langsam wurden die Gestalten deutlicher. Es schien sich um einen relativ neuen Adepten zu handeln so wie um einen Jedi-Jünglin beide waren männlich. Sie waren noch gute zehn Meter entfernt, als das Lichtschwert des Adepten sich begann nach unten zubewegen. Camie fluchte leise. Warum mussten Neulinge immer übertreiben. Sie legte einen Sprint mit machtverstärkten Sprung ein, wobei sie die letzten meter schnell überwand. Mit gezündeten Lichtschwerten landete sie zwischen den beiden Kontrahenten und fing die Lichtschwertklinge des Adepten (Zion) ab. Dann drehte sie sich leicht auf einen Bein und verpasste den Adepten einen tritt in den Magen worauf er einige Schritte zurück taumelte.

"Lernt ihr Neulinge das denn,nie das Gefangene Wertvoller sind als Tote?"

Dann wandte sie sich an den Neuling.

"Du wirst uns begleiten. Man wird dir sicher ein paar Fragen an dich haben. Außerdem wirst du die Chance bekommen die Richtige Seite der macht kennen zulernen. Vrorausgesetzt du willst nicht fliehen, denn dann bin ich nicht mehr so freundlich. Und jetzt hoch mit dir!"

Corellia - Wohnviertel - Auf dem Weg zum Senat - Alisah, Camie Zion & Jedi(NSC)
 
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- [Corellia System - von K12 nach L11 - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - mit Eryell, Swanson u. Crew

Der Republic Sternenzerstörer hielt immer noch auf den Dreadnaught von Admiral Tomri zu. Bevor jedoch eine Antwort für sie herein kam, kam die Nachricht das der Admiral nun das Kommando übernommen hatte, da der Großadmiral gefallen war. In der Zeit hatte Wes die beiden Geheimdienst Schiffe endlich ausgemacht, sie waren in der Nähe und sahen noch ganz gut aus. Sie hatten sich aus den größten Schwierigkeiten heraus gehalten.

"Änder sie den Kurs, machen sie sich auf den Weg in Richtung der "Dragonlance" und des Fluchtkorridores!", befahl er. Selbst wenn sie jetzt nicht die Erlaubniss erhielten die Schiffe zu begleiten, konnten sie einfach weiter fliegen und fliehen. Einer der beiden Kom Offiziere meldete sich.

"Sir! Eine gruppe Jäger bittet darum, landen zu dürfen - ihr Trägerschiff hat es erwischt."

Um seine eigenen Jäger sah es auch nicht gut aus. Er hatte vor ein paar Minuten den Bericht erhalten das es sich nur noch um knapp ein halbes Dutzend handelte. Sie konnte diese Unterstützung gut gebrauchen. Ausserdem würde er keinen Piloten in diesem System zurück lassen, wenn er die Möglichkeit hatte sie zu retten.

"Erlaubniss erteilt. Sie dürfen sofort landen wenn sie wollen und holen sie auch unsere Jäger zurück! Lassen sie die Jäger im Haupthangar landen und schicken sie ein Medi Team hin, falls sie verletzte haben.", der Offizier nickte und der andere Kom Offizier meldete sich direkt danach.
Sir. Meldung der "Battlehawk". Ich stelle sie durch."

Wes hörte aufmerksam die Worte des Admirals. Ein leichtes Lächeln spielte nun um seine Mundwinkel. Nicht nur das sie die Geheimdienstler, Minister und Senatoren eskortieren durften, er war auch zum Line Captain befördert worden. Aber jetzt war nicht der richtige Augenblick zum feiern. Er konnte schliesslich auch in ein paar Minuten tod sein. Er sagte zu Swanson:

"Ziehen sie die meiste Energie von den Waffen ab und lassen sie, sie auf den Antrieb legen. Wir werden die beiden Geheimdienst Schiffe einholen und unsere Geschwindigkeit anpassen. Lassen sie einen kleinen Sprung aus dem System berechnen und schicken sie ihn der "Dragonlance" und der Korvette!", sein erster Offizier nickte und Wes wandte sich wieder zum Kom Offizier:"Eine Holoübertragung zur "Dragonlance" vorbereiten!"

Die Jägerleit Offizierin meldete, dass nun die Jäger des MC40 gelandet seien und auch die Überlebenden der einzelnen Staffeln von seinem Schiff. Nur sechs Jäger hatten überlebt und das von sechs Staffeln. Kein B-Wing Pilot hatte es geschafft, die meisten Überlebenden waren X-Wing Piloten. Wes seufzte, wieder ein paar Tote mehr unter seinem Kommando. Er drehte sich zur Seite und sah die Verteidigungsministerin an.


"Ma'am, wie sie gehört haben, haben ich die Erlaubniss die Schiffe des Geheimdienstes aus dem System und zu einem sicheren Ort zu eskortieren. Wenn sie wünschen mit dem Kommandanten der "Dragonlance" zu sprechen, geben sie mir bitte ein Zeichen.", sagte er mit einem schwachen Lächeln.

Der Kanal zur Fregatte des GD war nun offen, er trat in den Sendebereich des Holoprojektors. Vor ihm materialisierte sich das Bild eines Mannes der in dem Kommandosessel der Fregatte saß. Wes begann sofort:


"Ich bin Line Captain Korus von dem Republic Sternenzerstörer "Legend of the Republic", Major. Ich habe die Erlaubniss sie aus dem System und an einen sicheren Ort zu eskortieren. Sie sollten bereits die Koordinaten für einen kleinen Hyperraumsprung aus dem System erhalten haben. Dort sammeln wir uns und denken über ein mögliches Ziel nach. In wenigen Minuten werden wir ihre Position erreichen, aber ich schlage vor sie verschwinden schon mal zum Treffpunkt.", er warf Verteidigungsministerin einen Blick zu, ob sie noch etwas sagen wollte, dann drehte er drehte dem Major kurz die Seite zu und sagte zu Swanson:

"Sobald wir springen können verschwinden wir von hier, warten sie nicht erst auf einen Befehl!" Desto schneller sie das System verlassen konnten desto besser für sie. Sie würden dann die GD Schiffe an den übermittelten Koordinaten treffen. Er drehte sich wieder dem Major zu und wartete auf eine Entgegnung...

- [Corellia System - von L11 nach A4 - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - mit Eryell, Majere (Holo), Swanson u. Crew
 
Corellia - Jedi-basis - Gänge - kurz vorm Ausgang ? mit Camie

Oh ja! Beeilen war gut! Anscheinend wollte Camie wohl auch gerne zu der Feier und schon machten sie sich gemeinsam auf! Da List war wirklich der Ausgang und so fanden sie sich mitten in einer wohl ziemlich heiß umkämpft gewesenem Gebiet wieder. Immer wieder schielte Alisah besorgt zu Camies Bein! Aber ihre Tante war wirklich alt genug selber zu entscheiden wann sie nen Arzt brauchte und bei dem angeschlagenen Tempo musste es auch doch immer noch einiger maßen gehen.
Gerade betastete Alisah ihren Streifschuss am Hals als Camie ihr etwas an bot, das Alisah ihre Tante freudestrahlend ansehen lies!


Das wäre wirklich Superklasse! Das würde ich echt gerne! Ich wird Meister Charon sofort fragen wenn ich ihn wieder seh! Oder willst du das machen?
Hm, hoffentlich gefallt Alaine er Vorschlag auch! Ich glaub, Alaine und ich wir könnten Freundinnen werden! So wie Sera meine Freundin ist. Ach, das wär toll!


Alisahs Betrachtungen über den wunderbaren Vorschlag ihrer Tante wurden jedoch je unterbrachen als sich zwei fremde Präsenzen in den Vordergrund ihrer Wahrnehmung drängten! Camie hatte die wohl schon viel früher bemerkt und auch schon ausgemacht wo sie sich befanden und so rannte Alisah hinter ihrer Tante her und sah aus der Nähe zu, wie Camie ein griff. Alisah hielt sich schön im Hintergrund. Erstens brauchte Camie in dieser Situation nun wirklich nicht ihre Hilfe! Das würde ihre Tante sicher auch mit einem auf den Rücken gebunden Arm noch locker in den Griff bekommen. Und zweitens hatte Alisah als Adeptin ja einem anderen Schüler (Zion) nichts zu sagen. Oh man, der Tritt in den Bau hatte sicher weh getan. Etwas verzog Alisah ihr Gesicht bei dem Anblick, bemühte sich dann aber bald wieder um ein neutrales Gesicht und während Camie dem Padawan seine zukünftigen Optionen erläuterte sah Alisah sich den Adepten (Zion) mit leicht schräg gelegtem Kopf an und grinste so das der nicht sicher sagen konnte ob das nur ein freundliches oder ein schadenfrohes Grinsen war.

Corellia - Wohnviertel - Auf dem Weg zum Senat - mit Camie, Zion und Jedi(NSC)
 
Corellia -- Regierungsgebäude -- Ionis, Phollow, Dorsk, Mako

Noch immer wartete Sera ruhig vor dem fremden Jedi, dessen bizarr abstehenden Arm Sera nun musterte. Dann wurde sie gewarnt. Der Jedi hatte sich gesammelt, seine Konzentration wuchs wieder an und er schien sich zu wappnen. Also tat Sera es ihm gleich und machte sich bereit. Der Angriff kam schnell und Präzise und dennoch nicht so hart, wie er hätte sein sollen. Sera spürte, dass den Jedi jede Bewegung schmerzte, weil der gebrochene Arm hin und herschwang.

Das war ihre Chance, der Jedi war in jedem Fall stärker als sie, aber wenn sie ihn an seiner empfindlichsten Stelle packte, hatte sie eine gute Möglichkeit, als Siegerin aus dem Duell zu gehen. Der Schlag saß kräftig und zielsicher. Er war von der Macht geleitet und der Jedi führte ihn mit Perfektion aus. Er war direkt auf ihren Kopf gerichtet. Er sollte Sera's Kopf von ihrem Leib trennen und beinahe wäre es ihm auch geglückt, wäre Sera nicht aus dem Gleichgewicht gekommen, als sie versuchte, den von ihm angetäuschten Schlag auf ihren Rumpf abzuwehren. Sie stolperte und hielt sich im Fall an dem gebrochenen Arm IOnis fest. Als Telephatin merkte sie sofort, wie tausende kleiner Nadelstiche sich von dem Arm aus über den ganzen Körper des Jedi verteilten und ihn eine Millisekunde zögern ließen. Aber diese Sekunde reichte Sera, sich wieder zu fangen und mit ihrem Lichtschwert eine schnellen Hieb nach oben zu schlagen und den Jedi der Länge nach aufzuschlitzen. Vermutlich hatte ihn die Macht gewarnt, aber durch die Schmerzen und den körperlichen Verfall, dem der Jedi bereits ausgesetzt war, hatte er es nicht bemerkt oder schlichtweg nicht reagieren können. Grotesk fielen die einzelnen Körperteile des Jedi zu Boden und Blut ergoß sich um sie herum. Sera stand inmitten dieses widerlichen Bildes verschwitzt, dreckig und blutüberströmt mit über den Kopf erhobenem Lichtschwert und betrachtete ihren Gegner abfällig.


Mutter, du bist ein für allemal gerächt. Möge dein Herz nun Friede finden.

Mit diesen Worten deaktivierte Sera ihr Lichtschwert und hechtete hinüber zu ihrem Meister und seiner Beute, gefolgt von Mako, der noch kurz an dem Blut des Jedi schleckte und sich Wegzehrung mitnahm. Erst als sie nach einem kurzen Flug in der Kommandobasis 1 angekommen waren, verdrückte sich der Vornskr in eine Ecke und verspeiste genüßlich seine Beute. Mit schweigender Wehmut und innerer Zufriedenheit hörte sie nun die Ansprache ihres Meisters vor der Bevölkerung und auch die Resignation des Kanzlers in Anbetracht seiner erschütternden Niederlage. Auch als ein weiterer Kommandant ins Kommandozelt trat, um Bericht zu erstatten, schwieg Sera und verharrte der Dinge, die noch kommen mögen. In gewisser Hinsicht war sie auch noch von einer Menge Stolz und Adrenalin gefüllt, dass sie das, was um sie herum geschah, nur nebenbei mitbekam. Sie fühlte sich frei, ihre Familie war gerächt, aber dennoch war der Haß auf die Jedi da. Sie hatten Sera dazu gebracht, kaltblütig zu töten. Aber war das etwas Schlechtes? Hatte es ihr nicht sogar Spaß gemacht? Dann konnte es doch nur etwas Gutes sein...

Corellia -- Kommandozelt 1 -- Phollow, Mako, Celda, Dorsk

OP: Nach meinen diversen Fehltritten in der letzten Zeit hoffe ich, dass nun alles ok ist, falls nicht, meldet euch bitte.
 
[Coronet]Ranik, Noctious, Ian, Soldaten

Als sie geschwind durch die Straßen sausten, konnten sie sehen, dass die Schlacht wirklich schon vorbei war.

Gefangene wurden zusammengetrieben, brennende Wracks gelöscht, Sturmtruppen brachten Ordnung in die verängstigte Zivilbevölkerung.
Doch überall war es noch nicht vorüber, schließlich wurden die drei Sith noch benötigt.


Sir, Rebellenkräfte haben sich in einem kleinen Kraftwerk verschanzt. Wir können keine schweren Waffen einsetzen, ohne ein größeres Unglück zu riskieren. Der kommandierende Offizier bittet um schnelle Hilfe durch Sith. den Reaktor zu stürmen würde Vorbereitungen erforden und immer noch riskant sein.

Ich habe verstanden.

Als Sith würden sie die Anlage leicht infiltrieren können und die Soldaten ausschalten, wenn es keine bösen Überraschungen gab.
Wenige Sekunden später begannen die Biker zu bremsen, und hielten vor einem Gebäudekomplex, der in einen Industriepark hineingewachsen war.

Eine Ecke von der Hauptzufahrt entfernt hatte derLieutenant, der zuständig war, seinen Kommandostand errichtet, und wies die Sith erleichtert in die Lage ein.
Es waren wohl um die zwanzig Feinsoldaten, die das Gebäude besetzt hielten, an unbekannten Positionen, da die Kraftwerksemissionen sämtliche Sensoren blockierten.
Aber wie der erste Kontakt blutig gelehrt hatte, verfügten sie über einige schwere Infantrieblaster, die in dieser Umgebung das schwerste vernünftig Einsetzbare waren.
Nach der Besprechung wandte sich Noctious seinen Begleitern zu.


Am Besten dringen wir über die Dächer ein. Mit der Macht ist es kein Problem, einen heimlichen Weg zu finden und hinaufzukommen. Sobald wir Innen sind, ist das Überrachungsmoment essentiel.
Wenn sie verzweifelt genug sind, haben sie inzwischen alles vermint, und wir müssen sehr vorsichtig und schnell sein.
Habt ihr noch fragen, bevor wir starten?


[Coronet-ein Kraftwerk]Ranik, Noctious, Ian
 
[Coronet-ein Kraftwerk]Ranik, Noctious, Ian

Ian ließ sich in die Macht fallen um die Präsenzen zu fühlen, die sich in dem gebüde befanden. Vielleicht hatte Ian eine Idee, doch die war abhängig von ihrer Aufgabe.

"Meister, sollen wir nur die Rebellen beseitigen, oder gibt es noch eine andere Aufgabe für uns?"

Vielleicht sollten sie noch wichtige Daten ergattern oder etwas anderes.
Sollte ihre Aufgabe als einziges darin bestehen, die Soldaten, sich sich versteckt hatten aufzuspüren und zu beseitigen, würde dies nicht viel zeit in Ansspruch nehmen.
Anders sah es aus, wenn sich auch Jedi in dem gebäude verschanzten, doch wenn, dann nicht im Dachgeschoss, denn Ian spürte niemanden. Außer, wenn sich ein jedi abschottete.

Doch andererseits glaubte Ian nicht, dass sich in einem Kraftwerk wichtige Utensilien oder Dateien oder ähnliches befanden. Außer, man suchte, dass Kraftwerk als Tarnmittel zu benutzen, was nicht ganz unwahrscheinlich war.

Also wartete Ian erst die Anweißung seines Meisters ab. Insgeheim hoffte er, dass ihre Aufgabe anspruchsvoller sein würde, als sie auf den ersten Blick wirkte.
Aber an ihrer Wichtigkeit zweifelte Ian nicht. Das einzige, was er sich ganz verborgen wünschte, so, dass es kein anderer spüren konnte, außer er selbst, war, dass sie alle nur dann töten mussten, wenn es auch wirklich angebracht war.

Der junge Adept erinnerte sich an Corallia, wo Sith auch Kinder töteten. Und wenn Ian diese Aufgabe bekommen würde, wusster er nicht, ob er er sie ausführen konnte, auch wenn der Imperator für ihn an erster Stelle stand. Aber das war etwas anderes...

Ian schob dieses Ungute Gefühl wieder weit von sich weg. Verschob es in einen Teil, wo alles war, an das er nicht denken wollte.
 
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|| Coronet City ▫ Randbezirke ▫ Raumhafen || ▫ Ky, Utopio, Lilian, Sinaan, Samoth Eifr

Nachdem er mit der Hilfe Sinaans und Lilians einen beträchtlichen Holzberg aufgetragen hatte, erschien in unmittelbarer Nähe eine nur zu bekannte Präsenz. Utopio freute sich endlich wieder seinen Padawan zur Seite zu haben und erwiderte seine Begrüßung mit einem kurzen Nicken.

Dann entzündete er das Holz und trat ehrfürchtig einige Schritte zurück. Langsam stiegen die gelben Flammen knisternd nach oben. Man konnte sehen wie sie von einem Holzblock zum nächsten sprangen, um auch diesen zu entflammen. Zögerlich tasteten sie sich an den Leichnam der Rodianerin heran. Utopio stockte der Atem als die Kleidung ebenfalls Feuer fing und Amelie langsam aber sicher von einem Kreis aus Feuer umhüllt, die Sicht von einer flimmernden Wand verzerrt wurde. Lodernd stieß eine unheimlich schwarze Rauchwolke zum nächtlichen Himmel empor. Der Geruch des Rauchs, gemischt mit gegrilltem Fleisch, drückte sich ungemütlich tief in den Magen des Kel?Dor. Es war ein beklemmendes Schauspiel, das ihn tief bedrückte. Er hatte versagt dieses wunderbare, kleine Wesen zu retten! Eigentlich hatte er jetzt noch eine kleine Rede vorbereitet gehabt, aber seine Stimme war gegangen, und so starrte er nur melancholisch auf den Feuerturm, der sich ungehindert immer weiter aufbaute und bis zum Himmel schob. Das Züngeln der Flammen fesselte seine Existenz und ließ ihn all die Toden noch einmal sterben sehen. Aber es war auch eine reinigende Tat, die Hülle wurde verbraucht und verwandelte sich zu Asche, aber die Seele, alles, das Amelie ausgemacht hatte, existierte weiterhin und war nun in einem besseren Leben angekommen, eins mit der Macht. Das gab ihm Mut, der Funke der Hoffnung war noch immer nicht verloren.

Eine halbe Ewigkeit verging und erst als ihn irgendeiner der anwesenden Jedi darauf aufmerksam machte, sie müssten nun endlich Corellia verlassen, löste er sich von Amelie und schritt für ihn untypisch wortkarg voran in Richtung des Frachters, welcher ihnen angeboten worden war. Der kleine Speeder reichte für so eine große Gruppe nicht aus, also gingen sie den Weg per Fuß. Minutenlang stapften sie durch knöchelhohes Gras. Der Hangar lag in einer verwilderten, wenig gepflegten Wiesenfläche, in der das Unkraut wucherte und das Ungeziefer sich vermehrte, der Hangar selbst schien auch schon seit Jahren nicht mehr benutzt worden zu sein. Einzig die Tatsache, dass Quin und Noah lebendig geflüchtet waren gab ihm die Zuversicht, dass auch ihr Frachter flugfähig war. Das aufgebrochene Tor des Hangars war rostig und hing bedenklich schief in den Angeln. Der Frachter selbst sah ebenfalls nicht besonders sauber aus, schien aber auf den ersten Blick keine größeren Schäden aufzuweisen. Für das alte Schmuckstück musste man zur Entsorgung wahrscheinlich sogar noch draufzahlen, kein Wunder, dass es so bereitwillig fortgegeben worden war.


Dann ist es jetzt also so weit.

Stöhnte der Ritter leise vor sich hin, drehte sich noch einmal zu den Jedi, dem Senator und Corellia um, dann betrat er die Rampe und ging in das Innere des engen Schiffs.

Schaut mal nach, ob das Ding auch vollgetankt ist. Wer von euch hat denn bereits Erfahrungen im Fliegen?

Ky war als ehemalige Sturmtruppe wahrscheinlich ins Fliegen eingewiesen worden, dennoch wollte er es ihnen überlassen, wer sich am besten fühlte sie hier lebendig durch die Blockade im Orbit zu bringen.

|| Coronet City ▫ Randbezirke ▫ Raumhafen || ▫ Ky, Utopio, Lilian, Sinaan, Samoth Eifr
 
:: Corellia :: Coronet :: Jedi(NPC)


Kurz bevorer zuschlagen konnte wurde sein Hieb von einem anderem Lichtschwert geblockt und bekam gleich darauf ein Stoß in die Magengrube.

Zion lies sich wenige Meter zurückfallen wobei er auch in die Knie ging, der Tritt tat nicht besonders weh aber er kam überraschend und auserdem war seine Wunde am Auge schmerzvoller und lies die anderen Verletzungen vergesse.

Er blickte hoch und sah eine Frau mit roten Haaren(Camie), die gerade dabei war dem Jedi ein Ultimatum vorzulegen, dies muss eine Sith sein, eine mächtige mit hohem Rang.

Es war aber noch eine Person(Alisah) anwesend, sie stand einwenig hinter der Sith(Camie), sie müsste auch eine Sith sein, sonst wäre sie nicht bei der Frau mit roten Haaren.

Das, durch das Blut, eingeschränkte Sichtfeld machte es schwer die 2 genauer zu erkennen, aber die junge Sith(Alisah) grinste ihn an, welches er gleich darauf an ihr zurück gab.

Zion rabelte sich wieder auf und ging zu der Sith.


"My Lady, ich wusste nicht das sie mit diesem Jedi noch Pläne hatten. Ich bin Adept Malius Noiz alias Zion von Inquisitor - Lord Darth Janem Menari. Und wenn sie nichts dagegen haben würde ich euch begleiten, da ich vetmute das sie auf den Weg seit zur Siegesfeier."

Nach dem er gesprochen hat drehte er sich zu der jungen Sith um(Alisah) und ging auf sie zu. Sie war ca. so alt wie er und eine solche Personhat er noch nie gesehn, für einen Moment hat er sogar seine klaffende Wund vergessen. Er nahm ihre Hand und gab ihr ein Handkuss. Mit einem zauberhaften Lächeln sagte er zu ihr.

"Es ist zwar Krieg aber den Anstand darf nicht verloren gehn, junge Dame."

Mit dem gleichen Lächeln wendet er sich wieder der mächtigeren Sith zu und wartet auf weiter Anweisungen.


:: Corellia :: Coronet :: Camie ~ Alisah ~ Jedi(NPC)
 
[Corellia System - K9 - "Pride of Bastion", Krankenstation, Zimmer - alleine]

Ein lauter Knall, von dem sie nicht wusste, ob er Wirklichkeit oder Traum war, ließ die Pilotin aufschrecken.

....nun gehen und eine Zeit lang nicht wieder kommen ...

Der Datenblock war im Schlaf aus ihren Armen geglitten, zu Boden gefallen, Lance’ Nachricht an sie quäkte durch den Lautsprecher und verstummte schließlich. Schlagartig war Tinya zurück in der Realität. Jace’ gemeiner Abschuss, den sie nie gutheißen würde, Lance, der ihr trotz seiner eigenen Problemen geholfen und somit wahrscheinlich das Leben gerettet hatte und dann sein plötzliches Verschwinden.... .
Lauter Jubel vom Flur draußen unterbrach das erneute Kreisen ihre Gedanken um sich selber. Dieser Jubel konnte nur eines bedeuten, die Schlacht war vorüber und das Imperium hatte gewonnen. Doch für Tinya gab es nichts zu feiern, Corellia endete für sie persönlich so oder so in einer Niederlage, wenn nicht sogar in einer Katastrophe. Leider hatte sich niemand vorgenommen, darauf Rücksicht zu nehmen. Die Tür zu ihrem Krankenzimmer flog auf und ein johlender Pulk mehr oder weniger verletzter Piloten der Jägerstaffeln “Pride of Bastion” humpelte, schlurfte oder fegte wie ein Wirbelsturm durch ihr Zimmer und hinterlies eine weitere Spur des Chaos in Tinyas Gefühlsleben. Mit ausdruckloser Miene verfolgte sie das seltsame Schauspiel und erhob sich langsam aus dem Bett, als die Menge ihr Zimmer verlassen hatte, um weitere Leute aus ihren Betten zu werfen.
Merkwürdigerweise fühlte sie sich besser, die Medikamente schienen zu wirken. Deshalb zog sie sich an, so gut es eben ging. Da sie die Infusionsflasche nicht durch den Ärmel ihres Fluganzugs, der an ihrem Bettende lag, bekam, ließ ihn einfach aus und schlang die leere Stoffhülle um ihre Hüfte. Ein lächerliches Bild würde sie bieten: unter ihrem nur bis zum Bauch geschlossenen Overall trug sie nur dieses dünne Hemdchen der Krankenstation, ein Arm blieb nackt und neben sich führte sie einen Infusionsflaschenständer mit sich. Kurz hatte sie zwar überlegt, ob sie den Zugang nicht aus ihrem Arm rausreißen sollte, aber sie entschied dann doch dagegen - schließlich wollte sie nicht länger als nötig hier auf der Krankenstation verweilen.
Auf dem Flur lagen sich Piloten in den Armen und Tinya musste sich mehrmals lästiger Umarmungen erwehren, um zu ihrem Ziel zu gelangen. Sie wollte zu diesem taktischen Display. Sie wollte wissen, wie es um ihre Staffel stand, und wer überlebt hatte ...ob Nurek und auch Jace überlebt hatten ..ob es weitere Nachrichten von Lance gab... .
Als sie dort ankam, fand sie Hal (NPC) wieder dort sitzend. Auch seine Freude war nur verhalten, denn ihre Staffelkameraden - die “Imperial Falcons” - waren noch nicht zurück. Wortlos nahm Tinya auf dem freien Stuhl neben ihm Platz und Hal erzählte kurz von der Kapitulation der Neuen Republik und das es Gerüchte einer Siegesfeier gab. Tinya versuchte sich selber ein Bild des aktuellen Geschehens zu machen. Anscheinend war es den Rebellen gelungen, einen Fluchtkorridor durch die imperialen Linien zu sprengen, denn einige rote Punkte zogen sich in dieser Richtung von Corellia zurück. Dann fiel ihr Blick auf die Reste ihrer eigenen Staffel: Nurek entfernte sich gerade von der feindlichen Staffel und Jace schien sich immer noch im Kampf zu befinden. Aber dann fiel ihr auf, dass sich sein Gegner von ihm entfernte, während er auf seinem Kurs blieb, nein, fast still zu stehen schien. Die Schlussfolgerung lag klar auf der Hand, sein TIE war beschädigt worden und er trieb im Raum - vielleicht war Jace verletzt, vielleicht war ihm sogar schlimmeres zugestoßen. Tinya fiel auf, dass sie seltsam unberührt blieb. Sie wünschte Jace keinesfalls den Tod, würde ihn wahrscheinlich sogar betrauern, aber im Augenblick fühlte sie überhaupt nichts. Sie spürte nur die Blicke von Hal, der ihre Blicke und Reaktionen beobachtete und wahrscheinlich mitbekommen hatte, dass sich da eine gewisse Zuneigung zwischen Jace und ihr während des Küchendiensts entwickelt hatte. Alles weitere hatte er nicht mitbekommen und er wunderte sich sicherlich über ihre anschließende Frage:


“Hat man noch etwas von Lance gehört?”

Wie erwartet schaute er erstaunt.

“Nein, der ist weg, warum? Schau dir lieber mal Jace an, es sieht aus, als ob sein TIE beschädigt wäre.”

“Ich weiß.”

war Tinyas knappe Antwort. Und dann verfiel sie wieder in brütendes Schweigen. Sie fragte sich, wie man in so kurzer Zeit so viele verschiedene Gefühle ein und derselben Person gegenüber empfinden konnte: Freundschaft, Zuneigung, Hass, Gleichgültigkeit...... und ob sie jemals so etwas wie Klarheit in dieses Wirrwarr bringen konnte. Vielleicht, wenn sie Jace ... oder Lance wieder gegenüber stand - von Angesicht zu Angesicht - und nicht ausweichen könnte.

[Corellia System - K9 - "Pride of Bastion", Krankenstation, Wartezone - mit Hal (NPC) u.a.]
 
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*Vorgeschichte im Jedi Oreden Thread*

[Coronet - an Bord der Grym] Whiteknight, Satrek, Siva, Beka, JK

Whiteknight ging zu Satrek herüber, der sich fragte wer ich bin.

Ich wollt einen Abfangjäger klauen und verschwinden, aber wenn ihr reisen wollt dann komm ich natürlich mit. ich bin ein Mensch wie du siehst, ich bin auf der Suche nach einem Meister, denn ich will ein jedi werden um den Tod meiner Eltern zu rechen, ich bin ein guter Pilot und ich kann gut aus einem Blastergewehr schießen. ich bin kein Spion oder so etwas. Und noch... also wenn dieser jedi einsteigen soll kann ich seinen Feind unter Beschuß nehmen?

Whiteknight guckte Satrek bittend an und zeigte im dabei seinen Blaster:braue, mit dem er den Feind abknallen will.

[Coronet - an Bord der Grym] Whiteknight, Satrek, Siva, Beka, JK
 
Corellia - Wohnviertel - Auf dem Weg zum Senat - Alisah, Camie, Zion & Jedi(NSC)

Menari's Schüler als. Camie wunderte sich njicht über das verhalten des Adepten. Sie hatte noch sehr gut in erinnerung, wie Janem sich als Adept auf Endor benommen hatte. Dann steiß sie den Padawan in die Rippenm sodass er begann vor ihr her zugehen.

"Ja du kannst uns begleiten. mein Name ist übrigents Lady Reven."

Sie hängte ihre Lichtschwerter an den Gürtel zurück. Von dem Jüngling vor ihr ging der Zeit keine Gefahr aus, er war viel zusehr ein geschüchtert um sich gedanken um einen Flucht zu machen.

"Achja Alisah such bitte eben das Lichtschwert unseres Gefangenen, es sollte nicht weit entfernt liegen. Und zerstör es einfach."

Camie wusste, dass dieser Befehl ihrer Nichte wieder streben musste. Aber solange Charon ihr nicht erlaubte das Lichtschwert eines Jedi's zubehalten, hielt die Sith es für besser sich an diese Grenze zuhalten.

Es dauerte nur wenige Minuten bis Alisah sich wieder zu ihnen gesellte. Zusammen holten sie und Zion auf und schritten neben Camie her, die den Jüngling immer wieder antrieb. Sie hatte die Augen kalt nach vorn gerichtet, sich bemühend Zion's benehmen gegen über ihrer Nichte und die Erinnerungen, die in ihr aufkeimten, zu ignorieren. Jedoch achtete sie darauf, das den beiden Adepten nichts von dem Bemerkten.


Corellia - Rand von Coronet - Auf dem Weg zum Senat - Alisah, Camie, Zion & Jedi(NSC)
 
[Corellia System - ca. J10 ? RettungsKapsel]Amy

Amy wartete weiter in ihrer Eisigen Kapsel und versuchte nicht ihren Schmerzen zu erliegen. Der Schmerz in ihren Beiden Armen wurde immer stärker obwohl die zunehmende Kälte eigentlich andersherrum wirken sollte. Immer noch Blitzte es obwohl es so aussah als wenn die Kämpfe weniger wurden... als ob Schiffe verschwanden.. Schiffe der Republik... Also war die Schlacht wohl verloren, wie es sich bereits angedeutet hatte als Amy noch in ihrem Jäger saß... in ihrem verhältnissmäßig warmen Jäger. Sie zitterte... und das zittern wurde immer stärker, vor Kälte und vor Schmerzen. Sie sah hinnaus und beobachtete die verbleibenden Lichtblitze. Ob es ihrer Staffel wohl gut ging? Sie hoffte es und vorallem hoffte sie, dass es Miron gut ging. Er war ihr zur Hilfe gekommen und musste gesehen haben wie sie abgeschossen wurde. Er musste denken, dass sie tot sei, so wie sie es selbst geglaubt hatte und wenn nciht bald ein Shuttle kommen würde, wäre sie es auch. Sie wusste nicht wie lange sie diese Schmerzen noch aushalten würde. Sie wartete weitere Minuten und langsam wurden ihre Lieder schwer es war anstrengend wach zu bleiben, doch sie wusste, wenn sie einschlafen würde, dann wars um sie geschehen.

Nur noch ein bissschen sie werden kommen... Oder nicht?

Die Schiffe wurden immer weniger vieleicht hatten sie sie auch vergessen oder ihr Hilferuf wurde nciht ausgestrahlt... Amy vielen kurz die Augen zu....Schnell riss sie sie wieder auf.

Noch nicht ich muss noch ein wenig warten...


Noch einmal vielen ihr die Augen zu... diesmal länger... Doch als sie sie nochmals öffnete sah sie ein Licht auf sie zukommen. Es wurde immer großer und schließlich waren die Umrisse eines Shuttles zu erkennen... Einem Shuttle der FoH... Amys Augen fielen wieder zu.................

[Corellia System - ca. J10 ? Rettungsshuttle - Medizinischer Bereich]Amy, Corvus und andere?

Amy öffnete leicht die Augen und sah mitten in ein Licht, sofort schloss sie die Augen wieder. Ihr linker Arm und ihr rechtes Bein schmerzten noch immer ziemlich stark. Es fühlte sich an als sei sie in bewegung, als würde man sie transportieren. Noch einmal öffnete sie langsam die Augen diesmal beugte jemand über ihr... Eine junge Frau(Corvus) mit grauen Augen und blonden Haaren Sie trug eine FoH Uniform und schien etwas zu sagen, doch das war Amy egal... Sie war gerettet.


[Corellia System - ca. J10 ? Rettungsshuttle - Medizinischer Bereich]Amy, Corvus und andere?
 
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