Helena Darjan
Jedi-Ritterin
Coruscant - Jedi-Tempel - Vor dem Ratsaal
HELENA war mit ihrem Begleiter am Ratsaal angekommen. Gerade eben wurden WAR und EXODUS hineingerufen. HELENA wusste nicht, ob sie eintreten sollte und entschied sich schließlich dagegen. WAR und EXODUS konnten sicher genauso gut Bericht erstatten wie sie. Ihre Ansichten waren sicher nicht so wichtig. HELENA wandte sich an ihren Begleiter. Sie konnte Emotionen spüren. Diese waren schmerzvoll und traurig. Das musste TIONNE sein. HELENA konnte es deutlich spüren. GIL war ihr Mann und es war ihre Schuld, dass er in Gefangenschaft geraten war. Zu einem späteren Zeitpunkt würde sie TIONNE sicher einmal aufsuchen, um sich bei ihr zu entschuldigen. Es tat ihr unendlich leid.
Ich denke, die anderen kommen sehr gut ohne uns klar. Meinen Bericht an den Rat kann ich auch in meinem Appartement formulieren. Wenn ihr mich begleiten wollt, dann könnt ihr das gern machen.Sie warf ihm ein warmes Lächeln zu und gemeinsam gingen sie zu ihrem Appartement. All das hier hatte soetwas Vertrautes. Doch kein Gefühl war schöner, als die wiedergewonnene Freiheit. Doch mit Wehmut dachte sie an GIL, der dieses Gefühl nicht vielleicht länger nicht fühlen würde und das schmerzete sie wirklich sehr. HELENA öffnete den Kontakt. Ihr Begleiter hielt sich hinter ihr. Sie lächelte ihm freundlich zu.
Ihr könnt eintreten. Wie wäre es mit einer kleinen Erfrischung?
HELENA war mit ihrem Begleiter am Ratsaal angekommen. Gerade eben wurden WAR und EXODUS hineingerufen. HELENA wusste nicht, ob sie eintreten sollte und entschied sich schließlich dagegen. WAR und EXODUS konnten sicher genauso gut Bericht erstatten wie sie. Ihre Ansichten waren sicher nicht so wichtig. HELENA wandte sich an ihren Begleiter. Sie konnte Emotionen spüren. Diese waren schmerzvoll und traurig. Das musste TIONNE sein. HELENA konnte es deutlich spüren. GIL war ihr Mann und es war ihre Schuld, dass er in Gefangenschaft geraten war. Zu einem späteren Zeitpunkt würde sie TIONNE sicher einmal aufsuchen, um sich bei ihr zu entschuldigen. Es tat ihr unendlich leid.
Ich denke, die anderen kommen sehr gut ohne uns klar. Meinen Bericht an den Rat kann ich auch in meinem Appartement formulieren. Wenn ihr mich begleiten wollt, dann könnt ihr das gern machen.Sie warf ihm ein warmes Lächeln zu und gemeinsam gingen sie zu ihrem Appartement. All das hier hatte soetwas Vertrautes. Doch kein Gefühl war schöner, als die wiedergewonnene Freiheit. Doch mit Wehmut dachte sie an GIL, der dieses Gefühl nicht vielleicht länger nicht fühlen würde und das schmerzete sie wirklich sehr. HELENA öffnete den Kontakt. Ihr Begleiter hielt sich hinter ihr. Sie lächelte ihm freundlich zu.
Ihr könnt eintreten. Wie wäre es mit einer kleinen Erfrischung?