Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi-Tempel - Kantina - mit Mara

Marc schaute Gil hinterher als er die Kantine verlies.Wo wollte er denn hin?Und warum war der Kanzler in gefahr?War Phollow nicht beim Kanzler?Nun schwirte Marc ein großer Haufen von Gedanken durch den Kopf.War Phol in Gefahr?Marc war neugierig aber er hoffte unrecht zu haben.
>>Komm Mara!Wir folgen Gil!<< sagte er zu Mara,sie hatte das ebenfalls mitbekommen und nickte nur Nachdenklich.Gemeinsam liefen sie zum Hangar.Dort angekommen hielten sie nach ihrem Meister ausschau.Sie endeckten ihn schließlich neben einer Correllianischen Nubien. >>Meister?Wohin des weges?<< fragte Mara Marc nickte denn er wollte eigendlich das selbe Fragen.

Jedi-Tempel - Hangar - mit Mara und Gil
 
Jedi Tempel-Hangar

Gil drehte sich um grinste seine Padawane gerissen an:

Nun,ich und Tionne werden den Kanzler retten.Und ihr werdet hier bleiben und einen kleinen Job für mich erledigen.Hört mal,ich hab das Gefühl dass irgendwas hier nicht stimmt.Irgendwie scheinen überall Imperiale Spione zu sein.Und deshalb möchte ich dass ihr euch ein wenig umhört.Aber seid vorsichtig.Geht ein wenig in die unteren Ebenen,die Leute dort haben mehr Ahnung als ihr glaubt.

Jedi Tempel-Hangar
 
- Jedi-Tempel - Ratssaal -

Chesaras Finger flogen über die Tastatur, als sie Gils Nachricht erhalten hatte. Sie loggte sich in die allgemeine Dateiensammlung ein und gab das Schlagwort ein: "Tatooine". Wenig später speicherte sie die Infos ab und gab sie per Kom an Gil weiter.


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KOMMNACHRICHT AN GIL

Hi Gil,

ich wünsche euch viel Glück auf Tatooine. Ich hoffe, die Angaben, die ich mitschicke helfen euch weiter! Passt auf euch auf!

Gruß - Chesara

Der Planet Tatooine liegt im äußeren Bereich der Galaxis, weit entfernt von den galaktischen Bevölkerungszentren. Er ist der innerste von drei Planeten,die die Doppelsterne Tatoo I und II umkreisen - ziemlich gewöhnliche Vertreter der G-1 und G-2 Sternenklasse. Bei den anderen beiden Planeten, Ohann und Adriana, handelt es sich um gewaltige, unbewohnbare Gasriesen mit insgesamt sieben Monden.

Große Ozeane bedeckten Tatooine in prähistorischen Zeiten, denn auf der Suche nach Bodenschätzen stieß man auf Gesteinsschichten, die überaus reich an Fossilien waren. und die uralten Geschichten der Jawas erzählen, das große Dünenmeer sei einst ein richtiger Ozean gewesen - und nicht die karge Wüste, in der dieses Volk heute umherzieht.

Entdeckt hatte man Tatooine, als die Alte Republik immer weiter in den Weltraum vorstieß. Zunächst hielt man den Planeten für die dritte Sonne des Systems, und als solche wurde er auch jahrzehntelang auf den Sternkarten verzeichnet. Erst eine nähere untersuchung zeigte, daß das helle Licht nicht von einer Sonne stammte, sondern von dem glitzernden Sand reflektiert wird, der den Planeten bedeckt. Die ersten Gesteinsproben ließen einen außerordentlichen Reichtum an Bodenschätzen erwarten, so daß sich fast über Nacht Minengesellschaften aus allen Teilen der Galaxie auf Tatooine niederließen.

Alle Ansiedlungen entstanden ausschließlich in einem ziemlich kleinen Gebiet auf der Nordhalbkugel, denn das äußerst intensive Magnetfeld des Planeten, das noch verstärkt wird durch die hohe Konzentration magnetischer Metalle in der äußeren Kruste, wirkt sich auch auf das Klima aus und sorgt dafür, daß nur in diesem Teil Tatooines die Hitze einigermaßen erträglich bleibt. Während auf dem übrigen Planeten die Tagestemperaturen das ganze Jahr über bei etwa 65 Grad C liegen, übersteigen sie in dieser Zone selten 43 Grad. Dennoch sinkt auch hier während der Nacht das Thermometer fast bis zum Gefrierpunkt.

Mittlerweile ist die gesamte Oberfläche von Tatooine kartographiert, doch nichts erschien verlockend genug, um auch die heißeren Gegenden des Planeten zu besiedeln. überhaupt blieben die Bodenschätze, die man auf Tatooine fand, hinter den hochgesteckten Erwartungen der Gesellschaften zurück, so daß fast alle Minen bald wieder geschlossen wurden. Ein Großteil der Ausrüstung, die man zurückließ, wurde von den Jawas und den Sandleuten unter Beschlag genommen. Auch einige der Farmen, die inzwischen entstanden waren, bedienten sich bei den alten Kompressoren und Grabgeräten der Bergwerke. Allerdings waren etliche Gesellschaften so geschäftstüchtig, den Farmern hierfür noch eine Rechnung zu schicken. Die erste Siedlung, die im nördlichen Teil der Klimazone entstand, war Fort Tusken. Am nördlichen Rand der Jundland Wüsten gelegen, machte Fort Tusken in den ersten beiden Jahren seines Bestehens gewaltige Fortschritte, denn die zahlreichen Feuchtigkeitsfänger entzogen der Atmosphäre genügend Wasser, um den Anbau von Getreide und Gemüse zu ermöglichen. Im dritten Jahr jedoch begannen geheimnisvolle Räuberbanden, die Siedlung heimzusuchen. Bei diesen überfällen wurden viele Farmer verwundet, einige gar getötet, und wichtige Ausrüstung zerstört. Die Siedler gaben nicht auf und reparierten immer wieder die Schäden - trotz wiederholter Angriffe der Räuber, die sie "Tusken Raider" oder "Sandleute" nannten. Doch schließlich zwangen die ungünstigen klimatischen Bedingungen im Randbereich der Klimazone die Siedler, Fort Tusken aufzugeben. Einige verließen Tatooine, die meisten jedoch schlossen sich Freunden und Bekannten an, die auf den Farmen weiter südlich lebten.

Zur offiziellen Hauptstadt des Planeten wählte man Bestine, eine Stadt 200 Kilometer westlich von Mos Eisley. Mit wenig mehr als tausend Einwohnern ist auch Bestines Regierungsgebäude ein einfacher, schmuckloser Steinbau an einem Platz in der Ortsmitte. Gegenüber liegt das Museum von Tatooine mit einer beeindruckenden Sammlung von Skulpturen aus Sand und Sandglas. In der Haupthalle des Museums läßt sich außerdem das einzige vollständige Skelett eines Krayt Drachen bewundern.

Heutzutage leben auf Tatooine etwa 80.000 Siedler. Salz und Silikate sind das wenige, was Tatooine im interplanetarischen Handel zu bieten hat. Für Schmuggler ist der Planet ein sicherer Zufluchtsort, denn er liegt jenseits der Routen der imperialen Polizeipatrouillen und wird nur selten von Sicherheitskräften besucht. So bleibt Tatooines größte Attraktion, daß man hier einige der schönsten Sandglasskulpturen der Galaxis finden kann.


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- Jedi-Tempel - Ratssaal -
 
Zuletzt bearbeitet:
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Trainingsraum, mit Shiara</font>

<i>Traurig erkannte Tomm, daß sie ihm nicht vergeben wollte oder konnte, zumindest nicht in diesem Moment. Er hörte auf, ihre Präsenz in der Macht zu berühren. Bevor sie den Raum verließ, sprach er sie noch einmal an.</i>

Wenn du dich an mir abreagieren willst, dann tu das. Wenn nicht, dann werde ich dich nun in Ruhe lassen. Was ich zu meiner Verteidigung anführen konnte, ist gesagt. Leider weiß ich nicht einmal genau, welchen Grund deine Wut auf mich hat. Doch was auch immer es genau sein mag, es tut mir leid. Doch ich werde nicht weiter herumraten, wenn du es mir nicht sagen willst. Wenn dir etwas nicht paßt, dann sag es, das wäre nur fair. Und nun bist du dran, über mich zu richten. Ich werde dein Urteil akzeptieren, denn ich liebe dich.

<i>Nachdenklich und mit hängendem Kopf wartete Tomm nun auf das, was geschehen würde. Und klammerte sich dabei an die Hoffnung, sie nicht zu verlieren.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Trainingsraum, mit Shiara</font>
 
[op] Oh Leute, nicht alle auf einmal!! *seufz* ;) ok ok ich versuch mich zu beeilen...[/op]

Jedi-Tempel - Kantine

Tionne wandte sich Aayla zu. Gil und ich werden nach Tatooine fliegen, der Kanzler ist in Gefahr und Phollow ist bei ihm ... wir müssen so schnell wie möglich aufbrechen! Sie sah ihre Padawan zweifelnd an. Eigentlich würde ich dich lieber im Tempel lassen, da es sehr gefährlich werden kann ... Unentschlossen erwartete sie eine Reaktion ihrer Padawan. Plötzlich sah sie eine andere Padawan (Celia) ganz in der Nähe stehen, die ein sehr erschrockenes Gesicht machte und sie anstarrte. Kann ich dir irgendwie helfen? fragte Tionne die Padawan ein klein wenig verwirrt.

Jedi-Tempel - Kantine
 
Trainingsraum

Klar, geht in Ordnung. Wenn du mich brauchst oder weitertrainieren willst, ruf mich einfach über das Com oder mental.
Ich werde mich in der weile auf mein Quartier begeben und ein wenig meditieren. Also wenn du mich brauchst weist du ja wo du mich findest! Hast du sonst noch Fragen?

Fragend schaute sie Plo Koon an.

Trainingsraum
 
- Jedi Tempel - Kantine -

Erschrocken zuckte sie zusammen, als die Jedi (Tionne) sie ansprach, so sehr war sie in ihre Erinnerungen an die gemeinsame Zeit mit Phol an der Universität auf Alderaan vertieft gewesen.

Ich habe den Namen Phollow in Eurem Gespräch gehört. Entschuldigt, ich wollte Euch bestimmt nicht belauschen... Phollow ist ein Freund von mir gewesen.

Wenn die Lage tatsächlich so ernst war, so hoffte Celia, dass Phol noch am Leben war. So gerne wollte sie ihm helfen...

- Jedi Tempel - Kantine -
 
Gänge

Satrek war immernoch auf der Suche nachh seinem Padawan und schickte diesem einen etwas dringlichheren Ruf durch die Macht, er solle sichh doch bitte beeilen oder seinen Frieden machen :-)p). Dann bewegte er sich langsam in Richtung der tieferen Ebenen des Tempels. Dort würde er schon etwas finden, um Richie zu begeistern - und zu beschäftigen.

andere Gänge
 
[op] Könnte sich mal jemand um Achilles und Canwor kümmern?? Ich hab im Moment echt keine Zeit, also bitte bitte Leutz, tut ihnen und mir den Gefallen ;) [/op]

Jedi-Tempel - Kantine - mit Celia und Aayla

Oh... Tionne machte ein etwas betroffenes Gesicht. Eine Freundin von Phollow ... ob er wusste dass sie hier war? Nun, keiner weiß genau wie groß die Gefahr wirklich ist. Doch ich mache mir trotzdem Sorgen, denn Phollow ist mein Padawan.

Jedi-Tempel - Kantine - mit Celia und Aayla
 
Jedi-Tempel - Gärten

Nachdem Eowyn sich von Richie verabschiedet hat, wanderte er gedankenversunken und etwas verwirrt im Tempel umher, um endlich ein bisschen seine Orientierung im Tempel zu gewinnen... Grade als er um eine Ecke bog, rannte er einen Mann um, der wie er mit schrecken bemerkte, sein Meister war...

Ups, ehm, sorry, tut mir leid... meinte er und machte Anstalten Satrek aufzuhelfen...

Jedi-Tempel - Gänge irgendwo da, bei Satrek
 
- Jedi Tempel - Gänge -

Canwor war mittlerweile in einem Seitengang verschwunden.
In der Eingangshalle gab ihm niemand eine antwort,alle staarten ihn nur an.Irgendwo musste er doch herausbekommen können ob er richtig war!Schließlich blieb er in einem der Gänge stehen.
Er verschränkte erneut die QArme und meldete sich nun mit etwas lauterer stmme zu wort.er schrie zwar nicht aber normal sprechen war das ebenso nicht. Kann mir,verdammt nochmal, jemand sagen ob das hier der Jedi Tempel ist?

- Jedi Tempel - Gänge -
 
Gänge

Satrek stand ohne Hilfe seines Padawans auf und bedachte Richie mit einem tadelnden Blick.

Wenigstens bist du hier, und ich hoffe du kannst dichh für eine kleine Übung erwärmen. Oder eher... Wir machen einen kleinen Spaziergang.

Er ging los in Richtung der unteren Tempelebenen, zu den Lagerräumen und mehr oder weniger geheimen Kammern.

Und wie ist es dir ergangen? Hoffentlich bist du für ein paar Kilometer Fußmarsch ausgeruht.

andere Gänge
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi-Tempel - irgendwelche Gänge, mit Satrek

Richie seuftzte und hoffte, dass die Kilometer schneller vergehen würden als er selber
Meinetwegen, aber bitte ohne einen R2 hinter mir, der nen Schweisslichtbrenner an hat...
Richie wünschte, dass er das nicht gesagt hätte, weil sonst sein Meister wieder auf dumme Gedanken kommen könnte....

Jedi-Tempel - nochmal irgendwelche Gänge, mit Satrek
 
verwirrende Gänge

Satrek führte seinen Padawan immer tiefer in die Eingeweide des Tempels. Er konnte Richies Angst spüren, als der ihn an den jagenden R2 erinnerte, und grinste seinen Schüler süffisant angrinste.

Keine Angst, Droiden geistern hier unten selten umher...

Satrek ließ diese Formulierun im Raum stehn, als sie vor einer mehrere Meter hohen Tür ankamen, die verrostet und steinalt wirkte. Er wartete auf Richies Reaktion.

Großes, theatralisch wirksames Tor
 
[op. Ich erbarme mich eurer... ;) /op.]

Jedi-Tempel - Eos Zimmer

Eowyn erhob sich seufzend wieder. Sie hatte einfach keine Zeit, hier so herum zu sitzen... Nach einiger Zeit fand sie sich einem padawan gegenüber, den sie noch nie gesehen hatte und der etwas verloren wirkte (Canwor). Weiter hinten stand noch einer... (Achilles) Sie sprach die beiden an. Hallo, seit ihr neu hier?

Jedi-Tempel - Gänge, bei Canwor und Achilles
 
Jedi-Tempel - Vor nem uraltem tor

Was soll denn das schonwieder sein... Hoffentlich nicht mein Quartier... Richie war schon auf alles gefasst inzwischen...

Jedi-Tempel - Vor nem uraltem tor
 
- Jedi-Tempel - Ratssaal -

Es war spät geworden. Chesara erhob sich, schob ihren Stuhl zurück und beschloss, in die Werkstatt zu gehen um zu sehen, wie weit ihre Padawane mit dem Bau ihres Lichtschwertes voran kamen. Doch als sie dort ankam, fand sie den Raum leer vor. Nun, wahrscheinlich hatten sie eine Pause eingelegt. Chesara beschloss, es ihnen gleich zu tun und strebte die Kantina an, wo sie sich einen kleinen Imbiss besorgte. Sie ließ sich an einem der Fensterplätze nieder und genoss das Sandwich, dessen Rezept sich seit ihrer Ankunft im Tempel nie verändert hatte. Es schmeckte nach süßer Soße und saftigem, zarten Fleisch.... Chesara schloss die Augen.... es schmeckte wie damals, mit Ynee .... ein Schmerzensgefühl durchzog ihren Kopf, sodass sie aprubt die Augen öffnete und sich mit der Hand gegen die bebende Stelle drückte. "Die Erinnerung bleibt..." Dachte sie und biss erneut in ihr Sandwich.
Manchmal verwünschte sie ihre Sensibilität. Die Jahre müssten sie doch eigentlich abgehärtet haben. Wie viel hatte sie bereits erlebt, wieviel hatte sie gesehen...? Nun, vielleicht hatte sie es manchmal eher weicher gemacht....

Gedankenversunken aß sie den letzten Rest ihres Sandwiches und lerrte ihren Fruchtsaft.


- Jedi-Tempel - Kantina -
 
Icemans Gemächer

Nachdem Iceman in den Tempel zurückgekommen war und sich in seinen Gemächern erholt hatte, rief er seinen Padawan Obi Wan mit der Macht. Zeit zum Trainieren...

Icemans Gemächer
 
Jedi Tempel - Gärten

Nachdem Obi-Wan die mentale Botschaft seines Meisters erhalten hatte, machte er sich auf den Weg zu ihm. Als er vor seinen Gemächern ankam, klopfte er an, und wartete dann, dass sein Meister aufmachen würde...

Jedi Tempel - Gänge vor Master Iceman´s Gemächern
 
- Jedi Tempel - Trainingsraum -

Ihre Kehle war wie zu geschnürt und es schien ihr unmöglich auch nur ein Wort hervor zu bringen. Den Blick hatte Shiara starr auf den Boden gerichtet, ihre Schulter hingen nach unten.
Tief atmete sie ein, mit jedem Atemzug die Fassung wiedererlangend, bis sie schließlich aufrecht stehen und die Augen geschlossen im Raum stand. Einen Moment zögerte sie, doch dann begann Shiara zu sprechen. Ein ruhiger emotionsloser Ton beherrschte ihre Stimme.


Ich werde an meinem Lichtschwert weiter bauen, es gibt noch viel zu tun.

Laut hallten ihre Schritte in dem Raum wider als sie ging. Die destruktive Energie war gewichen, doch zurückgeblieben war ein dunkles Loch, welches sich in ihr Bewusstsein gebrannt hatte. Und wie üblich hatte sie die abweisende Mauer um ihr Herz errichtet, das nichts und niemanden an sie heran ließ, wenn man ihr weh getan hatte.

- Jedi Tempel - Trainingsraum -
 
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