Coruscant [Jedi Tempel]

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[op>:(Aydin: Hab noch was im Weltraum-Thread gepostet...(mal wieder verirrt..:rolleyes: ]

Jedi-Tempel-Landeplattform-

Es tat gut,die Stadt wiederzusehen...Neelah fühlte sich von der Macht durchflossen und spürte jede Faser ihres Körpers und ihres Bewusstseins.
Nachdem sie K'vie angestupst hatte und er ihr mit einem verschlafenen Blick aus der Stardust gefolgt war.Sie grinste ihn an:
Na,ausgeschlafen???Sind ja jetzt zu Hause...Sie bedachte das Wort zu Hause intensiver..ja,war sie denn hier wirklich zu Hause?Sie sah den Prachtbau von Tempel und die Jedi,die auf ihn zu gingen.Sie schloss die Augen und entschied:Ja,hier war sie daheim.
Sie sah Aydin ,die zusammen mit Rätin Sarid Horn geschäftig in ein Gespräch vertieft war.
Sie drehte sich zu K'vie um
Was hältst du davon mit in die Kantine zu kommen?Ich weiß ja nicht wie es dir geht,aber ich hab einen Bärenhunger nach der ganzen Sache...Sie wartete auf seine Antwort,er war noch etwas müde.

Jedi-Tempel-Landeplattform-
 
- Jedi-Tempel - Dunkelkammer -

Du bist das Licht, Shiara, du entfaltest dich..... öffne dich ganz, mach dich leicht und versuch, deinen ganzen Körper zu spühren, dir über jedes einzelne Körperteil und über jeden Muskel bewusst zu sein.

Chesara beobachtete das kleine Licht in Shiaras Hand, das in und her flackerte und immer drohte auszugehen. Aber Shiara hielt es tapfer und bewahrte es davor, in sich zusammen zu sinken.

- Jedi-Tempel - Dunkelkammer -
 
- Jedi Tempel - Dunkelkammer -

Die Worte ihrer Meisterin befolgend ließ sie sich weiter in die Macht sinken. Sie schob die letzten Gedanken an Tomm schweren Herzens bei Seite und spürte. Sie spürte ihren Körper, wie die Macht jede kleinste Faser durchdrang und sie zu erfüllen schien. Ein Kribbeln machte sich ihn ihren Armen, in ihrem Bauch und in ihren Beinen breit. Ein wohliges Gefühl von Klarheit und Sicherheit bemannte sich ihrer. Und das kleine Licht in ihrer Hand schien sich zu festigen. Ja, sogar fast ein klein wenig zu wachsen.

- Jedi Tempel - Dunkelkammer -
 
[Op] Ich poste für Calli mit, sie ist zur Zeit verhindert. Wenn jemand was von ihr will, mir mitteilen, ich sags ihr dann. :) [/op]

Jedi Tempel - Kyle's Quartier - Callista und Kyle

Lange herrschte schweigen. Einmal aufgrund des leckeren Essens, aber auch aus Verlegenheit heraus. Zmindest auf Callistas Seite. Kyle musterte sie lange und senkte den Blick schließlich.
Sie wollten doch wissen, ob ich die Macht früher schon einmal eingesetzt habe.
Callista sah auf. Sie schluckte den Bissen runter und räusperte sich.
Nur wenn sie wollen natürlich. Ich werde sie zu nichts zwingen. Für die Ausbildung wäre es allerdings vorteilhaft, wenn ich wüßte, was los wäre.
Kyle nickte.
Das verstehe ich. Wollen wir uns nicht rüber auf die Couch setzen? Dann redet es sich leichter.
Callista nickte und mit dem Glas in der Hand begaben sie sich zu der Couch. Während Callista dort platz nahm, zog sich Kyle einen Sessel heran und setzte sich ihr gegenüber. Schweigend wartete seine Mastress, bis er das Wort ergriff. Sie machte keinerlei Anstalten ihn zum reden zu bewegen. Er sollte es aus freien Stücken tun.
Es war früher alles etwas anders als heute. Ich war anders. Und aufgrund desse hatte ich wenig Freunde oder überhaupt Bekannte. Meine Eltern gehörten zu denr eichsten Familien des Planeten. Das verursachte viel Neid und Mißgunst. Die, die vorgaben mien Freund oder meine Partnerin zu sein, wollten in Wahrheit nur mein Geld. Das nahm mich ziemlich mit und ich fühlte mich sehr einsam und verlassen, zumal meine Eltern wegen ihrer Geschäfte so gut wie keine Zeit für mich hatten. Als ich dann das erste mal Kontakt zur Macht hatte, sie mich das erste mal berührte, war es wie ein, mir fehlen die Worte, es war einfach überwältigend. Sie fühlte sich warm an und vertraut, irgendwie sanft. Seit diesem Moment nutzte ich die Macht als Ausflucht. Sie konnte mir Dinge zeigen Welten, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Ich habe mich gesehen, meine Eltern, sehr viele Bilder. Ich begann moich abzuschotten, niemanden mehr an mich heranzulassen. Die Macht war wie eine Droge geworden. Immer wenn etwas schief gelaufen war oder jemand mich nervte, versank ich in ihr. Das ging soweit, dass ich Leute um mich herum ignorierte und später vergass, wenn ich meine Machtfertigkeiten einsetzte. Tja und nun, nun kann ich es nicht mehr ändern. Jetzt wo ich es will, kann ich nicht mehr beides haben.
Nachdenklich lehnte sich Callista zurück. Nach einer Weile meinte sie.
Es ist von überaus großer Wichtigkeit, dass sie lernen wieder auf beides zu achten, sonst kann es ganz schnell ihren Tod bedeuten. Sie sind zur Zeit nicht in der Lage Schwertkämpfe zu führen, sie können kein Personen wahrnehmen. Sie sind fast blind. Anscheinend nutzen sie nur einen einzigen Teil ihrer Talents, nämlich den, durch die Zeit zu sehen. Und dabei vergessen sie alles um sich herum.[
Durch die Zeit?
Ja sagten sie nicht vorhin, sie haben sich gesehen und ihre Eltern? Das sind Bilder aus der Vergangenheit, oftmals auch der Zukunft.
Kyle verstand und nickte
Ich sah uns häufig an Orten, wo wir einige Monate später tatsächlich waren.
Sehen sie. Aber das ist gut. Sie haben die Gabe weit ausgebaut und gelernt in vollem Umfang mit ihr umzugehen. Ich kann das Beispielsweise nicht. Ich kann sehen mit der Macht, weiß dann aber oft nicht, wann und wo es geschehen wird. Sie wissen es aber, habe ich recht?
In 90% der Fällen ja.
Sehen sie. Ich sehe das so. Wir müssen ihre Blockade sprengen, das dürfte nicht sonderlich schwer fallen, wenn sie es wirklich wollen. Ihre Jugendzeit ist zuende. Wir sind hier alle so erwachsen, dass Freundschaften und Bekanntschaften nicht aufgrund von geld und Macht gechlossen werden. darum geht es einem jedi nur in zweiter Linie, wenn überhaupt. Der Tempel ist der beste Ort, um viele gute und starke Freundschaften zu knüpfen und das sollten sie auch tun. Vor allem es tun wollen. Wenn sie erst mal eine Person kennengelernt haben, richtig, dann finden sie ihre Präsenz auch immer wieder.
Kyle nickte.
So wie ihre, ich habe sie einmal klar gesehen und sie geht mir nicht mehr aus dem Sinn.
Das meinte ich. Vertraute Präsenzen findet man immer wieder. Meien beste Freundin, kann ich überall spüren, egal in welchen Teil der Galaxies sie sich auch befindet.
Kyle lächelte
Glauben sie, dass wir unsere Beziehung auf eine freundschaftliche Ebene anheben können?
Überrascht blinzelte Callista, doch sie schien es sich durch den Kopf gehen zu lassen.
Ich denke das wäre möglich ja.
Gut. Kyle schenkte nach und hob sein Glas. Na dann, auf die Freunschaften, auf die die noch kommen werden und jetzt schon bestehen.
Auf uns.
Callista hob ihr Glase und trank. So lange Kyle sauberblieb, und die Finger von ihr ließ, konnte sich tatsächlich eine gute Freundschaft daraus entwickeln. Denn obwohl sie besorgt und ängstlich war, gefiel er ihr augesprochen gut. Aber dabei würde es bleiben müssen.

Jedi Tempel - Kyles Quartier - Callista und Kyle
 
- Vor dem Holocroneraum -

John hockte immernoch unter der Türe.Er hatte derweil noch drei Zahlen des Codes herausgefunden!Es fehlte nur noch eine Zahl und John könnte seinem Auftrageber den Code genau sagen und er könnte hier ein und aus gehen.Nun hatte er es fast geshcafft!Die letzte Zahl wurde gescannt und würde bald auftauchen.Doch einer der Padawane begann verdacht zu schöpfen.Nun hatte John das musster endeckt.die Sechs Zahlen waren komplett.Schnell zog er einen Block heraus und notirte die Nummern.Er gab den Code in einen Chip ein und baute diesen in den Codirer.Wenn der Code sich ändern würde,würde John eine Info auf sein Pad bekommen.Nun musste er nur noch ungesehen verschwinden und die sache war fürs erste geritzt.Er baute das eingabegerät wieder zusammen und schraubte es wieder an die Dicke Türe.Dann verstaute er seine Materialen und zog die Kutte wieder an.Jetzt verschwand er um die nächste Ecke.Glück gehabt!
Allerdings musste John wenn die Jedi den raum verlassen hatten nochmal hinein denn als Beweiss das der Code stimmte musste er ein Holocrone mitnehmen.Doch nun brauchte John erstmal eine Pause und verlies schleunigst den Tatort.Ein Bote hatte ihm allerdings bemerkt und lief ihm Hiunterher.Als beide in einer Dunklen gasse waren verushcte der Bote,John zu stellen.
Gib auf!Ich werde dich dne Jedi ausliefern denn ich ahb genau gesehen was du da getrieben hast! Heisst das du bist kein Jedi! NEin aber das ist Egal! Mir nicht! sagte John und erschoß den Boten mit seinem Blaster.Nun warf er die Leiche aus dem Fenster und sie fioel in dne Garten.John lief jetzt wieder etwas schneller und entkam in sein Versteck am Dach des Tempels.

- Jedi Tempel - Dach - Versteck -
 
Jedi-Tempel - Landeplattform

Sarid nickte und konzentrierte sich kurz, um Iceman zu finden. Sie spürte ihn ein paar Stockwerke schräg unter sich, konnte aber nicht genau sagen wo, also gingen sie zu einem Terminal im Jedi-Tempel, um so seinen Standort herauszufinden. Sie fanden ihn schließlich in der Holocronkammer.

Also auf zur Holocronkammer. Dann drehte sie sich zu Neelah und Wulf um. Ihr könnt ruhig mitkommen.

Nach 10 Minuten waren sie vor den Raum angekommen, Sarid gab den Sicherheitscode ein. Als die Tür aufging, traten sie hinein. Jedoch schien Iceman aber in ein Gespräch mit einem Droiden vertieft zu sein, während sein Padawan Obi-Wan zuhörte. Sie nickte ihm kurz zu und wartete dann, bis er fertig war.

Jedi-Tempel - Holocronkammer
 
- Landeplattform mit K'vie und Kel

Slain befahl seinem Padawan schoneinmal vor zu gehen. Er würde gleich nachkommen. K'vie verstand und ging mit gesengtem Haupt. Auch ihn schien die Sache nicht ganz unberührt zu lassen.

Slain ging mit Kel ein Stück in den Tempel und suchte sich einen Sitzplatz. Als er einen Gefunden hatte setzten sich die beiden hin und nachdem Slain nocheinmal all seine Kraft zusammen genommen hatte, begann er zu sprechen.


Also.....wie soll ich sagen?...Casta ist...sie ist zu Sagitar geflogen. Anscheinend ist dort irgendetwas schreckliches passiert. Deine Freundin meint, dass ihre Eltern gestorben sind.

Slain sah während er dem Padawan versuchte alles so neutral wie möglich zu erklären, wie in diesem dir Trauer und Tränen aufstiegen.

- Jedi Tempel - Gänge mit Kel
 
Jedi Tempel - Holocronkammer

Obi-Wan hatte versucht, herauszufinden, warum er dieses Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Er griff hinaus in die Macht und nahm eine Präsenz war, die sich von der Tür entfernte. In seinen Gedanken verfolgte er diese Präsenz, bis er plötzlich durch eine schwache Erschütterung der Macht aufgeschreckt wurde. "Entschuldigt mich kurz, Meister!" rief er, und rannte aus der Kammer. Er nahm die Neuankömmlinge gar nicht war, da er zu sehr in Eile war. Er kam schließlich in einen engen Gang, wo er die Spuren eines Kampfes entdeckte. "Verdammt!", fluchte er in Gedanken und sah sich dann im Gang um. Dann fiel ihm plötzlich ein offenes Fenster auf, das in den Garten führte. Er blickte hinaus und erblickte dann am Boden eine regungslose Gestalt. Er sprang aus dem Fenster und landete dank der Macht sanft auf dem Boden. Dann ging er zu der Gestalt hin und überprüfte, ob sie noch am Leben sei. Doch sein Verdacht bestätigte sich leider. Die unbekannte Gestalt war tot. Er holte sein Com raus und funkte seinen Meister an: "Meister! Ich habe im Garten eine Leiche gefunden! Vermutlich treibt sich ein Eindringling hier im Tempel rum. Es wäre wohl besser, wenn Ihr herkommen würdet..."

Jedi Tempel - Gärten bei unbekannter Leiche
 
- Jedi Tempel - Gärten bei unbekannter Leiche , Obi-Wan,Mara -

Marc der mit Mara auf einer Bank im Garten gesessen hatte ,bekam den Sturz der Leiche ebenso mit wie Obi Wan und Mara .Sie beide kamen angelaufen und Marc schaute sich die Leiche an.>>Hm..Als er erschoßen wurde lebte er noch!Er starb erst als er aus dme Fenster fiel!Fragt sich nur wer ihn rauswarf!<< sagte Marc zu Obi und Mara. Ob das was mit dne Spionen zu... Marc schaute nach oben.Hatte sein Meister nicht von Spionen gesprochen?Könnte diese Sache was damit zu tun haben?Marc war sich ziemlich sicher. >>Hast du eine Ahnung warum ih jemand getötet hat?Mein Name ist Üprigens Marc!<< sagte Marc zu Obi-Wan.

- Jedi Tempel - Gärten bei unbekannter Leiche , Obi-Wan,Mara -
 
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Jedi Tempel - Gärten bei unbekannter Leiche

"Obi-Wan Kenobi, freut mich dich kennenzulernen." sagte Obi-Wan und reichte Marc die Hand. Dann fuhr er fort: "Ich war mit meinem Meister - Iceman in der Holocronkammer, als ich spürte, dass uns jemand dorthin gefolgt war. Als ich die Präsenz dann mit Hilfe der Macht verfolgte, fand ich in dem Gang dort oben" er zeigte auf das Fenster, durch das er gekommen war "Kampfspuren und sah durch das Fenster diese regungslose Gestalt. Ich habe meinen Meister bereits darüber informiert und hoffe, dass er bald herkommt..."

Jedi Tempel - Gärten bei unbekannter Leiche
 
- Jedi Tempel - Kantine -

Aayla schaute ihrer Meisterin hinterher. Sie wusste nicht, ob sie froh oder betrübt sein sollte, dass sie nicht mit nach Tatooine kommen sollte. Sicher, es war wohl wirklich das beste für sie, schliesslich hatte noch nicht sehr viel Erfahrung im direkten Gefecht und diese Mission würde sicher sehr gefährlich werden. Trotdem hätte sie Phol so gerne beigestanden, aber sie sah ein, dass sie bei diesem Unternehmen wohl eher eine Last war als eine Hilfe.
Sie drehte sich um und ging hinaus. Ihr Weg führte sie durch die Eingangshalle in die Bibliothek. Dort schloss sie die Augen und griff nach einem der unzähligen Bücher in den Regalen. Als sie die Augen wieder öffnete besah sie sich den Titel: Jedi und ihre Kampftechniken.
Sie setzte sich in einen der bequemen Stühle und begann zu lesen.


- Jedi Tempel - Bibliothek -
 
- Jedi Tempel - Gärten bei unbekannter Leiche , Obi-Wan,Mara -

>>Meister Gallad hat mir den Auftrag gegeben mich um Spione und derartiges im Jedi Tempel zu kümmern!Ich denke das hängt damit zusammen ,Obi-Wan!<< sagte Marc und deckte die Leiche mit seinem Umhang zu. >>Wo ward ihr als du die Erschütterung die ich auch gefühlt habe gespürt hast?<< fragte Marc und faste sich Nachdenklich ans Kinn

- Jedi Tempel - Gärten bei unbekannter Leiche , Obi-Wan,Mara -
 
Jedi-Tempel-Landeplattform

K'vie war wirklich noch etwas erschöpft und deshalb auch sehr dankbar für Neelahs Angebot. K'vie sah seinen Meister an, der neben ihm stand und alles mit gehört hatte. Nachdem Meister Slain seinem Padawan mit einem leichten Nicken wortlos freistellte, Neelah zu begleiten, lächelte K'vie und sagte geschwollen:

Obwohl meine Spezies es auch einige Wochen ohne Nahrung aushält, werde ich deiner Nährstoffaufnahme gerne beiwohnen.

Neelah grinste und meinte nur:

Ich fasse das als ein Ja auf.

Dann machten sich Neelah und K'vie auf den Weg zur Kantine
 
- Jedi Tempel - Valeskas Quartier -

Valeska stand von ihrem Bett auf, wo sie bis jetzt gelegen hatte, und ging an das Fenster. Sie schaute auf die Häuserlandschaft von Corruscant, die sich ihr erbot. Wehmütig dachte sie an die Wälder und Wiesen von Dantooine. Einen plötzlichen Entschluss fassend drehte sie sich um, zog sich ihre Robe über und ging aus ihrem Zimmer. Sie beschloss in die Bibilothek zu gehen und dort nach einigen Büchern zu stöbern, die ihr das Leben und die Aufgaben einer Jedi erklären würden. So unsicher wie jetzt war sie sich noch nie einem Entschluss gewesen. Sie hatte gewusst, dass es hart werden würde, aber auf einen solchen Wiederspruch hatte sie sich nicht vorbereitet. In ihrer Familie hatten Tugenden wie Ehrlichkeit und Hilfsbereitkeit nicht viel gezählt. Sie war als Kind Räuber und Bettler aufgewachsen und als ihr gesagt wurde, dass sie Fähigkeiten in der Macht hatte, war ihr das als der leichteste Weg aus dem Elend vorgekommen. Nie hatte sie mit solchen Gewissenskonflikten gerechnet, wie sie hier auf sie zu kahmen.
Während sie über ihre momentane Situation nachdachte, war sie in die Bibliothek gelangt. Sie erblickte eine Jedi, (Aalya) die anscheinend sehr vertieft in eines der Bücher war. Sie meinte die Jedi zu kennen, doch war sich nicht sicher woher. Schliesslich nahm sie sich ein Herz und sprach sie an:


Hallo, mein Name ist Valeska. Ich bin Padawan hier. Ich meine Euch schon mal irgendwoh begegnet zu sein. Oder irre ich mich?

Verlegen sah sie die Jedi an.

- Jedi Tempel - Bibliothek -
 
[op]@Ice: Bitte gib Silent die Holocrone und schick ihn dann Richtung Hangar. Thx *knuddel*[op]

Jeditempel- Holocronkammer

Silent sah Iceman unsicher an.

"Ich habe keine Ahnung von diesen Sachen. Gebt mir, was ihr für gut erachtet. Und vielleicht wären Sicherheitskopien angebracht. Und wenn Obi- Wan wirklich jemanden verfolgt hat, dann würde ich den Zugangscode ändern. Diese Geheimnise sind zu wertvoll und in falschen Händen können sie sicher eine Menge Schaden anrichten."

Jeditempel- Holocronkammer
 
Jedi Tempel - Gärten bei unbekannter Leiche

"Ich war noch mit Meister Iceman im Holocronraum, als ich diese Erschütterung spürte..." sagte Obi-Wan. "Aber ich frage mich, wo dieser Spion hin ist... wir sollten auf jeden Fall die anderen Jedi darüber informieren, dass sich ein Eindringling im Tempel aufhält..."

Jedi Tempel - Gärten bei unbekannter Leiche
 
Jedi Tempel - Trainingsraum

Nach einem so anstrengenden Kampf könnte ich wirklich nen Drink vertragen, danke Meister ähm... Gore.

Methos hatte sich noch nicht richtig daran gewöhnt, dass er jetzt den gleichen Rang wie Gore hatte.
Sie verließen zusammen den Trainingsraum und machten sich zur Aussenplatform des Jedi Tempels auf. Als sie draussen waren, ging Methos zu einem der Tempeleigenen Gleiter und sah zu Gore.


Da ihr den Weg kennt, solltet ihr euch auch besser ans Steuer setzen.

Während er darauf wartete dass Gore losflog, machte es sich Methos schonmal auf dem Beifahrersitz bequem.

Jedi Tempel - Landeplatform
 
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Jedi-Tempel, Gänge, mit Slain

Keldor versuchte sich zusammen zureißen. Er machte sich natürlich große Sorgen um seine Freundin. Er konnte Slain's Worte noch gar nicht richtig fassen...ihre Eltern waren tot. Er hatte ebenfalls ein enges Verhältnis zu ihnen gehabt, da seine Mutter bei seiner Geburt gestorben war und Casta's Mutter sich um ihn mitgekümmert hatte, während sein Vater als Techniker auf der Sagitar diente.

Er ging hektisch auf und ab...sie war nun allein auf dem riesigen Kreuzer, der so einige Gefahren birgte, jetzt, wo sein Captain und die erste Offizierin Tod waren. Keldor dachte nach. Seine Freundin konnte sicher sehr gut auf sich allein aufpassen, aber gerade bei dieser Mission hatte er ein mehr als ungutes Gefühl. Es fuhr wie ein Blitz in ihn, als er daran dachte, wie Casta leiden musste, wenn die emphatische Verbindung zu ihrer Mutter abgerissen war. Oft hatte sie ihm erklärt, dass alle Emphaten vom Planeten Etheria in einem bestimmten System miteinander verbunden waren und gerade da sie nur Kontakt mit ihrer Mutter hatte, musste es besonders schmerzhaft sein. Er sah den Jedi-Ritter entschlossen an...


Wir müssen aufbrechen zur Sagitar und ihr helfen. Bitte, ihr kennt Casta neben mir im Tempel so gut wie kein andere, meine Mastress ist zur Zeit nicht da, ich brauche Eure Hilfe, Slain.

Wenn ich richtig vermute, ist sie in großer Gefahr!

Jedi-Tempel, Gänge, mit Slain
 
- Jedi-Tempel, Gänge mit Keldor -

Slain fiel es wirklich nicht einfach Kel zu antworten. Er sah wie weh es dem Padawan tat zu wissen, dass das ihm Liebste in der Galaxis leidet und er nicht bei ihr sein konnte, aber wollte. Slain fuhr sich nachdenklich durch den Bart.

Hmmm.......

Kel legte den Kopf etwas schief und sah Slain an. Die Tränen standen in seinen Augen. Der Jedi seuftze.

Ach, ja ja. Ich begleite dich. Mir ist ja auch nicht ganz wohl dabei eine Padawan allein draußen im All zu lassen. Ich hole noch ein paar Sachen aus meinem Quartier und du machst mein Schiff startklar. Plattform 219. Die Caraway.

Slain war ihm eine kleine Chip-Karte zu.

Und flieg nicht ohne uns ab.

Darauf verschwand Slain und begab sich in sein Quartier. Auf dem Weg dorthin schrieb er K'vie noch eine Nachricht, das er sich so schnell es ging auch auf den Weg machen solle.

- Jedi-Tempel, Gänge -
 
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