Coruscant [Jedi Tempel]

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- Jedi-Tempel - Versammlungshalle -

Haltsuchend umklammerte Mirja die Stuhllehne vor sich und beobachtete wie der Mann auf sie zukam. Er war ein Jedi, das erkannte sie an seiner Robe.

Mirja.

Stieß sie schließlich zwischen ängstlich zusammen gebissenen Zähnen hervor und umklammerte die Stuhllehne noch fester.
Plötzlich sah sie einen Schatten in ihrem rechten Augenwinkel und ruckartig fuhr ihr Kopf herum.


Rukh!

Klang ihre helle Stimme nun durch den Saal und sie richtete sich ein wenig auf. Dann sah sie wieder zu dem fremden Mann und schob schuldbewusst ihre Unterlippe ein Stück nach vorne.

- Jedi-Tempel - Versammlungshalle -
 
- Jedi-Tempel - Trainingsraum -

Chesara sah Shiara an.

Mir war es, als hätte ich mich gerade erst umgedreht....sagte sie in gespielt nachdenklichem Tonfall und begann dann zu lachen.
Nun trat auch Tomm zu ihnen hinzu und bedankte sich nocheinmal, dass er ihr Schüler sein durfte.


Du dankst mir genug, indem du dich voll und ganz auf deine Ausbildung konzentrierst und das, was du hier lernst ernst nimmst. Das Leben dort draußen in der Galaxis ist hart und nur im Zusammenhalt können wir erreichen, sie ein wenig besser zu machen.
Sie blickte nun auch zu Shiara.
Deswegen halte ich es für sehr wichtig, dass ihr möglichst viel gemeinsam trainiert, die gleichen Stufen durchlauft und euch aufeinander abstimmt.
Als sie kurz zum Eingang des Trainingsraumes blickte sah sie,e wie sich Soe wieder auf den Rückweg machte und ihr kurz lächelnd zunickte. Chesara tat es ihr nach und beschloss, ihr später für die Reparatur des Droiden zu danken.
Man tut gut daran jemanden zu haben, mit dem man Rücken an Rücken kämpfen kann fuhr sie fort, bedeutete den beiden kurz zu warten und lief ihr Richtung Geräteraum, wo sie aus einem der unteren Schränke zwei Seifenblasenröhrchen und eine Flasche mit der dazu gehörigen Flüssigkeit heraus holte. Dann kehrte sie zu ihnen zurück.

Vielleicht habt ihr schon einmal Seifenblasen gesehen
sprach sie und demonstrierte ihnen, wie man diese bunten Blasen durch das Rohr pusten musste. (***Outplay *** Ich weiß ja nicht, ob man sowas im SW-Universum kennt :D)
Eure Aufgabe soll es sein, die Blasen mit Hilfe der Macht praktisch "aufzupusten". Die Aufgabe ist nicht sehr leicht und es erfordert eine gewisse Übung...aber sie trainiert besonders euer Durchhaltevermögen.
Sie reichte ihnen die Röhrchen und die Flasche.
Diese Aufgabe könnt ihr auch immer mal zwischendurch machen, es ist ein gutes Traning. ...Noch Fragen?

- Jedi-Tempel - Trainingsraum -
 
neuer Versammlunsgssaal

Iceman bemerkte Rukh, und ihn schien das Mädchen zu kennen. Ich merke, Du bist Chesaras Tochter. Iceman lächelte abermals. Du hast Ihre Augen. Und auch sonst bist Du ihr ähnlich im Aussehen.

Ich bin Iceman.

neuer Versammlunsgssaal
 
- Jedi-Tempel - Versammlungssaal -

Allem Anschein nach hatte der Mann nicht vor, sie wegen ihrer Neugier zurecht zu weisen. Als er ihre Mutter erwähnte und sich vorstellte lockerte Mirja ihren verkrampften Griff um die Stuhllehne. Zumindest schien er ihre Mutter zu kennen...

Ich habe Rukh gesucht...

Sprach sie und legte den Kopf etwas zur Seite

...Ich war noch nie in einem Tempel und Jedi sehe ich auch zum ersten Mal. Sie sind auch ein Jedi, nicht wahr?


- Jedi-Tempel - Versammlungssaal -
 
- Jedi Tempel - Trainingsgruppe Ituar -

Bevor Slain kapierte was eigentlich los war, hatte sich Padme schon umgedrehte und rannte auf die Slain Unbekannte zu.

Slain war so verwirrt, das er außer einem unverständlichem Gestotere nichts herausbrachte.


Ähhh....ehhmmm.....jaja...

Slain richtete sich wieder auf. Deaktivierte sein LS und fing an es schweben zu lassen, dabei machte er ein Geräusch als ob das LS an wäre.

- Jedi Tempel - Trainingsgruppe Ituar -
 
Jedi-Tempel Trainingsraum

Bei Wes' letzten weniger erfolgreichen Versuchen, seine Übungskugel zu bewegen, hatte Fritz ihn ziemlich seltsam angeschaut. Er fragte sich, welchen Eindruck er auf ihn gemacht hatte. Vermutlich nicht den eines mächtigen Jedi, aber das war wohl kaum ein Wunder. Dann dachte er sich, was solls, er hätte sich sowieso nie träumen lassen, dass er sich einmal Sorgen über sein Verhältnis zu Schafen machen würde, und schon gar nicht, dass er sich dafür interessieren würde, wie ein Schaf über einen denkt.

Fritz war gegangen, ohne Tritt, was Wes zwar wunderte, aber wegen seinem schmerzenden Knöchel auch ein bisschen begrüßte. Also setzte er sich hin und konzentrierte sich wieder auf seine Übungen mit dem Ball.

Jedi-Tempel Trainingsraum
 
Sehr Gut, wie ich sehe bist du bereit für die nächste Stufe ... Nun werden wir die Macht dazu einsetzen ... am anfang wird es dir schwer fallen aber nach und nach, wirst du die Macht beherrschen lernen, überlass ihr einfach die Kontrolle. Deine Augen können dich täuschen, verlass dich vollkommen auf die Macht. Du musst spüren wie unendlich stark sie in dir fliest, lass dich nicht aus der Ruhe bringen.
Gore lies bei diesen worten einen Schraubenschlüssel auf Peanut zurasen, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Gore drehte sich und schlug heftig zu um sie so zu zwingen den Schraubenschlüssel mit der Macht aufzuhalten .
 
Peanut nickte auf Gores Worte und nahm den Kampf wieder auf. Währenddessen konzentrierte sie sich mit der Macht auf ihr Umfeld nach besonderen Aktivitäten.
Nachdem sie Gores Schlag abgewährt hatte, spürte sie etwas hinter sich auf sie zufliegen. Um sich umzudrehen und raus zu finden was es war, fehlte ihr die Zeit, da auch Gore wieder auf sie einschlug. Peanut schloss kurz ihre Augen um die Macht fließen zu lassen und das fliegende Etwas hinter sich zu Stoppen. Nur langsam kam es zum halt, so das sich Peanut in der letzten Sekunde auf die Seite abrollte, damit, wie sie feststellte der Schraubenschlüssel sie nicht traf. 'Mit den Umgang mit der Macht muss ich wohl noch üben,' dachte sie sich. Peanut grinste während sie aufstand, Gore zu und schlug wieder auf diesen ein, um dieselbe Attacke auf ihn auszuführen. Sie ließ den Schraubenschlüssel einige Zeitlang in der Luft neben den beiden schweben, bevor sie diesen langsam von der Seite aus und ihren Meister zufliegen zu lassen.
 
Gore bemerkte den Schraubenschlüssel realtiv früh, lies ihn aber noch auf sich zu kommen. Er kämpfte noch ein paar Sekunden bevor er sich mit einem niedrigen Salto hinter sie setzte und ihre ablenkung nutze um den Schraubschlüssel gegen die nächste Wand prallen zu lassen.
Gut gemacht, aber du musst noch sicherer im Umgang mit der Macht werden. Das potential dazu hast du, du musst nur öfter üben. Also denk daran, tu es, es gibt kein versuche... und ich weiss das du die Kraft dazu hast, du darfst die Macht nicht bitten, du musst sie formen und ihr befehle erteilen. Fühle die Kraft die den Schraubschlüssel in der Luft hält... Spüre deine innere Kraft.
Gore attackierte Peanut mit leichten schnellen schlägen und täuschte ein paar mal an bevor er den Schraubschlüssel wieder auf Peanut zufliegen lies.
 
grosse Versammlungshalle

Iceman lächelte: Ich sehe, Du bist neu hier. Der Tempel ist gross, und Du könntest Dich leicht verlaufen. Und ein Noghri ist auch hier. Aber er scheint zu Dir zu gehören, Iceman grinste. Willkommen im Tempel auf jeden Fall. Dann wandte er sich wieder an Mirja, um auf ihre Frage zurückzukommen:

Ja, ich bin Jedi. Schon lange. Ich war einst der Meister von Deiner Mutter. Du stammst von keinem Planet, der in der Republik liegt, oder hast Dich nie sonderlich mit der Republik beschäftigt, wie?

Iceman lächelte. Das letzte Mal, als er sich einer Person vorstellen musste, die ihn nicht kannte, lag schon Jahre zurück.

grosse Versammlungshalle
 
Coruscant - Jedi Tempel ? südliche Landeplattform

Soe hatte sich beeilt zur südlichen Landeplattform zu kommen. Jetzt stand sie vor dem imperialen Patrouillenboot von dem sie glaubte, das es Rukh gehören würde.
?Oh man, das war bestimmt ziemlich heftig?
Dachte sie während sie das Raumschiff umkreiste und sich die Außenhülle ansah.
?Da werd ich ne ganz schöne Menge Metallkitt brauchen.?
Sie glaubte zwar nicht wirklich, dass die Einstiegsluke offen sei, sah jedoch trotzdem nach. Ihre Vermutung bestätigte sich. Das Schiff war verschlossen. Sie musste also warten, bis Rukh hier war bevor sie mit der Reparatur beginnen konnte. Also beschloss sie erst einmal zu ihrem eigenen Schiff zu gehen, kurz die Erfrischungszelle zu benutzen, ihren Werkzeugkasten und eine größere Menge Metallkitt ein zu packen und sich dann einige der Diagnose- und Reparaturdroiden, die sie im Hangar hatte rumstehen sehn, aus zu leihen. Glücklicher Weise stand die Faith in dem Hangar, der sich direkt an die südliche Plattform anschloss. Soe musste nur eines der riesigen Hangartore öffnen und schon konnte sie Rukh?s Schiff im Auge behalten.


Coruscant - Jedi Tempel ? südliche Landeplattform
 
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- Jedi Tempel - Trainingsraum "Tatooine" -

Verträumt sah Shiara den Seifenblasen nach... Sie musste an Matt denken. Wie lange hatte sie ihn nicht mehr gesehen?
Sie musste sich stark zusammen reißen um ihre Gedanken wieder in die Reaität zu führen.
Sie nahm das Röhrchen und die Flasche und sah dann
Tomm an.


Versuchen wir's zusammen?

fragte sie ihn. Das würde sie auch von ihren Gedanken ablenken. Doch jetzt stellte sie sich erst einmal wie sie aus der Flüssigkeit in der Flasche eine solche Blase mit Hilfe der Macht formen sollte. Shiara tauchte das Röhrchen in die Flasche und betrachtete die dünne "Haut" die sich gebildet hatte. Diese versuchte sie mit der Macht zu berühren. Vorsichtig tastete sie die dünne Schicht ab, sie wellte sich und riss schließlich. Interessiert tauchte sie das Röhrchen erneut in die Flüssigkeit, um vorsichtig eine Blase daraus zu bilden. Doch als die "Haut" anfing sich zu wölben zerriss sie.

- Jedi Tempel - Trainingsraum "Tatooine" -
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Trainingsraum Tatooine, mit Ches und Shiara</font>

<i>Staunend nahm Tomm das Röhrchen in die Hand. Er hatte noch nie solche - wie nannte <font color=aqua>Chesara</font> sie? - Seifenblasen? gesehen. Auf Tatooine war Wasser immer knapp und nur die Reichsten konnten es sich leisten, es zu verschwenden.
<font color=aqua>Shiara</font> fragte ihn, ob sie es zusammen probieren wollten. Doch zuerst mußte Tomm überhaupt ausprobieren, wie man Seifenblasen machte. Er blies also, nachdem er das Röhrchen eingetauscht hatte hindurch - und weil er es zu doll tat, zerplatzte die Blase in viele kleine Bläschen. Schnell erkannte er, daß er sehr vorsichtig pusten mußte.
Er griff mit der Macht nach dem Röhrchen und bewegte es, so daß eine schöne Seifenblase durch den entstehenden Luftzug entstand. Beeindruckt sah Tomm der bunten Wasserkugel nach. Sie schillerte in allen Regenbogenfarben und sah sehr schön aus.
Doch seine Technik war bestimmt nicht die, die ihre Meisterin sehen wollte. Er sah sich nach <font color=aqua>Shiara</font> um. </i>

Ja, laß es uns probieren.

<i>antwortete er auf ihre Frage, doch <font color=aqua>Shiara</font> konzentrierte sich bereits voll auf ihre Übung. Ihre wunderschönen Augen, welche ihm gleich bei seiner Ankunft im Tempel aufgefallen waren, blickten leicht träumend wirkend auf das Röhrchen. Tomm fragte sich, ob es an ihrer Konzentration lag oder ob sie noch an etwas anderes dachte, oder an jemanden bestimmtes...
Letzterer Gedanke erzeugte einen Stich in sein Herz, da er es sicher nicht sein würde, an den sie dann denken täte...
Er versuchte, seine Konzentration wiederzuerlangen. Wie sollte er denn nun genau L u f t bewegen? Sicher, auch Luft ist Materie, wie alle anderen Sachen auch, sie bestand aus Molekülen, aber wie würde so ein Molekül aussehen? Das war sehr wichtig für ihn, damit er sich vorstellen konnte, wie es aussah, wenn er die Luft bewegen wollte.
Da er es einfacher fand, schloß er die Augen zunächst und griff mit der Macht hinaus. Am Rande bekam er noch mit, daß auch <font color=aqua>Shiara</font> noch kein Rezept gefunden hatte, ihre Blasen platzten immer noch.
Es klappte. Er sah die Luftmoleküle! Nur waren sie sehr klein und bewegten sich total durcheinander und noch dazu sehr schnell. Er schaffte es, eines zu erfassen welches sich in Richtung Röhrchen bewegte und es durch den Ring zu bewegen. Es traf auf die Oberfläche der zukünftigen Blase auf - und katapultierte sich dann in die andere Richtung davon. Die Seifenhaut bewegte sich nicht einmal.
Tomm erkannte, daß wohl mehr Moleküle notwendig sein würden. Doch genau darin bestand das eigentliche Problem. Diese kleinen Dinger waren sehr unkooperativ. Wenn er es geschafft hatte, zwei in die richtige Richtung zu bewegen, und dann ein drittes hinzunehmen wollte, büchste ihm das erste garantiert wieder aus! Immer wieder probierte er es und hatte mittlerweile echt Mühe, seiner Ungeduld nicht nachzugeben. Mit Ungeduld klappte hier im Tempel rein gar nichts, das hatte er schon lange erkannt und viel an sich gearbeitet.
Nach wohl mehr als fünfzig oder gar sechzig Versuchen gelang es ihm, nicht nur drei, sondern ziemlich viele Luftmoleküle zu erfassen und zu halten. Dann schleuderte er sie gegen das Röhrchen. Die Blase zerplatzte - zu doll!
Er mußte wieder von vorn anfangen. Wieder zwanzig oder dreißig Versuche, die Luft von seinen Vorstellungen zu überzeugen. Dann Kurs auf das Röhrchen geben, die Luftkugel, die er gebildet hatte anschubsen - und es entstanden sehr viele ganz kleine Bläschen! Natürlich hatte er es wieder nicht geschafft, vorsichtig genug zu sein, aber immerhin hatte er Bläschen erzeugt. <font color=aqua>Mastress Chesara</font> würde sich sicher totlachen über die Größe der Blasen, doch es war immerhin schon ein kleiner Erfolg. Da er jedoch seine Meisterin nicht auf dem Gewissen haben wollte, ließ er sich nicht von seinem Triumphgefühl unterkriegen und übte weiter...</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Trainingsraum Tatooine, mit Ches und Shiara</font>
 
Jedi Tempel, Trainingsraum

Nachdem Phol eine Weile auf der ersten Stufe des Droiden trainiert hatte, entschloss er sich das Tempo ein wenig zu erhöhen. Seine Reflexe und seine Fähigkeit, sich von der Macht leiten zu lassen, waren schon relativ gut, sodass er eine Stufe höher schalteten konnte. Er wollte eine gewisse Routine entwickeln, das es ihm später leichter fallen würde, die höheren Stufen zu bewältigen. Konzentriert fuhr er mit seiner Übung auf Sufe 2 fort...

Jedi Tempel, Trainingsraum
 
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<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Trainingsraum Tatooine, mit Ches und Shiara</font>

<i>Mehrmals schaffte Tomm es noch, wenigstens so den Luftstrom zum Röhrchen zu führen, daß es kleinste, winzigste und noch kleinere Seifenblasen gab, da er es nicht schaffte, den Luftstrom vernünftig zu kontrollieren. Immer wieder entwischte ihm vorwitzige Luft und fegte dann durch das Röhrchen, so daß die Blase zerschellte. Auch <font color=aqua>Shiara</font> schien noch nicht zum Erfolg gelangt zu sein. Tomm hatte jetzt unzählige Versuche hinter sich, sah aber zumindest bei den letzten hundert keinen Fortschritt mehr. Vielleicht konnte ihm <font color=aqua>Shiara</font> helfen. Wenn sie gemeinsam richtige Seifenblasen erzeugen könnte, dann wäre es vielleicht einfacher, es anschließend allein hinzubekommen. </i>

<font color=aqua>Shiara</font>?

<i>Er wartete kurz. Sie reagierte nicht. Sie konzentrierte sich wohl so sehr, daß sie ihn einfach nicht gehört hatte. Er probierte es nochmal lauter, woraufhin sie ihn ansah.</i>

Kannst du mir vielleicht helfen? Allein schaffe ich es nicht. Vielleicht bekommen wir es gemeinsam hin!

<i>Bittend sah er sie an. Er dachte kurz nach, wie <font color=aqua>Chesara</font> wohl über ihn denken würde. Sie stand ja noch immer neben ihnen. Aber hatte sie nicht auch gesagt, sie sollten versuchen, gemeinsam und voneinander zu lernen? Seine Augen blickten kurz zu seiner Meisterin, die jedoch keine Regung zeigte. Dann sah er wieder zu <font color=aqua>Shiara</font>.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Trainingsraum Tatooine, mit Ches und Shiara</font>
 
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Jedi Tempel, Trainigsraum

Phol trainierte wie in Trance. Als er total erschöpft den Droiden deaktivierte und sich in die Ecke setzte um etwas zu verschnaufen, war schon über eine Stunde vergangen. Er beobachtete beiläufig, wie Tomm und Shiara bei Chesara Seifenblasen mit Hilfe der Macht erzeugten. Phol überlegte, ob er den Droiden noch auf die dritte Stufe stellen sollte wenn er sich erholt hatte, oder ob er etwas anderes trainieren sollte. Vielleicht würde er auch mal wieder auf sein Quartier gehen, um sich etwas auszuruhen. In die Bibliothek wollte er ja auch wegen eines Buches über Gedächtnisverlust. Er war sich noch etwas unschlüssig, deshalb erholte er sich erst noch ein bischen und schaute den anderen zu...

Jedi Tempel, Trainigsraum
 
- Jedi Tempel - Trainingsraum "Tatooine" -

Dieses Mal pustete Shiara durch das Röhrchen um zu erfahren wie stark der Druck auf die Flüssigkeit sein musste um solch eine Blase entstehen zu lassen. Sie sah der Blase nachdenklich hinterher, bis diese an der Wand zerplatzte. Wie konnte sie nur so etwas mit Hilfe der Macht vollbringen? Tomm, der sie gerade angesprochen hatte, ließ sie aus ihren Überlegungen hochschrecken.

Wie hast du denn angefangen? Du hast ja schließlich schon kleine Blasen hinbekommen.

Sie deutete auf die kleinen Bläschen die in der Gegend umherschwebten und langsam begannen zu platzen.

- Jedi Tempel - Trainingsraum "Tatooine" -
 
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Sarid musste grinsend den Kopf schütteln, als Fritz den Trainingsraum verließ. "Ein putziger kleiner Kerl", dachte sie.

Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder ihren Padawanen zu. Wes, der erst vor kurzem zu ihrer Gruppe gestoßen war, machte auch bereits Fortschritte. Er konnte bereits Gegenstände mit Hilfe der Macht in der Luft schweben lassen. Außerdem hatte er sich auch gut in die Gruppe integriert. Dann ging sie zu ihm hin und sprach ihn an:


Na, Wes, kommst du klar mit den Übungen? Wie ich sehe hast du auch schon deine ersten Schritte in eine größere Welt getan. Sie lächelte. Glückwunsch.
 
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