Coruscant [Senatsgebäude]

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Coruscant - Schwebetaxi - Auf dem Weg zum Restaurant - DaalaX, Phil, Anthares, Bail und Dorsk


Phil lockerte sich durch die Unterbrechung des Kanzler´s etwas, und wurde dadurch abgelenkt. Die Frage nach Kuat, erinnerte Phil wieder daran, dass er mit seinem Vater Konatakt aufnehmen wollte. "Ich muss das noch unbedingt erledigen, bevor ich mein Kommando bekomme." Die Frage des Kanzler´s verwunderte ihn schon etwas. Er konnte sich nicht vorstellen, das der Kanzler noch nie was von Kuat gehört hatte. Schliesslich wurden dort die meisten Schiffe gebaut und der Planet war dafür im ganzen Universum bekannt. Phil richtete seinen Blick zum Kanzler.

" Nun ja, es ist nicht gerade recht besinnlich auf Kuat. Ich weiss nicht einmal wie ich dort gelandet bin. Man nimmt an das ich mit einer der zahlreichen Menschen angekommen bin. Als sich die Produktion der verschiedenen Schiffstypen immer mehr ausbreitete, kamen viele verschiedene Rassen nach Kuat. Die Leute wollten schnell Credits verdienen und dann weiter ziehen. Dabei sind leider auch viele Kinder auf der Strecke geblieben. Die damalige Regierung erkannte das Problem und versuchte was dagegen zu unternehmen. Ich hatte Glück und wurde von einem älteren Ehepaar aufgenommen. Ich habe der Familie Master viel zu verdanken. Gefallen hat es mir auf Kuat, aber nie sonderlich gut. Die Bewohner lebten dort in engen Kasten und hatten nicht viel Kontakt mit den Zugereisten. Mein Vater wollte immer das ich Techniker werde, aber ich wollte raus ins All. Und so bin ich dann auf die Akademie gegangen."

Phil schaute durch das Fenster und konnte die schnell vorbeiziehenden Gebäude Coruscants sehen. Die Stadt war so voller Leben und Hektik. Er sehnte sich nach dem Geräusch der Maschinen, die man auf der Brücke eines ISD vernehmen konnte. "Im Grunde genommen verdanke ich meine militärische Laufbahn nur einer Flucht. Und zwar die Flucht von Kuat." Phil tat es leid das er seinen Vater, nach dem Tod seiner Mutter im Stich gelassen hatte. Aber die beiden hatten so unterschiedlichen Vorstellungen von seinem späteren Leben, dass Phil einfach nicht bei ihm bleiben konnte. Gedankenverloren schaute er weiter aus dem Fenster des Lufttaxi. Doch plötzlich verabschiedete sich der Grossadmiral und wenige Minuten später, wechselte er in ein anderes Fahrzeug. Phil war verblüfft über die Dreistigkeit des Grossadmirals. Dieser sprang mit den höchsten Regierungsbeamten, der Neuen Republik um als wenn sie einfache Botschafter wären. Phil schaute dem davonbrausenden Taxi hinterher und schüttelte den Kopf.

"Dieser Grossadmiral DaalaX ist wirklich eine ausgefallene Person. Mir sind ja schon einige höhere Dienstgrade untergekommen, aber so ein Verhalten habe ich noch nie erlebt."

Phil blickte in die Runde und schaute die drei Politiker fragend an.

"Wird denn jetzt noch was aus unserem Essen oder ziehen es die Anwesenden vor in ihren Amtssitz zurück zu kehren ?"

Phil hoffte inständig, dass die Regierungsbaemten und der Kanzler noch was wichtiges zu erledigen hatten. Denn er müsste eigentlich auf jeden Fall noch einige Dinge erledigen. Phil wollte sein erstes Kommando in der Flotte der NR, anständig vorbereitet beginnen. Und dazu brauchte er noch jede freie Minute. Andererseits konnte Phil diese hohen Persönlichkeiten auch nicht einfach brüskieren, indem er sich so wie der Grossadmiral aus dem Staub machte.


Coruscant - Schwebetaxi - Auf dem Weg zum Restaurant - Phil, Anthares, Bail und Dorsk
 
Hyperraum- Justice- Casias Quartier

Casia hatte die Akten studiert und darin so vertieft gewesen, daß der Captain des Schiffes zweimal läuten mußte. Sie öffnete sie Tür.

"Was gibt es, Captain?"

-"Eure Exellenz, wir werden in wenigen Minuten aus dem Hyperraum springen. Haben Sie weitere Instruktionen?"

Casia lächelte. An das Gebahren, daß so ein Senatorenposten mit sich brauchte, mußte sie sich erst noch gewöhnen.

"Vielen Dank, daß sie mir Bescheid gesagt haben, Captain, ich halte es für das Beste, wenn wir sofort das Senatsgebäude anfliegen. Geben Sie bitte unsere Ankunft bekannt."

Der Captain nickte, verbeugte sich und ging mit einem Gruß aus dem Quartier. Casia begann ihre Akten zusammenzupacken. Das Gewand einer Senatorin trug sie bereits schon.
Die Justice sprang aus dem Hyperraum und flog dann auf einer besonderen Flugroute für Mitglieder des Senats auf das Senatsgebäude zu. Kurze Zeit landete das Schiff auf einem Landefeld. Dort wartete der kleine Stab, teils aus neuen Leuten und teils aus Mitarbeitern, die Casia auf Corellia schon gehabt hatte und die vorausgeschickt worden waren, um die Räume der Senatorin einzurichten. Maurice Danton, ihr Adjutant wartete bereits dort. Casia bedankte sich noch mal bei der Crew und schritt dann auf ihren Stab zu.


"Ich freue mich, endlich hier zu sein und einen Teil von ihnen neu kennezulernen und einen Teil wiederzusehen. Lassen Sie uns nun die Arbeit aufnehmen."

Sie nickte den Anwesenden und ging dann mit Maurice voraus.

"Ich denke, daß es das beste sein wird, wenn wir dem Kanzler von meiner Ankunft Mitteilung machen. Und dann schauen wir zu, daß wir uns an die Arbeit machen. Gibt es irgendwelche Neuigkeiten, seit meiner Abreise auf Corellia?"

Maurice und Casia gingen durch das Senatsgebäude zu Casias Räumen, die genauso schön eingerichtet waren wie die auf Corellia. Warme freundliche Farben und helle Sitzmöglichkeiten und frische Blumen, auf die Casia besonderen wert legte. Maurice verließ sie, nachdem sie die Unterhaltung beendet hatten. Casia trat an das große Fenster und blickte hinaus. Coruscant schlief niemals. Eine Stadt, die den ganzen Planeten einnahm. Früher auch Imperial City zu Zeiten des Imperators, aber diese Zeiten lagen schon einige Zeit zurück. Und sie würde alles in ihrer Macht stehende tun, damit es nie wieder soweit kam.

Coruscant- Senatsgebäude- Casias Büro
 
{OT: Ich denke, wenn wir in der Bar ankommen, sollten wir in einem anderen Thread weiterposten.}
@Daalax: Hör bitte auf, die Story immer so umzuschmeißen, erst Essen, dann steigtst du, nur weil es dir gerade passt, einfach aus, dann zum Tempel,d ann willst du doch wieder alles mitbekommen, wieder Taxi etc . Das zerlöchert die ganze GEschichte! Wir fahren jetzt zum Essen und dabei bleibts!
 
Coruscant- Senatsgebäude- Casias Büro

Casia stand noch am Fenster, als Maurice wieder eintrat. Casia wandte sich lächelnd um.

"Was gibt es denn, Maurice?"

-"Ich wollte nur sagen, daß der Kanzler, der Wrtschafts- und Verteidigungsminister sich außer Haus befinden. Ich habe eine entsprechende Nachricht in den Büros hinterlassen."

Casia bedauerte, daß diese Situation eingetreten war, aber daran ließ sich nichts ändern.

"Dann bleibt uns nichts anderes übrig, als uns an die Arbeit zu machen. Hast du die Akten, die ich wollte?"

Kurze Zeit später waren beide in eine Diskussion und in die Akten vertieft.

Coruscant- Senatsgebäude- Casias Büro
 
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Okay ab jetzt geht es im Thread: In den Strassen Coruscants weiter. Wir müssen mal langsam vorran kommen. Also auf in den Thread. Ich habe dort schonmal ein Einleitungspost hinterlassen.
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Holonachricht an den Kanzler

Sehr geehrter Herr Kanzler,
Ich habe soeben eine NAchricht von einer Bank auf Ord Mantell erhalten. Anscheinend gibt es Probleme mit einem unserer Konten. Ich werde mich der Sache annehmen und dort hin reisen. Eigentlich wäre es mir im moment wohler, wenn ich selber einen Leibwächter hätte, aber soviel ich weiss sind alle Jedis unterwegs, darum riskiere ich es alleine zu gehen.

Mit freundlichen Grüssen

Senator Dorsk

Holonachricht an den Kanzler
 
Senat - Gemächer des Kanzlers - Anthares, Phollow


Der Morgen war gerade angedämmert. Die Jalousien der Suite des Kanzlers ließen nur wenig Licht in das Zimmer. Doch es herrschte bereits eine rege Betriebsamkeit in den Räumen. GErade eben hatte sich Dorsk in Bankangelegenheiten nach Ord Mantell abgemeldet, und Anthares udn Phollow machten alles für die Abreise bereit. Während Anthares seine Kleidung in riesigen Koffern verstaute, saß Phollow in einem Sessel am Fenster und nippte an einer Limonade (*g*) und beobachtete die Sache.
Anthares machte sich Sorgen um Dorsk, der alleine ohne Schutz nach Ord Mantell aufgebrochen war, er selbst hatte schließlich Phol an seiner Seite. Er verscheuchte die schlechten Gedanken und blickte zu Phol.


Erstaunlich, welche Ruhe du weghast! Hast du etwa schon gepackt? fragte Anthares amüsiert.

ICh bin froh, wenn wir auf Naboo ankommen. Für mich ist das immer noch eine sicherer Ort, auch wenn Theed und große Teile besetzt sind. Rahoon ist Heimat. Aber lange werden wir wegen den Imperialen nicht dableiben können. Wir müssen usn auf Rahoon etwas anderes überlegen. Mein Vater hat mir zur Ankunft eine Aufheiterung versprochen. Ich bin gespannt, was es ist.
 
Senatsgebäude - Anthares Quartier - Anthares

Phol schaukelte wohlig in einem bequemen Sessel an einem Fenster und schlürfte etwas Limonade, während er Anthares und seinen Bedinsteten beim Packen zusah... Ihm hatte der Schlaf wirklich gut getan, und er fühlte sich erholt.

Hier im Senatsgebäude war höchste Sicherheitsstufe und Phol hatte sich nochmal entspannen können, was auch gut so war, bevor sie abreisten.

Etwas belustigt durch die Worte des Kanzlers, lächelte Phol ihm zu und antwortete:


Einer von uns beiden sollte wohl auch Ruhe bewahren, und sich seiner Gedanken bewußt sein, Anthares, meinst du nicht? Mein Gepäck steht übrigens neben dem Sessel auf dem ich gerade sitze...

Phol musste grinsen, als er den ernst werdenden Blick des Kanzlers bemerkte... dann wanderte dessen Blick auf die kleine Reisetasche neben dem Sessel und Anthares schüttelte irritiert den Kopf... dann sprach Phol weiter:

Was ich dich noch fragen wollte, wie werden wir reisen? Ich glaube es wäre sehr auffällig in einem deiner Schiffe zu reisen, wir sollten etwas schlichteres wählen, einen Transporter oder dergleichen. Und ist dieses ganze Gepäck wirklich von nöten? Wir sollten so einfach wie nur möglich reisen!

Phol bemerkte, dass Anthares etwas in Gedanken versunken vor seinen Taschen kniete. Phol stand vom Sessel auf und ging zum Fenster. Während er den Vorhang bei Seite schob und das helle Morgenlicht seine Augen blendete, sprach er weiter:

Ich weiss, das Rahoon eure Heimat ist... wir dürfen uns dort aber wirklich nicht zu lange aufhalten. Wo wollt ihr danach hingehen, habt ihr schon weiter geplant?

Phol genoss den Ausblick auf das trügerische Coruscant, während er auf eine Antwort wartete...

Senatsgebäude - Anthares Quartier - Anthares
 
Senatsgebäude - Vor Anthares' Tür

Dorsk hatte sich bereits von ihm verabschiedet, und nun ging Bail zu Kanzler Anthares' Tür. Er klopfte leise. Als er eintreten durfte, sah er einen Jedi, welcher freundlich nickte. Bail lächelte und sah dann Anthares an, welcher am Packen war. Er sah ihn an:

Kanzler! Ihr verreist?

Senatsgebäude - Anthares Quartier - Anthares, Phollow und Bail
 
Anthares Gemächer - Phol, Anthares, Bail


Anthares merkte, daß Phol Recht hatte. Die Koffer waren doch etwas zu üppig gepackt. Außerdem hatte er auf Rahoon genug Garderobe.

Na schön, ich werde mich auf das Nötigste beschränken. sagte er zu Phol, und grinste. Im übrigen er stadn auf und ging zu ihm hin. bin ich schon ziemlich enttäuscht! Du redest mich mit ihr, und euch an....ICh dachte wir waren schon lange wieder beim du? Er lächelte sein jungenhaftes Lächeln und sah ihn fragend an, als plötzlich Senator Dorsk hineinkam.

Ah, Senator. Ja, ich werde nach Rahonn aufbrechen, wie ich euch bereits vor der Bar mitgeteilt habe. Phol wird mich dorthin in Sicherheit bringen. Könnt ihr, während meiner Abwesenheit bitte mein Stellvertreter sein? Er tart zum Senator. Ich weiß eure Arbeit sehr zu schätzen und ich vertraue Euch. Es wäre beruhigend für mcih zu wissen, daß der Senat während alles´über das Attenta geklärt ist, in sicheren Händen ist.


Während Phol, Anthares und Bail das Nötigste noch Besprachen, kam ein Dienstbote mit einer Com-Nachricht aufgeregt in den Saal gerannt.

"Eure Exzellenz, Senator Dorsk...." war alles, was er hinausbrachte, und dann die Nachricht abspielte.


Anthares war schockiert. Aber er wußte, daß es leichtsinnig von Dorsk gewesen war, allein zu den Banken aufzubrechen.


Du meine Güte. Eine schöne Bescherung! Und das jetzt zu meiner Abreise. ICh bitte euch, Bail. Kümmet euch um die Sache und haltet mich auf dem Laufenden. Denn Phol und ich müssen jetzt los. Die ZEit drängt und wie man sieht, stehen wir alle auf der Abschußliste. Phols Schwester könnte diese Aufgabe übernehmen. Ich verlasse mich auf Euch, BAil.
 
Senatsgebäude - Anthares Quartier - Anthares - Bail Organa

Phol lauschte den Worten der beiden Staatsgrößen aufmerksam. Die Holonachricht des Senator Dorsk brachte ihn auch sehr zum nachdenken... warum wurden ausgerechnet jetzt so viele Senatsmitglieder unter Beschuss genommen. Gab es dafür einen bestimmten Grund?! Etwas nachdenklich drehte er sich wieder zum Fenster. Er wußte, das eine gewaltige Last auf seinen Schultern ruhte. Die Republik verlies sich darauf, Anthares verlies sich darauf, das dem Kanzler nichts geschehen würde... Nachdem Bail beauftragt wurde, Phol's Schwester einzuschalten, wurde er hellhörig. Er sah zum Senator und sagte:

Senator Bail Organa, ich kann euch versichern, das meine Schwester sich der Sache bestimmt annehmen kann. Sie is sehr fähig. Ihr könnt sie unter diesen Com Daten erreichen. Sagt ihr, dass ich euch an sie weitergereicht habe. Eine kurze Com Nachricht müsste genügen, um eine Rettungsaktion zu starten.

Phol wandte sich dann wieder zu Anthares , der dem Vorschlag Phol's nickend zustimmte. Dann sagte er:

Mein Kanzler, er lächelte aufgrund der dem Gespräch vorhergegangenen Bemerkung des Kanzlers, ich würde vorschlagen, dass wir uns dann schleunigst auf den Weg machen! Wie wollt ihr nun reisen?

Abwartend stand Phol an der Seite des Kanzlers der Republik...

Senatsgebäude - Anthares Quartier - Anthares - Bail Organa
 
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Senatsgebäude - Bails Büro

Nachdem der Kanzler sowie Phol Low gegangen war, sass Senator Bail, welcher soeben zum stellvertretenden Kanzler ernannt worden war, in seinem Büro und sah die Personallisten des Jedi Tempels durch. Bei Phollow registrierte er einen weiteren Namen: Low, Lilju , Mitglied der New Black Sun.

Er stand auf und begann, eine Holonachricht aufzunehmen:


Verehrte Lilju Low, hier spricht Bail Organa, Senator der Neuen Republik und stellvertretender Kanzler. Wir stecken in argen Schwierigkeiten. Könnten Sie bitte unverzüglich vorbeikommen? Natürlich werden Ihnen sämtliche Spesen erlassen. Mit freundlichen Grüssen Bail Organa.

Bail sandte die Nachricht ab, setzte sich ans Pult und nahm ein paar Datenblöcke hervor. General Syal sowie Admiral Warblade. Nach dieser Krise musste er dringend mit ihnen sprechen.

Senatsgebäude - Bails Büro
 
Senatsgebäude, Empfangshalle

Lilju stellte den Speedster hinter dem Senatsgebäude ab und ging durch den Hintereingang in das Senatsgebäude. Für solche Notfälle war dieser ja gedacht. Die Wache lies sie sofort durch, und durch einen geheimen Fahrstuhl fuhr sie nach oben, bis zu der Etage von Bail's Büro. Sie kündigte sich bei den Wachen an seiner Tür an und wartete darauf, hineingelassen zu werden...

Senatsgebäude, Empfangshalle
 
Zuletzt bearbeitet:
Senatsgebäude - Bails Büro

Soeben kam die Meldung, dass Lilju Low angekommen sei. Bail sagte: Schicken Sie sie rein.

Als sie eingetreten war, lächelte Bail, blieb jedoch hinter seinem Tisch stehen. Setzen Sie sich bitte. Er tat es ihr gleich und setzte sich.

Senatsgebäude - Bails Büro
 
Senatsgebäude, Bail Organa's Büro

Lilju nahm etwas schüchtern Platz, sie sass dem Mann gegenüber, den sie schon aus den News kannte, Bail Organa ... Er war wirklich eine beeindruckende Persönlichkeit! Lilju ergriff das Wort:

Ich freue mich, das ihr euch an mich gewandt habt, Senator. Mich würde allerdings interessieren, wie ihr auf mich gekommen seid. Um was geht es denn eigentlich? Wie kann ich ihnen helfen...

Lilju sah zu Bail und wartete auf eine Antwort...

Senatsgebäude, Bail Organa's Büro
 
Coruscant- Senatsgebäude- Casias Büro


Casia gähnte. Sie und Maurice hatten Stunden über den Akten gesäßen und Probleme herausgesucht, verschiedene Lösungen errötert und wieder verworfen. Schließlich hatten sie ein Konzept zusammengestellt. Casia stand auf, um sich die Beine etwas zu vertreten, als ein Mitarbeiter ihres Stabes klopfte und dann direkt sehr aufgeregt ins Zimmer platzte.

"Eure Exellenz, auf den Kanzler ist ein Anschlag verübt worden. Zum Glück ist ihm nichts zugestoßen. Aber der Kanzler ist nach Naboo abgereist und Bail Organa ist zum Stellvertreter ernannt worden."

"Danke für diese Neuigkeiten. Ihr könnt nun gehen. Ich werde bei Bail Organa vorstellig werden."

Casia wartete bis der Mitarbeiter das Zimmer wieder verlassen hatte und wandte sich dann an Maurice.

"Das sind alles bedenkliche Neuigkeiten. Ich werde zu Bail Organa gehen. Schließlich wird es Zeit den Senator von Alderaan kennenzulernen."

Casia sammelte die Konzepte ein und begab sich zu Bail. Im Vorzimmer seines Büros wandte sie sich an seinen Adjutanten.

"Guten Tag, ich bin die Senatorin von Corellia. Seien Sie bitte so nett, und kündigen sie dem Verteidigungsminister meine Anwesendheit an. Ich würde ihn gerne sprechen."


Coruscant- Senatsgebäude- Vorzimmer von Bails Büro
 
Senatsgebäude, Bail Organa's Büro

Bail sah Lilju Low an. Er sagte: Nun, die Situation ist sehr beunruhigend, Ma'am. Senator Dorsk von Ord Mantell, aktueller Wirtschaftsminister, bekam vor kurzem eine Nachricht von unserer Hausbank auf Ord Mantell, dass etwas mit unseren Konten nicht korrekt sei.

Er brach sofort auf. Er sah nach unten und legte sich seine Amtsrobe zurecht, ehe er wieder ausah: Wir haben seit seiner letzten Holonachricht vor einigen Tagen nichts mehr von ihm gehört. Sollte ihm und den Konten etwas zugestossen sein, wäre das für die Republik von grossem Nachteil.

Die Jedi sind knapp im Moment, Ma'am. Und Ihr Bruder,Phol, empfahl mir Sie.

Finden Sie Senator Dorsk und beschaffen Sie uns die Konten und deren Rechtschaffenheit. Sollte dies ihnen gelingen, müssen Sie sich um ihre finanziellen Angelegenheiten keine Sorgen mehr machen.

Ernst sah Bail die junge Frau an. Plötzlich erschien eine kleine Holonachricht von seinem Sekretär, welcher Senatorin Casia de Lieven ankündigte. Er antwortete: Schicken Sie sie rein, bitte.

Senatsgebäude, Bail Organa's Büro
 
Senatsgebäude - Bail Organa's Büro

Lilju lauschte aufmerksam den Worten des Senators . Dieser Auftrag kam ihr wie gerufen, finanziell würde sich das sehr für sie und die NBS lohnen. Sie sah zu Bail und sagte:

Gut, Senator Bail Organa, ich denke, ich werde mich dieser Sache annehmen. Ich werde sie benachrichtigen, sobald ich etwas herausgefunden habe. Sie können sich auf mich verlassen.

Mit diesen Worten stand Lilju auf, und da der Senator sehr beschäftigt war, reichte sie ihm gleich die Hand, und verabschiedete sich. Bevor sie durch die Tür das Zimmer verlies, drehte sich noch einmal um, und zwinkerte dem Senator mit den Worten zu:

Ich hoffe wir sehen uns bald wieder,... unter angenehmeren Umständen.

Lilju verlies das Büro und machte sich wieder auf den Weg in die NBS...

weiter in NBS Zentrale
 
[op]Bai: Jetzt könnten wir auch bald unser Interview nachholen, jetzt hätte ich über eine Menge anderer Dinge fragen. Was für Geschäfte machen wir mit Verbrecherorganisationen ? Das ist für eine Regierung nicht sehr Vorteilhaft.[/op]

Clark Parker, der den Senatoren gefolgt war die Verfolgungsjagd des neuen Offiziers miterlebt hat. Nur fragt er sich langsam, was ist mit dieser Regierung ? Er flog mit einen Speeder Taxi zu den Regierungsgebäude und bittet darum ein Interview mit [color]Senator Bail Organa[/color], sie hätten ein Termin ausgemacht. Er fragte sich, was nun das Auftauchen der Verbrecher-Chefin Lilju Low, im Senatsgebäude zu bedeuten hat. Diese Fragen würde er, alle den Senator stellen.
Macht die Regierung nun kriminelle Geschäfte ? Oder sind die Politiker korrupt geworden ? Er hoffte er würde auf alle Fragen, in einem Interview die Antworten bekommen.
 
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