Coruscant [Jedi Tempel]

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- Jedi-Tempel - Dunkelkammer -

Das Licht in Shiaras Hand wuchs tatsächlich, wenn auch sehr langsam. Aber es wuchs und das war ein gutes Zeichen - es war ihr erster Versuch! Chesara erfüllte ein Gefühl des Stolzes und nach einer Weile sagte sie:

Ich denke das genügt für's erste, du bist jetzt sicherlich ein wenig erschöpft. Hast du hunger oder durst? Wir könnten in die Kantina gehen - oder noch besser....

Chesara öffnete die Tür, sodass wieder Licht in den dunklen Raum drang und ein Blitzen erschien in ihren Augen.

Zieh dir was warmes an, wir machen einen Ausflug.

Und ähm....Sie kniff ein Auge zu ...lass uns in Zivilkleidung gehen.

Ein leichtes Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht.

- Jedi-Tempel - Dunkelkammer -
 
- Jedi Tempel - Eingangshalle -

Aayla ging auf die beiden (Anakin und Jaina) zu. Sie wollte ihr Gespräch nicht stören, also blieb sie wartend stehen.

- Jedi Tempel - Eingangshalle bei Anakin Solo und Jaina -
 
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Jedi Tempel - Eingangshalle (bei Jaina und Aayla)

Anakin bemerkte wie jemand auf ihn und Jaina zu kam.

Aayla, schön dich zu sehen...

Anakins sonst so ernste Miene verriet anhand eines ziemlich ungeschickt wirkenden Lächelns wie sehr er sich freute sie wieder zu sehen

Es ist schon ziemlich lang her das wir uns gesehen haben...
meinte er. Sein Lächeln wirkte nun etwas heller und weniger ungeschickt...
 
Hangar

Nachdem Iceman sich von Sarid und Aydin verabschiedet hatte und Sarid befohlen hatte, aus Sicherheitsgründen im Tempel zu bleiben, hatte er sich blitzartig in den Hangar aufgemacht. Er nahm sein Raumschiff Jedi und flog sofort den Orbit an, ehe er in den Hyperraum sprang und den Anderen Richtung Dagobah folgte.

Hyperraum nach Dagobah

[op:]Pass auf Barook, Du spielst einige Stockwerke zu hoch über Deinem Charakter. Momentan sind etwa 4 Jedi auf dem Weg zu Dir, und ich warne Dich vor den Folgen.. ;)[/op]
 
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- Jedi Tempel - Dunkelkammer -

Dem Vorschlag Chesaras freudig durch ein Lächeln zustimmend, ließ Shiara das kleine Licht in ihrer Hand ebenso erlöschen, wie es ihre Mastress getan hatte.
Gemeinsam gingen sie in Richtung ihrer Quartiere um die Jedi-Roben abzulegen und gegen Zivilkleidung zu tauschen.
An der Abzweigung eines Ganges welcher zu ihrem Zimmer führte verabschiedeten sie sich und beschlossen sich in einigen Minuten wieder hier zu treffen.
Am Ziel angekommen legte sie erst einmal ihre Robe ab und zog einen ihrer geliebten schwarzen Overalls an. Darüber warf sie eine Lederjacke, welche sie schon zu früheren Zeiten warm gehalten hatte. Was das wohl für ein Ausflug werden würde? In ihrer Aufregung hatte sie ganz vergessen zu fragen. Sich im Spiegel betrachtend kam sie zu dem Schluss, dass ihr Outfit zu einigen Anlässen geeignet war, denn sie konnte sich darin gut und bequem bewegen und der eng anliegende Schnitt verlieh ihm etwas Gesellschaftsfähiges. Ihr LS verstaute sie in einer Innentasche ihrer Jacke. Schal und Handschuhe nahm sie mit, ohne sie anzulegen, denn im Tempel war es warm.
Schließlich begab sie sich zu der Stelle an der sie sich mit Chesara verabredet hatte und wartete bis sie eintraf.


- Jedi Tempel - Gänge -
 
- Jedi.Tempel - Soe's Schiff -

Nachdenklich betrachtete Mirja wieder die Puppe und fuhr ihr mit den Fingern durch die leicht zerzausten, schwarzen Haare.

Sie ist sehr schön.

Sagte sie und legte sie bei Seite. Dann wanderte sie in dem Raum umher und besah sich die Einrichtung.

Ich bin auch nicht sonderlich ordentlich...Syanna hat mich immer dafür geschimpft. Sie sagte, ich bringe ihr das Ungeziefer ins Haus.

Mirja sah zu Soe auf.

Sie war eben nicht meine richtige Mutter.

Sie biss sich auf die Lippe.

Sie war gar keine.

Nach einer kleinen Weile des Schweigens sagte sie:

Noch einmal danke für das Messer... ich würde jetzt gerne was trinken.

- Jedi.Tempel - Soe's Schiff -
 
- Jedi-Tempel - Chesaras Gemächer -

Nachdem sie beschlossen hatten, sich in wenigen Minuten wieder in den Gängen zu treffen, begab sich Chesara zu ihrem Zimmer und streifte die Jedi-Robe ab. Sie war eine Jedi, wenn sie diese Robe trug. Sie war auch eine Jedi, wenn sie sie nicht trug. Aber wenn sie sie nicht trug, war sie außerdem noch ein Stück mehr sie selbst. Und das wollte sie heute sein. Zielstrebig griff sie nach einem der Kleiderbügel in ihrem Schrank, an dem ein langer blassgelber Rock aus dick gewebtem Stoff hing. Dazu nahm sie den passenden Pullover mit dem ausladendem Kragen. Rasch zog sie beides an und tauschte die Stiefel der Jedi-Robe gegen ein Paar schwarze Schnürstiefel. Zuletzt griff sie zu ihrem innen mit Pelz gefüttertem hellgrauen Mantel, steckte sich die Handschuhe in die Tasche und schickte Mirja eine Komnachricht, dass sie einen Ausflug mit Shiara machte. Dann nam sie ihre Tasche und kehrte sie zurück zum vereinbarten Treffpunkt, wo Shiara bereits wartete.

Gut, da wären wir also.... bist du fertig? Wenn du nichts dagegen hast, nehmen wir einen City-Speeder, (Mist, wie hießen die Dinger noch gleich!) dann sind wir in ein paar Sekunden im Zentrum.

- Jedi-Tempel - Gänge -
 
[op
@Ches: Wenn du so ein Teil meinst mit dem Ani und Obi-Wan die Kopfgeldjägerin in EpII verfolgen, dann meinst du so nen Gleiter, oder? Ist bei nem Rock vielleicht auch besser als ein Speeder ;)
/op]

- Jedi Tempel - Gänge -

Sie nickte bestätigend

Ja, ich habe alles. Und warum sollte ich etwas gegen ein schnelles Transportmittel etwas einzuwenden haben?

Antwortete sie mit einem breiten Grinsen. Sie freute sich fast wie ein kleines Kind endlich einmal aus dem Tempel zu kommen.
Auf dem Weg zum Hangar in dem die Gleiter und Speeder des Tempels untergebracht waren fragte sie


Was habt Ihr eigentlich vor?

Fragend sah sie Chesara an, als sie nach kurzer Zeit die Tore des Hangars erreichten.

- Jedi Tempel - Hangar -
 
Coruscant - Jedi Tempel ? Hangar / Soe?s Schiff

Musst dich nicht tausend Mal bedanken wegen dem Messer. Kannst mir ja mal was Nettes schnitzen wenn du magst. Musst aber nicht.
Was möchtest du denn gerne trinken. Ich hab verschiedene Säfte, der Traubensaft von Naboo ist der Beste [op: Hoffentlich gibst so was auch. Mir fallen jetzt einfach keine Getränke ein] und noch Wasser... dann grinste sie ...ähm, na ja, die anderen Sachen sind nichts für dich.

Soe ging langsam zur Küchenecke

Diese Syanna scheint ja ein echtes Herzchen zu sein. Solche Leute kann ich echt leiden. Wird eine von denen gewesen sein die ne große Klappe haben und wenn man genau hin sieht ist nichts aber auch gar nichts dahinter. Auch wenn sie nicht deine Mom war, Soe drehte sich zu Mirja um und zwinkerte ihr zu und ich denke du kannst dankbar dafür sein, hätte sie doch nett zu dir sein können. Was das mit dem Ungeziefer angeht, ein bisschen Unordnung heißt ja noch lange nicht, dass man dreckig ist. Oder siehst du hier irgendwo so was wie Ungeziefer. Weißt du, Kuvar hat immer gesagt, ?Nur das Genie beherrscht das Chaos? Also wenn du?s so siehst, sind wir Zwei richtige kleine Genies.

Das Grinsen auf Soe?s Gesicht war noch breiter geworden. Nebenbei hatte sie sich einen Becher geschnappt und dann lehnte sie sich auf die Arbeitsfläche der Küchenzeile und fragte noch einmal:

Was wolltest du noch mal trinken?

Coruscant - Jedi Tempel ? Hangar / Soe?s Schiff
 
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- Jedi Tempel - Eingangshalle mit Anakin Solo und Jaina -

Aayla erwiederte Anakins Lächeln. Sie konnte sehen, dass er sich genauso freute sie wiederzusehen, wie sie sich freute ihn wiederzusehen.

Du hast leider recht. Viel zu lange eigentlich haben wir uns nicht gesehen. Dass du dich sofort an meinen Namen erinnern kannst ...

Wieder lächtelte Aayla Anakin zu. Es war ein warmes und herzliches Lächeln, wie sie es schon lange nicht mehr gelächelt hatte.
Dann bemerkte sie den leicht fragenden Blick der Padawan (Jaina) .


Hallo, ich bin Aayla. Anakin und ich sind alte Freunde. Und das dort hinten ist Valeska . Wir wollten eigentlich gerade ein bischen raus gehen. Wollt ihr uns nicht begleiten?

Aayla hoffte, dass die beiden anderen (Anakin und Jaina) sich ihnen anschliessen würden. So viel wollte sie Anakin fragen. Es war doch schon wirklich eine lange Zeit vergangen, dass sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Und sie dachte, dass es Valeska bestimmt auch gut tuen würde, wenn sie noch andere Padawane aus dem Tempel kennen lernen würde. Sie winkte Valeska herbei.
 
- Jedi Tempel - Eingangshalle -

Valeska hatte sich ein wenig gewundert, als Aayla sie plötzlich stehen liess und zu zwei anderen Personen (Anakin und Jaina) hinüberging. Leise vor sich hin summend wartete sie.
Dann winkte Aayla sie plötzlich herbei. Valeska folgte ihrem Ruf und stellte sich schüchtern hinter sie.
 
Jedi Tempel - Eingangshalle (bei Jaina, Aayla, Valeska)

Anakin nickte, als Aayla sich und Valeska vorstellte.

Dies ist Jaina...
Sie ist neu ("") im Tempel, ich habe sie auch gerade erst getroffen.

Auf die Frage ob er und Jaina mitkommen würden, antwortete er

Ich für meinen Teil hätte schon Lust.

Er wandte sich mit fragenden Blick Jaina zu

Wenn du auch willst kannst du ebenfalls mitkommen. Wir können dir auch erst ein Quartier zuweisen lassen, wie du möchtest...!?

...

Jedi Tempel - Eingangshalle (bei Jaina, Aayla, Valeska)
 
-Jedi Tempel-Canwors Quartier-

Canwor hatte sich in seinem Quartier eingefunden.Er setzte sich aufs Bett und bewunderte das Zimmer.Er sah die Schränke und da viel ihm ein das er eigendlich nichts besaß was er hier unterbringen konnte.Bis auf ein Paar Kleidungsstücke.Canwor war irgendwie froh.Er hatte nie wärme und Freunschafft empfangen.Aber hier wurde er gleich begrüßt.Er hatte zum ersten mal Leute gefundne die ihn ermutichten seine gabe zu nutzen.
Nun stand Canwor wieder vom Bett auf.Was nun?Canwor verlies sein Quartie rund schloß es ab.Nun überlegte er was zu tun war.Vieleicht Trainiren?Wie Eowyn es gesagt hatte?Aber was Trainiren?Wo Trainiren?Canwor kam sich wieder etwas verloren vor.So verwirrd ging er zurück zur Eingangshalle. Ähm endschuldigung!Kann mir jemand sagen Wo und was ich Trainiren soll? fragte er verlegen in die Eingangshalle

-Jedi Tempel-Eingangshalle-
 
- Jedi Tempel - Landeplattform -

Nach einer langen Reise druch den Hyperraum, setzte Gil das Schiff sanft auf dem rundlichen Landefeld auf. Die Rampe fuhr hinunter und gestützt von Tionne und Celia brachte man Phol in das Innere des Tempels. Anthares folgte mit Gil der kleinen Gruppe, welche den Verletzten so schnell wie nur möglich auf die Medistation brachten.

Dort angekommen steckten die Mediziner Phol nach gründlicher Untersuchung für einige Zeit in den Bacta Tank was er wohl auch sicherlich nötig gehabt hatte. Im Warteraum verweilte sie bis man ihr seinen Zustand mitteilen würde.
Wieder hatte sie Zeit in Gedanken in die Vergangenheit zurück zu kehren. Auf einem Stuhl sitzend, mit dem Kopf an der Wand lehnend und die Augen geschlossen ließ sie alles nocheinmal revue passieren, von dem ersten Moment an, an dem sie ihren Freund das erste Mal gesehen hatte... Über diesen Eindrücken schlief sie erschöpft ein.


- Jedi Tempel - Warteraum vor der Medistation -
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Landeplattform</font>

<i>Etwa sechs Stunden nachdem <font color=aqua>Gil</font> mit den anderen gelandet war, setzte auch Tomm's Jäger sachte auf. Er fuhr die Systeme herunter, half T4 beim Aussteigen und sprang aus dem Cockpit. Und es dauerte nur zwei Sekunden, bis er feststellte, daß <font color=aqua>Shiara</font> sich nicht im Tempel befand. Traurig bedankte er sich bei dem kleinen Astromech und lenkte seine Schritte in die ihm wohlbekannte Krankenstation, wo er <font color=aqua>Phol's</font> Präsenz spüren konnte. Vor der Tür schlief <font color=aqua>Celia</font>. Vorsichtig weckte er sie, bevor er sich neben sie setzte.</i>

Weißt du, wie es ihm geht?

<i>und wies mit der Hand auf die Tür, hinter der sein Freund im Tank schwamm.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor der Krankenstation, mit Celia</font>
 
Zuletzt bearbeitet:
- Jedi Tempel - Warteraum vor der Medistation -

Erschrocken zuckte sie zusammen, als jemand sie weckte. Sie sah neben sich und erkannte Tomm, welcher sich nach dem Zustand seines Freundes erkundigte.

Tut mir leid, man hat mich noch nicht darüber informiert.

Ein etwas trauriger Ausdruck breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

Aber es scheint ihm dank Tionnes Hilfe besser zu gehen, als man nach solch einem... Unfall erwartet hätte. Er wird wohl bald wieder aus dem Tank dürfen, was ich zumindest für ihn hoffe.

Fröstelnd verschränkte sie ihre Arme vor der Brust. Und wartete die Reaktion des Padawan ab.

- Jedi Tempel - Warteraum vor der Medistation -
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor der Krankenstation, mit Celia</font>

<i>Tomm nickte leicht mit dem Kopf.</i>

Ja, ich bin auch der Meinung, daß seine Präsenz wieder kraftvoller geworden ist, als sie dies auf Tatooine noch war.

<i>Einen Augenblick schwieg er, während er sacht <font color=aqua>Phol's</font> Präsenz berührte, um ihn aufzumuntern. Er wußte ja, wie einsam man sich in einem solchen Tank fühlten konnte. Dann wandte er sich wieder <font color=aqua>Celia</font> zu.</i>

Du scheinst <font color=aqua>Phollow</font> wohl sehr gut zu kennen? Es geht mich natürlich nichts an, aber es ist schwer zu übersehen.
Ich wollte mich bei dir bedanken, dafür daß du mir in der Arena geholfen hast. Besonders für den Sandsturm, der war doch von dir, oder?
Trotzdem hast du dich leichtfertig in Gefahr begeben, auch wenn es gut gemeint war. Du hättest mir besser geholfen, wenn du nach den beiden Jedi gesucht hättest.

<i>Abwartend sah er die junge Padawan an, gab ihr Zeit, auf seinen Tadel zu reagieren.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor der Krankenstation, mit Celia</font>
 
- Jedi Tempel - Warteraum vor der Medistation -

Bei Tomms letzten Worten hob Celia ruckartig den Kopf, und sah ihr Gegenüber direkt ins Gesicht, mit einem Blick der ihn zu durchdringen schien. Ein seltsames Leuchten war in ihre Augen getreten, als sie ihm antwortete.

Dein Tadel ist nicht gerechtfertigt, denn ohne die Erlaubnis der beiden Jedi hättest auch du nicht einfach in die Arena springen dürfen. Wenn ich dich daran erinnern darf... du bist auch nur ein Padawan. Desweiteren ist es meine Entscheidung ob ich mein Leben leichtfertig dahingebe, oder ob ich versuche einem Freund zu helfen, denn allein hättest du Phol sicherlich nicht verteidigen und ihn heilen können. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass Tionne und Gil auch Augen im Kopf hatten und uns gesehen haben, deshalb erachtete ich eine Suche als sinnlos. Der Kanzler war schließlich auch in Gefahr falls du das schon vergessen haben solltest.

Sie machte eine kurze Pause, sprach aber ohne ihm die Chance auf eine Antwort zu lassen weiter.

Und was du dir vorgenommen hast war sicherlich auch nicht die Vernunft in Person. Dieser Drache war riesig, dir war doch hoffentlich klar, dass es unmöglich ist einen solchen Brocken zu levitieren. Du hättest dabei nicht nur dich sondern auch Phol oder mich verletzen können.

Ihre Stimme war zwar die ganze Zeit über ruhig gewesen, aber von einer unglaublichen Kälte erfüllt, dass sie sich im Nachhinein selbst über sich wunderte.

- Jedi Tempel - Warteraum vor der Medistation -
 
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<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor der Krankenstation, mit Celia</font>

<i>Unwillkürlich zeichnete sich ein Lächeln auf Tomm's Gesicht ab, als sie ihm Kontra gab. Auf den Mund gefallen war sie jedenfalls nicht. Warm und ohne jede Spur von Arroganz antwortete er</i>

Du hast recht. Auch ich bin nur ein Padawan. Das einzige, was uns beide unterscheidet ist, daß ich ein kleines wenig mehr Erfahrung im Umgang mit der Macht habe.
Daß ich das Levitieren nicht geschafft habe, lag aber nicht am Drachen, sondern an mir, an meiner unzureichenden Konzentration. Schließlich mußte ich auch darauf achtgeben, euch nicht zu verletzen. Trotzdem hast du recht, daß meine Aktion durchaus riskant war. Doch ich bin auf Tatooine aufgewachsen und kenne daher die Gefahr, die von Kraytdrachen ausgeht. Deswegen blieb mir keine Zeit, lange zu fragen, wenn <font color=aqua>Phol</font> eine Chance haben sollte.
Ich habe auch nicht vergessen, daß der Kanzler in Gefahr war. Und mir war auch das Ausmaß der Gefahr bewußt, in die ich mich begab. Und genau deswegen bat ich dich auch darum, auf der Tribüne zu bleiben. Sicher, mir steht es nicht zu, dir Anweisungen zu geben. Ich bin kein Jedi-Ritter. Aber vielleicht solltest du doch auf erfahrenere Meinungen achten, egal, woher sie kommen.
Ich war, als ich hier herkam, selber so ein ungeduldiger, leichtfertiger Junge. Aber ich lernte hier Leute kennen, allen voran meine Freundin, die mir die Leviten lasen, wenn ich wieder einmal Mist bauen wollte oder gebaut habe.

<i>Tomm verstummte, als er wieder an <font color=aqua>Shiara</font> dachte.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor der Krankenstation, mit Celia</font>
 
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- Jedi Tempel - Warteraum vor der Medistation -

Sie hatte das Gefühl ihr Blut würde kochen, als der Wind draußen hart gegen die Fenster schlug. Ein stechender Schmerz fuhr durch ihren Kopf, fast so wie in der Arena, aber das war ein anderes Gefühl gewesen.
Jedoch versuchte sie sich zu beruhigen und so ließ der Schmerz langsam nach. Sie holte tief Luft, bevor sie ihm antwortete.


Ich bin sicherlich kein so großartiger Padawan wie du, doch weiß ich durchaus mit meinem Leben umzugehen. Vielleicht bin ich auch noch nicht sehr geübt im Umgang mit der Macht, im Ausgleich dazu waren die letzten Siege der Meisterschaften im Schwertkampf auf Alderaan mein. Also würde ich durchaus vermuten, dass ich mich zu wehren weiß.
Außerdem solltest doch gerade du als Jedi wissen, dass man Lebewesen nicht nach ihrem ersten Eindruck beurteilt, denn Ungeduld oder Leichtfertigkeit waren bisher nicht meine Schwächen. Es erschien mir als notwendig Phol zu helfen. Ich möchte nicht arrogant erscheinen... doch ohne Hilfe wäre er jetzt tot. Elendig verblutet in einer Arena auf Tatooine, vor deinen Augen.

Mit diesen Worten wandte sie sich von ihm ab, denn es erschien ihr als sinnlos weiter mit ihm zu diskutieren. Stattdessen ließ sie ihren Blick nach draußen schweifen und verlor sich wieder in ihren Gedanken.

- Jedi Tempel - Warteraum vor der Medistation -
 
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