Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

-Corellia, im Lokal mit allen Beteiligten-


Lange musste die junge Captain nicht warten, die Beiden kamen wenige Momente zu ihr. Eryell ging mit den Beiden um eine Ecke, damit die Anderen am Tisch nichts mitbekamen, besonders der Major nicht. Ihre Arme hatte sie vorne verschränkt, ihre Stimme klang leise und ruhig, als sie sprach.

"Wie ihr ja schon mitbekommen habt, geht ihr Beiden mit dem Bodenheini auf eine Mission. Ihr sollt Warblade suchen. Diese Zusammenarbeit wünscht sich die Kanzlerin. Eleandra , Du hast die nötigen Erfahrungen und ihr Sheldon , kennt Euch auch aus. Harmoniert so gut es geht zusammen, zeigt keine Schwäche. Dieser Bodenheini hat ausserdem etwas gegen Frauen in militärischen Diensten. Ausserdem bitte ich Euch, sooft es geht, daß ihr mir Nachrichten zuschickt, wie es Euch geht aber codiert. Ich selbst werde nach Naboo gehen, mehr kann ich Euch nicht sagen, das ist geheim. Das war es, ich wünsche Euch viel Erfolg und zeigts dem Bodenheini, daß ihr gut seit."

Lächelnd sah die junge Captain die Beiden noch einmal an, wartete aber noch auf das gehen, um eventuelle Fragen zu beantworten.


-Corellia, im Lokal mit allen Beteiligten-
 
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Corellia - Militärzentrale - Dannys Quartier - Dhemya, Danny

Leidenschaftlich erwiderte Danny den Kuss. Sanft strich er ihr erst durchs Haar, dann über ihren perfekten Körper. Genussvoll nahm er die Berührung der Jedi war, während er ihr in die Augen sah und zu einem weiteren, längeren Kuss ansetzte...

Corellia - Militärzentrale - Dannys Quartier - Dhemya, Danny
 
[OP:Mir wird grad schlecht und das liegt nicht am Eintopf :D SCNR]

Corellia - "Republik-Pub" - motivierte Agenten, ein hungriger Major und ein Typ hinter Bar, der nur Army-Leuten Geld abknüpft

Neivin schaute diesen Mann verwundert an, bekam er doch tatsächlich nur eine Rechnung für seine Bestellung. Naja dachte er sich, wird schon seine Gründe haben.

Dann sah er auf den riesigen Teller mit Pfannkuchen, den diese Eleandra vor sich stehen hatte. Er schmunzelte leicht. Neivin nahm sich den Löffel und tauchte ihn in den Eintopf. Er schaute noch mal zu Sheldon's Teller rüber und sah dort eine Schote auf dem Tablett liegen. Auch der Shistavane, der in der Ecke saß hatte diese Schote auf dem Tablett. Neivin jedoch hatte keine.

Es gab jetzt zwei Möglichkeiten, entweder war das Absicht oder Vergeßlichkeit des Barkeepers. Da Neivin aber von ersterem ausging, war ihm klar, daß es etwas mit der Schote auf sich haben mußte.

Als Eleandra und Sheldon von der Captain gerufen wurden und vom Tisch aufstanden nahm er sich die Schote von Sheldon's Tablett, der ohnehin mit dem Essen fertig war, öffnete sie und roch daran. Es war ein eigentümlicher Geruch, den er nicht zuordnen konnte. Er nahm mit dem Finger ein wenig des Marks der Schote und probierte. Es schmeckte mild und angenehm würzig. Ja sogar leicht süßlich. Neivin mußte grinsen. Er wußte warum er keine Schote bekommen hatte....es sollte ihm ergehen wie Sheldon. Nur absichtlich. Dieser miese Kerl hinter der Theke fand das wohl lustig.

Neivin gab den Inhalt der Schote in den Teller und rührte sie unter. Dann begann er zu essen, es war nicht mehr scharf sondern es hatte einen ganz besonderen, undefinierbar leckeren Eigengeschmack. Er ließ es sich schmecken, nahm zwischendurch einen Schluck Bier und wartete darauf daß die Captain Eleandra erzählt hatte was für ein widerlicher Typ er doch sei und die restlichen Befehle erteilt wurden.

Am Tisch sprach keiner irgendwie ein Wort. Neivin kamen die Agenten noch merkwürdiger vor, als ihre Chefin.

"Wie gut, daß die zwei die ich mitnehme wenigstens reden können. Ich schein echt Glück zu haben."

dachte er bei sich
.
"Wie schafft die Kleine nur all diese Pfannkuchen?" war sein nächster Gedanke und mit einem Lächeln auf den Lippen aß er weiter, es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis diese Captain fertig war.


"Dieser Eintopf schmeckt köstlich"

rief er diesem "Weaver" zu und rief dann zu Eleandra herüber:

"Eleandra? Wenn Ihre Captain Ihnen jetzt endlich gesagt hat was für ein mieser Typ ich bin, können Sie ja wiederkommen, Ihre Pfannkuchen werden langsam kalt"

Er grinste und löffelte weiter sein Süppchen....

Corellia - Republik-Pub - die Agenten, Neivin und der Giftmischer
 
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Corellia-Regierungsgebäude-Dorsk, zickige Sekretärin

Dorsk roch frischen Kaf. Er schaute von den Wirtschaftsunterlagen auf und blickte die Sekretärin bittend an. Diese verdrehte die Augen.

"Wollen Sie auch einen?"

fragte sie sichtlich genervt. Dorsk erwiederte grinsen:

Gerne: ein Stück Zucker und keine Milch bitte.

Es machte ihm Spass sie zu ärgern. Sie brachte ihm den Kaf und sah aus als ob sie ihn gerne würde über Dorsk's Kopf schütten aber sie lächelte nur und sagte mit zusammengebissenen Zähnen:

"Bitte sehr"

Dankeschön

erwiederte Dorsk. Die Sekräterin stapfte wieder zu ihrem Pult, warf ihm einen kalten Blick zu und begann in einer Zeitschrift zu lesen.

Corellia-Regierungsgebäude-Dorsk, zickige Sekretärin
 
[Corellia-Militärbasis]Will, Captain Steele

Nein keine weiteren Fragen Sir.

Will salutierte und entfernte sich als es ihm Captain Steele erlaubte. Er ging zur Waffenkammer und fand dort die Mediausrüstung welche in einwandfreiem zustand war. Er packte alles wieder ein und ging zum Schiessplatz, auch dies musste geschult sein. Er lud den Blaster zielte und traf das Ziel. Dies wiederholte er noch ein paar mal bis er den Blaster wieder wegsteckte. Danach ging er in sein Quartier und las ein Fachbuch über den Sanitäter.

[Corellia-Militärbasis]Will, Captain Steele
 
[Corellia - Militärbasis]Pascal, Ben, Baxley und Kay

Nachdem man sich vorgestellt hatte, begann man sich zu taxieren, und die Motive des Neuankömmlings herauszufinden. Wie sich herausstellte, wollte Ben Pharell zur Army, Kay konnte sich gut vorstellen, das man diesen Koloss dort freudig willkommen heißen würde, immerhin könnte jener ohne weiteres ein schweres Schnellfeuergewehr oder sogar einen E-Web transportieren, ohne dadurch groß eingeschränkt zu sein.
Während der Grundausbildung hatte Kay ein schweres Blastech XT-230 schleppen müssen, eine schwere Waffe zur Unterstützung eines Platoons. Kay war ganz bestimmt kein Schwächling, aber diese todbringende Waffe, hatte ihn mehr als einmal an den Rand seiner Konstitution gebracht. Einmal hatte er versucht dieses ?Baby? im stehen abzufeuern, der Lohn dafür waren 2 Tage Lazarett, und eine leichte Gehirnerschütterung.

In dem Glauben bestärkt, das er bei der Flotte besser aufgehoben war, als bei der Army oder dem Raumjägerkorps, aß er sein Frühstück und hörte dennoch interessiert den Bodentrupplern zu. Wie pflegte sein alter Herr doch immer zu sagen:

Die Infantrie ist der König des Schlachtfeldes!

Und er hatte reicht. Zwar hatte die Infantrie keinen guten Ruf, und war sie noch so verletzlich, dennoch konnte man ohne sie keinen Krieg führen, geschweige denn gewinnen. Flotten können Planeten blockieren und in Schutt und Asche legen. Panzer können verheerend gegen Infantrie und befestigte Stellungen sein, aber brauchte man Infantristen, um Städte einzunehmen und zu halten.

Kurz bevor Kay fertig mit dem Frühstücken war, begann Baxley die Luft zu verpesten, also schlang er noch schnell die letzten Bissen herunter, um diese, sich herosch opfernd, vor dem Qualm zu schützen. Dann lehnte er sich zurück, und überdachte noch einmal seine derzeitige Situation.
Er musste unbedingt irgendwo ein paar alte Z95 auftreiben und ein paar Pilotenasse gleich dazu. Womöglich würde O´Neil ihm helfen können.

Gerade wollte er sich erheben, und sich auf den Weg machen, als sein Kom piepte. Schnell ging er ran:


"Kay?Hier Neivin, ich habe mit der Kanzlerin gesprochen und bin nun auf dem Weg die GDler zu treffen. Bist du in der Basis? Es wäre klasse wenn Du mich und die zwei Agenten gleich abholen lassen könntest, wir sind im...also der Schuppen heißt "Republik-Pub", ich denke Du weißt wo der ist. Sagen wir in einer guten halben Stunde vor dem Laden? Danke Dir, bis nachher"

Im Hintergrund hatte er noch eine weibliche Stimme vernommen. Ohne lange mit einer Antwort auf sich warten zu lassen meinte er:

?Geht in Ordnung Neivin, ich werde da sein. Dumme Fragen, stelle ich wenn ich da bin...?

Grinsend wandte er sich an die drei Anderen:

?Meine Herren, ihr Major hat mich soeben kontaktiert und ich werde mich auf dem Weg zu ihm machen. Wenn sie wollen, können sie gerne mitkommen, dann können sie ihr Gespräch mit dem Verantwortlichen fortführen, das wäre womöglich das Beste.?

Kay jedenfalls erhob sich schon einmal, seine Tasse lehrend, die er bisher noch nicht angerührt hatte. Verwundert stellte er fest, das es Kakao war. Er erinnerte sich, das er ohne groß darauf zu achten jene Tasse genommen hatte. ?Ohja...die extrem harten und unbezwingbaren Flottenoffiziere...trinken Kakao...argh!? schmunzelte er in sich hinein. Auch wenn das nicht sein bevorzugtes heißgetränk war, so war dieser Kakao doch nicht schlecht gewesen, und sollte auch nur einer der Bodentruppler eine spöttische Bemerkung machen...dann würde er dies wohl akzeptieren und heute ausnahmsweise mal keinen zur Sau machen :D .

[Corellia - Militärbasis]Pascal, Ben, Baxley und Kay
 
[Corellia- Coronet City- "Republik Pub"] Alan, Cris, Eleandra, Liu, Zag, Neivin, Eryell und Weaver(hinterm Tresen)

Aufmerksam hörte Cris zu, was Eryell ihnen für letzte Befehle zu geben hatte. Ein paar mal nickte er bestätigend, während er das Gesagte verarbeitete. Er war etwas irritiert darüber, was sie ihnen über den Offizier der Bodentruppen, Major Del`Astyne, erzählte und vermutete insgeheim, dass sowohl Eryell als auch Eleandra nicht sehr erbaut darüber waren. Er selbst hingegen kannte diese Einstellung zu genüge, schließlich gab es innerhalb der imperialen Militärhierarchie noch weniger Frauen als in der Neuen Republik. Er vermutete allerdings, dass Eleandras Auftreten den Major bald eines Besseren belehren würde. Dieser hatte nun allerdings seinen Eintopf ohne jeglichen Befund und bei bester Laune verspeist, worauf Cris gewisse Zweifel kamen. War sein eignener Eintopf präpariert gewesen? Oder hatte er einfach zu empfindliche Nerven im Rachenbereich? Sachte den Kopf schüttelnd fixierte er sich wieder auf die kleine Unterredung und Eryells letzte Bemerkung, dass sie ihre Sache gefälligst gut zu machen hatte.

"Keine Sorge, Captain", antwortete er ihr. "Wir werden Sie nicht enttäuschen.

Kaum hatte er das gesagt, meldete sich der Major wieder von seinem Essen, zu Sheldons Leidwesen immer noch nicht nach Wasser röchelnd :-)D), zu Wort und wies Eleandra freundlichst auf ihre Pfannkuchen hin, nicht ohne eine spitze Bemerkung in Richtung Eryell.

"Wollen wir?", fragte Cris Eleandra schließlich mit einem nachsichtigem Lächeln.

"Trotz seiner Vorurteile scheint der Major in Bezug auf die Pfannkuchen Recht zu haben."

[Corellia- Coronet City- "Republik Pub"] Alan, Cris, Eleandra, Liu, Zag, Neivin, Eryell und Weaver(hinterm Tresen)
 
[ Corellia ? Coronet City ? Rundbogen an den Hangars - Kaze und Notch ]

Kaze war seinem neuen "Partner" weiterhin gefolgt, nachdem Marana sie hatte gehen lassen. Die beiden befanden sich wieder im Hangar, als Notch wissen wollte, ob er ein eigenes Schiff hätte. Leicht beschämt antwortete Kaze...

"Ähm...nein ich wurde sozusagen...mitgenommen. Mein Schiff musste ich verkaufen."

Verbittert dachte er an diese Zeit zurück. Hoffentlich änderte es sich nun wo er wieder fest bei der Black Sun arbeitete...

"Also müssen wir wohl dein Schiff nehmen. Ich denke du würdest es sowieso nicht hier lassen, oder?"

[ Corellia ? Coronet City ? Rundbogen an den Hangars - Kaze und Notch ]
 
Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Casias Büro


Nachdem die beiden Streithähne endlich ihr Büro verlassen hatten, strich Casia über die pochenden Schläfen. Die Republik war ein Irrenhaus. Und das Militär eindeutig die Zentrale. Seufzend trat sie hinter ihren Schreibtisch. Hier würde sie nichts getan bekommen. Erstens war sie im Moment einfach zu müde. Sie packte wichtige Unterlagen und Akten zusammen. Sie würde heute den restlichen Tag auf Belevedere verbringen. Mit ihrer Tasche unterm Arm verließ sie das Büro. Und blickte nicht wenig erstaunt auf ihren Wirtschaftsminister. Zähneknirschend wandte sie sich an die Sekretärin. Sie war lediglich eine Vertretung. Ihre Sekräterin war im Moment im Urlaub. Casia würde mehr als dankbar sein, wenn ihre Sekräterin wieder da war. Diese hier war eine mittlere Katastrophe. Und sie selbst war mehr als gereizt.

"Könnten Sie mir verraten, wieso sie den Wirtschaftsminister nicht einlassen?"

fragte sie spitz. Die Sekräterin sah ziemlich blöd drein. Casia warf ihr noch einen kopfschüttelnden Blick zu und wandte sich dann an Dorsk.

"Schön, Sie wieder hier anzutreffen. War ihre letzte Mission erfolgreich? Kommen Sie, begleiten Sie mich ein Stück und erzählen sie mir alles. Einen Moment bitte"

Sie nahm ihr Comm und rief Lucien an.

"Ich bin für heute außer Haus. Wenn irgendetwas wichtiges geschieht, dann weißt du, wo du ich finden kannst. Am besten du nimmst mein Büro in Beschlag. Sonst endet es in einer mittleren Katastrophe."

Lucien lachte, denn er kannte die Sekräterin bereits. Er sagte zu, sich um alles zu kümmmern. Mit Dorsk verließ sie das Vorzimmer und liefen den Gang entlang.

"Nun?"


Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Gänge
 
Corellia- Militärzentrale- Kantine - Ben, Baxley, Kay und Pascal


Pascal trank langsam seinen Orangensaft. Nicht nur daß dieser besser schmeckte als alles andere, was hier angeboten wurde, nein, der Orangensaft roch auch intensiver als die anderen Getränke und schaffte es, Baxley Krautgestank zu vertreiben. Sich das Glas solange wie möglich unter die Nase haltend trank Pascal langsam. Der Captain hatte ein Commruf vom Major bekommen, mit der Bitte, daß der Captain jemanden, also sprich einen Transporter losschickte, um den Major und die Gdler abzuholen.

"Meine Herren, ihr Major hat mich soeben kontaktiert und ich werde mich auf dem Weg zu ihm machen. Wenn sie wollen, können sie gerne mitkommen, dann können sie ihr Gespräch mit dem Verantwortlichen fortführen, das wäre womöglich das Beste.?

Pascal blickte etwas ungläubig drein.

"Naja, Captain, wenn wir alle mitkommen, dann ist der Transporter doch voll. Wenn ich richtig verstanden habe, dann brauchen wir die GDler. Also müssen wir sie auch mitnehmen zur Basis"

gab er grinsend zu bedenken.

"Ich denke, Sie und der Major wären die GDler durchwegs im Griff haben. Wir übernehmen dafür die Aufgabe, hier zu warten."

An dieser Stelle war es besser aufzuhören. Er kannte diese Leute noch nicht sonderlich gut, also wußte er nicht, wie weit sie ihre Berufsehre angekratzt sehen würden. Hoffentlich würde er sich diese Kauzigkeit nicht auch noch zulegen. Den Herren vom Militär täte eine gewisse Zeit im Senat sicherlich nicht schlecht, um ihre Empfindlichkeit abzulegen.

"Aber vielleicht sollten wir an die frische Luft gehen. Seien Sie mir nicht böse, Captain Baxley, aber ihr Kraut riecht sehr streng."

formulierte er es diplomatisch und stand auf.


Corellia- Militärzentrale- Kantine - Ben, Baxley, Kay und Pascal
 
Corellia- Coronet City- "Republik Pub"- Alan, Cris, Eleandra, Liu, Zag,Eryell , Neivin und Weaver(hinterm Tresen)

Eleandra hörte ihrer Freundin aufmerksam zu. Als die Rede davon war das der ?Bodenheini? was gegen Frauen hatte konnte sie nur müde lächeln. Solche Typen kannte sie nur zu gut und ärgerte sich schon lange nicht mehr über sie. Also sie und Cris würden mit ihm gehen. Eleandra schaute ihre Freundin an und meinte dann....

Na das kann ja lustig werden! Du verziehst dich nach Naboo und ich muß mit diesem Major gehen. Aber der soll mich noch kennen lernen! Eryell ich wünsche dir bei deinem Auftrag viel Glück, und wir werden uns hin und wieder mal bei dir melden. Und komm ja Heil wieder zurück!!!

Sie gab ihrer Freundin einen Puffer in die Seite und nahm sie kurz in den Arm. Der Bodenheini rief derweil durch den ganzen Laden...

Eleandra? Wenn Ihre Captain Ihnen jetzt endlich gesagt hat was für ein mieser Typ ich bin, können Sie ja wiederkommen, Ihre Pfannkuchen werden langsam kalt.

?Der ist so cool der wärmt sich garantiert an Eis? dachte sie so bei sich und wandte sich an Cris.

Cris wie es scheint werden wir beide wohl eine längere Zeit miteinander auskommen müssen. Das mit dem Eintopf war keine böswillige Absicht. Ich hatte nur vergessen das mit der Schote zu erwähnen.

Sie klopfte ihm auf die Schulter und ging wieder zu den anderen. Jetzt hieß es erst ein mal essen. Sie hatte einen Mordshunger und fing an die Pfannkuchen in sich rein zu stopfen. Den Bodenheini beachtete sie erst mal nicht weiter.


Corellia- Coronet City- "Republik Pub"- Alan, Cris, Eleandra, Liu, Zag,Eryell , Neivin und Weaver(hinterm Tresen)
 
Coronet City - vor den Gärten - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute

Turima hörte Vokh interessiert zu. Der Senator verfügte vermutlich aufgrund seiner Herkunft auch über eine gewisse Macht und Einfluss auf Naboo. Wenn er auch noch ein großes Handelshaus hinter sich wusste, dann musste er sich wohl auch nicht vor schlechten Zeiten fürchten. Eine Frage hatte sie allerdings.

Was handelt man denn von und nach Naboo? Naboo ist doch wirklich kein Industrie- oder Hochtechnologieplanet. Oder haben Sie spezielle, gefragte Ressourcen?

Dabei kamen sie dem Park langsam näher. Man bemerkte bereits von weitem, dass viele Corellianer dort Erholung suchten. Sie hoffte bloß, dass es dort nicht zu voll war um die Zeit.

Aber das macht Sie doch an sich zu einem Wirtschafts- und Handelsexperten, oder?

Coronet City - vor den Gärten - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute
 
[Corellia- Coronet City- "Republik Pub"]Alan, Cris, Eleandra, Liu, Zag, Neivin, Eryell und Weaver(hinterm Tresen)

Etwas verwirrt blieb Cris nach Eleandras Entschuldigung in der Ecke stehen. Was für Schoten? Er kam sich noch dümmer vor als ohnehin schon, doch dann rastete sein Gedächtnis ein. Da hatte etwas neben seinem Teller gelegen, nur hatte er es nicht beachtet. Dummerweise. Und nach einem prüfenden Blick auf den Tisch merkte er, dass die Schote weg war. Ein weiterer Blick auf den zufriedenen Major tat sein übriges, um Sheldon das Mysterium des Eintopfes zu offenbaren. Im Nachhinein betrachtet war es direkt komisch. Versonnen lächelnd wandte er sich ein letztes Mal an Eryell.

"Ich wünsche Ihnen ebenfalls viel Erfolg, Captain", sagte er und setzte zu einer Ehrenbezeichnung an, überlegte es sich jedoch anders und verblieb bei einem militärischem Nicken. Danach gesellte er sich wieder zu der illustren Tischgemeinschaft.Eleandra schaufelte momentan fast wie besessen ihre Pfannkuchen in sich hinein und hatte bereits eine gewaltige Portion von ihrem Teller entfernen können. Diese Pfannkuchen mussten ein gewaltiges Suchtpotential entwickeln, dachte er amüsiert. Schließlich richtete er seinen Blick auf den sein Essen genießenden Major.

"Hm, ich sehe, Sie sind schneller hinter das Geheimnis dieser Speise gekommen als ich", meinte er im Plauderton, ein leichtes Kratzen in seiner Kehle ignorierend. Danach nahm er einen tiefen Schluck von seinem übrigen Mineralwasser, um auch den letzten Überrest jeglicher Schärfe aus seinem Halse zu verbannen.

[Corellia- Coronet City- "Republik Pub"]Alan, Cris, Eleandra, Liu, Zag, Neivin, Eryell und Weaver(hinterm Tresen)
 
[Corellia - Militärbasis]Pascal, Ben, Baxley und Kay

"Naja, Captain, wenn wir alle mitkommen, dann ist der Transporter doch voll. Wenn ich richtig verstanden habe, dann brauchen wir die GDler. Also müssen wir sie auch mitnehmen zur Basis"


Das war zwar nicht direkt eine dumme Antwort, aber dennoch eine Unbedachte ;). Kays Lächeln nahm einen raubtierhaften Zug an.

?Nun 2nd Lieutenant de Lieven, ich bin mir sicher, das sich auf dieser Basis ein Speeder oder ein Skiff finden lassen würde, mit dem man mehr als 8 Personen transportieren kann. Zur Not, hätten wir uns einfach ein Landungsboot der Sentinel-Klasse geschnappt...?


Schloss er mit einem schiefen Grinsen (ja, genau, das Corellianergrinsen :D ).


?...oder aber wir hätten die Gdler an Ort und Stelle zurück gelassen, und sie hätten ihre Kompetenz gleich mal unter Beweis stellen können, indem sie unbemerkt in diese Basis hätten kommen müssen.?


Als der ehemalige Senator weitersprach, hob er skeptisch eine Augenbraue.

"Ich denke, Sie und der Major werden die GDler durchwegs im Griff haben. Wir übernehmen dafür die Aufgabe, hier zu warten."


?Er sagt, was er denkt...hoffentlich gerät er damit eines Tages nicht an den Falschen...? dachte sich der junge Captain und nickte nur knapp. Der Falsche für de Lieven könnte durchaus Rear Admiral Reed nsein...

?Nun gut, ganz wie sie meinen...oh, aber damit ihnen das Warten nicht zu langweilig wird, hätte ich eine kleine Aufgabe für sie. Wenn sie zur Flotte wollen, sollten sie die Spezifikationen der wichtigsten bzw. der geläufigsten Raumschiffe kennen. Das kann ihnen eines Tages mal nützlich sein. Sie sollten mit solchen Typen anfangen, auf die sie auch bei den Bodentruppen stoßen können, um die ganze Sache sinnvoll mit ihrer jetzigen Aufgabe zu verknüfpen.

Natürlich war das kein Befehl...warum es keiner war, können sie mir auch erklären, wenn ich wiederkomme.?


Mit diesen Worten brachte er sein Tablett zu einen der Tablettwagen, und verließ mit einem lockeren Gruß die Dreiergruppe. So könnte Pascal seine Zeit sinnvoll verbringen, und dieses Wissen würde ihm nur nützen.

Zackig schritt er zur Fahrbereitschaft, und wies dort einen jungen Mann, schätzungsweise 18 höchstens 20 an, ihn einem Speeder für 6 Personen zuzuweisen. Auch wenn er nur 3 Personen abholen sollte, so sollten diese sich doch nicht unbedingt quetschen. Kay würde selbst fahren, den Weg zum Republik Pub kannte er gut, dort hatte er sich als Kadett mehrmals hinverirrt, und konnte sich seltsamerweise nie erinnern, wie er von dort aus wieder zur Basis gekommen war. ?Das waren Zeiten...? dachte er nostalgisch.

Der Rekrut kam mit dem nötigen Formular und den Schlüsseln wieder. So langsam wurde diese elende Bürokratie Kay zuviel, missmütig unterzeichnete er auf dem Datapad, das er den Speeder in einwandtfreien und unbeschädigtem Zustand erhalten hatte. Er unterzeichnete auch die Klausel, das er vorhatte diesen intakt wieder zu bringen. Entnervt schritt er zum Fuhrpark und stieg in das entsprechende Fahrzeug ein.

[Corellia ? Militärbasis- Fuhrpark] Kay [Sachschaden 0 Credits :D]
 
Corellia-Regierungsgebäude-Casia, Dorsk

Die Kanzlerin sah angespannt aus, wahrscheinlich war sie deswegen so schroff zur Sekretärin, nun gut sie war auch recht unfreundlich dennoch sagte er:

Seien sie ihr nicht böse, es ist meine Schuld, ich hätte nicht so hereinplatzen sollen. Sie hat mir auch noch einen Kaf angeboten.

Er grinste die Sekretärin an, welche Puterrot wurde und am liebsten im Boden versunken war. Danach ging er mit der Kanzlerin ins Büro.

Verehrte Kanzlerin ich freue mich auch wieder hier zu sein. wie geht es ihnen. Sie sehen angespannt aus. Ist die Lage wirklich so schlimm? Nun gut, kommen wir später darauf zurück. Das ganze begann ja damit, dass ich verhandlungen mit der Galaktischen Bank auf Ord Mantell aufgenommen habe zwecks Sicherung der Konten - hier sind übrigens die Codes Er reichte ihr die Datenkarte mit den Codes, die Kopien hatte er. - die Datenkarte wurde dann vom Imperialen Geheimdienst gestohlen. Eine Gruppe der Forces of Hope half mir die Datenkarte wieder zu besorgen und sie nahmen mich zu Ihrem Stützpunkt mit. Dort verweilte ich ein weilchen, da ich dort einigermassen sicher war. Ich flog im Geschwader der Night Hawks mit und erlebte ein paar Abenteuer. Nach der letzten Mission: Der Kaperung des SSD, ich war nicht aktiv daran beteiligt, hatte ich genug und ich bin wieder zurück gekommen.

Casias Züge wurden bei der Erwähnung des SSD härter. Er konnte ihre Gedanken lesen und sagte:

Ich wusste ehrlich nichts davon, eines Tages kamen die Night Hawks und die Night Ravens mit dem SSD zum stützpunkt zurück. Gut ich hörte Gerüchte, aber ich hätte sowieso nichts ausrichten können. ICh habe aber aus sicherer Quelle erfahren, dass dies der vorerst letzte Coup gegen die NR war. Nun bin ich hier und stehe ihnen zur vollsten verfügung. Nur in einem kann ich ihnene nicht weiterhelfen: Ich nenne keine NAmen und sie werden auch nicht efahren wo der Stützpunkt der FoH sich befindet. Ich musste diesen Schwur schwören und ein Schwur ist ein Schwur. Ich hoffe sie respektieren dies.


Corellia-Regierungsgebäude-Casia de Lievens Büro-Casia de Lieven, Dorsk
 
[op]dann les net mit Neivin :p [op]

-Corellia, Militärgebäude, im Quartier mit Danny-


Mehrmals vor Zufriedenheit, seufzte die junge Jedi vor sich hin. Seine Küsse verursachten bei ihr immer ein Kribbeln aber ein angenehmes. Sanft strich sie über seinen starken Körper, ihre Augen sahen den Colonel liebevoll an.

"Dich will ich gar nicht mehr hergeben, ausserdem hat nicht jeder einen Colonel."

Dhemya rutschte von seinen Körper hinunter und legte sich mit dem Rücken neben ihn hin, ausgestreckt in alle Richtungen.



-Corellia, Militärgebäude, im Quartier mit Danny-
 
Coronet City - vor den Gärten - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute

"Was handelt man denn von und nach Naboo? Naboo ist doch wirklich kein Industrie- oder Hochtechnologieplanet. Oder haben Sie spezielle, gefragte Ressourcen?"

Toben blickte etwas amüsiert auf das Grün der Gärten.

"Nun, es gibt ja neben Industriegütern noch viele andere Waren. Zum Beispiel Lebensmittel, Kleidung oder Stoffe. Zudem handeln wir größtenteils nur auf Naboo und exportieren nur nebenbei ein wenig."

"Aber das macht Sie doch an sich zu einem Wirtschafts- und Handelsexperten, oder?"

Toben zuckte mit den Schultern.

"Nun, Experte ist vielleicht etwas zuviel gesagt. Ich würde eher sagen, dass ich fortgeschrittene Kenntnisse erworben habe, die etwas über den Grundlagen liegen. Zum Experten fehlt mir wohl noch mehr praktische Erfahrung. Ich bin nach der Ausbildung ja sofort in die Politik gegangen und habe dann dort weitergelernt."

Toben betrat mit Turima die Gärten und schaute sich um.

"Schön hier. Aus welchen Verhältnissen stammen sie denn, wenn die Frage erlaubt ist?"

Coronet City - Botanische Gärten - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute
 
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Corellia - Militärzentrale - Dannys Quartier - Dhemya, Danny

"Und nicht jeder Colonel hat eine Jedi... zumindest nicht so eine wunderbare wie dich.", entgegnete Danny lächelnd und er meinte was er sagte; sie war wunderbar. "Was hälst du davon, wenn ich mich jetzt für deine Massage revanchiere?", fragte er sie dann...

Corellia - Militärzentrale - Dannys Quartier - Dhemya, Danny
 
-Corellia, im Lokal mit allen Beteiligten-


Zufrieden blickte sie ihre zwei Agenten an. Sie wusste, daß sie sich auf die Beiden verlassen konnte aber wichtig war, daß sich ihre Freundin nichts von dem Bodenheini gefallen ließ. Die Bemerkung, die von ihm kam, überhörte Eryell , denn sie war sich zu gut, daß sie sich mit so nen Wesen :-)D) beschäftigt.

"Danke, passt auf Euch auf."

Die junge Captain nahm ihre Freundin ebenfalls kurz in den Arm. Lächelnd sah sie die Beiden noch einmal an, ehe sie wieder zum Tisch zurück gingen. Eryell nahm wieder Platz, wo sie ihren Tee nahm und einen Schluck daran machte. Lange würde es nicht mehr dauern, dann gingen die Beiden los.


-Corellia, im Lokal mit allen Beteiligten-
 
-Corellia, Militärgebäude, im Quartier mit Danny-


Lächelnd sah die junge Jedi bei seinen netten Worten zu Danny . Dafür könnte sie ihn abknuddeln, doch das nächste Angebot gefiel ihr da schon besser.

"Tu was Du willst, ich steh Dir zur Verfügung."

Schelmisch sah Dhemya den Colonel an und drehte sich dann auf den Bauch, wo sie ausgestreckt liegenbleibt.


-Corellia, Militärgebäude, im Quartier mit Danny-
 
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